T
TickleeClaudia
Guest
The Asia Connection
Madison Carter, ein Agent des CIA, wurde nach Vietnam geschickt, um herauszufinden, was mit einem Mädchen namens*Vittoria*geschah, die im Urlaub spurlos verschwand, genau wie andere Mädchen in der Vergangenheit. Es wird vermutet dass die Mädchen*gekidnapped*worden waren um als Sklaven verkauft zu werden. Der CIA vermutete dahinter einen ganzen Sklaven Ring, und der Weg führte nach Hanoi.*Madison*machte sich*umgehend*auf den Weg dorthing um einen Kontaktperson dort in Hanoi zu treffen., Nachdem*Madison*in ein Hotel*eingecheckt*hatte , wartete bereits eine Nachricht an der Rezeption auf sie. Sie solle sich in ein Restaurant ins Stadtzentrum von Hanoi begeben um dort die Kontaktperson zu treffen.,*Madison*ging in ihr Zimmer , um ihre Reisklamotten zu*wechseln*und sich umzuziehen. Nachdem sie in eine weiße Bluse kurze Wandern Shorts und*Wanderschuhe*anzog, nahm sie ein Taxi und und fuhr zum*vereinbarten*Treffpunkt um*Loi Hann*zu treffen , und mehr über den*Slaven-Ring*zu erfahren. Plötzlich strömte , ein weißer Nebel aus den Türen im Inneren des Wagens, da die Türen des*Fahrzuegs verschlsossen waruen*und sich ein Schutzglas zwischen ihrer Kabine und dem Fahrer des Taxis befand , war es für sie unmöglich aus dem Taxi zu entkommen und sie konnte nichts dagegen tun als das Gas seien Wirkung zeigte.*Madison*wurde*ohnmmächtig.... Sie bekam nicht mit, wie das Taxi in eine Seitenstraße einbog wo*bereits*ein*anderes*Auto wartete.*Madison*wurde in den anderen Wagen gehoben und der Wagen machte sich auf dem Weg geschickt, zur Zentrale des Sklaven Rings auf einer Plantage mitten im Dschungel. die ganze Zeit*Madison, war bewusstlos, , als der Wagen das Haus*erreichte. Zwei Männer kamen aus dem Haus, öffneten die Seitentür und zog die schlafenden*Madison*aus und nahm sie ins Haus. Eine weibliche Stimme war das erste was die Agentin vernahm als sie wieder zu sich kam. „ Wie schön,*Madison Carter...... ich freue mich sie in meinem bescheidenen Reich*begrüssen*zu*dürfen“
Ein Hauch von*Mandelöl*verbreitete sich wohltuend in dem kargen Raum. Der Duft überdeckte wohltuend den beißenden Geruch von Schweiß der diese*neonbeleuchtete*Kammer durchströmte. Der Geruch von Angst und körperlicher Anstrengung der diesen Raum erfüllte kam von*Vittoria.*Vittoria*war eine italienische Studentin die auf einer Auslandsexpedition in Vietnam war.
Die junge Frau mit den*rehbraunen*Augen und den schwarzen Locken die jetzt in ihrem schweißnassen Gesicht klebten war bereits seit einigen Tagen hier zu Gast. Man hatte ihr gesagt was mit ihr passieren würde. Die beiden asiatischen Frauen die dich ihrer annahmen machten ihr deutlich klar um was es ging. Sie wird verkauft. Verkauft an reiche Kunden aus dem asiatischen Raum die westliche Frauen als Sexsklavinnen hielten. Hierbei handelt es sich um einen ganzen Ring an Sklavenhändlern die sich ihre Opfer, bevorzugt Studienreisende Europäerinnen, in*Südostasien*hielten und dort auch für*„Nachschub“*sorgten. Das einzige Problem bestand darin, das deren Kunden willenlose Sklavinnen suchten. Aus diesem Grund musste der Wille der Frauen bereits vorab gebrochen werden und dafür hatten die Asiatinnen eine sehr wirkungsvolle Methode gefunden.
Vittoria*war auf eine Pritsche geschnallt, die sich mitten in diesem dunklen Raum befand.
Sie wurde mit Lederriemen an den*Hand-*und Fußgelenken zurückgehalten.
Die beiden Frauen hatten sie komplett entkleidet.*Vittoria*hatte davon nichts mitbekommen.
Man hatte sie betäubt und als sie wieder zu sich kam befand sie sich in dieser misslichen Lage.
Die junge Frau hatte einen starken Willen und war bisher noch nicht klein zu kriegen. Deshalb mussten die beiden Asiatinnen jetzt schwerere Geschütze auffahren, was sie ohne*Umschweife*auch taten.
Die größere der beiden Frauen die jeweils mit einem farbigen Blumenkleid bekleidet waren, holte nun 2 Ventilatoren aus ihrer Tasche die sie bei sich trug.
Die kleine Frau bediente währenddessen eine kleine Kurbel an der Unterseite von*Vittorias*Pritsche. Dadurch wurden die*Armauflieger*nach oben in die Höhe von*Vittorias*Kopf gezogen. Die Studentin wusste bereits was passieren würde und versuchte daher wie wild an ihren Fesseln zu ziehen, obwohl ihr klar war das dies nichts helfen würde.
Die beiden Ventilatoren waren keine gewöhnlichen .
Es waren Eigenkreationen der Asiatin wie sie stolz behaupteten. Der Ventilator hatte einen*Stützfuß*aus Metall womit er auf einer geraden Unterlage abgestellt werden konnte.
Zum Entsetzen von*Vittoria*hatte er keine Fächer sondern rotierende Gänsefedern die sich wild drehten sobald sie angestellt wurden. Das surrende Geräusch war für*Vittoria*das Signal das es äußerst ungemütlich werden würde.
Vittorias*nackte Achseln waren jetzt freiliegend und vollkommen ungeschützt den rotierenden Federn ausgeliefert. Die gleichen Geräte wurden zu*Vittorias*Entsetzen auch an ihren Fußsohlen aufgestellt.
Ein wilder, fast kreischender Schrei erfüllte den Raum als das surren des Ventilators begann.......
Madison*war*inzwischen*aus ihrer Ohnmacht erwacht und wurde dich ihrer Umgebung schlagartig bewusst, und was sie sah gefiel ihr gar nicht. Sie konnte nicht*glauben*mit wem sie es hier zu tun hatte, aber sie wusste das ihr ein harter Weg bevorstand.
Die blonde junge Frau lag gefesselt auf der Pritsche in der Mitte des Raumes .
Madison*war groß, vielleicht 1,75*Meter, schlank und gut trainiert. Ihr Körper glänzte im Licht der Neonröhren. Ihr Mund war mit einem schwarzen Seidentuch geknebelt. Sie war komplett nackt und ihr*Hand-*und Fußgelenke waren mit schwarzen Ledermanschetten an die Pritsche gefesselt worden. An ihrem*Kopf- und*Fußende saßen je eine kleine asiatische Frau im schwarzen Tarnanzug. Die beiden hatten eine grausame Taktik um ihre Gefangene zu befragen.
Die Asiatin an ihrem Kopfende sprach nun zu ihrer Gefangenen.*„Du*starkes Mädchen, ich schon hatte viele hier aber noch niemand so starke Wille wie sie. Unsere Auftraggeber wollen westliche Frauen, brauchen aber willenlos. Bei den anderen es hatte nicht lange gedauert. Zuletzt ich hatte hier gute Frau aus Tschechien, auch willensstark aber nach*24*Stunden sie mir alles gegeben was ich wollte. Aber sie, sie speziell, ich denke bei ihnen wir noch viel arbeiten müssen.“ sagte sie in ihrem süßlichen Ton als sie zu ihrem kleine Schrank am Ende des Raumes ging.
Der Raum war vielleicht 4 Meter x 4 Meter groß. Es gab dort nur die Pritsche und 2 Drehstühle auf denen die beiden Asiatinnen saßen. Als sie zurückkehrte hatte sie 2 Handventilatoren bei sich, doch zu*Madisons*Entsetzen nicht irgendwelche. Am ende der Ventilatoren waren diverse weiße, spitze Federn befestigt die jetzt begannen sich wild rotierend zu drehen.*Madison*biss verzweifelt in ihren Knebel........
Madison*begann wild zu kämpfen und wand sich auf ihrer Liege hin und her .
Die Asiatin am Kopfende schaltete nun die Ventilatoren ein, während sie leise säuselte:*„Die*sensibelste Stelle einer Frau ist nicht ihr Bauch, obwohl sie haben einen sehr schönen Bauch, das wissen sie,*oder?“ Madison*schüttelte verzweifelt den Kopf und schrie in ihren Knebel, während die kleine Frau die beiden Ventilatoren zur Hand nahem und sagte:*„Nein, der sensibelste Bereich ist an ihrem, durchaus ansehnlichem Oberkörper. Um genau zu ihr an ihren endlichen kleinen Brustwaren .“ Die blonde junge Frau deren*nassgeschwitzten*Haare ihr ins Gesicht hingen, starrte sie mit wir aufgerissenen Augen an. Sie konnte nicht glauben was sie hörte. Aber sie befürchtete das schlimmste, denn sie war bereits lange genug hier um zu wissen das die Asiatin damit recht hatte. Sie riss verzweifelt an ihren Fesseln, wohl wissend, das es nichts gab was sie dagegen tun konnte.
Ein wildes zucken durchfuhr ihren gesamten Körper. Es fühlte sich an wie ein langer Stromstoß, als die Asiatin ihre linke Brustwarze mit ihren grausamen Rotorfedern berührte..........
Die*Madisons*Seiten wurden behutsam erkundet und langsam, und die Asiatin kümmerte jeden Winkel zu studieren. Minuten vergingen, und*Madison*war am Rande der Erschöpfung; sie wusste genau, was die Asiatin war nach, aber er würde zurückhalten, solange er konnte. Noch ein kleiner Schubs könnte den Trick tun. die Asiatin Finger kroch, und er strich mit ihrem Daumen*Pads*entlang von*Maddies Rippen, die*sehr verletzlich waren. Die Arme der Agentin wurden über den Kopf gestreckt, und der Stuhl beugte ihren Rücken, ihr e Rippen in den offenen Raum ragt.
Madison*fiel plötzlich still, zu wider die Asiatin ihr e volle Energie zu widmen; ihr Gesicht war mit Lachen so reif, dass er mulmig von dem Versuch, sah es alles in zu halten.*Madison*verzweifelt ihr e Rippen zu schonen versucht, mit dem Rücken gegen den Stuhl Abflachung, aber ihr e Muskeln müde, und es dauerte nicht lange, er*floppte*gleich wieder in die Asiatin wartet*voller Frustration.
die Asiatin geschaltet Techniken; beugte er sich und ihren Zeigefinger zusammengerollt, so dass sie entlang*Madisons*Magen ziehen, die dank kühn auf den Stuhl wurde herausragten. Die Tür und Tor ging Aufplatzen.
"AllRrihhhaattt-AllrighhtthahHuHhhtttt! ... .Okkk AalrrwEaaDyyyHHA! ......*Ich-bin-ich*bin*reallHhhhyyy Ticcklishhh AssHhAaHOoolee!*ÖKK*?! "Madison*schrie, beginnend in ihr*em*Stuhl zu winden. Er hatte schließlich zusammenbrach, um zu lachen, und es war süße Musik zu die Asiatin Ohren.
"Okay,*was?" die Asiatin*gurrte, als ob er nicht bewusst war. "Bist du bereit, noch*reden?", Fragte sie.
"Ich werde ihnen niemals etwas sagen..."
"Mmm*... wir werden sehen", sagte die Asiatin*böse, er leckte sich die Lippen und ihr Lächeln verbreiterte er eine Herausforderung geliebt..
Die Asiatin entwirrt langsam ihr junges Opfer, Vergnügen dabei nehmen. ihr e Finger schmecken würde schließlich nacktes Fleisch; die Asiatin hob*Madison*Bluse auf, ihre Hände gleitenden darunter; sie tastete ungeschickt herum, Hände voll zu zucken Fleisch greifen. Immer entlang des Die Asiatins Seiten er stupste und ihren Bauch stieß, und ihr e Finger gingen entlang jeder Rippe Hantieren. Madison verlor ihr e kühle und brach in Schweiß; ihr Lachen versetzt, die Geräusche von sanfter Musik übertönt. Keiner ihr er Ausbildung hatte ihn darauf vorbereitet.
Sie sehen-Madison war sehr geschickt mit einem Messer oder einer Pistole in der Tat, er war sehr geschickt im Umgang mit jeder Waffe, aber es gab keine zur Verfügung. Bei der Ankunft hier hatte er entwaffnet, aller Waffen das Versteck unter ihr em Hemd beraubt man, und sogar die winzigen Klinge an ihr em Bein geschnallt, unter ihrem Lieblings-Paar leuchtend rote Socken versteckt. Ohne sie fühlte Madison ganz nackt, und noch mehr wehrlos.
Nach dem neugierigen viel Gelächter aus jungen Die Asiatin, hörte die Asiatin die Folter. sie setzte sich auf dem Stuhl zurück und sah ihn immer wieder. Madison lag da, keuchend und schwitzend.
"Ich bin nicht dumm 'Sweathaert'", sagte die Asiatin cooly.
"Das ist fraglich", sagte Madison, skeptisch keuchend.
"Ich denke, ich weiß nicht, was Sie bis zu? ... .
"Oh, ich weiß nicht ... ..just sehen, wie weit wir in 30 Minuten bekommen haben", sagte die Asiatin, lächelnd. „Nohhoohoohoo..hohohooooonahahahaha....“ Madison tobte jetzt in ihren Fesseln, unfähig auch nur einen Millimeter zu entkommen. „...Wir haben es gleich meien Süße....“ säußeslte die Asiatin „...gleich hast du es geschafft“ grinste die frau hämisch, während sie die Füße der hilflosen Ageintin fest im Griff hatte. „nnaaaahhahaahhaaa....“ schrie Madison. „...stttooooppppp ittt......!“ „NAMEN!!! Ich will Namen“ sreie die asiatin während sie keinerlei Mühe hatte, die zappelnde Madison in Schach zu halten.
Er beugte sich zur Seite, um den Stand erreicht über er brachte; er öffnete die langsam Feld herausziehen ein kleines Messer und eine kleine spitz steife rote Feder. Er hielt die Feder in Madison Gesicht, es wirbelte herum und hielt das Messer in der anderen.
"Sagen Sie mir, was ich will wissen ... ..
"Ok .... Ich gebe auf ,," sagte Madison langsam. "Die Rebellenbasis wieder da ist", er machte eine Geste, »-rechten dort zurück in ma 'Arsch .... auf der linken Seite", sagte Madison, kichernd unter ihr em Atem.
die Asiatin nickte vor sich hin, und ihr Gesicht zuckte immer so leicht. Nur Die Asiatins Augen würde ihr e Reaktion, die das erste Zeichen von die Asiatin Frustration fangen.
die Asiatin erreicht mit dem Messer in der Hand aus; er zog Madison feuchten Hemd von ihr em Körper weg und begann zu schneiden, schneiden zwei klaffende Löcher genau dort, wo ihre Achselhöhlen waren. ihre braunen fleischigen Gruben jetzt sehen konnte, spähen heraus von unter ihrem Hemd..
So begann die Asiatin wieder einzutauchen ihre Feder in Madison schlanke,
Achseln. Die flinke Feder streichelte die Haut, den äußeren Rand Tracing, vorsichtig, nicht die dunklen Flecken in der Mitte zu berühren, zumindest noch nicht.
"PLeEAeHhSse STAHAPpHH! CMON pSTAHpIiiiTTTT! DIESE AiNTHHFaiirr !! NoHH - THHEhAH FAIIRRHRHAHA !! "Madison rief in ihr em Stuhl Schütteln
"UH-Ohhhhh, Sie in echten Schwierigkeiten sind jetzt ", sagte die Asiatin, zu realisieren, dass er Gold geschlagen hatte. Madison Achselhöhlen waren eine ihr er intimeren Flecken, eine Flugverbotszone sozusagen. See-sie waren zart weicher Flecken, unter ihren lgut trainierten Schultern versteckt. Nicht gemeint von niemandem berührt werden, oder irgendetwas außer Madison selbst. die Asiatin gehalten auf, ihre Feder entlang der Achseln.
Madison in den Mund aufgebrochen, lachen verrückt; ihr Kopf hing über der Rückseite des Stuhls, wie ihr e Beißerchen zu sehen. ihr e Zurückhaltung war verschwunden und vollständig geschossen ..
"Sag mir einfach, was ich wissen will, und ich werde aufhören ... geben Sie kleinen inweis", sagte die Asiatin.
Maddie brach in Anfällen von Hysterie und die Asiatin griff nach dem Messer, Madison's BH genau in der Mitte schneiden;und ließ ihren Oberkörper nackt. Dann setzte kitzel er jede Naht und Falte des Die Asiatins verschwitzt bod. Dann schleppte er ihr e Hände nach unten, und ihr e Finger schnüffelte eine andere weiche Stelle aus; er glitt mit den Fingern über Madison Oberschenkel, so dass sie in die Schlitze kriechend er geschnitten hatte.
Nach dem längsten noch von Kitzel, fühlte die Asiatin schließlich gezwungen, zu stoppen. Madison in ihr em Stuhl lümmelte über, einfach auf der Suche erschöpft. die Asiatin gab ihr em jungen Opfer ein paar Augenblicke zu Atem zu kommen, bevor er wieder zu sprechen.
"Jetzt", sagte die Asiatin drohend. "Gibt es etwas, was Sie mir sagen wollen ... ..?
Madison dauerte mehrere Minuten, sich zu sammeln; der Brust nach oben gepumpt und nach unten als Hose. Sie schaute an die Decke, als er sprach. "Nein ... ..No ...... .nothing ta 'Sinn kommt", sagte sie und grinste immer noch trotz ihrer Zwangslage.
Die Asiatin stand plötzlich von ihrem Stuhl auf, schritt durch den Raum. Sie konnte nicht verstehen, wie könnte jemand so offensichtlich kitzlig, halten Sie für diese lange aus? Er war sowohl erstaunt und überrascht, nicht frustriert zu erwähnen, dass sie Madison noch nicht gebrochen hatte.
"Well 'Maddie', es ist ihen endlich gelungen ...... mich wütend zu machen das gebe ich zu , aber das ist nicht so gut für Sie ....", Sagte sie. „....gar nicht gut Agent...“. Damit packte die Asiatin das Messer wieder; er steckte die Kante in eine von Madison schleicht, vorsichtig, nicht ihre Haut zu schneiden.die Asiatin sägte das Messer langsam hin und her, Schneiden der Sohle des Schuhs weg, mit dem anderen Fuß das gleiche zu tun. Er schnitt die beiden Gummisohlen, sie weg von Madison Füße Peeling, und sie über die Schulter zu werfen. Madison lag da auf dem Stuhl noch gebunden ist; nur die obere Hälfte ihr er Umkehrung geblieben, aber die Sohlen wurden durch ein Paar von beigen Socken weg ersetzte, den Boden der ihr er Füße bedecken.
"Der Ball von ihr em Fuß war sclank, und ihre Zehen waren oval geformt; ihre Haut weich und seidig
"Genug gespielt", höhnte die Asiatin. sie beugte sich über den Sitz ihres Stuhls. Ihre Augen so kalt und ruhig wie immer anstarrte die arme Madison. "Hören Sie Agent ... .ich werde diese Füße kitzeln bis sie mir sagen alles sagen was ich wissen will !!", schrie sie, giftiger als je zuvor..
"FUCK YORUSELF!" Madison schrie zurück.
Die Asiatin hatte gehofft, dass sie so etwas sagen würde. sie begann zunächst langsam . Sie richtete ihre Finger, so dass sie entlang des Rande der nackten Fußsohlen der Agentin streichelte.
Madison platzte sofort vor Gelächter als sie berührt wurde.
"HAGH-AGHHAHAGGHH !!! HAHAHGHHAHA !! FUKCEH SIE BITHCHEHAHAHA FUUCKK YOUuUHehHAHAHAAHAGGH !!! - Noooooo !!! "würgte sie.
"Oh ja! Du bist gut und kitzlig hier, nicht wahr ?! "verhöhnte Sie die Asiatin. „ihr westlichen Frauen seit alle soo kitzlig an den Füßen, das ist erstaunlich wissen sie....“
Tatsächlich waren ihre Füße zart und empfindlich gegen Berührung.
Madison nackte Füße wurden gründlich bearbeitet. die Asiatin drückte ihren Daumen in den Bogen, ihre Finger knetete, jeden kitzlig Nerv ihrer verschwitzten Sohlen, während Madison ein gequältes Lachen von sich gab.
Sie strich die Unterseiten von Maddies wohlgeformten Zehen,. Tränen liefen über ihr Gesicht, und sie schrie um Hilfe.
„Für wen arbeiten sie???“ !!!" die Asiatin schrie, entschlossen, sie hier und jetzt zu brechen.
Hohoohhoo, hahahahaha“ stöhnte Maddie, die verzweiflet versuchte ihre Emotionen zu kontrollieren.. Die Asiain hielt Madison stetig im zustand der Anspannung. Langsam aber unaufhörlich zog sie ihre langen, spitzen Fingernägel an den tiefen Rillen von Maddies Fußsohlen auf und ab, was sie gentin mit einem tiefen, montonem Lachen quittierte.
Es war deutlich zu erkennen, die Frau wusste ganz genau was sie tat und sie machte das nicht zum ersten Mal. Madison konnte nichts tun ausser zu lachen und zu schreien. Schreie die manchmal so tief waren das die Agentin selbst erschrak. Sie hatte sich geschworen nicht zu brechen, doch das warme Öl, das jetzt an ihren weichen, sensiblen Sohlen herunterlief verfehtlte seine Wirkung nicht. Die Mischung aus Öl und spitzen Nägeln stellten die Vorsätze der Agentin auf eine harte Probe....
In diesem Augenblick könnte ein lauter Knall zu hören aus der Ferne kommen.
Aus den inzwischen gequält klingenden Schreien der Agentin, könnte ein Wort oder zwei verstanden werden. Welche die die Asiatin aufmerksam lauschte , während sie weiterkitzelte.
Plötzlich wurde Die Türe aufgestossen und Madison lag da, ihr Körper schweißglänzenden, immer noch lachend. die Asiatin wurde gepackt und überwältigt während Madison und die entführte junge Vittoria gerettet werden konnten.....
Ende
Madison Carter, ein Agent des CIA, wurde nach Vietnam geschickt, um herauszufinden, was mit einem Mädchen namens*Vittoria*geschah, die im Urlaub spurlos verschwand, genau wie andere Mädchen in der Vergangenheit. Es wird vermutet dass die Mädchen*gekidnapped*worden waren um als Sklaven verkauft zu werden. Der CIA vermutete dahinter einen ganzen Sklaven Ring, und der Weg führte nach Hanoi.*Madison*machte sich*umgehend*auf den Weg dorthing um einen Kontaktperson dort in Hanoi zu treffen., Nachdem*Madison*in ein Hotel*eingecheckt*hatte , wartete bereits eine Nachricht an der Rezeption auf sie. Sie solle sich in ein Restaurant ins Stadtzentrum von Hanoi begeben um dort die Kontaktperson zu treffen.,*Madison*ging in ihr Zimmer , um ihre Reisklamotten zu*wechseln*und sich umzuziehen. Nachdem sie in eine weiße Bluse kurze Wandern Shorts und*Wanderschuhe*anzog, nahm sie ein Taxi und und fuhr zum*vereinbarten*Treffpunkt um*Loi Hann*zu treffen , und mehr über den*Slaven-Ring*zu erfahren. Plötzlich strömte , ein weißer Nebel aus den Türen im Inneren des Wagens, da die Türen des*Fahrzuegs verschlsossen waruen*und sich ein Schutzglas zwischen ihrer Kabine und dem Fahrer des Taxis befand , war es für sie unmöglich aus dem Taxi zu entkommen und sie konnte nichts dagegen tun als das Gas seien Wirkung zeigte.*Madison*wurde*ohnmmächtig.... Sie bekam nicht mit, wie das Taxi in eine Seitenstraße einbog wo*bereits*ein*anderes*Auto wartete.*Madison*wurde in den anderen Wagen gehoben und der Wagen machte sich auf dem Weg geschickt, zur Zentrale des Sklaven Rings auf einer Plantage mitten im Dschungel. die ganze Zeit*Madison, war bewusstlos, , als der Wagen das Haus*erreichte. Zwei Männer kamen aus dem Haus, öffneten die Seitentür und zog die schlafenden*Madison*aus und nahm sie ins Haus. Eine weibliche Stimme war das erste was die Agentin vernahm als sie wieder zu sich kam. „ Wie schön,*Madison Carter...... ich freue mich sie in meinem bescheidenen Reich*begrüssen*zu*dürfen“
Ein Hauch von*Mandelöl*verbreitete sich wohltuend in dem kargen Raum. Der Duft überdeckte wohltuend den beißenden Geruch von Schweiß der diese*neonbeleuchtete*Kammer durchströmte. Der Geruch von Angst und körperlicher Anstrengung der diesen Raum erfüllte kam von*Vittoria.*Vittoria*war eine italienische Studentin die auf einer Auslandsexpedition in Vietnam war.
Die junge Frau mit den*rehbraunen*Augen und den schwarzen Locken die jetzt in ihrem schweißnassen Gesicht klebten war bereits seit einigen Tagen hier zu Gast. Man hatte ihr gesagt was mit ihr passieren würde. Die beiden asiatischen Frauen die dich ihrer annahmen machten ihr deutlich klar um was es ging. Sie wird verkauft. Verkauft an reiche Kunden aus dem asiatischen Raum die westliche Frauen als Sexsklavinnen hielten. Hierbei handelt es sich um einen ganzen Ring an Sklavenhändlern die sich ihre Opfer, bevorzugt Studienreisende Europäerinnen, in*Südostasien*hielten und dort auch für*„Nachschub“*sorgten. Das einzige Problem bestand darin, das deren Kunden willenlose Sklavinnen suchten. Aus diesem Grund musste der Wille der Frauen bereits vorab gebrochen werden und dafür hatten die Asiatinnen eine sehr wirkungsvolle Methode gefunden.
Vittoria*war auf eine Pritsche geschnallt, die sich mitten in diesem dunklen Raum befand.
Sie wurde mit Lederriemen an den*Hand-*und Fußgelenken zurückgehalten.
Die beiden Frauen hatten sie komplett entkleidet.*Vittoria*hatte davon nichts mitbekommen.
Man hatte sie betäubt und als sie wieder zu sich kam befand sie sich in dieser misslichen Lage.
Die junge Frau hatte einen starken Willen und war bisher noch nicht klein zu kriegen. Deshalb mussten die beiden Asiatinnen jetzt schwerere Geschütze auffahren, was sie ohne*Umschweife*auch taten.
Die größere der beiden Frauen die jeweils mit einem farbigen Blumenkleid bekleidet waren, holte nun 2 Ventilatoren aus ihrer Tasche die sie bei sich trug.
Die kleine Frau bediente währenddessen eine kleine Kurbel an der Unterseite von*Vittorias*Pritsche. Dadurch wurden die*Armauflieger*nach oben in die Höhe von*Vittorias*Kopf gezogen. Die Studentin wusste bereits was passieren würde und versuchte daher wie wild an ihren Fesseln zu ziehen, obwohl ihr klar war das dies nichts helfen würde.
Die beiden Ventilatoren waren keine gewöhnlichen .
Es waren Eigenkreationen der Asiatin wie sie stolz behaupteten. Der Ventilator hatte einen*Stützfuß*aus Metall womit er auf einer geraden Unterlage abgestellt werden konnte.
Zum Entsetzen von*Vittoria*hatte er keine Fächer sondern rotierende Gänsefedern die sich wild drehten sobald sie angestellt wurden. Das surrende Geräusch war für*Vittoria*das Signal das es äußerst ungemütlich werden würde.
Vittorias*nackte Achseln waren jetzt freiliegend und vollkommen ungeschützt den rotierenden Federn ausgeliefert. Die gleichen Geräte wurden zu*Vittorias*Entsetzen auch an ihren Fußsohlen aufgestellt.
Ein wilder, fast kreischender Schrei erfüllte den Raum als das surren des Ventilators begann.......
Madison*war*inzwischen*aus ihrer Ohnmacht erwacht und wurde dich ihrer Umgebung schlagartig bewusst, und was sie sah gefiel ihr gar nicht. Sie konnte nicht*glauben*mit wem sie es hier zu tun hatte, aber sie wusste das ihr ein harter Weg bevorstand.
Die blonde junge Frau lag gefesselt auf der Pritsche in der Mitte des Raumes .
Madison*war groß, vielleicht 1,75*Meter, schlank und gut trainiert. Ihr Körper glänzte im Licht der Neonröhren. Ihr Mund war mit einem schwarzen Seidentuch geknebelt. Sie war komplett nackt und ihr*Hand-*und Fußgelenke waren mit schwarzen Ledermanschetten an die Pritsche gefesselt worden. An ihrem*Kopf- und*Fußende saßen je eine kleine asiatische Frau im schwarzen Tarnanzug. Die beiden hatten eine grausame Taktik um ihre Gefangene zu befragen.
Die Asiatin an ihrem Kopfende sprach nun zu ihrer Gefangenen.*„Du*starkes Mädchen, ich schon hatte viele hier aber noch niemand so starke Wille wie sie. Unsere Auftraggeber wollen westliche Frauen, brauchen aber willenlos. Bei den anderen es hatte nicht lange gedauert. Zuletzt ich hatte hier gute Frau aus Tschechien, auch willensstark aber nach*24*Stunden sie mir alles gegeben was ich wollte. Aber sie, sie speziell, ich denke bei ihnen wir noch viel arbeiten müssen.“ sagte sie in ihrem süßlichen Ton als sie zu ihrem kleine Schrank am Ende des Raumes ging.
Der Raum war vielleicht 4 Meter x 4 Meter groß. Es gab dort nur die Pritsche und 2 Drehstühle auf denen die beiden Asiatinnen saßen. Als sie zurückkehrte hatte sie 2 Handventilatoren bei sich, doch zu*Madisons*Entsetzen nicht irgendwelche. Am ende der Ventilatoren waren diverse weiße, spitze Federn befestigt die jetzt begannen sich wild rotierend zu drehen.*Madison*biss verzweifelt in ihren Knebel........
Madison*begann wild zu kämpfen und wand sich auf ihrer Liege hin und her .
Die Asiatin am Kopfende schaltete nun die Ventilatoren ein, während sie leise säuselte:*„Die*sensibelste Stelle einer Frau ist nicht ihr Bauch, obwohl sie haben einen sehr schönen Bauch, das wissen sie,*oder?“ Madison*schüttelte verzweifelt den Kopf und schrie in ihren Knebel, während die kleine Frau die beiden Ventilatoren zur Hand nahem und sagte:*„Nein, der sensibelste Bereich ist an ihrem, durchaus ansehnlichem Oberkörper. Um genau zu ihr an ihren endlichen kleinen Brustwaren .“ Die blonde junge Frau deren*nassgeschwitzten*Haare ihr ins Gesicht hingen, starrte sie mit wir aufgerissenen Augen an. Sie konnte nicht glauben was sie hörte. Aber sie befürchtete das schlimmste, denn sie war bereits lange genug hier um zu wissen das die Asiatin damit recht hatte. Sie riss verzweifelt an ihren Fesseln, wohl wissend, das es nichts gab was sie dagegen tun konnte.
Ein wildes zucken durchfuhr ihren gesamten Körper. Es fühlte sich an wie ein langer Stromstoß, als die Asiatin ihre linke Brustwarze mit ihren grausamen Rotorfedern berührte..........
Die*Madisons*Seiten wurden behutsam erkundet und langsam, und die Asiatin kümmerte jeden Winkel zu studieren. Minuten vergingen, und*Madison*war am Rande der Erschöpfung; sie wusste genau, was die Asiatin war nach, aber er würde zurückhalten, solange er konnte. Noch ein kleiner Schubs könnte den Trick tun. die Asiatin Finger kroch, und er strich mit ihrem Daumen*Pads*entlang von*Maddies Rippen, die*sehr verletzlich waren. Die Arme der Agentin wurden über den Kopf gestreckt, und der Stuhl beugte ihren Rücken, ihr e Rippen in den offenen Raum ragt.
Madison*fiel plötzlich still, zu wider die Asiatin ihr e volle Energie zu widmen; ihr Gesicht war mit Lachen so reif, dass er mulmig von dem Versuch, sah es alles in zu halten.*Madison*verzweifelt ihr e Rippen zu schonen versucht, mit dem Rücken gegen den Stuhl Abflachung, aber ihr e Muskeln müde, und es dauerte nicht lange, er*floppte*gleich wieder in die Asiatin wartet*voller Frustration.
die Asiatin geschaltet Techniken; beugte er sich und ihren Zeigefinger zusammengerollt, so dass sie entlang*Madisons*Magen ziehen, die dank kühn auf den Stuhl wurde herausragten. Die Tür und Tor ging Aufplatzen.
"AllRrihhhaattt-AllrighhtthahHuHhhtttt! ... .Okkk AalrrwEaaDyyyHHA! ......*Ich-bin-ich*bin*reallHhhhyyy Ticcklishhh AssHhAaHOoolee!*ÖKK*?! "Madison*schrie, beginnend in ihr*em*Stuhl zu winden. Er hatte schließlich zusammenbrach, um zu lachen, und es war süße Musik zu die Asiatin Ohren.
"Okay,*was?" die Asiatin*gurrte, als ob er nicht bewusst war. "Bist du bereit, noch*reden?", Fragte sie.
"Ich werde ihnen niemals etwas sagen..."
"Mmm*... wir werden sehen", sagte die Asiatin*böse, er leckte sich die Lippen und ihr Lächeln verbreiterte er eine Herausforderung geliebt..
Die Asiatin entwirrt langsam ihr junges Opfer, Vergnügen dabei nehmen. ihr e Finger schmecken würde schließlich nacktes Fleisch; die Asiatin hob*Madison*Bluse auf, ihre Hände gleitenden darunter; sie tastete ungeschickt herum, Hände voll zu zucken Fleisch greifen. Immer entlang des Die Asiatins Seiten er stupste und ihren Bauch stieß, und ihr e Finger gingen entlang jeder Rippe Hantieren. Madison verlor ihr e kühle und brach in Schweiß; ihr Lachen versetzt, die Geräusche von sanfter Musik übertönt. Keiner ihr er Ausbildung hatte ihn darauf vorbereitet.
Sie sehen-Madison war sehr geschickt mit einem Messer oder einer Pistole in der Tat, er war sehr geschickt im Umgang mit jeder Waffe, aber es gab keine zur Verfügung. Bei der Ankunft hier hatte er entwaffnet, aller Waffen das Versteck unter ihr em Hemd beraubt man, und sogar die winzigen Klinge an ihr em Bein geschnallt, unter ihrem Lieblings-Paar leuchtend rote Socken versteckt. Ohne sie fühlte Madison ganz nackt, und noch mehr wehrlos.
Nach dem neugierigen viel Gelächter aus jungen Die Asiatin, hörte die Asiatin die Folter. sie setzte sich auf dem Stuhl zurück und sah ihn immer wieder. Madison lag da, keuchend und schwitzend.
"Ich bin nicht dumm 'Sweathaert'", sagte die Asiatin cooly.
"Das ist fraglich", sagte Madison, skeptisch keuchend.
"Ich denke, ich weiß nicht, was Sie bis zu? ... .
"Oh, ich weiß nicht ... ..just sehen, wie weit wir in 30 Minuten bekommen haben", sagte die Asiatin, lächelnd. „Nohhoohoohoo..hohohooooonahahahaha....“ Madison tobte jetzt in ihren Fesseln, unfähig auch nur einen Millimeter zu entkommen. „...Wir haben es gleich meien Süße....“ säußeslte die Asiatin „...gleich hast du es geschafft“ grinste die frau hämisch, während sie die Füße der hilflosen Ageintin fest im Griff hatte. „nnaaaahhahaahhaaa....“ schrie Madison. „...stttooooppppp ittt......!“ „NAMEN!!! Ich will Namen“ sreie die asiatin während sie keinerlei Mühe hatte, die zappelnde Madison in Schach zu halten.
Er beugte sich zur Seite, um den Stand erreicht über er brachte; er öffnete die langsam Feld herausziehen ein kleines Messer und eine kleine spitz steife rote Feder. Er hielt die Feder in Madison Gesicht, es wirbelte herum und hielt das Messer in der anderen.
"Sagen Sie mir, was ich will wissen ... ..
"Ok .... Ich gebe auf ,," sagte Madison langsam. "Die Rebellenbasis wieder da ist", er machte eine Geste, »-rechten dort zurück in ma 'Arsch .... auf der linken Seite", sagte Madison, kichernd unter ihr em Atem.
die Asiatin nickte vor sich hin, und ihr Gesicht zuckte immer so leicht. Nur Die Asiatins Augen würde ihr e Reaktion, die das erste Zeichen von die Asiatin Frustration fangen.
die Asiatin erreicht mit dem Messer in der Hand aus; er zog Madison feuchten Hemd von ihr em Körper weg und begann zu schneiden, schneiden zwei klaffende Löcher genau dort, wo ihre Achselhöhlen waren. ihre braunen fleischigen Gruben jetzt sehen konnte, spähen heraus von unter ihrem Hemd..
So begann die Asiatin wieder einzutauchen ihre Feder in Madison schlanke,
Achseln. Die flinke Feder streichelte die Haut, den äußeren Rand Tracing, vorsichtig, nicht die dunklen Flecken in der Mitte zu berühren, zumindest noch nicht.
"PLeEAeHhSse STAHAPpHH! CMON pSTAHpIiiiTTTT! DIESE AiNTHHFaiirr !! NoHH - THHEhAH FAIIRRHRHAHA !! "Madison rief in ihr em Stuhl Schütteln
"UH-Ohhhhh, Sie in echten Schwierigkeiten sind jetzt ", sagte die Asiatin, zu realisieren, dass er Gold geschlagen hatte. Madison Achselhöhlen waren eine ihr er intimeren Flecken, eine Flugverbotszone sozusagen. See-sie waren zart weicher Flecken, unter ihren lgut trainierten Schultern versteckt. Nicht gemeint von niemandem berührt werden, oder irgendetwas außer Madison selbst. die Asiatin gehalten auf, ihre Feder entlang der Achseln.
Madison in den Mund aufgebrochen, lachen verrückt; ihr Kopf hing über der Rückseite des Stuhls, wie ihr e Beißerchen zu sehen. ihr e Zurückhaltung war verschwunden und vollständig geschossen ..
"Sag mir einfach, was ich wissen will, und ich werde aufhören ... geben Sie kleinen inweis", sagte die Asiatin.
Maddie brach in Anfällen von Hysterie und die Asiatin griff nach dem Messer, Madison's BH genau in der Mitte schneiden;und ließ ihren Oberkörper nackt. Dann setzte kitzel er jede Naht und Falte des Die Asiatins verschwitzt bod. Dann schleppte er ihr e Hände nach unten, und ihr e Finger schnüffelte eine andere weiche Stelle aus; er glitt mit den Fingern über Madison Oberschenkel, so dass sie in die Schlitze kriechend er geschnitten hatte.
Nach dem längsten noch von Kitzel, fühlte die Asiatin schließlich gezwungen, zu stoppen. Madison in ihr em Stuhl lümmelte über, einfach auf der Suche erschöpft. die Asiatin gab ihr em jungen Opfer ein paar Augenblicke zu Atem zu kommen, bevor er wieder zu sprechen.
"Jetzt", sagte die Asiatin drohend. "Gibt es etwas, was Sie mir sagen wollen ... ..?
Madison dauerte mehrere Minuten, sich zu sammeln; der Brust nach oben gepumpt und nach unten als Hose. Sie schaute an die Decke, als er sprach. "Nein ... ..No ...... .nothing ta 'Sinn kommt", sagte sie und grinste immer noch trotz ihrer Zwangslage.
Die Asiatin stand plötzlich von ihrem Stuhl auf, schritt durch den Raum. Sie konnte nicht verstehen, wie könnte jemand so offensichtlich kitzlig, halten Sie für diese lange aus? Er war sowohl erstaunt und überrascht, nicht frustriert zu erwähnen, dass sie Madison noch nicht gebrochen hatte.
"Well 'Maddie', es ist ihen endlich gelungen ...... mich wütend zu machen das gebe ich zu , aber das ist nicht so gut für Sie ....", Sagte sie. „....gar nicht gut Agent...“. Damit packte die Asiatin das Messer wieder; er steckte die Kante in eine von Madison schleicht, vorsichtig, nicht ihre Haut zu schneiden.die Asiatin sägte das Messer langsam hin und her, Schneiden der Sohle des Schuhs weg, mit dem anderen Fuß das gleiche zu tun. Er schnitt die beiden Gummisohlen, sie weg von Madison Füße Peeling, und sie über die Schulter zu werfen. Madison lag da auf dem Stuhl noch gebunden ist; nur die obere Hälfte ihr er Umkehrung geblieben, aber die Sohlen wurden durch ein Paar von beigen Socken weg ersetzte, den Boden der ihr er Füße bedecken.
"Der Ball von ihr em Fuß war sclank, und ihre Zehen waren oval geformt; ihre Haut weich und seidig
"Genug gespielt", höhnte die Asiatin. sie beugte sich über den Sitz ihres Stuhls. Ihre Augen so kalt und ruhig wie immer anstarrte die arme Madison. "Hören Sie Agent ... .ich werde diese Füße kitzeln bis sie mir sagen alles sagen was ich wissen will !!", schrie sie, giftiger als je zuvor..
"FUCK YORUSELF!" Madison schrie zurück.
Die Asiatin hatte gehofft, dass sie so etwas sagen würde. sie begann zunächst langsam . Sie richtete ihre Finger, so dass sie entlang des Rande der nackten Fußsohlen der Agentin streichelte.
Madison platzte sofort vor Gelächter als sie berührt wurde.
"HAGH-AGHHAHAGGHH !!! HAHAHGHHAHA !! FUKCEH SIE BITHCHEHAHAHA FUUCKK YOUuUHehHAHAHAAHAGGH !!! - Noooooo !!! "würgte sie.
"Oh ja! Du bist gut und kitzlig hier, nicht wahr ?! "verhöhnte Sie die Asiatin. „ihr westlichen Frauen seit alle soo kitzlig an den Füßen, das ist erstaunlich wissen sie....“
Tatsächlich waren ihre Füße zart und empfindlich gegen Berührung.
Madison nackte Füße wurden gründlich bearbeitet. die Asiatin drückte ihren Daumen in den Bogen, ihre Finger knetete, jeden kitzlig Nerv ihrer verschwitzten Sohlen, während Madison ein gequältes Lachen von sich gab.
Sie strich die Unterseiten von Maddies wohlgeformten Zehen,. Tränen liefen über ihr Gesicht, und sie schrie um Hilfe.
„Für wen arbeiten sie???“ !!!" die Asiatin schrie, entschlossen, sie hier und jetzt zu brechen.
Hohoohhoo, hahahahaha“ stöhnte Maddie, die verzweiflet versuchte ihre Emotionen zu kontrollieren.. Die Asiain hielt Madison stetig im zustand der Anspannung. Langsam aber unaufhörlich zog sie ihre langen, spitzen Fingernägel an den tiefen Rillen von Maddies Fußsohlen auf und ab, was sie gentin mit einem tiefen, montonem Lachen quittierte.
Es war deutlich zu erkennen, die Frau wusste ganz genau was sie tat und sie machte das nicht zum ersten Mal. Madison konnte nichts tun ausser zu lachen und zu schreien. Schreie die manchmal so tief waren das die Agentin selbst erschrak. Sie hatte sich geschworen nicht zu brechen, doch das warme Öl, das jetzt an ihren weichen, sensiblen Sohlen herunterlief verfehtlte seine Wirkung nicht. Die Mischung aus Öl und spitzen Nägeln stellten die Vorsätze der Agentin auf eine harte Probe....
In diesem Augenblick könnte ein lauter Knall zu hören aus der Ferne kommen.
Aus den inzwischen gequält klingenden Schreien der Agentin, könnte ein Wort oder zwei verstanden werden. Welche die die Asiatin aufmerksam lauschte , während sie weiterkitzelte.
Plötzlich wurde Die Türe aufgestossen und Madison lag da, ihr Körper schweißglänzenden, immer noch lachend. die Asiatin wurde gepackt und überwältigt während Madison und die entführte junge Vittoria gerettet werden konnten.....
Ende