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Die Einbrecherin

Markus Miakis

Registered User
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Aug 17, 2010
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Kitzeln bis zum Morgengrauen
Lisa
Etwas abseits von der Straße, hinter alten Bäumen gelegen, bot unser Haus in der beginnenden Dämmerung ein friedliches Bild. Später als gewöhnlich war ich auf dem Heimweg. In der Seilerei meiner Familie hatte es in letzter Zeit viel Arbeit gegeben – die Werkstatt hatte sich über Generationen erhalten können, und war auch jetzt erfolgreich dank seiner hervorragenden, nahezu unzerreißbaren Produkte: „Wenn alle Stricke reißen – Kempitzkys Seile halten mit Sicherheit“. In dem Rucksack auf meinem Rücken spürte ich das Gewicht einer Vielzahl von Seilen, Stricken und Tauen, die ich daheim auf ihre Belastbarkeit überprüfen wollte.

Als ich die letzte Wegbiegung nahm, schreckte ich aus meinen Feierabendgedanken auf und blieb wie angewurzelt stehen. Etwas stimmte nicht – hinter der Gardine im Wohnzimmer huschte ein kleiner Lichtfleck nervös hin und her. Ich verharrte, unschlüssig, da nahm ich im Vorgarten eine Bewegung war, ein Schemen, der sich in den Schatten der alten Hecke drängte. „Na warte“, dachte ich, plötzlich entschlossen, ohne Angst vor einem Handgemenge – seit meinem fünfzehnten Lebensjahr hatte ich Winden gedreht, Taue geknüpft und Seilrollen geschleppt. An meiner Körperkraft musste ich nicht zweifeln.

Aber irgendwie musste mich der Schatten gehört haben. Plötzlich sprang er auf, und hastete mit erstaunlicher Schnelligkeit den immer dunkleren Weg davon – eine Verfolgung war aussichtslos. „Dann eben dein Kumpane, der soll’s mir büßen!“

Ich vermied die knarzende Haustür und schlich über den Kellereingang in das stille Haus. Im Flur und im Wohnzimmer war alles ruhig, und fast dachte ich, dass ich mich getäuscht haben musste, da hörte ich aus dem Schlafzimmer ein leises Schrammen, als wenn Holz über Holz geschleift würde. Und unter der Schlafzimmertür war es wieder, das nervöse Hüpfen des Lichtkegels. Ich riss die Tür auf, griff ohne nachzudenken nach dem Lichtschalter – sofort erfüllte die Deckenlampe das Zimmer mit unerwartet grellem Licht, beleuchtete das schwere antike Doppelbett mit den verzierten Streben an Kopf- und Fußende, den massiven Wandschrank, die Spiegelkommode – und dort stand sie, aufgeschreckt und orientierungslos in der plötzlichen Helligkeit, die nutzlose Taschenlampe vergessen in der Hand, mit einem Fuß bereits auf der Sitzfläche des alten Eichenholzsessels, um die Schmuckschatulle im obersten Schrankfach zu erreichen. „Erwischt“, dachte ich grimmig, „aber wen haben wir denn da?“ Für Sekunden starrte ich sie einfach nur an, vollkommen überrascht von der unerwarteten Erscheinung.

Diese junge Frau hatte mir halb den Rücken zugedreht, ein Bein schon auf dem zur Kletterhilfe umfunktionierten Sessel, der Blick aus erschreckten braun-grünen Augen über die Schulter auf mich geheftet. Sie war jung, vielleicht Anfang zwanzig, mit braunen langen Haaren und halbgeöffneten vollen Lippen, gekleidet in einen eng anliegenden schwarzen Sportanzug. Sie schien einen guten Kopf kleiner als ich, aber auf ihre zierlichen einhundertsiebzig Zentimeter verteilten sich perfekt die weiblichsten Formen – ihr fester Po, in der erstarrten Bewegung kess mir entgegen gereckt, die schmale Taille, die aussah, als ob ich sie mühelos mit zwei Händen hätte umfassen können, und unter der dunklen Bluse konnte ich ohne Mühe ihre vollen Brüste erahnen.

Ich hätte ewig in dieser gebannten Situation verharren können, aber sie gewann die Fassung zurück und hechtete zur Tür – beinahe erfolgreich. Ich schaffte es gerade noch, sie am Arm zu packen und zurück zu ziehen. Mühelos, jetzt eher belustigt hielt ich die zappelnde, sich windende Einbrecherin auf Armeslänge vor mir, um ihren gezielten Tritten zu entgehen. „Na na, jetzt mal ganz ruhig, Mädel!“ – „Lass mich los!“, zischte mein ungebetener, aber willkommener Gast, „Sofort!“ – „Ganz schön frech, ganz schön frech“, schmunzelte ich – ihre fruchtlosen Bemühungen, sich meinem Griff zu entwinden, waren einfach zu niedlich. „Zwei Dinge müssen dir mal klar werden, Mädel. Erstens, du bist in mein Haus eingebrochen. Zweitens: Du bist mir hilflos ausgeliefert. Was folgt daraus?“ – „Was soll das werden, verdammt?“ – „Daraus folgt: Du kannst deiner gerechten Strafe nicht entgehen, meine Teuerste.“ – Zornige Augen blitzten mich an: „Fass mich bloß nicht an! Ich hab’ nichts gemacht.“ – „Nichts gemacht? Du wirst dir gleich wünschen, noch viel mehr gemacht zu haben. Ich will nämlich ein Geständnis von dir, und ich werde es bekommen!“

Ich fasste den federleichten Eindringling um ihre Taille und trug die Strampelnde und Protestierende zu dem schweren, dunklen Sessel, den sie vor die verspiegelten Türen des Schranks gezerrt hatte. Ein Arm genügte, um sie ins Polster zu drücken, mit dem Anderen griff ich nach meinem Rucksack, schaffte es irgendwie, ihn zu öffnen, als mich einer ihrer zuckenden Füße an der Stirn erwischte. Dadurch fiel der Rucksack und ergoss seinen Inhalt auf den Boden. Beim Anblick der Seile, Schnüre und Stricke erstarrte mein Gast zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten vor Schreck. „Weißt du, wie’s der Zufall will, wollte ich die hier eh’ auf ihre Belastbarkeit prüfen. Mal sehen wer zu erst nachgibt, die Seile oder du?“ – „Was zur Hölle hast du mit mir vor? Was soll das?“ – „Das wirst du gleich sehen“.

Ich wählte zunächst eine geschmeidige Kordel aus schwarz gefärbten Baumwollfasern, bekannt dafür, nicht zu scheuern. Ihre Arme festzuhalten und zu fesseln war nicht einfach, aber am Ende gelang es mir: Mit straff über den Kopf gezogenen Armen, die Hände zusammengebunden und an der hohen Lehne vertäut, saß sie in dem Sessel, und funkelte mich böse an. „Wie heißt du?“ – „Geht dich nichts an!“. Von jetzt war es leicht: Mit einem Zug zog ich ihr die Sporthose aus und band die schlanken Beinen knapp über den Kniegelenken mit einem besonders festen Strick zusammen und durch eine der Holzverzierungen an die Vorderseite des Sessels fest. Nachdem ich ihr die Bluse über den Kopf zu den Oberarmen hoch gezogen hatte, so dass das Kleidungsstück hinter ihrem Kopf lag, fesselte ich in aller Seelenruhe je ein kräftiges Manilaseil um die Ellenbogen, die ich an der Verzierung der Lehne befestigen konnte. „Bleiben nur noch deine Füßchen, und deine Folter kann beginnen.“ – „Ich sag nichts, niemals!“ – „Wir werden sehen“. Ich zog einen kleineren Stuhl hinzu, hob ihre Füße an und legte sie auf den Stuhl, so dass ihre samtig weichen Waden auf dem Polster ruhten und ihre Füße durch die Aussparung in der Lehne hervorschauten. Schnell ihre Sneakers und die kleinen Söckchen von den Füßen gezogen – da ahnte sie, was ich vor hatte. „Nein, nicht das! Nicht kitzeln! Das darfst du nicht“ – Zorn und Panik in den Augen konnten mich aber nicht davon abbringen. „Oh doch, du kleine Diebin, gleich beginnt deine Kitzelfolter“ – „Bitte nicht, nein!“ – „Dann beantworte meine Fragen“, sagte ich, während ich den Knoten um ihre Fußfesseln straff zog. „Ich will ein Geständnis – und ich will Namen“. – „Nicht, bitte, ich kann nicht“, flehte mein Opfer nun.

Gemächlich trat ich einen Schritt zurück. Mein Werk gefiel mir. Sie sah reizend aus, in schwarzer Sportunterwäsche, all ihre traumhaften Glieder stramm gebunden und verschnürt. „Dann beginnen wir mit dem Verhör.“

Meine Finger strichen sanft, fast streichelnd über ihre bloßen Sohlen. Ich spürte, wie sie sich verkrampfte, gegen den Reiz ankämpfte, tief durchatmete. „Tapfer machst du das. Das wird Spaß machen.“ – Ich spielte mit ihren Füßen, ließ meine Finger mal über die Sohlen, dann über den Spann gleiten, verharrte am Fußballen, um mit kurzen flinken Strichen ihre Reaktion zu testen, hielt für einen Moment ihre Zehen mit der einen Hand, um mit der Anderen gemächlich die Zwischenräume zu erkunden. Noch hielt sie den Atem zurück und presste das Lachen in dich hinein, warf den Kopf hin und her – die einzige Bewegung, die dir möglich war. „Du weißt, dass das erst der Anfang ist? Jetzt ist es Zeit, mit der eigentlichen Kitzelfolter zu beginnen“. Sie starrte mich fassungslos an, dann sprang ihr angstvoller Blick zum Spiegel, schaute gebannt zu, wie meine zuckenden Fingerkuppen sich langsam ihren empfindlichen Sohlen näherten, Zentimeter um Zentimeter. „Also, meine Liebe: Wie ist dein Name? Antworte, und deine Qual ist bald vorbei!“ – „Bitte nicht, bitte, lassen Sie mich gehen, bihihitteheh….Neihihin!“ Meine Finger hatten ihr Ziel erreicht, tanzten und huschten über ihre nackten Füße. Ihre Reaktion ist unvergleichlich: wild warf die Einbrecherin den Kopf zurück, drückte ihren Oberkörper durch, soweit die Fesseln es zuließen, so dass ihre Brüste sich mir entgegen reckten – ihr Lachen war wunderbar natürlich, platzte und perlte wie befreit aus ihren Lungen, „Ahahaha, bihihitte, nicht die Fühühüße, neihihin…“. Sie warf sich nach vorne, ihre Haare flogen ihr wild ins Gesicht, und sie zerrte an den Stricken, angestachelt von meinen immer hartnäckigeren Berührungen. Schon lief sie rot an, und ich hielt kurz inne, ging über zu einer sanften Massage, die ihr die größte Qual ersparte, aber die Erinnerung wach hielt. „Also: Gibst du auf?“ – „Aufhören, du Mistkerl, ich sag’ nichts!“ – „Aber aber! Keine Beleidigungen, bitte! Wie ist dein Name? Gestehst du dein Verbrechen? Wie heißt dein Komplize?“. Wieder begannen sich meine Finger ihren Sohlen zu nähern. Diesmal umschloss ich mit der rechten Hand fest die Zehen ihres linken Fußes, so dass der rechte Fuß für beide zucken musste, während meine freien Finger in raschem Wechsel an der unbeweglichen Sohle kratzten, auf sie eintrommelten, sie von oben nach untern entlang glitten. „Mihiistkeheherl! Neheheihhiin!“ – brüllte sie zwischen Lachsalven hervor – „Wie ist dein Name? Gestehst du dein Verbrechen? Wie heißt dein Komplize?“ – „NihihimahahahhAHAHAHA, AHAHAHA“ – „So hübsch, und doch so dumm“, schmunzelte ich hämisch – „Verrate mir, was ich wissen will, und deine Tortur endet sofort: Wie ist dein Name? Gestehst du dein Verbrechen? Wie heißt dein Komplize?“. Noch einmal verstärkte ich den Druck meiner Finger, widmete mich jetzt ausgiebig ihrem rechten Fuß, wechselte aber immer öfter zwischen den wild zappelnden Füßen. „Wie ist dein Name? Gestehst du dein Verbrechen? Wie heißt dein Komplize? Du dummes Mädchen, für mich könnte diese Prozedur ewig andauern!“ – „Lihihisa, ich heiße Lihihisa, LihihisaAHAHA! AUFHÖREHEHEH, AHAHA!“ – „Aha, langsam wirst du vernünftig“, sagte ich gönnerhaft, und erlaubte ihr einen Moment Pause „ Gestehst du dein Verbrechen, Lisa? Wie heißt dein Komplize?“

In sich zusammengefallen hing das Gewicht von Lisas zierlichen Körper an den Armfesseln, ihr Gesicht war der Decke zugewandt, die Augen waren geschlossen. „Bitte“, flehte sie mit erschöpfter Stimme, „nicht mehr kitzeln. Ich ertrage das nicht“ – „Dann musst du meine Fragen beantworten, du dummes Ding!“. Zur Erinnerung strich ich zwei-, dreimal mit den Fingerkuppen die Länge ihrer Sohlen entlang. Lisa zuckte zusammen, kreischte: „Nein, nicht kitzeln! Ich darf nichts sagen!“ – „Wie du willst, dann müssen wir die Kitzelfolter wohl etwas verschärfen. Wie gut, das ich noch diese Schnüre dabei habe“, und mit hämischen Grinsen hielt ich meinem Gast zehn dünne Schnüre vor die verzweifelt flehenden Augen. Zärtlich strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du arme, dumme Lisa. Zwei Worte, und deine Qual ist zu Ende : Gestehst du dein Verbrechen ? Wer ist dein Komplize?“, fragte ich erneut. „Bitte, ich mach’ was Sie wollen, aber nicht mehr kitzeln! Ich darf doch nichts sagen!“, flüsterte sie, während sich schon ein Knoten nach dem anderen um ihre winzigen Zehen schloss, bis an jedem einzelnen eine der dünnen, aber festen Schnüre hing. Im Spiegel konnte sie beobachten, wie ich zunächst die fünf Bänder an ihrem linken Fuß nahm, straff zurück zog, und um die Lehne des Stuhls band. Ihre Fußsohle waren jetzt gespannt, und schaudernd sah Lisa zu, wie der rechte Fuß ebenso vollkommen bewegungsunfähig gemacht wurde. „nicht“ – ein Wimmern, ein Flehen von ihren Lippen – „bitte“. Aber zu spät – das Spiel begann erneut: Fingernägel fuhren die Linien ihrer Füße entlang, auf und ab von der Ferse zum Fußballen, zurück entlang des Außenrists, widmeten sich mit flinken Bewegungen den empfindlichen Innenseiten ihrer Füße. „Noch einmal: Gestehst du dein Verbrechen? Wer ist dein Komplize?“ – „neehiihihin“, wild flog ihr braunes Haar von links nah rechts, als Lisa verneinend den Kopf schüttelte, und ein feiner Schweißfilm war auf ihrem spasmisch zuckenden Leib zu sehen, „bihihitteheEHE-AHAHA-AHAAA“ – „Liebe Lisa, ich bin sicher, dass du mir gleich etwas erzählen wirst“. Und damit begann ich, ihren Fußballen, die Zehenansätze, und schließlich die Räume zwischen den Zehen zu kitzeln. „OH GOHOHOT…JAHAHA, ICH WAHAHARS, AHAHA, AHAHA…“ – „Du gestehst dein Verbrechen?“ – „JAAAHAHA!“.

Erneut sackte sie kraftlos zusammen, als die Kitzelfolter aufhörte. Schweißnasses Haar hing ihr ins Gesicht, fiel in wirren Strähnen auf ihren bebenden Oberkörper, ihre Brüste hoben und senkten sich in tiefen stoßartigen Atemzügen, manchmal unterbrochen von Kichern und Glucksen, den Nachwehen der vergangenen Tortur – ein hinreißender Anblick. „Sehr schön, Lisa. Jetzt nur noch der Name deines Komplizen. Mach es dir nicht so schwer, ja?“ – „nein…das kann ich wirklich nicht…bitte aufhören“ – „Störrisch wie ein Esel, was? Aber längst nicht so klug. Werde vernünftig, Lisa, dummes Ding: Ein Name, und du bist erlöst“ – „neinneinneinnein“ – „Wie du willst“, seufzte ich mit übertriebenem Mitleid, „also ein weiteres Seil“. Der Polyesterstrick – reißfest und auch auf der salzigen Feuchtigkeit ihrer Haut nicht scheuernd – legte sich fest um ihren Oberkörper, direkt unterhalb ihrer Brüste, und von dort um die Sessellehne, einmal, zweimal. Versonnen betrachtete ich sie, beobachtete, wie sich Schweißperlen wie im Einzugsgebiet eines Flusses über ihrem Brust- und Jochbein sammelten und langsam hinabrannen ins Mündungsgebiet zwischen ihrem Busen. Ich nahm ihr herabgesunkenes Kinn in meine Rechte – ein Flehen lag in ihren Augen, aber auch stummer Widerstand, Trotz, Stolz. „Du Mistkerl! Perversling! Mach mich los, mehr kann ich nicht sagen“ – „Damit hast du für’s erste Recht, meine Liebe“. Die Idee war mir spontan gekommen. Ich nahm das breite Band, das die schweren Gardinen zusammenhielt, legte es ihr über den Mund und band es am Hinterkopf mit einem festen Knoten zusammen. „Na, wie gefällt dir das, Lisa? Ziemlich hilflos, was?“ – ein unartikuliertes protestierendes Brummen drang unter dem dicken Samtband hervor – „Wollen wir mit der Kitzelfolter fortfahren?“ – erneut das unterdrückte Brummen, diesmal lauter, drängender – „Naja, keine Antwort ist auch eine Antwort. Wer ist dein Komplize?“ – „MMRRMMRRHHH, MMMRRHHHMM“, drang es unter ihrem Knebel hervor, als meine Finger ihre Übung wieder aufnahmen, diesmal der Unterseite ihrer Waden und den Kniekehlen gewidmet. So konnte ich dicht bei ihrem hochrot anlaufenden Gesicht bleiben. „Ein Name, Lisa, nur ein Name.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich ihr eine Pause gönnte. „Wer ist dein Komplize?“ – törichtes Ding: sie schüttelte den Kopf, brummte in Verzweiflung. „Also wieder deine Füße, willst du das?“ – „MMMRRRMMHHH“, stöhnte es heiser unter dem Samtknebel, als ich meine Aufmerksamkeit ein letztes Mal ihren Sohlen widmete, mit kratzenden, kribbelnden, pieksenden Fingern sandte ich naturgewaltige Wogen von Sinneseindrücken ihre gemarterten Nerven entlang, denen ihre geknebelten Lippen nur mühsam mit ersticktem Brummen und Grunzen, ihr gebundener Körper nur mit verzweifeltem Zucken und Zerren an den Stricken Ausdruck verleihen konnte. „Lisa, deine letzte Chance. Sonst werde ich die Frage nicht mehr stellen. Verrätst du den Namen deines Komplizen?“ – Ein Nicken. Schwach, kapitulierend. Ich löste den Knebel. „Also? Der Name?“ Sie hob den Kopf, sah mich aus ihren braungrünen Augen mit schimmerndem, unterworfenem Blick an. „Nadja. Ihr Name ist Nadja. Gnade, bitte Gnade. Nadja.“

„Na bitte, war doch gar nicht so schwer, oder? Du tapfere kleine Lisa. Eine einstündige Kitzelfolter, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Aber du stures Ding wolltest ja nicht vernünftig werden.“ In diesem Moment kündigte das Quietschen eines Keilriemens die Ankunft eines uralten Polos an, der sich die steile Zufahrt hochquälte.

„Jetzt aber zügig, Lisa, du musst noch etwas präsentabler hergerichtet werden, finde ich.“ – „Was…?“. Aber ich hatte das Zimmer schon verlassen. Als ich kurz darauf zurückkehrte und der entsetzten Lisa zwei Gegenstände vor die Augen hielt, konnte ich mir ein gemeines Grinsen nicht verkneifen. „Automatische Kitzelfolter – was hältst du davon?“. Ich erwartete keine Antwort und erhielt auch keine. Schnell band ich die beiden elektrischen Zahnbürsten an Lisas Füße, so dass die kreisenden Bürstenköpfe direkt unterhalb der Fußballen die Haut berührten – und schaltete die Bürsten ein. Augenblicklich warf sich Lisa in dem Sessel hin und her, brüllte und quietschte vor Lachen und flehte hechelnd um Gnade. Nachdem ich gegen Lisas heftigen Widerstand den Knebel wieder angelegt hatte, war nur noch ein gedämpftes Stöhnen und Seufzen zu hören. Krachend fiel eine Autotür ins Schloss. „Ich muss dich für einen kleinen Moment dir selbst überlassen, Lisa. Bis gleich!“ Die Augen der Gemarterten folgten mir mit mörderischen Blicken, bis ein neuer Lachkrampf sie schüttelte.


Anne
Kurz darauf schnappte das Schloss der Wohnungstür. Im Flur begrüßte ich meine Frau. Anne war Ende Dreißig wie ich, hochgewachsen und gertenschlank, da sie als Stationsschwester dauernd in Bewegung war. Ihren schlanken kräftigen Beine und dem kleinen knackigen Po galt zu Recht ihr geheimer Stolz. Gekleidet in die Schwesternuniform spürte man sofort die Autorität, die sie sich in vielen Schichten, durch unzählige Entscheidungen in hektischen Situationen und gegenüber Tausenden von schwierigen Patienten angeeignet hatte. Der herrische Ausdruck um den Mund und die Härte in den eisblauen Augen sagten mir mehr als Worte, dass sie eine weitere anstrengende Schicht hinter sich gebracht hatte. In diesem Zustand war mit ihr nicht zu Spaßen, das hatte ich in unserer zehnjährigen Ehe gelernt. Aber als ich ihr meine Neuigkeit überbrachte, stahl sich dieses aufrichtig herzliche, mädchenhafte Lächeln auf ihre Lippen. „Ein Geschenk? Einfach so? Wo ist es denn?“ – „Im Schlafzimmer“, antwortete ich, und versuchte meiner Stimme eine anzügliche Nuance zu geben. Sie musste die Botschaft verstanden haben, denn im Vorbeirauschen warf sie mir einen neugierigen, verschmitzten Blick zu, bevor sie mich flüchtig auf den Mund küsste. Ich ließ sie gerne vorweg gehen und genoss einen ausgiebigen ungenierten Blick auf ihren Po. Im Schlafzimmer blieb sie wie angewurzelt stehen. „Was ist denn das? Wie kommt die denn hierher?“, fragte sie, die Augen auf die glücklose Diebin gerichtet, die sich hilflos wand und zappelte. „Naja, sie kam als ungebetener Gast, und ich habe sie dir als Geschenk hergerichtet. Darf ich vorstellen? Lisa, eine Beinahe-Einbrecherin, und Anne, meine wunderbare Frau.“ Verstehen zeichnete sich in Annes Augen ab. Halb zu mir gewandt schenkte sie mir ein weiteres, begieriges Lächeln, dass etwas Spöttisches bekam, als sie sich zu unserer Gefangenen drehte. „Lisa, ja?“, sagte sie, gemächlich auf die Gefesselte zuschreitend, während ihr Blick über Knoten und Seile und den wieder an Ort und Stelle sitzenden Samtknebel glitt. „Eine Diebin, als Geschenk? Was hat denn mein übereifriger Mann mit dir gemacht, meine Kleine?“. Beiläufig schaltete Anne die elektrischen Bürsten aus und setzte sich rittlings auf den Schoß der wehrlosen Lisa, sah ihr in die Augen, aus denen die widerstreitenden Gefühle der Angst und Hoffnung sprachen. Anne löste den Knebel. „Bittebittebitte, machen Sie mich los…der Mistkerl, das Schwein…Kitzelfolter…“ – „Schh, ganz ruhig, meine Kleine, ganz ruhig“, flüsterte meine Frau sanft, aber irgendwo hörte ich den hämischen Unterton heraus. „Kitzelfolter? Hat er deine Füßchen gekitzelt? Ssch, ssch.“ Überrascht, und sofort erregt sah ich meiner Frau zu, wie sie den strengen Pferdeschwanz löste und ihr hallblanges blondbraunes Haar ausschüttelte und die oberen Knöpfe ihrer Schwesternuniform öffnete. Auch in zehn Jahren Ehe lernt man nicht alles über seine Frau, wurde mir klar.

Anne nahm Lisas Gesicht in ihre bestimmenden Pflegerinnenhände; langsam, ganz vorsichtig näherten sich zwei erwartungsvoll halb geöffnete Lippenpaare. Ein langer, sinnlicher Kuss – Lisas fast geschlossene Lider, ihr genießerisches Lächeln – Annes weiße Zähne, die neckend an Lisas Unterlippe knabberten – dann ungeduldig gegeneinander pressende Lippen, und nur zu erahnen das heiße Tanzen ihrer Zungen. Ohne den Kuss zu unterbrechen glitten Annes Hände abwärts, schließen sich um Lisas Brüste, massieren sie rhythmisch – ein Seufzen, verlangend und hingegeben zugleich, entströmte Lisas Lippen. Anne fasste hinter Lisas Rücken, fand und öffnete den BH-Verschluss – ihre Lippen lösten sich von denen unseres seligen Gastes, wanderten leckend und knabbernd am Hals der Gefesselten entlang, die Zunge streichelte die hohen Ansätze von Lisas Brüsten, streifte weiter in immer kleineren Kreisen, suchend, findend. Als Annes Lippen sich saugend um Lisas rechte Brustwarze schlossen, entrang sich ihr ein Stöhnen, tief und selbstvergessen. Ich sah meine Frau mit der linken Hand Lisas Brust liebkosen, während ihre Rechte weiter nach unten wanderte, dorthin, wo Lisas Beine sich in laszivem Wechselspiel öffnen und schließen wollten, gegen die Fesseln ankämpfend. In die Spalte zwischen Lisas Beinen drängte sich Annes Hand – ein tiefes Stöhnen von Lisa, ein triumphierendes kleines Lachen von Anne, als ihre Finger mit sanftem Druck die Lieblingsstelle jeder Frau berührten. Die samtrote Schwüle weiblicher Erregung verwandelt den Raum. Dann ein kurzes zischendes Einatmen, als sich Annes Zähne um Lisas Brustwarze schlossen. Ungeachtet des konvulsivischen Forderns des Schoßes ihrer Gespielin wanderten Annes Hände wieder aufwärts, legten sich wieder an Lisas Gesicht. Ganz dicht waren sich die beiden Frauen, ein dankbarer Blick, flehend um Erlösung in den grünbraunen Augen der Einen, wissende Fürsorge in den blauen Augen der Anderen. Fast ein Flüstern: „Du bist ein schönes Geschenk, meine Lisa. Aber du bist auch eine Diebin. Und du wirst bestraft werden, meine Süße.“

Langsam löste sich Lisas Verführerin von ihr, die wie hypnotisiert voller Verlangen den Blick nicht von Anne lösen konnte. Ich verfolgte die Veränderung in ihren Augen, wie sie ängstlich wurde, als meine Frau mit diabolischem Lächeln zu mir trat und zu flüstern begann. Ihre Idee überstieg meine kühnsten Erwartungen, ich lächelte mein Einverständnis und verließ den Raum, um kurz darauf mit zwei kleinen Buntstiften zurückzukehren. Meine Frau eröffnete Lisa unseren Plan. „Meine Süße, hier ist die Strafe, die wir uns ausgedacht haben. Mit diesen Stiften werden wir etwas schreiben – solange, bis du errätst, was wir schreiben. Einfach, oder?“ Offensichtlich bereitete ihr Lisas fragender Ausdruck ein ebenso diebisches Vergnügen wie mir. „Um es etwas interessanter zu machen, werden wir auf deinem Körper schreiben, genau genommen: auf deinen Fußsohlen!“. Erschreckt erwachte Lisa aus der Hypnose, in die sie durch Annes erregendes Spiel geraten war. „Nicht schon wieder, bitte, ich tue alles für Sie, was Sie wollen, alles!“ Aber meine Frau hatte ihren fiebrigen Blick bereits auf Lisas Füße gerichtet, schaute einladend zu mir auf – und gemeinsam begannen wir mit Lisas Bestrafung.

„Nihihicht, bihihitte!“ flehte unser Opfer, noch beherrscht, während Anne langsam und großzügig die ersten roten Linien über die nackten Sohlen zog. „Ein ‚I’, ‚Ihihi’, ‚eheheh’, nein ‚c’, ‚Ihihch’, ICH!“, rief Lisa triumphierend. „Sehr gut, meine Kleine. Und weiter?“ Im Spiegel versuchte Lisa die knapp unterhalb ihres linken Fußballens entstehenden Zeichen zu entziffern und kichernd zu buchstabieren: „Behehe…Ihihihi…AUFHÖREN…bihihihin…ICH BIN!“ – „Wieder richtig“, lobte Anne unser Opfer, „Hast in der Schule immer gut aufgepasst, was? Machen wir es dir mal ein wenig schwerer.“ Auf dem knapper werdenden Platz begann sie, in winzigen Buchstaben das nächste Wort zu schreiben. Dabei malte sie einige Linien mehrmals entlang, skizzierte andere nur mit schnellen kurzen Strichen und fügte als letztes mit genüsslich bohrender Bewegung einen I-Punkt hinzu – Lisa explodierte vor Lachen. Mit strenger Stimme versuchte meine Frau, Lisas Gelächter zu übertönen: „Und? Welches Wort, du Diebin?“ – „ich weiß es nicht“, japste die Delinquentin verzagt – „Dann wiederhole ich es eben“ – „NEEIHIHIIHIHI….E!…OHOHO…UHUHU…U!“ – „Na bitte, meine Liebe. Und weiter?“ – „KAHAHA…NEINEHEHERR…R!….EHEHE…EURE!…aufhören, bitte“, jammerte Lisa. „Aber noch lange nicht. Deine Bestrafung hat erst begonnen, du dummes Mädel!“ Ich begann mit dem nächsten Wort, das auf der empfindlichsten Stelle von Lias Sohle, zwischen Ferse und Ballen entstehen sollte. Sie wand sich verzweifelt, so dass ich für einen kurzen Moment an den Knoten zweifelte, während sie mit hochrotem Kopf die Buchstaben aneinander reiht: „KAHAHAHA…IHIHIIIHAHAHA…TEHEHHE…..EHEHHEF….“ – „Upps, da ist mir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen“, grinste ich hämisch, „den muss ich wohl wegstreichen“ – „NIHIHICHT…AHAHAHA…AHAHA…“ – „Also weiter: ‚K-I-T’; Und weiter?“ – „ZEHEHET….CEHEHEH….NEIHIHIN EHEHEH….EHEHEHL…..KIHIHITZEHEHEHEL!!!“ – „Gar nicht so dumm, unsere kleine Lisa, oder?“, sagte ich mit gespielter Anerkennung zu meiner Frau, die hingerissen auf die bebenden Brüste der nach Luft schnappenden Einbrecherin starrte. „Jaaa, gar nicht sooo dumm“, antwortet Anne gedehnt. Und, Lisa, willst du wissen, wie der Satz weitergeht?“ – „Nein, bitte, es reicht, es tut mir leid, ich werde nie wiedAHAHAHA…AHAHA“ – „Na, wie geht’s weiter?“ – „EHEHES…S!….VAHAHAHU“ – „Ts-ts, doch kein ‚V’“ – „EIN KAHAHA…AHAHA…SKLA!…..KITZELSKLA!…“ – Jetzt ahnte Lisa die Lösung und wollte das Wort sagen, von dem sie das Ende ihrer Qualen erhoffte, aber Anne vereitelte ihr Vorhaben mit kurzen hektischen Strichen, die das Wort an der Innenseite von Lisas rechtem Fuß fortsetzten. Unkontrolliertes, wieherndes Lachen unterbricht Lisas Buchstabieren. „Fast richtig“, lobte Anne erneut, als sie ihr Schreiben wieder verlangsamte – „VAUVAUVAU….IHIHI….EHEHEN….KIHIHITZELSKLAHAHAVIN!…ICH BIHIHIHIN EURE KIHIHITZEHEHELSKLAVIHIHIN!“ Anne blickte Lisa direkt in die Augen, als sie antwortete: „Ja, das bist du, meine Liebe. Du bist unsere Kitzelsklavin! Und du wirst uns zu Diensten sein!“ – „Neinneinneinneinbitte!“, brachte Lisa noch hervor, bevor der Derwischtanz von zwanzig Fingerspitzen auf ihren Füßen den gefesselten Körper in ein unkontrolliert zuckendes, hysterisch lachendes Stück Weiblichkeit verwandelte. Während Lisas wahnsinniges Lachen den Raum ausfüllte beugte sich meine Frau zu mir hinüber. Ohne die Folter unserer Kitzelsklavin zu unterbrechen, tauschten wir einen langen, heißen Kuss – gierig umschlängelten sich unsere Zungen. Annes Atem ging schwer, und ein tiefes Murmeln entrang sich ihrer Kehle. „GNAHAHADEHEHE-EHEHE-AAHAHA…GNAAHADE“. Abrupt wand Anne sich wieder der gefesselten Lisa zu. Zu meinem Bedauern erhob sie sich, und während ich noch etwas die süßen kleinen Zehen unserer Kitzelsklavin streichelte, glättete Anne mit anmutiger Geste ihre Schwesterntracht und lehnte sich zur gefesselten Einbrecherin hinab, was Lisa einen sicherlich beabsichtigten Einblick auf das Decolleté meiner Frau bescherte. „Was für eine erbärmliche Kitzelsklavin du bist, Lisa!“, höhnte Anne mit ruhiger Stimme und verächtlichem Blick. Bestimmend hob sie mit der rechten Lisas Kinn. „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede! Deine Kitzelfolter ist noch längst nicht vorbei! Wir werden jetzt deine Füße säubern müssen, die viel zu dreckig sind, du schlampige Sklavin! Ich verbiete dir aber, wieder um Gnade zu winseln, Kitzelsklavin. Stattdessen wirst du uns genau zusehen, und uns danken, dass wir deine schmutzigen kleinen Füßchen saubermachen. Verstanden, Kitzelsklavin?“ – „Ja“, erwidert Lisa trotzig – „Wie bitte?“, fragte Anne scharf, und ich brauchte keine Aufforderung, um unsere Kitzelsklavin mit einigen gezielten Strichen meiner Finger an ihre hilflose Situation zu erinnern – „JaAHAHA…Herrin…Ja, Herrin!“ – „Na bitte“. Anne schenkte Lisa ein weiteres herablassendes Lächeln.

Beim Aufstehen erinnerten meine schmerzenden Knie mich daran, dass Lisas Tortur bereits mehrere Stunden andauerte. Neugierig musterte ich diese zierliche Frau, die uns so zufällig in die Hände gefallen war. Sicherlich, die Kitzelfolter war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen: Schweißnass hingen ihr die wilden Haare ins Gesicht und klebten an den straff über den Kopf gezogenen Oberarmen und dem festgebundenen Oberkörper. Selbst auf dem dunklen Stoff ihres hochgeschobenen BHs und ihres Slips sowie auf dem Rot des Sesselbezugs zeigten sich dunkle Schweißflecken. Ihre Arme und Beine mussten vom stundenlangen, erfolglosen Kampf gegen die Fesseln steif und müde sein. Aber dennoch – als ich in Lisas Augen sah, bemerkte ich trotz aller Demütigung und Qual einen rebellischen Ausdruck. Unsere Kitzelsklavin war bereit für ihre nächste Lektion.

Während Anne weiterhin mit der gefesselten Lisa tändelte – ich hörte, wie sie sich über die unordentlichen Haare der Wehrlosen mokierte, und dem erschreckten Zischlaut entnahm ich, dass auch Lisas sensible Brustwarzen wieder die Aufmerksamkeit ihrer Herrin gefunden hatten – verließ ich schnell das Schlafzimmer. In Badezimmer und Küche fand ich, was ich suchte, und trug die neuen Utensilien zurück. Argwöhnisch betrachtete Lisa meine Fundstücke. „Hier, Kitzelsklavin, unsere neuen Spielzeuge“, sagte ich, indem ich ihr alles zeigte. „Ein wenig Seife, um deine armen Füßchen zu verwöhnen; ein paar Schwämme, raue und weiche; natürlich Zahnbürsten, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen. Und wenn gar nichts hilft, haben wir ja noch die beiden Elektrischen.“ Mit zusammengebissenen Zähnen sah mich Lisa aus lodernden Augen an. Freundlich lächelte ich ihr zu und gesellte mich zu meiner wartenden Frau. „Schau gut her, Sklavin“, wiederholte Anne ihren Befehl, und Lisa gehorchte. Im Spiegel beobachtete sie, wie wir ihre Fußsohlen mit Schwämmen anfeuchteten. Als wir langsam begannen, ihre Füße mit Seife einzureiben, zuckte sie kurz zusammen. Ihr Mund verzog sich zu einem qualvoll unterdrückten Lachen, aber noch überwog ihr Trotz. „Bitte hört auf, ja? Ich mach’s nie wieder, wirklich…mmhh…das war sowieso Nadjas Idehehehe…nicht…lasst mich gehen!“ – „Aber nicht mit so dreckigen Füßen, du schmutziges kleines Luder“, entgegnete Anne, „erst wirst du gründlich abgeschrubbt und abgebürstet.“

Mit kleinen weichen Schwämmen machten wir uns an die Arbeit. Das warme Wasser und die Seife hatten die Füße unsere Sklavin wohl wieder sensibel gemacht, denn als Anne und ich begannen, mit sanftem Druck über die Schriftzeichen auf ihrer Haut zu reiben, begann sie erneut mit dem aussichtslosen Kampf gegen die Fesseln. „Kille-kille“, machte meine Frau manchmal neckisch, und blickte dabei aus unschuldigen Augen zu Lisa. „Hööhöhört auf…“, japste Lisa, „bihihitte“ – „Das ist aber hartnäckiger Schmutz. Wo hast du dich nur rumgetrieben. Na, vielleicht kriegen wir’s ja mit den Bürsten weg, was meinst du?“, frage ich unser Opfer – „NEEIN, keine Bürsten, wirklich, ich kahahann nicht meheher…AHAHAHA“ – „Oh doch. Der Dreck muss weg, du Schmutzfink“. Und betont gemächlich machten wir uns ans Werk. Die harten Borsten der Zahnbürsten rieben die langsam verblassenden Linien entlang, immer auf und ab, hin und her. Begeistert sah ich, wie der zierliche gefesselte Körper den schweren Sessel zum Wackeln brachte, als sich Lisa gegen die Fesseln aufbäumte. Ihr Lachen war ihr buchstäblich im Halse stecken geblieben, bevor es sich in einer schrillen Kaskade entlud: „….AAAHAHAHAH…AHAHA…AAAAAHHH“. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend war ich dankbar, dass die nächsten Nachbarn mehrere hundert Meter entfernt wohnten. „Was meinst du, hat unsere Kitzelsklavin eine Pause verdient?“, fragte ich Anne – „JAJAJA, PAUSE, BITHIHITTE!“, keuchte Lisa. „Dazwischenzureden ist aber nicht die feine Art“, tadelte meine Frau sofort, „Zur Strafe fällt die Pause leider aus“ – „NEIN, IHR SCHWEINEHEHEHAHAHAHA“. Anne hatte sich nun die Zwischenräume zwischen den festgebundenen Zehen vorgenommen. Methodisch und mit ruhiger Hand fuhr der Bürstenkopf in jeden einzelnen Zwischenraum. „Herrjemine, hier ist es aber wirklich schmutzig“, rügte Anne die Sklavin – obwohl zwischen den Zehen längst kein Krümelchen mehr zu sehen war. „Na, dann müssen wir noch mal etwas doller bürsten, oder?“, führte ich den Gedanken zu Ende. Und gemeinsam setzten wir zur Attacke auf Lisas Zehen an. „OHOHOHO…AHAHAAAA. IHR MIHIHISTKEHEHERLE…“ – „So, und nun: das große Finale! Bist du bereit, Lischen?“ – „Was für ein Finale…bitte…ich kann … nicht mehr…“. Lisas Körper war mit einem glänzendem Schweißfilm überzogen, ihr Gesicht puterrot angelaufen, während sie um Atem rang. „Wirklich…macht mit mir…was ihr wollt…nur nicht…kitzeln“. Beim Anblick dieses verschwitzten, bebenden jungen Körpers kam ich bei diesem Angebot schnell auf einige äußerst delikate Ideen, die sich spontan in Form einer prächtigen Beule in meiner Hose manifestierten. Anne musste meine Gedanken erraten haben, und während sie mir mit geübten Griff in den Schritt griff und ihr unnachahmliches handwerkliches Geschick zum Einsatz brachte, funkelte sie Lisa zornig an: „Das könnte dir so passen, du kleine Schlampe. Für den hier“ – dabei drückte sie mein pralles Glied kräftig – „bin allein ich zuständig. Dafür sollst du noch mal leiden.“ Zu meinem Bedauern lockerte sich der angenehm schmerzhafte Griff in diesem Moment. „Zu jeder guten Körperpflege gehört doch ordentlich Lotion, um deine arme überreizte Haut wieder samtweich und empfindsam zu machen, oder? Wie gut, dass ich hier noch Babyöl habe. Du Glückliche hast dir eine ganz besondere Fußmassage damit verdient!“ Also knieten wir uns wieder zu Lisas Füßen und begannen, mit langsamen Bewegungen das Pflegeöl einzumassieren. Die gleichmäßige Bewegung hätte wohl normalerweise wohltuend gewirkt, wenn Lisas Nerven nicht so überempfindlich gewesen wären – und wir nicht von Zeit zu Zeit scheinbar unbeabsichtigt mit den Fingernägeln die ölige Haut entlanggekratzt hätte. So hielten wir Lisa in der Schwebe zwischen mühsam beherrschbaren Reizen an der Grenze des Kitzelns, und unvorhersehbaren intensiven Kitzelattacken.

Als die gereizten Poren an Lisas Fußsohlen die wohltuende Feuchtigkeit restlos aufgesogen hatten und die Haut wieder samtig und sensibel war, kündigte Anne an: „So, genug mit der Spielerei. Jetzt kommt das große Finale: Schließ die Augen, Kitzelsklavin!“ Als Lisa gehorchte, näherte sich meine Frau ihr leise. „Hier unser letztes Folterinstrument. Errätst du, was es ist?“. Aber schon beim ersten Surren riss Lisa erschreckt die Augen auf und starrte den Gegenstand an, den Anne ihr hinhielt. „Neinneinnein, nicht wieder die elektrischen Zahnbürsten, bitte!“ - „Oooh doch. Schau gut her, Kleines“. Mit einem gemeinen Lächeln kniete Anne sich wieder neben die fixierten Füße, wobei sie darauf achtete, Lisas Aussicht auf ihre Füße im Spiegel nicht zu versperren. So konnte die Kitzelsklavin beobachten, wie sich die zwei rotierenden Bürstenköpfe mit monotonem Surren langsam, ganz langsam den empfindlichen Sohlen näherten. Panisch bäumte sich die Einbrecherin gegen ihre Fesseln auf, versuchte ihre Füße und Zehen aus den Stricken zu befreien. Dabei spannte sie alle ihre glatten Muskeln an und hielt den Atem an. Mit der ersten leichten, spielerischen Berührung der beiden Zahnbürsten löste sich die Anspannung in einem ohrenbetäubenden, brüllenden Lachen. Lisa warf den Oberkörper vor und zurück und zur Seite, den geringen Spielraum nutzend, den meine Knoten ihr ließen. Ich imitierte die Methode meiner hämisch lächelnden Frau und führte meine Bürste behutsam in großen konzentrischen Kreisen über Lisas Sohlen. Spiralförmig näherten sich die Kreise ihrem unausweichlichen Zentrum in der Mitte der Fußwölbung. Das Gelächter unserer Gefangenen rutschte immer wieder in jähes Kreischen ab, und langsam schien sie heiser zu werden. Am Ende ihrer Kräfte, dachte ich, aber noch muss sie ein wenig leiden. „Halte durch, kleine Lisa, gleich hast du es überstanden“ – „WAAHAHAHAA…AHAHAHAA….AHAHARARAHAHA…“ – „Wie recht du hast“, schmunzelte Anne, „das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht. Und jetzt bringen wir auch was auf den Punkt!“. Und mit diesem Wort erreichten die kreisenden Bürstenköpfe ihren Bestimmungsort in der Mitte der Fußsohlen, wo sie ruhig ihre winzigen Kreise drehten. „Gleich geschafft! Halte durch, Lisa!“, ermutigte ich die Kitzelsklavin. „Noch zehn Sekunden. DU zählst!“, bestimmte Anne mit gönnerhaftem und gleichzeitig schadenfrohen Ton. „AHAHAIHIHINS….AHAHAHAAAAAA….ZZZWAARARAAIIII..IIHII…… DRAHAHAIII…“. Was für eine erstaunliche Wirkung diese kleinen Bürsten hervorrufen können, dachte ich versonnen. Immer noch warf sich Lisa hin und her, wobei ihr hübscher Busen ansehnlich auf und ab wogte. „Sehr gut machst du das, sehr gut“, lobte ich, und meine Frau fügte hinzu: „Nur etwas zu schnell, etwas langsamer, und dafür deutlicher. War das eben eine ‚drei’? Ich habe dich nicht ganz verstanden, Kitzelsklavin!“ – „JAHAHADRAHAHAII…DRAAHHAI….VIIHIHIER“ – „Und nach vier kommt…?“ – „FÜÜHÜHAHAHAHA“ – „Tut mir leid, aber die Zahl kenne ich nicht“ – „FÜHÜHÜNF…SEHEHEHECHS….AHAHAHAHA….AHAHAHACHT….ACHT“ – „Hast du beim Rechen in der Schule nicht richtig aufgepasst? Oder wolltest du etwa betrügen? Nach sechs kommt…?“ – „SIHIHIHIBEHEHN…OHOHOHOHO….AHAHACHT…“ - „Und weiter? Bis zehn habe ich gesagt!“ – „NEUUHUHUHU…UHUUH…NEHEHEUN“ - „Ja, das können wir gelten lassen!“ – „Beinahe geschafft. Und die letzte Zahl heißt…?“ – „…ZEHEHEHEEEAHAHAHAA…AAAA….ZEHHEHEHE…IHIHI…AHAHAH…ZEHN! ZEHEHEN!“

Sofort beendeten wir die Tortur. Von Lisa war ein leises Wimmern zu hören, und noch immer zuckte ihr Körper in kurzen unkontrollierten Spasmen. Wieder ganz die Fürsorgliche, drückte meine Frau das hochrote Gesicht der Gequälten an ihre Brust und murmelte beruhigende Worte in Lisas Ohr. Ich widmete mich den verschiedenen Stricken und Seilen. Stolz stellte ich fest, dass sie weder stark in die Haut eingeschnitten noch gescheuert hatten. Nur ein paar gerötete Streifen würden unserer Sklavin als Erinnerung für die nächsten Tage erhalten bleiben. Auch die meisten Knoten ließen sich mit etwas Übung rasch lösen, so dass zuerst die einzelnen Zehen, dann die Füße und Knie, der Oberkörper und zuletzt die Arme und Hände der Kitzelsklavin befreit wurden. Schlaff sank Lisa zusammen und schmiegte sich eng in Annes Umarmung. „Und, wirst du in Zukunft ein braves Mädchen sein? Keine Einbrüche mehr?“, flüsterte Anne. „Ja, versprochen“ – und dann, fast unhörbar: „danke!“ Ich genoss den intimen Anblick der beiden sich liebkosenden Frauen noch eine Weile, während ich sorgfältig die nun erprobten Seile zusammenlegte und ordentlich in den Rucksack räumte. Dann näherte ich mich der immer noch in dem großen Sessel Sitzenden von der freien Seite, umfasste Lisa vorsichtig und hob sie hoch. Auf dem breiten Bett legte ich sie wieder ab. Anne entledigte sich derweil ihrer strengen Schwesterntracht, und legte sich in ihrem weißen BH und Höschen zu Lisa, die sie vertrauensvoll anblickte. Neugierig, wie sich die vielversprechende Szenerie auf dem Bett entwickeln würde, entledigte ich mich selbst zunächst meines T-Shirts sowie meiner Schuhe und Socken. Nur mit meiner Arbeitshose bekleidet, schaute ich vom Fußende des Bettes den beiden zärtlich schmusenden Frauen zu. Da nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung bei der offenstehenden Tür wahr.


Nadja
Sie musste sich durch die offen stehende Kellertür hereingeschlichen haben. Was sie erwartet hatte, konnte ich nicht erraten, aber das sie von dem Anblick, der sich ihr hier im Schlafzimmer bot überrascht war, war unschwer zu erraten. Unschlüssig verharrte sie in der Tür.

„Nadja, nehme ich an?“ – Bei dieser Frage fuhren die beiden auf dem Bett liegenden Frauen aus ihrer Selbstversunkenheit auf. Unwillkürlich nickte die Angesprochene kurz, bevor sie stutzte: „Woher kennst du meinen Namen?“ – „Ganz einfach: Deine kleine Freundin hier hatte die Güte, uns den Namen ihrer Komplizin zu verraten. Außerdem hat sie sehr glaubhaft gemacht, dass die ganze Idee mit dem Einbruch von dir kam.“ – „Nein, Nadja…stimmt nicht. Die haben mich gefoltert…gekitzelt. Ich wollte nichts sagen, aber ich hab’s nicht ausgehalten.“ Überrascht blickte Nadja von Lisa zu Anne, die sich scheinbar unschuldig gemütlich auf dem Bett rekelte. Der Blick schweifte weiter durch den Raum, erfasste den Foltersessel mit den sichtbaren Schweißflecken, und heftete sich dann auf mich und das vergessen in meiner Hand baumelnde Seil. Sie musste sich zu einem Entschluss durchgerungen haben, denn plötzlich fiel die Unschlüssigkeit von ihr ab. Selbstbewusst blickte sie mir direkt in die Augen, und der Ausdruck ihrer hellblauen Augen imponierte mir. „Dann habt ihr Lisa ja anscheinend schon für ihre Tat bezahlen lassen, oder?“ Und mit absolut ruhiger Stimme fuhr sie an Lisa gewandt fort: „Und du hast mich verraten.“ Das war keine Frage, sondern eine Aussage, ein Urteil. „Hey Nadja, was sollte ich denn machen? Bitte, die haben mich gekitzelt, echt…“Lisa kniete auf dem Bett und ihre Augen flehten Nadja an, die sich herrisch vor ihr aufbaute. Ein kurzer Blickwechsel mit Anne verriet mir, dass auch sie diese neue Entwicklung äußerst interessant fand. „Hör auf zu betteln, dafür ist noch Zeit genug – wenn ich dich für deinen Verrat bezahlen lasse. Jetzt sei still!“ Zu meiner Überraschung gehorchte Lisa – es war klar, wer von den beiden die Andere dominierte.

Ansonsten war mir ihr Verhältnis ein Rätsel. Wenn diese beiden Geschöpfe Schwestern sein sollten – was gäbe ich dafür, vor zehn, fünfzehn Jahren ihre Mutter kennen gelernt zu haben. Ähnlich wie Lisa war Nadja von der Natur mit wunderbaren Proportionen gesegnet worden, die sie offensichtlich mit viel Sport pflegte. Ich schätzte ihr Alter auf Anfang, vielleicht Mitte Zwanzig. Ihre Bewegungen hatten etwas aufreizendes und sehr körperliches an sich. Scheinbar hatte Nadja nichts dagegen, mit ihrem Auftritt den Mittelpunkt des Geschehens zu bilden. Wohl der Typ, dem es schmeichelt die Blicke der Männer auf sich zu ziehen, dachte ich bei mir. Und nicht nur der Männer. Während Nadja langsam ihre Trainingsjacke abstreifte und darunter ein knappes schwarzes Sportoberteil auf ihrer leicht gebräunten Haut erschien, verfolgten auch Anne und die immer noch kniende Lisa jede ihrer Bewegungen. Scheinbar ohne sich ihres Publikums bewusst zu sein, strich sich Nadja langsam mit beiden Händen das volle dunkelbraune Haar zurück. Für einen kurzen Moment posierte sie für ihr Publikum in dieser Haltung, die das ganze Wunder ihrer 175 Zentimeter zur Geltung brachte.

Genüsslich übernahm Nadja die Rolle als neue Herrscherin. „Lisa, du kleine Verräterin – Leg dich hin! Auf den Rücken!“ – und an mich gewandt: „Wir brauchen mehr von diesen Seilen!“ – „Nein, bitte, nicht schon wieder, Nadja, bitte“ – „Hör auf zu winseln, Lisa!“, befahl Nadja, und Anne fragte hämisch: „Kitzelsklavin, haben wir dich denn nicht gut erzogen?“

Zu Dritt war es ein leichtes Spiel, Lisa auf dem Rücken liegend an das Bett zu fesseln. Während ich sie festhielt, hatten Anne und Nadja alle Zeit der Welt, die Handgelenke aneinander und mit festen Knoten an das Bettgestell zu binden. Bevor auch die zappelnden Beine auf diese Weise an das Fußende gebunden wurden, strich Nadja unter Annes neugierigen Blicken langsam Lisas Slip die langen glatten Beine herab. Splitternackt und hilflos lag Lisas zierlicher Körper lang gestreckt unter unseren genießerischen Blicken auf dem schweren Bett.

Lisas Augen weiteten sich ängstlich, als sich unsere drei hämisch lächelnden Gesichter in ihr zur Decke gerichtetes Blickfeld schoben. Anne lag gemütlich auf den Rechten Arm gestützt zu Lisas linken Seite und begann schon, ihre Finger langsam über Lisas entblößte Rippen, Achseln und Oberarme gleiten zu lassen. Ich selbst lag zu Lisas Rechten und begann, Annes Beispiel zu folgen. Nadja hatte sich als herrische Reiterin auf Lisas Bauch niedergelassen. Als Lisa begann, sich unter den sanften Attacken auf ihre Seiten zu winden, beugte sich ihre Komplizin weit vor, bis ihr Gesicht unmittelbar über Lisas schwebte. „Drei gegen Eine, findest du das unfair, Lisa? Ich finde ja, dass jetzt der Spaß erst richtig anfangen kann: Drei Quälgeister, das macht sechs Hände, also 30 Finger, die gleich über deinen wehrlosen kleinen Körper flitzen werden und jede klitzekleine Stelle finden und fürchterlich durchkitzeln werden, dazu unsere gierigen Zähne, die an dir herumknabbern werden…na, freust du dich auch so sehr wie ich, mmh?“ Lisa, die unter unseren Neckereien bereits Mühe hatte, die Kontrolle zu behalten, schüttelte heftig den Kopf. In der Sekunde begannen wir mit Lisas Kitzelfolter.

Ich konzentrierte mich zunächst auf Lisas sportliche Taillen, in die ich wieder und wieder meine Finger bohrte, während ich mit der freien linken Hand Lisas Oberarm am Ellenbogen festhielt. Anne hatte auf ihrer Seite eine andere Strategie eingeschlagen und widmete sich mit sanften, streichelnden Bewegungen aller zehn Finger Lisas Achselhöhle. Der Erfolg gab ihr Recht: Lisa zappelte in dem aussichtslosen Versuch, jeweils einem unserer Flankenangriffe zu entkommen. Von ihrer beherrschenden Position aus ließ Nadja ihre Hände hinter ihren Rücken wandern, wo sie sich den schlanken Beinen unsere Gefangenen annahm. Immer wieder kniff Nadja genüsslich die Innenseiten der Schenkel, kitzelte Lisas zwischen verzweifelt zusammengepressten Beinen notdürftig geschützte Scham oder ließ ihre Fingernägel auf der Hinterseite von Lisas Kniegelenken tanzen. Ich wusste von Anne, die diese Behandlung hasste, wie empfindlich diese Zone sein kann, und auch Lisas brüllendes Lachen bestätigte diese Erfahrung: „Ahahaha…AhahaufhÖHÖHÖHren…AHAHAHAuf…OHOHOHOÖren….“ Aber natürlich dachte keiner von uns daran, ihrer Bitte nachzukommen. Nadja wendete sich lieber Lisas zuckendem Bauch zu, bearbeitete mit beiden Händen Lisas Seiten oder bohrte ihren Zeigefinger hartnäckig in der süßen Bauchnabel unsere Kitzelsklavin. Anne und ich einigten uns schweigend auf eine Aufgabenverteilung: Ich kümmerte mich um Lisas Achseln, indem ich meinen linken Arm so über ihre gestreckten Oberarme legte, dass diese bewegungsunfähig gemacht wurden und ich mit der linken Hand ebenso wie mit der Rechten die samtig glatte Haut in Lisas Achselhöhle kitzeln konnte. Anne hatte sich derweil wieder ihrem neuen Lieblingsgebiet zugewandt: Ihre Hände massierten mit hektischen Bewegungen die bebenden Brüste der Gefesselten, was Lisa in erneute hysterische Ausbrüche versetzte.

Ich beschloss, für eine Weile den beiden Frauen das Spielfeld von Lisas entblößtem Körper zu überlassen und begnügte mich damit, Lisas Ellenbogen so festzuhalten, dass ihre gestreckten Arme es ihr unmöglich machten, den Kopf hin und her zu bewegen. Außerdem hatte ich in dieser Position die Möglichkeit, meine schwielige Hand auf ihren lachenden roten Mund zu legen – wovon ich gerne gebraucht machte. Während Anne und Nadja ihre Hände über den nackten Oberkörper flitzen ließen – mal zu den Achseln, dann zum Bauch, dann Hals, dann Brüste und schließlich die Seiten – konnte die arme Lisa meist nur erstickt gegen meine knebelnde Hand murmeln, stöhnen und verzweifelt durch die Nase atmen. Als ich ihr einmal eine kurze Pause gönnte und meine Hand fortnahm, keuchte sie voller Verzweiflung: „Bihihittte….ich kaAHAHANnn nich MÄHÄHÄR…Ihr brinihihihngt mich uuhuhuhuUHUHU…ich stehehehÄHÄHÄHÄrbe…oHOHOO….BIHIHIHITTEHEHEHE…..“ Und dann war meine Hand wieder an Ort und stelle. „Nana, wer so viel quasseln kann, der stirbt noch lange nicht, Lischen“, bemerkte Anne, und Nadja lächelte: „Das ist doch erst der Anfang, du Verräterin“ Und so setzten wir Lisas Folter fort: meine Hand ließ nur erstickte Klagen und Lachsalven zu, und die Frauen wetteiferten darum, die heftigsten Reaktionen hervorzukitzeln. Während meine innere Uhr die Minuten zählte – mindestens zehn ununterbrochene Minuten gönnten wir unserer Gefangenen keine Sekunde der Gnade – musste Nadja, die sich zuletzt vor allem den empfindlichen Brüsten gewidmet hatte, ihren gemeinen Plan geschmiedet haben. „OK, eine kleine Pause, Lisa…bevor wir mit der richtigen Folter anfangen“, kündigte sie zu Lisas hochrotem Gesicht gewandt an.

Auf Nadjas Zeichen steckten wir drei unsere Köpfe zusammen und tuschelten – Nadja in ihrer Reiterposition auf Lisas Bauch, Anne und ich zu einer Seite der Gefesselten. Für die um Luft schnappende Lisa müssen wir einen unheilvollen Anblick geboten haben, denn ihre Augen verrieten ihre blanke Angst vor dem Plan, den Nadja uns flüsternd mitteilte. Vor Lisas Augen begann ich mit den Vorbereitungen: Bewusst langsam zauberte ich zwei lange Schnüre aus meiner Tasche – ein Halber Zentimeter im Durchmesser, geflochtene Synthetikfaser mit Rosshaaranteilen. Gut sichtbar für unsere Kitzelsklavin prüfte ich sie eingehend. Gleichzeitig entledigte Nadja sich mit der ihr eigenen provokanten Laszivität ihrer schwarzen Sportkleidung und kniete nun in weinrotem BH und Tanga neben Lisa, und bei jeder ihrer geschmeidigen Bewegungen glänzte ihre leicht bronzene Haut im sanften Lampenlicht. Als ich sah, wie sich Nadjas weiße Zähne zärtlich um Lisas Brustwarzen legten, sich wieder lösten und die mit einem glitzernden Piercing geschmückte Zunge kreisend um die zarten Spitzen glitt, verharrte nicht nur ich in meiner Bewegung – auch Anne, welche die Fesseln am Kopfende des Bettes gelöst hatte, schaute gebannt zu, wie Lisa mit geschlossenen Augen seufzend dahinschmolz.

Aber abrupt endete das Vergnügen, als Nadja Daumen und Zeigefinger um Lisas steife Nippel legte – und langsam, aber nachdrücklich an ihnen zog. Reflexartig fügte sich Lisas Oberkörper dem Zwang und richtete sich auf. Ich entsann mich meiner Aufgabe und begann, die dünnen Bänder um die Großen Zehen der immer noch fest am Bettgestell fixierten Füße zu knoten. Lisa stieß einen protestierenden Laut des Schmerzes aus, als ihr weit vorgebeugter Oberkörper dem Zug nicht mehr folgen konnte und ihre Brustwarzen sich schmerzhaft in die Länge zogen. „Hehe, gefällt dir das? Davon kannst du gleich mehr bekommen…“ Anne nahm die beiden Bänder und führte sie straff bis zur den immer noch in Nadjas kneifenden Fingern gefangenen Nippeln – in Lisas Augen dämmerte Verständnis, und der vor wollüstigem Schmerz verzogenen Mund stieß etwas hervor, was wie „Ihr Mistkerle, bitte“ klang. Aber für sie sollte es keine Gnade geben: Annes geschickte Hände knüpften feste Schlaufen, die sich bei leichtem Ziehen zusammenzogen, um die empfindlichen Brustwarzen unsere Sklavin. Als letztes verschnürte ich Lisas Handgelenke und Ellenbogen fest vor ihrem Oberkörper und band sie an das Fußende des Bettes. So wurde Lisa durch die Handfesseln und die Schnüre an ihren Brustwarzen in ihrer aufgerichteten Position festgehalten. Sie konnte sich genug bewegen, so dass die straff gespannten Schlingen um ihre Nippel sich zusammenziehen konnten, aber die Handfesseln verhinderten, dass sie sich durch allzu heftige Reaktionen ernsthaft verletzten würde.

Wir, ihre drei Peiniger, rückten von Lisa ab und betrachteten unser Werk: Eine bildschöne junge Frau, verschwitzt und errötet, die mühsam und erfolglos versuchte, den Schmerz zu verbergen. Die Schnüre verliefen straff von den Zehen zu Lisas Nippeln – nur, wenn sie sich weit vorbeugte, konnte sie den Zug lindern. „Und jetzt beginnt deine Folter, Lischen-Liebchen“, lächelte Nadja.

Ich platzierte mich hinter Lisas Rücken, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht durch eine zu verzweifelte Bewegung verletzte – und natürlich, um genüsslich ihre Seiten zu kitzeln. Dicht presste ich meinen Oberkörper gegen den ihren – ihre Wärme, der Geruch ihres Schweißes und die heftige Atmung ließen die Beule in meiner Hose, wenn irgend möglich, noch härter werden. Am Fußende des Bettes, gut zu sehen für Lisa, waren Anne und Nadja in Startposition gegangen – die eine in weißem sportlichem BH und Höschen auf schneeweißer Haut, die andere in ihrer roten spitzenbesetzten Unterwäsche. Neckend begannen sie, Lisas Reaktionen zu testen: Langsam glitten ihre Finger Lisas Fußsohlen entlang, bohrten mal hier in die Zehenzwischenräume und tanzten dann mit spitzen Fingernägeln unter Lisas Fersen. Lisa kämpfte mühsam gegen den Reflex an, den Oberkörper zurückzuwerfen. Dennoch entlockte ihr jedes Zucken und Zappeln einen kleines schmerzgepeinigtes Winseln, wenn sich der Zug an ihren Nippeln verstärkte. „Jetzt hast du’s selbst in der Hand, wie viel du leidest, meine Liebe. Lachen oder weinen, dass liegt ganz bei dir“, ärgerte Nadja unser Opfer. „Hör auf zu zappeln, dann ist’s gleich vorbei“, erteilte Anne in ihrem scheinheilig-mütterlichen Ton einen Rat, während sie gleichzeitig mit zehn Fingerspitzen eine besonders empfindliche Stelle an der Innenseite von Lisas linkem Fuß malträtierte. Hin- und hergerissen zwischen Schmerzensstöhnen und Lachsalven versuchte Lisa sich zusammenzureißen, indem sie starr einen Punkt oberhalb der Tür fixierte. In ihrem Gesicht spiegelten sich dennoch die wechselnden Empfindungen wider, wenn ihr Mund sich zu einer gepeinigten Grinsen verzog, um sofort in ein mühsam beherrschtes Lächeln überzugehen. Auch ihr Atem beruhigte sich kurz – bis sie unter einer gemeinem Attacke von mir auf ihre Achseln die Beherrschung verlor. „AHAHAHHAA…AU..AH….AHHAHAHA…BITTE AUFHÖHÖHREN…AU…AH….BIHIHITTEE…AHH!“. Die kombinierte Nippel- und Kitzelfolter schien Lisa langsam zuzusetzen, aber keiner von uns war bereit, ihr eine Pause zu gönnen. „BIHIITTEHHEHE…AHHHHH…AAUUU“. Ihre üppigen Brüste wurden durch die straffen Schnüre an den Nippel in die Länge gezogen. „Das Gejammere ist ja kaum zu ertragen, Kitzelsklavin“, kritisierte Nadja, „Was können wir denn da bloß tun?“. Den Wink verstand ich sofort, und wieder legte sich meine Rechte über Lisas Mund. „BIHIHITmmmmhh..mmhhh…ammmh“, winselte unser Opfer. Eine Weile setzten wir die Tortur fort. Immer, wenn Lisa eine Empfindung unter Kontrolle bringen konnte, halfen wir gerne etwas nach: schaffte sie es, das Kitzeln an ihren Füßen zu unterdrücken, startete ich einen unerwarteten Angriff auf ihren Oberkörper (ich hatte eine besonders kitzlige Stelle knapp oberhalb von Lisas filigranen Beckenknochen entdeckt); brachte sie es fertig, den Schmerz an ihren Nippeln zu verdrängen, schnippte eine der beiden Frauen mit einer beiläufigen Handbewegung an den straff gespannten Bändern. „OHOHOH GOHOTTT…das ist ZHUHUVIEHIHIL…AHHH“, keuchte unsere Sklavin manchmal. Langsam liefen Tränen, die vom Schmerz und vom Lachen kamen, Lisas knallrote Wangen hinab. Mit einem letzten Großangriff brachten die beiden Teufel zu Lisas Füßen unsere Lisa erneut zu einem brüllenden Lachen, bei dem sie sich so weit nach hinten warf, wie die Fesseln um ihre Handgelenke und mein Widerstand es zuließen, so dass ihr Lachen in einen spitzen Schmerzschrei überging, der wiederum in hilfloses Kichern überging, als sie ihren Oberkörper nach vorne neigte. Vor und zurück, Lachen und Schmerz – minutenlang hielten wir unser Opfer zwischen diesen Polen gefangen: „AHAHAHA…AHAHAUUUU…AHHAAHA“, quoll es aus Lisas gemartertem Körper hervor. Dann wurde sie erlöst.

Die Frauen lösten die Schnüre an den Zehen und die Fesseln, welche die Füße an das Bettgestell banden, und ich nestelte an den Schlingen um die Brustwarzen herum, bis diese gequälten Spitzen wieder frei waren. „Oh gott, oh gott, dankedanke….ihr schweine…“, winselte Lisa. „Du bist noch lange nicht gerettet, Lisa. Ich habe schon die nächste Tortur im Kopf“, zerstörte Nadja die Hoffnungen der jungen Sklavin. „Neinneinnein…bitte…BITTE!“, flehte Lisa, und versuchte verzweifelnd zappelnd, aber erfolglos, ihren Quälgeistern zu entkommen.

Zusammen packten wir Lisa und drehten sie auf den Bauch. Ich hielt ihre Arme fest, während Anne und Nadja Lisas Hände und Füße erneut an das Gestell des Bettes zurrten. Diesmal waren Hände und Füße einzeln in einem Abstand von ungefähr einem Meter voneinander festgebunden. Mit herrischem Gestus setzte Nadja sich rittlings auf Lisas Rücken, knapp oberhalb ihres Pos. Sie hatte die linke Hand in das verschwitzte Haar der Einbrecherin vergraben und zog sanft, aber nachdrücklich Lisas Kopf nach hinten, bis die Gefesselte gezwungen wurde, ihren Rücken weit durchzubeugen und den Kopf in den Nacken zu legen. Dann begann Nadja, mit der freien Rechten ganz leicht Lisas entblößte rechte Seite entlang zu gleiten und dabei jede einzelne der leicht sichtbaren Rippen auf und ab zu streichen, bis sie die Achselhöhle erreichte. Unter Lisas Keuchen, Winseln, Kichern und Lachen verharrten die fünf Finger minutenlang an dieser empfindlichen Stelle, bevor Nadjas Aufmerksamkeit sich dem unangenehm gebeugten Hals und den wunderbar frei hängenden Brüsten widmete.

Anne beugte sich vor, so dass sich ihr Gesicht in Lisas eingeengtes Blickfeld schob, betrachtete genüsslich die unmittelbar vor ihr wippenden Brüste, bevor sie der kichernden Gefangenen tief in die Augen blickte. „Ich finde, deine Füßchen sind schon viel zu lange vernachlässigt worden. Was meinst du dazu?“ – „Nahahahain, bihihittebiihihittebihihitte…“. Aber meine Frau hatte schon ihre eigenen Pläne gefasst. Mit einem Blick forderte sie mich auf, ihrem Beispiel zu folgen. Während Nadja Lisa weiter ihn der unbequemen, weit durchgebeugten Stellung hielt und ihre Achseln, Seiten und Busen einer systematischen Kitzelfolter unterzog – „Na, du Verräterin, bereust du dein Vergehen schon“ – „Jahaha, tuhuhut mir leihihid, wihihirklich, bihihittte…“ – „Noch tut’s dir nicht leid genug, du Verräterin!“ – begaben Anne und ich uns an das Fußende des Bettes, wo Lisas zuckende Füße an das Gestell fixiert waren. Mit festen Griffen packten wir jeweils einen Fuß an den Zehen, um jede Bewegung zu verhindern. In dem Moment, als unsere Finger begannen, die Sohlen langsam auf und ab zu fahren, verwandelte sich Lisas Kichern und Flehen in ein brüllendes Lachen. Ihr Körper bäumte sich auf, so dass Nadja Mühe hatte, ihre Reiterposition zu bewahren und gleichzeitig die Tortur unentwegt fortzusetzen. Annes Beispiel folgend begann ich nun, meine Zunge und Zähne einzusetzen – sanft knabberten wir an den empfindsamen Innenseiten, lutschten an jedem einzelnen der süßen Zehen, erkundeten mit unseren Zungen die Zehenzwischenräume oder leckten mit kurzen Strichen entlang der Sohlen, während unsere zwanzig Finger ihr mittlerweile geübtes Spiel fortsetzten. Mal tänzelten sie die Sohlen entlang, mal tanzten sie vom Fußballen die Waden hoch und fanden ihren Weg bis hinauf in die sensiblen Hinterseiten von Lisas Kniegelenken. Brüllendes, wieherndes Lachen und die anfeuernden Befehle der Reiterin waren unser Lohn – „oHOHOHO…aAHAHAufhÖHÖHÖHÖ….OHOHOHO…AHAHAHA“ – „Ja, jetzt leidest du, du sollst noch mehr leiden, mehr!“. Nadja war dazu übergegangen, ihre Kitzelattacken mit klatschenden Schlägen der flachen Hand auf Lisas knackigen Po zu abzuwechseln, der bald rote Flecken zeigte, so dass Lisas Lachen immer wieder von lauten Schmerzensschreien unterbrochen wurde – bis sich Nadja, hämisch lächelnd und die Finger der rechten in Lisas Achsel gebohrt, die schlanken Finger ihrer Linken über Lisas Mund legten und sie zum schweigen brachten. Die Geräusche wechselten sich ab – kreischendes Lachen, Klatschen und Aufschreien, gedämpftes Gekicher und Fluchen. Anne hatte zuletzt hingebungsvoll Lisas Großen Zeh gelutscht, als ich plötzlich ihren fordernden Griff um meinen harten Schwanz spürte. Erwartungsvoll machte ich es mir bequem: mit dem Rücken zum Bett und zwischen zu Lisas bloßen Füßen konnte ich mühelos die Kitzelfolter fortsetzen, indem ich meine Hände hob und hinter mich griff. Meine wunderbare Anne hatte sich in der Zwischenzeit ihres BHs entledigt und öffnete meine Hose. Kurz begutachtete sie bewundernd und begierig meinen ihr entgegengereckten prallen Penis, bevor sie sanft ihre Lippen darum schloss. Während Nadja auf dem Bett ein Inferno aus tobendem Gekreische und Gelächter aus unserer Kitzelsklavin Lisa herauskitzelte, gab sich Anne ganz dem gierigen Spiel ihrer Lippen und Zunge hin. Oh, endlichendlichendlich…mit dem heiseren Lachen unserer Kitzelsklavin in den Ohren explodierte ich in Annes Mund….

Mit einem wehmütigen Blick auf mein erschlaffendes Glied löste sich Anne von mir, und erwiderte mein dankbares Lächeln. Auf dem Bett hatte sich die Szene verändert. Nadja lag auf der erschöpften Lisa, die das Gesicht in das Laken vergraben hatte, und strich ihr durch schweißdunkle Haar, während sie ihr lobende Worte ins Ohr flüsterte. Schnell lösten Anne und ich die Arm- und Beinfesseln, woraufhin Lisa sich wie ein splitternacktes Neugeborenes zusammenkuschelte. Anne und Nadja legten sich neben sie und bedeckten Lisa mit ihren langen schlanken Gliedmaßen, streichelten und liebkosten die Gequälte. Nadja lächelte stolz und triumphierend, Anne flüsterte fürsorglich. Lisa murmelte, sich an die beiden Frauen schmiegend, „ihr schweine…das war so gemein…so furchtbar…wahnsinn…danke….dankedanke…“ Langsam kuschelten sich die Drei in einen erschöpften Schlaf.

Mit einem letzten Blick verließ ich das Schlafzimmer, dass in dieser Nacht zur Folterkammer der verhinderten Einbrecherin Lisa und zum Schauplatz des erregendsten Erlebnisses meines Lebens geworden war. Mit einem frischgebrühten Kaffee in der Hand erwartete ich im Garten die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages – des Tages, nachdem unsere Kitzelsklavin zu uns kam.
 
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