Es war ein lauer Abend. Karl und Gaby fuhren mit dem Fahrrad vom Internat in die Stadt zurück. Sie hatten Klößchens 18. Geburtstag gefeiert. Er war der letzte der 4 Freunde, der noch 17 war - jetzt waren sie alle 18.
Karl und Gaby stiegen an einem langen Berg von den Rädern und schoben weiter.
Plötzlich drang ein Kreischen und Lachen in ihre Ohren, das gar nicht aufhören wollte. Gaby musste bei dem ansteckenden Lachen automatisch mitlachen. "Hey Karl, lass und nachschauen, wo das Lachen herkommt" grinste sie und zog Karl mit zu einem kleinen Häuschen, wo das Lachen herzukommen schien. Sie schlichen sich an und wollten durch die Fenster schauen. Doch die Gardinen waren überall zugezogen. Gaby nahm einen Stock und schob durch ein gekipptes Fenster die Gardinen ein Stück zur Seite - dann schauten sie durchs Fenster. Und was sie sahen, elektrisierte sie. Eine junge Frau- vermutlich gerade 18 geworden, lag nur in Unterwäsche auf einem Bett und war mit Händen und Füßen daran gefesselt. Über ihr kniete ein etwa gleichaltriger Mann, der sie mit seinen Händen durchkitzelte und keinen Korperteil ausließ. Nach ein paar Minuten zog der Mann seiner Freundin auch die restlichen KLeidungsstücke aus und kitzelte sie dann in ihrer Nacktheit weiter. Die junge Frau lachte und lachte und schien es sichtlich zu geniessen.
Karl beobachtete Gaby, die fasziniert von diesem Anblick war - und stubste sie dann an: "Gaby, aufwachen. Erde an Gaby..." Gaby löste ihren Blick und grinste Karl an. "Ja, ich bin wieder hier. Ich muß gerade an unser letztes Kitzelerlebnis von deinem 16. Geburtstag denken". Ihr Blick trat in Karls Augen. "Was meinst du Karl, die Fortsetzung steht ja noch aus, oder?" - Karl grinste nur und zog Gaby wieder zu den Fahrrädern. Im Hintergrund lachte das Mädchen immer noch.
Sie fuhren zu Karl - seine Eltern waren mal wieder verreist und so hatten sie das ganze Haus für sich. "Nach unten in den Keller, Gaby" grinste Karl und Gaby ging brav in den Keller. Karl zeigte ihr einen Raum, in derm nur ein großes Bett mit stabilen Gitterrahmen stand - und Handschellen an allen Eckpfosten. "Ich habe aufgerüstet" meinter er. Gaby lachte und setzte sich auf das Bett. "Weich und bequem, nicht schlecht". Es entstand eine bedrückende Stille, jeder der beiden wußte, was kommen würde, aber niemand traute sich es auszusprechen. "Das ist ja lächerlich" unterbrach Gaby das Schweigen. "Sind wir uns einig, dass du mich jetzt nackt durchkitzelst?" - "J-Ja" stammelte Karl, "k-klar." Also stand Gaby auf und zog ihter Schuhe aus, dann ihre Jeans, ihre weiße Bluse und ihre Socken. Sie zögerte kurz und zog dann auch ihren BH und den String aus. Sie ließ sich nun nackt aufs Bett fallen und räkelte sich grinsend vor Karl. "Na komm, fessel mich". Karl flof förmlich auf das Bett und streckte Gabys Arme aus. Dann fesselte er sie mit den Handschellen an das Kopfende des Bettgestells. Dann drehte er sich zu ihren Beinen um. Gaby hatte ihre Beine geschlossen, aber sie sah, dass die Fußschellen an den äußersten Enden des Bettgestells befestigt waren. Also öffnete sie ihre Beine und spreizte sie so weit es ging in Richtung der Fußschellen. Karl zog sie passend und fesselte ihre Füße mit den Fußschellen an das Fußgestell des Bettes. Gaby lag nun nackt und weit geöffnet vor Karl - gefesselt und wehrlos. Sie war nervös, aber auch erwartungsfreundig. Aber Karl ließ ihr gar keine Zeit, um nervös zu sein. Er kniete sich über ihre Oberschenkel, legte seine Hände in ihre Rippen, und begann genüsslich Gabys Rippen zu kitzeln. Ihr glockenhelles Lachen war für die nächsten 15 Minuten das einzige Geräusch, was aus dem Kellerraum drang. Karl ließ ihr 5 Minuten zum erholen und Gaby schnappte nach Luft. Doch bevor sie etwas sagen konnte, grub Karl seine spitzen Fingernägel in Gabys Achselhöhlen und kitzelte sie dort unerbittlich. Weiter 15 Minuten vergingen bis zur nächsten Pause.
Karl beobachtete Gaby, die nach Luft schnappend unter ihm lag. "Wow, erregt dich das etwa?" grinste er und deutete auf Gabys steife Brustwarzen. "Ja, " flüsterte Gaby zurück, "ich werde total heiß. Mach weiter, aber an den richtigen Stellen, Karl". Karl grinste und legte seine Finger an Gabys Brüste. Er kitzelte ihr seitlichen Brustbereich, den unteren Brustbereich, dann den oberen . Er spielte Flipper mit ihren steifen Nippelchen und trieb Gaby in den Wahnsinn. "Ja ja. Hihihihi", sie stöhnte und lachte zugleich. Ab und zu wanderte Karl wieder an ihre Rippen und an Gabys Bauchnabel und kitzelte sie dort kräftig durch, um ihre Erregung nicht zu groß werden zu lassen - und das verfehlte seine Wirkung nicht.
Nach 25 Minuten machte er wieder Pause. Gaby protestierte sofort "Karl, nicht aufhören, bitte mach weiter. Das ist so geil gerade". "Ok, du hast es so gewollt", antwortete Karl, Er holte zwei Federn aus dem Nachtschrank und kniete sich zwischen Gabys Beine. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet. KArl strich nun Gabys Schamlippen mit den Federn auf und ab und vermied es, ihren Kitzler zu berühren. Er kitzelte ihre Schamlippen und ihren Damm mit den Federn und Gaby bekam einen Lachanfall, in den sich auf ab und an ein kräftiges Stöhnen mischte. Als Gaby Stöhnen lauter wurde, legte er die Federn weg, und begann eine 5-minütige Kitzelfolter in Gabys Rippen, ihrer kitzeligsten Stelle. Gaby schrie, aber sie war so gut gefesselt, dass sie sich nur wenige Millimeter bewegen konnte. Dann nahm Karl einen Pinsel, kitzelte wieder Gabys Schamilippen und ihren Spalteneingang. Nach ein paar Minuten war Gaby kurz vor ihrem Orgasmus. Karl zog mit einer Hand Gabys Lippen auseinander und legte ihren pulsierenden Kitzler frei. 2 Striche über ihren Kitzler beförderten Gaby zu ihrem ersten Orgasmus. "Aaaaaaaaaaahhhh, Karl" schauderte sie und bekam eine Gänsehaut. Noch bevor der Orgasmus abgeebbt war, strich Karl erneut ein paar mal mit der Feder über ihren Kitzler. Gaby kam augenblicklich ein zweites Mal. Karl ließ sie für 5 Minuten ausruhen.
ALs die 5 Minuten um waren, begann Karl wieder, Gaby in den Achselhöhlen zu kitzeln. Diesmal abwechselnd mit Pinseln, Fingern und Federn. Als Gaby vor Lachen schrie wechselte er runter in ihre Rippen und kitzelte sie dort mit seinen Fingernägeln. Gleichzeitig versenkte er aber seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine und leckte ihren freiliegenden Kitzler mit seiner Zunge. Gaby wußte nciht, ob sie Lachen oder Stöhnen sollte. Beide Gefühle waren gleich intensiv und so kam es, dass die Orgasmen 3 und 4 wie aus dem Nichts kamen und sie völlig übberaschten. Karl stirch über Gabys Oberschenkel-Innenseiten und dann wieder über Gabys Kitzler. Gaby keuchte "Nein Karl, ich kann nicht mehr. Bitte nicht weiter machen". "Einer geht noch", antwortete Karl grinsend. Er holte einen kleinen Vibrator aus der Schublade und hielt ihn abwechselnd an Gabys Spalte und ihren Kitzler. Er fand eine Position, in der der Vibrator von alleine hielt und begann nun, Gaby abweschselnd an allen Stellen zu kitzeln. Achselhöhlen, Rippen, Bauch, Bauchnabel, Seiten, Oberschenkel-Innenseiten und ihre Brüste und Brustwarzen. Aber der Vibrator war stärker. 15 Minuten konnte Karl den Orgasmus durch pures Kitzeln abwenden, doch dann kam Gaby wie eine Granate zum abschließenden Orgasmus. Sie stöhnte und stöhnte und brauchte lange, um sich wieder zu beruhigen. Karl hatte sie mittlerweile wieder von den Hand- und Fußschellen befreit. "Oh man, Karl. Das war so geil. Das gibts ja gar nicht. Wenn du jetzt Tim wärst, würde ich dich zur Belohnng..... - naja, aber du bist nicht Tim.". Karl grinse "Wenn du mich belohnen willst, kommst du nächste Woche wieder vorbei, für die nächste Runde". "OK, ist gebongt, Karl. Sehr gerne" lächelte Gaby zurück und so endete der Abend für Gaby in diesem Bett, da sie nicht in der Lage war, mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Karl ging nach oben in sein eigenes Bett und plante insgeheim schon einen Überfall für den nächsten Morgen...
Karl und Gaby stiegen an einem langen Berg von den Rädern und schoben weiter.
Plötzlich drang ein Kreischen und Lachen in ihre Ohren, das gar nicht aufhören wollte. Gaby musste bei dem ansteckenden Lachen automatisch mitlachen. "Hey Karl, lass und nachschauen, wo das Lachen herkommt" grinste sie und zog Karl mit zu einem kleinen Häuschen, wo das Lachen herzukommen schien. Sie schlichen sich an und wollten durch die Fenster schauen. Doch die Gardinen waren überall zugezogen. Gaby nahm einen Stock und schob durch ein gekipptes Fenster die Gardinen ein Stück zur Seite - dann schauten sie durchs Fenster. Und was sie sahen, elektrisierte sie. Eine junge Frau- vermutlich gerade 18 geworden, lag nur in Unterwäsche auf einem Bett und war mit Händen und Füßen daran gefesselt. Über ihr kniete ein etwa gleichaltriger Mann, der sie mit seinen Händen durchkitzelte und keinen Korperteil ausließ. Nach ein paar Minuten zog der Mann seiner Freundin auch die restlichen KLeidungsstücke aus und kitzelte sie dann in ihrer Nacktheit weiter. Die junge Frau lachte und lachte und schien es sichtlich zu geniessen.
Karl beobachtete Gaby, die fasziniert von diesem Anblick war - und stubste sie dann an: "Gaby, aufwachen. Erde an Gaby..." Gaby löste ihren Blick und grinste Karl an. "Ja, ich bin wieder hier. Ich muß gerade an unser letztes Kitzelerlebnis von deinem 16. Geburtstag denken". Ihr Blick trat in Karls Augen. "Was meinst du Karl, die Fortsetzung steht ja noch aus, oder?" - Karl grinste nur und zog Gaby wieder zu den Fahrrädern. Im Hintergrund lachte das Mädchen immer noch.
Sie fuhren zu Karl - seine Eltern waren mal wieder verreist und so hatten sie das ganze Haus für sich. "Nach unten in den Keller, Gaby" grinste Karl und Gaby ging brav in den Keller. Karl zeigte ihr einen Raum, in derm nur ein großes Bett mit stabilen Gitterrahmen stand - und Handschellen an allen Eckpfosten. "Ich habe aufgerüstet" meinter er. Gaby lachte und setzte sich auf das Bett. "Weich und bequem, nicht schlecht". Es entstand eine bedrückende Stille, jeder der beiden wußte, was kommen würde, aber niemand traute sich es auszusprechen. "Das ist ja lächerlich" unterbrach Gaby das Schweigen. "Sind wir uns einig, dass du mich jetzt nackt durchkitzelst?" - "J-Ja" stammelte Karl, "k-klar." Also stand Gaby auf und zog ihter Schuhe aus, dann ihre Jeans, ihre weiße Bluse und ihre Socken. Sie zögerte kurz und zog dann auch ihren BH und den String aus. Sie ließ sich nun nackt aufs Bett fallen und räkelte sich grinsend vor Karl. "Na komm, fessel mich". Karl flof förmlich auf das Bett und streckte Gabys Arme aus. Dann fesselte er sie mit den Handschellen an das Kopfende des Bettgestells. Dann drehte er sich zu ihren Beinen um. Gaby hatte ihre Beine geschlossen, aber sie sah, dass die Fußschellen an den äußersten Enden des Bettgestells befestigt waren. Also öffnete sie ihre Beine und spreizte sie so weit es ging in Richtung der Fußschellen. Karl zog sie passend und fesselte ihre Füße mit den Fußschellen an das Fußgestell des Bettes. Gaby lag nun nackt und weit geöffnet vor Karl - gefesselt und wehrlos. Sie war nervös, aber auch erwartungsfreundig. Aber Karl ließ ihr gar keine Zeit, um nervös zu sein. Er kniete sich über ihre Oberschenkel, legte seine Hände in ihre Rippen, und begann genüsslich Gabys Rippen zu kitzeln. Ihr glockenhelles Lachen war für die nächsten 15 Minuten das einzige Geräusch, was aus dem Kellerraum drang. Karl ließ ihr 5 Minuten zum erholen und Gaby schnappte nach Luft. Doch bevor sie etwas sagen konnte, grub Karl seine spitzen Fingernägel in Gabys Achselhöhlen und kitzelte sie dort unerbittlich. Weiter 15 Minuten vergingen bis zur nächsten Pause.
Karl beobachtete Gaby, die nach Luft schnappend unter ihm lag. "Wow, erregt dich das etwa?" grinste er und deutete auf Gabys steife Brustwarzen. "Ja, " flüsterte Gaby zurück, "ich werde total heiß. Mach weiter, aber an den richtigen Stellen, Karl". Karl grinste und legte seine Finger an Gabys Brüste. Er kitzelte ihr seitlichen Brustbereich, den unteren Brustbereich, dann den oberen . Er spielte Flipper mit ihren steifen Nippelchen und trieb Gaby in den Wahnsinn. "Ja ja. Hihihihi", sie stöhnte und lachte zugleich. Ab und zu wanderte Karl wieder an ihre Rippen und an Gabys Bauchnabel und kitzelte sie dort kräftig durch, um ihre Erregung nicht zu groß werden zu lassen - und das verfehlte seine Wirkung nicht.
Nach 25 Minuten machte er wieder Pause. Gaby protestierte sofort "Karl, nicht aufhören, bitte mach weiter. Das ist so geil gerade". "Ok, du hast es so gewollt", antwortete Karl, Er holte zwei Federn aus dem Nachtschrank und kniete sich zwischen Gabys Beine. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet. KArl strich nun Gabys Schamlippen mit den Federn auf und ab und vermied es, ihren Kitzler zu berühren. Er kitzelte ihre Schamlippen und ihren Damm mit den Federn und Gaby bekam einen Lachanfall, in den sich auf ab und an ein kräftiges Stöhnen mischte. Als Gaby Stöhnen lauter wurde, legte er die Federn weg, und begann eine 5-minütige Kitzelfolter in Gabys Rippen, ihrer kitzeligsten Stelle. Gaby schrie, aber sie war so gut gefesselt, dass sie sich nur wenige Millimeter bewegen konnte. Dann nahm Karl einen Pinsel, kitzelte wieder Gabys Schamilippen und ihren Spalteneingang. Nach ein paar Minuten war Gaby kurz vor ihrem Orgasmus. Karl zog mit einer Hand Gabys Lippen auseinander und legte ihren pulsierenden Kitzler frei. 2 Striche über ihren Kitzler beförderten Gaby zu ihrem ersten Orgasmus. "Aaaaaaaaaaahhhh, Karl" schauderte sie und bekam eine Gänsehaut. Noch bevor der Orgasmus abgeebbt war, strich Karl erneut ein paar mal mit der Feder über ihren Kitzler. Gaby kam augenblicklich ein zweites Mal. Karl ließ sie für 5 Minuten ausruhen.
ALs die 5 Minuten um waren, begann Karl wieder, Gaby in den Achselhöhlen zu kitzeln. Diesmal abwechselnd mit Pinseln, Fingern und Federn. Als Gaby vor Lachen schrie wechselte er runter in ihre Rippen und kitzelte sie dort mit seinen Fingernägeln. Gleichzeitig versenkte er aber seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine und leckte ihren freiliegenden Kitzler mit seiner Zunge. Gaby wußte nciht, ob sie Lachen oder Stöhnen sollte. Beide Gefühle waren gleich intensiv und so kam es, dass die Orgasmen 3 und 4 wie aus dem Nichts kamen und sie völlig übberaschten. Karl stirch über Gabys Oberschenkel-Innenseiten und dann wieder über Gabys Kitzler. Gaby keuchte "Nein Karl, ich kann nicht mehr. Bitte nicht weiter machen". "Einer geht noch", antwortete Karl grinsend. Er holte einen kleinen Vibrator aus der Schublade und hielt ihn abwechselnd an Gabys Spalte und ihren Kitzler. Er fand eine Position, in der der Vibrator von alleine hielt und begann nun, Gaby abweschselnd an allen Stellen zu kitzeln. Achselhöhlen, Rippen, Bauch, Bauchnabel, Seiten, Oberschenkel-Innenseiten und ihre Brüste und Brustwarzen. Aber der Vibrator war stärker. 15 Minuten konnte Karl den Orgasmus durch pures Kitzeln abwenden, doch dann kam Gaby wie eine Granate zum abschließenden Orgasmus. Sie stöhnte und stöhnte und brauchte lange, um sich wieder zu beruhigen. Karl hatte sie mittlerweile wieder von den Hand- und Fußschellen befreit. "Oh man, Karl. Das war so geil. Das gibts ja gar nicht. Wenn du jetzt Tim wärst, würde ich dich zur Belohnng..... - naja, aber du bist nicht Tim.". Karl grinse "Wenn du mich belohnen willst, kommst du nächste Woche wieder vorbei, für die nächste Runde". "OK, ist gebongt, Karl. Sehr gerne" lächelte Gaby zurück und so endete der Abend für Gaby in diesem Bett, da sie nicht in der Lage war, mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Karl ging nach oben in sein eigenes Bett und plante insgeheim schon einen Überfall für den nächsten Morgen...
