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Eine japanische Kitzelmaschine: Das Labor des Dr. Neinich

Haltickling

2nd Level Green Feather
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Apr 3, 2001
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Zutiefst enttäuscht über ein japanisches Zeichentrick-Kitzelvideo beschloss ich, mein eigenes Szenario mit einer wesentlich effektiveren japanischen Kitzelmaschine zu entwerfen. Hier das Resultat:


Das Labor des Dr. Neinich

Teil Eins


Haruko war äußerst nervös, so angespannt wie eine Bogensehne kurz vor dem Abschuss des Pfeils. Eine innere Stimme mahnte lautstark zur Vorsicht, doch ihr wissenschaftlich arbeitendes Gehirn konnte es kaum erwarten, dass ihr Traum sich erfüllte.

Sie war eine wissenschaftliche Assistentin in dem seltsamen Labor des noch seltsameren Dr. Neinich an der Universität von Osaka. Der Professor aus dem Ausland stellte im wahrsten Sinne des Wortes ein Rätsel dar. Während sein Verhalten und seine nachlässige Kleidung auf einen typisch zerstreuten Wissenschaftler hinwiesen, offenbarte ein scharfer und manchmal sogar lüstern wirkender Blick über seine randlose Brille hinweg gelegentlich einen Teil seines wahren Wesens. Niemand wusste, woher er tatsächlich stammte, und vermutlich war „Neinich“ sogar nur ein Spitzname. Er sprach fließendes, akzentfreies Japanisch und perfektes Oxford-Englisch, doch manchmal hörte man ihn auch mit ausländischen Studenten in ihrer Heimatsprache plaudern. Auf diese Weise wurde klar, dass er auch fehlerfreies Deutsch, Französisch, Italienisch und sogar Mandarin-Chinesisch sprach.

Dabei waren Sprachen gar nicht sein Fach. Seine gesamte wissenschaftliche Arbeit drehte sich um Laser-Technologie. Vor zwei Jahren hatte er eine neuartige Methode gefunden, wie man exakte Entfernungsmessungen mit Laser praktisch verwerten konnte. So hatte er sehr nützliche Geräte für den Alltagsgebrauch oder für medizinische Zwecke entwickelt. Manchmal arbeitete er an Prothesen für Gliedmaßen, manchmal auch nur an einem vollautomatischen Maniküre-System. Das heißt, er arbeitete nur selten selbst daran, vielmehr delegierte er die Projekte an seine Assistenten und Studenten und überwachte lediglich ihre Arbeit, nur bei Fehlern eingreifend. Und alle seine Helfer versuchten tunlichst, Fehler zu vermeiden. Sie wussten genau, der Professor würde sie selbst als erstes Versuchobjekt auswählen.

Eben das hatte Haruko in ihre gegenwärtige Lage gebracht: Zuerst übertrug er ihr die Entwicklung eines automatischen Pediküre-Gerätes, sozusagen als Nebenprodukt seines bereits erfolgreichen Maniküre-Automaten. Aber einige Dinge unterschieden Fuß und Hand sehr deutlich: Die Zehen waren bei weitem nicht so flexibel wie Finger, und die Entfernung der oberen, abgestorbenen Hornhautschichten stellten sich als wahrlich kitzlige Angelegenheit heraus. Haruko erfuhr das beim ersten Test nur zu intensiv am eigenen Körper.

Nun, sie war überall äußerst kitzlig, aber während des fehlerhaften Pediküre-Versuchs fand sie heraus, dass Kitzeln auch eine starke sexuelle Erregung in ihr erzeugte. Deshalb suchte sie den Professor zuhause auf, um ihm ihr eigenes neues Geheimprojekt zu unterbreiten. Sie wollte eine Kitzelmaschine bauen, ähnlich wie die in manchen Animé-Cartoons gezeigten, nur noch ausgefeilter. Doch sie benötigte die Labor-Einrichtungen und natürlich Geld dafür. Dr. Neinich befragte sie ausgiebig nach den Einzelheiten ihres Plans, aber schließlich willigte er unter den üblichen Bedingungen ein: Er allein bestimmte den Zeitpunkt, wann das Projekt abgebrochen werden sollte, und er behielt sich persönlich alle Patentrechte vor.

Nun konnte Haruko mit neuen Experimenten zur Weiterentwicklung des mittlerweile fertigen Pediküre-Automaten beginnen. Genau wie beim Ausgangsgerät mussten die Zehen und der gesamte Fuß völlig unbeweglich fixiert werden. Dies erreichte man mit Hilfe einer Art von Haltegeschirr aus einem geformten Metallrahmen und mehreren starken, aber flexiblen Plastikriemen. Letztere strafften sich beim Einschalten der Maschine automatisch, gerade fest genug, um keine Schmerzen zu verursachen. Das gesamte Stützgeschirr sah aus wie eine futuristische Sandale ohne Sohle, nur ein fixierender Plastikriemen verlief oberhalb der Ferse, ein weiterer quer über die Zehenballen.

Die Fixierung der Zehen war weitaus schwieriger. Wie beim Pedikürgerät drückte ein runder Metallstab die mittleren Zehengelenke nach unten, um die Zehen ausgestreckt zu halten. Die wirkliche Neuerung stellte die eigentliche Rückhalte-Vorrichtung dar. Während den Zehen beim Pedikür-Gerät lediglich eine kleine Plastikröhre übergestülpt wurde, innerhalb derer dann das Feilen und Bemalen der Nägel stattfand, mussten für die Kitzelmaschine die Zehen frei zugänglich bleiben.

Nach zahlreichen Fehlversuchen hatte Haruko endlich die Lösung gefunden: Kleine Saugglocken aus Gummi! Sie platzierten sich mit ganz sanftem Druck an den Zehenspitzen, wo sie sich nach dem Abpumpen der Luft festsaugten. Damit konnte man dann sogar die Zehen etwas spreizen, um auch in die Zwischenräume zu gelangen. Jetzt konnte sie Haruko mit dem Problem des Kitzelns beschäftigen.

Sie experimentierte mit den verschiedensten Utensilien: Wattestäbchen, Gumminoppen, pelzbezogene Stifte, doch die beste Wirkung erzielte sie mit kleinen Pinseln. Der Fude (japanischer Kalligraphiepinsel) war zu hart und steif für die zarte Haut an den Füßen. Sie fand auch die angenehmste Pinselstärke heraus, und zunächst konstruierte sie nur ein einfaches rotierendes Rad, an dem sie mehrere Pinsel befestigte. Doch dabei berührten die Kitzelinstrumente nur immer die gleichen Stellen, und auch den Zehen wurde zu wenig Aufmerksamkeit zuteil.

Also probierte sie es mit einem kleinen Spielzeug-Roboter mir vier Armen, an denen sie die Pinsel befestigte. Es kostete eine Menge Zeit, um die Armbewegungen sinnvoll zu programmieren. Die exakte Form und Größe des Fußes und der Zehen mussten zuvor mit dem Lasergerät exakt vermessen werden, dann folgte die Einstellung des richtigen Drucks der Berührungen, und schließlich wurde auch noch der genaue Weg der Pinsel auf der Haut bestimmt. Wieder musste ihre beste Freundin und Zimmergenossin Tetsuko ihre Füße zu Testzwecken zur Verfügung stellen, wobei sie über ihre Rolle als kitzliges Versuchskaninchen nicht sehr begeistert war. Oh, ihr Lachen klang fröhlich genug, obwohl ihre Kitzelempfindlichkeit nicht an die von Haruko heranreichte.

Endlich waren alle Verbesserungen fertiggestellt, und der erste wirkliche Test konnte anberaumt werden. Dr. Neinich bestand immer darauf, bei den Abschlussversuchen persönlich anwesend zu sein, und da dies ihr eigenes geheimes Projekt war, durfte sonst nur noch ihre beste Freundin als Assistentin dabei sein. Sie legten den Samstagabend als Termin fest, da dann die Universität praktisch leer war.

Haruko nahm auf einem ausrangierten Zahnarztstuhl Platz, den sie für ihre Zwecke etwas verändert hatte. Das war ihre erste eigene Erfahrung mit einem vollständigen Kitzeltest ihres Geräts. Um sie am Herabfallen oder –Rutschen zu hindern, befestigte man einen breiten Ledergurt quer über ihre Hüften, und ihre Handgelenke wurden an die Armlehnen gefesselt. Sie schlüpfte barfuss in die Haltegeschirre und fühlte sofort das Straffen der Plastikriemen. Die Saugglocken senkten sich über ihre Zehenspitzen und setzten sich dort fest. Weiße Lichtblitze flackerten vor Harukos Augen, ihre Nervenenden schickten schon bei der bloßen Berührungen ihrer empfindsamen Zehen heftige elektrische Impulse in ihr übereifrig arbeitendes Gehirn.

Dann begann die Laser-Vermessung des Fußes. Haruko hatte die Maschine darauf programmiert, dies vor jeder Kitzel-Sitzung neu vorzunehmen. Immerhin änderten sich sie tatsächliche Form und genaue Größe eines Fußes je nach Temperatur und Tageszeit. Die Vermessung dauerte nur zwei Minuten, doch Haruko schien es eine kleine Ewigkeit. Oh verdammt, dieses untätige, bange Warten brachte sie fast um den Verstand!

Endlich blinkte grünes Licht auf den Kontrolllampen der Fußroboter. Sie hatte sie auf einer Platte verankert, um die gleichbleibende, korrekte Distanz zu den Füßen sicherzustellen. Achtung, fertig, los!

Anfangs spürte sie gar nichts. Die Pinsel berührten sie kaum, bis sie die vorprogrammierte Entfernung erreicht hatten. Dann musste sie doch kichern, heftig ihre Lippen aufeinanderpressend. Schließlich wurde die Empfindung zu intensiv, um sich zurückhalten zu können, und ihr Widerstand brach zusammen. „Haaah, a-ha-haa-hii-hiii! Ts-haaa, haaa-ts-ts-ts-hiihiihiiiii, ts-huuh!!” Ihr Lachen klang so mädchenhaft, manchmal sprudelnd oder stotternd, doch ach so lustvoll gefoltert!

Kein Wunder, dass sie wie eine Verrückte lachte. Abgesehen davon, dass sie hochgradig kitzlig war, hatte sie tatsächlich die effektivsten Kitzelmethoden entwickelt: Vier Pinsel an jedem Fuß, jedoch nie mehr als zwei zugleich in Aktion. Sie zeichneten kleine Kreise auf ihrer Fußwölbung, bewegten sich entlang des Außenrandes des Sohle auf und ab und spielten auf ihren Zehenballen. Sie erforschten jede einzelne Zehe genauestens, vom Ansatz über die Mittelglieder bis zu den Spitzen, manchmal auch in den hyperkitzligen Zwischenräumen zappelnd. Dazu hatte sie noch absolut willkürliche und zufällige Bewegungen programmiert, so dass das Kitzeln IMMER völlig unerwartet die nächste Stelle auswählte und sie alle paar Sekunden zusammenzucken ließ.

Ihre beste Freundin beobachtete Haruko mit einer Mischung aus Entsetzen und Staunen, doch auch mit heimlichem Genuss. Dr. Neinich schien ziemlich beeindruckt zu sein. Seine randlose Brille war zur Nasenspitze vorgerutscht, sein Mund und seine Augen waren weit geöffnet. Seine Hände fuhren nervös durch die Luft, und sein graues Haar wurden zusehends verschwitzter und ungeordneter.

Nachdem er sich vom ersten Staunen erholt hatte, schloss sich sein Mund wieder und verbreiterte sich zu einem breiten, hässlichen Grinsen. Genau beobachtete er, wie sich Haruko hilflos wand und abzappelte; er horchte konzentriert auf jede winzige Nuance ihres gequälten, jetzt manchmal fast lautlosen Lachens. Man sah es: er genoss jeden Sekundenbruchteil davon!

Tetsuko sah diese Verwandlung mit Schrecken. „Bitte,“ flehte sie, „schalten Sie die Maschine ab, Doktor! Sie wird Haruko umbringen!“ Der Wissenschaftler setzte sein sadistischstes Grinsen auf. „Warum sollte ich? Ich bin sicher, sie hat die Maschine darauf programmiert, sich im richtigen Moment abzuschalten. Oh, warten Sie mal, vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, ihren Kitzelgenuss noch zu steigern?“ Er ging näher an Harukos Stuhl heran, um ihren verzerrt lachenden Gesichtsausdruck in sich aufzusaugen. Sie schüttelte wild den Kopf, als sich seine Hände zappelnd ihren Rippen näherten. Voll Entsetzen schrie sie: „Nein, bitte nicht dort kitzeln! Nein, bitte, Doktor, nein nich - ah-hahahahahahaaaa!!!!“

So fand Haruko heraus, wie der Doktor zu seinem Namen gekommen war!

*

Der zweite Teil ist überwiegend erotischer Natur (Haruko entwickelt ein Kitzelgerät für die weiblichen Genitalien) und enthält nur eine kurze intensivere Kitzelsequenz, deshalb ist sie vielleicht nicht von allgemeinem Interesse. Die gesamte Geschichte könnt ihr euch kostenlos von meinem Yahoo-Club herunterladen, ebenso wie alle meine weiteren Kitzel-Kurzgeschichten und –Romane:
http://groups.yahoo.com/group/halsticklingclub (Rubrik ‘Files)

*

Bisher haben schon fast 100 Kitzelfans meine deutschen Geschichten hier gelesen, aber noch niemand hat irgendwelche Kommentare dazu abgegeben. Ich bin jedoch sowohl auf konstruktive Kritik als auch auf Eure moralische Unterstützung angewiesen, um weiter an neuen Geschichten schreiben zu können. Daher bitte ich Euch um Eure Meinung, gerne auch privat an [email protected] . Vielen Dank!
 
Die Geschichte ist gut...gefällt mir aber weniger als die anderen da zumindest im ersten Teil sowohl das Kitzeln als auch die Erotik zu kurz kommen, finde ich! Aber die anderen geschichten sind halt genial!
 
Mir gefällt die Geschichte auch gut.
Der Link zum Club funktioniert aber nicht:
http://groups.yahoo.com/group/halsticklingclub

Group Not Found

There is no group called halsticklingclub. Please make sure you typed the web address correctly. If you have done so, the group may no longer exist.
You may also search or browse for groups on the Yahoo! Groups Home Page.
 
Hast du mal geschaut wie alt die Beiträge sind?
 
LOL, Yahoo Groups existieren schon seit Jahren nicht mehr! :)
 
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