Ahnungslos

Alles war dunkel, kein einziges Licht, nichts. Sie sah nichts und musste lachen. Weil etwas sie kitzelte. Sie fühlte Finger, doch sie sah sie nicht. Sie lachte in die Dunkelheit hinein. VOn dem Kitzeln wurde sie wach. Was soll das? Zu peinlich zu lachen, so hilfslos und ahnugslos. Es war an ihren Achseln. Da! Noch eine Hand am Bauch! Sie prustete laut los. Sie war ganz nackt, aber es war nicht kalt. Sie zappelte und lachte. Ihre Arme waren an einer Wand nach oben gebunden. Ihre beine auch. Sie hang an einer Wand, ohne den Boden zu berühren. Etwas krabbelte ihr die Seiten hinunter und sie zuckte zusammen und schrie laut auf. Da hörte sie ein Säufzen gegenüber von ihr. Irgendwelche Instekten mussten das sein, die da so auf ihr rum krappelten. Vier Hände kitzelten ihren ganzen Oberkörper und sie quiekte und japste und konnte dem Kitzeln nicht entkommen. Zwei Federn kitzelten ihre Füße. Sie flippte aus und schrie:"Haaaaaaaaa! Hahaha! Ahrggh, ah-h. Urrrghhh. Hahahahahhahahahaha." Und sie schrie vor sich hin, ohne zu wissen warum, ohne zu fragen ( sie konnte ja gar nichts mehr fragen). Eine Hand krabbelte langsam bis zu ihrem Busen. Oh nein, nicht das auch noch! Und wieder neue Federn kitzelten ihre Brustwarzen. Ihre Brüste wurde steif und sie warf sie nach vorne und nach hinten um dem Kitzeln zu entgehen und es aushaltbarer zu machen. Vor Anstrengung und vor Erregung stöhne sie und sie lachte und es zuckte in ihr von allen Seiten und es quiekte aus ihr heraus und sie zock Luft tief ein und sie hielt es kaum noch aus. Das Licht geht an. Sie sah durch ihr Gezappel verschwommen Gestalten mit schwarzen Umhängen und Masken. Gegenüber von ihr war anderes Mädchen und noch ein junger, sehr hübscher Mann gefesselt. Das Mädchen was nicht wach. Der Mann wurde jetzt gestreichelt. Von fünf Gestalten, am Bauch, an dem Penis, am Hintern und am Brustkorb. Sie scxhrie und schrie, das kitzeln hörte nie auf! Er schaute mit großen Augen zu ihr und konnte langsam nicht mehr wiederstehen und stöhnte. Ihr wurde es feucht. Eine Hand kitzelte ihr die Innenseite der Oberschenkel und die anderen hörten auf zu kitzeln. Mit Seide und Samt streichten sie über jede Stelle des Oberkörpers. Die Blicke des Typen verschämten sie, aber sie konnte nicht anders und sie stöhne und atmete langsam und tief. Ihr Herz schlug fest im Rythmus. Das Kitzeln am Oberschekeln lässt sie noch lachen und kichern. Diese Gestalt nahm sie jetzt eine Feder und kitzelte damit ihre Oberschenkel weiter.
Eine andere Gestalt schob mit einer Hand ihre Schamlippen zur Seite und bevor sie das Mädchen berührte stieß es einen Seufzer der Empörung aus und verdrehte die Augen. Behandschuhte Finger streichten über den Kitzler und die vom Seufzer ausgestoßene Luft zog sie nun ganz tief wieder ein. Die Federn kitzelten schon die ganze Zeit ihren Bußen und die anderen ihre Oberschenkel.
Das Seufzen des hübschen Mannes erregte sie noch mehr. Sein steife Penis. Sein schöner Körper und das Gesicht voller Genuss und gleichzeitigem Widerwillen. Es ging ihm wie ihr. Jede Berührung der Gestalten törnte sie gerade so an, dass sie nur noch auf den schönen Mann starren konnte und stöhnen und kichern. Es durchstömte sie Wellen von Lust. Er war jetzt kurz vorm Orgasmus und das erregte sie auch fast zum Hohepunkt. Er kam und spritze auf den Boden. Ihr Körper spannte sich mitr aller Kraft. Sie schrie vor lauter Gefühlen und vor der gewaltigen Kraft ihres Körpers. In ihr zuckte es: " Hohohohoho!" Ohne Pause fingen sie wieder an zu kitzeln. Legten Federn und Samt weg und kitzelten sie mit flinken Fingern. Wieder zappelte sie. Er schaute sie mit müden Augen an. Jetzt schrie sie:" Wa(ha)s so(h)ll daßss??! Wa(ha)rum(h)?! Wo(h) sind(t) w(ha)ir?" Er wurde in Ruhe gelassen. Er war nur noch da, gefesselt, aber sie wurde gekitzelt. Und sie schrie wieder. Er zuckte mit den Schultern. Sagte nur:"Ich weiß nur, dass du schön bist!" Wenn das Kitzeln nicht gewesen wäre, hätte sie sich sehr gefreut, weil er ihr auch unheimlich gefiel. Die Hände kitzelten brutaler als zuvor. Sie bekam kaum noch Luft. Tränen stiegen ihr in die Augen. Japsend rieß sie verzweifelt und vor Todesangst an den Fesseln. Er fing auch an, Angst um sie zu bekommen und bekam große Augen und versuchte sich zu befreien. Sie fiel in Ohnmacht. Als sie aufwachte, lag sie in den Armen des jungen Mannes auf einem Sofa. Er streichelte ihre Wange und flüsterte:"Alles ist wieder gut." und küüste sie...........