Tinas Bestrafung
Tina wusste es. Sie hatte es mal wieder übertrieben. Zum wievielten mal sie ihren Freund betrogen hat konnte sie im Nachhinein selber nicht mehr sagen, aber dieses Mal war der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Als Paul seinen 20. Geburtstag gefeiert hatte (Tina ist genau so alt), hat sie sich ein wenig mit seinem besten freund vergnügt wobei er sie dummerweise erwischt hat. Ihr Freund Paul hatte sie gebeten ihn auf dem Landgut seiner Eltern zu besuchen die einige Wochen verreist waren. Er meinet es bestünde dringender "Gesprächsbedarf". Schon auf der Hinfahrt war ihr ganz mulmig zumute. Alleine schon dei Art wie er es zu ihr gesagt hat. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Nach ihrer langen Fahrt irgendwo in die einsamkeit der Wälder Bayerns kam sie endlich am Landgut von Paul's Eltern an. Es war ein typisches, altes Landgut mit einem zentral gelegenen Herrenhaus, einer alten Scheune und einigen Stallungen. Ihrem Anblick beim Aussteigen hätte sich kaum ein Mann entziehen können: schwarze hochhackige Sandaletten, schwarzer Minirock und ein enges schwarzes Top (Tina liebt schwarz). Kaum war sie ausgestiegen erblickte sie schon Paul wie er gerade aus der Haustüre kam. Er war ganz anders als sie erwartet hatte. Er schien gar nicht böse zu sein und lächelte sie an. "Hi mein Schatz" sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina war ganz perplex und schaute sehr verdutzt. "Überrascht?" fragte Paul. "Brauchst du nicht zu sein, ich bin dir nicht böse" antwortete er. "Allerdings hast du dir eine kleine "Strafe" verdient". Tina grinste bei dem Gedanken an ihre "Bestrafung" hämisch, da Strafen bei Paul eigtnlich nur einen sehr spielerischen Charakter haben, und für Tina meistens sehr lustvoll gestaltet sind. Paul bat sie ihn zur alten Scheune zu begleiten und sie folgte ihm.
Dort angekommen erblickte sie inmitten der Scheune einen sehr alt anmutenden Pranger. "Was hast du damit vor?" fragte sie Paul. Paul aber lächelte nur und bat Tina vor dem Pranger Platz zu nehmen. Es war ein alter, aber sehr schöner Holzpranger mit je zwei Aussparungen für Hände und Füße in einer Reihe. Der Pranger war seitlich mit einem Vorhängeschloss abschließbar. Tina tat wie ihr gesagt wurde und platzierte sich in geeigneter Position vor dem Pranger. Tina wurde bei dem Gedanken was Paul so alles mit ihr anstellen würde wärend sie gleich in diesem Teil steckte ganz kribbelig. "Wo hast du das Ding denn her?" fragte sie ihn. "Meine Eltern haben vor einiger Zeit mal den Dachboden der Scheune ausgeräumt und da haben sie das Teil gefunden. Lege bitte deine Hand- und Fußgelenke in die Aussparungen". Tina gehorchte ihm aufs Wort und als sie ihre Hände und Füße in die dafür vorgesehenen Kuhlen gelegt hatte, klappte Paul das Oberteil um und Tina saß Fest. Er sicherte den Pranger an der Seite mit einem Vorhängeschloss (hätte auch ohne gehalten, aber das hatte wohl mehr eine Art Symbolcharakter...). Der Pranger war perfekt für Tina geeignet. Die Öffnungen passten Haargenau zu der Dicke ihrer Gelenke und alles saß schön eng an. Sie konnte sich in diesem Ding kaum bewegen. Plötzlich fing Paul an ihr die Schuhe auszuziehen. Tina hat sehr gepflegte, perfekt geformte Füße in Größe 40 und null Hornhaut was ihren Sohlen eine zarte rosa Farbe verlieh. Tina wusste ja das er auf Füße Stand aber was dann kam erschien ihr ja schon etwas merkwürdig. Paul holte plötzlich ein paar Stück Schnur aus der Tasche und begann an jeder von Tinas Zehen eines fest zu binden. Die Schnüre verband er dann mit kleinen Metallösen die über den Öffnungen für die Füße angebracht waren. Als Paul fertig war waren ihre Fußsohlen gestreckt und sie war nicht in der Lage sich aus dieser ituation zu befreien. "Was hast du vor?" fragte sie ängstlich. "Warts nur ab!" sagte er und verschwand.
Als er wieder kahm hatte er etwas in der Hand. Zwei Eimer mit einer klaren Flüssigkeit. Eigentlch nichts besonderes, wenn da nicht an jedem Eimer ein kleines Ventil an der Unterseite gewesen wäre. Paul hängte die eimer an zwei von der Decke baumelnde Haken so dass sie genau über Tinas Füßen hingen.Dann verschwand er wieder kurz. Tina gingen tausende von Gedanken durch den Kopf. Was würde er nur mit ihr anstellen? Eine echte Bestrafung könnte sie sich nicht vorstellen. Dafür kannte sie ihren Paul zu gut. Andererseits hatte sie ihn schon so oft betrogen das es sie wunderte das er noch nie richtig ausgerastet ist. Aber wozu diese ganze show mit dem Pranger und den Eimern über ihren Füßen? Sie würde es wohl bald erfahren...
Als er zurück kam holte er einen Ballknebel aus der Tasche den er auch gleich zum Einsatz brachte. Er schob ihr die große Kugel in den Mund bevor sie etwas sagen konnte und schnallte ihr den Lederriemen fest um den Nacken. Ebenso verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch. "So gefällst du mir schon viel besser! Da du mich mittlerweile zum sechsten oder siebenten mal betrogen hast, halte ich es für nötig dir mal eine kleine Lektion in Sachen benehmen zu erteilen. Ich werde mich gleich ein bischen mit Arbeiten auf dem Hof beschäftigen und dich hier ein wenig nachdenken lassen. Aber keine sorge ich schicke dir noch jemanden zum "spielen" herein". Dann drehte er an den Eimern die Ventile auf, und die Flüssigkeit begann auf Tinas fixierte Fußsohlen zu tropfen. Sie musste schon heftigst kichern als die kleinen Tropfen ihre Sohlen herunter liefen. Dann hörte sie nur noch wie sich er die Tore der Scheune schlossen. Aber sie war wohl nicht ganz alleine. In der Scheune konnte man das klappern von Hufen vernehmen. Tina hatte immer noch keine Ahnung was das ganze sollte. Plötzlich fühlte sie an ihrer rechten Sohle so etwas wie warmen Atem. Im nächsten moment bemerkte sie ein Lecken über ihre Sohle das so intensiv kitzelte wie sie es noch nie vorher erlebt hatte. Da schoss es ihr durch den Kopf: ZIEGEN! Tina hatte früher mal im Geschichtsunterricht davon gehört. Das lecken lassen von Ziegen an den Fußsohlen wurde im Mittelalter als Folter eingesetzt. Man bestrich die Fußsohlen des Opfers mit Salz und ließ die Ziegen daran lecken. Da erkannte sie auch plötzlich den Sinn der beiden Eimer. In den Eimern muß sich wohl Salzwasser befinden wovon nun etliches auf ihre gestreckten Sohlen lief. Nun bemerkte sie auch an ihrer linken Sohle ein heftiges Kitzelgefühl, welches wohl auch von einer Ziegenzunge verursacht wurde. Sie hatte noch nie erlebt das sie von etwas so heftig gekitzelt wurde. Die rauhen, warmen Zungen der Ziegen leckten unermüdlich das Salzwasser von ihren Sohlen und aus ihren Zehenzwischenräumen. Die Sohlen waren ja schon richtige Folter, aber ihre Zehenzwischenräume waren mörderisch. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen aber die strenge Fesselung verhinderte das sie sie auch nur einen Millimeter bewegen konnte. Tina bekam Panik! Wie lange wollte er sie wohl mit diesen leckenden Ungeheuern und ihren teuflischen Zungen alleine lassen? Eine Stunde? Zwei Stunden? Den ganzen Tag? Sie hatte ja schon Sorgen die nächsten fünf Minuten zu überstehen.
Dieses lecken, dieses unerträgliche lecken dieser Tiere. Sie leckten mit ihren rauhen Zungen sehr sorgfältig jeden Millimeter von Tinas zarten Sohlen ab. Da aus den Eimern immer wieder neues Salzwasser auf ihre Sohlen tropfte war ein Ende auch nicht so schnell in sicht.
Das kitzeln was diese Zungen verursachten war echt unmenschlich! Es grenzte an richtige Folter! Tina war zwar erst einige Zeit mit den Ziegen alleine, aber es hätten auch Stunden sein können da sie ihr Zeitgefühl verloren hatte. Die Ziegen leckten unermüdlich die salzige Köstlichkeit von ihren zarten, gestreckten Sohlen und sie wurde langsam wahnsinnig. Tina schrie flehend in ihren Knebel aber da war niemand der sie hören konnte. Sie dachte nun an all die Male als sie ihren Paul der sie doch so sehr liebte betrogen hatte. Jedes einzelne mal lief vor ihrem geistigen Auge ab. Jetzt wo diese kleinen Teufel ihre Sohlen bearbeiteten bereute sie es zutiefst ihm so oft weh getan zu haben. Das war wohl die gerechte Strafe für das was sie ihrem Paul angetan hatte.
Tina glaubte bereits seit Stunden von diesen Ziegen gefoltert zu werden. Hatte sie Pauls's sadistische Ader evtl. doch unterschätzt? Eines stand jedenfalls fest: sie würde Paul sicherlich so schnell nicht mehr betrügen...
Plötzlich stoppte das Kitzeln. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen und da sah sie ihren Paul. Wie gerne hätte sie ihm gesagt wie leid es ihr alles tat, aber sie hatte ja noch diesen verdammten Knebel im Mund! "Du hast jetzt zwei möglichkeiten" sagte Paul. "Wenn du gehen möchtest kannst du gehen aber damit ist unsere Beziehung beendet. Wenn du unsere Beziehung noch retten willst mußt du noch etwas unter meiner kontrolle bleiben. Wenn du bleiben willst nicke mit dem Kopf". Tina nickte heftig da sie ihren Paul unter keinen Umständen verlieren wollte. Er öffnete den Verschluss des Prangers und ließ sie aufstehen. "Aber den Knebel lässt du drinnen! Dr wird dich die nächsten Stunden noch begleiten!" sagte Paul. Tina nickte nur und verließ mit ihm die Scheune. Als sie sich erst ihre Schuhe anziehen wollte fuhr er sie an sie solle sich unterstehen. So musste sie ihm mit ihren nun extrem empfindlichen Sohlen über den Steinigen Hof folgen was doch sehr unangenehm war....
Ende Teil 1
©Axel 2004
Wie gefällt sie euch? Fortsetzung ist in Arbeit...
Tina wusste es. Sie hatte es mal wieder übertrieben. Zum wievielten mal sie ihren Freund betrogen hat konnte sie im Nachhinein selber nicht mehr sagen, aber dieses Mal war der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Als Paul seinen 20. Geburtstag gefeiert hatte (Tina ist genau so alt), hat sie sich ein wenig mit seinem besten freund vergnügt wobei er sie dummerweise erwischt hat. Ihr Freund Paul hatte sie gebeten ihn auf dem Landgut seiner Eltern zu besuchen die einige Wochen verreist waren. Er meinet es bestünde dringender "Gesprächsbedarf". Schon auf der Hinfahrt war ihr ganz mulmig zumute. Alleine schon dei Art wie er es zu ihr gesagt hat. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Nach ihrer langen Fahrt irgendwo in die einsamkeit der Wälder Bayerns kam sie endlich am Landgut von Paul's Eltern an. Es war ein typisches, altes Landgut mit einem zentral gelegenen Herrenhaus, einer alten Scheune und einigen Stallungen. Ihrem Anblick beim Aussteigen hätte sich kaum ein Mann entziehen können: schwarze hochhackige Sandaletten, schwarzer Minirock und ein enges schwarzes Top (Tina liebt schwarz). Kaum war sie ausgestiegen erblickte sie schon Paul wie er gerade aus der Haustüre kam. Er war ganz anders als sie erwartet hatte. Er schien gar nicht böse zu sein und lächelte sie an. "Hi mein Schatz" sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina war ganz perplex und schaute sehr verdutzt. "Überrascht?" fragte Paul. "Brauchst du nicht zu sein, ich bin dir nicht böse" antwortete er. "Allerdings hast du dir eine kleine "Strafe" verdient". Tina grinste bei dem Gedanken an ihre "Bestrafung" hämisch, da Strafen bei Paul eigtnlich nur einen sehr spielerischen Charakter haben, und für Tina meistens sehr lustvoll gestaltet sind. Paul bat sie ihn zur alten Scheune zu begleiten und sie folgte ihm.
Dort angekommen erblickte sie inmitten der Scheune einen sehr alt anmutenden Pranger. "Was hast du damit vor?" fragte sie Paul. Paul aber lächelte nur und bat Tina vor dem Pranger Platz zu nehmen. Es war ein alter, aber sehr schöner Holzpranger mit je zwei Aussparungen für Hände und Füße in einer Reihe. Der Pranger war seitlich mit einem Vorhängeschloss abschließbar. Tina tat wie ihr gesagt wurde und platzierte sich in geeigneter Position vor dem Pranger. Tina wurde bei dem Gedanken was Paul so alles mit ihr anstellen würde wärend sie gleich in diesem Teil steckte ganz kribbelig. "Wo hast du das Ding denn her?" fragte sie ihn. "Meine Eltern haben vor einiger Zeit mal den Dachboden der Scheune ausgeräumt und da haben sie das Teil gefunden. Lege bitte deine Hand- und Fußgelenke in die Aussparungen". Tina gehorchte ihm aufs Wort und als sie ihre Hände und Füße in die dafür vorgesehenen Kuhlen gelegt hatte, klappte Paul das Oberteil um und Tina saß Fest. Er sicherte den Pranger an der Seite mit einem Vorhängeschloss (hätte auch ohne gehalten, aber das hatte wohl mehr eine Art Symbolcharakter...). Der Pranger war perfekt für Tina geeignet. Die Öffnungen passten Haargenau zu der Dicke ihrer Gelenke und alles saß schön eng an. Sie konnte sich in diesem Ding kaum bewegen. Plötzlich fing Paul an ihr die Schuhe auszuziehen. Tina hat sehr gepflegte, perfekt geformte Füße in Größe 40 und null Hornhaut was ihren Sohlen eine zarte rosa Farbe verlieh. Tina wusste ja das er auf Füße Stand aber was dann kam erschien ihr ja schon etwas merkwürdig. Paul holte plötzlich ein paar Stück Schnur aus der Tasche und begann an jeder von Tinas Zehen eines fest zu binden. Die Schnüre verband er dann mit kleinen Metallösen die über den Öffnungen für die Füße angebracht waren. Als Paul fertig war waren ihre Fußsohlen gestreckt und sie war nicht in der Lage sich aus dieser ituation zu befreien. "Was hast du vor?" fragte sie ängstlich. "Warts nur ab!" sagte er und verschwand.
Als er wieder kahm hatte er etwas in der Hand. Zwei Eimer mit einer klaren Flüssigkeit. Eigentlch nichts besonderes, wenn da nicht an jedem Eimer ein kleines Ventil an der Unterseite gewesen wäre. Paul hängte die eimer an zwei von der Decke baumelnde Haken so dass sie genau über Tinas Füßen hingen.Dann verschwand er wieder kurz. Tina gingen tausende von Gedanken durch den Kopf. Was würde er nur mit ihr anstellen? Eine echte Bestrafung könnte sie sich nicht vorstellen. Dafür kannte sie ihren Paul zu gut. Andererseits hatte sie ihn schon so oft betrogen das es sie wunderte das er noch nie richtig ausgerastet ist. Aber wozu diese ganze show mit dem Pranger und den Eimern über ihren Füßen? Sie würde es wohl bald erfahren...
Als er zurück kam holte er einen Ballknebel aus der Tasche den er auch gleich zum Einsatz brachte. Er schob ihr die große Kugel in den Mund bevor sie etwas sagen konnte und schnallte ihr den Lederriemen fest um den Nacken. Ebenso verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch. "So gefällst du mir schon viel besser! Da du mich mittlerweile zum sechsten oder siebenten mal betrogen hast, halte ich es für nötig dir mal eine kleine Lektion in Sachen benehmen zu erteilen. Ich werde mich gleich ein bischen mit Arbeiten auf dem Hof beschäftigen und dich hier ein wenig nachdenken lassen. Aber keine sorge ich schicke dir noch jemanden zum "spielen" herein". Dann drehte er an den Eimern die Ventile auf, und die Flüssigkeit begann auf Tinas fixierte Fußsohlen zu tropfen. Sie musste schon heftigst kichern als die kleinen Tropfen ihre Sohlen herunter liefen. Dann hörte sie nur noch wie sich er die Tore der Scheune schlossen. Aber sie war wohl nicht ganz alleine. In der Scheune konnte man das klappern von Hufen vernehmen. Tina hatte immer noch keine Ahnung was das ganze sollte. Plötzlich fühlte sie an ihrer rechten Sohle so etwas wie warmen Atem. Im nächsten moment bemerkte sie ein Lecken über ihre Sohle das so intensiv kitzelte wie sie es noch nie vorher erlebt hatte. Da schoss es ihr durch den Kopf: ZIEGEN! Tina hatte früher mal im Geschichtsunterricht davon gehört. Das lecken lassen von Ziegen an den Fußsohlen wurde im Mittelalter als Folter eingesetzt. Man bestrich die Fußsohlen des Opfers mit Salz und ließ die Ziegen daran lecken. Da erkannte sie auch plötzlich den Sinn der beiden Eimer. In den Eimern muß sich wohl Salzwasser befinden wovon nun etliches auf ihre gestreckten Sohlen lief. Nun bemerkte sie auch an ihrer linken Sohle ein heftiges Kitzelgefühl, welches wohl auch von einer Ziegenzunge verursacht wurde. Sie hatte noch nie erlebt das sie von etwas so heftig gekitzelt wurde. Die rauhen, warmen Zungen der Ziegen leckten unermüdlich das Salzwasser von ihren Sohlen und aus ihren Zehenzwischenräumen. Die Sohlen waren ja schon richtige Folter, aber ihre Zehenzwischenräume waren mörderisch. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen aber die strenge Fesselung verhinderte das sie sie auch nur einen Millimeter bewegen konnte. Tina bekam Panik! Wie lange wollte er sie wohl mit diesen leckenden Ungeheuern und ihren teuflischen Zungen alleine lassen? Eine Stunde? Zwei Stunden? Den ganzen Tag? Sie hatte ja schon Sorgen die nächsten fünf Minuten zu überstehen.
Dieses lecken, dieses unerträgliche lecken dieser Tiere. Sie leckten mit ihren rauhen Zungen sehr sorgfältig jeden Millimeter von Tinas zarten Sohlen ab. Da aus den Eimern immer wieder neues Salzwasser auf ihre Sohlen tropfte war ein Ende auch nicht so schnell in sicht.
Das kitzeln was diese Zungen verursachten war echt unmenschlich! Es grenzte an richtige Folter! Tina war zwar erst einige Zeit mit den Ziegen alleine, aber es hätten auch Stunden sein können da sie ihr Zeitgefühl verloren hatte. Die Ziegen leckten unermüdlich die salzige Köstlichkeit von ihren zarten, gestreckten Sohlen und sie wurde langsam wahnsinnig. Tina schrie flehend in ihren Knebel aber da war niemand der sie hören konnte. Sie dachte nun an all die Male als sie ihren Paul der sie doch so sehr liebte betrogen hatte. Jedes einzelne mal lief vor ihrem geistigen Auge ab. Jetzt wo diese kleinen Teufel ihre Sohlen bearbeiteten bereute sie es zutiefst ihm so oft weh getan zu haben. Das war wohl die gerechte Strafe für das was sie ihrem Paul angetan hatte.
Tina glaubte bereits seit Stunden von diesen Ziegen gefoltert zu werden. Hatte sie Pauls's sadistische Ader evtl. doch unterschätzt? Eines stand jedenfalls fest: sie würde Paul sicherlich so schnell nicht mehr betrügen...
Plötzlich stoppte das Kitzeln. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen und da sah sie ihren Paul. Wie gerne hätte sie ihm gesagt wie leid es ihr alles tat, aber sie hatte ja noch diesen verdammten Knebel im Mund! "Du hast jetzt zwei möglichkeiten" sagte Paul. "Wenn du gehen möchtest kannst du gehen aber damit ist unsere Beziehung beendet. Wenn du unsere Beziehung noch retten willst mußt du noch etwas unter meiner kontrolle bleiben. Wenn du bleiben willst nicke mit dem Kopf". Tina nickte heftig da sie ihren Paul unter keinen Umständen verlieren wollte. Er öffnete den Verschluss des Prangers und ließ sie aufstehen. "Aber den Knebel lässt du drinnen! Dr wird dich die nächsten Stunden noch begleiten!" sagte Paul. Tina nickte nur und verließ mit ihm die Scheune. Als sie sich erst ihre Schuhe anziehen wollte fuhr er sie an sie solle sich unterstehen. So musste sie ihm mit ihren nun extrem empfindlichen Sohlen über den Steinigen Hof folgen was doch sehr unangenehm war....
Ende Teil 1
©Axel 2004
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