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Unvollendete Geschichte

Kahless

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Jan 29, 2003
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Ich habe diese Geschichte begonnen, aber mir fehlt leider die Zeit sie ordentlich fertigzustellen. Wer also Lust, Zeit und vor allem gute Ideen hat ist eingeladen sie zu vollenden...




Ein alter Traum...

Die Jahre waren vergangen, und ihre alte Kinderfreundschaft wurde von der Entfernung zerstört. Doch als sie sich nach langer Zeit wieder trafen, war dieses alte, tiefe Gefühl der Freundschaft wieder da.Thomas und Michael schwelgten in ihrer Erinnerung. Damals, die endlosen Streifzüge durch die Wälder, die alte Burgruine, die gemeinsamen Abenteuer. Aber auch das Ende als Thomas wegzog.
Wie die Idee genau entstanden ist wissen die beiden nicht mehr. Einige Liter alkoholscher Getränke waren im Spiel, als die Beiden eines abends die alte Idee aufgriffen, die sie schon vor Jahren hatten: Sie wollten die Folterkammer der alten Burg wiederauferstehen lasssen und darin hübsche, junge Frauen gnadenlos durchkitzeln. Auch als sie wieder nüchtern waren hielten sie an ihrer Idee noch fest und begaben sich zur Ruine. Ein ziemlich abseits gelegenes Gebäude, mitten im Wald, welches schon mal bessere Zeiten gesehen hat. Aber im großen und Ganzen machte es einen soliden Eindruck, vor allem der Hauptturm schien noch fast vollständig erhalten zu sein. Der Eingang wurde zum Schutz vor unvorsichtigen Wanderern mit Brettern vernagelt, welche von den Zwei jedoch ohne Probleme entfernt wurden. Eine steile Steintreppen im inneren des Turmes führte in den Keller. Dort befand sich ein großer Lagerraum, einige Gefängnisszellen und schließlich das Ziel ihres Ausfluges: Die Folterkammer. Unzählige Mäue huschten herum. Das Holz der Foltergeräte war zwar komplett vermodert, und alle Beschläge von starkem Rost befallen. Knapp 500 Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Den Freunden wurde schlagartig bewusst, dass sie sich auf ein großes Abenteuer und auf viel Arbeit eingelassen hatten. Sie hofften jedoch, dass sie am Ende genügend dafür entlohnt würden. Also machten sie sich an die Arbeit. Fanatisch suchten sie nach Fotos oder sogar Bauanleitungen für Folterinstrumente und schließlich gelang es ihnen aus die alten Teilen nachzubauen. Sie waren sogar richtig stolz auf ihre Meisterwerke. Die Streckbank funktionierte einwandfrei, wenn auch Thomas meinte dass sie nicht wirklich authentisch aussehe. Der Pranger hingegen war sehr gut gelungen, ebenso die Metallfesseln an der Wand, ein massiver Stehkäfig und das Andreaskreuz. Dazu kahm noch eine besondere Überraschung: die Kitzelmaschiene. Die Geräte brachten sie in der Nacht über eine alte Forststraße zur Burg. Der Keller wurde gründlich gesäubert und mit den wichtigsten Gegenständen eingerichtet. Zusätzlich zu einer großen Kiste voller Hilfsmittel zum Kitzeln brachten sie auch noch Gegenstände des täglichen Bedarfs auf die Burg, denn sie wollten ihre Opfer mehrere Tage hindurch quälen und in dieser Zeit auf der Burg wohnen. Der Boden der alten Gefängnisszellen wurde mit Stroh bedeckt um den Opfern mindestens ein bequemes ausruhen nach der Folter zu erlauben. Nun fehlten nur noch die Opfer: Doch auch dieses Problem wurde gelöst: Es gab im Wald wo die Bug stand einen ziemlich beliebten Wanderweg. Michael und Thomas hofften, dort die hübschen, junge Frauen für ihr Vorhaben zu finden: Und so war es auch: eines Morgens beobachteten sie zwei sehr attraktive Damen beim Jogging. Dann ging alles ganz schnell: Betäubt und in je einen Leinensack gesteckt wurden die beiden Schönheiten so rasch wie möglich zur Burg gebracht. Wie sich später herausstellte achteten Maria und Verena sehr auf ihr äußeres und waren auch extrem kitzelig, Maria noch viel mehr als ihre Freundin. Ein wahrer Glücksfall also...
Verena erwachte als erste. Sie war absolut nackt und konnte ihre Hände nicht bewegen, da diese mit schweren Eisenfesseln an die Wand gefesselt waren. Die arme Frau konnte nichts anderes tun als um Hilfe rufen. Sofort erschien ein Mann mit einer schwarzen Sturmhaube und sagte ihr, dass sie es bereuen würde wenn sie ihn nochmals störe. Der Mann war Thomas. Völlig verstört gehorchte Verena. Im fahlen Schein der Fackeln sah sie einen nackten Körper auf einem merkwürdigen Tisch liegen. „Dies muss Maria sein“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie schaute genauer hin und erkannte dass es wirklich ihre Freundin war, an Händen und Füßen gefesselt. Nach einiger Zeit bewegte sich dieser Körper und als Marie ihre Lage bewusst wurde tat sie dasselbe wie Verena: Sie schrie laut um Hilfe. Sofort erschien die Gestalt von vorhin und kurz darauf noch eine weitere: Größer als die Erste, aber bei weitem nicht so Muskelbepackt: Michael. Aber die Namen der Beiden kannten die Frauen ja nicht, und man hatte auch nicht vor dass sie diese jeh erfahren sollten. „Unsere Gäste sind also aufgewachen“, sagte Michael. „Wurde aber auch langsam Zeit“, fügte Thomas hinzu. „Meine hochverehrten Damen: Willkommen im Paradies. Im Paradies sollte man fröhlich sein und lachen, desshalb werden wir euch ausgiebig kitzeln. Doch ihr braucht keine Angst zu haben: Wir werden euch nicht verletzen und in ein paar Tagen seid ihr wieder frei“. Panik überkam die Frauen: Sie kannnte ihre extreme Kitzeligkeit und dass sie völlig schutzlos zwei unbekannten Männern ausgeliefert waren verbesserte ihren Gemütszustand auch nicht gerade. Die Freunde gingen langsam zur Streckbank auf der Maria festgeschnallt war. Thomas spannte die Ketten stärker an und das arme Opfer wurde in die Länge gezogen. Absolut unbeweglich und voller Angst wartete Maria auf das was nun kommen würde. Michael verband noch ihre blauen Augen mit einem Tuch und dann starteten die beiden Männer mit der ersten Runde: Vier starke Hände bearbeiteten gleichzeitig den wunderschönen Oberkörper des wehrlosen Opfers. Abwechselnd fest zupacken und sanft streichelnd fuhren sie über die zarte Haut. Gequält schrie Maria auf. Sie wollte um Gnade flehen, doch sie war unfähig zu sprechen. Kein vernünftiger Laut drang aus ihrem hübschen Mund. Das arme Opfer fühlte sich wie in der Hölle. Nach einer Weile, Maria schien es wie eine Ewigkeit, konzentrierten sich die beiden Folterknechte auf Marias wunderschöne Füsse. Sie glaubte nun endgültig durchzudrehen. An den Füßen, besonders den Zehen, war sie noch viel empfindlicher als an ihrem Oberkörper. Als Folge der Kitzelbehandlung ihrer Füsse konnte sie nicht einmal mehr richtig lachen. Maria schnappte verzweifelt nach Luft und versuchte die Höllenqualen so gut wie möglich zu ertragen. Sie hatte ja keine andere Wahl. Doch langsam erhöhte sich ihre Erregung. In ihrem Innersten schiene ihr die Folter zu gefallen. Auch Michael und Thomas bemerkten dies und Thomas begann die wunderbar weiche Innenseite ihrer Schenkel zu kitzeln während Michael die prallen Brüste bearbeitete. Maria litt Höllenqualen, aber ihre Lust steigerte sich immer weiter.
Unter ihr gequältes Lachen mischten sich immer mehr Stöhnlaute. Thomas nahm eine Entenfeder und strich sanft über ihren Kitzler. Maria bäumte sich auf soweit es die feste Fesselung zulies und schrie wie eine Verrückte. Sie war kurz vor davor zu kommen. Doch die beiden Freunde merkten dies und hörten auf. Nach einer kurzen Pause kümmerten sie sich wieder um Marias Füße und den Oberkörper. Das Opfer war kurz vor dem durchdrehen. Die Kombination aus Folter und Stimulation war zu viel für sie. Nach knapp 3 Stunden wollten sich Thomas und Michael auch um die andere Gefangene zu kümmern. Immer noch unbefriedigt und vor Lust bebend wurde Maria von ihren Fesseln befreit und in ihre Zelle gebracht. Sie war total erschöpft, trotzdem musste sie es sich noch mit ihren Fingern selbst besorgen. Anschließend fiel die Schönheit sofort in einen tiefen Schlaf.
Verena musste die Folterszene mit ansehen und zitterte vor Angst. Michael und Thomas beschlossen sie im Pranger zu quälen. Die süßen Füße des Opfers steckten fest zwischen zwei Holzbrettern und ihre Zehen waren mit Wollfäden zurückgebunden. Die Hände steckten in schweren Eisenfesseln welche von der Decke der Folterkammer hingen.



Am nächsten Tag wollten Thomas und Michael ihre Kitzelmaschiene testen. Es handelte sich dabei um ein verstellbares Metallgestell in Form eines Skelettes und fünf Elektromotoren an welchen Federn befestigt waren. Duch flexible Befestigungsarme konnten diese Motoren überall angebracht werden und so das Opfer überall gnadenlos kitzeln. Doch welche von den hübschen Frauen sollte die Ehre haben als erste dieses Wunderwerk zu testen? Man beschloss einen kleinen Wettbewerb zu veranstalten: Sie steckten Maria und Verena zusammen in den Eisenkäfig und forderten sie auf sich gegenseitig durchzukitzeln. Wer zuerst aufgibt wird zwei Stunden lang auf der Foltermaschiene verbringen, sie Siegerin nur eine Stunde. Und wenn die Frauen nicht ernsthaft kämpfen oder gar Absprachen treffen würden sie es bitter bereuen...
Der käfig hatte einen Durchmesser von ca. 70cm und eine Höhe von 2 Metern. Er bestand aus fingerdicken Eisenstäben und die Tür war mit einem Schloss absperrbar. Maria und ihre Freundin sahen ein dass ihre Lage hoffnungslos war und konnten nur mehr tun was ihnen befohlen wurde. Ohne rücksicht auf ihre Freundschaft begannen sie sich gnadenlos durczukitzeln. Bereits nach kurzer Zeit hatte jeder die kitzeligste Stelle der Anderen gefunden und quälte sie um sich eine Stunde auf der Höllenmaschine zu ersparen.
 
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