Grundsatzfrage: Kitzeln bei den Profis

noch mal eine grundsätzliche Frage (habe ich auch schon bei Haltickling gestellt): Irgendwann ist das Thema Kitzeln gegen Bezahlung aufgekommen. Gut, es kostet Geld und für die gebundenen gibt es noch ein Treuethema. Aber besteht nicht noch eine ganz andere Gefahr (gerade für uns gebundene, die in ihrer Beziehung nicht kitzeln/ gekitzelt werden)?

Mal angenommen es ist tatsächlich der Kick, setzt man da nicht neue, höhere Maßstäbe, die die eigene Partnerschaft dann entgültig nicht mehr erfüllen kann? Und wird es dann nicht vielleicht auch noch zu einer Art Sucht? Möchte man dann am liebsten sein ganzes Leben im SM- Studio verbringen und kitzeln/ gekitzelt werden?

liebe Grüße,
Baertram

Das sehe ich auch so. Prinzipiell sind all diese SM- Spiele die "außer Haus" erlebt werden wie eine Sucht. die dann im ehelichem Sexualleben stark vermisst werden. Das geht nicht lange gut....

Für mich ist das auch eine Sucht. Eine Frau am liebsten jeden Tag in hautfarbenden Strumpfhosen den Verstand weg zukitzeln. Naja, am besten wäre es, wenn die eigene Partnerin keine Probleme damit hätte.

Hallo,

ich gehe auch regelmässig ? (4 - 5 x im Jahr) ins Studio um mich
einer Kitzelfolter zu unterziehen.

man kann es nicht zwingend als Sucht bezeichnen, aber es ist schon
eine innere Kraft die einen immer wieder treibt.

Mein privates Sexualleben hat aber bisher nicht darunter gelitten,
daher werde ich auch weiterhin versuchen, meinen Fetisch mit
professioneller Hilfe auszuleben.

T