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Das Märchen der Prinzessin

schnattchen

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Jan 22, 2007
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Hier eine kleine Geschichte von mir. Ist noch nicht fertig. Wenn ich mal dazukomme schreib ich sie weiter(Das wird dann höchstwahrscheinlich in den Osterferien sein...)
Ich hoffe sie gefällt euch. Aber an rhiannos kommt sie bei weitem nicht ran....

Das Märchen von der Prinzessin

Der König war verzweifelt. Er wusste einfach nicht mehr, was er tun sollte. Seine Tochter, die Prinzessin, schien krank zu sein, doch kein Arzt im ganzen Königreich konnte ihr helfen, dabei war das Problem eigentlich so banal.
Seine Prinzessin wollte einfach nicht mehr lachen. Sonst war seine kleine Schönheit, die mit ihren 17 Jahren eigentlich gar nicht mehr so klein war, ein lebenslustiges Wesen, doch seit einigen Wochen wollte sie einfach nicht mehr lachen.
Voller Verzweiflung hatte der König inzwischen einen Wettbewerb im Königreich gestartet: Wer die Prinzessin zum Lachen bringen würde, würde sie zu seiner Frau bekommen und somit der nächste König des Königreiches werden Nun stand vor seinem Schloss eine riesige Schlange voll junger Männern, die die Prinzessin alle zum Lachen bringen wollten.
Als der Erste eintrat war der König noch voller Hoffnung. Irgendeiner dieser jungen Männer musste doch in der Lage sein, seine kleine Prinzessin wieder zum Lachen zu bringen. Der Erste war also eingetreten, er schien auch zuversichtlich, denn er bestätigte dem König, dass er der beste Clown im ganzen Königreich sei.
Er versuchte die Prinzessin mit Jonglieren und ein paar Zaubertricks zum Lachen zu bringen, doch die schaute nur müde drein und zuckte nicht einmal mit den Mundwinkeln.
Der Zweite versuchte es mit Witzen, doch auch dieser konnte die Prinzessin nicht mal zu einem Lächeln animieren.
Der Dritte der Runde versuchte sein Glück mit Grimassen. Trotzdem hatte die Prinzessin kein Anzeichen eines Lächelns auf den Lippen.
Nicht nur der König, auch die Prinzessin war verzweifelt. Sie befürchtete, das Lachen verlernt zu haben, und umso mehr Anwärter an der Aufgabe scheiterten umso mehr wuchs dieser Gedanke in ihrem Kopf.
Es verging ein ganzer Tag, doch die Prinzessin hatte kein einziges Mal gelacht, auch am nächsten Tag kamen viele Anwärter, die der Prinzessin helfen wollten, doch auch alle von denen scheiterten.
Eine ganze Woche verging und Männer aus dem ganzen Königreich hatten versucht die arme Prinzessin zum Lachen zu bringen, doch sie waren alle gescheitert. Weder die Prinzessin noch der König glaubten inzwischen noch daran, dass jemand die Prinzessin heilen könnte.
Doch am Ende der zweiten Woche, nachdem der König den Wettbewerb ausgerufen hatte, kam gegen Abend ein junger Mann. Er sagte er sei ein Prinz aus einem Nachbarskönigreich und habe von dem Schicksal der armen Prinzessin gehört und wollte ihr nun helfen.
Der König nickte nur müde, hatte er doch die Hoffnung schon fast aufgegeben.
„Doch, um der Prinzessin helfen zu können, muss ich alleine mit ihr die Nacht in ihrem Zimmer verbringen“, sagte der Prinz. Die Prinzessin und der König sahen sich verwirrt an, doch der König ließ den Prinz gewähren, sah er in ihm doch die letzte Hoffnung für seine Tochter.
„Doch zuerst setzt Euch doch zu uns an den Tisch, speist mit uns und erzählt uns von dem Land, aus dem Ihr kommt“, forderte der König den Prinzen auf. Dieser willigte gern ein.
So kam es, dass der Prinz von sich und seinem Land erzählte. Er erzählte, dass sein Land gleich hinter den Bergen dieses Königreiches liege und dass hinter den Bergen eine wunderschöne Landschaft mit Meer sei. Er schwärmte förmlich von seinem Land und seinem Volk, welches ihm, seinen Angaben nach, vertraute und sich schon darauf freue, wenn er den Drohn besteige.
Umso mehr der Prinz erzählte, umso neugieriger wurde die Prinzessin. So, wie der Prinz von seinem Land erzählte, musste es ein wunderschöner Ort sein. Sie nahm sich vor, auch wenn er sie nicht zum Lachen bringen sollte, sich dieses seltsame Land hinter den Bergen einmal anzusehen, vielleicht könnte sie ihn ja mal besuchen.
Nach dem Essen befand der Prinz, dass es langsam Zeit für ihn und die Prinzessin sei, auf ihr Zimmer zu gehen, schließlich sei er ja nicht nur zum Essen gekommen. Die Prinzessin nickte nur schüchtern, wenn sie ehrlich sein sollte, hatte sie sogar ein wenig Angst, schließlich wusste sie nicht, warum der Prinz unbedingt mit ihr alleine die Nacht auf ihrem Zimmer verbringen wollte.
Der Prinz stand auf und reichte der Prinzessin die Hand, die sie zitternd umfasste. Dann stand sie auf und lief wie in Trance dem Prinzen hinterher. Dort angekommen, stellte sie fest, dass vor ihrer Tür zwei Wachen aufgestellt waren.
Als der Prinz die beiden Wachen fragten, ob sie immer vor dem Zimmer der Prinzessin ständen, antwortete eine von ihnen: „Nein, Prinz. Der König sagte, wir sollen uns heute Nacht hier positionieren, damit wir auch nicht verpassen, falls die Prinzessin lacht und ihm dann sofort Bericht erstatten können.“ Der Prinz nickte und ging mit der Prinzessin in ihr Zimmer.
Dem Prinzen war das Zittern der Hand der Prinzessin natürlich nicht entgangen und nachdem er die Tür von innen verschlossen hatte, stellte er mit bloßem Auge fest, dass sie am ganzen Leib zitterte.
Er zog eine Augenbraue hoch, ging zu ihr und hockte sich vor den Stuhl, auf dem sie saß. „Was ist los mit Euch, Prinzessin?“, fragte er wie beiläufig.
„Ich… ich habe Angst“, stammelte diese. Wieder zog er eine Augenbraue hoch und machte sie damit nur nervöser. „Und wieso?“ „Na ja, die ganzen anderen, die mir helfen wollten, haben dies im Thronsaal versucht, im Beisein meines Vaters. Und ihr, ihr schließt euch hier über Nacht mit mir in meinem Zimmer ein und ich habe keine Ahnung, was ihr vorhabt, da kann man doch Angst bekommen, oder?“
Auf das Gesicht des Prinzen stahl sich ein Lächeln. „Prinzessin glaubt mir, ihr müsst keine Angst haben. Ich will euch nicht wehtun, ich will euch helfen. Außerdem stehen da zwei Wachen vor der Tür, die ohne Probleme die Tür aufbrechen würden, wenn ihr um Hilfe ruft. Ich kann euch verstehen, doch ihr müsste wirklich keine Angst haben.“ Wieder setzte er dieses Lächeln auf und die Prinzessin vergaß für einen Moment ihre Angst. Sie nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
Der Prinz stand auf und reichte ihr erneut die Hand. Diesmal ergriff die Prinzessin sie ohne jegliches Zögern. Er half ihr auf und führte sie zum Bett. Erneut begann ihre Hand zu zittern, doch er merkte, dass sie versuchte es unter Kontrolle zu bringen.
Er wies sie an sich auf das Bett zu setzten. Als sie saß, zog er ihr vorsichtig die Schuhe aus und hob ihre Beine auf das Bett. Die Prinzessin war nun noch viel verwirrter als vorher, doch lies es mit sich geschehen. Sie lag nun einfach auf ihrem Bett und wartete ab. Der Prinz lehnte sich über sie und gab ihr erneut zu verstehen, dass sie keine Angst haben sollte. Dann nahm er einen ihrer Arme und band ihn mit einem Seidenschal an einen ihrer Bettpfosten. Die Augen der Prinzessin wurden groß vor Angst und sie dachte ernsthaft darüber nach, die Wachen zu rufen, doch da war auch ein Teil in ihr, der neugierig war, was nun als nächstes geschehen würde und so ließ sie es. Sie könnte auch später noch nach ihnen rufen.
Es dauerte nicht lange und die Prinzessin war komplett ans Bett gefesselt. Die Arme und die Beine an Hand- und Fußgelenken an die Bettpfosten gefesselt und nun saß der Prinz neben ihr auf dem Bett und schaute sie an.
„Habt ihr immer noch Angst, Prinzessin?“, fragte er. „Ein wenig“, antwortete sie. „Aber auch ein wenig neugierig, wie ihr mir so helfen wollt.“ Der Prinz lächelte, lehnte sich über die gefesselte Prinzessin und meinte schlicht: „Das werdet ihr noch früh genug merken.“
Nun war es an ihr die Stirn zu runzeln. Sie hatte noch immer keine Ahnung, was der Prinz meinte. Sie wollte es sich auch erst gar nicht in Gedanken ausmalen, da es eh nicht der Wahrheit entsprechen würde. Sie wollte es einfach auf sich zukommen lassen.
Der Prinz lehnte immer noch über ihr. Er hatte sich links und rechts ihrer Seiten mit den Händen abgestützt und sah ihr nun tief in die Augen. Der Prinzessin schien, als würde sie in diesen Augen versinken. Sie konnte gar nichts dagegen tun. Diese eisblauen Augen schienen sie magisch anzuziehen. Sie bekam irgendwann nichts mehr von ihrer Umwelt mir, sah nur noch diese Augen vor sich.
Gerade, als sie dachte, sie könne sich nie wieder von diesen Augen trennen, brachte sie eine Berührung wieder in die Wirklichkeit zurück. Jemand strich zärtlich von ihren Ellenbogen die Oberarme hinunter. Die Prinzessin wusste für einen Moment nicht, was sie tun sollte. Das Gefühl gestaltete sich nicht als unangenehm, eher als interessant. Es fühlte sich an, als würden viele kleine Insekten auf ihren Armen spazieren gehen. Aber noch immer war ihr nicht klar, was der Prinz damit bezwecken wollte. Erst als seine Berührungen fester und intensiver wurden, beschlich sie so langsam eine Befürchtung.
„Seid Ihr eigentlich kitzelig, Prinzessin?“, fragte der Prinz mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
Die Prinzessin wartete einen Moment, bis sie antwortete, denn sie wollte sein siegessicheres Gesicht noch kurz betrachten. Dann sagte sie mit dem gleichen frechen Grinsen wie er auf dem Gesicht hatte: „Da, mein lieber Prinz, muss ich euch leider enttäuschen. Es ist lange her, dass mich jemand kitzeln konnte. Nur meine verstorbene Mutter war in der Lage mich zu kitzeln. Alle anderen haben kläglich versagt.“
Die Prinzessin hatte damit gerechnet, dass der Prinz beleidigt aufgeben würde, doch da hatte sie sich verrechnet. Stattdessen zuckte er nur kurz mit den Schultern und meinte: „Na, dann wird es doch Zeit, dass es mal wieder jemand schafft.“ Die Prinzessin schüttelte nur amüsiert den Kopf und konnte es sich gerade noch verkneifen dem Prinzen viel Spaß zu wünschen.
Der Prinz war inzwischen von ihren Achseln gewichen, da er verstanden hatte, dass er an dieser Stelle nicht weiterkommen würde. Nun versuchte er die Prinzessin am Bauch zu kitzeln, doch auch dort zeigte sie keine Regung. Er hatte es versucht, in dem er ihr leicht über den Bauch strich, ihn leicht knetete, ihr über die Rippen fuhr, auch diese knetete, doch sie bleib einfach ruhig liegen und bewegte sich keinen Millimeter.
Wieder zuckte er mit den Schultern und wanderte nun zum Fußende des Bettes. Dort setzte er sich zwischen die Füße der Prinzessin. „Wisst ihr, Prinzessin“, begann der Prinz zu erzählen, während er der Prinzessin leicht mit den Fingerspitzen über die Sohlen ihrer Füße strich. „In dem Land, aus dem ich komme ist es sogar üblich, dass der Mann die Frau eine Woche vor der Hochzeit eine ganze Nacht durchkitzelt. Damit sie weiß, was sie erwartet, wenn sie ihren zukünftigen Mann betrügen sollte.“ Er schaute ihr ins Gesicht und noch immer regte sich nichts. Auch, als er mit seinen Fingernägeln über die Fußsohlen kratzte.
„Oh, das ist aber gemein, wenn eine Frau wirklich kitzelig ist“, stellte die Prinzessin fest und musste ein Gähnen unterdrücken. Sie hatte nicht einmal das geringste Gefühl lachen zu müssen. Das einzige, was sie momentan amüsierte, waren die Versuche des Prinzen, der sie unbedingt zum Lachen bringen wollte.
„Ja, das ist es wirklich. Dabei ist schon nicht nur eine Frau ohnmächtig geworden, da sie vor lauter Lachen nicht mehr genug Luft bekam.“ Der Prinz kitzelte die Prinzessin inzwischen zwischen den Zehen, aber auch dies zeigte keine Wirkung.
„Aber ich denke mal, dass die Ehemänner die Frauen dann in Ruhe gelassen haben, schließlich wollten sie sie ja noch heiraten.“ Sie sah den Prinzen fragend an und dieser nickte nur beiläufig, da er überlegte, wo er die Prinzessin noch kitzeln konnte. Die Prinzessin schwieg nun, da sie gespannt war, ob der Prinz nun aufgeben und sie freimachen würde, oder ob er noch einen Versuch starten würde.
Als er mehrere Minuten einfach dasaß und nichts getan hatte, stellte die Prinzessin doch die Frage, die ihr so sehr auf der Zunge lag. „Und was macht ihr in eurem Land mit Frauen, die nicht kitzelig sind?“
Der Prinz sah sie einen Moment verdattert an, bis ihm der Inhalt der Frage erst richtig bewusst zu werden schien. Dann grinste er die Prinzessin leicht an, beugte sich wieder über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Meine Liebe, das gibt es gar nicht. Jede Frau und auch jeder Mann ist irgendwo kitzelig. Man muss nur die passende Stelle finden.“ Er lehnte sich wieder soweit zurück, dass sie ihm in die Augen sehen konnte.
Sofort erkannte die Prinzessin, dass sich etwas an dem Blick des Prinzen geändert hatte und ihr wurde auch schnell bewusst, was es war. Er schien eine Idee zu haben.
„Meine liebe Prinzessin, ihr habt jetzt 2 Wahlen. Entweder ihr zieht euer Kleid jetzt freiwillig aus, oder ich sehe mich gezwungen es zu zerschneiden.“ Die Prinzessin schaute den Prinzen ungläubig an. Das Kleid ausziehen? Hier? Vor ihm? Halb nackt? Was dachte er eigentlich wer er sei?
Bevor die Prinzessin jedoch beginnen konnte auf den Prinzen zu schimpfen, stellte er schon mal ein paar Dinge klar. „Prinzessin, ihr braucht nicht gleich zu schimpfen, hört mir bitte erst zu. Ich möchte nicht, dass ihr euch komplett entkleidet. Eure Unterkleider könnt ihr gerne anlassen. Und wenn ihr euch immer noch geniert bedenkt doch mal eins: Wenn ich euch wirklich zum Lachen bringen kann, werdet ihr eh meine Frau und dann werde ich euch auch nackt sehen. Und wenn ich es nicht schaffen sollte, was ich zwar bezweifle, könnt ihr immer noch nach den Wachen rufen und mich dann bei eurem Vater als Perversling anklagen.“
Die Gesichtsfarbe der Prinzessin änderte sich sofort in Puderrot, doch sie musste zugeben, dass der Prinz nicht unrecht hatte - leider. So nickte sie schließlich, ließ sich von dem Prinzen losbinden und stand von dem Bett auf. Als sie davor stand nestelte sie absichtlich lange an dem Verschluss ihres Kleides herum, sodass der Prinz ihr dann half den Verschluss zu öffnen. Die Prinzessin hatte gar keine andere Wahl und so fiel ihr Kleid wie eine Hülle auf den Boden und ließ die junge Prinzessin völlig schutzlos im Raum stehen.
Sie hatte damit gerechnet, dass der Prinz die Situation ausnutzen und ihr schamlos auf den, wie man ihr doch so oft sagte, makellosen Körper starren würde, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen wies er ihr den Weg zum Bett erneut und band sie wieder fest.
Die Prinzessin kam sich jetzt viel anfälliger für seine Kitzelattacken vor, wenn sie auch immer noch bezweifelte, dass der Prinz sie zum Lachen bringen könnte.
Wieder begann der Prinz sie an den Achseln zu kitzeln, doch es brachte wieder nichts. Er versuchte es mehrere Minuten, doch nicht einmal die Mundwinkel der Prinzessin bewegten sich. Dasselbe Spiel erübrigte sich an den Füßen.
Am Bauch zeigte die Prinzessin zwar, dass sie die Berührungen hier nun merkte, denn sie beschwerte sich, der Prinz solle doch bitte aufhören ihr in den Bauch zu pieksen, aber auch hier zeigte sie kein Anzeichen von Kitzligkeit.
Auch als der Prinz es mit Federn oder einer Bürste versuchte, mehr als dieses interessante Gefühl wollte keine seiner Berührungen hervorrufen. Wieder saß der Prinz neben ihr und sah sie unschlüssig an.
„Gebt ihr nun endlich auf und seht ein, dass es keinen Sinn hat? Ich werde einfach nie wieder lachen, ich sollte mich damit abfinden.“ Die Prinzessin klang vollkommen am Boden zerstört, hatte sie doch gehofft, dass der Prinz ihr Retter sein würde.
Doch dieser schüttelte nun nur den Kopf und meinte: „Ich gebe nicht auf. Dann müssen wir halt an unkonventionelle Stellen gehen. Wir haben weiß Gott noch nicht alles ausprobiert.“
Bevor die Prinzessin auch nur einen Ton sagen konnte, hatte der Prinz ihr das Unterkleid über die Brüste gestrichen und ihr gleichzeitig den Mund zugehalten, damit sie nicht nach den Wachen schreien konnte. „Prinzessin, bitte, ich möchte nur etwas ausprobieren. Dann werde ich euch sofort wieder ankleiden.“ Doch die Prinzessin wollte einfach nicht aufhören zu zappeln und gegen seine Hand, die sie knebelte zu schreien und so versuchte der Prinz einfach, was er vorhatte.
Er legte seine freie Hand an die Stelle, an der die Brüste die Rippen berührten und strich vorsichtig mit den Fingerspitzen dort entlang. Die Wirkung, die er sich erhofft hatte, wurde um ein Vielfaches übertroffen. Die Prinzessin hörte sofort auf, wie verrückt in ihren Fesseln zu zappeln und starrte ihn nur aus großen Augen verwirrt an.
Anstatt jedoch weiter auf sie einzugehen, strich er nun mit den Fingernägeln der freien Hand kreisförmig über die Brust. Er sah wie die Prinzessin begann sich immer weiter unter seinen Bewegungen zu winden und es sah aus, als versuche sie an diesem Abend das erste Mal sich wirklich seinen Händen zu entziehen. Als er sich sicher war, dass sie nicht sofort nach den Wachen schreien würde, nahm er seine andere Hand auch von ihrem Mund und begann auch mit dieser in kreisförmigen Bewegungen über ihre Brust zu streichen.
Die Prinzessin konnte es nicht glauben. Er hatte es doch tatsächlich geschafft. Der Prinz hatte es geschafft, die Bewegung kitzelte sie. Auch wenn sie nie gedacht hätte an dieser Stelle kitzelig zu sein, aber sie war es anscheinend. Sie zog scharf die Luft ein, als er immer näher an ihre Brustwarzen kitzelte. Er hatte mit den kreisförmigen Bewegungen aufgehört und war nun zu einem aggressiveren Kitzeln übergegangen. Anscheinend wollte er die kitzelige Stelle nicht gleich wieder verlieren. Ihre Brustwarzen hatten sich steil in die Luft gestellt, nur wusste die Prinzessin nicht, ob es von der kalten Luft in ihrem Zimmer oder von dem seltsamen Gefühl, das durch das Kitzeln ausgelöst wurde, kam. Ihr war es auch egal.
Als der Prinz mit einem Fingernagel über eine Brustwarze der Prinzessin strich, schrie sie leicht auf. Der Prinz erkannte, dass leichtes Kitzeln in hier nicht weiterbringen würde und so kitzelte er sie lieber aggressiv, indem er ihre Brüste leicht massierte.
Die Prinzessin spürte etwas in ihr, dass sich den Weg nach draußen bahnte. Sie hatte schon befürchtet dieses etwas verloren zu haben. Der Prinz grinste hingegen nur zufrieden, als die Prinzessin zu kichern begann.
„Ja ja, ich sag es immer wieder, man muss nur wissen, wo und wie fest.“ Er schüttelte den Kopf und verstärkte den Druck auf die Brüste der Prinzessin nur noch weiter. Nun begann sie aus voller Kehle zu lachen. Sie konnte gar nicht anders, auch wenn sie nicht so Recht wusste, was sie fühlen sollte. Sie lachte aus zwei vollkommen verschiedenen Gründen. Zum einen war das dieses Kitzeln, das der Prinz inzwischen zu immer größeren Ausmaßen anstachelte und auf der anderen Seite war da die Freude, das Lachen doch nicht verlernt zu haben.
Der Prinz lehnte sich wieder über sie und flüsterte ihr ins Ohr, ohne dabei jedoch mit dem Kitzeln aufzuhören: „Glaub mir, meine Liebe, dies war nur der Anfang!“
 
Last edited:
Gut gemacht, schnattchen! :rotate: Gefällt mir sehr gut! Da können sich einige der Herrschaften hier im Forum mal ein Beispiel dran nehmen, wie man sowas macht. :bump:
Witzig ist auch, dass ich mich als kleiner Junge schon gefragt habe - als ich vom "Märchen von der Prinzessin, die nicht lachen konnte" hörte, warum man sie nicht einfach kitzelt, um sie zum Lachen zu bringen. :poke3:
 
Nicht schlecht. Ganz im Gegenteil. Da steckt Potential in der Art, wie Du das geschrieben hast, wie ich finde. :xpulcy: ;)
 
*gg* hey leute ich danke euch, dass euch meine kleine geschichte so gut gefällt. :blush:
ich versuche sie so schnell we möglich weitergehen zu lassen, kann aber die nächsten 14 tage nix versprechen und dann sind ferien, und dann hab ich eigentlich zeit genug zum schreiben *freu*

LG

schnattchen
 
schnattchen said:
ich versuche sie so schnell we möglich weitergehen zu lassen, kann aber die nächsten 14 tage nix versprechen und dann sind ferien, und dann hab ich eigentlich zeit genug zum schreiben *freu*

LG

schnattchen
Lass dir ruhig Zeit, wie sagt man so schön gut ding will weile haben. ;) .

p.s Schön zu lesen das sich noch jemand auf die bevorstehenden Oster- Ferien freut. :wavingguy
 
Hier gibt es kein Ostern. :sadcry:
Nebenbei, bin ich immer wieder erstaunt, wenn Leute in Ferien tatsächlich Zeit haben. Ich denk das vorher zwar auch immer und dann ist die ganze Zeit, die ich eigentlich haben müsste, gerade auf Urlaub oder so. :wow:
 
lol... ja das kenn ich auch... aber ich nehm mir dan n die zeit eigentlich...
naja wir haben letztes jahr ein Haus gebaut... ich werd auch viel im Garten helfen müssen in den Ferien, da kommt das Schreibkram halt später dran.... Ich hab meine kreativen Phasen eh erst später... so zwischen 11 und 4 Uhr nachts.... :bat:
 
schnattchen said:
[...]... ich werd auch viel im Garten helfen müssen in den Ferien,[...]

Hm, ich erinner mich (sehr vage) an Zeiten, da war das bei mir ähnlich. Eltern haben ein neues Haus und wollen Hilfe im Garten. :rolleyes:
Allerdings hab' ich denen dann die Idee, dass ich helfen müsste, sehr schnell ausgetrieben. :firedevil:
Die haben dann einfach gesagt:"Gut, dann hilfst Du halt freiwillig." und die Sache war gegessen. :ermm: :disgust:

schnattchen said:
[...] da kommt das Schreibkram halt später dran.... Ich hab meine kreativen Phasen eh erst später... so zwischen 11 und 4 Uhr nachts.... :bat:

Ja, die hab ich da auch... ich vertu diese Phase dann aber immer mit schlafen und träumen. :zzzzz: :D
 
@ smilepile: das prob vergrößert sich nur, wenn man sebst noch mit im haus wohnt... da hat man nicht so die wahl einfach "nein" zu sagen...
 
...das war ja zu dem Zeitpunkt noch genau so. :)
So, jetzt muss ich los. Viel Spaß in der nächsten Zeit. Bin mal gespannt, was sich hier so tut, während ich weg bin.

Salut! :wavingguy
 
schnattchen said:
[...]
Ich hab meine kreativen Phasen eh erst später... so zwischen 11 und 4 Uhr nachts.... :bat:

Das kenne ich nur zu gut... :rolleyes:
Meine Geschichten schreibe ich auch immer mitten in der Nacht - oder am Abend. Irgendwie so.
Sagen wir einfach, wenn der Tag schon etwas fortgeschritten ist! ^^

Zur Geschichte: Hm, einige wenige Rechtschreibfehler waren drin, aber es lässt sich trotzdem alles sehr flüssig lesen!
Mir persönlich hat jetzt am Inhalt nicht so gefallen, dass die Prinzessin nur an dieser einen Stelle kitzlig war, aber mein Gott... Leute sind halt verschieden! ^^

Ich freu mich auf die Fortsetzung - bekommt der Prinz dann ihre Rache zu spüren? :D

Bin gespannt! :)
 
ok, also als erstes:
wer Rechtschreibfehler findet, darf sie auch behalten :p

ansonsten:
naja schauen wir doch einfach mal, wie die story weitergeht. ich hab schon ne ungefähre vorstellung, aber die verrat ich hier net *g*

du schreibst auch, was schreibst du denn?
 
schnattchen said:
[...]
du schreibst auch, was schreibst du denn?

Hm, verschiedenes. Mein Germanistik-Studium treibt mich quasi dazu an, viel und häufig zu schreiben, und da kommen die unterschiedlichsten Dinge bei raus.
Wer sich jetzt also hier darauf gefreut hat, ich hätte mich auf das Schreiben von Kitzel-Storys spezialisiert, den muss ich gleich enttäuschen! ;)
Ich hab bisher "nur" zwei Geschichten verfasst, in denen es ums Kitzeln ging - aber diese sind leider verloren gegangen, als ich meinen Computer mal komplett neu aufgesetzt habe. Ich war eigentlich der Meinung, ich hätte noch eine Sicherungskopie auf einer CD, aber unglücklicherweise habe ich diese nicht mehr gefunden...

Aber um nochmal auf mein "normales" Geschreibsel einzugehen: Im Moment konzentriere ich mich sehr auf Kurzgeschichten - die Themen sind aber immer verschieden. Mal witzig, mal nachdenklich - mal anders! ;)
Joa, so in etwa kann man das wohl beschreiben! ^^

Ich nehme an, du schreibst auch noch andere Sachen?! Mich würde ebenfalls das "Was denn noch so?" interessieren! :)
Wenn du denn Lust hast drüber zu reden... ;)
 
hört sich doch nicht schlecht an, was du so schreibst. Auch wenn es nichts mit Kitzeln zu tun hat :p

Ich probiere mich neben meiner Geschichte rund um die Prinzessin auch ganz gerne mal in einer Fanfiktion oder in einer Kurzgeschichte, obwohl die nicht so mein Ding sind.
Ansonsten hab ich nur nen angefangenen Roman vorzuweisen, aber der hat auch nix mit kitzeln zu tun.
 
schnattchen said:
[...]
Ansonsten hab ich nur nen angefangenen Roman vorzuweisen, aber der hat auch nix mit kitzeln zu tun.

Oh, aus so einer Idee heraus, ist zumindest eine Kitzel-Geschichte von mir entstanden.
Zur Erklärung: Ich habe auch einmal den Versuch gestartet einen Roman zu schreiben - unglücklicherweise bin ich daran gescheitert (bzw. liegen die Anfänge zwar noch hier bei mir herum, aber ich habe keine Lust daran weiterzuarbeiten).

Naja, dieser angefangene Roman von mir spielte in einer Fantasy-Welt, dem Mittelalter nicht unähnlich. Naja, und den Rest der Assoziation kann man sich fast denken, aber ich schreibe es trotzdem hin:

Mittelalter => Schlösser => Hübsche Prinzessinen => Kerker => Diverse Foltergeräte => Öhm... Kitzeln halt... ;)

Tja, wirklich schade drum - ich habe diese verdammte CD nie wieder gefunden... :(
Dabei kommt bei mir fast nie was weg...

Naja, vielleicht schreibe ich irgendwann was neues mit dieser Thematik... ;)
 
Mittelalter => Schlösser => Hübsche Prinzessinen => Kerker => Diverse Foltergeräte => Öhm... Kitzeln halt...

Kommt mir irgendwie bekannt vor :)
 
scheint ein sehr beliebtes thema zu sein... bei mir bleicht ja (erstmal:p) nur die Folterkammer aus *g*
 
Versteh ich nicht... :rotate: Nur Spaß.

Leute, wenn ihr einen Roman schreiben wollt, dann solltet Ihr vielleicht weniger daran denken, dass Ihr gerade einen Roman schreibt sondern einfach der Geschichte eine Chance geben sich zu entwickeln. Ein (verhältnismäßig) langes Werk braucht auch entsprechend viel Zeit. Vielleicht solltet Ihr den Geschichten einfach mal eine Chance geben, sich frei zu entfalten. So mach' ich das immer. Und ich habe meinen Roman noch nicht aufgegeben. Ich mach das aber auch nur nebenher und mehr für mich. Man muss eben wissen, wann einen die Muse küsst und dann etwas zu Papier bringen. Sind bei mir häufig Zugfahrten oder schöne Orte auf meinen Reisen. Da muss man dann eben immer ein Heft oder Notizblock sowie einen Stift zur Hand haben. Und dann geht das auch mit langen Werken voran. *altklug schwätz* :wiseowl: ;)

...braucht halt nur ewig... :(
 
*g* dann geb ich hobbyautopr doch auch mal meinen senf dazu:
mein roman liegt jetzt inzwischen 5 jahre und hat schon mehrere Festplatten belegt. er ist auch noch nicht fertig, aber es geht immer weiter vorwärts.
was ich zum schreiben brauch ist:
1. ZEIT!!!
2. darf es draußen nicht mehr hell sein
3. gaaaanz viele Kerzen auf meinem Schreibtisch
4. einen Capuccino
5. wäre es nicht allzu übel, wenn ich dann am nächsten Morgen ausschlafen kann :p

tja wenn ich mir die liste so anschaue ist es ja kein wunder, dass ich net vorankomme :bouncybou :angel:

naja nächste woche komm ich auf jeden fall dazu, dann haben meine eltern nämlich keinen urlaub mehr und ich kann endlich ausschlafen *freu*
 
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