Die Kitzelfolter- oder ein Frage der Ehre
Amanda Richardson war gerade von der Arbeit nach hause gekommen, und schlüpfte aus ihrem dunkelgrauen Blazer Sie schleuderte ihre Stöckelschuhe in die Ecke und ließ sich erschöpft auf die Couch fallen. Amanda zog die Spange aus ihrem dunklen Haar so das sich ihre schwarzen Locken um die Schulter der 175cm großen, gut trainierten Frau fielen. Plötzlich wurde es im Zimmer stockdunkel. Ehe sie sich versah, wurde Amanda blitzschnell von hinten gepackt und zu Boden gezerrt. Wenige Sekunden später kam das Licht zurück. Amanda war mit ihren Handgelenken an den Metallfüßen ihres schweren Couchtisches gefesselt. Ihre Füße wurden mit Kabelbindern an die Füße ihres Lehnstuhls gebunden. Amanda blickte auf und sah 2 kleine Asiatinnen vor sich stehen. Beide Frauen trugen schwarze Lederjacken, eine dunkle Hose und Turnschuhe. Sie sahen etwas aus wie Ninjas fand Amanda. „Wer sind sie? Was wollen sie von mir“ stotterte Amanda mit Angst versetzter Stimme. Aber die größere der beiden Angreiferinnen deutet Amanda mit dem Finger still zu sein. Amanda hatte ihre kurzärmelige beige Seidenbluse an, die sie während ihrer Arbeit unter ihren Blazer trug. „Wir kommen um Informationen zu erhalten. Es wird ihnen nichts geschehen , wenn sie mit uns zusammenarbeiten“ sagte die größere Asiatin in ihrem süßlichen Flüsterton. Amanda wurde langsam aber sicher klar, um was es hier ging. Sie arbeitet als Entwicklungsingenieurin bei einer Computerfirma, die Programme für diverse Sicherheitssysteme von Banken und anderen Sicherheitseinrichtungen herstellt. Vielleicht wurden sie von Leuten geschickt die Banken ausrauben wollen dachte Amanda bei sich. Die kleinere Frau hatte inzwischen Amandas Laptop in gang gesetzt, in der Hoffnung vielleicht Entschlüsselungscodes zu finden. Sie fuchtelte mit der Hand in Richtung ihrer Begleiterin, die zu Amanda in ihrem süßlichen Ton hauchte, „ wenn sie uns bitte verraten das Passwort Gnädigste. Dann sind wir auch schon wieder weg.“ Amanda schüttelte energisch den Kopf, „Niemals!!“ und wandte ihre n Kopf entschlossen von ihren Angreifern ab. Die Asiatin stand über ihr und blickte angespitzt auf ihre gefesselten Füße herab. Nervös schluckte Amanda den Kloß in ihrem Hals hinunter. „Oh, ich bin sicher das sie uns Informationen geben werden“ kicherte die Asiatin während sie sich z Amandas gefesselten Füßen hinunter kniete. Da es warm war, trug Amanda keine Strumpfhose und so waren ihre Füße nackt. „Wollen wir doch einmal sehen, wie empfindliche ihre Fußsohlen auf bestimmte Reize reagieren.“ Amanda wurde sichtlich nervös, da sie wusste das ihre Füße außerordentlich empfindlich waren. Sie versuchte sich jedoch keine Blöße zu geben. „ich habe keine Angst vor ihnen,- und mein Freund kommt auch gleich nach hause. Wenn der sie hier erwischt, dann Gnade ihnen Gott. Der macht keine halben Sache“ versuchte sie bedrohlich zu wirken. Was ihr sichtlich schwerfiel, denn sie war extrem angespannt und nervös. „Ich denke bis dahin werden wir das hier erledigt haben, glauben sie nicht auch Sweetheart?“ flüsterte die größere der beiden Angreiferinnen Amanda sanft ins Ohr. Sie zog einen spitzen Metallclip aus ihren Haaren, so das ihre schwarzen glatten Haare nach unten fielen. Sie zerzauste sich mit einer Hand ihr offenes Haar. Die Asiatin war eine schöne, gut gebaute Frau und mit den offenen Haaren sah sie noch etwas sexier aus, das war Amanda bereits vorher aufgefallen.
„Bei uns in Asien man sagt, Folter ist keine gute Gesprächsgrundlage“ flüsterte die lange Asiatin. „Deshalb wollen wir sie auch nicht Foltern. Also keine Angst. Aber da gibt es noch andere Möglichkeiten an Informationen zu kommen . Glauben sie mir, wir werden sie zum sprechen bringen. Ich bin sicher, das sie unsere „Argumente“ überzeugen werden, flüsterte die kleine sanft. Plötzlich packte die groß Asiatin Amandas linke Fußsohle und strich dort mit den spitzen Kämmen ihres Haarclips langsam und gezielt entlang. Amanda zuckte zusammen, ihr Körper zeigte eine unglaubliche Reaktion auf den Kitzelreiz. Die Asiatin wusste das sie sie eine gute Stelle an Amandas Körper gefunden hatte. Also zog sie weiterhin langsam und äußerst sanft über die schlanke Fußsohle der gefesselten Frau. Amanda hatte gepflegte Füße, vielleicht Größe 40 mit farblos lackierten Fußnägeln. Amanda riss verzweifelt an ihren Fußfesseln, aber die große Asiatin hatte keinerlei Schwierigkeiten, jeder ihrer Bewegungen zu folgen. Amandas Körper verkrampfte und ihr Kinn zitterte sichtlich vor Anstrengung. Die Asiatin leckte sich ihre Lippen erotisch, während sie den von Amanda defensiv gelockerten Fuß nun mit ihren langen spitzen Fingernägeln bearbeitete. Eine einzige Berührung der schön manikürten Fingernägel genügte, um aus Amanda ein hilfloses kicherndes Etwas zu machen die sich wie wild versuchte aus den Fesseln zu befreien.
„Wollen sie uns das Passwort verraten? Dann können wir die ganze Prozedur hier sofort beenden“ sagte die größere der beiden Angreiferinnen. „Von mir erfahren sie gar nichts!“ schrie Amanda sichtlich um Fassung ringend.
Amanda gackerte jetzt hysterisch, als die kleine Asiatin begann sich auf ihren Körper zu setzen und ihre spitzen Fingernägel um ihre Achselhöhlen kreisen zu lassen. Die größere der beiden Angreiferinnen hielt Amanda durchgehend in einem Zustand der absoluten Wehrlosigkeit, während sie weiterhin mit der Haarspange auf Amandas zarten Fußsohlen auf und ab strich. Die kleine Asiaten saß auf ihrem Oberkörper und begann nun zu sprechen. „In Japan haben wir herausgefunden, das Schmerz ein schlechter Ratgeber ist, um Informationen zu bekommen ....“ Während sie sich sanft über die Lippen leckte, begann sie Amandas Bluse aufzuknöpfen. „ ...Das Opfer wird dadurch nur widerstandsfähiger und und beginnt über sich, wie sagt man, zu wachsen. So wird es sehr schwer und wir brauchen viel, viel länger um unser ziel zu erreichen. So kitzlig wie sie sind, haben sie sicherlich schon bemerkt, das wir jeden Widerstand ihrerseits nach kürzester zeit weg gekitzelt haben werden. Amanda wusste das sie Recht hatte und sie nichts tun konnte um zu verhindern, in einen kichernden, plappernden „Idioten“ verwandelt zu werden. Die kleine hatte das öffnen der Bluse beendet und knipste nun Amandas BH auf. „...Nein,nein, nein,“ setzte die Asiatin ihren Satz fort, „es gibt andere Wege um unser ziel zu erreichen“ während sie sie leicht ihre spitzen Nägel in Amandas festen, vollen Busen eintauchen ließ. Amanda zuckte, denn sogar ihre Brustwarzen waren hoch empfindlich.
„Hmmmm“ sagte die kleine Asiatin neckend, „ich glaube, ihnen ist diese Art der Erregung nicht unbekannt. Wir werden diese Kunst der erzeugten sexuellen Erregung zu neuen Niveaus bringen“ sagte die Asiatin. „In Kürze werden sie uns anflehen, uns erzählen zu dürfen, was wir wissen wollen.“ Damit fing sie an, mit ihren Fingernägeln unter Amandas Brüsten hin und her zu kreisen und ließ ihrem Opfer keine Chance ihren Fingern zu entkommen. Die große schwarzhaarige Frau konnte nicht anders als hilflos ihren Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen und unaufhörlich zu kichern. „Neeiiiinnnn...“ gelang es Amanda nur hier und da wieder zu kreischen. Aber die kleine war Expertin in der Kitzelfolter und die größere der beiden Frauen hatte weiterhin Amandas Fußsohlen in Bearbeitung und ließ ihre ihre langen Fingernägel grausam um die höchst empfindlichen Stellen an Amandas zarten Sohlen kreisen. „Ohhhh, ahhhh- Neeeiiinnnn....“ war alles was Amanda im Stande war von sich zu geben. Amanda keuchte vor Anstrengung und die beiden Frauen sorgten dafür, das sich Amandas Zustand nicht gerade verbesserte. Trotz all diese Qualen war Amanda fest entschlossen keinerlei Geheimnisse preiszugeben. Sie schwor sich durchzuhalten solange sie konnte. Sie spürte die Beanspruchung ihrer Muskeln, fühlte wie sie hart gestreckt wurden um dann mit einem schaudernden Gefühl zu vibrieren begannen. Aber die beiden Frauen waren mitnichten zufrieden. Die kleine nahm nun eine spitze Feder aus ihrer Innentasche der Lederjacke. „Nun werden sie die teuflische Seite unserer Technik kennenlernen“, flüsterte die klein Frau Amanda ins Ohr. Unterdessen holte die größere Angreiferin eine kleine Flasche Körperöl aus ihre Tasche. Sie rieb damit Amandas hilflos fixierten Oberkörper und ihre Fußsohlen ein. „NEIN...bitte...“ „Sie werden es nun 10 Mal so heftig empfinden wie zuvor. Die kleine strich Amanda jetzt hart mit ihre Feder über die äußerst sensiblen Fußsohlen, während sich die große über ihren Oberkörper hermachte und ihn sanft mit den Fingernägeln bearbeitete. Amanda gackerte hysterisch, als die beiden sie immer extremer bearbeiteten. Doch die beiden mussten genau was sie taten.
Sie kitzelten Amanda nur bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sich ihre Libido erschreckend aufrichtete und machten dann eine kurze, für Amanda schreckliche Pause. Damit brachten sie die gefesselte Frau stets an den Rand eines Orgasmus, aber sie war unfähig den Ausgang zu finden und zu explodieren.
Nun wurde Amanda das teuflische an dieser Folter bewusst.
Sie würden sie so weit und so lange dorthin treiben, bis sie zu einem geistigen und physischen Wrack geworden ist. Nach 20 grauenhaften Minuten plapperte Amanda zusammenhanglos und schrie hysterisch um sich. Die beiden Frauen grinsten sich teuflisch an, sie wussten das sie ihr Ziel bald erreicht hätten. „jjjjaaaaa, ich rede, bitte stooopppp“ schrie Amanda , mit ihren Kräften am Ende. Die beiden Angreiferinnen ließen augenblicklich von ihrem Opfer und Amanda schrie innerhalb von Sekunden all ihre Heiterkeit heraus und pumpte ihre Liebessäfte unkontrolliert von sich. Nach ein paar Minuten der seligen Heiterkeit wurde Amanda schließlich ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam fand sie sich nicht mehr gefesselt vor. Sie sah sich etwas irritiert um und entdeckte ihre beiden ehemaligen Angreiferinnen . Sie lagen gefesselt auf dem Boden. Sie selbst lag auf ihrer Couch und trug ihren rose' farbenen Bademantel. „Guten Morgen Gnädigste, willkommen zurück in der Realität“ hörte sie hinter sich eine weibliche Stimme sagen. Plötzlich sag sie ihre Kolleginnen Heather und Carol neben ihre Coach stehen.
„Wir dachten schon das sie irgendetwas planen. Wir haben einen Hinweis bekommen und schon sind wir da.“ sagte die blonde Heather. „Wir haben schon mal ein bisschen aufgeräumt, wie du vielleicht schon festgestellt hast“ folgerte die große blonde Frau und deutete auf de beiden gefesselten Asiatinnen. Amanda hatte sich etwas erholt und stand nun auf, um ihre ehemaligen Angreiferinnen zu betrachten.
Da lagen die beiden vollkommen wehrlos gefesselt auf ihrem Fußboden.
Währenddessen hatte sich Kollegin Carol schon einmal auf den Weg zu den beiden Gefangenen gemacht.
Carol war eine kleine zierliche Frau von ca. 165cm mit rötlichen schulterlangen Haaren, während Heather fast 180cm groß war und muskulöse Oberarme und einen überaus muskulösen Oberkörper hatte. Die beiden Asiatinnen waren gefesselt und geknebelt. Die beiden Mädels hatten ihnen schon einmal die Klamotten ausgezogen, so das sie nur noch ihre Unterwäsche trugen. Amanda musste hämisch grinsen als sie den Anblick sichtlich genoss, auf den sie so lange und qualvoll warten musste. „Wollen wir doch einmal sehen,
ob ihr genauso gut einstecken könnt, wie ihr austeilt“ sagte Amanda während sie sich zu den nackten Gefangenen hinunter beugte. „Wir fangen mit der kleinen an“ sagte Amanda. Die Mädels fesselten die kleine Asiatin mit den Händen an den Tischbeinen so das ihre Arme gestreckt wurden.
Heather setzte sich zu ihren Füßen der Asiatin, nahm je einen Fuß und fixierte sie einzeln zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln. Währenddessen nahmen Amanda und Carol an je einer Seite von der Asiatin Platz nahmen. Amanda blickte der kleinen ins Gesicht, die Augen der Asiatin wanderten ängstlich hin und her. „Ich will nicht wirklich wissen wer sie sind, oder wer euch geschickt hat. Das kommt später. Zuallererst will ich euch leiden sehen.“ sagte Amanda erbarmungslos. Die starke Heather griff nun mit ihren Fingern zwischen die Zehen der kleinen Asiatin und spreizte sie ein wenig auseinander. Carol richte ihr aus ihre Tasche nun Silikonpuffer die sie nun der Asiatin zwischen die heftig zappelnden Zehen steckte. Es war nun unmöglich für die Frau ihre Zehen zu schließen oder zusammenzukneifen. Die kleine Asiatin wackelte mit der Gewissheit was auf sie zukommen würde gewaltsam mit dem Fuß, chancenlos sich dem Griff zu entziehen. „Ja, genau...“sagte Amanda während sie der Asiatin sanft durch die Haare strich, „Jetzt geht es gleich los, du freust dich sicher schon,nicht wahr?“ sagte sie hämisch. Die Asiatin zuckte nur unkontrolliert während sie in ihren Knebel biss. Amanda nahm nun selbst die Feder zur Hand mit der sie die beiden zuvor gequält hatten. „Mhhmmm...“ machte Amanda während sie sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen leckte. „Wollen wir doch mal sehen, was uns die beiden so zu erzählen haben. Also dann...“ sagte Amanda „ich werde dir jetzt eine Frage stellen und du tust gut daran sie wahrheitsgemäß zu beantworten. Für wen arbeitet ihr?, Wer hat euch geschickt?- Los raus damit!“ Amanda riss ihr den Knebel aus dem Mund. „Niemals!!“ entgegnete die kleine, extrem darum bemüht die Fassung zu wahren. „Eher sterbe ich!!“ 2Aber wer redet denn von sterben? Wir werden euch foltern, langsam und ausgiebig dich und deine Freundin hier. Und glaub mir ich habe noch mehr zu bieten als Federn. Das ist doch Kinderkram, zu dem was euch noch erwartet, wenn ihr nicht mit uns redet.“ Heather strich der kleinen nun genüsslich über ihre schlanke, völlig schutzlose Fußsohle. Die farblos lackierten Fußnagel der Frau glänzten im Licht des Zimmers. Die Frauen wurden mit einem Schrei belohnt, der seinesgleichen sucht. Währenddessen griff Carol der kleinen Asiatin unter ihre schutzlos geöffneten Achseln was wiederum mit einem unkontrollierten Schrei und einem zuckenden Körper der gefangenen Frau belohnt wurde.. „Na da ist aber jemand empfindlich...“ sagte Carol. Es war niedlich mitanzusehen, wie die kleine unter der Kitzelfolter der 3 Damen in ihren Fesseln unkontrolliert hin und her zuckten.
„Mhhhmmm“ flüsterte Amanda ihr sanft ins Ohr, „ich genieße jede Sekunde, sie nicht auch Sweety?“ Heather setzte sich nun zwischen die geöffneten Beine der völlig schutzlosen kleinen Asiatin. Sie zog der Frau nun ihren Slip von der Hüfte. Die Asiatin bockte, sie riss an ihren Fesseln und versuchte verzweifelt das unvermeidliche zu verhindern. Die anderen beiden Frauen beobachteten das Schauspiel lustvoll. Die Asiatin schrie verzweifelt in ihren Knebel als die starke Heather die kleine,zappelnde Asiatin nun unter ihre Fittiche nahm. „Keine Angst“ beruhigte sie Heather sanft, „es wir nicht wehtun.“ Sie nahm nun die Feder zur Hand während sich Carol und Amandas Eisschrank begab um ein paar Löffel Crush Eis zu holen. Die beiden Asiatinnen sahen sich mit verzweifelten aber auch etwas irritierten Blicken an. Sie wussten nicht was das zu bedeuten hatte. Heather begann nun die bloßgestellte Vagina der kleinen Asiatin mit der Feder zu kitzeln. Innerhalb von Sekunden stellte sich ihre Libido gefährlich auf und er klein Körper begann zu vibrieren. Heather strich immer wieder über die sensibelste Stelle der gefesselten Frau. Aber kurz bevor sie Erleichterung finden konnte nahm Amanda eine Handvoll Eiswürfel und verhinderte mit einer kurzen aber effektiven Berührung das die schreckliche tobende Lust der Asiatin ihren Ausgang findet. Schlagartig wurde der kleinen bewusst, welches Spiel mit ihre getrieben wurde, und es gefiel ihr gar nicht. Die Asiatin versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen und die Befriedigung zu finden nach der sie sich so sehr sehnte.
Amanda wusste, das man die sture Asiatin so kleinbekommen würde, es war nur eine Frage der Zeit. Der kleinen Körper der Asiatin war inzwischen schweißgebadet als Amanda sich zu ihrem Kopfende begab und sanft fragte: „Na? Vielleicht doch reden? Dann könnten wir diese ganze Prozedur hier schnell beenden. Was ist mit dir süße, wandte sie sich jetzt an die andere Frau, willst du nicht endlich was sagen, und deine Freundin erlösen?“ Die Frau wandte sich nur angewidert ab. Die zeit verging als sie Heather zum gefühlt hundertsten Mal kurz vor dem Höhepunkt hatte fing sie panisch an zu schreien und rief lauthals „Stoooopppp!!!! Bitte!!!! Ich rede! Ich werde reden!!!“ „Also dann“ sagte Amanda zu Heather gewandt während diese immer weiter den kitzligen Punkt der Asiatin bearbeitete. „Bitte stop, machen sie das das aufhört, bitte!!!“ bettelte die Asiatin inzwischen. „Erst die Informationen“ entgegnete Amanda hart. „O.K, O.K „ schrie sie verzweifelt. „Wir arbeiten für japanische Ingenieure die das Bankensystem lahmlegen wollen, um eine von ihnen entwickelte Sicherheitssoftware zu verkaufen. Sie wären damit Marktführer. Dafür müsste ihr Sicherheitssystem ausgeschaltet werden. Deshalb wurden wir auf sie angesetzt.“ „Namen!!!“ raunzte Amanda. Da begann die kleine Asiatin alles zu erzählen und plapperte wie ein Wasserfall . Als die Frauen alle Informationen bekommen hatten sorgten Heather und Carol für die Erlösung ihrer Gefangenen, während sich Amanda zum Telefon begab um die Polizei und ihren Chef zu informieren. Als die Polizei kam um die beiden Frauen festzunehmen waren sie wieder vollständig bekleidet und auf einem Stuhl gefesselt. Amanda, Heather und Carol machten ihre Aussage und berichteten wie Amanda überfallen wurde und die beiden Angreiferinnen durch einen glücklichen Zufall von ihnen überwältigt werden konnten.
Die beiden Asiatinnen wurden wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung und Freiheitsberaubung angeklagt.
Die beiden wiederholten ihr Geständnis vor Gericht äußerst bereitwillig.
Die japanischen Ingenieure wurden wegen Betriebsspionage und Anstiftung zu räuberischer Erpressung ebenfalls vor Gericht gestellt.
Es wurde in keinem Protokoll erwähnt, wie das Geständnis zu Stande kam.
Ende.
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(English translation!!!)
The tickle torture or a question of honor
Amanda Richardson had just come home from work, and slipped out of her dark gray blazer She threw her heels in the corner and sat down on the couch exhausted. Amanda pulled the clip from her dark hair so that her black curls fell to the 175cm large, well-trained woman's shoulder. Suddenly it was pitch dark in the room. Before she knew it, Amanda was quickly grabbed from behind and dragged to the ground. A few seconds later, the light came back. Amanda was bound with her wrists to the feet of their heavy metal coffee table. Her feet were bound with cable ties to the feet of their easy chair. Amanda looked up and saw two little Asian girls standing before him. Both women wore black leather jackets, dark pants and sneakers. They looked something like ninjas found Amanda. "Who are they? What do they want from me, "Amanda stuttered with fear staggered vote. But the larger of the two attackers suggests Amanda finger to be quiet. Amanda had her short-sleeved beige silk blouse she wore during her work under her blazer. "We come to get information. It will not happen to them if they cooperate with us, "said the larger Asian girl in her sweet whisper. Amanda realized slowly but surely, what it was here. She works as a development engineer at a computer company that produces programs for various security systems of banks and other safety devices. Maybe they were sent want to rob people of the banks Amanda thought to himself. The smaller woman had become Amanda's laptop set to decline, perhaps in the hope of deciphering codes. She waved a hand towards her companion, who whispered to Amanda in her sweet voice, "when they tell us the password madam. We are gone again. "Amanda shook her head vigorously," No way! "And turned her head resolutely n of their attackers off. The Asian woman stood over her and looked pointed to her bound feet down. Amanda nervously swallowed the lump in her neck down. "Oh, I'm sure they will give us information," chuckled the Asian down while she knelt z Amanda's bound feet. Since it was warm, Amanda was not wearing tights and so her feet were bare. "Do we want it to see how sensitive soles of her feet to react to certain stimuli." Amanda was visibly nervous, because she knew that her feet were extremely sensitive. She tried, however, to show any weakness. "I'm not afraid of them - and my friend also comes right home. When they caught here, then God's grace to them. He does not stand half a thing, "she tried to look threatening. What you obviously was hard because she was extremely tense and nervous. "I think by then we will have done here, they will not believe also Sweetheart?" Whispered the larger of the two attackers Amanda gently into the ear. She drew a sharp metal clip out of her hair so that her smooth black hair fell down. She ruffled a hand to her hair open. The Asian was a beautiful, well-built woman with open hair and she looked even sexier something that Amanda had noticed before.
"Here in Asia, they say, torture is not a good basis for discussion" whispered the Asian long. "That's why we want them not torture. So do not worry. But there are other ways to get information. Believe me, we will get to talk to them. I'm sure they will convince our "arguments", whispered the small gentle. Suddenly, the big Asian grabbed Amanda's left foot and rubbed there with the sharp ridges of her hair clips slowly and deliberately along. Amanda winced, her body showed an incredible response to tickling. The Asian woman knew that she had found a good place to Amanda's body. So she moved slowly and very gently continue lean over the sole of the foot of the bound woman. Amanda had groomed feet, maybe size 40 with colorless painted toenails. Amanda tore frantically at their shackles, but the large Asian had no difficulty in following her every move. Amanda's body tensed and her chin trembled visibly with the effort. The Asian woman licked her lips erotically while now edited by Amanda defensive loosened the foot with their long sharp fingernails. A single touch of the beautiful manicured fingernails was enough to make Amanda a helpless giggling Something that tried frantically to free himself from the shackles.
"Do you want to tell us the password? Then we can immediately stop the whole procedure here, "said the taller of the two attackers. "From me they know nothing," cried Amanda visibly struggling to maintain composure.
Amanda now cackled hysterically as the little Asian girl began to put on her body and let her sharp fingernails revolve around their armpits. The larger of the two attackers Amanda held continuously in a state of absolute defenselessness, while continuing stroked the hair clip on Amanda's delicate soles up and down. The Little Asians sat on her chest, and began to speak. "In Japan, we have found that pain is a bad counselor to get information ...." As she licked her gently on the lips, she started to unbutton Amanda's blouse. "... The victim becomes only more resistant and and start over, as it is said to grow. So it becomes very difficult and we need a lot to reach our goal much longer. As ticklish as they are, they have probably already noticed that we will have in turn tickled any resistance after a short time away. Amanda knew she was right and she could do nothing to avoid being turned into a giggling, babbling "idiots". The small opening of the blouse had ended and now switched to Amanda's bra. "... No, no, no," continued the Asian her sentence continues, "there are other ways to achieve our goal to" while they could easily plunge their sharp nails into Amanda's firm, full breasts. Amanda shrugged, because even her nipples were very sensitive.
"Hmmmm," said the little Asian girl teasingly, "I believe them, this type of excitation is not unknown. We will take this art to new levels generated sexual arousal, "said the Asian woman. "Soon they will plead to be allowed to tell us what we want to know." So they began to circle her fingernails under Amanda's breasts back and forth, leaving their victim no chance to escape her fingers. The large black-haired woman could not help but helpless to throw her head from one side to the other and giggling incessantly. "Neeiiiinnnn ..." Amanda succeeded here and there to yell again. But the little one was an expert in tickle torture, and the larger of the two women still had their feet in processing circuits Amanda and let her long fingernails cruel to the most sensitive parts of Amanda's delicate soles. "Ohhh, ahhhh-Neeeiiinnnn ...." was to give everything Amanda was able of himself. Amanda gasped with the effort and the two women made sure that Amanda's condition did not improve themselves. Despite all these torments Amanda was determined to divulge any secrets. She vowed endure as long as she could. She felt the strain of her muscles felt like they were stretched hard and then began to vibrate with a shuddering feeling. But the two women were by no means satisfied. Now took a small pointed pen from the inside pocket of her leather jacket. "Now they are the evil side of our technology know," whispered the small woman Amanda's ear. Meanwhile, the larger assailant took a small bottle of body oil from her bag. So they rubbed Amanda's helpless fixed upper body and her feet. "No ... please ..." "you are now 10 times more intense feeling as before. The small dot Amanda now hard with her pen on the extremely sensitive soles, while the large looked eating over her upper body and gently worked it with your fingernails. Amanda cackled hysterically as they both worked more extreme. But the two had exactly what they did.
Amanda tickled only up to a certain point at which their libido straightened frightening and then took a short, terrible break for Amanda. So they brought the bound woman ever to the brink of orgasm, but she was unable to find the exit to explode.
Now Amanda was aware of the evil of this torture.
They would drive them there as far and as long as it has become a mental and physical wreck. After 20 minutes, terrible Amanda screamed hysterically and babbling incoherently to himself. The two women grinned at each other devilish, they knew that they had reached their destination soon. "Jjjjaaaaa, I'm talking about, please stooopppp" cried Amanda, with her powers at the end. The two attackers were instantly from their victims and Amanda screamed within seconds all her cheerfulness and pumped out their love juices uncontrollably on its own. After a few minutes of blissful serenity Amanda finally fainted.
When she regained consciousness, she found herself no longer shackled before. She looked around a bit confused and discovered her two former strikers. They were tied up on the floor. She lay on her couch, wearing their rose 'colored bathrobe. "Good morning, madam, welcome back to reality," she heard a female voice behind him say. Suddenly they tell their colleagues Heather and Carol standing next to their coach.
"We thought that they are planning something. We got a note and we are here. "Said the blonde Heather. "We have ever cleaned up a bit, as you may have noticed," concluded the tall blond woman, pointing to de two tied Asians. Amanda had recovered somewhat and was now on to look at their former attackers.
Since the two were completely helpless tied on her floor.
Meanwhile, colleague, Carol had done before on the way to the two prisoners.
Carol was a small petite woman of about 165cm with shoulder-length reddish hair, while Heather was almost 180cm tall and had a muscular upper arms and very muscular upper body. The two Asians were bound and gagged. The two girls had them already stripped the clothes so that they only wore their underwear. Amanda had maliciously grinning as they clearly enjoyed the sight, to which they had to wait so long and agonizing. "We want to see it again,
if you can plug in just as well as your hands out "Amanda said as she leaned down to the naked prisoners. "We start with the minor to" Amanda said. The girls tied the little Asian girl with her hands on the table legs so that her arms were stretched.
Heather sat down at her feet, the Asian, took each a foot and fixed them individually between her muscular thighs. Meanwhile, Amanda and Carol took one on each side of the Asian took place. Amanda looked at the small face, the eyes of the Asian immigrant back and forth anxiously. "I do not really know who they are, or who sent you. That will come later. First of all I want to see you suffer. "Said Amanda mercilessly. The strong Heather then grabbed her fingers between the toes of the little Asian girl and spread them apart a little. Carol teach her from her bag now silicone buffer which they now put the Asian violently wriggling between the toes. It was now impossible for the woman to close or zusammenzukneifen their toes. The little Asian girl wiggled the certainty what would happen to them forcibly chance to escape with his foot to the handle. "Yes, exactly ..." Amanda said as she gently through the hair of Asian emphasized, "Now it's going right, you certainly already looking forward to, right?" She said gleefully. The Asian shrugged uncontrollably as she bit into her gag. Amanda then took up the pen itself with which they had both been tortured. "Mhhmmm ..." Amanda made while they relish his tongue licked her lips. "Let's see what we have to tell the two time yet. So then ... "Amanda said," I'm going to ask you a question and you will do well to answer them truthfully. For whom are you working on, Who sent you -? Go get it, "Amanda pulled the gag out of his mouth!. "Never," replied the small, extremely keen to preserve the text. "I'd rather die!" 2Aber who said anything about dying? We will torture you, slowly and thoroughly you and your friend here. And believe me I have more to offer than feathers. That's kid stuff, to what you have expected if you do not speak with us. "Heather stroked the small now relish their sleek, completely defenseless soles. The colorless painted toenail of the woman shone in the light of the room. The women were rewarded with a cry that has no equal. Meanwhile, Carol grabbed the little Asian girl under her armpits unprotected open what was again rewarded with an uncontrollable cry and a twitching body of the woman caught .. "Well there but someone is sensitive ..." Carol said. It was cute mitanzusehen how small uncontrolled twitching back and forth under the tickle torture of three women in her bonds.
"Mhhhmmm" Amanda whispered gently into her ear, "I enjoy every second, they do not sweety?" Heather now sat between the open legs of young Asian woman totally defenseless. She pulled her panties now the wife of the hip. The Asian bucked, she pulled at her bonds, desperately trying to prevent the inevitable. The other two women watched the spectacle with relish. The Asian girl screamed frantically into her gag as the strong Heather the small, struggling Asian now took under her wing. "Do not worry," she reassured Heather gently, "we are not going to hurt it." Now you took up the pen while Carol and Amanda went to a few spoonfuls of ice-crush ice pick. The two Asian girls looked at each other with desperate but also a little irritated eyes. They did not know what it meant. Heather then began to tickle the vagina merely asked the little Asian girl with the spring. Within seconds, her libido turned to dangerous and he began to vibrate small body. Heather stressed repeatedly over the most sensitive part of the bound woman. But just before she could find relief Amanda took a handful of ice cubes and prevented with a short but effective touch the raging lust of the terrible Asian finds its output. Suddenly became aware of the small, which game was driven with her, and it did not please her. The Asian desperately tried to fight it and find the satisfaction to which they so much longed for.
Amanda knew that you would get the small Asian stubborn so it was only a matter of time. The small body of Asian woman was now drenched in sweat when Amanda went to her head and gently asked: "Well? Perhaps talking about? Then we could stop this whole procedure here quickly. What is sweet with you, now she turned to the other woman, will not you finally say something, and redeem your girlfriend? "The woman turned away from in disgust. The time went by when she felt Heather for the hundredth time was nearing climax she began to scream frantically and shouted loudly "Stoooopppp!! Please!! I'm talking about! I'll talk! "" Well then, "said Amanda turned to Heather during this ever handled the ticklish point of the Asian woman. "Please stop, they make the stop, please!" Begged the Asian meantime. "Only the information" Amanda replied hard. "O.K, O.K" she cried desperately. "We work for Japanese engineers who want to cripple the banking system in order to sell a security software developed by them. You would be the market leader. Ensure their security system should be turned off. Therefore, we were set upon them. "" Name! "Grumbled Amanda. As the little Asian began to tell everything and babbled like a waterfall. When the women had received any information ensured Heather and Carol for the salvation of their prisoners, while Amanda went to the telephone to inform the police and their bosses. When the police came to arrest the two women they were again fully clothed and tied to a chair. Amanda, Heather and Carol made their statement and reported as Amanda was attacked and the two attackers were overwhelmed by a happy coincidence of them.
The two Asians were charged with trespassing, assault and false imprisonment.
The two repeated their confession extremely willing to court.
The Japanese engineers were also put on trial for corporate espionage and incitement to extortion.
It was not mentioned in any protocol, such as the confession came about.
End.
Amanda Richardson war gerade von der Arbeit nach hause gekommen, und schlüpfte aus ihrem dunkelgrauen Blazer Sie schleuderte ihre Stöckelschuhe in die Ecke und ließ sich erschöpft auf die Couch fallen. Amanda zog die Spange aus ihrem dunklen Haar so das sich ihre schwarzen Locken um die Schulter der 175cm großen, gut trainierten Frau fielen. Plötzlich wurde es im Zimmer stockdunkel. Ehe sie sich versah, wurde Amanda blitzschnell von hinten gepackt und zu Boden gezerrt. Wenige Sekunden später kam das Licht zurück. Amanda war mit ihren Handgelenken an den Metallfüßen ihres schweren Couchtisches gefesselt. Ihre Füße wurden mit Kabelbindern an die Füße ihres Lehnstuhls gebunden. Amanda blickte auf und sah 2 kleine Asiatinnen vor sich stehen. Beide Frauen trugen schwarze Lederjacken, eine dunkle Hose und Turnschuhe. Sie sahen etwas aus wie Ninjas fand Amanda. „Wer sind sie? Was wollen sie von mir“ stotterte Amanda mit Angst versetzter Stimme. Aber die größere der beiden Angreiferinnen deutet Amanda mit dem Finger still zu sein. Amanda hatte ihre kurzärmelige beige Seidenbluse an, die sie während ihrer Arbeit unter ihren Blazer trug. „Wir kommen um Informationen zu erhalten. Es wird ihnen nichts geschehen , wenn sie mit uns zusammenarbeiten“ sagte die größere Asiatin in ihrem süßlichen Flüsterton. Amanda wurde langsam aber sicher klar, um was es hier ging. Sie arbeitet als Entwicklungsingenieurin bei einer Computerfirma, die Programme für diverse Sicherheitssysteme von Banken und anderen Sicherheitseinrichtungen herstellt. Vielleicht wurden sie von Leuten geschickt die Banken ausrauben wollen dachte Amanda bei sich. Die kleinere Frau hatte inzwischen Amandas Laptop in gang gesetzt, in der Hoffnung vielleicht Entschlüsselungscodes zu finden. Sie fuchtelte mit der Hand in Richtung ihrer Begleiterin, die zu Amanda in ihrem süßlichen Ton hauchte, „ wenn sie uns bitte verraten das Passwort Gnädigste. Dann sind wir auch schon wieder weg.“ Amanda schüttelte energisch den Kopf, „Niemals!!“ und wandte ihre n Kopf entschlossen von ihren Angreifern ab. Die Asiatin stand über ihr und blickte angespitzt auf ihre gefesselten Füße herab. Nervös schluckte Amanda den Kloß in ihrem Hals hinunter. „Oh, ich bin sicher das sie uns Informationen geben werden“ kicherte die Asiatin während sie sich z Amandas gefesselten Füßen hinunter kniete. Da es warm war, trug Amanda keine Strumpfhose und so waren ihre Füße nackt. „Wollen wir doch einmal sehen, wie empfindliche ihre Fußsohlen auf bestimmte Reize reagieren.“ Amanda wurde sichtlich nervös, da sie wusste das ihre Füße außerordentlich empfindlich waren. Sie versuchte sich jedoch keine Blöße zu geben. „ich habe keine Angst vor ihnen,- und mein Freund kommt auch gleich nach hause. Wenn der sie hier erwischt, dann Gnade ihnen Gott. Der macht keine halben Sache“ versuchte sie bedrohlich zu wirken. Was ihr sichtlich schwerfiel, denn sie war extrem angespannt und nervös. „Ich denke bis dahin werden wir das hier erledigt haben, glauben sie nicht auch Sweetheart?“ flüsterte die größere der beiden Angreiferinnen Amanda sanft ins Ohr. Sie zog einen spitzen Metallclip aus ihren Haaren, so das ihre schwarzen glatten Haare nach unten fielen. Sie zerzauste sich mit einer Hand ihr offenes Haar. Die Asiatin war eine schöne, gut gebaute Frau und mit den offenen Haaren sah sie noch etwas sexier aus, das war Amanda bereits vorher aufgefallen.
„Bei uns in Asien man sagt, Folter ist keine gute Gesprächsgrundlage“ flüsterte die lange Asiatin. „Deshalb wollen wir sie auch nicht Foltern. Also keine Angst. Aber da gibt es noch andere Möglichkeiten an Informationen zu kommen . Glauben sie mir, wir werden sie zum sprechen bringen. Ich bin sicher, das sie unsere „Argumente“ überzeugen werden, flüsterte die kleine sanft. Plötzlich packte die groß Asiatin Amandas linke Fußsohle und strich dort mit den spitzen Kämmen ihres Haarclips langsam und gezielt entlang. Amanda zuckte zusammen, ihr Körper zeigte eine unglaubliche Reaktion auf den Kitzelreiz. Die Asiatin wusste das sie sie eine gute Stelle an Amandas Körper gefunden hatte. Also zog sie weiterhin langsam und äußerst sanft über die schlanke Fußsohle der gefesselten Frau. Amanda hatte gepflegte Füße, vielleicht Größe 40 mit farblos lackierten Fußnägeln. Amanda riss verzweifelt an ihren Fußfesseln, aber die große Asiatin hatte keinerlei Schwierigkeiten, jeder ihrer Bewegungen zu folgen. Amandas Körper verkrampfte und ihr Kinn zitterte sichtlich vor Anstrengung. Die Asiatin leckte sich ihre Lippen erotisch, während sie den von Amanda defensiv gelockerten Fuß nun mit ihren langen spitzen Fingernägeln bearbeitete. Eine einzige Berührung der schön manikürten Fingernägel genügte, um aus Amanda ein hilfloses kicherndes Etwas zu machen die sich wie wild versuchte aus den Fesseln zu befreien.
„Wollen sie uns das Passwort verraten? Dann können wir die ganze Prozedur hier sofort beenden“ sagte die größere der beiden Angreiferinnen. „Von mir erfahren sie gar nichts!“ schrie Amanda sichtlich um Fassung ringend.
Amanda gackerte jetzt hysterisch, als die kleine Asiatin begann sich auf ihren Körper zu setzen und ihre spitzen Fingernägel um ihre Achselhöhlen kreisen zu lassen. Die größere der beiden Angreiferinnen hielt Amanda durchgehend in einem Zustand der absoluten Wehrlosigkeit, während sie weiterhin mit der Haarspange auf Amandas zarten Fußsohlen auf und ab strich. Die kleine Asiaten saß auf ihrem Oberkörper und begann nun zu sprechen. „In Japan haben wir herausgefunden, das Schmerz ein schlechter Ratgeber ist, um Informationen zu bekommen ....“ Während sie sich sanft über die Lippen leckte, begann sie Amandas Bluse aufzuknöpfen. „ ...Das Opfer wird dadurch nur widerstandsfähiger und und beginnt über sich, wie sagt man, zu wachsen. So wird es sehr schwer und wir brauchen viel, viel länger um unser ziel zu erreichen. So kitzlig wie sie sind, haben sie sicherlich schon bemerkt, das wir jeden Widerstand ihrerseits nach kürzester zeit weg gekitzelt haben werden. Amanda wusste das sie Recht hatte und sie nichts tun konnte um zu verhindern, in einen kichernden, plappernden „Idioten“ verwandelt zu werden. Die kleine hatte das öffnen der Bluse beendet und knipste nun Amandas BH auf. „...Nein,nein, nein,“ setzte die Asiatin ihren Satz fort, „es gibt andere Wege um unser ziel zu erreichen“ während sie sie leicht ihre spitzen Nägel in Amandas festen, vollen Busen eintauchen ließ. Amanda zuckte, denn sogar ihre Brustwarzen waren hoch empfindlich.
„Hmmmm“ sagte die kleine Asiatin neckend, „ich glaube, ihnen ist diese Art der Erregung nicht unbekannt. Wir werden diese Kunst der erzeugten sexuellen Erregung zu neuen Niveaus bringen“ sagte die Asiatin. „In Kürze werden sie uns anflehen, uns erzählen zu dürfen, was wir wissen wollen.“ Damit fing sie an, mit ihren Fingernägeln unter Amandas Brüsten hin und her zu kreisen und ließ ihrem Opfer keine Chance ihren Fingern zu entkommen. Die große schwarzhaarige Frau konnte nicht anders als hilflos ihren Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen und unaufhörlich zu kichern. „Neeiiiinnnn...“ gelang es Amanda nur hier und da wieder zu kreischen. Aber die kleine war Expertin in der Kitzelfolter und die größere der beiden Frauen hatte weiterhin Amandas Fußsohlen in Bearbeitung und ließ ihre ihre langen Fingernägel grausam um die höchst empfindlichen Stellen an Amandas zarten Sohlen kreisen. „Ohhhh, ahhhh- Neeeiiinnnn....“ war alles was Amanda im Stande war von sich zu geben. Amanda keuchte vor Anstrengung und die beiden Frauen sorgten dafür, das sich Amandas Zustand nicht gerade verbesserte. Trotz all diese Qualen war Amanda fest entschlossen keinerlei Geheimnisse preiszugeben. Sie schwor sich durchzuhalten solange sie konnte. Sie spürte die Beanspruchung ihrer Muskeln, fühlte wie sie hart gestreckt wurden um dann mit einem schaudernden Gefühl zu vibrieren begannen. Aber die beiden Frauen waren mitnichten zufrieden. Die kleine nahm nun eine spitze Feder aus ihrer Innentasche der Lederjacke. „Nun werden sie die teuflische Seite unserer Technik kennenlernen“, flüsterte die klein Frau Amanda ins Ohr. Unterdessen holte die größere Angreiferin eine kleine Flasche Körperöl aus ihre Tasche. Sie rieb damit Amandas hilflos fixierten Oberkörper und ihre Fußsohlen ein. „NEIN...bitte...“ „Sie werden es nun 10 Mal so heftig empfinden wie zuvor. Die kleine strich Amanda jetzt hart mit ihre Feder über die äußerst sensiblen Fußsohlen, während sich die große über ihren Oberkörper hermachte und ihn sanft mit den Fingernägeln bearbeitete. Amanda gackerte hysterisch, als die beiden sie immer extremer bearbeiteten. Doch die beiden mussten genau was sie taten.
Sie kitzelten Amanda nur bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sich ihre Libido erschreckend aufrichtete und machten dann eine kurze, für Amanda schreckliche Pause. Damit brachten sie die gefesselte Frau stets an den Rand eines Orgasmus, aber sie war unfähig den Ausgang zu finden und zu explodieren.
Nun wurde Amanda das teuflische an dieser Folter bewusst.
Sie würden sie so weit und so lange dorthin treiben, bis sie zu einem geistigen und physischen Wrack geworden ist. Nach 20 grauenhaften Minuten plapperte Amanda zusammenhanglos und schrie hysterisch um sich. Die beiden Frauen grinsten sich teuflisch an, sie wussten das sie ihr Ziel bald erreicht hätten. „jjjjaaaaa, ich rede, bitte stooopppp“ schrie Amanda , mit ihren Kräften am Ende. Die beiden Angreiferinnen ließen augenblicklich von ihrem Opfer und Amanda schrie innerhalb von Sekunden all ihre Heiterkeit heraus und pumpte ihre Liebessäfte unkontrolliert von sich. Nach ein paar Minuten der seligen Heiterkeit wurde Amanda schließlich ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam fand sie sich nicht mehr gefesselt vor. Sie sah sich etwas irritiert um und entdeckte ihre beiden ehemaligen Angreiferinnen . Sie lagen gefesselt auf dem Boden. Sie selbst lag auf ihrer Couch und trug ihren rose' farbenen Bademantel. „Guten Morgen Gnädigste, willkommen zurück in der Realität“ hörte sie hinter sich eine weibliche Stimme sagen. Plötzlich sag sie ihre Kolleginnen Heather und Carol neben ihre Coach stehen.
„Wir dachten schon das sie irgendetwas planen. Wir haben einen Hinweis bekommen und schon sind wir da.“ sagte die blonde Heather. „Wir haben schon mal ein bisschen aufgeräumt, wie du vielleicht schon festgestellt hast“ folgerte die große blonde Frau und deutete auf de beiden gefesselten Asiatinnen. Amanda hatte sich etwas erholt und stand nun auf, um ihre ehemaligen Angreiferinnen zu betrachten.
Da lagen die beiden vollkommen wehrlos gefesselt auf ihrem Fußboden.
Währenddessen hatte sich Kollegin Carol schon einmal auf den Weg zu den beiden Gefangenen gemacht.
Carol war eine kleine zierliche Frau von ca. 165cm mit rötlichen schulterlangen Haaren, während Heather fast 180cm groß war und muskulöse Oberarme und einen überaus muskulösen Oberkörper hatte. Die beiden Asiatinnen waren gefesselt und geknebelt. Die beiden Mädels hatten ihnen schon einmal die Klamotten ausgezogen, so das sie nur noch ihre Unterwäsche trugen. Amanda musste hämisch grinsen als sie den Anblick sichtlich genoss, auf den sie so lange und qualvoll warten musste. „Wollen wir doch einmal sehen,
ob ihr genauso gut einstecken könnt, wie ihr austeilt“ sagte Amanda während sie sich zu den nackten Gefangenen hinunter beugte. „Wir fangen mit der kleinen an“ sagte Amanda. Die Mädels fesselten die kleine Asiatin mit den Händen an den Tischbeinen so das ihre Arme gestreckt wurden.
Heather setzte sich zu ihren Füßen der Asiatin, nahm je einen Fuß und fixierte sie einzeln zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln. Währenddessen nahmen Amanda und Carol an je einer Seite von der Asiatin Platz nahmen. Amanda blickte der kleinen ins Gesicht, die Augen der Asiatin wanderten ängstlich hin und her. „Ich will nicht wirklich wissen wer sie sind, oder wer euch geschickt hat. Das kommt später. Zuallererst will ich euch leiden sehen.“ sagte Amanda erbarmungslos. Die starke Heather griff nun mit ihren Fingern zwischen die Zehen der kleinen Asiatin und spreizte sie ein wenig auseinander. Carol richte ihr aus ihre Tasche nun Silikonpuffer die sie nun der Asiatin zwischen die heftig zappelnden Zehen steckte. Es war nun unmöglich für die Frau ihre Zehen zu schließen oder zusammenzukneifen. Die kleine Asiatin wackelte mit der Gewissheit was auf sie zukommen würde gewaltsam mit dem Fuß, chancenlos sich dem Griff zu entziehen. „Ja, genau...“sagte Amanda während sie der Asiatin sanft durch die Haare strich, „Jetzt geht es gleich los, du freust dich sicher schon,nicht wahr?“ sagte sie hämisch. Die Asiatin zuckte nur unkontrolliert während sie in ihren Knebel biss. Amanda nahm nun selbst die Feder zur Hand mit der sie die beiden zuvor gequält hatten. „Mhhmmm...“ machte Amanda während sie sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen leckte. „Wollen wir doch mal sehen, was uns die beiden so zu erzählen haben. Also dann...“ sagte Amanda „ich werde dir jetzt eine Frage stellen und du tust gut daran sie wahrheitsgemäß zu beantworten. Für wen arbeitet ihr?, Wer hat euch geschickt?- Los raus damit!“ Amanda riss ihr den Knebel aus dem Mund. „Niemals!!“ entgegnete die kleine, extrem darum bemüht die Fassung zu wahren. „Eher sterbe ich!!“ 2Aber wer redet denn von sterben? Wir werden euch foltern, langsam und ausgiebig dich und deine Freundin hier. Und glaub mir ich habe noch mehr zu bieten als Federn. Das ist doch Kinderkram, zu dem was euch noch erwartet, wenn ihr nicht mit uns redet.“ Heather strich der kleinen nun genüsslich über ihre schlanke, völlig schutzlose Fußsohle. Die farblos lackierten Fußnagel der Frau glänzten im Licht des Zimmers. Die Frauen wurden mit einem Schrei belohnt, der seinesgleichen sucht. Währenddessen griff Carol der kleinen Asiatin unter ihre schutzlos geöffneten Achseln was wiederum mit einem unkontrollierten Schrei und einem zuckenden Körper der gefangenen Frau belohnt wurde.. „Na da ist aber jemand empfindlich...“ sagte Carol. Es war niedlich mitanzusehen, wie die kleine unter der Kitzelfolter der 3 Damen in ihren Fesseln unkontrolliert hin und her zuckten.
„Mhhhmmm“ flüsterte Amanda ihr sanft ins Ohr, „ich genieße jede Sekunde, sie nicht auch Sweety?“ Heather setzte sich nun zwischen die geöffneten Beine der völlig schutzlosen kleinen Asiatin. Sie zog der Frau nun ihren Slip von der Hüfte. Die Asiatin bockte, sie riss an ihren Fesseln und versuchte verzweifelt das unvermeidliche zu verhindern. Die anderen beiden Frauen beobachteten das Schauspiel lustvoll. Die Asiatin schrie verzweifelt in ihren Knebel als die starke Heather die kleine,zappelnde Asiatin nun unter ihre Fittiche nahm. „Keine Angst“ beruhigte sie Heather sanft, „es wir nicht wehtun.“ Sie nahm nun die Feder zur Hand während sich Carol und Amandas Eisschrank begab um ein paar Löffel Crush Eis zu holen. Die beiden Asiatinnen sahen sich mit verzweifelten aber auch etwas irritierten Blicken an. Sie wussten nicht was das zu bedeuten hatte. Heather begann nun die bloßgestellte Vagina der kleinen Asiatin mit der Feder zu kitzeln. Innerhalb von Sekunden stellte sich ihre Libido gefährlich auf und er klein Körper begann zu vibrieren. Heather strich immer wieder über die sensibelste Stelle der gefesselten Frau. Aber kurz bevor sie Erleichterung finden konnte nahm Amanda eine Handvoll Eiswürfel und verhinderte mit einer kurzen aber effektiven Berührung das die schreckliche tobende Lust der Asiatin ihren Ausgang findet. Schlagartig wurde der kleinen bewusst, welches Spiel mit ihre getrieben wurde, und es gefiel ihr gar nicht. Die Asiatin versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen und die Befriedigung zu finden nach der sie sich so sehr sehnte.
Amanda wusste, das man die sture Asiatin so kleinbekommen würde, es war nur eine Frage der Zeit. Der kleinen Körper der Asiatin war inzwischen schweißgebadet als Amanda sich zu ihrem Kopfende begab und sanft fragte: „Na? Vielleicht doch reden? Dann könnten wir diese ganze Prozedur hier schnell beenden. Was ist mit dir süße, wandte sie sich jetzt an die andere Frau, willst du nicht endlich was sagen, und deine Freundin erlösen?“ Die Frau wandte sich nur angewidert ab. Die zeit verging als sie Heather zum gefühlt hundertsten Mal kurz vor dem Höhepunkt hatte fing sie panisch an zu schreien und rief lauthals „Stoooopppp!!!! Bitte!!!! Ich rede! Ich werde reden!!!“ „Also dann“ sagte Amanda zu Heather gewandt während diese immer weiter den kitzligen Punkt der Asiatin bearbeitete. „Bitte stop, machen sie das das aufhört, bitte!!!“ bettelte die Asiatin inzwischen. „Erst die Informationen“ entgegnete Amanda hart. „O.K, O.K „ schrie sie verzweifelt. „Wir arbeiten für japanische Ingenieure die das Bankensystem lahmlegen wollen, um eine von ihnen entwickelte Sicherheitssoftware zu verkaufen. Sie wären damit Marktführer. Dafür müsste ihr Sicherheitssystem ausgeschaltet werden. Deshalb wurden wir auf sie angesetzt.“ „Namen!!!“ raunzte Amanda. Da begann die kleine Asiatin alles zu erzählen und plapperte wie ein Wasserfall . Als die Frauen alle Informationen bekommen hatten sorgten Heather und Carol für die Erlösung ihrer Gefangenen, während sich Amanda zum Telefon begab um die Polizei und ihren Chef zu informieren. Als die Polizei kam um die beiden Frauen festzunehmen waren sie wieder vollständig bekleidet und auf einem Stuhl gefesselt. Amanda, Heather und Carol machten ihre Aussage und berichteten wie Amanda überfallen wurde und die beiden Angreiferinnen durch einen glücklichen Zufall von ihnen überwältigt werden konnten.
Die beiden Asiatinnen wurden wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung und Freiheitsberaubung angeklagt.
Die beiden wiederholten ihr Geständnis vor Gericht äußerst bereitwillig.
Die japanischen Ingenieure wurden wegen Betriebsspionage und Anstiftung zu räuberischer Erpressung ebenfalls vor Gericht gestellt.
Es wurde in keinem Protokoll erwähnt, wie das Geständnis zu Stande kam.
Ende.
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(English translation!!!)
The tickle torture or a question of honor
Amanda Richardson had just come home from work, and slipped out of her dark gray blazer She threw her heels in the corner and sat down on the couch exhausted. Amanda pulled the clip from her dark hair so that her black curls fell to the 175cm large, well-trained woman's shoulder. Suddenly it was pitch dark in the room. Before she knew it, Amanda was quickly grabbed from behind and dragged to the ground. A few seconds later, the light came back. Amanda was bound with her wrists to the feet of their heavy metal coffee table. Her feet were bound with cable ties to the feet of their easy chair. Amanda looked up and saw two little Asian girls standing before him. Both women wore black leather jackets, dark pants and sneakers. They looked something like ninjas found Amanda. "Who are they? What do they want from me, "Amanda stuttered with fear staggered vote. But the larger of the two attackers suggests Amanda finger to be quiet. Amanda had her short-sleeved beige silk blouse she wore during her work under her blazer. "We come to get information. It will not happen to them if they cooperate with us, "said the larger Asian girl in her sweet whisper. Amanda realized slowly but surely, what it was here. She works as a development engineer at a computer company that produces programs for various security systems of banks and other safety devices. Maybe they were sent want to rob people of the banks Amanda thought to himself. The smaller woman had become Amanda's laptop set to decline, perhaps in the hope of deciphering codes. She waved a hand towards her companion, who whispered to Amanda in her sweet voice, "when they tell us the password madam. We are gone again. "Amanda shook her head vigorously," No way! "And turned her head resolutely n of their attackers off. The Asian woman stood over her and looked pointed to her bound feet down. Amanda nervously swallowed the lump in her neck down. "Oh, I'm sure they will give us information," chuckled the Asian down while she knelt z Amanda's bound feet. Since it was warm, Amanda was not wearing tights and so her feet were bare. "Do we want it to see how sensitive soles of her feet to react to certain stimuli." Amanda was visibly nervous, because she knew that her feet were extremely sensitive. She tried, however, to show any weakness. "I'm not afraid of them - and my friend also comes right home. When they caught here, then God's grace to them. He does not stand half a thing, "she tried to look threatening. What you obviously was hard because she was extremely tense and nervous. "I think by then we will have done here, they will not believe also Sweetheart?" Whispered the larger of the two attackers Amanda gently into the ear. She drew a sharp metal clip out of her hair so that her smooth black hair fell down. She ruffled a hand to her hair open. The Asian was a beautiful, well-built woman with open hair and she looked even sexier something that Amanda had noticed before.
"Here in Asia, they say, torture is not a good basis for discussion" whispered the Asian long. "That's why we want them not torture. So do not worry. But there are other ways to get information. Believe me, we will get to talk to them. I'm sure they will convince our "arguments", whispered the small gentle. Suddenly, the big Asian grabbed Amanda's left foot and rubbed there with the sharp ridges of her hair clips slowly and deliberately along. Amanda winced, her body showed an incredible response to tickling. The Asian woman knew that she had found a good place to Amanda's body. So she moved slowly and very gently continue lean over the sole of the foot of the bound woman. Amanda had groomed feet, maybe size 40 with colorless painted toenails. Amanda tore frantically at their shackles, but the large Asian had no difficulty in following her every move. Amanda's body tensed and her chin trembled visibly with the effort. The Asian woman licked her lips erotically while now edited by Amanda defensive loosened the foot with their long sharp fingernails. A single touch of the beautiful manicured fingernails was enough to make Amanda a helpless giggling Something that tried frantically to free himself from the shackles.
"Do you want to tell us the password? Then we can immediately stop the whole procedure here, "said the taller of the two attackers. "From me they know nothing," cried Amanda visibly struggling to maintain composure.
Amanda now cackled hysterically as the little Asian girl began to put on her body and let her sharp fingernails revolve around their armpits. The larger of the two attackers Amanda held continuously in a state of absolute defenselessness, while continuing stroked the hair clip on Amanda's delicate soles up and down. The Little Asians sat on her chest, and began to speak. "In Japan, we have found that pain is a bad counselor to get information ...." As she licked her gently on the lips, she started to unbutton Amanda's blouse. "... The victim becomes only more resistant and and start over, as it is said to grow. So it becomes very difficult and we need a lot to reach our goal much longer. As ticklish as they are, they have probably already noticed that we will have in turn tickled any resistance after a short time away. Amanda knew she was right and she could do nothing to avoid being turned into a giggling, babbling "idiots". The small opening of the blouse had ended and now switched to Amanda's bra. "... No, no, no," continued the Asian her sentence continues, "there are other ways to achieve our goal to" while they could easily plunge their sharp nails into Amanda's firm, full breasts. Amanda shrugged, because even her nipples were very sensitive.
"Hmmmm," said the little Asian girl teasingly, "I believe them, this type of excitation is not unknown. We will take this art to new levels generated sexual arousal, "said the Asian woman. "Soon they will plead to be allowed to tell us what we want to know." So they began to circle her fingernails under Amanda's breasts back and forth, leaving their victim no chance to escape her fingers. The large black-haired woman could not help but helpless to throw her head from one side to the other and giggling incessantly. "Neeiiiinnnn ..." Amanda succeeded here and there to yell again. But the little one was an expert in tickle torture, and the larger of the two women still had their feet in processing circuits Amanda and let her long fingernails cruel to the most sensitive parts of Amanda's delicate soles. "Ohhh, ahhhh-Neeeiiinnnn ...." was to give everything Amanda was able of himself. Amanda gasped with the effort and the two women made sure that Amanda's condition did not improve themselves. Despite all these torments Amanda was determined to divulge any secrets. She vowed endure as long as she could. She felt the strain of her muscles felt like they were stretched hard and then began to vibrate with a shuddering feeling. But the two women were by no means satisfied. Now took a small pointed pen from the inside pocket of her leather jacket. "Now they are the evil side of our technology know," whispered the small woman Amanda's ear. Meanwhile, the larger assailant took a small bottle of body oil from her bag. So they rubbed Amanda's helpless fixed upper body and her feet. "No ... please ..." "you are now 10 times more intense feeling as before. The small dot Amanda now hard with her pen on the extremely sensitive soles, while the large looked eating over her upper body and gently worked it with your fingernails. Amanda cackled hysterically as they both worked more extreme. But the two had exactly what they did.
Amanda tickled only up to a certain point at which their libido straightened frightening and then took a short, terrible break for Amanda. So they brought the bound woman ever to the brink of orgasm, but she was unable to find the exit to explode.
Now Amanda was aware of the evil of this torture.
They would drive them there as far and as long as it has become a mental and physical wreck. After 20 minutes, terrible Amanda screamed hysterically and babbling incoherently to himself. The two women grinned at each other devilish, they knew that they had reached their destination soon. "Jjjjaaaaa, I'm talking about, please stooopppp" cried Amanda, with her powers at the end. The two attackers were instantly from their victims and Amanda screamed within seconds all her cheerfulness and pumped out their love juices uncontrollably on its own. After a few minutes of blissful serenity Amanda finally fainted.
When she regained consciousness, she found herself no longer shackled before. She looked around a bit confused and discovered her two former strikers. They were tied up on the floor. She lay on her couch, wearing their rose 'colored bathrobe. "Good morning, madam, welcome back to reality," she heard a female voice behind him say. Suddenly they tell their colleagues Heather and Carol standing next to their coach.
"We thought that they are planning something. We got a note and we are here. "Said the blonde Heather. "We have ever cleaned up a bit, as you may have noticed," concluded the tall blond woman, pointing to de two tied Asians. Amanda had recovered somewhat and was now on to look at their former attackers.
Since the two were completely helpless tied on her floor.
Meanwhile, colleague, Carol had done before on the way to the two prisoners.
Carol was a small petite woman of about 165cm with shoulder-length reddish hair, while Heather was almost 180cm tall and had a muscular upper arms and very muscular upper body. The two Asians were bound and gagged. The two girls had them already stripped the clothes so that they only wore their underwear. Amanda had maliciously grinning as they clearly enjoyed the sight, to which they had to wait so long and agonizing. "We want to see it again,
if you can plug in just as well as your hands out "Amanda said as she leaned down to the naked prisoners. "We start with the minor to" Amanda said. The girls tied the little Asian girl with her hands on the table legs so that her arms were stretched.
Heather sat down at her feet, the Asian, took each a foot and fixed them individually between her muscular thighs. Meanwhile, Amanda and Carol took one on each side of the Asian took place. Amanda looked at the small face, the eyes of the Asian immigrant back and forth anxiously. "I do not really know who they are, or who sent you. That will come later. First of all I want to see you suffer. "Said Amanda mercilessly. The strong Heather then grabbed her fingers between the toes of the little Asian girl and spread them apart a little. Carol teach her from her bag now silicone buffer which they now put the Asian violently wriggling between the toes. It was now impossible for the woman to close or zusammenzukneifen their toes. The little Asian girl wiggled the certainty what would happen to them forcibly chance to escape with his foot to the handle. "Yes, exactly ..." Amanda said as she gently through the hair of Asian emphasized, "Now it's going right, you certainly already looking forward to, right?" She said gleefully. The Asian shrugged uncontrollably as she bit into her gag. Amanda then took up the pen itself with which they had both been tortured. "Mhhmmm ..." Amanda made while they relish his tongue licked her lips. "Let's see what we have to tell the two time yet. So then ... "Amanda said," I'm going to ask you a question and you will do well to answer them truthfully. For whom are you working on, Who sent you -? Go get it, "Amanda pulled the gag out of his mouth!. "Never," replied the small, extremely keen to preserve the text. "I'd rather die!" 2Aber who said anything about dying? We will torture you, slowly and thoroughly you and your friend here. And believe me I have more to offer than feathers. That's kid stuff, to what you have expected if you do not speak with us. "Heather stroked the small now relish their sleek, completely defenseless soles. The colorless painted toenail of the woman shone in the light of the room. The women were rewarded with a cry that has no equal. Meanwhile, Carol grabbed the little Asian girl under her armpits unprotected open what was again rewarded with an uncontrollable cry and a twitching body of the woman caught .. "Well there but someone is sensitive ..." Carol said. It was cute mitanzusehen how small uncontrolled twitching back and forth under the tickle torture of three women in her bonds.
"Mhhhmmm" Amanda whispered gently into her ear, "I enjoy every second, they do not sweety?" Heather now sat between the open legs of young Asian woman totally defenseless. She pulled her panties now the wife of the hip. The Asian bucked, she pulled at her bonds, desperately trying to prevent the inevitable. The other two women watched the spectacle with relish. The Asian girl screamed frantically into her gag as the strong Heather the small, struggling Asian now took under her wing. "Do not worry," she reassured Heather gently, "we are not going to hurt it." Now you took up the pen while Carol and Amanda went to a few spoonfuls of ice-crush ice pick. The two Asian girls looked at each other with desperate but also a little irritated eyes. They did not know what it meant. Heather then began to tickle the vagina merely asked the little Asian girl with the spring. Within seconds, her libido turned to dangerous and he began to vibrate small body. Heather stressed repeatedly over the most sensitive part of the bound woman. But just before she could find relief Amanda took a handful of ice cubes and prevented with a short but effective touch the raging lust of the terrible Asian finds its output. Suddenly became aware of the small, which game was driven with her, and it did not please her. The Asian desperately tried to fight it and find the satisfaction to which they so much longed for.
Amanda knew that you would get the small Asian stubborn so it was only a matter of time. The small body of Asian woman was now drenched in sweat when Amanda went to her head and gently asked: "Well? Perhaps talking about? Then we could stop this whole procedure here quickly. What is sweet with you, now she turned to the other woman, will not you finally say something, and redeem your girlfriend? "The woman turned away from in disgust. The time went by when she felt Heather for the hundredth time was nearing climax she began to scream frantically and shouted loudly "Stoooopppp!! Please!! I'm talking about! I'll talk! "" Well then, "said Amanda turned to Heather during this ever handled the ticklish point of the Asian woman. "Please stop, they make the stop, please!" Begged the Asian meantime. "Only the information" Amanda replied hard. "O.K, O.K" she cried desperately. "We work for Japanese engineers who want to cripple the banking system in order to sell a security software developed by them. You would be the market leader. Ensure their security system should be turned off. Therefore, we were set upon them. "" Name! "Grumbled Amanda. As the little Asian began to tell everything and babbled like a waterfall. When the women had received any information ensured Heather and Carol for the salvation of their prisoners, while Amanda went to the telephone to inform the police and their bosses. When the police came to arrest the two women they were again fully clothed and tied to a chair. Amanda, Heather and Carol made their statement and reported as Amanda was attacked and the two attackers were overwhelmed by a happy coincidence of them.
The two Asians were charged with trespassing, assault and false imprisonment.
The two repeated their confession extremely willing to court.
The Japanese engineers were also put on trial for corporate espionage and incitement to extortion.
It was not mentioned in any protocol, such as the confession came about.
End.
