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A russian tickling surprise (Deutsch / German language)

No Mercy

TMF Novice
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Oct 13, 2010
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Patricia Anderson ist Special Agent beim CIA, als Spezialist für verdeckte Ermittlungen und Spionage. Ihr neuester Auftrag führt sie in die russische Steppe um die neuesten Transportwege und Umschlagplätze der Russischen Drogenmafia für den südostasiatischen Raum zu erkunden uns auszuspionieren. Seit neuestem werden von der russischen Drogenmafia in den USA Leute rekrutiert die als Drogenkuriere den Weg nach Südostasien beliefern. Agent Anderson soll diese Drogenkuriere verfolgen und die Hintermänner und Kontaktleute der Russen ausfindig machen. Agent Anderson ist eine sehr erfahrene Agentin die trotz ihrer erst 28 Jahre schon seit knapp 10 Jahren für den Geheimdienst tätig ist. Sie ist einer der besten verdeckten Ermittler die die CIA zu bieten hat. Nach diversen Hinweisen die in den USA zusammengetragen wurden wird Agent Anderson nun in die Russische Tundra geschickt die als Hauptumschlagplatz der russischen Drogenkuriere ausgemacht wurde. Nach wochenlanger Vorbereitung ist es nun soweit. In einer Nacht und Nebel Aktion wird Agent Anderson von Fallschirmjägern begleitet in der russischen Tundra abgesetzt. Sie soll nun das russische Hauptumschlaglager das dort vermutet wird ausfindig machen und Details für einen amerikanischen Angriff liefern. Die Nacht ist stockdunkel in der russischen Tundra. Die Agentin wird nun von amerikanischen Tarnkappenbombern mitten in der Tundra abgesetzt. Die Agentin die es gewohnt ist allein zu arbeiten muss nun versuchen sich allein durchzuschlagen, denn nach Angaben von Überwachungsflügen der amerikanischen Regierung wurden dort diverse unterirdische Lager entdeckt die es nun gilt auszuspionieren und Informationen zu sammeln. Patricia trägt wie immer bei ihren Spionageeinsätzen ihre grünschwarze Tarnuniform, ihre brauen Armeestrümpfe stecken in schwarzen Lederstiefeln der Größe 41.
und ihr hellbraunes T Shirt ist unter ihrer schwarz grünen Armeejacke versteckt. Ihre schulterlangen rehbrauen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und unter ihrer schwarzen Mütze versteckt. Patricia schleicht nun zu ihrem Versteck und versucht von dort aus die Basis des russischen Lagers auszuspionieren. Wie immer bei solchen Einsätzen ist sie dabei mit einem Rucksack voller Ausrüstung ausgestattet. Eine Mini Digitalkamera gehört genauso zu ihrer Ausrüstung sowie zwei schwarze Handfeuerwaffen der Marke Walter P99. Zusätzliche hat sie noch diverse Messer an ihrem schwarzen Gürtel hängen. Patricia schaltet nun das Nachtsichtgerät ein das sie in solchen dunklen Umgebungen ständig benutzt ein um die Umgebung Auskundschaften zu können. Für sportliche junge Frau die bei einer Größe von 171cm 62 Kilo wiegt ist das schleichen in unbekannten unwegsamen Gelände wie hier Routine. Sie bewegt sich wie eine Katze, schnell und lautlos hinter einen Felsvorsprung um einen Blick auf das Lager werfen zu könne das nun ca. 600 Meter von ihr entfernt ist. Mit einer Nachtbildkamera macht sie nun Fotos von der Anlage und der Umgebung. Das Lage legt abgeschieden. Ein Wachturm auf der gegenüberliegenden Seite ist mit 2 dunkel gekleideten Personen besetzt. Die beiden tragen MGs wie Patricia über das Nachtsichtgerät eindeutig erkennen kann. Aus den Aufzeichnungen der Spionage ist ihr bekannt das diese Lage einen Eingang neben dem Wachturm sowie einen unterirdisch Eingang auf der anderen Seite verfügt. Dieser müsste sich nun auf ihrer Seite befinden. „ Na mal sehen ob wir den finden“ sagte Patricia zu sich selbst. Sie schleicht fast lautlos zur Ecke um einen Blick auf die andere Seite der Mauer werfen zu können. Dort kann sie tatsächlich eine Wache erkennen der wohl einen Eingang bewacht. Sehen kann Patricia den Eingang nicht, aber die Vermutung liegt nahe da dieser bewaffnete Mann dort steht. Plötzlich erschien auf der anderen Seite des Lagers die Scheinwerfer eines Jeeps. Patricia kann sehen wie dort 2 Frauen aussteigen und der Jeep durch das Tor ins innere des Lagers fährt. Die beiden Frauen, sind etwas jünger wie Patricia zu erkenne glaubt die eine Frau trägt eine schwarze Kombi, wahrscheinlich aus Leder oder Latex die langen blonden Haare der Frau wehen leicht im Wind während sie sich auf das Tor zubewegt. Patricia schätzt sie vielleicht auf 25 oder 26 Jahre, und die andere trägt ebenso wie Patricia eine olivgrüne Armeeuniform deren Alter schätzt Patricia aus der Entfernung vielleicht etwas älter vielleicht Ende 30 hat dunkle schulterlange Haare und trägt einen Koffer bei sich., beide Frauen sind aus der Entfernung etwas größer als sie selbst vielleicht 175 - 180 cm genauer lässt es sich für Patricia aus dieser Entfernung nicht erkennen.
Die beiden verschwinden im kargen Licht der kleinen Hofscheinwerfer im inneren des Lagers.
Als es wieder still wird und alle Personen im Lager verschwunden sind, nähert sich Patricia vorsichtig der Halle und versucht Fotos zu machen um Beweise zu sammeln. Sie kniet sich unter dem etwas beschlagenen Fenster der Halle und zückt ihre Kamera. Plötzlich verspürt sie einen dumpfen Schlag im Genick.

Das nächste was Patricia mitbekommt ist ein mit künstlichem Neonlicht beleuchteter Raum in dem sie sich befindet. Patricia versucht aufzustehen, merkt aber das sie festgeschnallt ist. Als sie sich umsieht bemerkt sie das sie, das sie auf einer Art modifiziertem Gynäkologen Stuhl gefesselt ist. Ihre Handgelenke sind hinter dem Kopf zusammengebunden und ihre Arme werden von schwarzen Lederriemen auf dem Stuhl fixiert.Ihre Füße sind ebenfalls an der unteren Fußauflagen des Stuhls gefesselt. Patricia ist damit praktisch bewegungsunfähig. Erst jetzt bemerkt sie das ihr fast die ganze Kleidung entfernt wurde. Sie trägt nur noch ihren BH sowie die grünschwarze Hose ihrer Tarnuniform und ihre Schuhe. Patricia versucht trotz ihrer Situation ruhig zu bleiben und prüft zuallererst ihre Fesselungen . Da diese aber aus stabilem Lederriemen bestehen ist es für sie unmöglich zu entkommen. Das wird Patricia schnell bewusst.

Nach kurzer zeit hört sie wie die Türe des Zimmers geöffnet wird. Sehen kann Patricia zwar keinen aber sie spürt wie jemand von hinten an ihre liege herantritt. „Guten Morgen na, ausgeschlafen Gnädigste?“ hört sie nun eine weibliche Stimme sagen. Die Frau die nun neben ihrem Stuhl trat war schlank und groß, vielleicht 175cm – 180cm. Ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug eine schwarze Hose und flache braune Slipper. Über ihrer hellblauen Bluse trug sie einen weißen Arztkittel. Sie schätzte sie Frau vielleicht auf Ende 30, Anfang 40.
Keine Frage das war die Dame mit dem Koffer die Patricia bereits vor dem Tor gesehen hatte.
Patricia wurde etwas nervös, sie versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.
„Mein Name ist Dr. Natalia Tolnikowa“ sagte die Frau nun in einem leicht russischen Akzent. „Und wie ist ihr Name, Gnädigste?“ „Habe ich vergessen“ sagte Patricia und war bemüht ihre Stimme ruhig klingen zu lassen. „Das ist aber sehr schade, denn ich weiß immer gerne mit wem ich es zu tun habe. Aber das werden sie mir schon noch verraten. Ich habe Zeit“. „Das glauben sie!“ bluffte Patricia sie an. „Gar nichts werde ich ihnen verraten und nun lassen sie mich sofort frei bevor meine Truppen kommen und diesen Laden hier in Schutt und Asche legen.“ „Nun, sehen sie Gnädigste“ sagte die Ärztin ich bin hier weil sie meinem Auftraggeber zu nahe gekommen sind. Mir persönlich ist es egal wer sie sind und was sie hier zu suchen haben. Aber mein Auftraggeber, nun ja, wie soll ich sagen, er weiß nun mal gerne wer ihm ans Bein pinkelt, wie er es pflegt auszudrücken. Und meine Aufgabe ist es nun eben dieses herauszufinden.“ „Na dann wünsche ich ihnen viel Glück dabei“ blaffte sie Patricia an.

Die Frau stand nun hinter Patricia und strich ihr mit ihren langen schlanken Fingern durch das Haar. „Sagen sie mir ihren Namen? Oder muss ich da nachhelfen.? Wie gesagt, mir wäre es egal, aber meine Auftraggeber erwarten Ergebnisse. Sie können mich mal. Und wenn mein Leute kommen und mich befreien, dann Gnade ihnen Gott. Ich deute das also als ein Nein. Sagte die Russin. Patricia schaute nur verabscheuend nach unten, sie sagte nichts. Na gut dann müssen wir wohl etwas nachhelfen. Die Russin verließ den Raum und kam ein paar Minuten später mit eine kleinen Metallschatulle zurück. Patricia konnte nicht sehen was in der Schatulle ist, aber sie befürchtete nichts gutes. Trotzdem blieb sie standhaft. „Was auch immer sie vorhaben, vergessen sie es, schrie sie die Russin an Ich bin auf jede Art von Folter trainiert , es gibt nichts womit sie mir Angst machen könnten. Also machen sie mich los.

Sehen sie,es gibt immer Möglichkeiten um etwas zu erfahren. Ich darf ihnen darüber mal eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von meinem letzten Gast, den ich hier zu Besuch hatte. Ein hübsche kleine Chinesin vom chinesischen Geheimdienst MSS.
Sie glauben ja gar nicht, wie zäh und stur diese kleinen Asiaten sind.
Hat ich sehr erstaunt., 5 Tage war die Dame mein Gast. Am Ende hätte sie mir sogar ihre intimsten Geheimnisse anvertraut.
Aber die wollte ich gar nicht wissen. Was sich damit sagen will Gnädige Frau, nutzen sie die Chance und sprechen sie jetzt mit mir. Sonst wird das ein ungemütlicher Aufenthalt bei uns.
Denken sie dran, 5 Tage können lang sein...“ „Ich bin darauf trainiert jeder Art von Folter zu widerstehen, sie erfahren nichts von mir. Also vergessen sie es und machen sie mich sofort los, sonst wird das für sie ungemütlich.“
Patricia bemühte sich bedrohlich zu wirken.
„Nun gut, ich denke ich werde ihnen einmal eine Kostprobe von meinen Möglichkeiten, was halten sie davon?“ sagte die Ärztin.

Patricia sah nur angewidert zur Seite, sie ignorierte die Frau jetzt vollkommen. „So, so, alle Art von Folter also?- Nun Gnädige Frau, wenn das so ist. Darf ich sie etwas fragen? ….Sind sie kitzlig?“ „Kitzlig?“ wiederholte Patricia etwas irritiert die Frage. „Sehen sie, habe ich es mir doch gedacht. Und, glauben sie mir jetzt? - Sie werden reden?“ Patricias Augen weiteten sich, sie konnte nicht glauben was im Gange war mit ihr zu Geschehen. So hilflos gefesselt lag sie auf dem Stuhl und hatte eine schreckliche Befürchtung was passieren würde. Sie war drauf trainiert allen Arten von Folter zu widerstehen, aber das hier? Die Ärztin öffnete nun den Schnürsenkel von Pattys rechtem Schuh und zog ihn herunter. Ebenso ihren braunen Socken. Patricias schön gepflegter und manikürter Fuß der Größe 41 war nun nackt und ihre rosa lackierten Nägel glänzten im Licht der Neonröhren. Patricia wackelte mit ihrem Fuß, verzweifelt versuchend die Fesseln zu lösen.
Dr. Tolnikowa vollzog die Prozedur unbeeindruckt ebenfalls an ihren anderen Fuß.

„Nun meine Liebe“, sagte Dr. Tolnikowa während sie 2 kleine weiße Federn aus ihre schwarzen Ledertasche zog, die sie auf dem Tisch nebenan abgestellt hatte. Die Russin zog nun ihren Stuhl zu Pattys Füßen und strich mit einer Feder aufreizend langsam zwischen den Zehen der amerikanischen Agentin auf und ab. Patricia zuckte zusammen, sie war unfassbar kitzlig, als die Russin ihre manikürten Nägel zu Hilfe nahm und damit die ungeschützten Sohlen entlang fuhr. „Neeeeiiiiiiinnnn, stoooopppp“ schrie Patty verzweifelt. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden. „Nur die Wahrheit beendet die Tortur, Fräulein“ sagte die Russin während sie erbarmungslos auf die Sohlen der Agentin einkratzte. „Biiitttteeee, ssstoooppp“ schrie Patricia verzweifelt. Dr. Tolnikowa hielt kurz inne während sie zu Patricia aufblickte. „Na? Reden?“ Patricia war verzweifelt, noch nie wurde sie so gekitzelt. Aber sie blieb stur. „Niemals!“ schrie sie mit aller Kraft. Die Russin hielt das Kitzeln der nackten Füße von Patricia weitere 5 Minuten aufrecht, was bei der Agentin Schreie und Zuckungen des Entsetzens auslöste. Endlich hörte sie auf und Patricia fiel erschöpft in die Stuhllehne zurück.

„Nun Gnädigste“ sagte Dr. Tolnikowa, „wollen sie noch mehr oder gehen wir den einfachen Weg?“ Patricia war körperlich am ende, aber in ihrem Willen zu widerstehen ungebrochen. „Sie kriegen mich nicht klein!!!“ schrie sie „SIE NICHT!!!“. „Oh Babe...“ sagte Dr. Tolnikowa fast mitleidig. „Sie wissen gar nicht was ihnen hier noch alles bevorsteht. Ich habe es ihnen versprochen, sie werden reden!!! - Früher oder später-...“ Mit diesen Worten ging die Russin zu dem Tisch und holte wieder ihre Tasche. Was Patricia zu sehen bekam, verhieß nichts gutes, das war ihr sofort klar.
Dr. Tolnikowa zog 2 elektrische Zahnbürsten heraus. Patty riss in der Erwartung des unausweichlichen hart an den Fesseln, aber wie erwartet, vergebens. „Diese hübsche Bürste helfen ihnen vielleicht etwas auf die Sprünge!“ sagte die Ärztin in einem bedrohlich wirkendem russischen Tonfall. Sie ging diesmal nicht zu Patricias Füßen, sondern begab sich zum Kopf der Liege, was Patricia schlimmes befürchten ließ. „Sie haben schöne, starke Arme Fräulein, trainiert?“ Patricia ignorierte das Geschwätz und war bemühte sich auf das unvermeidliche zu konzentrieren. „Sie wissen das die Achselhöhlen viele empfindliche Nervenenden besitzen?“ sagte die Russin mit einem Hauch von gespieltem Mitleid. „Sie können sich sicher vorstellen was kommt“ säuselte die Russin. Sie konnte, und es gefiel ihr ihr ganz und gar nicht.
Sie riss verzweifelt an den Fesselriemen, Das Leder war aber erbarmungslos unnachgiebig? „Ich hätte es ihnen gerne erspart, aber sie lassen mir keine andere Wahl.“ Patricia sah mit bangem Blick zu ihrer Peinigerin, die nun 2 Zahnbürsten anschaltete. Das surrende Geräusch ließ die Agentin innerlich erschaudern.
Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden um den wirbelnden Borsten zu entgehen, aber es war sinnlos. Die Berührung ihre zarten Achselhaut entlockte der Agentin einen Schrei der Verzweiflung, die Ärztin aber setzte unaufhörlich fort, die Bürste in Patty empfindlichen Achselhöhlen kreisen zu lassen. „...Reden sie mit mir, bitte...“ flüsterte Dr. Tolnikowa ihr ins Ohr, aber Patricia war gar nicht in der Lage etwas zu sagen, so setzten ihr die Bürsten zu.
Die Agentin wusste nicht das schon so ging aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Als das Summen endlich verstummte, war die Agentin vollkommen erschöpft. Sie schwitzte am ganzen Körper und ihre Nervenanden kribbelten, sogar ohne eine Berührung. Patricia hatte schon viel erlebt während ihre Zeit als Agentin, aber das hier. „Ich denke für heute ist es genug.
Wir werden uns morgen weiter um sie kümmern,bis dahin können sie sich ja überlegen ob sie mir etwas zu sagen haben“ sagte Dr. Tolnikowa. Sie ließ die gefesselte Agentin hilflos und vollkommen erschöpft zurück, löschte die Neonlampen und schloss die Türe. Patricia prüfte nochmals ihre Fesselungen, sie riss und zerrte an den Lederriemen.
Aber vergeblich, sie musste einsehen das sie keine Chance hatte.'
Der Raum war angenehm warm, wenigstens musste Patricia nicht frieren.
Patty versuchte der Situation etwas positives abzugewinnen. Dann schlief sie ein.


Die Sonne strahlte und das blaue Meer schimmerte und glänzte in allen Farben.
Der Sand war warm und umspülte ihre nackten Füße. Hier ließe es sich aushalten.
Patricia spürte wie der kühle Wind ihren Körper berührte und sie etwas erschaudern ließ.
Sie versuchte sich mit etwas zu bedecken, aber sie konnte ihre Arme nicht bewegen....


Patricia riss die Augen auf. Schlagartig wurde ihr bewusst wo sie sich befand. Sie muss geträumt haben, aber das anknipsen des Neonlichtes holte sie unsanft in die Realität zurück.
„Guten Morgen, Gnädigste, gut geschlafen?“ hörte sie vertraute Stimme sagen.
Dr. Natalia Tolnikowa betrat den Raum. Sie trug heute eine weiße Bluse unter ihrem Kittel,
so das diese Patricia fast nicht aufgefallen wäre. Sie hatte eine kleine Plastikflasche mit einer farblosen Flüssigkeit bei sich. „Ich habe ihnen etwas zu trinken gebracht, sie haben sicher Durst“
sagte die Ärztin. Patricia nickte nur und nahm gierig einen Schluck aus dem Strohhalm
die ihr die Frau hinhielt.

„Nun, ich hoffe sie gut geschlafen. Vielleicht sie sagen mir heute die Wahrheit?“
„Ich sage gar nichts, lecken sie mich“ schrie Patricia sie an, fest entschlossen sich nicht kleinkriegen zu lassen. „Gut, gut, gut, wie sie wollen, aber ich ihnen schwöre, heute wird ein sehr ungemütlicher Tag für kleine hübsche Agentin. Ich nicht habe ewig Geduld.“ Die Ärztin ging ging nun wieder zu ihrem Koffer und holte 2 kleine Handventilatoren heraus, soweit Patricia dies erkennen konnte. Die Agentin war etwas irritiert und verunsichert. Sie musste nicht was auf sie zukommen würde und welche Schindereien die sadistische Ärztin heute mit ihr vorhatte.
Sie wusste nur, sie würde standhaft bleiben... so lange sie konnte.
„Ich denke diese beiden kleinen Dinger hier werden sie überzeugen“, Dr. Tolnikowa kam auf eine Seite von Pattys Liege. Nun konnte sie erkennen was die Ärztin in der Hand trug. Es waren tatsächlich Handventilatoren, aber an deren Rotorblättern waren diverse Federn angebracht worden. „Der erst Ventilator der sie ins schwitzen bringen wird“, sagte die Ärztin in ihrem russischen Akzent. „Da ich nicht kann sein überall,wird erledigen meine Arbeit“ Die Russin grinste sadistisch. Patricia wurde zunehmend nervöser. Das was auf sie zukam gefiel ihr ganz und gar nicht.

Sie hatte eine böse Vorahnung und riss nun verzweifelt an ihren Fesseln, aber sie rührten sich keinen Zentimeter. „Nun gut, wollen wir beginnen? Sind sie bereit?“ fragte die Ärztin die Antwort sich selbst gebend. „Ist meine eigene Erfindung, wird ihnen gefallen“ säuselte die Russin sadistisch.
Dr. Tolnikowa setzte nun den ersten Ventilator auf die Liege auf. Er hatte kleine, mechanische Stützen, so das er fest am Boden stand und man ihn nicht festhalten musste.
Die Russin schob Patricia nun beide Ventilatorgestelle unter ihre freiliegenden Achselhöhlen.
Das surrende Geräusch ließ die heldenhafte Agentin erschaudern und als sich die rotierenden Federn in ihre glatte Achselhöhlen eingruben stieß sie einen schaudernden Schrei des Entsetzens aus.
Ihre muskulösen Oberarme zuckten in den Fesseln bewegungsunfähig und unkontrolliert.
Sie fühlte , wie ihr gesamter Körper anfing zu kribbeln. Niemals hätte sie mit diesem Ausmaß gerechnet und sie stieß nun unkontrollierte, wimmernde Schreie aus. „So, so, so, sehr schön. Ich bin sehr zufrieden mit diese Erfindung“ sagte Dr. Tolnikowa auf die hilflos zuckende Patricia herabblickend. Sieht aus als würde anfühlen gut, habe ich recht?“ Patricia konnte und wollte nicht antworten sie war zu sehr mit dem Handeln der Federn beschäftigt.

„Da alles so gut funktioniert, kann ich mich kümmern um deine Fußsohlen, Süße.“
Dr. Tolnikowa holte nun Zehenspreizer aus Silikon aus ihrer Tasche und steckte sie der völlig wehrlosen Agentin zwischen ihre Zehen. „Neeeiiinnn, pleeaaseee“ schrie Patricia vollkommen aufgelöst. Sie konnte nur noch unkontrolliert lachen als die Ärztin die gespreizten Zehen der gefesselten Frau zwischen die Finger nahm und aus ihrer Tasche einen Staubpinsel zog. Die hilflose Agentin versuchte mit aller Macht ihre Füße aus dem harten gezielten Griff der Russin zu entziehen, aber sie hatte genug mit den rotierenden Federn an ihren empfindlichen Achseln zu tun. So musste sie es hilflos über sich ergehen lassen, als Dr. Tolnikowa ihre linke Fußsohle in die Hand nahm und langsam, aber gezielt die harten Pinselborsten auf und ab gleiten ließ. Patricia hatte kein Gefühl mehr, was sich schlimmer anfühlte, denn die unbeugsamen Rotorblätter der Ventilatoren auf ihren zarten Achseln raubten ihr fast den Verstand. Sie wand sich in den Fesseln hin und her, ohne auch nur einen winzigen Millimeter von der Stelle zu kommen. „Reden sie mit mir, Fräulein!“ sagte die Ärztin von ihren Füßen heraufblickend. „Sie müssen nur mit mir sprechen, Lady, dann beenden wir da hier ganz schnell ich gebe ihnen mein Wort. Für wen arbeiten sie? Na kommen sie schon, raus damit. Lassen sie uns das hier beenden“ sagte Dr. Tolnikowa fast bittend. „Plleeeaaasssseeee sssstooooopppp...“ war alles was Patricia von sich geben konnte während sich die Federn immer weiter in ihre äußerst sensiblen Achselhöhlen eingruben. Patricia kicherte nun unkontrolliert vor sich hin. Aus der einst so toughen Agentin ist ein zuckendes und hysterisch lachendes Wrack geworden. Nach gefühlten Stunden schrie Patricia plötzlich lauthals „Ssssssttoooooopppppppp!!!!! Ich rede, ich rede, ich werde reden. Bitteeeee STOP!

Kurze Zeit später verstummte das hässliche Surren, Patricias Achseln fühlten sich an wie betäubt. Insgeheim wünschte sie sich auch das es so wäre, lieber betäubt sein als so eine grausame Folter, dachte sich bei sich. Patricia hatte kein Gefühl mehr, sie spürte nichts,ihr Kopf war leer und ihr Körper vollkommen erschöpft.
Dr. Tolnikowa kam nun zu ihrem Kopfende und strich ihr sanft die nassen Harre aus ihrer verschwitzten Stirnpartie.
„Na endlich, ich doch gewusst dass du sprechen mit mir irgendwann. DU kluges Mädchen.
Aber sie nicht fühlen krank, früher oder später alle sprechen mit mir.“ „Das heißt gekränkt sie russische Bitch schrie Patricia sie an, gekränkt heißt das. Patricia ließ nun die ganze Wut und Verzweiflung an ihrer Peinigerin aus. Wohl wissend das sie besiegt wurde. „Gut, du gekränkt,
I'm so sorry, aber bitte du mir sagen jetzt die Wahrheit, Sweetheart, wie du heißt?“
„Mein Name ist Patricia, Patricia Anderson ich arbeite für den C.I.A. Fügte sie noch erschöpft hinzu als plötzlich die Türe aufgerissen wurde und ein dutzend vermummte Männer vom Sonderkommando den Raum stürmten.

Die Russin wurde von 2 starken Männern auf den Boden geworfen. Sie ließ sich regungslos festnehmen. Sie konnte keinen Widerstand leisten. Das Überraschungsmoment war einfach nicht auf ihrer Seite. …...



(Ein paar Tage später im C.I.A. HQ in Washington D.C. USA)


„Ich nichts dir sagen, Bitch.“ rief ein weibliche russische Stimme.
„Aber ich denke schon das du mir etwas erzählen wirst. Du kannst jetzt das Werkzeug bringen Patty“ rief ein weibliche amerikanische Stimme .
Patricia Anderson betrat den Raum. Dr. Natalia Tolnikowa lag nackt bis auf ihre Unterwäsche auf einer Pritsche, festgeschnallt mit diversen Lederriemen.
„Guten Morgen, Gnädige Frau. Es ist mir ein Vergnügen sie wiederzusehen.“ sagte Patricia. Sie trug weiße Turnschuhe und eine dunkelblaue eng anliegende Jeans, ihre braunen Haare waren offen und wehten leicht über die weiße, kurzärmlige Bluse.
Die rothaarige Frau die bereits im Raum war trug ebenfalls Jeans die aber schwarz war, ebenso wie ihre Bluse, dessen Kragen leicht geöffnet war. Sie hatte die langen Ärmel der Bluse nach oben hochgekrempelt und bis knapp unter ihre Armbeuge hinauf geschlagen..
„Mein Name ist Lieutenant Jennifer Walker, ich bin hier die führende Verhörspezialistin des C.I.A. Meine Kollegin Miss Anderson kennen sie ja bereits.

„Ich nicht mit euch sprechen ihr Bitches, lieber sterbe ich“ rief Dr. Tolnikowa mit ihrem russischen Akzent.
„Das haben wir uns fast gedacht“ grinste Lt. Walker hämisch zurück, „aber ich da gibt es Mittel und Wege. Agent Anderson sie können jetzt die Socken entfernen“ sagte die rothaarige. „Es ist mir ein Vergnügen Lieutenant“ erwiderte Patricia während sie sich zu der gefesselten Russin hinunterbeugte um ihre schwarzen Strümpfe zu entfernen.
Die Russin riss verzweifelt an den Fesselriemen.
„Sehr hübsche Füße haben sie Natalia. Ich schätze ungefähr Größe 42, oder täusche ich mich? Die Füßchen sind bestimmt sehr kitzlig, was denken sie Lieutenant Walker? Patricia lächelte zynisch während Jennifer Walker zu einem Schrank ging und und eine kleine Holzschatulle herausholte.

„Wollen wir doch mal sehen was wir hier haben“ sagte Patricia mit einem Blick auf den Inhalt der Kiste. „Wie steht es mit ihnen Natalia, ist ihnen auch so warm? Was halten sie von einem Ventilator? Ich glaube da haben wir was oder, Lieutenant.“ „Aber sicher Patricia“ sagte Jennifer als sie eine Art Handventilator brachte. Die Russin verkrampfte sichtlich denn an dem Ventilator waren statt Windrädern lauter kleine spitze Federn angebracht. „-Lets get ready to start-, wenn sie bitte einmal die Zehenspreizer anlegen würden Agent Anderson ….“sagte Jennifer. Das war das letzte was zu hören war als das bekannte surrende Geräusch ertönte das nur noch von dem hysterischen Gelächter der Russischen Gefangenen übertönt wurde.


-----------The End ----------------------
 
translation

Patricia Anderson is Special Agent with the CIA, a specialist in covert operations and espionage. Your latest assignment takes them to the Russian steppes to the latest transport routes and hubs of the Russian drug mafia for the Southeast Asian region to explore spy on us. Has recently become of the Russian drug mafia in the U.S. people recruited as drug couriers who deliver the way to Southeast Asia. Agent Anderson to pursue these drug couriers and make the men behind the Russians locate and contact people. Agent Anderson is a very experienced agent who already has almost 10 years working for the secret service, despite its only 28 years. She is one of the best undercover CIA has to offer. After various instructions which have been collected in the U.S. Agent Anderson will be sent to the Russian tundra that was identified as the main hub of the Russian drug couriers. After weeks of preparation, the time has come. In a cloak and dagger operation Agent Anderson is accompanied by paratroopers dropped in the Russian tundra. You will now make the Russian main hub bearing is suspected there locate and provide details of a U.S. attack. The night is pitch dark in the Russian tundra. The agent is now sold by American stealth bombers in the middle of the tundra. The agent who is used to working alone, it must now try to fend alone, because, according to surveillance flights of the U.S. government several underground storage were discovered there, the challenge now being to spy and gather information. Patricia, as always, wearing their espionage operations their green camouflage uniform black, brew their army socks stuck in black leather boots size 41
and her light brown t shirt is tucked under her black green army jacket. Her shoulder-length hair rehbrauen are tied in a ponytail and tucked under her black hat. Patricia sneaks now hiding and tried from there the base camp of the Russian spy. As always in such operations it is equipped with a backpack full of equipment. A mini digital camera is just as much of their equipment as well as two black handguns brand Walter P99. Additional it has still hang various knife to her black belt. Patricia now turns the night vision device to which they may be scouting the area in such a dark environment constantly used. For sporty young woman is at a height of 171cm weighs 62 kilos creep in unknown rough terrain like this routine. She moves like a cat, fast and silently behind a ledge to take a look at the camp to throw the can is now about 600 feet away from her. With a night camera she now takes pictures of the plant and the environment. The location puts deposited. A watchtower on the opposite side is occupied by two dark-clad people. The two carry guns like Patricia can see clearly through the night vision device. From the records of espionage her this location is a known entrance next to the watchtower and an underground entrance on the other side has. This should now be on their side. "Well let's see if we can find," said Patricia on themselves, they almost silently sneaks to the corner to take a look at the other side of the wall to be able to throw. There, they can actually see a guard of a well-guarded entrance. Patricia can see the input is not, but it seems likely since this armed man standing there. Suddenly appeared on the other side of the camp the headlights of a jeep. Patricia can see how two women get out there and the jeep drives through the gate into the interior of the bearing. The two women are slightly younger than Patricia believes to recognize that a woman is wearing a black station wagon, probably of leather or latex, the long blond hair woman blowing in the wind as she moves toward the door. Patricia perhaps estimated at 25 or 26 years, and the other bears as well as Patricia an olive green army uniform whose age estimates Patricia from a distance maybe a little older maybe late 30's has dark shoulder-length hair and carrying a suitcase with her., Both women are from the Distance something bigger than themselves maybe 175 - 180 cm, it can be more accurate for Patricia from this distance does not recognize.
Both disappear in the light of the small barren Hofscheinwerfer inside the camp.
When it is quiet again and all the disappeared people are in the camp, Patricia carefully approaches the hall and tried to take pictures to collect evidence. She kneels beneath the slightly fogged window of the hall and pulls out her camera. Suddenly she felt a thud in my neck. Next thing Patricia will notice is a neon-lit with artificial space in which it is located. Patricia tries to get up, but noted that it is strapped. As she looks around she noticed that she, she is tied to a kind of modified gynecologists chair. Her wrists are tied behind her head and her arms are of black leather straps on the chair fixiert.Ihre feet are also tied to the lower foot rests of the chair. Patricia is practically unable to move. Only now she noticed that almost all of their clothing was removed. She is wearing only her bra and her black pants green camouflage uniform and shoes. Patricia tries, despite their situation to remain calm and foremost check their bondage. Since these are made ​​of strong leather straps, it is impossible for them to escape. The Patricia is aware quickly. After a short time she hears the door of the room is opened. Can see Patricia Although no but it feels like someone from behind their lies zoom occurs. "Good morning, well, rested madam?" She heard a female voice say now. The woman who was now stood beside her chair, tall and slim, maybe 175cm - 180cm. Her shoulder-length dark brown hair fell over her shoulders. She was wearing black pants and flat brown slippers. Over her pale blue blouse she was wearing a white doctor's coat. You guessed it might woman to late 30s, early 40s no question that was had seen the lady with the suitcase the Patricia already at the gate. Patricia was a little nervous, but she tried to let it show. "My name is Dr. Natalia Tolnikowa "said the woman, now in a slightly Russian accent. "And what's her name, madam?" "Did I forget" said Patricia and tried to make her voice sound calm. "That's a shame, because I always like to know who I'm dealing with. But they are not already betrayed me. I have time. " "They believe!" Patricia bluffed them. "Nothing I'm going to tell them now and they immediately let me freely before my troops come and set this shop here in ruins." "Well, you see madam," said the doctor, I'm here because they got too close to my client . I personally do not care who they are and what they are doing here. But my client, well, how shall I say, he now knows who pees sometimes like him in the leg as he is wont to express. And my task is just to figure this out. "" Well then I wish them good luck, "she snapped at Patricia. 's wife Patricia was standing behind her and stroked her long slender fingers through his hair. "Please tell me her name? Or do I have to help there.? As I said, I would not care, but my clients expect results. Fuck you. And if my people will come and rescue me, God's grace to them. So I interpret that as a no. Said the Russian. Patricia looked down only loathing, she said nothing. Well then we'll have to help out a little. The Russian left the room and came back a few minutes later with a small metal box. Patricia could not see what is in the box, but they feared nothing good. Nevertheless, they remained steadfast. "Whatever they are going to forget it, they shouted at the Russian woman I am trained on every kind of torture, there is nothing which they could scare me. So they make me go. seeing them, there are always opportunities to learn something. I can tell them a little story about times. The story of my last guest I was here for a visit. A pretty little Chinese from the Chinese intelligence MSS. , you would not believe how tough and stubborn, these little Asians. Did I surprised., 5 days the lady was my guest. At the end she had even confided to me their most intimate secrets. , but I did not want to know. What wants to say that Madame, they take the opportunity to speak with me now. Otherwise it is an uncomfortable stay with us. thought it tuned, 5 days can be long ... "" I am trained on every kind of torture to resist, they learn nothing from me. So they forget about it and they make me go immediately, otherwise the uncomfortable for them. " Patricia tried to be scary. "Well, I think I'm going to them once a taste of my ways which keep them away?" said the doctor. saw Patricia in disgust aside, they completely ignored the woman now. "So, so, so any kind of torture - Well Ma'am, if this is so. May I ask you something? Are they ticklish .... "" ticklish? "Patricia repeated the question a bit confused. "You see, I've thought so. And, believe me now? - You are talking about "Patricia's eyes widened, she could not believe what was going on with her ​​to events?. So they lay helplessly tied to the chair and had a terrible fear of what would happen. She was on the train all kinds of torture to resist, but this? The doctor then opened the laces of Patty's right shoe and pulled it down. Likewise, her brown socks. Patricia's well-kept and manicured foot size 41 was now naked and her pink painted nails shone in the light of the neon lights. Patricia shook her foot, desperately trying to break the bonds. Dr. Tolnikowa performed the procedure also unimpressed at their other foot. "Well, my dear," said Dr. Tolnikowa as she pulled two small white feathers from her black leather bag she had placed on the table next door. The Russian then drew her chair and ran to Patty's feet with a feather tantalizingly slowly between your toes up and down the American agent. Patricia winced, she was incredibly ticklish, as the Russian took her manicured nails to help and thus unprotected soles went along. "Neeeeiiiiiiinnnn, stoooopppp" Patty cried desperately. She tried to squirm out of the shackles. "Only the truth ended the ordeal, Miss," said the Russian, while they mercilessly einkratzte on the soles of the agent. "Biiitttteeee, ssstoooppp" Patricia cried desperately. Dr. Tolnikowa paused while she looked up at Patricia. "Well? Talking about? "Patricia was desperate, she was never so tickled. But she remained stubborn. "Never," she shouted with all his might. The Russian upheld the tickling of the bare feet of Patricia for another 5 minutes, which is triggered in the agent screams and spasms of terror. Finally she stopped and Patricia fell exhausted back into the chair. "Well madam," said Dr. Tolnikowa, "they want more or we go the easy way?" Patricia was unbroken physically to resist in the end, but in her will. "You get me not small!" She screamed "DO NOT!". "Oh babe ..." said Dr. Tolnikowa almost pityingly. "You do not know what awaits them everything here. I have promised it to them, they will talk! - Sooner or later ... "With these words, the Russian went to the table and took her back pocket. What got to see Patricia, boded no good, that it was immediately clear. Dr. Tolnikowa pulled out two electric toothbrushes. Patty pulled in anticipation of the inevitable hard on the bonds, but as expected, to no avail. "This great brush them might help a little on the jumps," said the doctor in a threatening tone of voice acting Russian. This time she did not go to Patricia's feet, but went to the head of the bed, what Patricia had feared bad. "They have nice, strong arms Miss trained?" Patricia ignored the chatter and was trying to focus on the inevitable. "You know possess the armpits many sensitive nerve endings?" Said the Russian, with a touch of mock sympathy. "You can imagine what's coming," whispered the Russian. You could, and it totally did not like her. She tore desperately at the ankle strap, the leather was mercilessly but unyielding? "I would like to save them, but they leave me no choice." Patricia looked with an anxious look at her tormentor, who now anschaltete 2 toothbrushes. The whirring noise was the agent cringe inwardly. She tried to squirm out of the shackles to escape the swirling bristles, but it was useless. The touch of her delicate underarm skin elicited from the agent a cry of despair, but the doctor continued unceasingly to let the brush in circles Patty sensitive armpits. "... They talk, please ... with me," whispered Dr. Tolnikowa her ear, but Patricia was not able to say anything, so you put on the brush. however, the agent did not know that already so went it felt like an eternity. As the buzz finally stopped, the agent was completely exhausted. She was sweating all over and her nerves tingled Andes, even without a touch. Patricia had already experienced a lot during her time as an agent, but that here. "I think it's enough for today. tomorrow we will continue to take care of them until then, they can even think about whether they have something to tell me, "said Dr. Tolnikowa. She let the bound agent helpless and exhausted back, put the neon lights and closed the door. Patricia re-examined their bondage, they ripped and tore at the straps. , but futile, she had to admit she had no chance. ' the room was warm, at least did not have to Patricia freeze. Patty tried to wrest the situation something positive. Then she fell asleep. , the sun was shining and the blue sea shimmered and shone in all colors. The sand was warm and washed over her bare feet. There could be enduring. Patricia felt the cool wind touched her body and made ​​her cringe a little. She tried to cover it with something, but she could not move her arms .... Patricia's eyes widened. Suddenly she realized where she was. You must have been dreaming, but a phone call, fluorescent lights brought them rudely back to reality. "Good morning, madam, sleep well?" she heard familiar voice. Dr. Natalia Tolnikowa entered the room. Today she wore a white blouse under her coat, so that these Patricia would almost not noticed. She had a small plastic bottle with a colorless liquid with them. "I have brought them something to drink, they sure are thirsty," said the doctor. Patricia nodded eagerly and took a sip from the straw held out to her the woman. "Well, I hope you slept well. Maybe they tell me the truth now? " "I do not say anything, she lick me," cried Patricia at her, determined not to let get down. "Well, well, well, how they want, but I swear to you, today is a very uncomfortable day for pretty little agent. I do not have eternal patience. "The doctor was now went back to her suitcase and pulled out two small hand fans, as far Patricia could see this. The agent was a bit confused and insecure. She did not what would happen to them and what drags the sadistic doctor today was going with her. , you just knew they would remain steadfast ... as long as she could. "I think these two little things here will convince them," Dr. Tolnikowa came to a page of Patty's bed. Now she could see what was the doctor in his hand. There were actually hand fans, but at the rotor blades several springs were fitted. "The only fan they will bring a sweat," the doctor said in her Russian accent. "I can not be everywhere, will do my work," The Russian grinned sadistically. Patricia became increasingly nervous. What she came to her not at all liked. It had a premonition and tore frantically at her bonds now, but they budge an inch. "Well, we want to start? Are you ready? "The doctor asked, the answer is self-giving. "Is my own invention, will appeal to them," whispered the Russian sadistic. Dr. Tolnikowa now put the first fan on the couch. He had small, mechanical restraints, so he firmly stood on the ground and you did not have to hold him. The Russian pushed Patricia now both fan bases under their exposed armpits. , the whirring sound made ​​cringe the heroic agent and when the rotating feathers smooth in their dug armpits they let out a shuddering cry of horror. Their muscular upper arms twitched in shackles and unable to move uncontrollably. She felt her whole body began to tingle. She would never have expected this level and they now came uncontrolled, whimpering cries. "So, so, so, very beautiful. I am very satisfied with this invention, "said Dr. Tolnikowa the helpless twitching Patricia looking down. Looks would feel good, am I right? "Patricia could not and would reply she was too busy with the action of the springs. "Since everything works so well, I can take care of your feet, honey." Dr. Tolnikowa fetched now Zehenspreizer silicone out of her pocket and put them completely defenseless the agent between their toes. "Neeeiiinnn pleeaaseee," cried Patricia completely dissolved. She could only laugh uncontrollably when the doctor took the spread between the toes of the bound woman fingers out of her pocket and pulled out a dust brush. The helpless agent tried with all his might to escape their feet from the harsh grip of targeted Russian, but she had enough to do with the rotating springs on her delicate shoulders. So they had to let it go through helpless, as Dr. Tolnikowa took her left foot in his hand and slowly but deliberately let slip the hard brush bristles up and down. Patricia had no feeling what felt worse, because the indomitable blades of the fans on her delicate shoulders robbed her nearly mad. She squirmed in the bonds back and forth without getting even a tiny millimeter of the site. "Do they talk? With me, Miss," said the doctor, looking up from her feet. "You just have to talk to me, Lady, then we stop here because quite quickly I give you my word. Who do they work? Well they come on, out with it. Let us finish this here, "said Dr. Tolnikowa almost pleadingly. "Plleeeaaasssseeee sssstooooopppp ..." was all she could give Patricia of ever-dug during the springs in their extremely sensitive armpits. Patricia giggled uncontrollably now before him. From the once tough agent and a quivering wreck has become hysterical laughing. After what felt like hours Patricia suddenly shouted loudly "Ssssssttoooooopppppppp!! I'm talking, I'm talking, I'm talking about. Bitteeeee STOP! short time later, the ugly stopped whirring, Patricia shoulders felt like they were stunned. Secretly, she wished also that it would be so, rather than stunned as a cruel torture, thought to himself. Patricia had no feeling, she felt nothing, her head was empty and her body completely exhausted. Dr. Tolnikowa now came to her head and stroked her gently wet Harre from her sweaty forehead. "Finally, I knew it that you talk to me sometime. DU smart girl. , but they do not feel sick, sooner or later, all speak to me. "" That is offended she cried Russian Bitch Patricia at her, offended Does that mean Patricia now left the anger and despair at her tormentor from. Knowing that she was defeated. "Well, you hurt, I'm so sorry, but please you tell me the truth now, Sweetheart, what's your name? " "My name is Patricia, Patricia Anderson I work for the CIA Attached they added yet exhausted when suddenly the door was flung open and a dozen masked men of the Sonderkommando stormed the room. 2 The Russian was thrown by strong men on the ground. She sat motionless arrest. She could not resist. The surprise was not on their side. ...... (A few days later the CIA HQ in Washington DC, USA) "I say nothing to you, bitch." said a female Russian voice. "But I do think you're going to tell me something. You can now use the tool to bring Patty, "exclaimed a female American voice. Patricia Anderson entered the room. Dr. Natalia Tolnikowa was stripped to her underwear on a bed, strapped with various leather straps. "Good morning, Ma'am. It's a pleasure to see her again. "Said Patricia. She was wearing white sneakers and a dark blue tight jeans, her brown hair was open and blew lightly over the white, short-sleeved blouse. , the red-haired woman who was already in the room also was wearing jeans but it was black, as are her blouse, the collar slightly was opened. She had rolled up the long sleeves of the blouse up and down to just below her elbow knocked up .. "My name is Lieutenant Jennifer Walker, I'm here, the leading specialist in the CIA interrogation My colleague Miss Anderson know it already. "I'm not with you Bitches talk to her, I'd rather die, "said Dr. Tolnikowa with her ​​Russian accent. "We have almost figured" Lt. grinned. Walker gleefully back, "but I there are ways and means. Agent Anderson can now remove the socks, "said the redhead. "It is my pleasure Lieutenant," Patricia said as she bent down to the captive Russian woman to remove her black stockings. The Russian tore desperately at the ankle strap. "Very pretty feet have they, Natalia. I guess about size 42, or am I mistaken? The feet are very ticklish determined what they think Lieutenant Walker? Patricia smiled cynically while Jennifer Walker went to a cupboard and a small wooden box and pulled out. "Let's see what we have here," said Patricia with a look at the contents of the box. "What about them Natalia them is so hot? What do you think of a fan? I believe that we have or what, Lieutenant. "" Sure Patricia "Jennifer said as she brought a kind of hand fan. The Russian visibly tensed because of the fan were rather loud wind turbines small pointed feathers attached. "Lets get ready to start, if they would please even create the Zehenspreizer Agent Anderson ...." Jennifer said. That was the last that was heard as the familiar whirring sound was heard which was drowned out only by the hysterical laughter of the Russian prisoners. ----------- The End ---------- ------------
 
wow, endlich mal was in deutsch. hast du noch mehr davon. vielleicht auch f-m tickle story´s??
 
hat mir natürlich sehr gut gefallen, obwohl ich eher der typ für f-m bin. warte mal ab was da von dir kommt.
 
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