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Kitzelfolter im Lesbenclub

Haltickling

2nd Level Green Feather
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Apr 3, 2001
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Noch eine meiner Geschichten aus dem Englischen:

Gar nicht lächerlich!

Kitzelfolter im Lesbenclub


Cleo stand nackt vor ihrem Kleiderschrank und seufzte: „Oh Gott, ich habe überhaupt nichts anzuziehen!“ Trotz (oder gerade wegen?) der Riesenauswahl an besten Klamotten in ihrem fast aus den Nähten platzenden Schrank konnte sie sich nicht entscheiden. Immerhin war es ein besonderer Anlass, zu dem sie auf jeden Fall richtig angezogen erscheinen sollte. Sexy natürlich, aber nicht zu provokant; ganz sicher aber nicht konservativ.

Sie wollte einen der angesagtesten Disko-Clubs in San Francisco besuchen, den „Golden Gate Homo-Höhle“. Wie schon der Name sagte, handelte es sich um ein Lokal für Homosexuelle, allerdings fanden nur Frauen Einlass! Ihre beste Freundin Mary hatte diese Idee ins Gespräch gebracht. Nicht, dass sie Lesben gewesen wären, oh nein, aber dieser Club war in aller Munde, und deshalb MUSSTEN sie einfach dorthin!

Mary und Cleo waren schon seit der Schulzeit unzertrennlich. „Chaos-Zwillinge“ gehörte noch zu ihren harmloseren Spitznamen. Und wegen ihrer unersättlichen Neugier und Geschwätzigkeit nannte man sie auch „MTV“ und „CNN“. Doch das hatte noch einen weiteren Grund:

Marys vollständiger Name lautete Maria Talia Vellicata, und da Cleo das Resultat der Hochzeitsreise ihrer Eltern auf einer Nilkreuzfahrt darstellte, wurde sie Cleopatra Nefertiti Neville getauft. Die Anfangsbuchstaben ihrer vollen Namen drängten sich geradezu als Spitznamen auf. Ihr zweiter Vorname Nefertiti (Nofretete) war Cleo schon immer als alter Fluch der Pharaonen erschienen. Obwohl sich ihre Brüste zur selben Zeit wie die ihrer Altergenossinnen entwickelten, hatten sie bald aufgehört, weiter zu wachsen. Sie blieben kleine Hügelchen, statt sich zu der üblichen Apfel- oder Birnenform zu entwickeln. In der Schule machte sie das zum Zentrum des Spotts: „Never-a-titty“ (Niemals-Tittchen), so sprach man ihren zweiten Vornamen dort aus.

Mit einem kritischen Blick taxierte sie ihr Spiegelbild; das Meiste an ihr gefiel ihr: 1,65 m groß, schlanker und straffer Körper, kurzes kastanienbraunes Haar mit einer natürlichen rötlichen Schattierung, das durch einen jungenhaften Scheitel geteilt wurde, sich aber in sorgfältig gestylter Unordnung darbot. Lange, schmale Beine, nur eine Nuance zu dünn, und eine babyzarte Haut, hell wie italienischer Alabaster. Wenn nur ihre Brüste ein klein wenig größer gewesen wären! Aber ihr vorheriger Lover Joe hatte es eigentlich ganz nett formuliert: Groß genug, um schön damit zu spielen. Wenn sie erregt war, traten ihre rosaroten Warzenhöfe leicht hervor, und die Spitzen richteten sich zu stattlichen anderthalb Zentimetern Länge auf. Gedankenverloren streichelte sie sich dort, und ein leichter Gänsehaut-Schauer durchrieselte sie. Oh Gott, sie war derart kitzlig, dass sie sich glatt selbst kitzeln konnte; etwas, was die Wissenschaft eigentlich für unmöglich hielt!

Ein kurzer Blick auf ihre Cartier-Uhr trieb sie zur Eile an: In höchstens fünf Minuten würde Mary vorbeikommen, um sie abzuholen. Das beschleunigte ihre Entscheidung. Perlweiße Nylon-Strumpfhosen, atemberaubend enge Hotpants aus knallrotem Leder und eines der weißen Herrenhemden, die Joe bei seinem Auszug vergessen hatte. Sie ließ das Hemd kess über die Hotpants hängen, fast wie einen Minirock. Schließlich zog sie noch ihre Lieblingssandalen an: dunkelrot, vorne offen, und mit langen Lederriemchen, die sich im Zickzack ihre Unterschenkel bis fast zu den Knien hinaufwanden. Als raffinierte Krönung stellte sie den Hemdkragen im Nacken hoch und betupfte sich hinter den Ohren noch dezent mit ihrem Calvin-Klein-Parfüm. Einen BH brauchte sie wirklich nicht, sie besaß nicht einmal einen. Die kühle Hemdseide richtete ihre Brustwarzen sichtlich auf, sie zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Da die Nachtluft recht frisch war, streifte sie sich zum Schluss ihre schwarze Lederjacke über, die mit Stahlnieten und dekorativen Ketten verziert war.

Als sie Mary die Türe öffnete, stellte sie wieder einmal fest, das sie beide denselben Geschmack besaßen: Mary trug ebenfalls ein weißes Männerhemd, das sie allerdings oberhalb ihres Nabels zu einem Knoten gebunden hatte. Neckisch lugten ein paar Zentimeter nackte Haut darunter hervor, bis zu dem breiten Gürtel über ihrem schwarzen Minirock. Darüber hatte sie ein kurzes, rotes Lederjäckchen gezogen. An den Füßen trug sie wie üblich ihre Stiefeletten aus weißem Leder, die ihre gepflegten Füße sorgsam verbargen. Mary trug nie Sandalen; sie hatte viel zu viel Angst davor, dass jemand das zum Kitzeln ihrer Füße ausnützen könnte. Cleo hielt sich schon für verdammt kitzlig, aber das war gar nichts gegen Marys Empfindlichkeit, vor allem an den Füßen.

Mary war einen halben Kopf größer als Cleo, und womöglich noch schlanker. Manche nannten sie auch „Bohnenstange“. Aber zumindest konnte sie einen richtigen Busen vorweisen, der zwar ebenfalls eher zur kleineren Sorte gehörte, aber doch weitaus deutlicher hervortrat als Cleos. Das lange, pechschwarze Haar reichte Mary bis zur Hüfte, und Cleo hielt sie für viel hübscher als sich selbst. Unnötig zu erwähnen, dass Mary genau das Gegenteil dachte.

Ein Taxi brachte sie zur Disko im Stadtteil North Beach. Sie mussten sich der Gesichtskontrolle stellen, und die streng dreinblickende Türsteherin ließ die beiden ein. Es war unglaublich heiß und laut in dem Schuppen, doch genau so liebten sie es. Der Laden war trotz seiner beachtlichen Größe gerammelt voll, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie einen freien Platz an einer der Bars fanden.

Mit großen Augen bestaunten sie die tanzenden Lesben-Pärchen, vor allem deren Aufmachung: Einige sahen nach ordinären Nutten aus, andere wie die neuesten Mode-Mannequins, und eine weitere Gruppe trug reine Männerkleidung, komplett mit Krawatten und Hosenträgern. Viele zeigten sich in schwarzem Leder, sogar mit Uniformmützen. „Aha, das SM-Volk,“ bemerkte Mary neunmalklug; sie musste schreien, um sich trotz der Musik verständlich zu machen. Das Repertoire reichte von Technoklängen mit freiem Tanzen über heiße Lambada- und Salsa-Rhythmen bis zu langsamem, hauteng getanzten Schmusesound. Über eine Tatsache gab es jedoch keinen Zweifel: Das war ein Tummelplatz der Reichen und Schönen.

Beide wiesen einander auf die groteskesten Männer-Imitationen hin, und sie amüsierten sich köstlich über deren Macho-Gehabe. Manche trugen dicke Taucheruhren, um ihre Männlichkeit zu betonen, und einige hatten sich sogar einen Schnurrbart auf die Oberlippe geschminkt, man stelle sich das bildlich vor! Als Cleo und Mary diese Exemplare entdeckten, verfielen sie in albernes Kichern, das sich noch steigerte, als sie ein weibliches Pärchen in einer Ecke heftigst knutschen sahen.

Da wurden sie von einer Domina in schwarzem Leder angesprochen, die neben Mary saß: „Ihr scheint euch ja köstlich zu amüsieren. Darf ich auch mitlachen?“ Immer noch kichernd erklärte Mary ihr, dass sie zum ersten Mal in einem lesbischen Club wären und dass ihnen daher manche Typen etwas seltsam vorkämen. Ihre weißen Zähne zeigten ein Hai-Grinsen, als die Domina meinte: „Also findet ihr Lesben recht lustig, oder? Möchtet ihr mal sehen, wo die echte Action abgeht?“ Eifrig nickten sie, und die Domina erhob sich von ihrem Barhocker. „Kommt doch einfach mit, ich zeige euch den privaten Teil des Clubs. Dort könnt ihr erleben, was lesbische Liebe wirklich bedeutet!“ Cleo holte tief Luft: „Wie, findet dort richtiger Sex statt?“ – „Natürlich, oder was glaubt ihr wohl meine ich mit ‚echter Action’?“

Die Mädchen folgten ihr zum anderen Ende der Disko. Sie bahnten sich ihren Weg zwischen den tanzenden Pärchen hindurch, halb geblendet von dem Laser-Stroboskop auf der Tanzfläche. Eine gigantische Vier-Zentner-Wächterin stellte sich ihnen in den Weg, doch die Domina schien dem weiblichen Zerberus bekannt vorzukommen, deshalb öffnete sie ihnen die schwere Eichentür.

Als sich die Türe hinter ihnen schloss, dämpfte sich der Diskolärm zu einem leisen Flüstern. Die Wände waren mit dunkelrotem Leder gepolstert, und ein paar unidentifizierbare schwarze Gegenstände stellten das Mobiliar dar. Mehrere rauchfreie Fackeln tauchten den Raum in geisterhaftes Licht, zu düster, um Einzelheiten preiszugeben. Cleo glaubte einige mittelalterliche Folterinstrumente zu erkennen, aber noch bevor sie darüber miteinander sprechen konnten, spürten sie einen scharfen Stich in ihre Nackenmuskeln. Dann ging das Licht aus.

Nach einer unbestimmbaren Zeitspanne begannen Cleos Gedanken langsam wieder zu funktionieren. Sie wollte sich die Augen reiben, doch ihre Hände ließen sich nicht bewegen. Anfangs dachte sie, dass sie durch die Droge noch halb gelähmt wäre, doch dann überfiel die Wirklichkeit sie mit einem Schlag: Ihre Handgelenke waren gefesselt! Der Schreck fegte den Großteil ihrer Benommenheit beiseite, und sie erkannte, dass sie auf einem lederbezogenen Tisch lag. Breite Gelenkfesseln aus gepolstertem Leder hielten ihre ausgestreckten Gliedmaßen bewegungslos an dem seltsamen Möbelstück fest. Als sie ihren Kopf nach hinten bog, um ihre Handfesseln zu untersuchen, bemerkte sie Mary, die in unnatürlicher Haltung an ein noch seltsameres Gerät hinter ihr gefesselt stand: Man hatte sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an ein Andreaskreuz gebunden, und ihre Augen irrten ängstlich umher.

Anfangs waren die beiden allein, doch schon bald kamen fünf Frauen herein. Beeindruckende, reife Frauen, die jüngste etwa 30, die älteste in den Mittvierzigern. Zwei davon trugen ähnliche Männerkleidung wie die, über die sich die Mädchen vorher so lustig gemacht hatten. Eine stellte ihren fantastischen Mannequin-Körper in einem superknappen schwarzen Minikleid zur Schau, und die anderen trugen Domina-Outfits. Eine der beiden war Ihre „Entführerin“, und sie führte das Wort:

„Willkommen in der Welt der Lesben, meine Damen. Da ihr so scharf darauf seid, mehr über uns zu erfahren, haben wir beschlossen, euch an einem kleinen lesbischen Ritual teilhaben zu lassen. Darf ich uns zunächst vorstellen: Wir sind der Geheime Lesben-Kitzelclub, und wir feiern jede Woche eine unserer Schwarzen Messen hier. Hierfür ist die Anwesenheit von sieben Frauen vorgeschrieben; da wir jedoch heute nur zu fünft sind, beschlossen wir, euch beide als Novizinnen einzuladen.“ Die anderen grinsten sadistisch.

„Was habt ihr mit uns vor?“ fragte Mary ängstlich, mit einem entsetzten Blick auf die Peitschen und Klatschen an der Wand. „Keine Sorge, Schätzchen,“ erwiderte die Domina. „Diese Werkzeuge gehören den Geheimen Lesben-Sadistinnen, die diesen Raum auch manchmal benutzen. Wir haben viel raffiniertere Methoden, um euch leiden zu lassen...“ Das letzte Wort ließ sie in der Luft hängen.

„Aber sehen wir doch zuerst nach, mit wem wir die Ehre haben. Sucht ihre Ausweise, Mädels,“ befahl sie ihren Komplizinnen. Diese filzten die Kleidung der beiden Opfer gründlich durch und fanden ihre Führerscheine, die in USA als Personalausweise dienen. „Wir brauchen nämlich eure Namen und Adressen für den Fall, dass wir euch nochmals einladen müssten. Das würde geschehen, wenn ihr törichterweise jemand von diesem heutigen Abend erzähltet,“ fügte sie hinzu.

„Ah, was für ein schöner Name! Cleopatra Nefertiti Neville; ich wette, man nennt dich CNN...“ grinste sie. „Und so gut zu unserem kleinen Ritual passend! Und diese langhaarige Schönheit, lasst mich nachsehen, heißt Maria Talia Vellicata! MTV? Kennst du eigentlich die genaue Bedeutung deines lateinischen Nachnamens? Es heißt ‚die Gekitzelte’! Wir haben wirklich gute neue Mitglieder ausgewählt!“

Mary rief wütend: „Was soll der ganze Quatsch? Ihr wollt uns doch nicht (keuch) etwa (schnauf) wirklich KITZELN (winsel)?“ Cleo fiel in den Protest ein: „Das könnt ihr doch nicht mit uns machen! Das ist illegal! Und was hat mein Name überhaupt mit Kitzeln zu tun?“

Die Domina schüttelte bedeutungsvoll den Kopf: „Ts, ts, ts! Regt euch doch nicht so auf, das schadet eurem jugendlichen Teint! Und unsere kleine ägyptische Prinzessin scheint nicht besonders viel zu wissen, oder?“ Breit lächelnd zwinkerte sie ihren Komplizinnen zu. „Bei unserem Ritual verehren wir eine altägyptische Göttin: Ishala, Schutzpatronin des Kitzelns und der lesbischen Liebe! Los, wir zeigen ihr, wie das funktioniert!“

Alle fünf Frauen umringten Cleos Foltertisch und brachten ihre langen, lackierten Fingernägel in Position, ein paar Zentimeter über dem Oberkörper und den Füßen des Opfers schwebend. Langsam, sehr langsam senkten sie sich mit angedeuteten Kribbel-Bewegungen auf Cleos empfindliche Alabasterhaut herab, um sie an zehn Stellen gleichzeitig zu kitzeln. Cleo versuchte verzweifelt, ihren Lachanfall zu unterdrücken, doch sie konnte sich nur drei Sekunden lang zurückhalten. Auf den ersten schrillen Schrei folgte ein gequältes „Aaaaah!“. Dann jedoch sprudelte das Lachen ungehemmt heraus. Sie wusste nicht, worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte: ihre bebenden und zuckenden Bauchmuskeln, ihre hervortretenden Rippen, die ausgeprägte Wölbung ihrer glattrasierten Achselhöhlen, die überaus zarte Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, oder auf ihre achtsam gepflegten, wunderschön geformten Füße.

Fünfzig Fingerspitzen mit dem bunten Feuerwerk ihrer höllisch langen Nägel wieselten wie tausend Ameisen über ihren superkitzligen jungen Körper und spielten eine disharmonische Symphonie auf ihren überempfindlichen Nervenenden. Ihr Blick verschleierte sich zusehends, als die ganze Welt sie zu kitzeln schien. Der ganze düstere Raum vibrierte von ihrem Wahngelächter und ihrem verzweifelten Schreien, es verwandelte ihn in ein Irrenhaus.

Ihre fünf Kitzlerinnen wussten sehr genau, wo und wie sie die wirkungsvollsten Berührungen ansetzen mussten. Krabbelnd und Figuren kritzelnd auf der zarten Haut ihrer Fußsohlen, Achseln und Innenschenkeln, oder mit festen Druck ihre Weichteile knetend, manchmal auch mit den Fingerknöcheln ihre Rippen einzeln zählend. Cleo fühlte, wie sie sich langsam ihrer Bewusstlosigkeit näherte; sie rang angstvoll nach Luft und nahm jedes Sauerstoffmolekül dankbar auf. Doch die Frauen bewiesen beträchtliche Erfahrung: Wann auch immer ihr Opfer in Ohnmacht zu fallen drohte, gönnten sie ihr eine kurze Pause, nur wenige Sekunden lang.

Während der gesamten Folter trugen die fünf Dominas ein breites, sadistisch-lüsternes Grínsen zur Schau. Ganz offensichtlich genossen sie ihre „Arbeit“ ungeheuer. Nach etwa einer Viertelstunde heftigster Folter sah eine der Frauen zu Mary hinüber, wie diese wohl auf das Kitzeln ihrer Freundin reagieren würde. „He, schaut mal, Mary scheint das auch zu gefallen!“ rief die Domina aus. Tatsächlich, Mary wurde von Cleos Lachen angesteckt und konnte ein Lächeln nicht verbergen. „Vielleicht sollten wir sie nicht so vernachlässigen...“ schlug die Frau vor.

Nun verwandelte sich Marys Lächeln in eine entsetzte Grimasse: „Nein, nein, bitte nicht, das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“ flehte sie eindringlich, aber natürlich vergeblich. Die fünf Dominas widmeten jetzt ihr die gesamte Aufmerksamkeit. Da sie aufrecht stehend an das Andreaskreuz gefesselt war, näherten sich die kitzelnden Fingerspitzen naheliegenderweise ihrem Oberkörper. Lange vor der ersten wirklichen Berührung stieß Mary einen Schrei aus: „Hiiilfeee!!!“ Die fünfzig Finger kribbelten nur Millimeter vor ihrem Ziel, doch sie musste bereits lachen. „Oh, diese Vorahnung des Kitzelns! Das ist eine ganz besonders exquisite Folter, nicht wahr?“ bemerkte eine der Peinigerinnen.

Mary konnte nicht anders, sie geriet von einem Kicheranfall in den nächsten, noch vor der ersten Berührung. Doch auch die Frauen konnten sich nicht mehr länger zurückhalten, und so wurde das erwartungsvolle Kichern bald von lautstarkem Lachen abgelöst, als die Fingernägel ihre anvisierten Ziele erreichten. Sie schienen jede einzelne Nervenendung in- und auswendig zu kennen, besser als jeder Anatomie-Professor. Eine der Frauen kauerte sich nieder, um auch die empfindsamen Stellen auf der Rückseite des Knies zu kitzeln, während die anderen ihr Kitzelgeschick an den Körperseiten, in den Achseln und an den Weichteilen unter Beweis stellten. Nun gab es nur begrenzt Platz auf dem Oberkörper für acht eifrige Hände, deshalb kniete sich eine weitere Folterin hin, um auch Marys Füßen einen gerechten Anteil zukommen zu lassen. Deren hohe Innenwölbung gestattete zumindest ein wenig Zugang zu den kitzligen Stellen, doch offensichtlich nicht genug, Die Domina stand wieder auf und meinte enttäuscht: „So kann ich gar nicht richtig an die Füße ran. Warum bringen wir sie nicht in eine andere Position?“

Die anderen stimmten eifrig zu. Sie banden die immer noch völlig erschöpfte Cleo los, die in ihrem zustand ohnehin keinen nennenswerten Widerstand leisten konnte. Dann schnallte man Marys Ledermanschetten auf, die sie bisher gefesselt hatten. Eine der Frauen hielt sie ohne Anstrengung fest, und schon eine Minute später fand sich Cleo am Andreaskreuz wieder, während Mary ausgestreckt auf dem Foltertisch lag.

Die Anführerin hielt eine kurze Rede: „Na, hoffentlich ist euch diese Behandlung amüsant genug. Wir halten nämlich überhaupt nichts von Besuchern, die sich über unsere sexuelle Orientierung lustig machen. Wir finden Lesben in unserem Club gar nicht lächerlich!“ Sie starrte ihren Opfern verärgert ins Gesicht.

„Andererseits hat mich die Folter ganz schön heiß und feucht gemacht. Wir sollten daher jetzt auch an unseren eigenen Spaß denken!“ Ihr breites Grinsen ließ mindestens 64 Zähne blitzen, so schien es zumindest den beiden Delinquentinnen. Sie fügte noch hinzu: „Und ich habe euch doch noch richtigen Lesben-Sex versprochen, also werden wir euch nicht enttäuschen...“ Die Frauen schälten sich aus ihren Kleidern, was ihre fantastischen Brüste in allen Größen zum Vorschein brachte. Alle hatten ihre Muschis rasiert, und ihre Schamlippen waren für so reife Frauen erstaunlich klein. Vielleicht hatte es damit zu tun, dass nie ein Mann in ihr intimes Territorium eingedrungen war?

Die beiden unfreiwilligen Teilnehmerinnen des Rituals waren nur zu froh über diese Pause. Doch leider dauerte sie gar nicht lange: Schon nach einigen Minuten sah Mary die Frauen auf ihren Foltertisch zukommen, ganz langsam. Genüsslich ließen sie ihr Opfer ebenso zappeln wie ihre Fingerspitzen kurz vor ihrer Haut. Wieder brach Mary in Vorahnung der Tortur in haltloses Kichern aus. Und wieder schlugen sie erbarmungslos zu! Einmal mehr verwandelten sie ihr Opfer in ein lachendes, schreiendes Etwas, mit den Fingernägeln in ihren Achseln, der tiefen Massage ihrer Weichteile und den vibrierenden Fingerknöcheln an jeder einzelnen Rippe. Mary traten Tränen in die Augen, vor Lachen und purer Verzweiflung.

Doch nun drang ein neuer Nervenimpuls wie ein Stromschlag durch den Schleier ihrer bisherigen Kitzel-Empfindungen: Einer der langen Nägel wanderte an jedem der beiden superkitzligen und ach-so-behüteten Füßen auf und ab. Keine einzige Verhornung verunstaltete die Perfektion der Haut an Fußsohle oder Zehen, und die langen, schmalen Füße der Größe 42 boten viel kitzlige Oberfläche. Marys Aufschrei bei dieser neuen Folter sprach Bände! Ihre Reaktion hörte sich ganz anders an als das Lachen vorher, und die Anführerin freute sich: „Wie es scheint, haben wir wirklich ihren K-Punkt gefunden! Das sollten wir gründlich ausnutzen, Mädels!“ Die Kitzelfolter wurde kurz unterbrochen, während eine der Frauen zwei lange, spitze Gänsefedern hinter den Peitschen an der Wand hervorholte.

Natürlich! Besonders kitzlige Stellen erforderten zunächst eine sanftere Behandlung, die sich langsam steigerte. Nun konzentrierte sich das gesamte Kitzeln auf Mary Füße, doch das trieb sie weit schneller in die Hysterie als alle fünfzig Finger, die sie zuvor am Oberkörper gespürt hatte. Sachte glitten die Spitzen der Federn die ausgeprägte Fußwölbung auf und ab, da diese Teile ihrer schmalen, langen Sohlen geradezu zu einem kitzligen Festmahl einluden. Die Federn zeichneten kleine Kreise und geometrische Figuren auf jeden Quadratzentimeter dort, bis sie schließlich an den Unterseiten der schlanken Zehen ankamen. Zwei kräftige Hände hielten die Zehen in aufrechter Position fest, um ihnen die Möglichkeit des Zusammenkrümmens zu verweigern. Jede neue Berührung erzeugte einen feurigen Funkenregen vor Marys Augen, besonders als die Federn zwischen die einzelnen Zehen glitten. Sie hatte schon immer gewusst, dass ihre Füße superkitzlig waren, aber das war mehr, als sie jemals für möglich gehalten hätte. Wie viel Folter kann ein Mädchen ertragen?

Von Zeit zu Zeit unterbrach man die Fußfolter und konzentrierte sich wieder auf den Oberkörper, was nur immer neue Lachstürme aus der armen Mary herauskitzelte. Cleo bestaunte die schier unglaublichen Vorgänge mit großen Augen, doch auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Und sie bemerkte noch etwas anderes: Der Schweiß auf ihrer Haut war nicht mehr die einzige Flüssigkeit, die sie produzierte. In ihrem Unterleib bildete sich eine eindeutige Feuchtigkeit, die nun langsam zwischen ihren Schenkeln nach außen drang. Heiß und etwas klebrig, und sie erfüllte den Raum mit ihrem erotischen Duft. Sie konnte es selbst kaum glauben, aber es erregte sie maßlos, dem Kitzeln ihrer Freundin zuzusehen!

Eine der Peinigerinnen schien instinktiv diesen Duft zu wittern, denn sie begann, Cleos extrem lange, steife Brustwarzen zu küssen und mit ihrer Zunge zu kitzeln, und sie genoss das sichtlich. Oh, Cleo war so empfindlich dort, und die spitze Zunge erzeugte kitzliges Kichern. Eine weitere Frau gesellte sich dazu und streichelte Cleos Venushügel in immer enger werdenden Kreisen, wobei sie sorgfältig darauf achtete, die wirklich interessanten Stellen noch auszusparen. Während das Kitzeln an Marys Füßen ununterbrochen fortgesetzt wurde, erlebte Cleo nun die erotischste Folter, die ihr jemals untergekommen war. Am liebsten hätte sie die Vorgänge irgendwie beschleunigt, aber ihre Fesseln ließen das nicht zu.

Auch die anderen Frauen bemerkten dieses Treiben nun, und es machte sie unheimlich geil. Immer wieder verliefen sich ihre Hände zu den Brüsten und Muschis ihrer jeweiligen Nachbarin. Schon bald übertönte das Seufzen und Stöhnen fast Marys gequältes Lachen. Die Anführerin ergriff wieder die Initiative: „Warum lassen wir die beiden nicht mehr an unseren lesbischen Freuden teilhaben? Was denkt ihr?“ Sie wandte sich Marys tränenüberströmtem Gesicht zu und sagte: „Du wirst jetzt deine Freundin Cleo kitzeln, dazu binden wir deine Hände los. Wenn du sie nicht intensiv genug kitzelst, werden wir deine Fußsohlen und Zehen mit unseren Fingernägeln bestrafen! Aber wenn du dir wirklich Mühe gibst, schenken wir dir zur Belohnung einen besonderen Genuss.“

Sie löste Marys Handfesseln und schob den Foltertisch in unmittelbare Reichweite des Andreaskreuzes. Wenn sie ihre Arme ausstreckte, konnte Mary nun ohne Anstrengung Cleos Weichteile und Rippen kitzeln. Cleo sah es ängstlich, doch gleichzeitig strahlten ihre Augen in einem eigenartigen Glanz. Ihr Körper sehnte sich geradezu nach noch mehr Berührungen, und das Wo und Wie waren ihr völlig egal. Ihre eigene sexuelle Erregung benebelte sie völlig, und insgeheim wünschte sie sich Marys Zunge an ihrer Muschi!

Doch ihr Tagtraum zersplitterte unter Marys Fingern, die alle kitzligen Stellen ihres Körpers kannte, nachdem sie vorher Cleos Folter zugesehen hatte. Dieses neue Wissen benutzte Mary ausgiebig, und das nicht nur, weil sie eine Fortsetzung der Kitzelfolter an ihren Füßen fürchtete. Man glaubte es kaum, doch auch sie fühlte ihre Erregung aufsteigen. Dieses Gefühl wurde zusätzlich noch durch eine äußerst erfahrene Lesbenzunge an ihrer erregbarsten Stelle angeheizt: ihrem Kitzler! Während ihre flinken Fingerspitzen eifrig den Oberkörper der entfesselt lachenden Cleo kitzelten, verfiel sie nun selbst in hörbares Seufzen und Stöhnen.

Nach einer Weile ermüdeten Marys Arme, und ihre Kitzel-Anstrengungen ließen etwas nach. Aber sofort stachelten zwei Frauen ihren Eifer dadurch an, dass sie ihre Nägel über Marys Fußsohlen gleiten ließen, und sie schrie auf, als ob sie mit einem glühenden Eisen gebrandmarkt würde. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen an Cleos Körper, was diese wiederum mit nackter Hysterie belohnte.

Eine der Frauen kicherte: „Seht mal, MTV kitzelt CNN!“ Die anderen brachen in lautes Gelächter aus, was sich bald durch gegenseitiges Kitzeln steigerte. Die fünf reifen Frauen alberten nun wie Schulmädchen herum, doch ihre bevorzugte Art der Berührung trieb auch ihre sexuelle Erregung in die Höhe. Nun gerieten sie in höchst erotische Stimmung; sie befingerten sich jetzt eifrigst gegenseitig und vergaßen ihre jungen Spielgefährtinnen völlig.

Nicht einmal fünf Minuten später bildeten sie ein wirres Knäuel aus Gliedmaßen, Mündern und Muschis, ihre Umgebung ignorierten sie einfach. Während Cleo sie noch in ihrer erotischen Trance mit offenem Mund anstarrte und sich selbst dabei etwas vernachlässigt fühlte, benutzte die praktisch veranlagte Mary die Gelegenheit: Mit einer riesigen Anstrengung setzte sich auf und band ihre Füße los. Jetzt war sie froh, sich im Fitness-Studio abgequält zu haben, denn obwohl ihre Bauchmuskeln vom heftigen Lachen fürchterlich schmerzten, schaffte sie es, sich selbst zu befreien.

Geschwind sprang sie von ihrem Foltertisch und band Cleo los, die eine ganze Weile brauchte, bis sie wieder zu sich fand; immer noch schwebte sie in einer Art erotischer, geiler Trance. Erst als Mary ihr einige leichte Klapse verpasste, kehrte sie auf die Erde zurück. In panischer Eile flohen sie durch den Notausgang, nicht ohne sich noch wahllos ein paar Kleidungsstücke zu grapschen. Sie landeten in einem heruntergekommenen Hinterhof, der völlig menschenleer und dunkel war. Über eine Mülltonne gelangten sie auf das Nachbargrundstück, der zumindest durch eine über hundert Meter entfernte Straßenlaterne geringfügig erhellt wurde.

Durch die überhastete Flucht noch völlig atemlos, schlüpften sie im Halbdunkel in die erbeuteten Klamotten und tasteten sich bis zur Straße vor. Auf dem Bürgersteig starrten sie sich gegenseitig entgeistert an: Erst jetzt bemerkten sie, dass Cleo einen schwarzen Herrenanzug mit weißem Hemd trug und Mary in einem schwarzen Lederbikini steckte. Die Kleidungsstücke waren ihnen viel zu groß, deshalb hatten sie die jeweiligen Unterteile auf dem Weg zur Straße mit den Händen festhalten müssen.

Glücklicherweise kam ihnen als erstes Auto ein Taxi entgegen. Verzweifelt winkend riefen sie es heran, und es hielt mit quietschenden Bremsen neben ihnen. Atemlos sprangen sie hinein und gaben Cleos Adresse als Ziel an. Der Fahrer war ganz offensichtlich ein typischer Jamaikaner, worauf seine bunte Ballonmütze aus Lederflicken auf einer unglaublich krausen Vogelnestfrisur hinwies; kein ungewöhnlicher Anblick in einem amerikanischen Taxi.

Doch die Mädchen sahen den Fahrer nur von hinten. Es war nämlich eine Frau, und sie bemerkten das grinsende Blitzen ihrer weißer Zähne nicht, ebenso wenig wie ihre lüsternen Blicke in den Rückspiegel. Sie konnten schließlich nicht wissen, dass die Taxifahrerin ein Mitglied des „Karibischen Lesben-Kitzelclubs“ war, einem privaten Verein in Oakland auf der anderen Seite der Bucht von San Francisco. Das einzige Interesse der Clubmitglieder bestand darin, sich gegenseitig zu kitzeln. Immer schon hatten sie davon geträumt, einmal reiche, junge, weiße Lesben zu kitzeln, und die Klamotten der Mädchen bewiesen ja eindeutig, dass sie Lesben waren. Also fuhr das Taxi fast nur durch unbelebte Seitenstraßen, ganz offensichtlich eine Abkürzung. Erst als es auf den Highway über die Bay Bridge abbog, wurden die beiden stutzig! Dort wohnten sie doch gar nicht...
 
Feedback

Ja echt ma Hammer die Story ! Auch die mit dem KGB ! Sowas müsste ma verfilmr werden ! Echt Daumen hoch und weiter ! Gibt´s von der im Lesbenclub auch ne Fortsetzung ?
 
Danke, Mofara. Nein, eine Fortsetzung dieser Story ist nicht geplant; ich überlasse das Weiterspinnen meiner Ideen ganz gerne der Fantasie meiner Leser. Eine etwas ähnlich thematisierte Geschichte habe ich auf englisch fertig, muss sie aber noch ins Deutsche übersetzen.

Zur Überbrückung poste ich inzwischen noch die eine oder andere ältere Geschichte, z.B. heute den "Kitzelforscher". ;)
 
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