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Geschichte von Rhiannon und mir - Teaser

boxleitnerb

TMF Expert
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Dec 23, 2002
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Hallo!

Ich bin im Teil dieses Forums wohl relativ unbekannt, aber der Namen "Rhiannon" dürfte vielen ein Begriff sein.
Die letzten...ja man muss schon sagen Jahre...haben wir zusammen an einer - unserer ersten gemeinsamen - Geschichte geschrieben und wollen sie auch euch nicht länger vorenthalten.
Bis wir allerdings alles soweit vorbereitet und Korrekturgelesen haben, müsst ihr euch mit einem kleinen Teaser begnügen.

Und jetzt viel Spass! :)


Thomas trat durch den massiven Durchgang und stieg mit einer kaum unter Kontrolle zu haltenden Vorfreude die Stufen hinunter. Als er vor der massiven eisenbeschlagenen Eichentuere stand, war er so aufgeregt, dass er sein Herz laut klopfen hoerte. Mit einem Ruck riss er die Tuere auf und trat ein.

Anna wollte schon erleichtert aufseufzen, aber dieser Seufzer blieb ihr im Halse stecken, als sie erkannte, dass ausgerechnet Thomas derjenige war, der zu ihrer Rettung gekommen war! Ausgerechnet er sah sie in dieser demuetigenden Situation! Man hatte sie tatsaechlich in den Stock gesetzt! Um ihre Fussgelenke in das Geraet aus massivem Holz einschliessen zu koennen, hatte man ihr den Rock bis hoch auf die Oberschenkel geschoben – was Anna eindeutig als viel zu weit fuer diesen Zweck empfunden hatte! – aber wenigstens hatte man darauf verzichtet, ihre Arme ebenfalls im Stock einzuschliessen. Das waere auf die Dauer sehr schmerzhaft gewesen, wie Dankwart ihr glaubhaft versichert hatte. Stattdessen hatte er ihr die Haende an einen Eisenring, der ueber ihrem Kopf in die Wand eingelassen war, gefesselt. Das war weniger schmerzhaft, aber sie fuehlte sich wesentlich mehr entbloesst, denn durch diese Haltung waren ihr Oberkoerper stark gestreckt und ihre Brueste deutlich vorgeschoben.

Gern haette sie Thomas gefragt, was zur Hoelle er hier wollte, aber sie verkniff es sich. Schliesslich wollte sie nicht, dass er sie die drei Tage im Stock liess! So sah sie ihm nur missmutig entgegen.

Die Szene, die sich Thomas bot, hatte eine geradezu faszinierende Wirkung auf ihn. Da sass seine schlimmste Feindin, wehrlos und wusste nicht, was er gleich mit ihr anstellen wuerde. Obwohl er wirklich nicht gut auf sie zu sprechen war, betoerte ihn doch Annas Anblick und merkwuerdigerweise bemerkte er erst jetzt, wie wunderschoen sie doch war. Dass sie sich in einer hilflosen Lage befand, reizte ihn nur noch mehr. "Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht Anna ist, Meisterin im Kruegewerfen, Weinverspritzen und dergleichen!" begruesste er sie.

"Spar dir deine Sprueche und hol mich einfach hier raus, in Ordnung?" erwiderte sie mit einem ueberfreundlichen Laecheln und warf eine Straehne ihres dunklen Haares, die ihr ueber die Augen gefallen war, mit einer raschen Kopfbewegung zurueck. "Dafuer, dass du gehoerig in der Klemme sitzt, hast du aber immer noch ein loses Mundwerk! Mir scheint, als ob ich dir einmal Manieren beibringen sollte!" feixte er. Argwoehnisch sah sie ihn an, hatte aber keine Ahnung, was er meinen koennte. Dennoch beschlich sie ein ungutes Gefuehl, und als sie ihm antwortete, musste sie sich beherrschen, dass ihre Stimme nicht zitterte und halbwegs befehlend klang: "Thomas....lass diesen Unsinn und mach den Stock auf!"

Ihre Worte nicht beachtend, machte er einige Schritte vorwaerts und laechelte sie an: "Unsinn? Meinst du etwa DIESEN Unsinn?" Und damit packte er ihren rechten Schuh zwischen Daumen und Zeigefinger, zog ihn betont langsam hoch und entbloesste so ihren schlanken Fuss, der – so wie es aussah – noch keiner nennenswerten Belastung in ihrem Leben ausgesetzt worden war, so makellos und geschmeidig sah er aus.

O Gott nein! war das einzige, was Anna in diesem Moment durch den Kopf schoss, Er wird mich doch nicht kitzeln wollen!? "Was hast du vor?" fragte sie, und die Vorahnung und das Entsetzen in ihrer Stimme waren sehr deutlich. Thomas weidete sich an ihrer Angst, erwiderte: "Das, was du schon seit langem verdient hast!" und begann, mit seinem Zeigefinger kleine Figuren auf ihrer entbloessten Fusssohle zu malen.

"Hoer auf damit!!" keuchte sie mit weit aufgerissenen Augen und machte fruchtlose Versuche, den Fuss fortzuziehen. Sie war hysterisch kitzelig, und allein der Gedanke, sich nicht dagegen wehren zu koennen, trieb sie schon halb in eine Panik. "Wieso sollte ich? Du wirst doch nicht etwa eine Schwachstelle haben? Die ehrenwerte Anna doch nicht!" aergerte er sie weiter, waehrend er nun ihren Fuss mit der Linken festhielt und mit der Rechten in schnellen Bewegungen ueber ihre Sohle krabbelte. Sie kreischte laut auf und zerrte wie eine Wahnsinnige, um freizukommen, aber nun konnte sie den Fuss noch nicht einmal mehr drehen. Sie spuerte, wie das Lachen kommen wollte, aber das empfand sie als eine noch groessere Demuetigung, und so kaempfte sie eisern dagegen an und schrie ihn an: "DU VERDAMMTER MISTKERL, LASS DAS SOFORT SEIN!!"

"Nichts da! Jetzt bin ich am Zug, meine Liebe!" Er griff ihren Fuss etwas anders, so dass seine Finger an ihren Ballen herankamen und flink auch die Unterseiten ihrer Zehen kratzten. Thomas genoss es sichtlich, endlich die Oberhand zu haben. Als er sie an den Zehen kitzelte, konnte Anna sich nicht mehr beherrschen; ihr Lachen hallte glockenklar von den feuchten Waenden des Kellers wider, und dass sie es nicht verhindern konnte, machte sie nur noch wuetender. "HOER AUF! HOER SOFORT AUF!" schrie sie immer wieder zwischen den Lachsalven, und sie klang wie eine zornige Katze dabei.

Doch Thomas dachte nicht im Traum daran! Im Gegenteil: Mit der einen Hand kitzelte er sie weiter, waehrend er sich mit der anderen an dem linken Schuh zu schaffen machte und auch diesen entfernte. Ihre beiden perfekten Sohlen gaben ein herrliches Ziel ab und er liess nicht eine Stelle aus. Mal strich er an ihrem Spann entlang, dann fuhr er auf der Sohle herum, als waere er ein begnadeter Maler, oder er begnuegte sich damit, ihr weiteres Gelaechter dadurch zu provozieren, dass er versuchte, sie in den Zehenzwischenraeumen zu kitzeln.

Anna glaubte, jeden Moment den Verstand verlieren zu muessen! Es war unsagbar unertraeglich. Sie kaempfte verbissen gegen den Stock an, natuerlich ohne damit Erfolg zu haben. Sie schrie und kreischte und lachte, so sehr sie auch versuchte, sich zu beherrschen, es ging nicht. Das wiederum machte sie so wuetend, dass sie erneut anfing, ihn wuest zu beschimpfen, ihm Hoelle und Teufel und alle Reiter der Apokalypse an den Hals zu wuenschen.

Ihr Lachen war wie Musik in seinen Ohren, aber Thomas ahnte, dass er es nicht zu weit treiben durfte und hielt inne. Außerdem war er sich auf einmal einer nur allzubekannten Regung in seiner Hose peinlich bewusst und hoffte, sein Opfer hatte es nicht bemerkt. Mit einem Gesicht wie ein Honigkuchenpferd wandte er sich an Anna: "Denkst du jetzt, dass du ein wenig freundlicher zu mir sein koenntest? Dein Lachen hast du mir ja schon geschenkt!" Zuerst konnte sie gar nicht antworten, sie rang nur nach Luft. Als sie sich einigermassen beruhigt hatte, warf sie ihm einen Blick zu, der selbst den Teufel das Fuerchten gelehrt haette, und knurrte ihn an wie ein wuetender Hund: "Wenn du klug bist, Thomas, schliesst du von jetzt an nachts deine Zimmertuer ab oder schlaefst mit einem offenen Auge!"

"So verwundbar und doch so trotzig – das ist keine gute Kombination. Mir scheint, wir sind hier noch nicht fertig" gab Thomas zurueck. Insgeheim freute er sich, dass sie nicht klein bei gab, denn er wollte noch eine andere Stelle ausprobieren. Er stellte sich rechts neben den Stock und zwickte Anna in die Huefte. Wie ein Hummer bearbeitete er sie geschickt erst dort, dann griff er mit der linken Hand hinueber und kitzelte sie auch auf der anderen Seite. Es war schlimmer als die Hoelle! Anna wand sich hin und her so weit sie konnte und biss sich auf die Unterlippe, um nicht sofort zu lachen, aber der Beherrschungsversuch misslang klaeglich. Schon kicherte sie los.

Thomas kam sich vor wie ein kleines Kind mit einem neuen Spielzeug. Das Gefuehl ihres Koerpers unter seinen Fingern trug nicht gerade zum Abklingen seiner Erektion bei, und in seiner jetzigen Position lief er mehr Gefahr denn je, dass Anna es sehen koennte. Um ihr nicht Gelegenheit dazu zu geben, wechselte er schnell das Angriffsziel: Ihre Achselhoehlen schauten nackt aus ihrem Kleid hervor, geradezu bettelnd gekitzelt zu werden. Thomas legte alle seine Finger dort auf ihre zarte Haut und bewegte sie wie die Beine einer Spinne – erst langsam, dann immer schneller.

"Neinneinneinneinnein, hoer auf, hoer auf, THOMAS, BITTE!!" kreischte sie und fing an hilflos zu lachen. Sie versuchte, die Arme herunterzunehmen, die Achselhoehlen zu schuetzen, den Oberkoerper wegzudrehen, irgendetwas, um ihm zu entkommen. Nach ein paar Minuten hatte der junge Mann aber dann doch ein Einsehen und liess von ihr ab. Er hatte sie jetzt schon fast eine Viertelstunde gekitzelt und langsam sollten sie sich auf den Weg nach Hause machen, denn er konnte sich vorstellen, dass inzwischen auch Anselm und Hiltrud wieder da waren. "Ich hoffe, du hast heute was gelernt, Anna!" sagte Thomas, als er ihre Haende vom Eisenring losband.



Wer Lust auf mehr bekommen hat, hier ist die richtige Geschichte:
http://www.ticklingforum.com/showthread.php?t=103958
 
Last edited:
Falls es Euch lieber ist, dass wir den Rest der Story fuer uns behalten, solltet Ihr uns das natuerlich wissen lassen! :)
 
Für Euch behalten?!

Dazu kann ich nur eines sagen: ein definitives NEIN!

Ich jedenfalls brenne auf den Rest der Story. Klasse geschrieben.
 
Danke...dann sollten wir wohl demnaechst mal mit dem Korrekturlesen anfangen. Es sei allerdings vorgewarnt, bei der Story handelt es sich um einen echten Roman, der durchaus lange kitzellose Passagen enthaelt.
 
wieso Korrektur lesen

Hallo erstmal.

Vielen Dank für den Auszug, aber es sei erlaubt zu fragen: Wieso Korrektur lesen. Der veröffentliche Auszug ist ja wohl aus dem Gesamtwerk entnommen oder irre ich mich da. Und wieso soll es lange Abschnitte ohne kitzeln geben. Möchte dich nicht entmutigen, veröffentlicht einfach (euer, dein Werk) und freut euch auf die Kritik bezüglich Rechtschreibfehler oder Grammatik.

In freudiger Erwartung

Smellking
 
Soll doch ordentlich sein :)
Kapitel 4 ist draussen. Mir fällt auf, dass ca. doppelt so viele Leute den Teaser gelesen haben wie die Story selbst.

Ich mach zur Sicherheit oben einen Link zum Thread hin.
 
Der Link ist sinnvoll. Es kann aber auch daran liegen, dass nicht jeder so lange Geschichten lesen möchte oder die Zeit dazu findet. Da würde ich mir also keine Sorgen machen. :bump:
 
Wenn jemanden nur die Kitzelpassagen interessieren, kann er ja einfach nach Schlagwoertern suchen! :)
 
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