Patricia Anderson ist Special Agent beim CIA, als Spezialist für verdeckte Ermittlungen und Spionage. Ihr neuester Auftrag führt sie in die russische Steppe um die neuesten Transportwege und Umschlagplätze der Russischen Drogenmafia für den südostasiatischen Raum zu erkunden uns auszuspionieren. Seit neuestem werden von der russischen Drogenmafia in den USA Leute rekrutiert die als Drogenkuriere den Weg nach Südostasien beliefern. Agent Anderson soll diese Drogenkuriere verfolgen und die Hintermänner und Kontaktleute der Russen ausfindig machen. Agent Anderson ist eine sehr erfahrene Agentin die trotz ihrer erst 28 Jahre schon seit knapp 10 Jahren für den Geheimdienst tätig ist. Sie ist einer der besten verdeckten Ermittler die die CIA zu bieten hat. Nach diversen Hinweisen die in den USA zusammengetragen wurden wird Agent Anderson nun in die Russische Tundra geschickt die als Hauptumschlagplatz der russischen Drogenkuriere ausgemacht wurde. Nach wochenlanger Vorbereitung ist es nun soweit. In einer Nacht und Nebel Aktion wird Agent Anderson von Fallschirmjägern begleitet in der russischen Tundra abgesetzt. Sie soll nun das russische Hauptumschlaglager das dort vermutet wird ausfindig machen und Details für einen amerikanischen Angriff liefern. Die Nacht ist stockdunkel in der russischen Tundra. Die Agentin wird nun von amerikanischen Tarnkappenbombern mitten in der Tundra abgesetzt. Die Agentin die es gewohnt ist allein zu arbeiten muss nun versuchen sich allein durchzuschlagen, denn nach Angaben von Überwachungsflügen der amerikanischen Regierung wurden dort diverse unterirdische Lager entdeckt die es nun gilt auszuspionieren und Informationen zu sammeln. Patricia trägt wie immer bei ihren Spionageeinsätzen ihre grünschwarze Tarnuniform, ihre brauen Armeestrümpfe stecken in schwarzen Lederstiefeln der Größe 41.
und ihr hellbraunes T Shirt ist unter ihrer schwarz grünen Armeejacke versteckt. Ihre schulterlangen rehbrauen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und unter ihrer schwarzen Mütze versteckt. Patricia schleicht nun zu ihrem Versteck und versucht von dort aus die Basis des russischen Lagers auszuspionieren. Wie immer bei solchen Einsätzen ist sie dabei mit einem Rucksack voller Ausrüstung ausgestattet. Eine Mini Digitalkamera gehört genauso zu ihrer Ausrüstung sowie zwei schwarze Handfeuerwaffen der Marke Walter P99. Zusätzliche hat sie noch diverse Messer an ihrem schwarzen Gürtel hängen. Patricia schaltet nun das Nachtsichtgerät ein das sie in solchen dunklen Umgebungen ständig benutzt ein um die Umgebung Auskundschaften zu können. Für sportliche junge Frau die bei einer Größe von 171cm 62 Kilo wiegt ist das schleichen in unbekannten unwegsamen Gelände wie hier Routine. Sie bewegt sich wie eine Katze, schnell und lautlos hinter einen Felsvorsprung um einen Blick auf das Lager werfen zu könne das nun ca. 600 Meter von ihr entfernt ist. Mit einer Nachtbildkamera macht sie nun Fotos von der Anlage und der Umgebung. Das Lage legt abgeschieden. Ein Wachturm auf der gegenüberliegenden Seite ist mit 2 dunkel gekleideten Personen besetzt. Die beiden tragen MGs wie Patricia über das Nachtsichtgerät eindeutig erkennen kann. Aus den Aufzeichnungen der Spionage ist ihr bekannt das diese Lage einen Eingang neben dem Wachturm sowie einen unterirdisch Eingang auf der anderen Seite verfügt. Dieser müsste sich nun auf ihrer Seite befinden. „ Na mal sehen ob wir den finden“ sagte Patricia zu sich selbst. Sie schleicht fast lautlos zur Ecke um einen Blick auf die andere Seite der Mauer werfen zu können. Dort kann sie tatsächlich eine Wache erkennen der wohl einen Eingang bewacht. Sehen kann Patricia den Eingang nicht, aber die Vermutung liegt nahe da dieser bewaffnete Mann dort steht. Plötzlich erschien auf der anderen Seite des Lagers die Scheinwerfer eines Jeeps. Patricia kann sehen wie dort 2 Frauen aussteigen und der Jeep durch das Tor ins innere des Lagers fährt. Die beiden Frauen, sind etwas jünger wie Patricia zu erkenne glaubt die eine Frau trägt eine schwarze Kombi, wahrscheinlich aus Leder oder Latex die langen blonden Haare der Frau wehen leicht im Wind während sie sich auf das Tor zubewegt. Patricia schätzt sie vielleicht auf 25 oder 26 Jahre, und die andere trägt ebenso wie Patricia eine olivgrüne Armeeuniform deren Alter schätzt Patricia aus der Entfernung vielleicht etwas älter vielleicht Ende 30 hat dunkle schulterlange Haare und trägt einen Koffer bei sich., beide Frauen sind aus der Entfernung etwas größer als sie selbst vielleicht 175 - 180 cm genauer lässt es sich für Patricia aus dieser Entfernung nicht erkennen.
Die beiden verschwinden im kargen Licht der kleinen Hofscheinwerfer im inneren des Lagers.
Als es wieder still wird und alle Personen im Lager verschwunden sind, nähert sich Patricia vorsichtig der Halle und versucht Fotos zu machen um Beweise zu sammeln. Sie kniet sich unter dem etwas beschlagenen Fenster der Halle und zückt ihre Kamera. Plötzlich verspürt sie einen dumpfen Schlag im Genick.
Das nächste was Patricia mitbekommt ist ein mit künstlichem Neonlicht beleuchteter Raum in dem sie sich befindet. Patricia versucht aufzustehen, merkt aber das sie festgeschnallt ist. Als sie sich umsieht bemerkt sie das sie, das sie auf einer Art modifiziertem Gynäkologen Stuhl gefesselt ist. Ihre Handgelenke sind hinter dem Kopf zusammengebunden und ihre Arme werden von schwarzen Lederriemen auf dem Stuhl fixiert.Ihre Füße sind ebenfalls an der unteren Fußauflagen des Stuhls gefesselt. Patricia ist damit praktisch bewegungsunfähig. Erst jetzt bemerkt sie das ihr fast die ganze Kleidung entfernt wurde. Sie trägt nur noch ihren BH sowie die grünschwarze Hose ihrer Tarnuniform und ihre Schuhe. Patricia versucht trotz ihrer Situation ruhig zu bleiben und prüft zuallererst ihre Fesselungen . Da diese aber aus stabilem Lederriemen bestehen ist es für sie unmöglich zu entkommen. Das wird Patricia schnell bewusst.
Nach kurzer zeit hört sie wie die Türe des Zimmers geöffnet wird. Sehen kann Patricia zwar keinen aber sie spürt wie jemand von hinten an ihre liege herantritt. „Guten Morgen na, ausgeschlafen Gnädigste?“ hört sie nun eine weibliche Stimme sagen. Die Frau die nun neben ihrem Stuhl trat war schlank und groß, vielleicht 175cm – 180cm. Ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug eine schwarze Hose und flache braune Slipper. Über ihrer hellblauen Bluse trug sie einen weißen Arztkittel. Sie schätzte sie Frau vielleicht auf Ende 30, Anfang 40.
Keine Frage das war die Dame mit dem Koffer die Patricia bereits vor dem Tor gesehen hatte.
Patricia wurde etwas nervös, sie versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.
„Mein Name ist Dr. Natalia Tolnikowa“ sagte die Frau nun in einem leicht russischen Akzent. „Und wie ist ihr Name, Gnädigste?“ „Habe ich vergessen“ sagte Patricia und war bemüht ihre Stimme ruhig klingen zu lassen. „Das ist aber sehr schade, denn ich weiß immer gerne mit wem ich es zu tun habe. Aber das werden sie mir schon noch verraten. Ich habe Zeit“. „Das glauben sie!“ bluffte Patricia sie an. „Gar nichts werde ich ihnen verraten und nun lassen sie mich sofort frei bevor meine Truppen kommen und diesen Laden hier in Schutt und Asche legen.“ „Nun, sehen sie Gnädigste“ sagte die Ärztin ich bin hier weil sie meinem Auftraggeber zu nahe gekommen sind. Mir persönlich ist es egal wer sie sind und was sie hier zu suchen haben. Aber mein Auftraggeber, nun ja, wie soll ich sagen, er weiß nun mal gerne wer ihm ans Bein pinkelt, wie er es pflegt auszudrücken. Und meine Aufgabe ist es nun eben dieses herauszufinden.“ „Na dann wünsche ich ihnen viel Glück dabei“ blaffte sie Patricia an.
Die Frau stand nun hinter Patricia und strich ihr mit ihren langen schlanken Fingern durch das Haar. „Sagen sie mir ihren Namen? Oder muss ich da nachhelfen.? Wie gesagt, mir wäre es egal, aber meine Auftraggeber erwarten Ergebnisse. Sie können mich mal. Und wenn mein Leute kommen und mich befreien, dann Gnade ihnen Gott. Ich deute das also als ein Nein. Sagte die Russin. Patricia schaute nur verabscheuend nach unten, sie sagte nichts. Na gut dann müssen wir wohl etwas nachhelfen. Die Russin verließ den Raum und kam ein paar Minuten später mit eine kleinen Metallschatulle zurück. Patricia konnte nicht sehen was in der Schatulle ist, aber sie befürchtete nichts gutes. Trotzdem blieb sie standhaft. „Was auch immer sie vorhaben, vergessen sie es, schrie sie die Russin an Ich bin auf jede Art von Folter trainiert , es gibt nichts womit sie mir Angst machen könnten. Also machen sie mich los.
Sehen sie,es gibt immer Möglichkeiten um etwas zu erfahren. Ich darf ihnen darüber mal eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von meinem letzten Gast, den ich hier zu Besuch hatte. Ein hübsche kleine Chinesin vom chinesischen Geheimdienst MSS.
Sie glauben ja gar nicht, wie zäh und stur diese kleinen Asiaten sind.
Hat ich sehr erstaunt., 5 Tage war die Dame mein Gast. Am Ende hätte sie mir sogar ihre intimsten Geheimnisse anvertraut.
Aber die wollte ich gar nicht wissen. Was sich damit sagen will Gnädige Frau, nutzen sie die Chance und sprechen sie jetzt mit mir. Sonst wird das ein ungemütlicher Aufenthalt bei uns.
Denken sie dran, 5 Tage können lang sein...“ „Ich bin darauf trainiert jeder Art von Folter zu widerstehen, sie erfahren nichts von mir. Also vergessen sie es und machen sie mich sofort los, sonst wird das für sie ungemütlich.“
Patricia bemühte sich bedrohlich zu wirken.
„Nun gut, ich denke ich werde ihnen einmal eine Kostprobe von meinen Möglichkeiten, was halten sie davon?“ sagte die Ärztin.
Patricia sah nur angewidert zur Seite, sie ignorierte die Frau jetzt vollkommen. „So, so, alle Art von Folter also?- Nun Gnädige Frau, wenn das so ist. Darf ich sie etwas fragen? ….Sind sie kitzlig?“ „Kitzlig?“ wiederholte Patricia etwas irritiert die Frage. „Sehen sie, habe ich es mir doch gedacht. Und, glauben sie mir jetzt? - Sie werden reden?“ Patricias Augen weiteten sich, sie konnte nicht glauben was im Gange war mit ihr zu Geschehen. So hilflos gefesselt lag sie auf dem Stuhl und hatte eine schreckliche Befürchtung was passieren würde. Sie war drauf trainiert allen Arten von Folter zu widerstehen, aber das hier? Die Ärztin öffnete nun den Schnürsenkel von Pattys rechtem Schuh und zog ihn herunter. Ebenso ihren braunen Socken. Patricias schön gepflegter und manikürter Fuß der Größe 41 war nun nackt und ihre rosa lackierten Nägel glänzten im Licht der Neonröhren. Patricia wackelte mit ihrem Fuß, verzweifelt versuchend die Fesseln zu lösen.
Dr. Tolnikowa vollzog die Prozedur unbeeindruckt ebenfalls an ihren anderen Fuß.
„Nun meine Liebe“, sagte Dr. Tolnikowa während sie 2 kleine weiße Federn aus ihre schwarzen Ledertasche zog, die sie auf dem Tisch nebenan abgestellt hatte. Die Russin zog nun ihren Stuhl zu Pattys Füßen und strich mit einer Feder aufreizend langsam zwischen den Zehen der amerikanischen Agentin auf und ab. Patricia zuckte zusammen, sie war unfassbar kitzlig, als die Russin ihre manikürten Nägel zu Hilfe nahm und damit die ungeschützten Sohlen entlang fuhr. „Neeeeiiiiiiinnnn, stoooopppp“ schrie Patty verzweifelt. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden. „Nur die Wahrheit beendet die Tortur, Fräulein“ sagte die Russin während sie erbarmungslos auf die Sohlen der Agentin einkratzte. „Biiitttteeee, ssstoooppp“ schrie Patricia verzweifelt. Dr. Tolnikowa hielt kurz inne während sie zu Patricia aufblickte. „Na? Reden?“ Patricia war verzweifelt, noch nie wurde sie so gekitzelt. Aber sie blieb stur. „Niemals!“ schrie sie mit aller Kraft. Die Russin hielt das Kitzeln der nackten Füße von Patricia weitere 5 Minuten aufrecht, was bei der Agentin Schreie und Zuckungen des Entsetzens auslöste. Endlich hörte sie auf und Patricia fiel erschöpft in die Stuhllehne zurück.
„Nun Gnädigste“ sagte Dr. Tolnikowa, „wollen sie noch mehr oder gehen wir den einfachen Weg?“ Patricia war körperlich am ende, aber in ihrem Willen zu widerstehen ungebrochen. „Sie kriegen mich nicht klein!!!“ schrie sie „SIE NICHT!!!“. „Oh Babe...“ sagte Dr. Tolnikowa fast mitleidig. „Sie wissen gar nicht was ihnen hier noch alles bevorsteht. Ich habe es ihnen versprochen, sie werden reden!!! - Früher oder später-...“ Mit diesen Worten ging die Russin zu dem Tisch und holte wieder ihre Tasche. Was Patricia zu sehen bekam, verhieß nichts gutes, das war ihr sofort klar.
Dr. Tolnikowa zog 2 elektrische Zahnbürsten heraus. Patty riss in der Erwartung des unausweichlichen hart an den Fesseln, aber wie erwartet, vergebens. „Diese hübsche Bürste helfen ihnen vielleicht etwas auf die Sprünge!“ sagte die Ärztin in einem bedrohlich wirkendem russischen Tonfall. Sie ging diesmal nicht zu Patricias Füßen, sondern begab sich zum Kopf der Liege, was Patricia schlimmes befürchten ließ. „Sie haben schöne, starke Arme Fräulein, trainiert?“ Patricia ignorierte das Geschwätz und war bemühte sich auf das unvermeidliche zu konzentrieren. „Sie wissen das die Achselhöhlen viele empfindliche Nervenenden besitzen?“ sagte die Russin mit einem Hauch von gespieltem Mitleid. „Sie können sich sicher vorstellen was kommt“ säuselte die Russin. Sie konnte, und es gefiel ihr ihr ganz und gar nicht.
Sie riss verzweifelt an den Fesselriemen, Das Leder war aber erbarmungslos unnachgiebig? „Ich hätte es ihnen gerne erspart, aber sie lassen mir keine andere Wahl.“ Patricia sah mit bangem Blick zu ihrer Peinigerin, die nun 2 Zahnbürsten anschaltete. Das surrende Geräusch ließ die Agentin innerlich erschaudern.
Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden um den wirbelnden Borsten zu entgehen, aber es war sinnlos. Die Berührung ihre zarten Achselhaut entlockte der Agentin einen Schrei der Verzweiflung, die Ärztin aber setzte unaufhörlich fort, die Bürste in Patty empfindlichen Achselhöhlen kreisen zu lassen. „...Reden sie mit mir, bitte...“ flüsterte Dr. Tolnikowa ihr ins Ohr, aber Patricia war gar nicht in der Lage etwas zu sagen, so setzten ihr die Bürsten zu.
Die Agentin wusste nicht das schon so ging aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Als das Summen endlich verstummte, war die Agentin vollkommen erschöpft. Sie schwitzte am ganzen Körper und ihre Nervenanden kribbelten, sogar ohne eine Berührung. Patricia hatte schon viel erlebt während ihre Zeit als Agentin, aber das hier. „Ich denke für heute ist es genug.
Wir werden uns morgen weiter um sie kümmern,bis dahin können sie sich ja überlegen ob sie mir etwas zu sagen haben“ sagte Dr. Tolnikowa. Sie ließ die gefesselte Agentin hilflos und vollkommen erschöpft zurück, löschte die Neonlampen und schloss die Türe. Patricia prüfte nochmals ihre Fesselungen, sie riss und zerrte an den Lederriemen.
Aber vergeblich, sie musste einsehen das sie keine Chance hatte.'
Der Raum war angenehm warm, wenigstens musste Patricia nicht frieren.
Patty versuchte der Situation etwas positives abzugewinnen. Dann schlief sie ein.
Die Sonne strahlte und das blaue Meer schimmerte und glänzte in allen Farben.
Der Sand war warm und umspülte ihre nackten Füße. Hier ließe es sich aushalten.
Patricia spürte wie der kühle Wind ihren Körper berührte und sie etwas erschaudern ließ.
Sie versuchte sich mit etwas zu bedecken, aber sie konnte ihre Arme nicht bewegen....
Patricia riss die Augen auf. Schlagartig wurde ihr bewusst wo sie sich befand. Sie muss geträumt haben, aber das anknipsen des Neonlichtes holte sie unsanft in die Realität zurück.
„Guten Morgen, Gnädigste, gut geschlafen?“ hörte sie vertraute Stimme sagen.
Dr. Natalia Tolnikowa betrat den Raum. Sie trug heute eine weiße Bluse unter ihrem Kittel,
so das diese Patricia fast nicht aufgefallen wäre. Sie hatte eine kleine Plastikflasche mit einer farblosen Flüssigkeit bei sich. „Ich habe ihnen etwas zu trinken gebracht, sie haben sicher Durst“
sagte die Ärztin. Patricia nickte nur und nahm gierig einen Schluck aus dem Strohhalm
die ihr die Frau hinhielt.
„Nun, ich hoffe sie gut geschlafen. Vielleicht sie sagen mir heute die Wahrheit?“
„Ich sage gar nichts, lecken sie mich“ schrie Patricia sie an, fest entschlossen sich nicht kleinkriegen zu lassen. „Gut, gut, gut, wie sie wollen, aber ich ihnen schwöre, heute wird ein sehr ungemütlicher Tag für kleine hübsche Agentin. Ich nicht habe ewig Geduld.“ Die Ärztin ging ging nun wieder zu ihrem Koffer und holte 2 kleine Handventilatoren heraus, soweit Patricia dies erkennen konnte. Die Agentin war etwas irritiert und verunsichert. Sie musste nicht was auf sie zukommen würde und welche Schindereien die sadistische Ärztin heute mit ihr vorhatte.
Sie wusste nur, sie würde standhaft bleiben... so lange sie konnte.
„Ich denke diese beiden kleinen Dinger hier werden sie überzeugen“, Dr. Tolnikowa kam auf eine Seite von Pattys Liege. Nun konnte sie erkennen was die Ärztin in der Hand trug. Es waren tatsächlich Handventilatoren, aber an deren Rotorblättern waren diverse Federn angebracht worden. „Der erst Ventilator der sie ins schwitzen bringen wird“, sagte die Ärztin in ihrem russischen Akzent. „Da ich nicht kann sein überall,wird erledigen meine Arbeit“ Die Russin grinste sadistisch. Patricia wurde zunehmend nervöser. Das was auf sie zukam gefiel ihr ganz und gar nicht.
Sie hatte eine böse Vorahnung und riss nun verzweifelt an ihren Fesseln, aber sie rührten sich keinen Zentimeter. „Nun gut, wollen wir beginnen? Sind sie bereit?“ fragte die Ärztin die Antwort sich selbst gebend. „Ist meine eigene Erfindung, wird ihnen gefallen“ säuselte die Russin sadistisch.
Dr. Tolnikowa setzte nun den ersten Ventilator auf die Liege auf. Er hatte kleine, mechanische Stützen, so das er fest am Boden stand und man ihn nicht festhalten musste.
Die Russin schob Patricia nun beide Ventilatorgestelle unter ihre freiliegenden Achselhöhlen.
Das surrende Geräusch ließ die heldenhafte Agentin erschaudern und als sich die rotierenden Federn in ihre glatte Achselhöhlen eingruben stieß sie einen schaudernden Schrei des Entsetzens aus.
Ihre muskulösen Oberarme zuckten in den Fesseln bewegungsunfähig und unkontrolliert.
Sie fühlte , wie ihr gesamter Körper anfing zu kribbeln. Niemals hätte sie mit diesem Ausmaß gerechnet und sie stieß nun unkontrollierte, wimmernde Schreie aus. „So, so, so, sehr schön. Ich bin sehr zufrieden mit diese Erfindung“ sagte Dr. Tolnikowa auf die hilflos zuckende Patricia herabblickend. Sieht aus als würde anfühlen gut, habe ich recht?“ Patricia konnte und wollte nicht antworten sie war zu sehr mit dem Handeln der Federn beschäftigt.
„Da alles so gut funktioniert, kann ich mich kümmern um deine Fußsohlen, Süße.“
Dr. Tolnikowa holte nun Zehenspreizer aus Silikon aus ihrer Tasche und steckte sie der völlig wehrlosen Agentin zwischen ihre Zehen. „Neeeiiinnn, pleeaaseee“ schrie Patricia vollkommen aufgelöst. Sie konnte nur noch unkontrolliert lachen als die Ärztin die gespreizten Zehen der gefesselten Frau zwischen die Finger nahm und aus ihrer Tasche einen Staubpinsel zog. Die hilflose Agentin versuchte mit aller Macht ihre Füße aus dem harten gezielten Griff der Russin zu entziehen, aber sie hatte genug mit den rotierenden Federn an ihren empfindlichen Achseln zu tun. So musste sie es hilflos über sich ergehen lassen, als Dr. Tolnikowa ihre linke Fußsohle in die Hand nahm und langsam, aber gezielt die harten Pinselborsten auf und ab gleiten ließ. Patricia hatte kein Gefühl mehr, was sich schlimmer anfühlte, denn die unbeugsamen Rotorblätter der Ventilatoren auf ihren zarten Achseln raubten ihr fast den Verstand. Sie wand sich in den Fesseln hin und her, ohne auch nur einen winzigen Millimeter von der Stelle zu kommen. „Reden sie mit mir, Fräulein!“ sagte die Ärztin von ihren Füßen heraufblickend. „Sie müssen nur mit mir sprechen, Lady, dann beenden wir da hier ganz schnell ich gebe ihnen mein Wort. Für wen arbeiten sie? Na kommen sie schon, raus damit. Lassen sie uns das hier beenden“ sagte Dr. Tolnikowa fast bittend. „Plleeeaaasssseeee sssstooooopppp...“ war alles was Patricia von sich geben konnte während sich die Federn immer weiter in ihre äußerst sensiblen Achselhöhlen eingruben. Patricia kicherte nun unkontrolliert vor sich hin. Aus der einst so toughen Agentin ist ein zuckendes und hysterisch lachendes Wrack geworden. Nach gefühlten Stunden schrie Patricia plötzlich lauthals „Ssssssttoooooopppppppp!!!!! Ich rede, ich rede, ich werde reden. Bitteeeee STOP!
Kurze Zeit später verstummte das hässliche Surren, Patricias Achseln fühlten sich an wie betäubt. Insgeheim wünschte sie sich auch das es so wäre, lieber betäubt sein als so eine grausame Folter, dachte sich bei sich. Patricia hatte kein Gefühl mehr, sie spürte nichts,ihr Kopf war leer und ihr Körper vollkommen erschöpft.
Dr. Tolnikowa kam nun zu ihrem Kopfende und strich ihr sanft die nassen Harre aus ihrer verschwitzten Stirnpartie.
„Na endlich, ich doch gewusst dass du sprechen mit mir irgendwann. DU kluges Mädchen.
Aber sie nicht fühlen krank, früher oder später alle sprechen mit mir.“ „Das heißt gekränkt sie russische Bitch schrie Patricia sie an, gekränkt heißt das. Patricia ließ nun die ganze Wut und Verzweiflung an ihrer Peinigerin aus. Wohl wissend das sie besiegt wurde. „Gut, du gekränkt,
I'm so sorry, aber bitte du mir sagen jetzt die Wahrheit, Sweetheart, wie du heißt?“
„Mein Name ist Patricia, Patricia Anderson ich arbeite für den C.I.A. Fügte sie noch erschöpft hinzu als plötzlich die Türe aufgerissen wurde und ein dutzend vermummte Männer vom Sonderkommando den Raum stürmten.
Die Russin wurde von 2 starken Männern auf den Boden geworfen. Sie ließ sich regungslos festnehmen. Sie konnte keinen Widerstand leisten. Das Überraschungsmoment war einfach nicht auf ihrer Seite. …...
(Ein paar Tage später im C.I.A. HQ in Washington D.C. USA)
„Ich nichts dir sagen, Bitch.“ rief ein weibliche russische Stimme.
„Aber ich denke schon das du mir etwas erzählen wirst. Du kannst jetzt das Werkzeug bringen Patty“ rief ein weibliche amerikanische Stimme .
Patricia Anderson betrat den Raum. Dr. Natalia Tolnikowa lag nackt bis auf ihre Unterwäsche auf einer Pritsche, festgeschnallt mit diversen Lederriemen.
„Guten Morgen, Gnädige Frau. Es ist mir ein Vergnügen sie wiederzusehen.“ sagte Patricia. Sie trug weiße Turnschuhe und eine dunkelblaue eng anliegende Jeans, ihre braunen Haare waren offen und wehten leicht über die weiße, kurzärmlige Bluse.
Die rothaarige Frau die bereits im Raum war trug ebenfalls Jeans die aber schwarz war, ebenso wie ihre Bluse, dessen Kragen leicht geöffnet war. Sie hatte die langen Ärmel der Bluse nach oben hochgekrempelt und bis knapp unter ihre Armbeuge hinauf geschlagen..
„Mein Name ist Lieutenant Jennifer Walker, ich bin hier die führende Verhörspezialistin des C.I.A. Meine Kollegin Miss Anderson kennen sie ja bereits.
„Ich nicht mit euch sprechen ihr Bitches, lieber sterbe ich“ rief Dr. Tolnikowa mit ihrem russischen Akzent.
„Das haben wir uns fast gedacht“ grinste Lt. Walker hämisch zurück, „aber ich da gibt es Mittel und Wege. Agent Anderson sie können jetzt die Socken entfernen“ sagte die rothaarige. „Es ist mir ein Vergnügen Lieutenant“ erwiderte Patricia während sie sich zu der gefesselten Russin hinunterbeugte um ihre schwarzen Strümpfe zu entfernen.
Die Russin riss verzweifelt an den Fesselriemen.
„Sehr hübsche Füße haben sie Natalia. Ich schätze ungefähr Größe 42, oder täusche ich mich? Die Füßchen sind bestimmt sehr kitzlig, was denken sie Lieutenant Walker? Patricia lächelte zynisch während Jennifer Walker zu einem Schrank ging und und eine kleine Holzschatulle herausholte.
„Wollen wir doch mal sehen was wir hier haben“ sagte Patricia mit einem Blick auf den Inhalt der Kiste. „Wie steht es mit ihnen Natalia, ist ihnen auch so warm? Was halten sie von einem Ventilator? Ich glaube da haben wir was oder, Lieutenant.“ „Aber sicher Patricia“ sagte Jennifer als sie eine Art Handventilator brachte. Die Russin verkrampfte sichtlich denn an dem Ventilator waren statt Windrädern lauter kleine spitze Federn angebracht. „-Lets get ready to start-, wenn sie bitte einmal die Zehenspreizer anlegen würden Agent Anderson ….“sagte Jennifer. Das war das letzte was zu hören war als das bekannte surrende Geräusch ertönte das nur noch von dem hysterischen Gelächter der Russischen Gefangenen übertönt wurde.
-----------The End ----------------------
und ihr hellbraunes T Shirt ist unter ihrer schwarz grünen Armeejacke versteckt. Ihre schulterlangen rehbrauen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und unter ihrer schwarzen Mütze versteckt. Patricia schleicht nun zu ihrem Versteck und versucht von dort aus die Basis des russischen Lagers auszuspionieren. Wie immer bei solchen Einsätzen ist sie dabei mit einem Rucksack voller Ausrüstung ausgestattet. Eine Mini Digitalkamera gehört genauso zu ihrer Ausrüstung sowie zwei schwarze Handfeuerwaffen der Marke Walter P99. Zusätzliche hat sie noch diverse Messer an ihrem schwarzen Gürtel hängen. Patricia schaltet nun das Nachtsichtgerät ein das sie in solchen dunklen Umgebungen ständig benutzt ein um die Umgebung Auskundschaften zu können. Für sportliche junge Frau die bei einer Größe von 171cm 62 Kilo wiegt ist das schleichen in unbekannten unwegsamen Gelände wie hier Routine. Sie bewegt sich wie eine Katze, schnell und lautlos hinter einen Felsvorsprung um einen Blick auf das Lager werfen zu könne das nun ca. 600 Meter von ihr entfernt ist. Mit einer Nachtbildkamera macht sie nun Fotos von der Anlage und der Umgebung. Das Lage legt abgeschieden. Ein Wachturm auf der gegenüberliegenden Seite ist mit 2 dunkel gekleideten Personen besetzt. Die beiden tragen MGs wie Patricia über das Nachtsichtgerät eindeutig erkennen kann. Aus den Aufzeichnungen der Spionage ist ihr bekannt das diese Lage einen Eingang neben dem Wachturm sowie einen unterirdisch Eingang auf der anderen Seite verfügt. Dieser müsste sich nun auf ihrer Seite befinden. „ Na mal sehen ob wir den finden“ sagte Patricia zu sich selbst. Sie schleicht fast lautlos zur Ecke um einen Blick auf die andere Seite der Mauer werfen zu können. Dort kann sie tatsächlich eine Wache erkennen der wohl einen Eingang bewacht. Sehen kann Patricia den Eingang nicht, aber die Vermutung liegt nahe da dieser bewaffnete Mann dort steht. Plötzlich erschien auf der anderen Seite des Lagers die Scheinwerfer eines Jeeps. Patricia kann sehen wie dort 2 Frauen aussteigen und der Jeep durch das Tor ins innere des Lagers fährt. Die beiden Frauen, sind etwas jünger wie Patricia zu erkenne glaubt die eine Frau trägt eine schwarze Kombi, wahrscheinlich aus Leder oder Latex die langen blonden Haare der Frau wehen leicht im Wind während sie sich auf das Tor zubewegt. Patricia schätzt sie vielleicht auf 25 oder 26 Jahre, und die andere trägt ebenso wie Patricia eine olivgrüne Armeeuniform deren Alter schätzt Patricia aus der Entfernung vielleicht etwas älter vielleicht Ende 30 hat dunkle schulterlange Haare und trägt einen Koffer bei sich., beide Frauen sind aus der Entfernung etwas größer als sie selbst vielleicht 175 - 180 cm genauer lässt es sich für Patricia aus dieser Entfernung nicht erkennen.
Die beiden verschwinden im kargen Licht der kleinen Hofscheinwerfer im inneren des Lagers.
Als es wieder still wird und alle Personen im Lager verschwunden sind, nähert sich Patricia vorsichtig der Halle und versucht Fotos zu machen um Beweise zu sammeln. Sie kniet sich unter dem etwas beschlagenen Fenster der Halle und zückt ihre Kamera. Plötzlich verspürt sie einen dumpfen Schlag im Genick.
Das nächste was Patricia mitbekommt ist ein mit künstlichem Neonlicht beleuchteter Raum in dem sie sich befindet. Patricia versucht aufzustehen, merkt aber das sie festgeschnallt ist. Als sie sich umsieht bemerkt sie das sie, das sie auf einer Art modifiziertem Gynäkologen Stuhl gefesselt ist. Ihre Handgelenke sind hinter dem Kopf zusammengebunden und ihre Arme werden von schwarzen Lederriemen auf dem Stuhl fixiert.Ihre Füße sind ebenfalls an der unteren Fußauflagen des Stuhls gefesselt. Patricia ist damit praktisch bewegungsunfähig. Erst jetzt bemerkt sie das ihr fast die ganze Kleidung entfernt wurde. Sie trägt nur noch ihren BH sowie die grünschwarze Hose ihrer Tarnuniform und ihre Schuhe. Patricia versucht trotz ihrer Situation ruhig zu bleiben und prüft zuallererst ihre Fesselungen . Da diese aber aus stabilem Lederriemen bestehen ist es für sie unmöglich zu entkommen. Das wird Patricia schnell bewusst.
Nach kurzer zeit hört sie wie die Türe des Zimmers geöffnet wird. Sehen kann Patricia zwar keinen aber sie spürt wie jemand von hinten an ihre liege herantritt. „Guten Morgen na, ausgeschlafen Gnädigste?“ hört sie nun eine weibliche Stimme sagen. Die Frau die nun neben ihrem Stuhl trat war schlank und groß, vielleicht 175cm – 180cm. Ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug eine schwarze Hose und flache braune Slipper. Über ihrer hellblauen Bluse trug sie einen weißen Arztkittel. Sie schätzte sie Frau vielleicht auf Ende 30, Anfang 40.
Keine Frage das war die Dame mit dem Koffer die Patricia bereits vor dem Tor gesehen hatte.
Patricia wurde etwas nervös, sie versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.
„Mein Name ist Dr. Natalia Tolnikowa“ sagte die Frau nun in einem leicht russischen Akzent. „Und wie ist ihr Name, Gnädigste?“ „Habe ich vergessen“ sagte Patricia und war bemüht ihre Stimme ruhig klingen zu lassen. „Das ist aber sehr schade, denn ich weiß immer gerne mit wem ich es zu tun habe. Aber das werden sie mir schon noch verraten. Ich habe Zeit“. „Das glauben sie!“ bluffte Patricia sie an. „Gar nichts werde ich ihnen verraten und nun lassen sie mich sofort frei bevor meine Truppen kommen und diesen Laden hier in Schutt und Asche legen.“ „Nun, sehen sie Gnädigste“ sagte die Ärztin ich bin hier weil sie meinem Auftraggeber zu nahe gekommen sind. Mir persönlich ist es egal wer sie sind und was sie hier zu suchen haben. Aber mein Auftraggeber, nun ja, wie soll ich sagen, er weiß nun mal gerne wer ihm ans Bein pinkelt, wie er es pflegt auszudrücken. Und meine Aufgabe ist es nun eben dieses herauszufinden.“ „Na dann wünsche ich ihnen viel Glück dabei“ blaffte sie Patricia an.
Die Frau stand nun hinter Patricia und strich ihr mit ihren langen schlanken Fingern durch das Haar. „Sagen sie mir ihren Namen? Oder muss ich da nachhelfen.? Wie gesagt, mir wäre es egal, aber meine Auftraggeber erwarten Ergebnisse. Sie können mich mal. Und wenn mein Leute kommen und mich befreien, dann Gnade ihnen Gott. Ich deute das also als ein Nein. Sagte die Russin. Patricia schaute nur verabscheuend nach unten, sie sagte nichts. Na gut dann müssen wir wohl etwas nachhelfen. Die Russin verließ den Raum und kam ein paar Minuten später mit eine kleinen Metallschatulle zurück. Patricia konnte nicht sehen was in der Schatulle ist, aber sie befürchtete nichts gutes. Trotzdem blieb sie standhaft. „Was auch immer sie vorhaben, vergessen sie es, schrie sie die Russin an Ich bin auf jede Art von Folter trainiert , es gibt nichts womit sie mir Angst machen könnten. Also machen sie mich los.
Sehen sie,es gibt immer Möglichkeiten um etwas zu erfahren. Ich darf ihnen darüber mal eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von meinem letzten Gast, den ich hier zu Besuch hatte. Ein hübsche kleine Chinesin vom chinesischen Geheimdienst MSS.
Sie glauben ja gar nicht, wie zäh und stur diese kleinen Asiaten sind.
Hat ich sehr erstaunt., 5 Tage war die Dame mein Gast. Am Ende hätte sie mir sogar ihre intimsten Geheimnisse anvertraut.
Aber die wollte ich gar nicht wissen. Was sich damit sagen will Gnädige Frau, nutzen sie die Chance und sprechen sie jetzt mit mir. Sonst wird das ein ungemütlicher Aufenthalt bei uns.
Denken sie dran, 5 Tage können lang sein...“ „Ich bin darauf trainiert jeder Art von Folter zu widerstehen, sie erfahren nichts von mir. Also vergessen sie es und machen sie mich sofort los, sonst wird das für sie ungemütlich.“
Patricia bemühte sich bedrohlich zu wirken.
„Nun gut, ich denke ich werde ihnen einmal eine Kostprobe von meinen Möglichkeiten, was halten sie davon?“ sagte die Ärztin.
Patricia sah nur angewidert zur Seite, sie ignorierte die Frau jetzt vollkommen. „So, so, alle Art von Folter also?- Nun Gnädige Frau, wenn das so ist. Darf ich sie etwas fragen? ….Sind sie kitzlig?“ „Kitzlig?“ wiederholte Patricia etwas irritiert die Frage. „Sehen sie, habe ich es mir doch gedacht. Und, glauben sie mir jetzt? - Sie werden reden?“ Patricias Augen weiteten sich, sie konnte nicht glauben was im Gange war mit ihr zu Geschehen. So hilflos gefesselt lag sie auf dem Stuhl und hatte eine schreckliche Befürchtung was passieren würde. Sie war drauf trainiert allen Arten von Folter zu widerstehen, aber das hier? Die Ärztin öffnete nun den Schnürsenkel von Pattys rechtem Schuh und zog ihn herunter. Ebenso ihren braunen Socken. Patricias schön gepflegter und manikürter Fuß der Größe 41 war nun nackt und ihre rosa lackierten Nägel glänzten im Licht der Neonröhren. Patricia wackelte mit ihrem Fuß, verzweifelt versuchend die Fesseln zu lösen.
Dr. Tolnikowa vollzog die Prozedur unbeeindruckt ebenfalls an ihren anderen Fuß.
„Nun meine Liebe“, sagte Dr. Tolnikowa während sie 2 kleine weiße Federn aus ihre schwarzen Ledertasche zog, die sie auf dem Tisch nebenan abgestellt hatte. Die Russin zog nun ihren Stuhl zu Pattys Füßen und strich mit einer Feder aufreizend langsam zwischen den Zehen der amerikanischen Agentin auf und ab. Patricia zuckte zusammen, sie war unfassbar kitzlig, als die Russin ihre manikürten Nägel zu Hilfe nahm und damit die ungeschützten Sohlen entlang fuhr. „Neeeeiiiiiiinnnn, stoooopppp“ schrie Patty verzweifelt. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden. „Nur die Wahrheit beendet die Tortur, Fräulein“ sagte die Russin während sie erbarmungslos auf die Sohlen der Agentin einkratzte. „Biiitttteeee, ssstoooppp“ schrie Patricia verzweifelt. Dr. Tolnikowa hielt kurz inne während sie zu Patricia aufblickte. „Na? Reden?“ Patricia war verzweifelt, noch nie wurde sie so gekitzelt. Aber sie blieb stur. „Niemals!“ schrie sie mit aller Kraft. Die Russin hielt das Kitzeln der nackten Füße von Patricia weitere 5 Minuten aufrecht, was bei der Agentin Schreie und Zuckungen des Entsetzens auslöste. Endlich hörte sie auf und Patricia fiel erschöpft in die Stuhllehne zurück.
„Nun Gnädigste“ sagte Dr. Tolnikowa, „wollen sie noch mehr oder gehen wir den einfachen Weg?“ Patricia war körperlich am ende, aber in ihrem Willen zu widerstehen ungebrochen. „Sie kriegen mich nicht klein!!!“ schrie sie „SIE NICHT!!!“. „Oh Babe...“ sagte Dr. Tolnikowa fast mitleidig. „Sie wissen gar nicht was ihnen hier noch alles bevorsteht. Ich habe es ihnen versprochen, sie werden reden!!! - Früher oder später-...“ Mit diesen Worten ging die Russin zu dem Tisch und holte wieder ihre Tasche. Was Patricia zu sehen bekam, verhieß nichts gutes, das war ihr sofort klar.
Dr. Tolnikowa zog 2 elektrische Zahnbürsten heraus. Patty riss in der Erwartung des unausweichlichen hart an den Fesseln, aber wie erwartet, vergebens. „Diese hübsche Bürste helfen ihnen vielleicht etwas auf die Sprünge!“ sagte die Ärztin in einem bedrohlich wirkendem russischen Tonfall. Sie ging diesmal nicht zu Patricias Füßen, sondern begab sich zum Kopf der Liege, was Patricia schlimmes befürchten ließ. „Sie haben schöne, starke Arme Fräulein, trainiert?“ Patricia ignorierte das Geschwätz und war bemühte sich auf das unvermeidliche zu konzentrieren. „Sie wissen das die Achselhöhlen viele empfindliche Nervenenden besitzen?“ sagte die Russin mit einem Hauch von gespieltem Mitleid. „Sie können sich sicher vorstellen was kommt“ säuselte die Russin. Sie konnte, und es gefiel ihr ihr ganz und gar nicht.
Sie riss verzweifelt an den Fesselriemen, Das Leder war aber erbarmungslos unnachgiebig? „Ich hätte es ihnen gerne erspart, aber sie lassen mir keine andere Wahl.“ Patricia sah mit bangem Blick zu ihrer Peinigerin, die nun 2 Zahnbürsten anschaltete. Das surrende Geräusch ließ die Agentin innerlich erschaudern.
Sie versuchte sich aus den Fesseln zu winden um den wirbelnden Borsten zu entgehen, aber es war sinnlos. Die Berührung ihre zarten Achselhaut entlockte der Agentin einen Schrei der Verzweiflung, die Ärztin aber setzte unaufhörlich fort, die Bürste in Patty empfindlichen Achselhöhlen kreisen zu lassen. „...Reden sie mit mir, bitte...“ flüsterte Dr. Tolnikowa ihr ins Ohr, aber Patricia war gar nicht in der Lage etwas zu sagen, so setzten ihr die Bürsten zu.
Die Agentin wusste nicht das schon so ging aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Als das Summen endlich verstummte, war die Agentin vollkommen erschöpft. Sie schwitzte am ganzen Körper und ihre Nervenanden kribbelten, sogar ohne eine Berührung. Patricia hatte schon viel erlebt während ihre Zeit als Agentin, aber das hier. „Ich denke für heute ist es genug.
Wir werden uns morgen weiter um sie kümmern,bis dahin können sie sich ja überlegen ob sie mir etwas zu sagen haben“ sagte Dr. Tolnikowa. Sie ließ die gefesselte Agentin hilflos und vollkommen erschöpft zurück, löschte die Neonlampen und schloss die Türe. Patricia prüfte nochmals ihre Fesselungen, sie riss und zerrte an den Lederriemen.
Aber vergeblich, sie musste einsehen das sie keine Chance hatte.'
Der Raum war angenehm warm, wenigstens musste Patricia nicht frieren.
Patty versuchte der Situation etwas positives abzugewinnen. Dann schlief sie ein.
Die Sonne strahlte und das blaue Meer schimmerte und glänzte in allen Farben.
Der Sand war warm und umspülte ihre nackten Füße. Hier ließe es sich aushalten.
Patricia spürte wie der kühle Wind ihren Körper berührte und sie etwas erschaudern ließ.
Sie versuchte sich mit etwas zu bedecken, aber sie konnte ihre Arme nicht bewegen....
Patricia riss die Augen auf. Schlagartig wurde ihr bewusst wo sie sich befand. Sie muss geträumt haben, aber das anknipsen des Neonlichtes holte sie unsanft in die Realität zurück.
„Guten Morgen, Gnädigste, gut geschlafen?“ hörte sie vertraute Stimme sagen.
Dr. Natalia Tolnikowa betrat den Raum. Sie trug heute eine weiße Bluse unter ihrem Kittel,
so das diese Patricia fast nicht aufgefallen wäre. Sie hatte eine kleine Plastikflasche mit einer farblosen Flüssigkeit bei sich. „Ich habe ihnen etwas zu trinken gebracht, sie haben sicher Durst“
sagte die Ärztin. Patricia nickte nur und nahm gierig einen Schluck aus dem Strohhalm
die ihr die Frau hinhielt.
„Nun, ich hoffe sie gut geschlafen. Vielleicht sie sagen mir heute die Wahrheit?“
„Ich sage gar nichts, lecken sie mich“ schrie Patricia sie an, fest entschlossen sich nicht kleinkriegen zu lassen. „Gut, gut, gut, wie sie wollen, aber ich ihnen schwöre, heute wird ein sehr ungemütlicher Tag für kleine hübsche Agentin. Ich nicht habe ewig Geduld.“ Die Ärztin ging ging nun wieder zu ihrem Koffer und holte 2 kleine Handventilatoren heraus, soweit Patricia dies erkennen konnte. Die Agentin war etwas irritiert und verunsichert. Sie musste nicht was auf sie zukommen würde und welche Schindereien die sadistische Ärztin heute mit ihr vorhatte.
Sie wusste nur, sie würde standhaft bleiben... so lange sie konnte.
„Ich denke diese beiden kleinen Dinger hier werden sie überzeugen“, Dr. Tolnikowa kam auf eine Seite von Pattys Liege. Nun konnte sie erkennen was die Ärztin in der Hand trug. Es waren tatsächlich Handventilatoren, aber an deren Rotorblättern waren diverse Federn angebracht worden. „Der erst Ventilator der sie ins schwitzen bringen wird“, sagte die Ärztin in ihrem russischen Akzent. „Da ich nicht kann sein überall,wird erledigen meine Arbeit“ Die Russin grinste sadistisch. Patricia wurde zunehmend nervöser. Das was auf sie zukam gefiel ihr ganz und gar nicht.
Sie hatte eine böse Vorahnung und riss nun verzweifelt an ihren Fesseln, aber sie rührten sich keinen Zentimeter. „Nun gut, wollen wir beginnen? Sind sie bereit?“ fragte die Ärztin die Antwort sich selbst gebend. „Ist meine eigene Erfindung, wird ihnen gefallen“ säuselte die Russin sadistisch.
Dr. Tolnikowa setzte nun den ersten Ventilator auf die Liege auf. Er hatte kleine, mechanische Stützen, so das er fest am Boden stand und man ihn nicht festhalten musste.
Die Russin schob Patricia nun beide Ventilatorgestelle unter ihre freiliegenden Achselhöhlen.
Das surrende Geräusch ließ die heldenhafte Agentin erschaudern und als sich die rotierenden Federn in ihre glatte Achselhöhlen eingruben stieß sie einen schaudernden Schrei des Entsetzens aus.
Ihre muskulösen Oberarme zuckten in den Fesseln bewegungsunfähig und unkontrolliert.
Sie fühlte , wie ihr gesamter Körper anfing zu kribbeln. Niemals hätte sie mit diesem Ausmaß gerechnet und sie stieß nun unkontrollierte, wimmernde Schreie aus. „So, so, so, sehr schön. Ich bin sehr zufrieden mit diese Erfindung“ sagte Dr. Tolnikowa auf die hilflos zuckende Patricia herabblickend. Sieht aus als würde anfühlen gut, habe ich recht?“ Patricia konnte und wollte nicht antworten sie war zu sehr mit dem Handeln der Federn beschäftigt.
„Da alles so gut funktioniert, kann ich mich kümmern um deine Fußsohlen, Süße.“
Dr. Tolnikowa holte nun Zehenspreizer aus Silikon aus ihrer Tasche und steckte sie der völlig wehrlosen Agentin zwischen ihre Zehen. „Neeeiiinnn, pleeaaseee“ schrie Patricia vollkommen aufgelöst. Sie konnte nur noch unkontrolliert lachen als die Ärztin die gespreizten Zehen der gefesselten Frau zwischen die Finger nahm und aus ihrer Tasche einen Staubpinsel zog. Die hilflose Agentin versuchte mit aller Macht ihre Füße aus dem harten gezielten Griff der Russin zu entziehen, aber sie hatte genug mit den rotierenden Federn an ihren empfindlichen Achseln zu tun. So musste sie es hilflos über sich ergehen lassen, als Dr. Tolnikowa ihre linke Fußsohle in die Hand nahm und langsam, aber gezielt die harten Pinselborsten auf und ab gleiten ließ. Patricia hatte kein Gefühl mehr, was sich schlimmer anfühlte, denn die unbeugsamen Rotorblätter der Ventilatoren auf ihren zarten Achseln raubten ihr fast den Verstand. Sie wand sich in den Fesseln hin und her, ohne auch nur einen winzigen Millimeter von der Stelle zu kommen. „Reden sie mit mir, Fräulein!“ sagte die Ärztin von ihren Füßen heraufblickend. „Sie müssen nur mit mir sprechen, Lady, dann beenden wir da hier ganz schnell ich gebe ihnen mein Wort. Für wen arbeiten sie? Na kommen sie schon, raus damit. Lassen sie uns das hier beenden“ sagte Dr. Tolnikowa fast bittend. „Plleeeaaasssseeee sssstooooopppp...“ war alles was Patricia von sich geben konnte während sich die Federn immer weiter in ihre äußerst sensiblen Achselhöhlen eingruben. Patricia kicherte nun unkontrolliert vor sich hin. Aus der einst so toughen Agentin ist ein zuckendes und hysterisch lachendes Wrack geworden. Nach gefühlten Stunden schrie Patricia plötzlich lauthals „Ssssssttoooooopppppppp!!!!! Ich rede, ich rede, ich werde reden. Bitteeeee STOP!
Kurze Zeit später verstummte das hässliche Surren, Patricias Achseln fühlten sich an wie betäubt. Insgeheim wünschte sie sich auch das es so wäre, lieber betäubt sein als so eine grausame Folter, dachte sich bei sich. Patricia hatte kein Gefühl mehr, sie spürte nichts,ihr Kopf war leer und ihr Körper vollkommen erschöpft.
Dr. Tolnikowa kam nun zu ihrem Kopfende und strich ihr sanft die nassen Harre aus ihrer verschwitzten Stirnpartie.
„Na endlich, ich doch gewusst dass du sprechen mit mir irgendwann. DU kluges Mädchen.
Aber sie nicht fühlen krank, früher oder später alle sprechen mit mir.“ „Das heißt gekränkt sie russische Bitch schrie Patricia sie an, gekränkt heißt das. Patricia ließ nun die ganze Wut und Verzweiflung an ihrer Peinigerin aus. Wohl wissend das sie besiegt wurde. „Gut, du gekränkt,
I'm so sorry, aber bitte du mir sagen jetzt die Wahrheit, Sweetheart, wie du heißt?“
„Mein Name ist Patricia, Patricia Anderson ich arbeite für den C.I.A. Fügte sie noch erschöpft hinzu als plötzlich die Türe aufgerissen wurde und ein dutzend vermummte Männer vom Sonderkommando den Raum stürmten.
Die Russin wurde von 2 starken Männern auf den Boden geworfen. Sie ließ sich regungslos festnehmen. Sie konnte keinen Widerstand leisten. Das Überraschungsmoment war einfach nicht auf ihrer Seite. …...
(Ein paar Tage später im C.I.A. HQ in Washington D.C. USA)
„Ich nichts dir sagen, Bitch.“ rief ein weibliche russische Stimme.
„Aber ich denke schon das du mir etwas erzählen wirst. Du kannst jetzt das Werkzeug bringen Patty“ rief ein weibliche amerikanische Stimme .
Patricia Anderson betrat den Raum. Dr. Natalia Tolnikowa lag nackt bis auf ihre Unterwäsche auf einer Pritsche, festgeschnallt mit diversen Lederriemen.
„Guten Morgen, Gnädige Frau. Es ist mir ein Vergnügen sie wiederzusehen.“ sagte Patricia. Sie trug weiße Turnschuhe und eine dunkelblaue eng anliegende Jeans, ihre braunen Haare waren offen und wehten leicht über die weiße, kurzärmlige Bluse.
Die rothaarige Frau die bereits im Raum war trug ebenfalls Jeans die aber schwarz war, ebenso wie ihre Bluse, dessen Kragen leicht geöffnet war. Sie hatte die langen Ärmel der Bluse nach oben hochgekrempelt und bis knapp unter ihre Armbeuge hinauf geschlagen..
„Mein Name ist Lieutenant Jennifer Walker, ich bin hier die führende Verhörspezialistin des C.I.A. Meine Kollegin Miss Anderson kennen sie ja bereits.
„Ich nicht mit euch sprechen ihr Bitches, lieber sterbe ich“ rief Dr. Tolnikowa mit ihrem russischen Akzent.
„Das haben wir uns fast gedacht“ grinste Lt. Walker hämisch zurück, „aber ich da gibt es Mittel und Wege. Agent Anderson sie können jetzt die Socken entfernen“ sagte die rothaarige. „Es ist mir ein Vergnügen Lieutenant“ erwiderte Patricia während sie sich zu der gefesselten Russin hinunterbeugte um ihre schwarzen Strümpfe zu entfernen.
Die Russin riss verzweifelt an den Fesselriemen.
„Sehr hübsche Füße haben sie Natalia. Ich schätze ungefähr Größe 42, oder täusche ich mich? Die Füßchen sind bestimmt sehr kitzlig, was denken sie Lieutenant Walker? Patricia lächelte zynisch während Jennifer Walker zu einem Schrank ging und und eine kleine Holzschatulle herausholte.
„Wollen wir doch mal sehen was wir hier haben“ sagte Patricia mit einem Blick auf den Inhalt der Kiste. „Wie steht es mit ihnen Natalia, ist ihnen auch so warm? Was halten sie von einem Ventilator? Ich glaube da haben wir was oder, Lieutenant.“ „Aber sicher Patricia“ sagte Jennifer als sie eine Art Handventilator brachte. Die Russin verkrampfte sichtlich denn an dem Ventilator waren statt Windrädern lauter kleine spitze Federn angebracht. „-Lets get ready to start-, wenn sie bitte einmal die Zehenspreizer anlegen würden Agent Anderson ….“sagte Jennifer. Das war das letzte was zu hören war als das bekannte surrende Geräusch ertönte das nur noch von dem hysterischen Gelächter der Russischen Gefangenen übertönt wurde.
-----------The End ----------------------