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Die Befragung / The interrogation (german / english)

TicklishTiny

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Dec 14, 2013
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(Die Befragung)

Es waren mit Abstand die zartesten Sohlen die Mary seit langem gesehen hatte. Und Mary hatte schon viele gesehen.
Mary Richards war Chef Vernehmerin beim C.I.A und in dieser Funktion für die Befragung von Gefangenen zuständig.
Mary war gerade einmal 28 Jahre alt, aber für ihr Alter schon eine sehr erfahrene Vernehmungsbeamtin.
Ihre Methoden waren speziell, aber wohl gerade deshalb sehr effektiv.
Und auch ihr neuester Job schien hier keine Ausnahme zu sein.

Der CIA war seit längerer Zeit bereits hinter einem Kartell von Menschenhändlern her, die junge, meist Latina Frauen aus Amerika und speziell dem mexikanischen Grenzgebiet verschleppen sollte.

Es waren in den letzten Monaten vermehrt zu Vermisstenfällen in diesem Gebiet gekommen. Meist handelte es sich bei den Vermissten um junge Frauen aus Mexiko die in Amerika, teilweise auch illegal ihr Glück versuchten.
Aus diesem Grund ist es auch sehr schwer für die Behörden die genaue Zahl der Vermissten zu bestimmen, da viele dieser Frauen wohl gar nicht offiziell als vermisst gelten.
Leider konnte man bisher noch keinerlei Verbindungen zu den Hintermännern herstellen, so entschloss man sich aktiv zu werden.

Marys lange blonde Haare und ihre gerade einmal 162 mm Körpergröße ließ die schlanke Frau unauffällig erscheinen.
Doch sie war eine sehr effektive Waffe der Behörden gegen das Verbrechen, denn sie hatte spezielle Methoden die sehr überzeugend waren.


Von diesen Methoden konnte sich auch die Latina Frau überzeugen, die gerade bei Mary zu Gast war.
Mary beherrschte ihr eigenes Reich, fernab jeglicher Zivilisation befand sich ihr Arbeitsplatz.
Hier im 2. Untergeschoss des CIA Hauptquartiers in Quantico hatte sie ein kleines, aber feines Zimmer in dem sie ihre Gäste empfing.

Der fensterlose Raum am Ende des Flures war speziell für sie eingerichtet worden.
Diverse Utensilien lagerten darin und warteten gut verstaut in Schubladen auf ihren Einsatz.
In der Mitte des Raumes befand sich eine Sitzgelegenheit für ihre Gäste.
Dieser Stuhl war etwas besonderes und speziell für Marys Anforderungen angefertigt worden.
Es war ein Art modifizierter Gynäkologenstuhl, an dem sich diverse Ledermanschetten befanden. Die junge Latina Frau durfte bereits seit vergangener Nacht die Annehmlichkeiten dieses Raumes genießen.
Man hatte sie in einen Hinterhalt gelockt, als sie in einer Bar auf ihr nächstes potenzielles Opfer wartete, das diesmal aber von den Behörden kam.
Ihr rotes ärmelloses Kleid und die schwarzen Pumps die sie trug sollten ihr womöglich den Zugang zu ihren potenziellen Opfern erleichtern.
Jetzt lag sie nackt und gefesselt auf Marys Stuhl.
Die Wirkung der Pillen die man ihr heimlich verabreicht hatte ließ langsam nach als Mary das Zimmer betrat.


Mary war locker und leger gekleidet, das erleichterte ihr die Arbeit.
Sie brauchte ihre Bewegungsfreiheit, deshalb bevorzugte sie T-Shirt und Jeans als Arbeitskleidung.
Heute hatte sie beides in dunkelblau gehalten . Das Shirt bedeckte ihre Schultern, doch ihre gut trainierten Oberarme waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Hände in ihre schmalen Hüften stemmte. Ihre schwarzen Slipper klapperten über den Steinboden als sie an den Stuhl herantrat.

„Guten Morgen meine Liebe, gut geschlafen?“
Die junge Frau kam gerade wieder zu Bewusstsein und wurde sich ihrer Lage gerade bewusst. Dementsprechend auch ihre Reaktion.
Sie riss und zerrte an ihren Ledermanschetten sie sie zurückhielten.
„Hey! - Wo bin ich? Was wollen sie ? Wer sind sie?“ schrie sie nervös und sichtlich verängstigt.
„Lassen sie mich sofort hier raus!- Hilfe!!!“
Sie riss verzweifelt an ihren Fesseln. Aber vergebens. Sie war an ihren mit ihren Hand und Fußgelenken an das Metallgestänge des Stuhles gebunden worden. Ihre Arme wurde über ihren Kopf gestreckt und ihre Beine waren leicht gespreizt an den Fußauflagen des Stuhles festgeschnallt.
„Was wollen sie ? Lassen sie mich sofort frei!“ schrie die Frau in ihrem leicht südamerikanischen Akzent.
Mary nahm sich nun einen Stuhl, es war eine Art Drehstuhl mit Rollen, und setzte sich auf Kopfhöhe zu ihrem Gast.
Sie streichelt fast fürsorglich ihre Wange. „Pssssttt...- Ganz ruhig! Nur keine Aufregung. Sie sind hier bei mir in den besten Händen. Wir sind hier beim CIA und wir wissen das sie die Verbindungsperson zu den Entführungsfällen in der mexikanischen Grenzregion sind.“
„Was? - Was soll ich sein?! Schrie die Latina entsetzt. „Ich nichts zu tun damit!!!“
„Wie wissen das. Also kein langes Gerede, sagte Mary ganz ruhig und sachlich.
„Was wir nicht wissen, wer sind ihre Hintermänner? - Wer beauftragt sie? Und wer sind die Kunden? - Und deshalb sind sie hier. Wir wollen alles wissen. Also raus damit!“
„Ich ...ich nicht wissen was ….“ stammelte die Latina. „Wie ist dein Name“ fragte Mary jetzt gezielt. „...Mein Name ist Esperanza ….Esperanza Vasquez, ich nicht wissen wovon du sprichst.“

„Also gut Miss Vasquez, das ist doch schon mal ein Anfang. Allerdings glaube ich ihnen kein Wort, aber ihr versichere ihnen, ich habe da meine Methoden, die werden ihrer Erinnerung auf die Sprünge helfen“ sagte Mary sanft aber entschieden.
Währenddessen ist Mary aufgestanden und und ging zu einem kleinen Metallschrank der sich in der Ecke des Raumes befand.
Esperanza versuchte den Kopf zu heben um zu sehen was sich dort hinten im Raum befand. Aber die Fesseln ließen es nicht zu . Sie war dazu verdammt zu warten bis Mary zurück war.

Als sie sich wieder zu ihrem Stuhl begab hatte Mary eine kleine Metallkiste dabei, dessen Inhalt ließ Esperanza erschaudern.
„Was …..? ...Was machst du mit mir?“sagt sie sichtlich nervös.
„Ich denke wir müssen ihrer Erinnerung etwas auf die Sprünge helfen“ sagte Mary kühl, als sie sie Kiste abstellte und deren Inhalt auf dem kleinen Beistelltisch entleerte.

Was die gefesselte Latina Frau zu sehen bekam gefiel ihr ganz und gar nicht.
Das war an ihrer Reaktion deutlich zu erkennen.
Sie zog und zerrte jetzt mit Gewalt an ihren Fesseln als Mary diverse Federn und Pinsel hervorholte. Aber ein Schauder lief Esperanza über den Rücken beim Anblick eines besonderen Gerätes, dieses sah aus wie eine Art Handventilator. „Was sie haben vor mit mir? Bitte....Ich nicht wissen....“ stammelte Esperanza hilflos. „Ich sehe, sie sind vertraut damit!....“ sagte Mary sanft. „...Also raus mit der Sprache, Auftraggeber und ihre Kontaktpersonen?.....Ich höre!“ sagte sie jetzt bewusst streng. „....ich nicht wissen, bitte sie mir glauben...Bitte lassen mich gehen..“ bettelte die Latina.
„Also gut Miss Vasquez......wenn das so ist, dann habe ich leider keine andere Wahl...
Mary holte nun ein kleines Glasfläschchen aus der Kiste.
„Dann wollen wir ihrer Erinnerung mal ein wenig auf die Sprünge helfen.......
….Sie haben sehr gepflegte Füße Miss Vasquez. Das kann nur von Vorteil sein“ sagte Mary als sie etwas Öl aus der Flache in ihre Handflächen gleiten ließ.
Esperanza schauderte und riss an ihren Fesseln als Mary das Öl auf ihre nackten Fußsohlen auftrug.
Sie zerrte wie wild an ihren Fesseln, wohl wissend was passieren würde.....


Die erste Berührung verfehlte die Wirkung nicht.
Mary hatte einen langen Borstenpinsel genommen und strich nun mit diesem sanft auf der linken Fußsohle ihrer Gefangenen auf und ab.
Ihre geübten Finger bewegten nun die harten Borsten über die gespreizten und vollkommen offen zugänglichen Sohlen von Esperanza
No! Nooooooo..” Por favor, hihihi, hahahaha, Nooooo! Stoooopppp!!!2
Esperanza schie und wand sich in ihren Fesseln als Mary den Pinsel von einer seite zur anderen bewegte. Unter den Zehen war die Reaktion der Latina besonders heftig.
Doch Mary war eine erfahrene Vernehmerin und wusste genau was sie tat. Sie zog nun die Zehen der Latina nach oben und fixierte diese mit einer Schnur, die Sohlen von Esperanza waren nun vollkommen unbeweglich. Dies führte dazu das die junge Frau in ihrem Stuhl wild umherzuckte.
“No, no no!!!---Stop!!!” Bitte!! flehte sie, aber Mary war im Moment unnachgiebig. Sie verlagerte stattdesen ihre Bemühungen auf die Innenseite der Sohle von Esperanza was bei der Latina eine abermal heftige Reaktion verursachte.

Doch Mary wusste was sie tat, die junge Latina Frau war nicht die erste den sie hier in ihrem Reich zu Gast hatte, besonders gern erinnerte sich Mary an einen aus Russland...die junge Russin war eine ganze Woche in ihren Reich zu Gast und sie hatten viel Spaß zusammen. Besonders die elekrische Zahnbürste machte der jungen Dame viel Freude....

Urplötzlich stoppt Mary ihre Bemühungen.
“So Miss Vasquez, oder darf ich Esperanza sagen?” hauchte Mary mit einem Hauch von Ironie zu ihrer Gefangenen.
“Wie steht es um ihr Erinnerungsvermögen? Wieder zurückgekommen?”
“Bitte.....aufhören ich nicht wissen etwas....Bitte ….!” flehte Esperenza
„Na gut aber wir haben doch gerade erst angefangen, und ich habe noch so viele schöne Sachen für sie vorbereitet.
Mary ging wieder zu ihrem Schrank und holte noch eine weitere „Spezialität“ heraus wie sie es nannte.
„Das ist mein Lieblingswerkzeug“ sagte sie als sie Esperanza ihr neues Utensil vorführte. „Es handelt sich hierbei um eine Art Ventilator, doch dieser ist etwa ganz besonderes....
wir haben hier einen Handventilator doch ich habe ihn etwas modifiziert so das man ganz viele hübsche Federn daran befestigen kann.“ Bei dem Wort Federn schauderte es Esperanza. Sie war viel gewohnt, sie wusste das es ihr in ihrer Aufgabe als Lockvogel immer passieren konnte in Gefangenschaft zu geraten aber man hatte sie darauf trainiert zu widerstehen. Bisher gelang es ihr auch immer vorzüglich wobei sie im speziellen mit anderen Schleuserbanden in Konflikt geriet. Aber dies hier war eine Nummer größer, das war der CIA die hatten Spezialisten für solche Befragungen....

Währenddessen hatte Mary zwei dieser Ventilatoren an Esperanzas Füßen aufgestellt, dafür gab es sogar spezielle Vertiefungen an den Fußstützen, die haben an alles gedacht, dachte die Latina bei sich... . „Die beiden erledigen meine Arbeit ganz von alleine, ist das nicht schön? „ sagte Mary heiter....“ dafür bleibt mir Zeit für andere schöne Dinge.“
Sie stelle die Ventilatoren an und die Rotation der Borsten erzeugte ein Surren das Esperanza erschaudern ließ... Die erste Berührung der Federn mit Esperanzas sensiblen Sohlen entlockte ihr einen entsetzten Schrei der durch die kleine Kammer hallte.....

„Ich sehe das gefällt ihren zarten Sohlen Miss Vasquez und währenddessen kann ich mich um andere Dinge kümmern.....wie wäre es zum Beispiel mit ihren Achselhöhlen....“ sagte Mary mit einem gezielten Grinsen, das Esperanza einen fürchterlichen Schrecken einjagte.....sie wird doch nicht.....dachte sie bei sich als Mary wieder ihre beiden Federn zur Hand nahm und ihren Stuhl über ihrem Kopf platzierte...“Mal sehen wie diese glatten hübschen Achseln auf Berührungen reagieren“ sagte sie sanft.....

Esperanza schauderte sie hatte genug mit der Bewältigung der Reize auf ihren Sohlen zu tun da wird diese Schlampe doch nicht ihre Achseln..... „Nooooooo,....nooooooo Stoppppp!!!“ Das war alles was die Latina herausbrachte als Mary die spitzen Federn in ihre ungeschützte und äußerst sensible Achselhöhle einführte.

Mary kannte jetzt kein Pardon, sie kitzelte unaufhörlich, sie musste einfach etwas aus Esperanza herausbekommen , davon hing die Arbeit ihrer Abteilung ab.

Gefühlte 2 Stunden später war der Raum von Schweißgeruch und dem zarten Duft von Mandelöl erfüllt. Esperanza lag immer noch auf ihrem Stuhl aber Mary hatte schon das Tonbandgerät eingeschaltet. Sie hatte es geschafft Esperanza zum Reden zu bringen. Es hat sehr lange gedauert, länger als üblich, aber sie hatte ihr Ziel erreicht.

Nun konnten die Spezialisten der CIA ihre Arbeit aufnehmen und den Mädchenhändlerring der anscheinend von einem Drogendealer aus Mexiko geleitet wird auffliegen lassen und zerschlagen.

(Irgendwo in Mexiko......)

Aus einem alten Lagerhaus am Rande einer mexikanischen Grenzstadt kamen furchterregende Laute.
Es waren die Schreie einer Frau, das war ganz deutlich zu vernehmen. Sehen konnte man nichts denn die Fenster waren blickdicht verhüllt worden.

In der Mitte der Lagerhalle befand sich ein Metallgestänge, das fest mit dem Boden verankert war.
Darin war eine blonde Frau gefesselt. Ihre X förmige Position machte die Partien ihres komplett nackten Körpers gut zugänglich.
Das Neon gedämpfte Licht in der Halle ließ ihren, von Schweiß und Öl bedeckten Körper im Licht glänzen
Vor ihr stand eine Latina Frau, die mit einer schwarzen Jeanshose sowie einen weißen Top und Sandalen bekleidet war. Ihre Haare waren mit einer Haarspange zusammengebunden und fielen über ihre Schultern

„Ich denke der CIA hat noch so viel Informationen preiszugeben die uns interessieren könnten...denken sie nicht auch Miss Richards.
Mary schüttelte erschöpft den Kopf...“Nein!!! Sie bekommen gar nichts von mir.....sie Schlampe“ schrie sie die Frau an. „Aber Miss Richards sie wissen doch wie es läuft, ich frage, sie antworten“ sagte Esperanza Vasquez. „Nein!!! nichts mehr sage ich du Schlampe...“
„aber du wirst Miss Richards du wirst. Du weißt doch jetzt schon wie es läuft.
„Versuchen wir es nochmal unten sagte Esperanza während zwei andere Latina Frauen die Füße der gefesselten Frau packten und nach hinten zogen. Mary hing jetzt mit gestreckten Armen vollkommen hilflos in dem Gestänge. Währenddessen packte Esperanza ihre beiden Elektrozahnbürsten und näherte sich den glänzenden Sohlen der Frau. „Sie gehören jetzt auf immer und ewig mir!!! - und ich habe noch so viele Fragen an sie.... Ein schelmisches Grinsen huschte über das Gesicht der Latina, während ein erbärmlicher Schrei die alte Lagerhalle erfüllte....

Ende!!!

English translation


It was by far the most delicate soles Mary had long been seen. And Mary had seen many.
Mary Richards was chief Vernehmerin the CIA and is responsible for interviewing prisoners in this function.
Mary was just 28 years old, but for her age already a very experienced female interrogator.
Their methods were specifically, but probably very reason very effective.
And her latest job seemed to be no exception.

The CIA was for a long time already behind a cartel of traffickers ago, should kidnap the young, mostly Latina women from America and especially the Mexican border.

It had come in the last few months more to disappearances in this area. Mostly it concerned with the missing young women from Mexico, sometimes illegally tried their luck in America.
For this reason, it is also very difficult for the authorities to determine the exact number of missing people, as many of these women did not officially missing apply well.
Unfortunately, it has so far produced no links to their backers, so they decided to become active.

Mary's long blonde hair and just 162 mm height was the slender woman appear inconspicuous.
But it was a very effective weapon the authorities against crime, because they had special methods which were very convincing.

Of these methods, the Latina woman could convince that was with Mary as a guest.
Mary ruled their own kingdom, far away from any civilization was their job.
Here in the second basement of CIA headquarters in Quantico had a small but nice room in which they received their guests.

The windowless room at the end of the hall had been specially set up for them.
Various utensils camped in it and waited stowed away in drawers on their use.
In the middle of the room was a sitting area for their guests.
This chair was something special and was specially made for Mary's requirements.
It was a kind of modified gynecologists chair, on which there were various leather cuffs. The young Latina woman could already since last night to enjoy the amenities of this room.
They had been lured into an ambush, as she waited in a bar on their next potential victim, but which came from the authorities this time.
Her red sleeveless dress and black pumps that she wore her should perhaps facilitate access to potential victims.
Now she lay naked and tied to Mary's chair.
The effect of the pills that had given her secretly left slowly as Mary entered the room.

Mary was dressed casual and relaxed, which facilitated their work.
She needed her freedom of movement, therefore they preferred T-shirt and jeans as work clothes.
Today they had both kept in dark blue. The shirt covered her shoulders, but her well-toned upper arms were clearly visible as she put her hands on her narrow hips. Her black slippers clattered across the stone floor as she approached the chair.

"Good morning my love, sleep well?"
The young woman had just regained consciousness and their situation was just aware. Accordingly, their reaction.
She ripped and tore at her leather cuffs she held back.
"Hey! - Where am I? What do they want? Who are they? "She cried nervously and obviously scared.
"Let me out of here right - Help !!!"
She tore frantically at her bonds. But in vain. She had been tied to her with their hands and ankles to the metal rod of the chair. Her arms were stretched over her head and her legs were spread slightly tied to the foot pads of the chair.
"What do they want? Let me immediately free! "Cried the woman in her slightly South African accent.
Mary then took a chair, it was a kind of swivel chair with wheels, and sat down at head height to their host.
She strokes her cheek almost caring. "Pssssttt ...- Take it easy! Do not get excited. You are here with me in the best hands. We are here at the CIA and we know that they are the liaison to the abduction cases in the Mexican border region. "
"What? - What should I be ?! Cried the horrified Latina. "I nothing to do with !!!"
"How know. So no long talk, Mary said, quite calmly and objectively.
"What we do not know who are their backers? - Who is in charge? And who are the customers? - And that's why they are here. We want to know everything. So out with it! "
"I ... I do not know what ...". Stammered the Latina. "What is your name" Mary asked now targeted. "... My name is Esperanza ... .Esperanza Vasquez, I do not know what you're talking."

"Well Miss Vasquez, that's already a start. However, I do them no word, but you can assure them that I have my methods that will help their memory on the jumps, "said Mary gently but firmly.
Meanwhile, Mary got up and and went to a small metal cabinet that was in the corner of the room.
Esperanza tried to raise his head to see what was back there in the room. But the bonds would not let him. She was doomed to wait until Mary was back.

When she went back to her chair while Mary had a little metal box whose contents had Esperanza cringe.
"What ... ..? What ... are you doing with me? "She says, visibly nervous.
"I think we need something to help her memory on the jumps," said Mary cool when it shuts off box and its contents emptied on the small side table.

What got to see the Bound Latina woman her not at all pleased.
It was obvious from her reaction.
She pulled and tugged now with violence against her bonds as Mary several springs and brushes pulled out. But a shiver ran down his spine at the sight of Esperanza a particular device, this looked like a kind of hand fan. "What they have to do with me? Please .... I do not know .... "stammered helplessly Esperanza. "I see that they are familiar with it! ...." Mary said softly. "... So out with it, clients and their contact persons ..... I hear," she said now aware strict. ".... I do not know, please believe me ... Please let me go .." begged the Latina.
"Well Miss Vasquez ...... if that is so, then I have no other choice ...
Mary then took a small vial from the box.
"Then let her memory sometimes help a little on the jumps .......
.You ... Have very well-groomed feet Miss Vasquez. This can only be beneficial, "said Mary as she some oil from the surface slipped into their palms.
Esperanza shuddered and jerked at her bonds as Mary the oil auftrug on her bare soles.
She tugged frantically at her bonds, knowing what would happen .....

The first touch did not miss the action.
Mary had taken a long bristle brush and stroked now with this gently on the left sole of their prisoners up and down.
Your skilled fingers now moving the hard bristles on the spread and completely open-access soles of Esperanza
No! Nooooooo .. "Por favor, hihihi, hahahaha, Nooooo! Stoooopppp !!! 2
Espenza shoot and WNAD in their Fessln as Mary the brush from one side zru other moving. Especially under the toes, the reaction of the Latina was particularly violent.
But mary was a erfahree Vernehmerin and knew exactly what she was doing. Now uog the tenacious of Latina close up and fixed it with a string, the soles of Esperanza were now completely immobile. This led to the young woman in her chair wildly shrugged.
"No, no no !!! --- Stop !!!" Please !! begged her, but Mary was adamant at the moment. She shifted stattdesen their efforts on the inside of the sole of Espeanza which caused a violent reaction abermal at the Latina.

But Mary knew what she was doing, the young Latina woman was not the first she had here in their realm as a guest, especially like Mary recalled one of Russia ... the young Russian was a whole week in their kingdom to the guest and they had a lot of fun together. In particular, the electrical property toothbrush made ​​the young lady much pleasure ....

All of a sudden stops Mary their efforts.
"So Miss Vasquez, or should I say Esperanza?" Breathed Mary with a touch of irony to their prisoners.
"What about her memory? Come back? "
"Please stop ..... I do not know anything .... Please ...." Pleaded Esperenza
"Okay but we have only just begun, and I have prepared so many nice things for them.
Mary went back to her closet and pulled out a still more "specialty" out as she called it.
"This is my favorite tool," she said as she Esperanza vorführte their new utensil. "It is a kind of fan, but this is about very special ....
we have here a hand fan but I have modified it slightly so that you can fix quite a lot of pretty feathers in it. "In the word springs shuddered Esperanza. She was much accustomed, she knew that it could always happen to her in her role as a decoy to get into captivity but they had to withstand trained. Previously, she managed always excellent and they came with other criminal gangs in conflict in particular. But this here a number was larger, it was the CIA that had specialists for such interviews ....

Meanwhile, Mary had set up two of these fans to Esperanza's feet, but there were even special depressions on the footrests that have thought of everything, thought the Latina with him. ... "The two do my job all by itself, is not it beautiful? "Said Mary cheerful ...." this is my time to do other nice things. "
You put on the fans and the rotation of the bristles produced a whirring cringe the Esperanza left ... The first contact of the springs with Esperanza's sensitive soles drew her a horrified scream echoed through the small chamber .....

"I see I like her soft soles Miss Vasquez and I can while I do other things ..... how about, for example with their armpits ...." Mary said with a grin targeted, the Esperanza heck out of a terrible fright no ..... it is ..... but she thought to herself as Mary again took both springs on hand and placed her chair over her head ... "Let's see how these pretty smooth armpits responsive to touch," said gently .....

Esperanza she shuddered had enough to do with the management of the stimuli on their soles because this bitch is not her armpits ..... "Nooooooo .... nooooooo Stoppppp !!!" That was all the Latina brought out as Mary the tip pens introduced in its unprotected and extremely sensitive armpit.

Mary now knew no mercy, she tickled incessantly, she just had a little get out of Esperanza, which depended on the work of her department.

Feels like two hours later, the room of the smell of sweat and the delicate scent of almond oil was complied with. Esperanza was still on her chair but Mary had already turned on the tape recorder. She had managed to Esperanza to make it speak. It took a long time, longer than usual, but they had achieved their goal.

Now the experts of the CIA were able to resume their work and let the girls trafficking ring which is apparently run by a drug dealer from Mexico fly up and smash.

(Somewhere in Mexico ......)

From an old warehouse on the edge of a Mexican border town fearsome sounds came.
There were the screams of a woman that was clearly heard. You could not see because the windows had been covered opaque.

In the middle of the warehouse was a metal rod that was firmly anchored to the ground.
It was tied a blonde woman. Your X-shaped position made ​​the roles of her completely naked body easily accessible.
The Neon dim light in the hall left her, covered with sweat and oil body shine in the light
Before her stood a Latina woman who was dressed in a black jeans and a white top and sandals.

"I think the CIA has yet to divulge so much information that may interest us ... they do not think even Miss Richards.
Mary shook her head exhausted ... "No !!! You get nothing from me ..... it bitch "she screamed at the woman. "But Miss Richards they know how it goes, I ask, they answer," said Esperanza Vasquez. "No !!! nothing more I tell you bitch ... "
"But you'll Miss Richards you will. You know now how it goes.
"Let's try again below said Esperanza while two other Latina women's feet cuffed wife grabbed it and pulled backwards. Mary was now hanging with straight arms completely helpless in the linkage. Meanwhile, Esperanza grabbed her two electric toothbrushes and approached the shiny soles of the woman. "You now belong to me forever !!! - And I still have so many questions for them .... A mischievous grin crossed the face of the Latina as a pathetic cry filled the old warehouse ....

The End !!!
 
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