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Russian tickling interrogation (Deutsch /German)

No Mercy

TMF Novice
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Oct 13, 2010
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73
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Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha,hi, hi hihi, hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, ho hi,hihi.
Die erbarmungswürdigen Schreie einer jungen Frau hallten durch den schallisolierten Raum. Stttooopppp..please stop it.
Seit mehreren Stunden bereits Ingrid El Habib auf einer Liege in dieser neonbleuchteten Kammer gefesselt. Die junge Frau deren dunkle Haarmähne bereits nassgeschwitzt an ihren nackten Schultern klebte, war als Undercover Agentin für den israelischen Geheimdienst Mossad in der Sibirischen Steppe unterwegs. Sie sollte Informationen über über mögliche russische Atomanlagen ausspionieren als sie in einen Hinterhalt geriet und festgenommen wurde.
Man hatte sie blitzartig überwältigt, betäubt und an einen Ort gebracht wo sie nun vernommen wurde.
Man hatte die Israelin bereits ihres khakifarbenen Tarnanzuges entledigt als sie wieder zu sich kam. Mit Entsetzen musste die gefangene Agentin feststellen das sie nur noch ihre Unterwäsche sowie die schwarzen Sportsocken trug. Ingrid ist eine erfahrene Agentin, trotz ihrer erst 28 Jahre hatte sie bereits ein Dutzend Undercover Missionen für den Mossad erledigt. Sie hatte eine intensive Ausbildung bekommen und war auf Situationen wie diese hier trainiert und vorbereitet worden. Doch die Realität ist meistens anders als die Theorie, das musste auch Ingrid bald erkennen. Die Liege auf der sie lag war aus Leder. Ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen und an den Gelenken mit einer schwarzen Ledermanschette fixiert. Als sie erwachte prüfte sie gekonnt ihre Fesseln, musste aber zu ihrem Bedauern feststellen das diese durch die Stufen verstellbare Laschen nicht zu zu bewegen waren. So musste sie nun ausharren der Dinge die da kommen würden. Und der Gedanke was auf sie zukommen würde gefiel Ingrid ganz und gar nicht.

Sie sollte wohl damit recht behalten als nach kurzer Zeit eine blonde junge Frau den Raum betrat. Sie stellte sich als Irina Galnikowa vor.
Irina Galnikowa ist eine führende Verhörspezialistin des KGB. Sie war groß und blond vielleicht
1,75 Meter. Ihre sportlich durchtrainierte Figur versteckte sie unter ihrer dunkelblauen Bluse die sie lässig über ihrer eng anliegenden, schwarzen Jens trug. Ihre schwarzen Stiefel glänzten im Schein des Neonlichtes. Irina stemmte ihre Hände, mit den rot lackierten spitzen Fingernägeln, in die Hüften. „So, so, so, wen wir da denn haben?“ fragte sie mit ihrem russischen Akzent. „Wer ist so dreist, und schleicht auf fremdem Boden umher und macht Fotografie heimlich? Du mir sagen wie heißen diese dreiste Frau?“
Ingrid wusste das dies der Beginn einer Frage Orgie werden würde, doch sie war fest entschlossen, nichts von sich und ihrer Mission preis zu geben.
„Von mir erfahren sie nichts. Rein gar nichts!“ sagte sie in einem versucht überzeugend wirkenden Tonfall. Sie war sichtlich bemüht cool und souverän zu wirken.
Sie wusste, wenn sie sich nach einer bestimmten Zeit nicht im Hauptquartier meldete würden Suchtrupps losgeschickt um sie zu befreien. Sie hoffte inständig das schon möglichst viel Zeit vergangen ist seit sie gefangen genommen wurde.
Sie kann sich nicht mehr genau erinnern wie lange das wohl her sein mag. Sie war gerade in einen dunklen Gang des Forschungslabors eingedrungen um Fotos und Beweise zu beschaffen als sie etwas in den Hals stach. An mehr kann sich Ingrid nicht erinnern. Als sie wieder zu sich kam, musste sie feststellen, das sie sich in einer äußerst misslichen Lage befand.

Irina wanderte nun um die Liege von Ingrid herum und prüfte gekonnt die Fesselungen.
„Gut, gut, gut...“ flüsterte sie in ihrem russischen Akzent. „Sehen sie, ich will ehrlich sein zu ihnen, mir egal wie sie heißen oder was sie wollen hier. Aber mein Chef nun ja, wird leicht nervös wenn fremde Leute stöbern in seinem Revier, Sie verstehen? Er möchte immer gerne wissen mit wem er es zu tun hat, und nun er mich hat gebeten sie zu fragen danach. Damit er kann besser schlafen. Also ich sie fragen, wie sie heißen was sie hier haben zu suchen, und für wen sie arbeiten? -
Ich weiß, viele Fragen aber bitte versuchen sie zu beantworten.“
„Wenn ihr Chef etwas von mir wissen will, muss er kommen und mich fragen. Ich rede nicht mit Helfern!“ erwiderte Ingrid betont cool. „Oh, ich denke sie sollten reden mit mir“ sagte Irina, denn sonst ich habe Mittel und Wege sie lassen reden. Sie wissen was ich meine?“ „Tsss... sie machen mir keine Angst Schätzchen, ich werde ihnen bestimmt nichts sagen, da haben sie Pech gehabt.“ „Na gut, dann wir müssen andere Mittel....“ sagte Irina und ging zu einem kleinen Metallschrank der sich in der Ecke des Raumes befand. Ingrid konnte nicht sehen was sich darin befand, doch ihre Erfahrung sagte ihr das es nichts gutes sein würde. Irina kam Augenblicke später wieder zurück. Sie hatte eine kleine silberne Metallschatulle in der Hand. Ingrid wurde etwas nervös, sie versuchte ihre Fesseln erneut zu prüfen , wohl wissend das es wohl wieder sinnlos wäre. Sie wusste das sie in ihrer Position ziemlich ausgeliefert war, doch sie war fest entschlossen durchzuhalten bis sie befreit werden würde. „Männliche Gefangene immer mit Gewalt überzeugen zu reden“ sagte Irina. „Ich aus Erfahrung aber wissen, das bei Frauen helfen ganz andere Dinge. Nicht wahr? Haben sie Angst vor Schmerz Fräulein?“ „Ich bin auf alle Arten von Folter trainiert, sie bringen mich nicht zum reden.“ „Sehen sie, ich gewusst das sie das sagen, sie keine Angst vor Schmerz haben. Deshalb ich habe andere Möglichkeit sie zu überzeugen um zu kooperieren mit mir. Ich muss sagen dazu, ich hatte schon kürzlich Besuch von einem weiblichen Gast vom C.I.A., war gute Frau, willensstark und wie man sagt... widerstandsfähig. Aber sie mir glauben, ich sie „überzeugen“ konnte am Ende.
„Reden sie was sie wollen, sie werden gar nichts von mir erfahren. Überhaupt nichts, Null.“ „Gut, gut gut, ich ihnen verspreche, ich werde.“ Ingrid drehte nur angewidert ihren Kopf zur Seite. Irina nahm nun einen kleinen Drehstuhl der sich in der Ecke des Raumes befand und setzte sich ans Fußende von Ingrids Liege. Die gefesselte Frau wurde sichtlich nervös, aber war fest entschlossen nichts zu sagen. Die Russin nahm nun jeden gefesselten Fuß in ihre Hände und zog der Agentin die schwarzen Socken herunter. Ehe sich Ingrid versah steckte Irina ihre Finger zwischen alle Zehen um sie leicht zu spreizen. Ingrid wackelte jetzt bereits etwas verzweifelt mit dem Fuß, vergeblich versuchend sich zu befreien. „Schöne, gepflegte Füße haben sie Fräulein, ich schätze sie sind sehr empfindlich, habe ich recht? Ingrid sagte nichts als Irina eine Zahnbürste aus ihrer Tasche zog. Das schlimme daran war das elektrische Surren als sie eingeschaltet wurde und begann Ingrids nackte Fußsohle ohne Vorwarnung zu schrubben. Die Israelin zuckte auf der Stelle zusammen und versuchte verzweifelt die Zehen zu schließen. Doch die Russin wusste genau was sie tat und bog die nackten Zehen ihrer Gefangenen mit der Hand nach oben um eine gute Angriffsfläche zu haben.
Das Resultat war fürchterlich. Ingrid zuckte in ihren Fesseln hin und her, sie versuchte krampfhaft ein Kichern zu unterdrücken um sich keine Blöße zu geben, doch nach kurzer Zeit wurde sie bereits von eine heftigen Lachattacke geschüttelt. Die Russin wusste das sie auf dem richtigen Weg war und nahm nun einen harten Borstenpinsel und strich damit über Ingrids andere Fußsohle. Ingrid riss nun verzweifelt an ihren Fesseln und schrie um Gnade. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße , nur die Wahrheit. Willst du jetzt doch mit mir reden?“ fragte Irina während sie weiterhin die Pinsel auf der gefesselten Fußsohle der Mossad Agentin auf und ab strich. „Vergiss es du Schlampe!!!“ schrie Ingrid in ihrer Verzweiflung. Die Frau war empfindlich aber zäh, das gefiel Irina sehr gut. „Endlich habe ich einen ebenbürtigen Gegner“ sagte sie als sie die Bürste endlich abstellte.
Die Russin stand nun auf und ging um die Liege der gefesselten Frau herum. „Sie bestimmt wissen, das der menschliche Körper besonders empfindliche Stellen hat. Ihre Füße sind dafür ein gutes Beispiel nicht wahr?“ Ingrid drehte sich angewidert zur Seite, wohl wissend das sie nur hoffen konnte das man sie bald befreien würde. Sie ahnte was noch auf sie zukommen würde.... „Sagen sie mir, wie ist ihr Name?“ „Mein Name ist Hase du Bitch“ schrie Ingrid zurück. ….“gut, dann eben weiter im Text..“ sagte Irina etwas bemitleidend. Irina nahm nun die Zahnbürste und ging auf eine Seite von Ingrids Liege. „Wissen sie Gnädigste, ich habe die Erfahrung gemacht, die zartesten Stellen sind die empfindlichsten am Körper. Und leider, leider zwingen sie mich dazu, die wahrscheinlich sensibelste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten.“Sie sah angespitzt auf Ingrids frei liegende, glatt rasierte Achselhöhle. Auch die gefesselte Agentin wusste was kam. „Bitte!!! Ich kann ihnen nichts sagen...“ sagte die Israelin bereits in einem etwas flehenden Ton. Ihre Stärke und ihr Mut waren plötzlich wie weggeblasen. „Ach Schätzchen, ich bin siecher sie können, sie müssen nur wollen...“ „Neeiiiinnnn bitte... Bitte nicht dort...“ flehte Ingrid. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit“ sagte Irina bemitleidend als sie wieder die Zahnbürste anstellte. Ein Schaudern durchzuckte die starke Agentin, sie wollte standhaft bleiben um alles in er Welt. Doch insgeheim wusste sie genau, wie würde nicht allzu lange widerstehen können. „Reden sie mit mir, Agent. Das hilft. Reden sie mit mir.“ Die Zahnbürste begann auf Ingrids nackter, ungeschützter Achselhöhle zu kreisen. Sie stieß einen furchterregenden Schrei aus. Ingrid zuckte und schrie jetzt unkontrolliert. Ihr Körper war schweißgebadet und die Haut schön langsam aufgeraut. Die Russin wusste genau was sie tat und spürte das ihre Gefangene bald bereits sein würde mit ihr zu sprechen. Als die Bürste endlich verstummte waren gerade einmal Minuten vergangen, die Ingrid wie eine Stunde vorkamen. „Nun gut, wenn sie nicht sprechen mit mir, ist das sehr ehrenhaft von ihnen“ sagte Irina anerkennend. „Allerdings bleibt mir dann kein andere Wahl als das ganze hier zu beschleunigen. Meine Auftraggeber wollen Informationen, sie verstehen?“

Sie ging zu dem Schrank und ließ Ingrid alleine zurück.
Die Mossad Agentin war zu schwach und erschöpft, um sich aus eigener Kraft zu befreien.
Auch wenn ihr Wille ungebrochen war, ihre Kraft schwand zunehmend.
Irina kam zurück und hatte eine Tube mit einer weißlich schimmernden Creme dabei.
„Wissen sie Lady,“ sagte sie als sie sich zu Ingrids Liege hinunterbeugte, „ ich bewundere Sie, ich hatte schon ein paar Gäste hier, aber sie, sie sind von allen mein Lieblingsgast.“
„Ich fühle mich geehrt, Bitch“ rief Ingrid wütend zurück.
Die Russin klipste nun Ingrids BH auf und cremte dann ihre Brustwarzen und ihre Fußsohlen sowie die Achseln der Agentin ein. Ingrid versuchte immer noch verzweifelt sich loszureißen. Als sie fertig war kam sie ganz nah an ihre Gefangene heran und streichelte ihre Wange. Die blonden Haare fielen der Israelin dabei ins Gesicht. „Also ich bewundere sie, sie sind so unglaublich stark und standhaft. Ich bezweifle das ich dazu in der Lage wäre. Von meinen anderen Gästen bin ich anderes gewöhnt. Irina nahm jetzt ein schwarzen Lederriemen unter dem Tisch heraus und zog ihn über der Brust von Ingrid fest. „Was tun sie?“ schrie Ingrid etwas ängstlich aber auch erschöpft von den Strapazen. „ich muss leider jetzt zu etwas drastischeren Mitteln greifen Gnädigste, aber sie lassen mir leider keine andere Wahl. Durch diese Creme die ich ihnen gegeben habe, wurden ihre Nervenenden noch empfindlicher und ich muss das jetzt ausnutzen, so leid mir das tut. Denn ich werde sie jetzt zum Sprechen bringen. Versprochen.“ Sie nahm nun den Pinsel zur Hand ….
“No, no, pleaassseeee...das können sie nicht ...Bitte....“ flehte Ingrid jetzt sichtlich verzweifelt. „Gleich haben sie es überstanden sie tapfere Heldin, warum haben sie sich denn so lange dagegen gewehrt, Ich habe ihnen doch gesagt sie werden reden“ sagte Irina freudestrahlend wohl wissend das sie ihrem Ziel sehr nahe schien. Ingrids Hände ballten sich zu einer Faust und ihr ganzer Körper verkrampfte sichtbar. Die Agentin wusste genau was sie erwarten würde als Irina den Pinsel über ihre Brustwarzen gleiten ließ. Sie schrie lauthals, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte als die Borsten ihre zarten und äußerst sensiblen Brustwarzen streiften. Immer und immer wieder, ließ die Russin den Pinsel über Irinas zarte Haut gleiten. Ingrid zuckte , ihr Körper fühlte sich wie unter Strom, ihr Gehirn setzt komplett aus. Sie wollte nur noch Erlösung und war bereit alles, aber auch alles was sie wollte preiszugeben, als plötzlich ein Knall und ein greller Lichtblitz den gesamten Raum erschütterten.



Irgendwo in Israel......


Eine blonde junge Frau lag nackt auf einer Art modifiziertem Gyno Stuhl.
Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf zusammengebunden und ihre Füße an den Metallstützen der Liege festgebunden.
Sie trug nur noch ihren Weißen Slip und ihren BH.
Neonlicht ließ ihren leicht verschwitzten Körper glänzen.
Sie wollte schreien, doch der Tuchknebel in ihrem Mund ließ keinen Ton hindurchdringen.
Eine junge Frau betrat den Raum. Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein weißes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans. Ihre gut manikürten Finger hielten eine silberne Nierenschale mit diversen Stiften und Pinseln in der Hand.
„Guten Tag Miss Galnikowa, schön sie wiederzusehen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Reaktion, ich habe Pinsel und Federn und Stifte.....mein Repertoire ist schier unbegrenzt, aber wem sage ich das. Wollen wie doch einmal sehen, was ihre Nervenenden dazu sagen, was denken sie?“
Ein erstickter Schrei erfüllte den Raum, als Ingrid mit dem Pinsel das erste Mal die nackten Fußsohlen der Russin berührte......

The End.


(English translation)


Russian tickling interrogation


Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, hi, hi hihi hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, hi ho, hehe.
The pitiful cries of a young woman echoed through the soundproofed room. Stttooopppp .. please stop it.
For several hours already Ingrid El Habib tied to a bed in this neonbleuchteten chamber. The young woman already wet with sweat clung whose dark mane of hair on her bare shoulders, was an undercover agent for the Israeli secret service Mossad in the Siberian steppe road. You should spy on information about possible Russian nuclear facilities as they fell into an ambush and was arrested.
They had been overwhelmed in an instant, stunned and taken to a place where she was now heard.
It had been the Israeli Tarnanzuges rid of her khaki as she came to herself again. With horror the captive agent realized that they wore only their underwear and black sports socks. Ingrid is an experienced agent, despite its only 28 years she had already done a dozen undercover mission for the Mossad. She had received an intensive education and how these had been trained and prepared here on situations. But the reality is often different than the theory that Ingrid had also soon recognize. The couch on which she lay was made of leather. Her arms and legs were pulled apart and fixed X-shaped at the joints with a black leather cuff. When she awoke, she tested her bonds skillfully, but had to regretfully find that these adjustable straps through the steps were not moving. They now had to endure the things that would come. Ingrid liked the idea and would not at all what happen to them.

You should probably keep it fairly short time as a blonde young woman entered the room. She introduced herself as Irina Galnikowa.
Irina Galnikowa is a leading specialist of the KGB interrogation. She was tall and blond maybe
1.75 meters. Their athletic toned figure she hid under her dark blue blouse she wore casually over her tight, black Jens. Her black boots shone in the glow of neon light. Irina put her hands, pointed to the red-painted fingernails on her hips. "So, so, so, who do we have here?" She asked, with her Russian accent. "Who is so bold, and creeps on foreign soil around and makes photography secretly? You tell me how hot this brazen woman? "
Ingrid knew that this would be the start of an orgy question, but she was determined, nothing of themselves and their mission to provide award.
"From me they know nothing. Absolutely nothing, "she said in a tone tries convincing acting. She was clearly trying to be cool and confident.
She knew if she did not answer after a certain time at headquarters would search parties sent out to rescue them. She hoped fervently that have as much time has passed since she was captured.
She can not remember exactly how long ago that may well be. She had just entered into a dark corridor of the research laboratory to obtain photos and evidence as it stood somewhat in the neck. Ingrid can not remember more. When she regained consciousness, she realized that she was in a very awkward position.

Irina then wandered around the sun by Ingrid around and expertly examined the bondage.
"Well, well, well ..." she whispered in her Russian accent. "Look, I'll be honest with you, I do not care what they are called or what they want here. But now my boss is yes, slightly nervous when strangers rummage through his territory, you know? He always wants to know who he has to do it, and now he has asked me to ask them. So he can sleep better. So I ask them what they are called what they are doing here, and who they work for? -
I know lots of questions but please try to answer them. "
"If your boss wants to know something from me, he must come and ask me. I'm not talking with helpers "replied Ingrid emphasizes cool. "Oh, I think they should talk to me," said Irina, because otherwise I have ways and means they can talk. You know what I mean? "" Tsss ... they do not scare me honey, I'm determined not say anything to them because they have had bad luck. "" Well, then we have other means .... "said Irina and went to a small metal cabinet located in the corner of the room was. Ingrid could not see what was in it, but her experience told her that it would not be good. Irina came back moments later. She had a small silver metal box in his hand. Ingrid was a little nervous, she tried to check her bonds again, knowing it probably would be useless again. She knew that she was at the mercy of their position, but she was determined to hold out until they would be freed. "Male prisoners always convince with violence to speak," said Irina. "I know from experience, however, that help women very different things. Is not it? Are they afraid of pain young lady? "" I am trained in all kinds of torture, they make me not to talk. "" Look, I know that they say that, they are not afraid of pain. Therefore, I have another way to convince them to cooperate again with me. I must say, I had recently visited by a female guest of the CIA, was a good woman, strong-willed and as they say ... resistant. But believe me, I was able to "convince" the end.
"Do they talk what they want, they will learn nothing from me. Absolutely nothing, zero. "" Well, well, well, I promise you, I will. "Ingrid turned her head to the side in disgust. Irina then took a small swivel chair that was in the corner of the room and sat down at the foot of Ingrid's couch. The bound woman was visibly nervous, but was determined not to say anything. The Russian took every now bound foot in her hands and pulled the agent down the black socks. Marriage Ingrid knew Irina stuck her fingers between all the toes to be easily spread. Ingrid shook now already somewhat desperate with his foot, trying in vain to free himself. "Beautiful, well-groomed feet they miss, I guess they are very sensitive, am I right? Ingrid said nothing as Irina pulled a toothbrush out of her pocket. The bad thing was the electric buzz when it was turned on and began to scrub without warning Ingrid's naked foot. The Israeli woman wincing on the spot, trying desperately to close the toes. But the Russian woman knew exactly what she was doing and turned their prisoners the bare toes with your hand up to a good working surface to have.
The result was terrible. Ingrid jerked in her bonds back and forth, trying desperately to suppress a giggle to give yourself no nakedness, but after a short time it was already shaken by a violent attack laughing. The Russian knew she was on the right track and now took a hard bristle brush and ran it through Ingrid's other foot. Ingrid now tore desperately at her bonds and screamed for mercy. "Only the truth brings salvation, sweetness, just the truth. Want to talk to me but now, "asked Irina while they continue to brush on the soles of the Mossad agent tied up and down stroked. "Forget it, you bitch!" Ingrid cried in desperation. The woman was sensitive but tough, I liked Irina very good. "I finally have a worthy opponent," she said as she finally shuts off the brush.
The Russian got up now and went around the deck of the bound woman. "You probably know that the human body has particularly sensitive areas. Your feet are a good example is not it? "Ingrid turned aside in disgust, knowing that they could only hope that they would release it soon. She guessed what was to happen to them .... "Tell them, what is their name? Me" "My name is Bunny You Bitch" Ingrid yelled back. .... "Well, just further in the text .." Irina said something pitying. Irina then took the toothbrush and went to one side of Ingrid's couch. "You know madam, I have had the experience, the most tender points on the body are the most sensitive. And unfortunately, unfortunately, they force me to edit the probably most sensitive part of her body. "She looked pointed to Ingrid exposed, shaved armpit. Also, the bound agent knew what was coming. "Please! I can tell you nothing ... "said the Israeli already in a somewhat pleading tone. Her strength and courage were suddenly gone. "Oh honey, I'm sickly they can, they just have to want ..." "Neeiiiinnnn please ... Please not there ... "begged Ingrid. "Only the truth brings salvation, sweetness, just the truth," said Irina pitying when they hired the toothbrush again. A shudder ran through the strong agent, they would remain steadfast for anything in he world. But secretly she knew exactly what would not be able to resist for long. "They talk to me, Agent. It helps. Talking about. "The toothbrush began to circle me on Ingrid's naked, unprotected armpit. She let out a terrifying scream. Ingrid jerked and cried uncontrollably now. Her body was covered in sweat and skin roughened nice and slow. The Russian woman knew exactly what she was doing and felt that their prisoners would soon be already talking to her. When the brush were finally stopped just minutes passed, the Ingrid as an hour occurred. "Well, if they do not speak to me, that's very honorable of them," said Irina appreciatively. "However, I then remains no other choice than to speed up the whole here. My clients want to understand information they? "

She went to the closet and let Ingrid back alone.
The Mossad agent was too weak and exhausted, in order to liberate themselves.
Even if you will was unbroken, their power waned progressively.
Irina came back and had a tube with a shimmering whitish cream there.
"You know lady," she said as she bent down to Ingrid's couch, "I admire you, I already had a couple of guests here, but they are all my favorite guest."
"I am honored Bitch" exclaimed Ingrid angry back.
The Russian now klipste on Ingrid's bra and then a creamed her nipples and her soles and the axils of the agent. Ingrid was still trying desperately to pull away. When she was done she came quite close to their prisoners and stroked her cheek. The blond hair fell like the Israeli's face. "So I admire them, they are so incredibly strong and steadfast. I doubt that I would be able to do. Of my other guests I'm used otherwise. Irina now took a black leather strap out from under the table and pulled it tight across the chest of Ingrid. "What are they doing?" Shouted Ingrid little anxious but also exhausted from the exertions. "Unfortunately, I have to resort to something drastic measures madam, but you leave me no other choice. Through this cream which I have given them, their nerve endings are more sensitive and I have to take advantage now, so sorry I am. Because I'm going to make them speak. I promise. "Now took up the paintbrush ....
"No, no, pleaassseeee ... they can not ... please ...." Ingrid pleaded now clearly desperate. "Soon they have it they were brave heroine, why they have fought for so long against it, I told them they will talk," said Irina happily knowing that they seemed very close to their goal. Ingrid's hands balled into a fist and her whole body tensed visibly. The agent knew exactly what to expect as they Irina slipped the brush over her nipples. She screamed loudly, her whole body twitched and trembled as the bristles are grazed her tender and extremely sensitive nipples. Again and again, the Russian had the brush glide over Irina's delicate skin. Ingrid shrugged, her body felt as energized, your brain sets off completely. She just wanted to salvation and everything was ready, but all she wanted to disclose, when suddenly a bang and a flash of lightning shook the entire room.



Somewhere in Israel ......


A blond young woman lying naked on a kind of modified gyno chair.
Her wrists were tied above her head and tied her feet to the metal supports of the deck.
She was wearing only her white panties and her bra.
Fluorescent let their light shine sweaty body.
She wanted to scream, but the cloth gag in her mouth let any sound penetrate.
A young woman entered the room. Her long black hair was tied back in a ponytail. She was wearing a white T-shirt and dark blue jeans. Their well manicured fingers held a silver kidney dish with various pens and brushes in hand.
"Good day Miss Galnikowa, nice to see them again. I'm really looking forward to her reaction, I have brushes and pens and pencils ..... my repertoire is virtually unlimited, but whom I'll say so want to like it once to see what their nerve endings are saying what they think? "
A strangled cry filled the room when Ingrid with the brush for the first time touched the bare soles of the Russian ......

The End.
 
Danke, nein F/M habe ich nicht , da ich das nicht so attraktiv finde. Sorry. Aber vielleicht kommt mal was wenn mir was passendes einfällt...
 
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