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Kitzelstory: "Bestrafung eines Voyeurs", FFFF

Haltickling

2nd Level Green Feather
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Apr 3, 2001
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Hier ist wieder einmal eine meiner ursprünglich auf Englisch geschriebenen Kitzelstorys. Die Akteure sind ausschließlich weiblich, obwohl ein Mann durchaus eine Rolle in dieser Geschichte spielt...

Viel Spaß! :)


Bestrafung eines Voyeurs

1) Jake


Jake Morrison war ein Neuling in der boomenden Sicherheits-Branche. Obwohl erst 25, hatte er schon neun Kündigungen in diversen Jobs hinter sich, wegen angeblichen oder tatsächlichen Fehlverhaltens. Sein letzter Chef hatte ihn wegen „sexueller Belästigung“ gefeuert. Ein hinterhältiger Vorwand, fand Jake, denn er hatte eigentlich nur ein oder zwei Sekunden lang eine Sekretärin von hinten an den Rippen gekitzelt. Diese dumme Kuh schrie jedoch tatsächlich so laut, als ob eine komplette Fußballmannschaft sie vergewaltigen würde! Und sein Chef war ein derart eifersüchtiger Typ!

Das konnte ihm in diesem Job nicht passieren, da war sich Jake todsicher. Seine Neigung zum Kitzeln hatte ihm schon mehr Schwierigkeiten bereitet, als er sich selbst je eingestehen würde. Doch seine derzeitige Tätigkeit war frei von solchen Versuchungen: Nacht für Nacht fuhr er alleine auf Streife und überprüfte Türen und Fabriktore, ob sie ordnungsgemäß verschlossen waren. Während seiner zahlreichen Pausen las er Kitzelgeschichten, die er sich aus dem Internet ausgedruckt hatte, und sie machten ihn jedes Mal unheimlich geil. Manchmal parkte er dann in einer garantiert einsamen Straße und onanierte, um den sexuellen Druck abzubauen.

Tief in seine Lieblingsgedanken versunken fuhr er zu einem kürzlich aufgegebenen Industriekomplex. Dies war das einzige Objekt, das er auch von innen überprüfen musste. Es sollte nämlich demnächst verkauft werden, und ungebetene Gäste wie etwa Obdachlose würden der Verkaufswert beträchtlich verringern. Er schloss den Hintereingang auf und machte seine übliche Runde durch die leeren Maschinenhallen und Büros. Die Anlage war ziemlich weitläufig, erst nach über zwanzig Minuten erreichte er das Bürogebäude am anderen Ende des Geländes.

Dort hörte er plötzlich Geräusche irgendwo aus dem Kellergeschoss. Er benutzte die Treppe, um der Sache nachzugehen, denn das in dem leeren Gebäude weit hörbare „Ping“ eines ankommenden Aufzugs hätte ihn vorzeitig verraten. Als er die eiserne Brandschutztüre zum Untergeschoss öffnete, erwartete ihn eine riesige Überraschung: Das Geräusch war nun klar zu erkennen, und es handelte sich um – WEIBLICHES GELÄCHTER! Er traute seinen Ohren nicht, daher schlich er auf Zehenspitzen von Tür zu Tür, bis er den Herkunftsort des Geräusches gefunden hatte.

Gott sei Dank, die Türen im Keller hatten noch altmodische Schlösser mit richtigen Schlüssellöchern, durch die man hindurchspähen konnte. Gut, das vereinfachte die Sache! Doch der Anblick brachte ihn komplett aus der Fassung, und fast hätte er sich verraten: Dieses Büro war noch komplett ausgestattet, und auf dem Schreibtisch lag eine nackte, gefesselte Blondine! Ihr Lachen hatte er gehört, und nun kannte er auch den Grund dafür: Vier flinke Hände wirbelten äußerst geschickt über Bauch, Rippen und Achselhöhlen, und die blonde Schönheit geriet dabei vor Lachen völlig aus dem Häuschen! Als er den Blickwinkel veränderte, erkannte er die beiden fantastisch aussehenden nackten Kitzlerinnen, eine zierliche Brünette und eine große, sehr schlanke Rothaarige. Die beiden kicherten fröhlich vor sich hin, während sie die Blondine einer ausgiebigen Kitzelfolter unterzogen.

Jake explodierte beinahe in seine Hose. Wie angewurzelt beobachtete er dieses faszinierende Bild. Hier wurden seine geheimsten Träume wahr! Vergessen war die Vorschrift, diesen Einbruch sofort per Funk seiner Zentrale und der Polizei zu melden. Keine zehn Pferde hätten ihn von dieser Szene fernhalten können, er würde sie so lange wie nur irgend möglich genießen!

2) Trish

Patricia Lorne sah nervös auf ihre Uhr. Das war etwas völlig Neues für sie: Heute hatte sie ein Rendezvous mit einem anderen Mädchen! Oh, natürlich kannten sie sich schon ewig, seit dem Gymnasium, und sie hatten auch schon vorher Kitzelspielchen miteinander erlebt. Ausdauer-Wettbewerbe, pseudowissenschaftliche Tests zu ihrer jeweiligen Kitzligkeit, gemeinsame Kitzel-Überfälle zur Bestrafung einer Feindin auf dem Schulhof. Aber heute wollte sie sich mit mehreren Mädchen zu einem wirklichem Kitzelabenteuer treffen! Ihre Gefühle schwankten ständig zwischen hitzigen Erwartungen und ängstlichen Vorahnungen.

Warum kam Lisa zu spät? Dumme Frage, schalt sie sich selbst, Lisa kam immer zu spät. Trish spielte mit ihren roten Locken, und um sich die Zeit zu vertreiben, zählte sie die Sommersprossen neben der Uhr an ihrem Handgelenk. Es wurde schon dunkel, und sie hatte überhaupt keine Lust, nachts in dieser Gegend zu warten. Die hochaufgeschossene 24-jährige besaß eine extrem schlanke Figur, die ihr schon manch schlimmen Spitznamen eingebracht hatte. „Tapeziertes Skelett“ was davon noch einer der harmlosesten. Doch eine Tatsache tröstete sie: Währen alle ihre Freundinnen ständig Diät halten mussten, um ihre Figur in Form zu bringen, konnte sie so viel essen, wie sie wollte!

Endlich röhrte ein rassiges rotes Cabrio um die Ecke und hielt mit quietschenden Reifen. Lisa! Trish sprang in den Wagen, und sie gaben sich ein freundschaftliches Bussi auf die Wange. Wie zwischen ihnen üblich, pieksten sie sich auch kurz gegenseitig in die Rippen, was wie immer in einem schrillen Kichern resultierte.

Lisa hatte ihr versprochen, sie in einen weiblichen SM-Kitzelkreis einzuführen, so richtig mit Fesseln und allem Drum und Dran. „Echt professionelle Kitzelfans, weißt du“, hatte sie wichtig verkündet. Beide liebten das Kitzeln, doch sie kannten sich schon zu gut, um sich noch gegenseitig zu überraschen. Also hatte Lisa irgendwie diesen mysteriösen Zirkel gefunden; Details darüber gab sie allerdings nicht preis, obwohl sie natürlich dieses heiße Erlebnis mit ihrer besten Freundin teilen wollte.

Zwanzig Minuten späten trafen sie am Hintereingang eines eingezäunten Fabrikgeländes ein. Lisa betätigte drei Mal ihre Lichthupe, und auf der gegenüberliegenden Straßenseite antwortete ein anderer Wagen auf gleiche Weise. Sie stiegen aus und gingen der anderen Frau entgegen, einer ziemlich zierlichen Brünetten mit kurzem Haar. Lisa umarmte sie kurz und schweigsam, dann betraten sie wortlos das Gebäude. Die Brünette besaß offenbar einen Schlüssel, denn man sah keinerlei Einbruchswerkzeug. Sie kannte auch die Örtlichkeit und führte die Freundinnen geradewegs in den Keller zu einem ganz bestimmten Büro.

Trish war sprachlos. Außer diesem einen Büro schien das ganze Gebäude leer zu stehen. Neben der vollständigen Einrichtung sah sie zahlreiche eigenartige Vorrichtungen: Einen großen Schreibtisch mit Lederschlaufen an den Kanten, ein ebenso ausgerüstetes leeres Aktenregal aus Metall, eine riesige Turnmatte und weitere Gegenstände, die sie nicht einordnen konnte. Aber alles war irgendwie zum Fesseln ausgelegt! Sie hatte zwar noch keine Folterkammer betreten, doch sie hatte genug darüber gelesen, um diesen Raum sofort als solche zu erkennen. Ein kalter Schauer wanderte über ihren Rücken.

„Keine Angst“, beruhigte die Brünette sie. „Ich bin Joan, und das ist unser Zimmer für Kitzelspielchen. Wir treffen uns hier regelmäßig einmal im Monat. Du musst Trish sein; bist du wirklich so kitzlig, wie Lisa uns erzählt hat?“ Unglaublich flink begann sie, Trishs Rippen zu kitzeln, und bevor der empfindliche Rotschopf sich wehren konnte, klappte deren Oberkörper unter schrillem Lachen wie ein Taschenmesser nach vorne. „Meine Güte, sogar noch kitzliger!“ grinste Joan.

„Lara sagte, wir sollen nicht auf sie warten, sie stößt dann später zu uns,“ erklärte Joan lächelnd weiter. „Also, gibt es eine Freiwillige, oder müssen wir losen?“ Lisa und Trish warfen sich einen kurzen Blick zu, riefen dann gleichzeitig „Du!“ und zeigten mit den Fingern aufeinander. Joan musste lachen und verkündete: „Trish ist heute als Neuling unser Ehrengast, deshalb kommt sie zuerst dran. Aber keine Angst, wir kommen heute alle noch an die Reihe, und wir werden viel Spaß zusammen haben!“

Trish errötete verlegen, doch sie zog sich widerspruchslos ebenfalls aus, als die beiden anderen Mädchen ihre Kleidung ablegten. Sie grinsten, als Trish schüchtern fragte: “Wirklich ganz nackt?“ Die beiden streiften wortlos ihre Slips ab, also musste Trish das auch. Doch sie äußerte noch eine Bitte: „Können wir die Füße jetzt noch außen vor lassen? Bitte, bitte, ich halte Fußkitzeln nicht aus! Vielleicht später?“ Joan lachte herzhaft auf: „In Ordnung, nur um dir die schlimmsten Befürchtungen zu nehmen, sparen wir deine Füße vorläufig aus. Aber im Endeffekt wird KEIN Körperteil um das Kitzeln herumkommen! Jetzt lehne dich bitte an das Regal und strecke Arme und Beine weit auseinander.“

Trish gehorchte. Sie wurde mit verstellbaren Ledermanschetten eng an das Regal gefesselt. „Kein Entkommen möglich!“ war ihr letzter klarer Gedanke, bevor ihre nackten Folterinnen ihre zarte, helle Haut berührten. Durch ihre ausgestreckte Körperhaltung traten ihre Rippenbögen deutlich hervor und luden geradewegs dazu ein, diese einzeln zu zählen. Die Mädchen griffen von beiden Seiten an, zunächst nur mit sanften Berührungen. Das allein hätte schon genügt, um Trish zu Boden zu kitzeln, wenn sie nicht so stark gefesselt gewesen wäre. Doch dann begann erst das eigentliche Zählen, mit einer Fingerspitze auf jeder Körperseite, die mit festem Druck auf jeder Rippe auf und ab tanzte.

Breit grinsend kommentierte Joan ihr vergnügliches Tun: „Eins – zwei – drei – immer noch drei, du meine Güte, bist du dort kitzlig! Oh verdammt, jetzt habe ich den Faden verloren! Also muss ich wieder von vorne anfangen. Vielleicht in der anderen Richtung? Eins – zwei – drei...“ Und Trish flippte aus. Das fühlte sich wesentlich schlimmer an als das spielerische Kitzeln mit Lisa! Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Knie wurden zu schwach, um ihr geringes Gewicht zu tragen, und sie versuchte bei jeder neuerlichen Attacke ihren Körper beiseite zu drehen, doch vergeblich. Die beiden drehten sie richtiggehend durch die Kitzelmangel!

Der Ton ihres Quiekens wurde immer höher, je näher die teuflische Zählerei ihren Achselhöhlen kam. Lisa grinste: „Dort ist sie wirklich ultra-kitzlig! Zeit für deine Achselhöhlen, meine Liebe!“ Trish juchzte schon bei der ersten Berührung dort schrill auf. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Arme ein wenig weiter an den Körper ziehen zu können, doch ihre Fesseln ließen diese Verteidigung nicht zu. Zwei Sekunden später hing sie hilflos in ihren Armmanschetten, ihre Knie hatten einfach versagt. Ihre Schreie wurden zu unaufhörlichem, lautlosen Lachen, und mit verzerrten Gesichtszügen fühlte sie, wie der letzte Sauerstoff ihren Lungen entwich. Sie vergaß einfach zu atmen, als sich die Fingerspitzen tief in die empfindlichen Wölbungen gruben, doch sie konnte nichts dagegen tun.

In den ganzen Jahren ihrer Bekanntschaft hatte Lisa ihre Freundin noch nie so erlebt wie heute. Trish tat ihr ein wenig leid, deshalb hörte sie mit dem Kitzeln auf. Joan folgte ihrem Beispiel, und langsam kam Trish wieder zu Atem, obwohl sie immer noch kichern musste. Die hübsche Brünette nutzte die Zeit, um in ihrer Tasche nach zwei kleinen, aber sehr spitzen Pinseln zu kramen. Dann fragte sie Trish: „Alles in Ordnung? Du siehst ein wenig erhitzt aus!“ Lisa grinste wieder: „Kein Grund zur Besorgnis, sie war nur gerade dabei, ihren Verstand zu verlieren.“ Unwillkürlich musste Trish mitkichern.

Joan wandte sich an Lisa: „ Hast du sie jemals mit Pinseln gekitzelt? Nein? Dann zeige ich dir jetzt mal, welche Wirkung die am Bauch haben.“ Sie begann, Trish damit an beiden Seiten der Weichteile zu berühren, mit dem einen aufwärts, abwärts mit dem anderen. Wieder zuckte Trish hin und her, um dem Kitzeln zu entgehen. Doch es kam noch schlimmer: Joan zeichnete die halbkreisförmige Linie zwischen den unteren Rippen und den Weichteilen nach, und Trish klappte wieder nach vorne, so weit ihre Fesseln es zuließen. „Das ist der Zwerchfell-Reflex“, dozierte Joan. Dann kreisten die Pinsel in Spiralen zum Bauchnabel, doch dort schien Trish nicht so kitzlig zu sein. Also ließ Joan ihre Pinsel fallen und rief: „Aber das funktioniert immer noch am besten!“ Ihre Finger gruben sich tief in die Weichteile und bearbeiteten diese mit knetenden Bewegungen.

Trish wusste nicht, was sie zuerst tun sollte, zu Boden fallen oder durch die Decke gehen! Doch ihre Fesseln verhinderten beides, so konnte sie nur versuchen, in dieser Kitzelhölle durch Atmen am Leben zu bleiben. Ihre Schreie und ihr Lachen wurden krampfartig, während ihre Unterleibsmuskeln heftig zuckten, fast schmerzhaft. Die Umgebung verschwamm, als ihr die ersten Lachtränen in die Augen traten. Doch erstaunt stellte sie fest: Je länger das Kitzeln dauerte, umso kitzliger wurde sie. Und umso mehr genoss sie es! Sie fühlte eine eigenartige Wärme in sich aufsteigen.

Dennoch war sie höchst dankbar für die nächste Pause. Ihre Folterinnen warteten, bis ihr Atem wieder regelmäßiger ging, doch dann befahl die sadistische Joan: „Und jetzt von beiden Seiten gleichzeitig! Dann kommt Lisa an die Reihe.“ Zwanzig Finger flogen wieder über Trishs Körper, spielten Klavier auf den Rippen unter ihrer zarten Alabasterhaut, kneteten ihre zuckenden Weichteile und tanzten einen höllischen Salsa in ihren ultrakitzligen Achselhöhlen. Und Trish genoss jede Sekunde dieser süßen, hilflosen Qual...

3) Lisa

Lisa Turner war eine hinreißende blonde Schönheit Anfang Zwanzig, ein typisches reiches, verwöhntes Party-Girl aus der High Society. Schulterlanges, goldschimmerndes Haar, nicht einmal ein halbes Gramm Übergewicht, aber dennoch mit betörendem Fleisch an den richtigen Stellen. Sie trug normalerweise nur die feinsten Designer-Klamotten, die aber irgendwie nicht so recht zu ihrem überbetonten Make-up passten. Doch ihre derzeitige Erscheinung unterschied sich erheblich davon: Alles, was sie jetzt trug, war ein Kostüm aus kleinen Schweißperlen am ganzen Körper, und ihre teure Wimperntusche rann ihr mitsamt den Lachtränen übers Gesicht.

Man hatte sie auf den Schreibtisch gelegt und ihre Arme entlang ihrem Kopf ausgestreckt an eine Kante gebunden, und auch ihre Knie und Fußgelenke wurden weit gespreizt mit den Lederschlaufen an dem Möbelstück fixiert. Diese Position sah richtig sexy aus, da sich ihr üppiger Venushügel als höchste Erhebung ihres hinreißenden Körpers präsentierte und gewissermaßen eine Einladung aussprach.

Weder Trish noch Lisa waren rein lesbisch, doch sie hatten mit dem Körper der jeweils anderen schon oft experimentiert. Das Kitzeln der Schamgegend und die Reaktion der Freundin darauf war immer höchst interessant. Und obwohl Lisa im Allgemeinen nicht ganz so kitzlig wie Trish war, besaß sie doch die weitaus kitzligere Klitoris. Was natürlich zu weiteren Experimenten anregte...

Doch Lisa konnte im Moment nicht an Sex denken, sie war viel zu beschäftigt damit, das andauernde vierhändige Kitzeln ihres ganzen Oberkörpers auszuhalten! Trish stand am Kopfende des Tisches; ihre schlaksigen Arme waren lang genug, Lisas kitzlige Achselhöhlen zu erreichen, während Joan der Blondine zeigte, was RICHTIGES Rippenkitzeln bedeutete. Lisa jaulte vor Lachen und warf ihren wundervollen Körper zuckend umher.

Trish wusste genau, wie man die lautesten Reaktionen aus Lisa herauskitzeln konnte: Die äußeren Ränder der Achselhöhlen gehörten zu Lisas empfindlichsten Körperstellen. Schnelles, sanftes Kribbeln mit vier joggenden Fingerspitzen auf jeder Seite erzeugte das beste Ergebnis. Von Zeit zu Zeit grub Trish ihre Finger tief ins Zentrum der Wölbungen und zuckten dort mit der Geschwindigkeit eines Vibrators hin und her. Oh ja, das brachte Lisa zum Jubeln!

Trish war in der Zwischenzeit auch nicht faul: Nachdem sie Lisas Rippen einige Minuten lang nach allen Regeln der Kunst geknetet hatte, wanderten ihre Finger zu den Weichteilen hinab. Ihre Fingernägel lösten wiederholt den Zwerchfell-Reflex aus, doch Lisas gestreckte horizontale Lage ließ ein Zusammenkrümmen des Körpers nicht zu. Stattdessen zuckten ihre Bauchmuskeln reflexartig und erzeugten ernsthafte Atemprobleme bei Lisa. Ah, wie Joan diese unwillkürliche Reaktion liebte! Sie zeigte deutlich die wahre Kitzligkeit des Opfers, da solche Muskelkontraktionen nicht einmal von der besten Schauspielerin nachgeahmt werden konnten.

Doch Joan kannte noch eine höchst vielversprechende Stelle: die leicht hervorstehenden Hüftknochen! Die meisten Frauen waren extrem empfindlich dort, und Lisa bildete keine Ausnahme. Eher im Gegenteil: Das brachte sie noch heftiger zum Kreischen als das vorherige Rippenkitzeln. Nach einer Weile massierten Joans Fingerspitzen die V-förmig zulaufenden Leistenbeugen, und wieder entfuhr Lisas allmählich heiserer Kehle ein schriller Schrei. Das arme Mädel warf ihre blonde Mähne wild herum, so sehr wand sie sich in äußerster Verzweiflung. Ihre Gesicht war mittlerweile hochrot, und ihre Nackenmuskeln traten durch die ständige Anstrengung des Lachens hervor. Sie konnte zwar klar mehr als Trish wegstecken, doch als ihr die Kitzlerinnen eine Pause gönnten, war sie einer Ohnmacht schon recht nahe.

„Das war schlimmer als jemals zuvor“, beschwerte sich Lisa, als sie wieder halbwegs sprechen konnte. „Trish, du bist ein richtiger Achselhöhlen-Teufel! Und du, Joan, hast mich mit deinem Lendenkitzeln schier in den Wahnsinn getrieben!“ Trish grinste: „Kein Grund zur Besorgnis, so sagtest du doch vorhin, nicht wahr?“ Joan musste auch lachen, fügte dann aber hinzu: „Ich würde zu gerne wissen, was Lara so lange aufhält. Ach was, wir machen halt ohne sie weiter, das macht einfach zu viel Spaß! Tja, wir haben vorher nur Trish versprochen, ihre Füße zu verschonen, aber nicht dir, Lisa. Los geht’s, Trish, zeigen wir ihr es richtig!“ – „Neiiin!!!“ schrie die Blondine, doch zu spät: Jedes der beiden Mädchen kitzelte nun einen Fuß. Zuerst nur mit leichtem Fingerspitzen-Kribbeln auf der Fußsohle, dann aber mit den Fingernägeln.

Lisa fuhr durch diese Behandlung schier aus der Haut! Nicht nur ihre Füße zerrten an ihren Fesseln, ihr ganzer Körper reagierte so. Die Gesichtsröte vertiefte sich einmal mehr. Doch während das Lachen beim Oberkörper-Kitzeln tief aus dem Bauch gekommen war, erzeugte das Fußkitzeln ein schrilles, hilfloses Kichern. Ein Schauer der Erregung lief Trishs Rücken hinab, als sie sich vorstellte, ihre eigenen Füße würde so gekitzelt, wie sie nun ihre Freundin behandelte. Wieder kannte sie aus Erfahrung die kitzligsten Stellen. Die Fußballen unterhalb der zweiten und dritten Zehe zum Beispiel. Und die Außenränder der Fußsohlen. Und den höchsten Punkt der Wölbung. Und...

Joan nahm wieder ihren Pinsel zur Hand und begann, Lisas Zehen damit unglaublich kunstfertig zu kitzeln, wobei sie mit der anderen Hand die Zehen festhielt und nach hinten drückte. Jede neue Berührung löste eine erneute Welle hysterischen Kicherns des Opfers aus. Lisa konnte nicht einmal mehr an ihren Fesseln zerren, all ihre sonst übliche Kraft hatte sich durch ihr ständiges Lachen in Luft aufgelöst.

Wieder folgte eine Pause, und diesmal dauerte es viel länger, bis sich Lisa einigermaßen beruhigt hatte. Trish und Joan lächelten einander zu, beide sahen selbst auch schon ziemlich erhitzt von ihrem Treiben aus. Kitzeln war harte Arbeit, nicht nur für die Gekitzelte! „Ich weiß noch eine sehr gute Stelle bei Lisa,“ eröffnete Trish in verschwörerischem Ton. „Es gibt da eine bestimmte Sehne zwischen dem Schamhügel und den inneren Oberschenkeln, dort kitzelt es wie der Teufel!“ Sie demonstrierte es sofort und kniff diese spezielle Sehne mit Daumen und Mittelfinger, ähnlich wie bei ihrer vorherigen Weichteil-Behandlung. Und Lisas Unterleib zuckte bei jeder Fingerbewegung wie elektrisiert in die Höhe, sie reagierte wie eine Maschine auf Knopfdruck. Ihr unaufhörliches Lachen und Kreischen erschallte erneut durch den Raum, sehr zur Freude ihrer Folterinnen.

Joan bemerkte es zuerst: „Schau mal, wie ihr Kitzler schon angeschwollen ist!“ Tatsächlich, er lugte schon wie eine rosige Knospe aus den schützenden Hautfalten heraus. „Und wie feucht und heiß sie schon ist!“ fügte Trish hinzu. „Das sollten wir ausnutzen. Gib mir mal deinen Pinsel!“ Der Rotschopf grinste wie eine Verschwörerin: „Ich kenne ihre SCHLIMMSTE Stelle!“

Lisa errötete, aber diesmal aus Verlegenheit: „Oh du Verräterin! Musstest du ihr das wirklich sagen?!...“ Doch sie konnte nicht weiterschimpfen, denn die Pinselspitze kreiste bereits um ihre Lustknospe. Sachte, sehr langsam. Lisa biss vorsichtshalber die Zähne zusammen, sie wusste, was auf sie zukam. Und da was es schon: Der Pinsel berührte die Kitzlerspitze direkt! Sie wollte aus der Haut fahren, doch ihre Fesseln verhinderten selbst das. Während sie eine nur wenig festere Berührung an dieser Stelle höchst erregte, verwandelten die sanften und dennoch steifen Pinselhaare sie in ein kreischendes, jaulendes Häufchen Kitzel-Elend, vor allem durch Trishs Geschick bei der Pinselführung. Die Kitzligkeit ihrer Klitoris übertraf jede denkbare Skala um 150 Prozent! Diesmal empfand sie es viel eher als Folter denn als Erregung, diese Berührung kitzelte, kitzelte, kitzelte sie um ihren Verstand! Joan stand nur daneben und beobachtete ungläubig diese Reaktion, allerdings mit einem breiten Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht.

Plötzlich hörte das fröhliche Trio ein seltsames Geräusch vor der Tür, gefolgt von einem dumpfen Schlag...

4) Jake

Jake war einfach nicht in der Lage, sich auch nur eine Sekunde lang von seinem Guckloch abzuwenden. Eine Kitzelorgie von drei tollen Frauen, das übertraf seine wildesten Träume bei weitem. Er hatte natürlich schon einige Geschichten über Kitzel-Dreier gelesen, und sie brachten ihn immer dazu, seinen geheimen Parkplatz aufzusuchen, um sich seines sexuellen Drucks zu entledigen. Auch jetzt massierte er sein erregtes Glied, eifrig darauf bedacht, sich nicht durch ein unwillkürliches Lustgeräusch zu verraten.

Dann passierte es. Sein aufkommender Höhepunkt wurde jäh von einem scharfen Schmerz an seinem Hinterkopf unterbrochen. Knock-out. Schwärze.

Langsam fand er wieder in die Welt zurück. Das grelle Licht über ihm ließ ihn blinzeln. Er versuchte, nach der Beule an seinem Kopf zu tasten, doch er konnte sich nicht bewegen. „Oh mein Gott, ich bin gelähmt!“ schoss als erster Gedanke durch seinen Kopf, und er schloss seine Augen wieder.

Eine gänzlich unbekannte Stimme durchdrang die Stille. „Schau, schau, unser Spanner ist wieder wach.“ Er öffnete die Augen und sah in ein strenges Gesicht, das böse grinste. Schwarze Augen, umrahmt von schwarzem Haar. Das musste der Todesengel sein!

Doch die überirdische Kreatur brach in ein sehr irdisches Lachen aus, mit einer sehr erotisch klingenden Altstimme. „Nun, du dreckiger kleiner Spanner, im Privatleben von unschuldigen Mädchen herum zu spionieren ist nicht sehr nett!“ Er bemerkte einen deutlichen, ihm unbekannten Akzent in den Worten. „Wo – wo bin ich?“ stammelte er hilflos. „Und warum kann ich meine Arme und Beine nicht bewegen?“ Wieder lachte die sexy Stimme. „Du bist hier in meinem Büro, und du bist auf unseren Foltertisch gefesselt.“ - „F –F – Foltertisch?“ – „Genau, du Dreckstück. Und da du uns beim Kitzeln beobachtet hast, werden wir dich kitzelfoltern, bis dir das Licht ausgeht!“

Acht Hände mit vierzig Fingern begannen, seine Achselhöhlen, Weichteile und Fußsohlen zu kitzeln. Doch Jake grinste nur hämisch, er sah nicht gerade gefoltert aus. Nun da sein Blick sich stabilisiert hatte, erkannte er die drei Mädchen aus seinem Schlüsselloch-Traum, und dazu die dunkelhaarige Lady, mit der er gerade gesprochen hatte. Während die Finger über seinen Körper tanzten, musste er stark an sich halten, nicht über die wachsende Frustration der Frauen zu lachen. Oh, er genoss diese Berührungen sehr wohl, deshalb versuchte er zu reagieren, als ob er kitzlig wäre. Doch das war er nicht, und die Mädels merkten das bald. „Er täuscht es nur vor, Lara!“ rief die zierliche Joan. „Er besitzt tatsächlich die Frechheit, uns hier etwas vorzuspielen! Der hält uns wohl für total verblödet?!“ – „Hmm“, machte die Dunkelhaarige, „dann müssen wir uns wohl eine wirkungsvollere Strafe für ihn überlegen. Lasst mich mal nachdenken!“

Das Rätsel lüftete sich langsam. Fräulein Schwarzhaar war also die geheimnisvolle Lara, das noch fehlende Mädchen der Gruppe, über die sie gesprochen hatten. Offenbar hatte sie sich unbemerkt genähert und ihm den Schlag auf den Kopf verpasst. Er schalt sich selbst einen Narren; alle seine Alarmglocken hätten läuten müssen, als ein noch fehlendes Mädchen erwähnt wurde. Doch die Situation hatte wohl sein Urteilsvermögen getrübt.

Lara sprach wieder, und ihre dunkle Stimme passte prächtig zu ihrer atemberaubenden Figur: „Als ich ihn draußen niederschlug, spielte er gerade mit seinem Pimmel. Es scheint, als ob ihn der Anblick nackter Mädchen erregte, die sich gegenseitig kitzeln, nicht wahr, du Dreckstück?“ Sie ohrfeigte ihn hart und fuhr dann mit gefährlich ruhiger Stimme fort: „Also werden wir ihn dazu ZWINGEN, uns zuzusehen, ohne Onanieren zu können. Seine eigene Lust soll seine Strafe sein! Wir werden ihn über seine wildesten Träume hinaus aufgeilen, und dann lassen wir ihn hier hilflos zurück, voll unbefriedigter Geilheit!“ Die anderen applaudierten ihr, doch Jake wurde es mulmig zumute.

Die vier Mädels lösten die Karabinerhaken aus den Schlaufen, die ihn auf dem Tisch festgehalten hatten, doch seine Hände blieben zusammengefesselt. Er war zwar zweifellos stärker als jede Einzelne von ihnen, aber zu viert konnten sie ihn mühelos bändigen. Sie setzen ihn auf einen alten Ledersessel mit hoher Lehne und banden zunächst seine Fußgelenke an die Stuhlbeine. Dann lösten sie seine Handfesseln und fixierten mit vereinten Kräften seine Handgelenke und Ellbogen an die Armlehnen des Stuhls, so dass seine Hände das Glied nicht erreichen konnten. Schon während des Kitzelns hatte er bemerkt, dass seine Kleidung weg war. Nun saß Jake nackt auf seinem Thron, machtloser als jeder König. Man zwang ihm einen Knebel aus verknoteten Stofftüchern in den Mund, der seine unerquickliche Lage noch verschlimmerte.

Lara zog sich nun ebenfalls aus, und vier der begehrenswertesten Frauen, die er je gesehen hatte, umtanzten ihn, lachten und berührten aufreizend sein bestes Stück. Wie hätte er das normalerweise genossen, nur die gegenwärtigen Umstände passten ihm überhaupt nicht! Lara hob sogar seine Hoden ein wenig an, um ihn unterhalb zu kitzeln, der einzigen Stelle, an der man ihm ein Kichern entlocken konnte.

Während sie ihren Reigen weitertanzten, begannen die Mädchen, sich gegenseitig an den Rippen kurz zu kitzeln, und alle lachten stürmisch, als sie sahen, wie sich seine Männlichkeit stärker als je zuvor aufrichtete. Er konnte es nicht mehr verbergen, wie das Kitzeln der Mädchen untereinander ihn erregte. Diese boshaften Weiber kannten aber noch einen gemeinen Trick: Direkt vor seinen Augen spreizten sie ihre Schamlippen, um ihm ihre Kitzler vorzuführen, und dabei stöhnten sie wie Pornostars, als sie sich aufreizend langsam masturbierten. „Mpf-mgmbf“ war die einige Reaktion, zu der Jake fähig war, was die Mädchen wieder in Gekicher ausbrechen ließ. Noch nie zuvor hatte er sich so hilflos und erniedrigt gefühlt.

Lara schlug vor: „Setzen wir unsere Kitzelorgie fort. Also, wer war schon an der Reihe, und wer ist jetzt dran?“ Eifrig erzählte Joan von den bisherigen Kitzel-Erlebnissen, was Jake nur noch heißer machte. „Da Trish und Lisa ihre erste Runde schon hinter sich haben, ist Joan die nächste,“ stellte Lara fest. Offenbar war sie die Chefin hier. Joan errötete ein wenig, fragte aber demütig: „Wo willst dich mich haben, Herrin?“ Lara sah sich kurz um und befahl: „In der Liebesschaukel!“

5) Joan

Lisa und Trish hatten so ein Ding vorher noch nie gesehen. Von einem Haken an der Zimmerdecke hingen mehrere Lederschlaufen in verschiedenen Breiten herab. Doch dieses verwirrende Bündel bekam Sinn, als Joan mit etwas Hilfe von Lara hineinkletterte: Zwei breite Schlaufen hielten Joans Schenkel weit gespreizt und trugen ihr Gewicht. Ein Paar Hosenträger-ähnliche Bänder stützten ihren Oberkörper in halb aufrechter Position, so wie das Gurtsystem bei Fallschirmspringern. Ihre Handgelenks-Manschetten hakte man in ein metallenes Dreieck oberhalb ihres Kopfes, und eine Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken ließ ihre Beine in der Luft schweben. Joan stieß einen kleinen Entsetzensruf aus, als sie den Bodenkontakt verlor; das Gefühl äußerster Hilflosigkeit in dieser Aufhängung überraschte sie immer wieder aufs Neue.

Lara kauerte bei Jakes Stuhl nieder und sagte: „Nun, Trish und Lisa, jetzt möchte ich, dass ihr all eure Kitzel-Kunstfertigkeit an der höchst empfindlichen Joan beweist. Zeigt’s mir! Inzwischen werde ich meine Aufmerksamkeit diesem sauberen Herrn hier widmen, damit er uns nicht einschläft!“ Ein kurzer Augenkontakt genügte den Freundinnen zur Verständigung; Lisa begab sich zum Fußende der erotischen Schaukel, während Trish sich hinter Joans nackten, hilflosen Körper stellte. Lisa nickte, und das Kitzeln begann.

Trish entfaltete ihre unbestreitbare Vorliebe für das Kitzeln des Oberkörpers. Sie zahlte Joan das Rippenzählen heim, das sie ihr vorher angetan hatte, sie experimentierte mit dem Zwerchfell-Reflex, und natürlich ließ sie ihre ganze Geschicklichkeit beim Kitzeln jedes Quadratzentimeters Haut in den Achselhöhlen spielen, wie sie es zuvor an Lisa demonstriert hatte. Die Angriffsziele ihrer Finger wechselten ständig. Manchmal verharrte sie minutenlang an einer besonders kitzligen Stelle, dann wieder sprangen ihre Finger unberechenbar von den Achselhöhlen zu den Weichteilen oder zu den Rippen, immer mit dem gewissen Überraschungsmoment spielend.

Gleichzeitig behandelte ihre blonde Freundin Joans rechten Fuß und zahlte ihr die selbst erlittenen Kitzelqualen mit Zins und Zinseszins heim. Joans wundervolle, kleine Füße (etwa Größe 36) gehörten zu den schönsten, die sie jemals gesehen hatte, mit makellos zarter Haut ohne verhornte Stellen, bemerkenswert hoher Wölbung und erstaunlich langen, schlanken Zehen. Sie hätte diese Füße ewig kitzeln können, ohne dass es ihr jemals langweilig würde. Wie sehr Joan auch versuchte, ihre Füße zu krümmen, um dem Kitzeln zu entgehen, Lisa fand immer einen Weg in jeden empfindsamen Winkel. Sie griff sogar zu einem Pinsel, um damit zwischen die Zehen zu schlüpfen, was sich deutlich als Joans kitzligste Stelle offenbarte.

Der Widerstand der kleinen Brünetten währte nur einen Augenblick lang, schon die erste Berührung eines Fingers brach ihn. Sie biss zwar zunächst die Zähne zusammen, um ihr Lachen zurückzuhalten, doch nicht einmal damit konnte sie das hilflose Kichern in ihrem Inneren bändigen. Nur Sekunden später erschallte ihr lautes Lachen. Das Kitzeln brachte die lustigsten Reaktionen hervor, die gesamte Palette zwischen reflexartigem Zucken bis zum heftigen Winden und an den Fesseln Zerren. Sie konnte keinen Sekundenbruchteil stillhalten, dafür sorgten die Kitzelfinger. Lisa grinste: „Mann, die ist ganz schön beweglich!“ Trishs Gesicht zeigte einen seltsam sadistisch lächelnden Ausdruck, besonders während Joans heftigen Reaktionen auf ihre höchst wirksame Achselhöhlen-Behandlung. Dieses Lächeln offenbarte unzweifelhaft ihr enormes Vergnügen bei dieser Folter. Lisa verstand das völlig, sie genoss dasselbe Gefühl beim Kitzeln schöner Füße.

Mittlerweile traten Jake bei dieser unheimlich erotischen Folter fast die Augen aus dem Kopf, doch seine Hände blieben in dieser gefesselten Situation völlig nutzlos. Sein Sexualtrieb trieb ihn in ein Halb-Delirium, doch seine Möglichkeit, diesem besonderen Fieber abzuhelfen, waren exakt Null. Lara setzte noch eins drauf: Eine ihrer Hände spielte mit ihren aufgerichteten Brustwarzen, während die andere wiederholt sanft über sein enorm erigiertes Glied streichelte, nur um diese Stimulation immer dann zu unterbrechen, wenn er kurz vor dem Höhepunkt stand.

Inzwischen hatten die beiden eifrigen Kitzlerinnen wieder ihre Angriffsziele geändert. Lisa konzentrierte sich nun auf Joans linken Fuß, der womöglich noch kitzliger als der andere war; Trish dagegen hatte eine weitere äußerst effektive Methode entdeckt, um ihr Opfer zum Kreischen zu bringen: Sie griff unter Joans Po und massierte mit allen zehn Fingern die strammen Hinterbacken genau am Übergang zu den Schenkeln. Joan hopste wie verrückt in ihrer Schaukel auf und ab bei dem Versuch, dieser Berührung zu entkommen; dabei brachte sie das ganze Gerät zum Knarzen und Quietschen.

Lara wollte nicht mehr einfach nur zusehen. Ihr „Spielzeug“ begann sie zu langweilen, deshalb schloss sie sich den anderen Mädchen an, um selbst aktiv teilnehmen zu können. Als sie sich dem Fußende der Schaukel näherte, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, Lisas Rippen von hinten zu kitzeln. Die Blondine quiekte auf und sprang zur Seite, um die kitzelnden Hände abzuwehren, doch sie war zu langsam für Lara, die sich jetzt allerdings auf Joans nun frei zugängliche Füße konzentrierte. Sofort zeigte dieser Überraschungsangriff Wirkung: Joan schrie, was die Kehle hergab. „He, diese süßen Füßchen gehören jetzt eigentlich mir!“ beschwerte sich Lisa mit kokettem Schmollmund. „Okay, okay, du kriegst sie ja wieder“, lachte Lara. „Aber Trish kann nur eine Seite richtig kitzeln, ich werde die andere übernehmen.“

Zu Joans heftigem Entsetzen fühlte sie nun sechs Hände an ihren kitzligsten Stellen. Als ob vier Hände nicht genügt hätten, sie um den Verstand zu bringen! Ihre Reaktionen wiesen auf die Steigerung der Kitzelfolter hin; die Lautstärke ihres Lachens sprengte alle Rekorde, und die Welt um sie herum wurde schemenhaft verzerrt. Egal wohin sie sich auch drehte und wand, um die Empfindungen von einer besonders quälend kitzelnden Stelle abzulenken, irgendeine andere Hand fand immer eine noch heftiger kitzlige Stelle, und ihre ganze Konzentration ging wieder flöten. Ihre Achselhöhlen, ihre Hüften und die Unterseite ihrer Zehen stellten sich als die Stellen heraus, die sie am lautesten zum Jubeln brachten, und schon bald quittierte ihr die Stimme den Dienst. Ihr Lachen wurde lautlos, ihre jetzt schlaffen Muskeln zuckten unkontrollierbar, das Gesicht färbte sich purpurn, und Tränen ihrer unfreiwilligen, gequälten Heiterkeit vermischten sich mit ihrem Schweiß.

Nach endlosen Minuten signalisierte Lara den anderen schließlich, dem armen Opfer eine kurze Pause zu gönnen, tatsächlich nur Sekunden von einer Ohnmacht entfernt. Joan brauchte eine ganze Weile, um wieder halbwegs Luft zu bekommen, sogar während der Erholung musste sie noch weiterkichern. „Oh mein Gott!“ wisperte sie heiser, „das war das schlimmste Kitzeln, das ich je erlebt habe. Bitte lasst es damit bewenden!“

Lara grinste nur und erwiderte: „Das könnte dir so passen! Du bist so schön kitzlig, das macht zuviel Spaß, meine Liebe. Und erzähle uns nicht, dass du es nicht auch genießt, ich sehe es in deinen Augen!“ Joan nickte wortlos. „Okay, ich gebe ja zu, dass ich Kitzelfolter liebe. Sie törnt mich immer unheimlich an, aber dieses intensive Kitzeln soeben war einfach zu viel für mich!“ – „Dann werden wir eben versuchen, es auch für dich schöner zu machen!“ gab Lara zurück. Sie flüsterte ihren Komplizinnen die neuen teuflischen Pläne ins Ohr. Trish errötete ein wenig, doch Lisa zeigte ein breites Lächeln, als sich wieder Joan zuwandte.

Ihr Opfer schrie in Panik: „Nein, nicht schon wieder! Bitte habt Gnahaadeheehahahahaheeh!“ Ihre Worte gingen in ihrem eigenen Lachen unter, als Lisa sich wieder auf die empfindlichen Füße konzentrierte, ein wahres Fest für das Auge und die Fingerspitzen. Geschwind flogen ihre Fingerspitzen über die Sohlenwölbung, kribbelten an den Fußballen and mogelten sich unter die kitzligen Zehen. Ganz gleich, wie sehr Joan versuchte, ihre Zehen einzukrümmen, die geschickte Lisa fand immer eine neue superkitzlige Stelle an ihren Lieblings-Folterobjekten.

Trish wartete, bis Lisas Fußkitzelfieber etwas nachließ, doch dann kitzelte sie die Seitenrippen direkt neben den kleinen Brüsten. Sie hatte herausgefunden, dass die zierliche Brünette dort noch kitzliger als unter den Armen war. Oh Mann, wie richtig sie doch lag!!! Joan flippte wieder völlig aus und stieß zunächst ein schrilles Kreischen aus, das sich schnell in ein lautloses Lachen verwandelte und den ganzen Körper durchschüttelte. Sie schnitt eine seltsame Grimasse wie jemand, der während eines komischen Films in eine Zitrone gebissen hatte; ihre Nackenmuskeln spannten sich, und die Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Die ganze Zeit ertönte das lautlose „hhh-h-h-h-hhh“ zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor.

Plötzlich weiteten sich Joans Augen vor Schreck, und sie fuhr wie elektrisiert in die Höhe: Lara war unter die Schaukel geschlüpft und kitzelte mit einem Pinsel den Hintereingang. Trish unterbrach ihre Folter für einen Moment, um nachzusehen, was da vorging. Doch als sie sah, wie der kleine Pinsel zwischen dem Damm und dem Ringmuskel hin und her flitzte, lächelte sie wissend. Sie kannte dieses Gefühl nur zu gut aus ihren Kitzelexperimenten mit Lisa. Ihre Neugierde war nun befriedigt, und sie konnte sich wieder auf die Rippen konzentrieren, diesmal etwas weiter unten.

Diese dreifache Kitzelfolter zeigte Wirkung bei Joan. Sie konnte gar nicht sagen, wo es am schlimmsten war, sie hopste nur wild in ihrer Schaukel herum, rüttelte und zerrte an ihren Fesseln. Als Lara merkte, dass ihrem armen Opfer langsam die Luft ausging, bedeutete sie den anderen, etwas langsamer und sachter vorzugehen. „Seht genau zu“, befahl sie ihnen, nahm eine spitze, aber dennoch weiche Fasanenfeder und ließ sie sanft über Joans Liebesnest gleiten. Dann hielte sie die äußeren Schamlippen auseinander und schob sie ein wenig nach oben, um die rosa Knospe freizulegen. Joan atmete heftig, als die Feder ihr Lustzentrum umkreiste. Das Instrument der Liebesfolter flatterte von Zeit zu Zeit direkt darüber, was das Mädchen die Augen schließen und stöhnen ließ.

Trish und Lisa nahmen diesen Hinweis zum Anlass, nun ebenfalls Federn für die erotischere Behandlung zu benutzen. Trish gebrauchte sie an den hervorstehenden Brustwarzen, die sich noch weiter aufrichteten, und Lisa streichelte sanft Joans Fußsohlen, gerade genug, um die Beine nervös zucken zu lassen. Joan hielt nun ständig die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf dem heißen Stromfluss, der ihren Rücken emporstieg und sie in die Wolken beförderte. Doch die krönende Erleichterung wurde ihr grausam verwehrt: Trish und Lisa nahmen wieder das heftige Fingerkitzeln auf, und Joans Stöhnen verwandelte sich zurück in lautes Lachen. Lediglich Laras Feder behielt ihr Ziel bei und sandte Schauer der Lust durch die „Schauklerin“. Schon bald fühlte Joan, dass das Kitzeln nur ihre allgemeine Empfindsamkeit erhöhte, und wieder driftete sie auf ihren wohlverdienten Höhepunkt zu.

Sie erwartete halb, dass ihr Orgasmus wieder unterbrochen würde, doch dieses Mal taten ihre Folterinnen das genaue Gegenteil: Trish begann, die Nippel zu küssen und zu liebkosen, während Lisa zärtlich an den Zehen saugte und sie dabei sanft mit der Zunge kitzelte. Aber der eigentliche Auslöser kam von Lara, die ihre Gefährtin am besten kannte: Auch sie setzte ihre Zunge mit höchster Kunstfertigkeit an den lustbringendsten Stellen ein, während einer ihrer Finger spielerisch den Hintereingang kitzelte.

Das war eindeutig zu viel für Joan! Mit einem unirdischen Schrei, der tief aus ihrem Inneren drang, zuckte und zappelte sie in Lustkrämpfen. Die Realität um sie herum verlor sich ins Nichts, als eine Schockwelle nach der anderen durch ihren Körper pulsierte. Ihre Oberkörper spannte sich nach vorne, wild warf sie ihren Kopf mehrmals in den Nacken und bäumte ihre Hüften wiederholt in einem Wahnsinns-Rhythmus auf. Nach einer kleinen Ewigkeit war die erste Serie ihrer Höhepunkte vorüber, und Joan glaubte, dass man sie nun losbinden würde.

Irrtum! Lara wusste nur zu gut Bescheid über den unglaublichen Anstieg der Kitzel-Empfindlichkeit nach einem Orgasmus, und sie spielte diesen Trumpf voll aus: Wieder übernahm ihre Feder die Kontrolle über die erhitzte Muschi des Opfers, und Joan schrie in ihrer Kitzelqual laut auf. Trish beobachtete dieses Resultat mit einigem Staunen, doch sie erkannte schnell, was das bedeutete. Mit ihren eigenen Federn nahm sie das Kitzeln der Brustwarzen wieder auf, und Joans heftiges Zerren an den Fesseln brachte ihre Folterinnen zum Lächeln. Lisa benötigte etwas länger, die Situation zu verstehen, doch schließlich kapierte sie ebenfalls: Ihre drahtige Feder schlüpfte zwischen Joans delikate Zehen. Das arme Mädchen wurde fast verrückt! Wie sehr diese Behandlung auch vor ihrem Höhepunkt gekitzelt hatte, so kam das doch nicht gegen die unerträgliche Folter danach an! Jeder einzelne Quadratzentimeter ihrer empfindlichen Haut kribbelte höllisch, und in ihrem Zustand kam es Joan so vor, als ob der Teufel höchstpersönlich sie der Kitzelfolter unterziehen würde, nur dass sich seine Hörner in Federn des Wahnsinns verwandelt hatten.

Joan traute ihren eigenen Körpersignalen kaum: Sie musste feststellen, dass die superintensive Kitzligkeit ihre Lust wieder anstachelte, und schon nach kurzem durchbrach sie die Schallmauer des nächsten Höhepunktes; ihr unaufhörliches Lachen wurde zu hysterischem Kichern, und wieder einmal brachte sie die Ketten ihrer Schaukel fast zum Bersten, so sehr wand sie sich in ihren Fesseln. Dieser neuerliche Orgasmus-Reigen übertraf den vorigen bei weitem: er schien sich wie ein Gummiband zu dehnen, und statt der Lustwellen mehrerer einzelner Orgasmen brandete ein endloses Meer lüsterner Verzückung an ihren Gefühlsstrand. Sie merkte, dass die Welt um sie herum plötzlich schwarz wurde, dann sackte sie kraftlos in ihrer Schaukel zusammen. Selbst während der kurzen Bewusstlosigkeit zuckten ihre Muskeln noch im Nachbeben ihrer Höhepunkte.

Als sie nach ein paar Sekunden wieder zu sich kam, waren ihre Gefährtinnen schon dabei, sie loszubinden. Jede von ihnen umarmte und küsste sie liebevoll, und trotz ihrer Erschöpfung fühlte sie sich seltsam wohl und entspannt.

Die ganze Zeit über saß Jake auf seinem Pseudo-Thron. Ständig rutschte er unruhig darauf herum, doch er konnte sich kaum einen Zentimeter bewegen. Seine Karotte glühte hellrot und entzündet, obwohl er sie gar nicht berührt hatte. Das einzige, was ihn noch mehr als seine unbefriedigte Erregung schmerzte, war diese furchtbare Demütigung: Er, der immer über die Frauen dominiert hatte, war nun dazu verdammt, hilflos und passiv dem unglaublich geilen Treiben einfach zuzusehen! Das war so verflucht unfair!!!

6) Lara

Wie sehr hatte Lara die herrliche Extase von Joan genossen! Sie hatte schon immer eine starke lesbische Neigung besessen, obwohl sie auch ihren Anteil an männlichen Partnern hinter sich hatte. Aber Joan war nun schon seit mehreren Jahren ihre Geliebte, und durch sie hatte Lara erst ihre Vorliebe für Kitzeln entdeckt. Die zierliche Brünette war eher eine Kitzel-Masochistin, daher konnte Lara problemlos ihre dominante Ader voll ausleben. Später hatten sie dann gemeinsam einen kleinen Kreis lesbischer oder bisexueller Mädchen um sich geschart, und die allermeisten waren sofort von der unglaublichen Macht des Kitzelns fasziniert. Es schien die weibliche Lust und Extase enorm zu steigern, und es machte so viel Spaß! Außerdem hatte jede von ihnen inzwischen die Erfahrung erlebt, wie total entspannt und glücklich man sich nach so einer Kitzelsitzung fühlte; das Kitzeln hatte sie süchtig gemacht.

Nicht etwa, dass sie das Gekitzeltwerden nicht auch genossen hätte. Deshalb wandte sie sich nun an ihre Freundinnen: „Okay, jetzt will ich aber auch was von der Action abhaben! Was schlagt ihr vor?“ Joan hatte sich schnell von ihrer Schwäche erholt, und sie war es, die antwortete: „Tja, vorhin haben wir Trishs Füße noch nicht gekitzelt, und dich überhaupt noch nicht!“ Überraschend piekste sie Lara in die Rippen, bevor sie fortfuhr: „Wie wäre es mit unserer Vorrichtung für die Fußkitzel-Beinschere?“ Lisa bekam große Augen: „Eure was? Was um alles in der Welt ist denn das?“

Lächelnd führte Lara sie zu der Wand, die Jakes „Thron“ gegenüberlag. Sie drückte einen Knopf, und ein Teil der Wand klappte an verborgenen Scharnieren herunter. Was vorher wie ein normales Aktenregal ausgesehen hatte, entpuppte sich nun als riesiges quadratisches Bett. Es lag nur eine einzige entsprechend große Matratze darauf, die an den Ecken und Kanten einige seltsame Lederschlaufen aufwies. Lara fragte Trish, ohne sich um den ungläubigen Ausdruck in deren Augen zu kümmern: „Na, bist du bereit für Spaß mit Fußkitzeln?“ Trish nickte still, während sie immer noch überlegte, wie das Ding wohl funktionierte. „Okay, Trish, bist du auch mit ein wenig geiler Action zusammen mit mir einverstanden?“ – „Aber klar, du siehst so toll aus!“ seufzte die hingerissene Trish. „Aber wie – ich meine, was muss ich tun?“ Lara grinste. „Im Moment brauchst du dich nur auf das Bett zu legen und alle Viere von dir zu strecken. Der Rest kommt ganz von selbst.“ Joan kicherte: „Kommt ist das richtige Wort! Trish, du hast von deinem Glück noch keine Ahnung; Lara ist eine wirkliche Expertin!“

Da Trish immer noch bloß Bahnhof verstand, befolgte sie einfach Laras Anweisung und legte sich ausgestreckt auf das Bett. Joan holte aus einer Schublade einige Ketten und seltsam geformte Ledermanschetten. Letztere befestigte sie an Trishs Hand- und Fußgelenken und hakte sie dann mit den Ketten in die Schlaufen der Matratze ein. Mittlerweile hatte Lara es sich ebenfalls auf dem Bett bequem gemacht, allerdings in entgegengesetzter Richtung. Lisa schien das Geheimnis dieser Stellung erraten zu haben, denn sie half Joan nun, auch Lara festzuschnallen. Bevor Joan Laras linken Fuß ankettete, half sie ihr dabei, das ganze Bein unter das rechte von Trish durchzuschieben. Dann verband sie die Fußfesseln mit den jeweils nächstgelegenen Handmanschetten von Trish, während Lisa das gleiche auf Laras Seite tat. Schließlich wurden die Ketten straff gespannt, um die nun hilflos ausgelieferten und ineinander verzahnten Körper vollends zu strecken.

Immer noch waren die Vorbereitungen nicht abgeschlossen: Jede große und jede mittlere Zehe erhielt einen ledernen Zehenring verpasst, der an einer dünneren Kette hing. Das andere Ende dieser Ketten verband Joan mit der jeweiligen Fußmanschette und zog sie straff. Das sollte ein Zusammenkrümmen der Füße wirksam verhindern und machte sogar Seitwärtsbewegungen fast unmöglich, nur ein ganz klein wenig zappeln war noch erlaubt. Joan wanderte um das Bett herum, um alle Fesseln nochmals zu überprüfen, natürlich nicht ohne an jedem Fuß ein kurzes Testkitzeln einzuschieben. „Fertig!“ stellte sie fest; „eure Handfesseln besitzen genug Spiel, um beide Füße eurer ‚Gegnerin’ zu erreichen. Wir werden euch ein wenig ‚unterstützen’, indem wir eure Oberkörper kitzeln. Lisa, willst du Lara oder Trish übernehmen?“ – „Beide“, antwortete die Blondine grinsend. „Wir können beide zugleich kitzeln, wenn wir zu beiden Seiten ihrer Hüften knien.“ Joan lächelte. „Prima Idee! Also, los geht’s! Action!“

Anfangs sahen sie nur zu, wie sich Lara und Trish gegenseitig die Füße kitzelten. Joan verstand sofort, warum ihnen Trish vorher die Füße verweigert hatte: Sie waren bei weitem ihre kitzligste Stelle. Doch Laras Reaktion zeigte, dass ihre eigene Empfindsamkeit nicht so weit hintan stand. Das Lachen ihrer tieferen Stimme ergab zusammen mit Trishs schrillen Schreien eine hübsche musikalische Mischung, und die beiden zusehenden Mädchen kicherten vergnügt, während sie die Szene beobachteten. Ein richtiggehender Kitzel-Chor!

Doch das Fußkitzeln offenbarte noch einen weiteren interessanten Aspekt dieser Stellung: Da beide Opfer versuchten, ihre Füße wegzuziehen, um der Folter zu entgehen, zogen sie wegen der ineinander verhakten Beine ihre Unterleiber immer näher aneinander, bis sie sich schließlich an den intimsten Stellen berührten. Lara stöhnte vor Genuss, als Trishs vibrierende Lachbeben sich direkt auf ihr Lustzentrum fortpflanzten. Trish benötigte etwas länger, um diese neue Empfindung wahrzunehmen, da das Fußkitzeln alles andere überlagerte. Sie errötete, doch auch sie genoss dieses erotische Element sichtbar.

Ihre Schambehaarung steigerte diese Stimulation sogar noch: Während Trish einen zarten, flauschigen roten Flaum trug, hatte Lara ihre „Intimfrisur“ fast komplett abrasiert, nur ein kleines Charlie-Chaplin-Bärtchen oberhalb der Mitte blieb übrig. Da dieser minimale Überrest aus drahtigem schwarzen Haar aber kurz geschoren war, wirkte er wie eine weiche Bürste auf Trishs Klitorisgegend und stachelte ihre Lust enorm an. Schon bald konzentrierten sich die beiden auf ihre Hüftbewegungen, um die optimale Stimulation zu suchen, und dabei vernachlässigten sie fast ein wenig das Fußkitzeln.

Das kam Joan und Lisa gerade recht. Sie sprangen auf das Bett und bezogen zu beiden Seiten der Hüften Stellung. Ihre wirbelnden Finger näherten sich den Weichteilen der Opfer, und beide kreischten in Vorahnung des Kitzelns. Schließlich erreichten die geschickten Folterinstrumente ihr Ziel, und eine neuerliche Runde frenetischen Lachens war eröffnet. Ihre Hüften bewegten sich nun noch viel heftiger als zuvor, wenn auch aus einem gänzlich anderen Grund. Wieder überlagerten die Kitzelempfindungen einen Teil ihrer erotischen Klitoris-auf-Klitoris-Stimulation, doch da die Venushügel nun mit viel mehr Druck aneinander rieben, ließ das ihre Lust ständig anwachsen. Das Kitzeln alleine hätte schon ausgereicht, um sie heiß und scharf zu machen, daher würzte es die allgemeine Erregung ungemein. Beide waren nun hoffnungslos geil, aber hilflos gefesselt.

In ihrer sexuellen Verzweiflung musste sich Lara irgendwie Luft machen, und sie tat das, indem sie Trishs lange, schlanke Fußsohlen erneut kitzelte. Die Zehenringe hielten den Fuß gestreckt aufrecht und boten dadurch eine ausgezeichnete Gelegenheit, um mit den Fingern unter die Zehen zu schlüpfen. Trish wurde fast wahnsinnig, als diese neue Empfindung sie überfiel; doch nach den ersten gequälten Schreien nahm sie Rache an Laras Füßen. Sie hatte vorher schon bemerkt, dass der äußere Rand von Laras Fußsohlen besonders kitzlig war, also versuchte sie dort, Lara in eine ebenso lautstarke Hysterie zu treiben, wie sie selbst sie fühlte.

Immer noch wogten and mahlten ihre Hüften gegeneinander, und Trish fühlte, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten. Ohne besondere Vorwarnung geriet sie in einen immens starken Orgasmus. Das dauernde Aneinanderreiben der Kitzler in Verbindung mit dem intensiven Zehenkitzeln musste ihn ausgelöst haben. Doch ihre dadurch beschleunigten Hüftbewegungen erzeugten eine Rückkopplung auf Laras Muschi: Auch sie kam mit einem Donnerschlag.

Joan hatte die enorme Kitzelempfindlichkeit nach einem Höhepunkt am eigenen Leib erfahren, daher gab sie nun ihr bestes, ihren ehemaligen Folterinnen diese Behandlung heimzuzahlen. Trish und Lara reagierten wie erwartet: Ihr Lachen nahm einen schrillen Unterton an, der ihre Stimmbänder beträchtlich strapazierte.

Über diese Lach-Kakophonie des Wahnsinns hinweg gestikulierte Joan Lisa zu, dass diese ihre Handlungen nachahmen sollte, dann kniete sie sich rittlings über Trishs Kopf. Nun wurde das laute Lachen von Joans bereits hochgradig erregten Schamhügel schallgedämpft, und da die kitzelnden Finger jetzt Trishs hochempfindliche Achsenhöhlen erreicht hatten, trieb das verzweifelte Kopfschütteln der Gekitzelten Joans Lust weiter an. Lisa machte es ihr nach und stieg über Laras Kopf. Die erfahrene Lesbierin wusste sofort, was von ihr erwartet wurde, daher leckte sie Lisas Kitzler so geschickt, wie ihr Lachen es zuließ. Vielleicht würde ja die Kitzelfolter ein Ende finden, wenn Lisa ihren Höhepunkt erreicht hatte, so hoffte Lara. Doch vorläufig genoss die Blondine Laras Reaktionen auf das Kitzeln der Achselhöhlen und Rippen viel zu sehr. Von Zeit zu Zeit griff sie nach hinten, kitzelte Trishs Füße und sandte damit neue Schockwellen durch den Rotschopf, die sich als noch heftigere Stimulation auf Joan übertrugen und von dieser prompt durch das Kitzeln von Laras Füßen zurückgesandt wurde.

Natürlich trieb das ständige Kitzeln des Oberkörpers und der Füße die beiden gefesselten Opfer zu weiteren Hüftbewegungen an, und ihre Erregung wuchs von neuem. Lisa hatte so etwas noch nie erlebt: Sie kitzelte zwei festgebundene Mädchen und sah ihnen zu, wie sie sich gegenseitig mit der lesbischen Beinschere zur Extase trieben, und dazu noch ein weiteres Mädchen, das durch das Lachen eines der Opfer direkt an ihrer Muschi stimuliert wurde. Gleichzeitig fühlte sie die Zunge einer erfahrenen Lesbierin an ihrer eigenen Klitoris, die durch die Vibrationen ihres herausgekitzelten Lachens den Genuss vervielfachte. Unglaublich!

Trish hingegen erlebte dieselbe Szene aus einem ganz anderen Blickwinkel: Sie konnte den anderen Mädchen nicht zusehen, da Joans lustvoll zuckende Pobacken ihr die Sicht versperrten. Doch diese besondere Art der Sichtblende erhöhte ihre Empfindlichkeit gegenüber Berührungen enorm, und zusätzlich trug das Kitzeln ihrer Achselhöhlen und Rippen noch zur hilflosen Geilheit bei. Von Zeit zu Zeit wurden auch ihre Fußsohlen und Zehen von einer unsichtbaren Hand gekitzelt, und sie erschrak bei jeder neuen, unberechenbaren Berührung. Natürlich war sie zuvor schon gekitzelt worden, aber die lesbische Beinschere war komplett neu für sie, genau wie das Gefühl einer feuchten, zuckenden Muschi direkt auf ihrem Gesicht.

Die Neuheit und Einzigartigkeit ihrer Lage ließ ihre Lust in bisher unbekannte Sphären abheben. So quälend das Kitzeln auch sein mochte, sie hatte doch immer schon gewusst, dass sie diese Art der Stimulation zur wirklichen Befriedigung brauchte. Die zusätzlichen erotischen Elemente der Situation machten ihren Kopf benebelt und schwummrig, und schon bald kroch ein wohlbekanntes Kribbeln wieder ihr Rückgrat empor. Dieser neuerliche Orgasmus kam nicht so überraschend wie der vorherige, das machte ihn umso genussvoller. Durch den Nebel ihrer eigenen Lust hindurch hörte sie die orgiastischen Schreie der anderen Mädchen, und gerade als sie den Gipfel erklomm, presste sich Joans Muschi fest auf ihren Mund und vibrierte in Orgasmus-Zuckungen.

Jetzt erschallte ein anderer Klang durch den Raum, ein Chor von vier Mädchen in höchster Extase, stöhnend und seufzend und keuchend, kontrapunktiert durch schrilles Lachen und genussvolles Kichern. So sehr Jake dieses Konzert unter anderen Umständen genossen hätte, in diesem Fall verursachte es ihm fast körperliche Schmerzen. Er hatte seine fruchtlosen Bemühungen, den Fesseln zu entkommen, schon längst aufgegeben; seine Muskeln waren nun überanstrengt und schwach wie die eines Babys. Sein gesamter Körper schmerzte im Gleichklang mit seiner stundenlangen Erektion, doch alles was er tun konnte, war dazusitzen und diesem fleischgewordenen Traum zuzusehen. Wenn er sich nur irgendwie beteiligen könnte! Aber diese bildschönen Teufelinnen hatten ihn zu hilfloser Untätigkeit verdammt. Nicht einmal seine ärgsten Feinde hätten sich eine sadistischere Strafe ausdenken können, da war sich Jake sicher. So eine Demütigung!

Mittlerweile hatten sich die vier erschöpften Akteure so weit erholt, dass Joan die nächste Runde einläuten konnte: „Oh Mann, das war phantastisch! Was glaubt ihr, Lara und Trish, könnt ihr noch mal für uns kommen?“ – „Oh nein“, keuchte Trish atemlos, „Das war schon zuviel für mich! Ich fühle mich, als ob ich den Boston Marathon gewonnen hätte!“ Lara war offensichtlich nicht ihrer Ansicht, denn sie fragte: „Ich könnte schon noch so einen Mehrfach-Orgasmus vertragen, aber erst nach einer kleinen Pause. Bitte, bitte!“ Joan grinste: „Also haben wir zwei verschiedene Meinungen, hmm. Wir sollten herausfinden, wer die besseren Argumente hat! Kitzelt doch eure Füße noch mal, und die erste, die das Kitzeln aufgibt, hat diese kleine Meinungsverschiedenheit verloren...“

Gesagt, getan. Wieder war der Raum von ohrenbetäubendem Lachen erfüllt, als geschickte Finger über Fußsohlen, deren Außenränder und Zehen tanzten. Dieser Wettbewerb erstreckte sich über mehrere Minuten, doch entweder besaß Lara den stärkeren Durchhaltewillen, oder Trishs Füße waren einfach kitzliger als Laras. Wie auch immer, zumindest hatte das Kitzeln Trish wieder geil genug gemacht, um ihre Einwände gegen neue Orgasmusfreuden zu zerstreuen. Sie konnte sich schließlich nicht mehr auf die eigenen Fingerbewegungen konzentrieren, das war das Signal zur Aufgabe.

Lisa und Joan applaudierten begeistert. Dann holte Joan einen riesigen japanischen Massagestab (einen sogenannten „Zauberstab“) aus einer Schublade hervor, steckte ihn ans Stromnetz und wies die beiden Opfer an, ein wenig auseinander zu rücken, damit der runde Kopf des Massagegeräts zwischen ihre Muschis passte. „So, und nun die Lücke wieder schließen“, befahl sie als Nächstes. Offenbar besaß sie nicht nur eine devote Seite. Die Schamhügel konnten sich nun nicht mehr direkt berühren, da der Vibrator dazwischen steckte. Joan schaltete ihn ein, und er begann, mit niedriger Frequenz aber unglaublich starker Intensität zu brummen. Trish schrie auf; so etwas kannte sie noch nicht, und sie versuchte, ihren Körper wegzuziehen.

„Nein nein nein“, protestierte Joan, „hier spielt die Musik! Zurück!“ Sie half Lisa, Trishs Körper wieder in die richtige Position zu zerren. Um weitere Fluchtversuche zu verhindern, setzte sie sich rittlings auf Trishs Hüften und fixierte sie damit an Ort und Stelle. Lisa tat dasselbe mit Lara. Als sie das Brummen wieder an der richtigen Stelle spürte, begann Trish es zu genießen. Die Vibrationen kribbelten durch ihren ganzen Körper, dieses Dingsda war unglaublich!

Plötzlich fühlte sie wieder Fingerspitzen an ihren empfindlichen Fußsohlen: Lara brauchte zur wirklichen Befriedigung noch einen zusätzlichen Reiz, und sie hoffte, durch das Kitzeln Trish zur Rache zu motivieren und ihr damit diesen Reiz zu liefern. Ihre Rechnung ging auf, und das laute Lachen übertönte das Brummen des Lustspenders. Joan und Lisa konnten die Aktion des Vibrators direkt beobachten, da sie sich beide auf den Hüften der Opfer gegenübersaßen. Das stachelte ihre eigene Geilheit an, und sie masturbierten mit einer Hand, während sie gemeinsam mit der jeweils anderen Hand das Massagegerät festhielten und führten. Der Gerätekopf wies mehrere unregelmäßige Knubbel auf, die den Opfern bei jeder Drehung neue Empfindungen bescherten.

Nach ein paar Minuten schaltete Joan den Vibrator in die höchste Stufe, und nicht nur das Brummen wurde lauter: Das Stöhnen und Seufzen überwog nun das kitzlige Lachen. Die beiden „Spenderinnen“ befriedigten sich jetzt gegenseitig mit der freien Hand, und wieder jubilierte der Lustchor eine Hymne auf den Orgasmus. Eine windende Schlange mit vier Körpern in Verzückung raste nun über eine scheinbar unermessliche Zeit durch alle vorstellbaren Stadien und Ebenen ultimativer Extase-Freuden, um sich schließlich wieder in vier bis zum Letzten erschöpfte menschliche Körper zurückzuverwandeln.

Jake machte diese Frustration wahnsinnig. Sein Organ schien die weiblichen Lustsäfte zu wittern und die Vibrationen in der Luft zu spüren. Er raste und tobte in seiner hilflosen Lage, doch seine Fesseln verhinderten sein Entkommen, und seine Schreie waren durch den Knebel zur Bedeutungslosigkeit verdammt. Genau so fühlte er sich auch jetzt: bedeutungslos, ohnmächtig, nutzlos, schwach!

Die Mädels verschwanden durch eine Geheimtüre, nachdem Lara und Trish losgebunden waren, und bald darauf vernahm Jake das Geräusch einer Dusche. Dazu erregte ihn das Kichern und Quieken der vier herumalbernden Mädchen, obwohl er sie nicht sehen konnte. Nach einigen Minuten tauchten die Mädchen fröhlich dahinschwatzend wieder auf, noch nackt und ein wenig feucht. „Na, wie hat dir dieses Erlebnis gefallen?“ fragte Lara Trish.

„Oh, so anstrengend es auch war, es war die aufregendste Erfahrung meines Lebens!“ erwiderte der Rotschopf enthusiastisch. „Natürlich haben Lisa und ich uns auch schon mal gekitzelt, aber diese Fesselspielchen mit vier Frauen waren schon etwas Besonderes! Ich würde das zu gerne sehr bald wiederholen!“ Joan lachte und gab ihren Kommentar dazu ab: „Die Freude, dich wieder einzuladen, ist ganz auf unserer Seite, das nächste Mal vielleicht sogar mit noch mehr Teilnehmerinnen. Dann wirst du eine echte Kitzelorgie erleben! Und du bist so herrlich kitzlig!“ kicherte sie und kitzelte Trishs Achselhöhlen, als diese ihre Hände zum Frisieren anhob. „Iiiik!! Warte nur, das zahle ich dir heim!“ quiekte Trish und attackierte Joans Rippen. Lara und Lisa mischten sich ein, und schon rollten alle vier in einem lustigen Kitzelringkampf auf dem Teppich herum. Hände und Füße und lachende Gesichter und zuckende, nackte Körperteile, alles vermengte sich und rollte sich zu einem großen Kitzelknäuel zusammen.

Endlich hatten sie genug, sie konnten nicht mehr. Also entflochten sie, immer noch vor sich hin kichernd, das Wirrwarr aus Gliedmaßen. Ohne Hast zogen sie sich an, nicht ohne hie und da mal einen überraschenden Kitzelangriff einzubauen. Als sie schließlich fertig waren, nahm Lara ein Blatt Papier und kritzelte etwas darauf. „Was schreibst du da?“ wollte Lisa wissen. Lara zeigte ihnen das Blatt, und sie brachen in lautes Gelächter aus. Mit etwas Klebeband befestigten sie das Papier auf Jakes haariger Brust, dann verließen sie den Keller unter weiterem Kichern.

Jake verrenkte seinen Hals, um das Blatt von oben lesen können, aber nach einer Weile wusste er, wieso dieses Schild so viel Heiterkeit bei den Mädchen ausgelöst hatte. Da stand:

„Vielen Dank, dass du uns hereingelassen hast, Spanner!“

Epilog:

Etwa zwei Stunden später verständigte die Sicherheitsfirma die Polizei, weil ihr Wächter Jake Morrison sich nicht zum vereinbarten Zeitpunkt gemeldet hatte; auch über das Funkgerät in seinem Wagen war er nicht erreichbar. Zwei Polizisten im Streifenwagen suchten Jakes gesamte Route nach seinem Wagen ab und fanden ihn schließlich am Hintereingang eines verlassenen Industriegeländes. Das Anwesen wurde durchsucht, und man fand einen nackten Mann im Keller des Bürogebäudes, offensichtlich verwirrt und im Zustand heftiger sexueller Erregung. Er murmelte unverständliche Worte vor sich hin, nachdem sie ihn losgebunden und den Knebel entfernt hatten. Das Schild auf seiner Brust wies darauf hin, dass Mr. Morrison seine Angreifer selbst hereingelassen hatte, nur um überwältigt zu werden und sich in einer kompromittierenden Lage wiederzufinden. Er würde dem Inspektor einiges zu erklären haben, und ebenfalls seinem Chef.

Nichtsdestotrotz halfen ihm die Polizisten, seine Kleidung wiederzufinden, die über den ganzen Keller verstreut lagen. Seine Geldbörse war geleert worden, und er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie viel Geld darin war. Seltsamerweise stak seine Waffe immer noch unberührt im Holster. Noch etwas Erklärungsbedürftiges, denn Ganoven hätten sie sicherlich ebenfalls mitgenommen.

Sie brachten ihn aufs Revier und befragten ihn die ganze restliche Nacht über, doch schließlich mussten sie ihn gehen lassen. Auf dem Heimweg suchte Jake in seinen Taschen nach dem kleinen Notizbuch, das er unter einem seiner achtlos hingeworfenen Kleidungsstücke gefunden hatte, und blätterte es durch. Plötzlich erschien ein breites, sadistisches Grinsen auf seinem Gesicht:

Das Büchlein enthielt eine Menge Namen und Telefonnummern von Mädchen, und schon bald hatte Laras, Joans und Trishs vollständige Namen mit Nummer gefunden. Auf der ersten Seite stand: „Falls sie dieses Notizbuch finden, geben sie es bitte zurück an Lisa Turner, Telefon...“ Vermutlich hatte er gerade wieder einmal seinen Job verloren, doch er schwor sich:

„DAS WERDE ICH EUCH HEIMZAHLEN!“
 
Last edited:
Klasse Geschichte

Hallo, Hal,
die Geschichte ist super....

Eine der besten Geschichten der letzten Zeit. Bin auch die Fortsetzung gespannt.

Gruss,
Gear
 
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