Die Musik dröhnte, wie sie es immer tat. Der DJ spielte sein Standard Programm und die Gäste feierten ausgelassen. Ich lief den anderen hinter her und war darum bemüht, den Anschluss nicht zu verlieren.
Am unteren Ende der Treppe stand Sara, ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, was ich auch nicht besonders schlimm fand. Schließlich kannte ich sie nur flüchtig von den Discobesuchen von damals.
Sara war mittelgroß, hatte mittel langes, braunes, leicht gelocktes Haar und man konnte sie durchaus attraktiv nennen. Das besondere an ihr ist ihr markanter Blick, der sie unnahbar und etwas erhoben wirken ließ.
Da stand sie nun, eigentlich nicht besonders auffällig, auf den ersten Blick vielleicht. Doch als ich sie kurz musterte fiel mir auf, dass sie gerade dabei war ihren linken Schuh auszuziehen. Offensichtlich drückte er. Sie trug schwarze, halboffene Slipper.
Sie war dabei so beschäftig, dass sie ihre Umgebung kaum beachtete. Ihr unnahbarer Blick wich einem konzentrierten, geschäftigen. Sie schien auf einmal nicht mehr so weit weg.
Der Slipper glitt auf den Boden und Sara drückte sich ihren blanken Fuß auf einem Bein stehend. Ich näherte mich ihr und war nur noch ein paar Stufen entfernt. Es war zu dunkel um wirklich irgendwelche Details zu sehen und so viel Interesse wollte ich diesem beinahe banalen Ereignis nicht spenden.
Bei einem kurzen "Hallo" und "Wie geht es dir?" wollte ich es belassen. Doch es sollte anders kommen.
Sie war gerade im Begriff von ihrem Fuß abzulassen und sich wieder ihren Schuh anzuziehen, als sie mich erkannte. Peinlich berührt schien sie auf aufeinmal, aber nur für einen Augenblick.
Was im Folgendem geschah war automatisch und nicht bewußt. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte ich sie nicht. Ich bückte mich und nahm mir ihren Schuh, der neben ihr auf dem Boden lag. Man konnt nun deutlich ihre Verwirrung sehen. Doch dieser Ausdruck wich schnell Empörung.
Mit dem Schuh in der Hand steuerte ich schnell die Männertoilette an und ließ sie auf einem Bein stehend zurück. Der Boden war dreckig und verklebt von umgeschütteten Getränken und voll von Scherben. Nicht gerade eine schöne Aussicht darauf barfuß herumlaufen zu müssen.
Weil sie viel zu verdutzt war und nicht so recht wußte was sie tun sollte, blieb sie einfach wo sie war.
Der Schuh war leicht und aus einem matt schwarzen, groben Stoff. Schuhgröße 41 stand im Inneren. Relativ große Füße für ein Mädchen, dachte ich.
Es schien, als hätte ich eine vorher detailiert geplante Strategie für dieses Ereignis parat gehabt. Die Tür zur Toilette öffnete sich und mir kamen drei junge Kerle entgegen, die sich gerade mit seltsamen Sprüchen unterhielten. Die drei ignorierten mich, weil sie viel zu vertieft in ihr Gespräch waren.
An den Pissoirs vorbei ging ich immer weiter bis ich das Ende des Raumes erreichte. Der Kondomautomat war mein Ziel, hierdrauf legte ich den Schuh. Der Automat hing relativ hoch, so dass ich mich strecken musste. Der Schuh war jetzt nicht mehr zu sehen und gut versteckt.
Ich ging zurück und fand Sara da vor, wo ich sie zurückgelassen hatte. Sie wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte. Als ich sie erreicht hatte, fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte und dass sie sofort ihren Schuh zurück haben wolle. Ich antwortete ihr zu meinen eigenen Erstaunen mit nein.
Das irritierte sie noch mehr und sie wurde ärgerlich. Ich blicke auf ihren bloßen Fuß, sie stand mittlerweile nicht mehr auf einem Bein, sondern hatte sich eine saubere Stelle für ihren Fuß gesucht. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Seltsam, dachte ich mir, denn bei den Temperaturen konnte man schließlich nicht mit offenen Schuhen rumlaufen. Na ja, aber nun hatte sich ja doch eine Gelegenheit ergeben, ihre lackierten Nägel zu zeigen.
Auf der Stelle sollte ich ihr den Schuh geben, sagte sie aufgeregt und halb drohend. Warum sollte ich, fragte ich sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Was das soll, fragt sie mich noch aufgeregter. Ich zuckte mit der Schulter und war im Begriff weiter zu gehen.
Wenn ich in ihr wieder gebe, wäre sie auch bereit die Aktion zu vergessen, bot sie mir auf einmal versöhnlich an. Doch ich fragte sie stattdessen, ob sie kitzelig sei. Was denn diese Frage nun soll, entgegnete sie mir nur. Damit war ich nicht zufrieden fragte sie noch einmal.
Sie merkte, dass sie nicht in der Position war, mir etwas zu sagen. Denn ohne den Schuh war sie ziemlich eingeschränkt. Währendessen lief eine Gruppe Leute vorbei. Einer konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen, nachdem er sie da barfuß stehen sah. Ob Aschenputtel denn nicht heim müsse, es wäre schließlich nach zwölf. Die anderen lachten laut und sie gingen weiter.
Sara stieß die Röte ins Gesicht und sie sagte gar nichts. Sie schaute mich nun nicht mehr empört oder böse an, sonderen eher bittend. Sie wollte die Situation nur so schnell wie möglich beenden.
Ich machte ihr einen Vorschlag, wenn sie machen würde, was ich ihr sage, würde sie ihren Schuh ganz schnell wieder bekommen. Sie willigte widerwillig ein.
Sie solle den zweiten Slipper auch noch ausziehen, doch sie wollte nicht, nicht gleich jedenfalls. Daraufhin zuckte ich wieder mit den Schultern und wollte mich umdrehen.
Jetzt wägte sie schnell ab und schien sich für das kleinere Übel zu entscheiden und rief mir zu. Als ich mich umdrehte, hob sie schon ihr Bein und beugte sich leicht runter, um nun auch noch den rechten Slipper abzustreifen.
Ihr Fuß glitt hinaus und jetzt stand sie ganz barfuß da und lächelte etwas verkrampft. Damit hatte ich wiederum nicht gerechnet. Und nun, fragte sie mich. Ob sie den anderen Schuh jetzt endlich bekomme.
Doch ich schlug ihr stattdessen vor, dass wir uns an einen Tisch setzen könnten und sie willigte nach einem Moment ein. Sie ging vor und ich beobachtete aufmerksam, wie sie sich mit vorsichtigen Schritten auf dem klebrigen Boden ihren Weg bahnte.
Man konnte nun kurze Blicke auf ihre Fußsohlen erhaschen. Am Platz angekommen legte sie zunächst ihren Slipper auf die Bank und setzte sich daneben. Ich setzte mich noch nicht gleich, sonderen schaute ihr dabei zu wie sie über ihre Fußsohlen strich, um wenigstens den groben Dreck los zu bekommen. Mir stockte kurz der Atem.
Die ganze Sohle war zu sehen, ihr zweiter Zeh war beinahe so lang wie der große, von dem sie nun ein klebriges Stück Papier zog. Als sie damit fertig war, setzte ich mich ihr gegenüber.
Sie schaute mich an, nicht mehr so erhaben und eitel wie früher, sondern mehr abwartend und offen. Ob sie kitzelig sei, fragte ich sie erneut, doch sie zuckte nur die Schultern. Ich forderte sie nun auf, ihren rechten Fuß auf mein Bein zu legen. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen und der versteckte Slipper schien gar nicht mehr so wichtig.
Es muss etwas seltsam ausgesehen haben, aber niemand hatte sich an dem Anblick gestört. Da lag nun ihr nackter Fuß auf meinem Knie und ich schaute ihn mir genau an. Es dauerte nur einen Moment, dann musste ich ihn einfach anfassen. Ich strich mit den Zeigefinger von der Ferse zu den Zehen über die gesamte Sohle.
Sie zuckte leicht zusammen, sie hatte kaum Hornhaut an den Fußsohlen. Ihr Fuß war warm, leicht feucht und klebrig vom Boden. Doch ich störte mich nicht daran, sondern strich erneut entlang. Ich blickte auf zu ihr und versuchte zu herauszufinden, was sie dachte. Sie schien weder sauer noch ängstlich, vielmehr neugierig, was als nächstes kommen würde.
Ich musste sie jetzt einfach kitzeln. Ich hielt ihren Fuß mit meiner linken Hand auf meinem Knie fest und kitzelte ihren Fuß mit der anderen Hand. Von oben nach unten und von unten wieder nach oben. Sie blickte erst verlegen drein und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Doch dann musste sie einfach loslachen. Ihre Augen schlossen sich und sie stieß ein lautes Lachen aus.
Ich kitzelte sie nur kurz, weil ich wissen wollte, wie sie reagieren würde. Zu meiner Zufriedenheit schien es ihr ein wenig gefallen zu haben, denn es kam keine Beschwerde von ihr.
Es war ein berauschendes Gefühl diesen hübschen Fuß zur Bearbeitung zu haben und die Nacht war noch jung...
Für die es gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen und ich wäre an eurer Meinung interessiert.
Falls es genügend Resonanz gibt, würde ich auch gerne weiterschreiben, denn die Geschichte hat gerade erst angefangen.
Tricky
Am unteren Ende der Treppe stand Sara, ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, was ich auch nicht besonders schlimm fand. Schließlich kannte ich sie nur flüchtig von den Discobesuchen von damals.
Sara war mittelgroß, hatte mittel langes, braunes, leicht gelocktes Haar und man konnte sie durchaus attraktiv nennen. Das besondere an ihr ist ihr markanter Blick, der sie unnahbar und etwas erhoben wirken ließ.
Da stand sie nun, eigentlich nicht besonders auffällig, auf den ersten Blick vielleicht. Doch als ich sie kurz musterte fiel mir auf, dass sie gerade dabei war ihren linken Schuh auszuziehen. Offensichtlich drückte er. Sie trug schwarze, halboffene Slipper.
Sie war dabei so beschäftig, dass sie ihre Umgebung kaum beachtete. Ihr unnahbarer Blick wich einem konzentrierten, geschäftigen. Sie schien auf einmal nicht mehr so weit weg.
Der Slipper glitt auf den Boden und Sara drückte sich ihren blanken Fuß auf einem Bein stehend. Ich näherte mich ihr und war nur noch ein paar Stufen entfernt. Es war zu dunkel um wirklich irgendwelche Details zu sehen und so viel Interesse wollte ich diesem beinahe banalen Ereignis nicht spenden.
Bei einem kurzen "Hallo" und "Wie geht es dir?" wollte ich es belassen. Doch es sollte anders kommen.
Sie war gerade im Begriff von ihrem Fuß abzulassen und sich wieder ihren Schuh anzuziehen, als sie mich erkannte. Peinlich berührt schien sie auf aufeinmal, aber nur für einen Augenblick.
Was im Folgendem geschah war automatisch und nicht bewußt. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte ich sie nicht. Ich bückte mich und nahm mir ihren Schuh, der neben ihr auf dem Boden lag. Man konnt nun deutlich ihre Verwirrung sehen. Doch dieser Ausdruck wich schnell Empörung.
Mit dem Schuh in der Hand steuerte ich schnell die Männertoilette an und ließ sie auf einem Bein stehend zurück. Der Boden war dreckig und verklebt von umgeschütteten Getränken und voll von Scherben. Nicht gerade eine schöne Aussicht darauf barfuß herumlaufen zu müssen.
Weil sie viel zu verdutzt war und nicht so recht wußte was sie tun sollte, blieb sie einfach wo sie war.
Der Schuh war leicht und aus einem matt schwarzen, groben Stoff. Schuhgröße 41 stand im Inneren. Relativ große Füße für ein Mädchen, dachte ich.
Es schien, als hätte ich eine vorher detailiert geplante Strategie für dieses Ereignis parat gehabt. Die Tür zur Toilette öffnete sich und mir kamen drei junge Kerle entgegen, die sich gerade mit seltsamen Sprüchen unterhielten. Die drei ignorierten mich, weil sie viel zu vertieft in ihr Gespräch waren.
An den Pissoirs vorbei ging ich immer weiter bis ich das Ende des Raumes erreichte. Der Kondomautomat war mein Ziel, hierdrauf legte ich den Schuh. Der Automat hing relativ hoch, so dass ich mich strecken musste. Der Schuh war jetzt nicht mehr zu sehen und gut versteckt.
Ich ging zurück und fand Sara da vor, wo ich sie zurückgelassen hatte. Sie wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte. Als ich sie erreicht hatte, fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte und dass sie sofort ihren Schuh zurück haben wolle. Ich antwortete ihr zu meinen eigenen Erstaunen mit nein.
Das irritierte sie noch mehr und sie wurde ärgerlich. Ich blicke auf ihren bloßen Fuß, sie stand mittlerweile nicht mehr auf einem Bein, sondern hatte sich eine saubere Stelle für ihren Fuß gesucht. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Seltsam, dachte ich mir, denn bei den Temperaturen konnte man schließlich nicht mit offenen Schuhen rumlaufen. Na ja, aber nun hatte sich ja doch eine Gelegenheit ergeben, ihre lackierten Nägel zu zeigen.
Auf der Stelle sollte ich ihr den Schuh geben, sagte sie aufgeregt und halb drohend. Warum sollte ich, fragte ich sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Was das soll, fragt sie mich noch aufgeregter. Ich zuckte mit der Schulter und war im Begriff weiter zu gehen.
Wenn ich in ihr wieder gebe, wäre sie auch bereit die Aktion zu vergessen, bot sie mir auf einmal versöhnlich an. Doch ich fragte sie stattdessen, ob sie kitzelig sei. Was denn diese Frage nun soll, entgegnete sie mir nur. Damit war ich nicht zufrieden fragte sie noch einmal.
Sie merkte, dass sie nicht in der Position war, mir etwas zu sagen. Denn ohne den Schuh war sie ziemlich eingeschränkt. Währendessen lief eine Gruppe Leute vorbei. Einer konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen, nachdem er sie da barfuß stehen sah. Ob Aschenputtel denn nicht heim müsse, es wäre schließlich nach zwölf. Die anderen lachten laut und sie gingen weiter.
Sara stieß die Röte ins Gesicht und sie sagte gar nichts. Sie schaute mich nun nicht mehr empört oder böse an, sonderen eher bittend. Sie wollte die Situation nur so schnell wie möglich beenden.
Ich machte ihr einen Vorschlag, wenn sie machen würde, was ich ihr sage, würde sie ihren Schuh ganz schnell wieder bekommen. Sie willigte widerwillig ein.
Sie solle den zweiten Slipper auch noch ausziehen, doch sie wollte nicht, nicht gleich jedenfalls. Daraufhin zuckte ich wieder mit den Schultern und wollte mich umdrehen.
Jetzt wägte sie schnell ab und schien sich für das kleinere Übel zu entscheiden und rief mir zu. Als ich mich umdrehte, hob sie schon ihr Bein und beugte sich leicht runter, um nun auch noch den rechten Slipper abzustreifen.
Ihr Fuß glitt hinaus und jetzt stand sie ganz barfuß da und lächelte etwas verkrampft. Damit hatte ich wiederum nicht gerechnet. Und nun, fragte sie mich. Ob sie den anderen Schuh jetzt endlich bekomme.
Doch ich schlug ihr stattdessen vor, dass wir uns an einen Tisch setzen könnten und sie willigte nach einem Moment ein. Sie ging vor und ich beobachtete aufmerksam, wie sie sich mit vorsichtigen Schritten auf dem klebrigen Boden ihren Weg bahnte.
Man konnte nun kurze Blicke auf ihre Fußsohlen erhaschen. Am Platz angekommen legte sie zunächst ihren Slipper auf die Bank und setzte sich daneben. Ich setzte mich noch nicht gleich, sonderen schaute ihr dabei zu wie sie über ihre Fußsohlen strich, um wenigstens den groben Dreck los zu bekommen. Mir stockte kurz der Atem.
Die ganze Sohle war zu sehen, ihr zweiter Zeh war beinahe so lang wie der große, von dem sie nun ein klebriges Stück Papier zog. Als sie damit fertig war, setzte ich mich ihr gegenüber.
Sie schaute mich an, nicht mehr so erhaben und eitel wie früher, sondern mehr abwartend und offen. Ob sie kitzelig sei, fragte ich sie erneut, doch sie zuckte nur die Schultern. Ich forderte sie nun auf, ihren rechten Fuß auf mein Bein zu legen. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen und der versteckte Slipper schien gar nicht mehr so wichtig.
Es muss etwas seltsam ausgesehen haben, aber niemand hatte sich an dem Anblick gestört. Da lag nun ihr nackter Fuß auf meinem Knie und ich schaute ihn mir genau an. Es dauerte nur einen Moment, dann musste ich ihn einfach anfassen. Ich strich mit den Zeigefinger von der Ferse zu den Zehen über die gesamte Sohle.
Sie zuckte leicht zusammen, sie hatte kaum Hornhaut an den Fußsohlen. Ihr Fuß war warm, leicht feucht und klebrig vom Boden. Doch ich störte mich nicht daran, sondern strich erneut entlang. Ich blickte auf zu ihr und versuchte zu herauszufinden, was sie dachte. Sie schien weder sauer noch ängstlich, vielmehr neugierig, was als nächstes kommen würde.
Ich musste sie jetzt einfach kitzeln. Ich hielt ihren Fuß mit meiner linken Hand auf meinem Knie fest und kitzelte ihren Fuß mit der anderen Hand. Von oben nach unten und von unten wieder nach oben. Sie blickte erst verlegen drein und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Doch dann musste sie einfach loslachen. Ihre Augen schlossen sich und sie stieß ein lautes Lachen aus.
Ich kitzelte sie nur kurz, weil ich wissen wollte, wie sie reagieren würde. Zu meiner Zufriedenheit schien es ihr ein wenig gefallen zu haben, denn es kam keine Beschwerde von ihr.
Es war ein berauschendes Gefühl diesen hübschen Fuß zur Bearbeitung zu haben und die Nacht war noch jung...
Für die es gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen und ich wäre an eurer Meinung interessiert.
Falls es genügend Resonanz gibt, würde ich auch gerne weiterschreiben, denn die Geschichte hat gerade erst angefangen.
Tricky