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Saras Slipper

Tricky

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Apr 8, 2007
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Die Musik dröhnte, wie sie es immer tat. Der DJ spielte sein Standard Programm und die Gäste feierten ausgelassen. Ich lief den anderen hinter her und war darum bemüht, den Anschluss nicht zu verlieren.
Am unteren Ende der Treppe stand Sara, ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, was ich auch nicht besonders schlimm fand. Schließlich kannte ich sie nur flüchtig von den Discobesuchen von damals.
Sara war mittelgroß, hatte mittel langes, braunes, leicht gelocktes Haar und man konnte sie durchaus attraktiv nennen. Das besondere an ihr ist ihr markanter Blick, der sie unnahbar und etwas erhoben wirken ließ.
Da stand sie nun, eigentlich nicht besonders auffällig, auf den ersten Blick vielleicht. Doch als ich sie kurz musterte fiel mir auf, dass sie gerade dabei war ihren linken Schuh auszuziehen. Offensichtlich drückte er. Sie trug schwarze, halboffene Slipper.
Sie war dabei so beschäftig, dass sie ihre Umgebung kaum beachtete. Ihr unnahbarer Blick wich einem konzentrierten, geschäftigen. Sie schien auf einmal nicht mehr so weit weg.
Der Slipper glitt auf den Boden und Sara drückte sich ihren blanken Fuß auf einem Bein stehend. Ich näherte mich ihr und war nur noch ein paar Stufen entfernt. Es war zu dunkel um wirklich irgendwelche Details zu sehen und so viel Interesse wollte ich diesem beinahe banalen Ereignis nicht spenden.
Bei einem kurzen "Hallo" und "Wie geht es dir?" wollte ich es belassen. Doch es sollte anders kommen.
Sie war gerade im Begriff von ihrem Fuß abzulassen und sich wieder ihren Schuh anzuziehen, als sie mich erkannte. Peinlich berührt schien sie auf aufeinmal, aber nur für einen Augenblick.
Was im Folgendem geschah war automatisch und nicht bewußt. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte ich sie nicht. Ich bückte mich und nahm mir ihren Schuh, der neben ihr auf dem Boden lag. Man konnt nun deutlich ihre Verwirrung sehen. Doch dieser Ausdruck wich schnell Empörung.
Mit dem Schuh in der Hand steuerte ich schnell die Männertoilette an und ließ sie auf einem Bein stehend zurück. Der Boden war dreckig und verklebt von umgeschütteten Getränken und voll von Scherben. Nicht gerade eine schöne Aussicht darauf barfuß herumlaufen zu müssen.
Weil sie viel zu verdutzt war und nicht so recht wußte was sie tun sollte, blieb sie einfach wo sie war.
Der Schuh war leicht und aus einem matt schwarzen, groben Stoff. Schuhgröße 41 stand im Inneren. Relativ große Füße für ein Mädchen, dachte ich.
Es schien, als hätte ich eine vorher detailiert geplante Strategie für dieses Ereignis parat gehabt. Die Tür zur Toilette öffnete sich und mir kamen drei junge Kerle entgegen, die sich gerade mit seltsamen Sprüchen unterhielten. Die drei ignorierten mich, weil sie viel zu vertieft in ihr Gespräch waren.
An den Pissoirs vorbei ging ich immer weiter bis ich das Ende des Raumes erreichte. Der Kondomautomat war mein Ziel, hierdrauf legte ich den Schuh. Der Automat hing relativ hoch, so dass ich mich strecken musste. Der Schuh war jetzt nicht mehr zu sehen und gut versteckt.
Ich ging zurück und fand Sara da vor, wo ich sie zurückgelassen hatte. Sie wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte. Als ich sie erreicht hatte, fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte und dass sie sofort ihren Schuh zurück haben wolle. Ich antwortete ihr zu meinen eigenen Erstaunen mit nein.
Das irritierte sie noch mehr und sie wurde ärgerlich. Ich blicke auf ihren bloßen Fuß, sie stand mittlerweile nicht mehr auf einem Bein, sondern hatte sich eine saubere Stelle für ihren Fuß gesucht. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Seltsam, dachte ich mir, denn bei den Temperaturen konnte man schließlich nicht mit offenen Schuhen rumlaufen. Na ja, aber nun hatte sich ja doch eine Gelegenheit ergeben, ihre lackierten Nägel zu zeigen.
Auf der Stelle sollte ich ihr den Schuh geben, sagte sie aufgeregt und halb drohend. Warum sollte ich, fragte ich sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Was das soll, fragt sie mich noch aufgeregter. Ich zuckte mit der Schulter und war im Begriff weiter zu gehen.
Wenn ich in ihr wieder gebe, wäre sie auch bereit die Aktion zu vergessen, bot sie mir auf einmal versöhnlich an. Doch ich fragte sie stattdessen, ob sie kitzelig sei. Was denn diese Frage nun soll, entgegnete sie mir nur. Damit war ich nicht zufrieden fragte sie noch einmal.
Sie merkte, dass sie nicht in der Position war, mir etwas zu sagen. Denn ohne den Schuh war sie ziemlich eingeschränkt. Währendessen lief eine Gruppe Leute vorbei. Einer konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen, nachdem er sie da barfuß stehen sah. Ob Aschenputtel denn nicht heim müsse, es wäre schließlich nach zwölf. Die anderen lachten laut und sie gingen weiter.
Sara stieß die Röte ins Gesicht und sie sagte gar nichts. Sie schaute mich nun nicht mehr empört oder böse an, sonderen eher bittend. Sie wollte die Situation nur so schnell wie möglich beenden.
Ich machte ihr einen Vorschlag, wenn sie machen würde, was ich ihr sage, würde sie ihren Schuh ganz schnell wieder bekommen. Sie willigte widerwillig ein.
Sie solle den zweiten Slipper auch noch ausziehen, doch sie wollte nicht, nicht gleich jedenfalls. Daraufhin zuckte ich wieder mit den Schultern und wollte mich umdrehen.
Jetzt wägte sie schnell ab und schien sich für das kleinere Übel zu entscheiden und rief mir zu. Als ich mich umdrehte, hob sie schon ihr Bein und beugte sich leicht runter, um nun auch noch den rechten Slipper abzustreifen.
Ihr Fuß glitt hinaus und jetzt stand sie ganz barfuß da und lächelte etwas verkrampft. Damit hatte ich wiederum nicht gerechnet. Und nun, fragte sie mich. Ob sie den anderen Schuh jetzt endlich bekomme.
Doch ich schlug ihr stattdessen vor, dass wir uns an einen Tisch setzen könnten und sie willigte nach einem Moment ein. Sie ging vor und ich beobachtete aufmerksam, wie sie sich mit vorsichtigen Schritten auf dem klebrigen Boden ihren Weg bahnte.
Man konnte nun kurze Blicke auf ihre Fußsohlen erhaschen. Am Platz angekommen legte sie zunächst ihren Slipper auf die Bank und setzte sich daneben. Ich setzte mich noch nicht gleich, sonderen schaute ihr dabei zu wie sie über ihre Fußsohlen strich, um wenigstens den groben Dreck los zu bekommen. Mir stockte kurz der Atem.
Die ganze Sohle war zu sehen, ihr zweiter Zeh war beinahe so lang wie der große, von dem sie nun ein klebriges Stück Papier zog. Als sie damit fertig war, setzte ich mich ihr gegenüber.
Sie schaute mich an, nicht mehr so erhaben und eitel wie früher, sondern mehr abwartend und offen. Ob sie kitzelig sei, fragte ich sie erneut, doch sie zuckte nur die Schultern. Ich forderte sie nun auf, ihren rechten Fuß auf mein Bein zu legen. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen und der versteckte Slipper schien gar nicht mehr so wichtig.
Es muss etwas seltsam ausgesehen haben, aber niemand hatte sich an dem Anblick gestört. Da lag nun ihr nackter Fuß auf meinem Knie und ich schaute ihn mir genau an. Es dauerte nur einen Moment, dann musste ich ihn einfach anfassen. Ich strich mit den Zeigefinger von der Ferse zu den Zehen über die gesamte Sohle.
Sie zuckte leicht zusammen, sie hatte kaum Hornhaut an den Fußsohlen. Ihr Fuß war warm, leicht feucht und klebrig vom Boden. Doch ich störte mich nicht daran, sondern strich erneut entlang. Ich blickte auf zu ihr und versuchte zu herauszufinden, was sie dachte. Sie schien weder sauer noch ängstlich, vielmehr neugierig, was als nächstes kommen würde.
Ich musste sie jetzt einfach kitzeln. Ich hielt ihren Fuß mit meiner linken Hand auf meinem Knie fest und kitzelte ihren Fuß mit der anderen Hand. Von oben nach unten und von unten wieder nach oben. Sie blickte erst verlegen drein und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Doch dann musste sie einfach loslachen. Ihre Augen schlossen sich und sie stieß ein lautes Lachen aus.
Ich kitzelte sie nur kurz, weil ich wissen wollte, wie sie reagieren würde. Zu meiner Zufriedenheit schien es ihr ein wenig gefallen zu haben, denn es kam keine Beschwerde von ihr.
Es war ein berauschendes Gefühl diesen hübschen Fuß zur Bearbeitung zu haben und die Nacht war noch jung...


Für die es gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen und ich wäre an eurer Meinung interessiert.
Falls es genügend Resonanz gibt, würde ich auch gerne weiterschreiben, denn die Geschichte hat gerade erst angefangen.
Tricky
 
Ersteinmal, Hallo und willkommen hier "bei uns" im Forum. Es ist immer schön hier neue "Gesichter" zu lesen. Nun zur Story: Ja es hat mir bis dahin gut gefallen, gerne mehr. :bowing:
 
Fortsetztung (Sara)

...Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen und musste loslachen. Mir ging so viel durch den Kopf, warum musste mir Benjamin meinen Schuh klauen und jetzt das.
Mir war die Situation erst unendlich peinlich, barfuß in der Disco da zu stehen und von allen dumm angegafft zu werden. Doch dann ließ ich einfach los, ich überließ ihm die Kontrolle und die laute Musik, die Leute und alles wurden auf einmal leise und unwichtig. Was würde er als nächstes mit meinem Fuß anstellen?
Der Moment schien sich ewig zu ziehen, als er meinen FUß festhielt und meine Sohle kitzelte. Er fing bei der Ferse an und als er weiter hoch kam, konnte ich es nicht mehr unterdrücken. Ich wand mich und lachte.
Doch plötzlich ließ er von mir ab und schaute mich neugierig an. Eilig zog ich meinen Fuß wieder zurück und war darum bemüht, wieder die Fassung zu finden. Die Musik wurde wieder lauter und die Leute um mich herum wurden wieder klarer. Hin und hergerissen fühlte ich mich, auf der einen Seite reizte es mich, verletzlich und ausgeliefert zu sein. Aber andererseits war mir das doch ein bisschen zu viel des guten oder schlechten. Was sollen die Leute nur von mir denken?
Er sah mir in die Auge und forderte mich auf, ihm auch noch den anderen Slipper zu geben. Das schien mir total lächerlich, warum sollte ich das tun? Doch während ich das dachte, geschah es schon automatisch. Ich ließ mich treiben, der Reiz war einfach stärker. Es kribbelte in meinem Unterleib.
Jetzt war er ein wenig irritiert, denn er hatte damit wohl nicht gerechnet. Für einen kurzen Augenblick schien auf einmal alles einfach nur albern und der ganze Reiz war weg. Ein Kellner kam zu uns und fragte nach unseren Getränkewünschen. Benjamin bestellte uns etwas und gab dem Kellner meinen Schuh. Den hätte wohl jemand verloren. Der Kellner nahm den Schuh gleichgültig entgegen und ging weiter.
Ich wollte etwas sagen, doch ich schwieg. Der Dj spielte gerade "All Night long", aber diese Techno Version. Ich fühlte mich lebendig und war neugierig, was kommen würde.
Benjamin sagte, dass ich mich mit den Rücken an die Wand lehnen und meine Beine in Richtung Gang strecken solle. Das würde aber bedeuten, dass jeder, der vorbeiging, meine blanken Füße sehen konnte. Statt weiter zu überlegen, was noch passieren würde, tat ich es einfach.
Jetzt fühlte ich mich wie ausgeliefert und verletzlich, denn ich hatte eine sehr weiche Sohle und kaum Hornhaut. Barfuß zu sein störte mich normalerweise nicht, aber es störte mich normalerweise, wenn ich die einzige war. Und das war ich hier ohne Zweifel.
Es kam ein Junge vorbei, etwas angeheitert. Meine Füße heiterten ihn offensichtlich noch mehr auf. Wo denn meine Schuhe wären, fragte er. Benjamin antwortete für mich mit einem leichten Grinsen, Saras Füße müssten mal ein wenig auslüften. Mir stieß die Röte in den Kopf, was dachte er sich dabei.
Na, ob er mich wohl zum Lachen bringen könnte, fragte ihn Benjamin. Der Gedanke meine Füße zu kitzeln war für ihn offenbar nicht so reizvoll wie für Benjamin. Ich musterte Benjamin kurz, er war groß, hatte braunes Haar und blaue Augen. Er war recht hübsch, doch irgendwie war er früher immer sehr schüchtern gewesen.
Während ich in meinen Gedanken war, krabbelte auf einmel etwas an meiner Fußsohle. Der Junge hatte es sich nicht nehmen lassen und ich war unfähig zu protestieren. Ich konnte ihm kurz Widerstand leisten, doch dann musste ich lachen und das motivierte ihn nur noch mehr. Ich versuchte meine Füße wegzuziehen, doch er kam mir zuvor und setzte sich einfach auf meine Beine. Benjamin genoß es offenbar mich so hilflos zu sehen und ich genoß es irgendwie selbst.
Der Junge stürmte schnell auf die Tanzfläche, als er das nächste Lied hörte, und ich konnte mich wieder etwas erholen.
Benjamin fragte mich nach meiner kitzligesten Stelle. Es war klar, dass ich ihm diese Frage nicht beantworten würde. Außerdem wußte ich auch gar keine, denn ich hätte es früher gar nicht zugelassen, dass mich jemand gekitzelt hätte. Doch dann fiel mir aufeinmal ein, dass mein Vater mich früher immer duchgekitzelt hatte. Es gab da diese Stelle an meinem Bauch. Ich hatte ein Muttermal in der Nähe.
Er erkannte, dass mir etwas eingefallen war. Ob ich ihm die Stelle zeigen würde. Wie abwegig! Unvermittelt zog ich mein Oberteil ein Stück hoch, so dass er die Stelle sehen konnte. Neben dem Muttermal, verriet ich ihm zu meinem eigenen Entsetzen. Das Blut pulsierte jetzt stark in meinen Adern und ich fühlte mich, als würde ich etwas unerlaubtes tun und Spaß dabei haben.
Ich zog mein Oberteil wieder zurecht und...
 
kann mich nur anschliessen, tolle geschichte, freu mich auf den nächsten teil
 
Fortsetzung (Sara und Benjamin)

... und ich wollte das Gefühl noch ein wenig auskosten.
Was als nächstes geschehen würde, fragte ich Benjamin. Nun, wozu hätte ich denn am meisten Lust, erwiderte er meine Frage.
Er solle zusehen, dass ich meine Schuhe wieder kriege und der lächerlichen Situation ein Ende bereiten, dachte ich zunächst. Aber war es das, was ich wirklich wollte. Ich musste mir eingestehen, dass eine Seite in mir das, was er mit mir angestellt hatte, wirklich wollte und genoß. Sollte ich diese Seite weiter unterdrücken?
Meine innere Zerrissenheit schien ihm nicht entgangen zu sein. Doch ich würde das alles niemals zugeben könnne und ehrlichgesagt hoffte ich, dass er das erkennen würde.


(Benjamin)

Sara überlegte eine Weile, schien aber keine Antwort auf meine Frage zu finden. Auf dem Tisch lag ein Kugelschreiber, ein Werbegeschenk von der Disco zu Mitnehmen. Ich nahm mir den Stift.
Sie solle noch einmal ihren Fuß auf mein Bein legen. Das tat sie auch, mit einem kurzen Zögern. Ihr Fuß wirkte nun ganz verletzlich, direkt vor mir. Ich war kurz davor sie noch einmal zu kitzeln. Doch anstattdessen schrieb ich "Bitte kitzelt mich!" auf ihren Fuß. Als ich die Miene auf ihre Sohle aufdrückte, begann sie mit ihrem Fuß zu zucken.
Ob sie bitte stillhalten könne, fragte ich sie. Irritiert nickte sie. Für jedes Wort eine neue Zeile und schnell hatte ich die ganze Fläche, die mir zur Verfügung stand, gefüllt. Ich zog die Buchstaben des Wortes "kitzel" noch einmal nach, damit es besonders gut zu lesen war. Sie konnte dabei nur mit Mühe das Zucken verhindern und die Haut an ihrer Sohle kräuselte sich häufig. Das Wort befand sich in der Mitte ihrer Sohle und war recht gut zu lesen.
Ich gab ihren Fuß wieder frei und sie zog ihn dankbar wieder zurück. Als sie den Schriftzug las, schien sie ein wenig empört und sah mich fragend an. Worauf ich ihr nur zunickte.
Zögerlich schob sie ihren Fuß wieder in Richtung Gang, so dass jetzt jeder wieder ihre Füße sehen konnte und natürlich die Aufforderung darauf. Ich war nun sehr gespannt, was geschehen würde, machte mir aber keine großen Hoffnungen, dass sich jemand trauen würde, der Aufforderungen zu folgen.
Und so sollte es sich auch bestätigen. Es liefen etliche Männer an Sara vorbei und betrachteten die Aufforderungen mit Desinteresse oder taten zumindest so.
Nach einer Weile kamen zwei junge Frauen an uns vorbeigelaufen oder vielmehr vorbeigeschwankt. Ich schätzte sie auf Anfang zwanzig und man konnte leicht erkennen, dass die beiden vom Gratissekt-Angebot reichlich Gebrauch gemacht hatten.
Eine las die Kitzelaufforderungen auf Saras Fuß belustigt. Sara war allerdings gar nicht so belustigt von den beiden und hätte sie unter normalen Umständen wohl schleunigst weggeschickt. Was als nächstes geschah, hätte ich am wenigsten erwartet, denn die Frau kam auf Sara und mich zu.
Wie ein kleines Kind, das das erste mal eine Schneeflocke sieht, betrachtete sie Saras Füße und trat neugierig näher an sie heran. Sara schaute währendessen auffordernd zu mir herüber. Ihr behagtes es wohl überhaupt nicht, von einer fremden so genau unter die Lupe genommen zu werden.
Zunächst leicht, dann stärker strichen die Finger der Frau über Saras Sohle. Von unten nach oben und wieder von unten nach oben. Die andere kam jetzt auch dazu und fing an, Saras rechten Fuß leicht zu kitzeln. Sara fing jetzt an wild mit ihren Beinen zu strampeln um den jeweils zehn Fingern, die es auf ihre weichen Fußsohlen abgesehen hatten, zu entgehen.
Ihre Füße, ihr eigener Körper also, schien für diese Zeit nicht länger ihr Besitz zu sein. Sie hatte nicht mehr zu bestimmen, was damit geschah. Sie konnte nur noch darauf reagieren, was mit ihr gemacht wurde.
Die beiden Frauen hatten Spaß daran gefunden und erledigten ihre Aufgabe sehr gewissenhaft:
Nachdem Sara angefangen hatte, sich den Fingern zu entziehen, setzte sich eine einfach auf Saras Beine, so dass sie wieder hilflos war. Es gab jetzt kein Entkommen mehr für Saras Füße und sie konnte sich nur noch mit Lachen Luft verschaffen.
Es war natürlich seltsam, die stolze Sara so hilflos und ausgeliefert zu sehen, aber ich fand es toll. Ich hätte es mir im Traum nicht einfallen lassen, jemals soetwas mitzuerleben.
Die beiden jungen Frauen oder besser Mädchen, steigerten sich nun. Das Mädchen auf Saras Beinen hielt nun Saras Zehen fest, damit Sara gar keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Sie knickte die Zehen dazu leicht um und fand einen guten Halt daran. Zwischendurch spielte sie mit Saras Zehen, sie ließ dazu kurz locker und griff sich einen Zeh heraus. Diesen zog sie ein wenig hervor und kitzelte ihn leicht.
Die andere nutzte dieses neue Schwachstelle gnadenlos aus und kitzelte Saras hilflose Fußsohlen mit ihren langen Fingernägeln immer wilder. Die beiden waren so vertieft darin die zuckenden Füße zu bearbeiten, so dass sie die eigentliche Besitzerin der Füße scheinbar ignorierten. Als ich Sara anschaute, fiel mir auf, dass Sara jetzt immer heftiger ihren Kopf hin und her wand. Sie hatte ihre Augen zusammengekniffen und zog verzerrte Grimassen. Mit ihren Händen versuchte sie das Mädchen runterzustoßen, aber das Kitzeln schwächte sie viel zu sehr.
Ich fand, dass es an der Zeit war Sara eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Deshalb bat ich die beiden Mädchen, kurz inne zu halten: Wenn sie Sara eine Verschnaufpause geben würden, würde sie den beiden im Gegenzug etwas verraten, das ihnen nützlich wäre.
Abwartend schautend sie Sara an. Jetzt griff ich wieder ein und schlug Sara vor, dass sie den beiden ihre Stelle verrate solle und im Gegenzug eine fünf Minuten Pause erhalten würde. Fünf Minuten Pause und fünf Minuten Kitzeln wäre schließlich nur fair. Sara kam langsam wieder zu sich. Ihre Brüste hebten und senkten sich jetz wieder etwas langsamer und ihre Atmung normalisierte sich wieder.
Erst jetzt verstand sie, was ich mit dem Angebot gemeint hatte. Auf gar keinen Fall, lehnte sie kategorisch hab. Mit dieser Antwort waren die beiden Mädchen nicht einverstanden. Die kurze Unterbrechung hatte ihnen sowieso viel zu lange gedauert und schnell schenkten sie wieder Saras Füßen ihre volle Aufmerksamkeit.
Saras Brüste hebten und senkten sich jetzt immer schneller unter ihrem engen Oberteil und sie konnte gar nicht genug nach Luft schnappen. Sie hielt es nicht einmal eine Minute aus, bis sie schließlich kapitulierte und die Pause erbat.
Die beiden Mädchen wollten die Stelle sehen. Sara blickte mich flehend an, doch ich nickte ihr nur zu.
Sie zog ihr Oberteil ein Stückchen hoch, so dass man ihren Bauchnabel sehen konnte. Und noch ein Stückchen höher, bis das Muttermal zum Vorschein kam. Sara deutete auf die Stelle und wollte das Oberteil wieder zurecht ziehen. Doch die beiden ließen dies erst gar nicht zu, sondern hielten Saras Hände fest.
Sie war nun wieder Wehrlos ausgeliefert. Ein Mädchen saß auf Saras Beinen und das andere stand daneben, jedes eine Hand von Sara fest im Griff...
 
ty

Tricky said:
Die Musik dröhnte, wie sie es immer tat. Der DJ spielte sein Standard Programm und die Gäste feierten ausgelassen. Ich lief den anderen hinter her und war darum bemüht, den Anschluss nicht zu verlieren.
Am unteren Ende der Treppe stand Sara, ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, was ich auch nicht besonders schlimm fand. Schließlich kannte ich sie nur flüchtig von den Discobesuchen von damals.
Sara war mittelgroß, hatte mittel langes, braunes, leicht gelocktes Haar und man konnte sie durchaus attraktiv nennen. Das besondere an ihr ist ihr markanter Blick, der sie unnahbar und etwas erhoben wirken ließ.
Da stand sie nun, eigentlich nicht besonders auffällig, auf den ersten Blick vielleicht. Doch als ich sie kurz musterte fiel mir auf, dass sie gerade dabei war ihren linken Schuh auszuziehen. Offensichtlich drückte er. Sie trug schwarze, halboffene Slipper.
Sie war dabei so beschäftig, dass sie ihre Umgebung kaum beachtete. Ihr unnahbarer Blick wich einem konzentrierten, geschäftigen. Sie schien auf einmal nicht mehr so weit weg.
Der Slipper glitt auf den Boden und Sara drückte sich ihren blanken Fuß auf einem Bein stehend. Ich näherte mich ihr und war nur noch ein paar Stufen entfernt. Es war zu dunkel um wirklich irgendwelche Details zu sehen und so viel Interesse wollte ich diesem beinahe banalen Ereignis nicht spenden.
Bei einem kurzen "Hallo" und "Wie geht es dir?" wollte ich es belassen. Doch es sollte anders kommen.
Sie war gerade im Begriff von ihrem Fuß abzulassen und sich wieder ihren Schuh anzuziehen, als sie mich erkannte. Peinlich berührt schien sie auf aufeinmal, aber nur für einen Augenblick.
Was im Folgendem geschah war automatisch und nicht bewußt. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte ich sie nicht. Ich bückte mich und nahm mir ihren Schuh, der neben ihr auf dem Boden lag. Man konnt nun deutlich ihre Verwirrung sehen. Doch dieser Ausdruck wich schnell Empörung.
Mit dem Schuh in der Hand steuerte ich schnell die Männertoilette an und ließ sie auf einem Bein stehend zurück. Der Boden war dreckig und verklebt von umgeschütteten Getränken und voll von Scherben. Nicht gerade eine schöne Aussicht darauf barfuß herumlaufen zu müssen.
Weil sie viel zu verdutzt war und nicht so recht wußte was sie tun sollte, blieb sie einfach wo sie war.
Der Schuh war leicht und aus einem matt schwarzen, groben Stoff. Schuhgröße 41 stand im Inneren. Relativ große Füße für ein Mädchen, dachte ich.
Es schien, als hätte ich eine vorher detailiert geplante Strategie für dieses Ereignis parat gehabt. Die Tür zur Toilette öffnete sich und mir kamen drei junge Kerle entgegen, die sich gerade mit seltsamen Sprüchen unterhielten. Die drei ignorierten mich, weil sie viel zu vertieft in ihr Gespräch waren.
An den Pissoirs vorbei ging ich immer weiter bis ich das Ende des Raumes erreichte. Der Kondomautomat war mein Ziel, hierdrauf legte ich den Schuh. Der Automat hing relativ hoch, so dass ich mich strecken musste. Der Schuh war jetzt nicht mehr zu sehen und gut versteckt.
Ich ging zurück und fand Sara da vor, wo ich sie zurückgelassen hatte. Sie wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte. Als ich sie erreicht hatte, fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte und dass sie sofort ihren Schuh zurück haben wolle. Ich antwortete ihr zu meinen eigenen Erstaunen mit nein.
Das irritierte sie noch mehr und sie wurde ärgerlich. Ich blicke auf ihren bloßen Fuß, sie stand mittlerweile nicht mehr auf einem Bein, sondern hatte sich eine saubere Stelle für ihren Fuß gesucht. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Seltsam, dachte ich mir, denn bei den Temperaturen konnte man schließlich nicht mit offenen Schuhen rumlaufen. Na ja, aber nun hatte sich ja doch eine Gelegenheit ergeben, ihre lackierten Nägel zu zeigen.
Auf der Stelle sollte ich ihr den Schuh geben, sagte sie aufgeregt und halb drohend. Warum sollte ich, fragte ich sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Was das soll, fragt sie mich noch aufgeregter. Ich zuckte mit der Schulter und war im Begriff weiter zu gehen.
Wenn ich in ihr wieder gebe, wäre sie auch bereit die Aktion zu vergessen, bot sie mir auf einmal versöhnlich an. Doch ich fragte sie stattdessen, ob sie kitzelig sei. Was denn diese Frage nun soll, entgegnete sie mir nur. Damit war ich nicht zufrieden fragte sie noch einmal.
Sie merkte, dass sie nicht in der Position war, mir etwas zu sagen. Denn ohne den Schuh war sie ziemlich eingeschränkt. Währendessen lief eine Gruppe Leute vorbei. Einer konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen, nachdem er sie da barfuß stehen sah. Ob Aschenputtel denn nicht heim müsse, es wäre schließlich nach zwölf. Die anderen lachten laut und sie gingen weiter.
Sara stieß die Röte ins Gesicht und sie sagte gar nichts. Sie schaute mich nun nicht mehr empört oder böse an, sonderen eher bittend. Sie wollte die Situation nur so schnell wie möglich beenden.
Ich machte ihr einen Vorschlag, wenn sie machen würde, was ich ihr sage, würde sie ihren Schuh ganz schnell wieder bekommen. Sie willigte widerwillig ein.
Sie solle den zweiten Slipper auch noch ausziehen, doch sie wollte nicht, nicht gleich jedenfalls. Daraufhin zuckte ich wieder mit den Schultern und wollte mich umdrehen.
Jetzt wägte sie schnell ab und schien sich für das kleinere Übel zu entscheiden und rief mir zu. Als ich mich umdrehte, hob sie schon ihr Bein und beugte sich leicht runter, um nun auch noch den rechten Slipper abzustreifen.
Ihr Fuß glitt hinaus und jetzt stand sie ganz barfuß da und lächelte etwas verkrampft. Damit hatte ich wiederum nicht gerechnet. Und nun, fragte sie mich. Ob sie den anderen Schuh jetzt endlich bekomme.
Doch ich schlug ihr stattdessen vor, dass wir uns an einen Tisch setzen könnten und sie willigte nach einem Moment ein. Sie ging vor und ich beobachtete aufmerksam, wie sie sich mit vorsichtigen Schritten auf dem klebrigen Boden ihren Weg bahnte.
Man konnte nun kurze Blicke auf ihre Fußsohlen erhaschen. Am Platz angekommen legte sie zunächst ihren Slipper auf die Bank und setzte sich daneben. Ich setzte mich noch nicht gleich, sonderen schaute ihr dabei zu wie sie über ihre Fußsohlen strich, um wenigstens den groben Dreck los zu bekommen. Mir stockte kurz der Atem.
Die ganze Sohle war zu sehen, ihr zweiter Zeh war beinahe so lang wie der große, von dem sie nun ein klebriges Stück Papier zog. Als sie damit fertig war, setzte ich mich ihr gegenüber.
Sie schaute mich an, nicht mehr so erhaben und eitel wie früher, sondern mehr abwartend und offen. Ob sie kitzelig sei, fragte ich sie erneut, doch sie zuckte nur die Schultern. Ich forderte sie nun auf, ihren rechten Fuß auf mein Bein zu legen. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen und der versteckte Slipper schien gar nicht mehr so wichtig.
Es muss etwas seltsam ausgesehen haben, aber niemand hatte sich an dem Anblick gestört. Da lag nun ihr nackter Fuß auf meinem Knie und ich schaute ihn mir genau an. Es dauerte nur einen Moment, dann musste ich ihn einfach anfassen. Ich strich mit den Zeigefinger von der Ferse zu den Zehen über die gesamte Sohle.
Sie zuckte leicht zusammen, sie hatte kaum Hornhaut an den Fußsohlen. Ihr Fuß war warm, leicht feucht und klebrig vom Boden. Doch ich störte mich nicht daran, sondern strich erneut entlang. Ich blickte auf zu ihr und versuchte zu herauszufinden, was sie dachte. Sie schien weder sauer noch ängstlich, vielmehr neugierig, was als nächstes kommen würde.
Ich musste sie jetzt einfach kitzeln. Ich hielt ihren Fuß mit meiner linken Hand auf meinem Knie fest und kitzelte ihren Fuß mit der anderen Hand. Von oben nach unten und von unten wieder nach oben. Sie blickte erst verlegen drein und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Doch dann musste sie einfach loslachen. Ihre Augen schlossen sich und sie stieß ein lautes Lachen aus.
Ich kitzelte sie nur kurz, weil ich wissen wollte, wie sie reagieren würde. Zu meiner Zufriedenheit schien es ihr ein wenig gefallen zu haben, denn es kam keine Beschwerde von ihr.
Es war ein berauschendes Gefühl diesen hübschen Fuß zur Bearbeitung zu haben und die Nacht war noch jung...


Für die es gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen und ich wäre an eurer Meinung interessiert.
Falls es genügend Resonanz gibt, würde ich auch gerne weiterschreiben, denn die Geschichte hat gerade erst angefangen.
Tricky
si dai non mi sembra male come idea....
 
Hallo, cristian80. Mag ja jetzt an mir liegen, aber irgendwie vermittelst Du das Gefühl, dass Du gar kein Deutsch verstehst. Oder warum postest Du hier immer in Italienisch? Ich hab ja nichts wirklich dagegen, aber es wirkt als wolltest Du lediglich eine möglichst hohe Zahl an Posts erreichen, während wir anderen das Board hier zum kommunieren und diskutieren verwenden möchten. Wenn das auch in letzter Zeit etwas weniger geworden ist. :dropatear

Wäre nett, wenn Du Dich dazu mal auf Englisch, Deutsch oder Japanisch erklären könntest. Mein Italienisch taugt nämlich nicht viel und ist ohnehin nur von meinem sehr eingstaubten Latein abgeleitet. :ermm:

Ich weiß, ich hab kein Recht das zu fordern, darum bitte ich auch nur darum. Interessiert vielleicht noch mehr als nur mich. :confused:
 
Würde mich auch mehr über Antworten freuen, die ich auch verstehen kann.
 
Seh ich auch so, habe ich auch schon im thread "füße kitzeln" leicht angedeutet.
 
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