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Die Inquisition (Roman-Auszug mit Ziegenfolter, */F)

Haltickling

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Dies ist die deutsche Übersetzung eines kurzen Auszugs aus meinem englischen Roman „The Pleasure Paradise Club (der Klub der paradiesischen Freuden)“. Zum besseren Verständnis:

Es geht um ein auf Kitzeln spezialisiertes Freudenhaus in Nevada, USA. Gerade hat der Besitzer (= Erzähler) eine neue Filiale eröffnet und erlebt jetzt mit seinen beiden Lebensgefährtinnen eine Willkommens-Party des Personals. Für die vorangegangene Szene wurden die Drei nackt an Stühle gefesselt, deren Sitzfläche ein Loch für den „Zugang von unten“ aufweist. Und nun steht eine kleine Theatervorführung auf dem Programm, die zur Zeit der Inquisition spielt...


Die Inquisition

... „Nur Geduld, verehrtester Chef und Klub-Besitzer. Um euch eine kleine Atempause zu gönnen, haben wir ein kleines Theaterstück für euch inszeniert. Lasst mich die Szene erklären: Ihr habt sicherlich schon von der mittelalterlichen Inquisition und ihren Hexenjagden gehört. Wenn die der Hexerei beschuldigte Frau den Inquisitoren von zu edler Abstammung schien oder einfach auch nur zu angesehen im Ort war, wandten sie nicht immer die grausamste Folter an, um ihr ein Geständnis zu entlocken. Stattdessen griffen sie zu Methoden, die zwar ebenso wirksam waren, die aber keinerlei Folterspuren an der Delinquentin hinterließen. Könnt ihr euch vorstellen, was ich damit meine?“ – „Kitzeln natürlich,“ erwiderten Cindy, Sheila und ich wie aus einem Mund.

„Richtig. Wie habt ihr das nur erraten?“ grinste Monica schelmisch. „Wenn die Inquisitoren im Land umherzogen, fanden sie nicht überall eine vollständig ausgerüstete Folterkammer vor, daher mussten sie sich oft mit dem behelfen, was gerade zur Verfügung stand. Mit einem Pferdestall zum Beispiel. Und genau dorthin werden wir euch jetzt bringen.“

Zwei Gärtner, die in der Nähe gewartet hatten, kamen herbei und luden uns mitsamt der Stühle auf einen kleinen Anhänger, mit dem normalerweise die großen Rasenmäher zum Golfplatz gebracht wurden. Sie zogen das Gefährt zum Stallgelände und trugen uns ins Innere des Stalls. Neben den Pferdeboxen gab es einen größeren Bereich, der als Heustadel für das Stroh diente. In der Mitte des etwas erhöhten hinteren Teils stand ein alter Fußpranger. Die Pferde hielten sich draußen auf der Koppel auf, damit sie nicht durch die vermutlich lauten Lachgeräusche des Theaterstücks gestört würden.

Unsere unten offenen Stühle platzierte man in der 1. Reihe der Zuschauerränge, und hinter uns nahmen die anderen Mädchen des Klubs Platz, was das Bild eines ausverkauften Theaters vervollständigte. Die Erwartung der kommenden Szene erzeugte schnell Stille im „Saal“. Zuerst kamen die Schauspieler auf die „Bühne“, allen voran ein glatzköpfiger, untersetzter Mönch in seiner groben braunen Kutte. Zwei Pferdeburschen in mittelalterlichen Kostümen begleiteten ihn als Folterknechte. Er setzte sich auf einen hohen Stuhl hinter einem kleinen antiken Schreibtisch und breitete seine Akten aus. Sein ganzes Benehmen zeugten von der Wichtigkeit seines Amtes.

Er öffnete einen riesigen Folianten und grummelte: „Nun, wen haben wir denn als Nächstes? Ah ja, die Nichte des Bürgermeisters, die schnippische kleine Göre. Einer der Dorfbewohner hat sie der Hexerei beschuldigt. Man bringe sie herein!“

Ich dreht mich zu Monica um, die hinter mir saß, und flüsterte ihr zu: „Wo zum Teufel habt ihr DEN denn aufgetrieben?“ – „Er ist Schauspieler im hiesigen Theater und einer unserer Stammkunden. Er spielt nicht zum ersten Mal für uns, und er ist wirklich gut. Vor allem kostet er uns überhaupt nichts: er macht freiwillig bei solchen Stücken mit, sofern es dabei ums Kitzeln geht.“

„Ruhe im Saal,“ donnerte der Pseudo-Inquisitor, „oder ich muss euch streng bestrafen!“ Seine Gehilfen zerrten ein wild widerstrebendes Mädchen im passenden Kostüm herein und banden ihre Hände nach oben an einen Pfeiler. Ein Heuballen diente ihr als Sitzgelegenheit. Dann öffneten sie den Pranger und schnallten die Fußgelenke in die Öffnungen, so dass sie unbeweglich fixiert waren. Der glatzköpfige Mönch erhob seine Stimme: „Im Namen der Heiligen Inquisition, du wurdest der Zauberei angeklagt. Ich bin hier, um dein Geständnis zu hören. Sprich!“

Die Delinquentin war eine äußerst hübsche Brünette mit langem, lockigen Haar und einer atemberaubenden Figur. Inbrünstig flehte sie: „Oh bitte, Pater, ich bin eine gute Christin und habe von Zauberei nicht die geringste Ahnung. Welch übler Schurke wagte es, mich solch schrecklicher Dinge zu verleumden? Ganz sicher war es ein Feind meines Onkels, des Bürgermeisters!“

Der Inquisitor musterte sie streng: „Die Anklage der Hexerei ist sehr schwerwiegend. Ein Zeuge hat dich im Stall deines Onkels beobachtet, als du eigenartige Dinge mit einer schwarzen Katze triebst und dabei beständig geheime Zaubersprüche murmeltest. Und der Zeuge ist ein wohlangesehener Mann eures Ortes, keineswegs ein Schurke. Nun, was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen?“

Das Mädchen entgegnete verzweifelt: „Unsinn! Unsere Katze war trächtig und kurz davor, ihre Jungen zur Welt zu bringen. Alles was ich tat war ihr ein wenig Milch zu geben und ihre Wehenschmerzen mit sanften Worten und Streicheln zu erleichtern. Das war doch nur eine Tat der christlichen Nächstenliebe, nichts sonst. Und sagt mir, was hatte dieser vorgebliche Zeuge überhaupt in unserem Stall zu suchen? Hat er mir etwa nachgestellt, vielleicht um mir, einer wahrhaft reinen Jungfrau, ein Leid zuzufügen?“

Der Inquisitor heulte vor Entrüstung auf: „Wie kannst du es wagen, dich mit der Heiligen Mutter Gottes zu vergleichen, der einzig wahrhaft reinen Jungfrau? Das allein gilt bereits als Gotteslästerung, wenn nicht gar als Zeichen deiner Schuld! Das Zeugnis des Mannes lässt keinen Zweifel: Er vernahm dich unverständliche Worte murmeln, die sich wie ein Gebet zum Teufel anhörten, und du berührtest die schwarze Katze mit einer Hahnenfeder. Diese Art von Schwarzem Ritual kennt man auch als Teufelsmesse; die Bücher der Heiligen Inquisition sind voll von Geständnissen, die solch dunkle Machenschaften schildern. Lasse es dir gesagt sein, du verderbte Hexe, wir haben die Mittel, auch dich zu einem Geständnis zu bringen!“

Das Mädchen zitterte nun vor Angst, doch sie brachte dennoch einige Courage auf: „Pater, Ihr werdet es nicht wagen, mich zu foltern! Die kleinste Spur einer Misshandlung auf meinem Körper, und mein Onkel wird Euch von seinen Hunden zerreißen lassen. Ihr wisst, wie sehr er mich, seine einzige Nichte, liebt. Bringt ihn hierher und stellt ihn dem Zeugen gegenüber, dann werdet Ihr hören, wie sehr diese schrecklichen Anschuldigungen der Wahrheit entbehren!“

Dieses Stück hörte sich ziemlich realistisch an. Die meisten dieser Hexenprozesse basierten auf Neid, Hass oder Habgier, und eine einzige Denunziation genügte den Inquisitoren, um die beschuldigte Frau zu verhören. Einmal unter der Folter, gestanden sie ganz sicher, was immer der Inquisitor von ihnen hören wollte. Das ganze endete üblicherweise auf dem Scheiterhaufen. Doch nun fuhr der Mönch fort:

„Ich weiß sehr wohl, wie einflussreich dein Onkel ist. Doch was kann er schon gegen ein unterschriebenes Schuldgeständnis unternehmen?“ – „Ein Blick wird ihm genügen, und er wird wissen, dass nur die Folter mir ein solches Geständnis aufzwingen konnte.“

Der Inquisitor setzte ein bösartiges Lächeln auf: „Du bist deiner selbst so sicher, nicht wahr, du Hexe? Allein der Teufel selbst kann dir dieses Selbstvertrauen verliehen haben. Doch wir werden dein Geständnis erhalten, ohne dass nur einige einzige Spur deinen Körper zeichnen wird. Du wagst es, darüber zu lachen? Nun gut, so soll es sein. Dein eigenes teuflisches Gelächter wird deine Folter sein!“ Er wandte sich seinen Gehilfen zu: „Entfernt ihr die Schuhe und reibt die Fußsohlen mit Salzlake ein!“

Was zum Teufel hatte Salzlake mit Kitzeln zu tun? Denn natürlich drehte sich bei diesem Stück alles um Kitzeln. Ich sollte es bald genug herausfinden. Die klobigen Schuhe wurden von den wunderschönen nackten Füßen gezogen, und die beiden Gehilfen rieben die Sohlen und die Zehen mit Badeschwämmen ein, die sie zuvor in einem Kübel mit Salzwasser getränkt hatten. Schon allein diese Berührung brachte das Mädchen zu unkontrolliertem Kichern; ganz offensichtlich waren ihre Füße äußerst kitzlig, und die beiden Männer genossen ihre Aufgabe sichtlich.

Schließlich waren beide Füße richtiggehend mit Salzlake eingeweicht. Der Inquisitor befahl: „Man bringe die Folterwerkzeuge!“ Die Delinquentin fragte ängstlich: „Was habt Ihr vor? Was werdet ihr mir antun?“

Wieder erschien das sadistische Grinsen auf dem Gesicht des Mönchs: „Du wirst nichts gegen deine Peiniger aussagen können, denn wir werden dich nicht berühren. Der Allmächtige selbst stellt uns in seiner Weisheit alles Notwendige zur Verfügung. Eines seiner nützlichsten Geschöpfe sind Ziegen. Diese benötigen Salz, und die Heilige Inquisition hat letzte Woche zwei Ziegen deines Onkels beschlagnahmt, gleich nachdem uns die Anschuldigung zugetragen ward. Nicht ein Krümel Salz haben sie seitdem erhalten, und nun lechzen sie geradezu danach. Was glaubst du wird geschehen, wenn sie so viel von dieser Köstlichkeit auf deinen Fußsohlen entdecken?“

Das Mädchen zerrte heftig an ihren Fesseln. In purer Verzweiflung rief sie aus: „Neiiin! Ihre Zungen werden mich zu Tode kitzeln!“ Der Inquisitor grinste immer noch: „Genau das wird geschehen, wenn du nicht rechtzeitig gestehst!“ Die Gehilfen kehrten auf die „Bühne“ zurück und zogen dabei zwei Ziegen an einem Strick hinter sich her. Die Tiere witterten das begehrte Salz sofort und wurden unruhig. Einmal losgelassen, begannen sie sofort, mit ihren rauen Zungen das Salz von den Füßen eifrig abzulecken. Die Delinquentin brach sofort in schallendes Lachen aus. Bald rannen Tränen an ihrem wunderhübschen, nun so gequält verzerrten Gesicht herab. Sie warf ihren Kopf wild hin und her und zerrte heftigst an den Seilen, mit denen sie gefesselt war.

Als die Ziegen alles Salz von den Sohlen geleckt hatten, wandten sie ihre Aufmerksamkeit den Zehen zu. Die Zungen drangen in die Zwischenräume ein und erzeugten dabei noch mehr gequältes Gelächter bei der Delinquentin. Dieser gesamte Vorgang hatte höchstens fünf Minuten gedauert, doch das Mädchen stand kurz vor einer Bewusstlosigkeit. Auf einen Wink des Inquisitors zogen die Gehilfen die Zeigen beiseite, um dem Opfer die Gelegenheit zu einem Geständnis zu geben.

Das Mädchen lachte noch eine ganze Weile nach dem Ende der eigentlichen Kitzelfolter weiter. Dann traf sie der strenge Blick des Mönchs, der fragte: „Nun, wäre es nicht besser, deine Untaten jetzt einzugestehen, bevor die zweite Stufe der Folter folgt?“ Das arme Ding war noch so außer Atem, dass sie nicht antworten konnte.

„Also gut, du willst es nicht anders,“ grollte der Inquisitor. „Bindet die Ziegen dort drüben an und entfernt das Oberkleid der Hexe! Ihr wisst selbst, was getan werden muss.“ Gehorsam folgten die Folterknechte dem Befehl. Die Ziegen hungerte noch immer nach Salz, doch sie wurden zunächst außer Reichweite angebunden, während man dem Mädchen die Bluse auszog. Geschickt banden die Gehilfen dazu immer nur einen Arm nach dem andern los, um ihr das Kleidungsstück abstreifen zu können. Dann begannen sie, mit ihren Schwämmen den nun nackten Oberkörper mit Salzlake einzureiben.

Wieder reagierte das Mädchen heftig auf die Berührungen der Schwämme. Sie besaß perfekte Brüste, und die beiden Männer stellten sicher, dass sie besonders dort für viel Salz sorgten. Dann trugen sie den Eimer weg und banden die Ziegen wieder los.

Diesmal kam der Salzgeruch von den Körperseiten, den Achselhöhlen und den Weichteilen, daher konzentrierten sich die Zungen der Tiere zunächst dort. Anfangs leckten sie beide an derselben Körperseite, was für akrobatische Krümmungen des Opfers sorgte. Doch dann kamen sich die Ziegen gegenseitig ins Gehege, daher sprang eine über die gestreckten Beine und nahm sich der anderen Seite an.

Als ob die Tiere speziell auf diese Folter abgerichtet worden wären, wandten sie instinktiv die wirkungsvollsten Berührungen an. Langgezogenes Lecken über die Weichteile und den Brustkorb wechselten sich mit suchendem Tupfen in den Achselhöhlen ab. Zusätzlich zu den eifrigen Zungen berührten auch die Geißbärte die empfindsame Haut ein paar Zoll unterhalb der Schnauze, was die Kitzelqual noch steigerte.

Und die Reaktion des Opfers ließ keine Zweifel aufkommen, dass diese Empfindungen pure, sadistische Folter darstellten. Das Mädchen war völlig außer sich, schrie in den höchsten Tönen und zappelte wild. Obwohl ich ehrliches Mitleid mit ihr spürte, erregte mich dieser Anblick beträchtlich. Als ich mich nach meinen beiden Gefährtinnen umsah, bemerkte ich, dass es ihnen ähnlich erging.

Kurz bevor die Delinquentin in Ohnmacht fiel, rief sie in höchster Verzweiflung aus: „Ich gestehe!!!“ Sofort zogen die Gehilfen die Ziegen beiseite. Der Mönch erhob sich von seinem Stuhl: „Was gestehst du?“ – „Was immer du willst, nur hört bitte mit dem Kitzeln auf!“ jammerte das Opfer. Mit scheinbarem Wohlwollen sagte der grausame Inquisitor: „Du gibst also zu, mit Hilfe einer schwarzen Katze eine Teufelsmesse in eurem Stall zelebriert zu haben?“

Das Mädchen murmelte etwas Unverständliches. „Lauter!“ befahl der Mönch. „Gut, ich gebe es zu. Plötzlich ergriff ein böser Dämon von mir Besitz und zwang mich, seltsame Dinge zu tun, die ich nicht verstand. Aber ich bin wirklich keine Hexe, ich stand unter bösem Bann!“ – „Bereust du es aus tiefster Seele?“ – Ja, Pater, das tue ich. Ich weiß bis heute nicht, was damals über mich gekommen ist. Ich schwöre bei Gott, dass es niemals wieder vorkommen wird. Bitte kitzelt mich nicht mehr!“

Der sogenannte Mönch schien halbwegs befriedigt. „Nun, es scheint, dass du vielmehr ein Opfer böser Zauberei warst als eine tatsächliche Hexe. Doch der teuflische Dämon lauert immer noch in deinem Inneren. Wir müssen ihn für immer austreiben! Sag mir, bist du wirklich noch eine unberührte Jungfrau?“ Das Mädchen nickte. „Gut, dann gibt es noch Hoffnung für dich, meine Tochter. Du hast Glück: Ich bin ein erfahrener Exorzist. Doch dieser Vorgang ist höchst unangenehm und manchmal auch gefährlich. Willst du wirklich von Herzen den Dämon aus dir verbannen?“

„Um jeden Preis,“ stimmte das Mädchen zu, „so lange es nicht durch Kitzeln geschieht.“ Ihr Verhörleiter lächelte: „Nun, anfangs wird es wohl doch ein wenig kitzeln, doch dann wird heilige Verzückung dich erfüllen. Glaube mir, du wirst den Augenblick fühlen können, da der Teufel deinen Körper verlässt.“ Er ordnete an, dass nun auch ihr Rock und ihre Unterbekleidung ausgezogen wurde. So zogen seine Gehilfen das Mädchen nackt aus, nachdem sie sie von den Fesseln befreit hatten. Sie ließ es widerstandslos geschehen. Dann musste sie sich in umgekehrter Richtung zu Boden legen: Ihre Fußgelenke staken nun in denselben Fesseln, die vorher Ihre Arme umfangen hatten. Auf diese Weise hingen ihre Beine weit gespreizt in der Luft, und ihre Hände wurden in den Pranger geschnallt.

Wieder nahmen die Folterknechte die Salzwasserschwämme auf und drückten sie über dem weit geöffneten Schoß des Mädchens aus, so dass die Flüssigkeit dort hernieder tropfte. Sodann ließ man die Ziegen wieder los. Ihr gemeinsames Ziel war nun der Unterleib des Opfers. Er roch und schmeckte nach Salz, doch die Tiere schienen auch die dem Schoß selbst entspringende Feuchtigkeit zu genießen. Eifrige Zungen leckten nun über das Geschlecht des jungen Mädchens, ja sie drangen sogar manchmal an beiden Öffnungen ins Innere vor.

Schon bei den ersten Berührungen musste das Opfer schrill kichern. Doch bald verhalfen ihr die intensiven Manipulationen an ihren intimsten Stellen zu tiefen Seufzern und lüsternem Stöhnen. Die Zungen vergewaltigten sie richtiggehend, aber mit gebotener Sanftheit. Zusätzlich kitzelten die Geißbärte die hintere der beiden Öffnungen. Schon nach kurzer Zeit schrie das Mädchen in höchster Verzückung auf und wand sich erbarmungswürdig in ihren Fesseln. Bald darauf folgte eine zweite Welle der himmlischen Lust.

Das bloße Betrachten dieser geilen Szene brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus, besonders da eine anonyme Wohltäterin meine eigenen Fußsohlen mit einem Strohhalm kitzelte, ebenso wie an meinem durch das Loch im Sitz baumelnden Hodensack. Ähnliches geschah mit Cindy und Sheila, sie hopsten erregt auf ihren Stühlen herum, soweit die Fesseln es zuließen.

Das Opfer auf der Bühne wurde noch immer von den Wellen ihres letzten Höhepunktes durchzuckt. Als ihre Lustkrämpfe schließlich abebbten, führten die Gehilfen die Ziegen hinaus. Der Inquisitor erhob sich und sprach: „Nun, meine Tochter, hat dich der teuflische Dämon verlassen. Wir haben ihn aus dir herausgekitzelt, und er konnte den Anblick der Wonnen des Paradieses nicht ertragen, die zu schauen dir in diesen Momenten vergönnt war. Schwöre auf diese Heilige Bibel, dass du zukünftig ein gottesfürchtiges, christliches Leben führen wirst, und kein Dämon kann jemals wieder von dir Besitz ergreifen. Und selbstredend musst du über die Vorgänge des Exorzismus unbedingtes Stillschweigen bewahren, sonst kehrt sich der Effekt um!“ Das Mädchen hatte man zwischenzeitlich von ihren Handfesseln befreit, und sie legte beide Hände auf die Bibel, die der Mönch für sie hielt. „Ich schwöre bei Gott!“

Der Mönch segnete sie und sagte: „Nur um dir den zweiten Teil deines Eides zu erleichtern, habe ich ein genaues Protokoll deines Geständnis niedergeschrieben, das du nun unterzeichnen wirst. Solltest du jemals deine Verschwiegenheit über das Geheimnis des Exorzismus brechen, so werde ich dieses Geständnis öffentlich bekannt machen. Du weißt selbst, was das für Folgen hätte.“

„Bitte versteht mich nicht falsch, Pater, ich habe nicht im Mindesten vor, diesen Eid zu brechen. Doch wenn ich dieses Dokument unterzeichnete, könntet Ihr meinen Onkel und mich nach Gutdünken vernichten. Was geschieht, wenn ich nicht unterzeichne?“ Der Mönch zuckte lediglich die Achseln. „Dann werden die Ziegen zurückgeholt, und dieses Mal werde ich sie gewähren lassen. Du wirst fortgesetzt zu Tode gekitzelt, um das Geheimnis des Exorzismus zu schützen. Und niemand wird sich einen Reim auf deinen Tod machen können, denn dein Körper wird keinerlei Spuren einer Misshandlung aufweisen. Entscheide dich also nunmehr!“

Widerstrebend unterschrieb die Delinquentin das Papier. Erst dann band man auch ihre Füße los. Sie stand auf, und alle Akteure verbeugten sich vor den Zuschauern, die lautstark applaudierten. Da wir Drei auf unsere Stühle gebunden waren, konnten wir nicht klatschen, deshalb riefen wir „Bravo!“

Monica sprach uns an: „Nun, wie hat euch unser kleines pseudohistorisches Theaterstück gefallen?“ – „Einfach hervorragend, toll, fantastisch!“ lobte ich sie. Sheila und Cindy nickten zustimmend. Die anderen Mädchen strahlten glücklich. Einige von ihnen hatten ziemlich erhitzte Gesichter; ich hatte im Hintergrund mehrfach Lustgeräusche vernommen, die von Selbstbefriedigung und Petting herrührten. Monica erhob sich und schlug vor: „Wir sollten uns jetzt wieder an die frische Luft begeben; wir haben noch weitere Überraschungen für euch vorbereitet.“

Ich unterbrach sie: „Tut ihr mir noch einen Gefallen, bevor wir diesen Stall verlassen? Ich würde zu gerne wissen, wie sich die Zungen dieser Ziegen an meinen eigenen Fußsohlen anfühlen. Könnt ihr das arrangieren?“ Monica lachte und stimmte sofort zu: „Das ist eine großartige Idee! Warum habe ich da nicht selbst daran gedacht? Deine Füße sind bereits passend gefesselt, also beginnen wir!“

Zwei der Mädchen rieben kichernd meine Fußsohlen mit der salzigen Flüssigkeit ein, dann brachte man die Ziegen zurück. Nun, das war eine völlig neue Empfindung! Es kitzelte ganz anders als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Zungen waren rau und scheuernd, und doch schlüpfrig feucht. Daher erzeugte der ziemlich kräftige Druck, den sie auf meine Haut ausübten, keinerlei Schmerzen. Es schien lediglich, dass das Kitzeln tief unter der Haut erfolgte. Vielleicht lässt sich das am besten mit dem Kitzeln der Weichteile vergleichen: Es kitzelt auf die eine Art, wenn man sie sehr sanft berührt, aber völlig anders, wenn die Finger tief hineinkneten. ...

*

Der vollständige Roman (in englischer Sprache, über 180 Seiten) ist bei MTJ Publications erhältlich: http://www.mtjpub.com/enovels/pp_club.html
 
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