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Story: Natascha entführt

Viennatickle

TMF Novice
Joined
May 23, 2002
Messages
55
Points
6
Keine wahre Geschichte....leider :(


Die Geschichte beginnt in einer lauen Sommernacht. Natascha kam gerade von einer wilden Party. Sie ging eine dunkle, menschenleere Gasse entlang und dachte sich nichts dabei, als ihr zwei Männer entgegen kamen. Kurz nachdem sie an ihr vorbei kamen, machten sie kehrt und fielen von hinten über sie her. Der Erste hielt sie mit der linken Hand fest, der andere packte ihre Füße und sie schleppten sie in einen bereitstehenden Lieferwagen.
Sie wehrte sich zwar mit aller Gewalt, doch gegen diese zwei Männer hatte sie nicht den Funken einer Chance.
Die schwere Schiebetür des Vans schloß sich und Natascha versuchte krampfhaft sich aus den Klauen des Mannes, der sie von hinten festhielt zu entkommen, der andere hielt ihre Beine fest. Er musterte ihren Körper mit verzehrenden Blicken. Und es war wirklich eine Augenweide was sich da auf dem Boden des Lieferwagens räkelte.
Die weiße Seidenbluse die durch das Gerangel leicht zerfetzt war, die Blue Jeans, die schwarzen Pumps.
„Ich glaube es ist Zeit für ein kleines Nickerchen“ sagte er, und im selben Moment hielt der andere Natascha ein mit Chloroform getränktes Tuch vor Mund und Nase, welches er blitzschnell aus seiner Tasche zog. Natascha
wehrte sich wie noch nie zuvor, aber nach kurzem Gestrampel wurde es ihr Schwarz vor den Augen und sie sackte leblos in sich zusammen.
In ihrem verlassenen Haus am Stadtrand schliffen sie ihren reglosen Körper in den Keller.
Dort fesselten sie sie auf einen Stuhl. Die Arme nach hinten gebunden, die Beine hochgelagert auf ein Tischchen
gefesselt. Damit man ihre Schreie nicht hören kann, knebelten sie sie mit einem Seidentuch. Einer von beiden hielt
ihr etwas Riechsalz unter die Nase, worauf sie auch sofort wieder zusich kam. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie begriff, was geschehen war. Sie riß ihre hübschen Augen weit auf und strampelte wie wild an ihren Fesseln.
Doch es half leider nichts. “Hallo Natascha“ sagte der Mann. Sie wollte schreien, doch alles verstummte im Knebel. „Du weißt etwas, was ich nicht weiß“ erklärte er ihr emotionslos. „Weißt du wie man früher die Gefangenen dazu gebracht hat, Sachen zu sagen, die sie sonst niemals erzählt hätten?“. Natascha bekam es mit der Angst zu tun. Was würde man ihr antun? Würde man sie gnadenlos foltern? Er begab sich zu dem Tischchen, auf dem ihre Beine gefesselt waren. Langsam zog er ihre schwarzen Pumps aus. „Sie kitzelten ihre Füße“ setzte er seine Geschichtsstunde fort. Natascha riß ihre Augen weit auf und schüttelte wie wild ihren Kopf. „Doch, doch“.
Er fuhr mit seinem Zeigefinger ganz sanft über ihre nylonbekleideten Füße. „Grrrrrrrrrmmmmmpph!!!!“ Sie riß wie wild an ihren Fesseln und strampelte mit ihren Füßen. Doch die Fesselung war perfekt und ließ Ihr fast keine Bewegungsfreiheit. Kontinuierlich strich er mit seinen diabolischen Fingern über ihre hilflosen Fußsohlen. Sie konnte es nicht glauben wie hilflos sie seinen tanzenden Fingern ausgeliefert war. Zehn Minuten lang quälte er das gefesselte Mädchen ohne Gnade. Dann ließ er ihr eine kleine Verschnaufpause und entfernte den Knebel. „Bitte, bitte hören sie auf!“ wimmerte sie. „Kein Problem Mäuschen“ sagte er. „Gib uns einfach den Zugangscode für deinen Computerterminal“. „Eher sterbe ich!“ meinte Natascha keck. „Na gut vielleicht änderst du deine Meinung nach ein paar Stunden voller Kitzelei. „Neiiiin!!!!“ Er stand auf, ging zu seiner Sporttasche und holte einen roten Ballknebel heraus. Nach kurzer Kopfschüttelei fixierte er diesen in ihrem Mund.. „Mmmmmggggphhhhhh!!!!“ .Mehr ließ der Knebel nicht zu. Er holte sich ein Messer, und schnitt behutsam in den Zwischenraum zwischen ihren großen Zehen. Nun nahm er ein Stück Seil und band damit ihre beiden großen Zehen zusammen und fixierte das Seil rückwärts auf dem Tischen. Damit waren ihre empfindlichen Sohlen komplett durchgestreckt und absolut wehrlos. „Und damit es noch mehr Spaß macht...“ sagte er und nahm das Seidentuch, das ihm vorher als Knebel diente und verband ihr die Augen. Nun konnte sie nicht mal mehr sehen wann er sie wieder attackieren würde und sie konnte ihn nicht einmal anbetteln damit aufzuhören.
„Na, bereit?“ fragte er hämisch. Natascha schüttelte wie wild ihren Kopf. Mit etwas festerem Anpreßdruck und mit beiden Zeigefingern begann er sich wieselflink in ihren Sohlen zu vergraben. Sie riß wie verrückt an ihren Fesseln, die sie nur zu perfekt mit dem Stuhl vereinigten. Nach zirka einer Stunde benutzte er alle zehn seiner teuflischen Finger, als wolle er eine Höhle in ihre empfindlichen Sohlen graben. Und wieder ging das Martyrium eine Stunde weiter. Jetzt kam auch der zweite Schurke auf den Plan. Er betätigte einen kleinen Hebel an der Unterseite des Sessels und der Oberteil klappte nach hinten, so daß sie sich sogleich in der Waagerechten wiederfand. Er öffnete ihre Seidenbluse und es kam ihr göttlicher Oberkörper zum Vorschein. Ihre herrlichen Brüste wurden nur noch durch ihren schwarzen Spitzen BH verdeckt. Während der erste Mann eine kleine Pause einlegte, begann der zweite mit seinem Zeigefinger ihre Rippen und ihr Becken zu erforschen. Sie versuchte krampfhaft seinem diabolischem Finger auszuweichen, doch ihr Bewegungsspielraum war zu knapp. Nun kitzelte er ihre Bauchgegend mit beiden Händen. Als er gerade so richtig im Kitzeln war, schaltete sich Schurke eins auch noch dazu. Er machte dort weiter wo er aufgehört hatte, bei ihren Fußsohlen. Beides war unerträglich für Natascha. Sie schrie, jammerte und brüllte in ihren Knebel.
Nach einer weiteren Stunde dieser Folter entfernten sie den Knebel und ließen das völlig erschöpfte und durchgeschwitzte Mädchen ein paar Minuten Luft holen. „Wenn du uns deinen Zugangscode nicht verrätst, werden wir zwei den ganzen Tag, wenn es notwendig ist, die ganze Woche so weitermachen, Schätzchen!“ „Bitte, bitte, bitte nicht!!!!“ flehte das arme Mädchen.
„Der Zugangscode lautet 837549000- Bitte laßt mich laufen“. Er griff zu seinem Handy gab den Code durch und erhielt kurz darauf die Bestätigung über dessen Richtigkeit. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ fragte er seinen Kumpanen. „Sie mal...“ sagte der Andere, und zog ihren BH unter ihre Brüste. Sogleich kamen ihre stocksteifen Brustwarzen zum Vorschein. „Es scheint ihr zu gefallen, hahaha!“ lachte er. „Na mal sehen, wie sehr es ihr gefällt“ sagte der Andere und begann ihren Gürtel zu öffnen. Natascha versuchte verzweifelt sich dagegen zu wehren, doch es war ohne Erfolg. Er zog ihr die Hose ein Stück hinunter. Dann holte er ein Messer aus seiner Sporttasche und zerschnitt damit die Träger ihres schwarzen Seidenslips. Was für ein Anblick. „Sieh mal einer an, unsere kleine kitzlige Maus ist ja rasiert!“ sagte er spöttisch. Ihre feuchte Schamregion glitzerte im Licht der Scheinwerfer. „Die Arbeit ist ja getan, laß uns ein bißchen Spaß haben“ „Was habt ihr vor? Nein bitte niiiiiimmmmmgmmmmpf!“
Und schon war der Knebel wieder in ihrem hübschen fixiert. „Nun Schätzchen, jetzt werden wir dir zeigen was wir einen schreienden Orgasmus nennen. Er gab seinem Kumpel ein Zeichen. Dieser beugte sich von hinten über sie und begann an ihrer Klitoris zu lecken. Sie zuckte kurz zusammen und begann leise zu stöhnen. Wie sie so richtig scharf war begab sich der Zweite zu ihren Füßen und begann wieder wie verrückt ihre Füße zu kitzeln. Natascha zerrte wie wild an ihren Fesseln, schrie, stöhnte und wimmerte während sich zehn scharfe Fingernägel in ihre Sohlen gruben. Nach wenigen Minuten war sie soweit.
Genau als der Entführer zwischen ihren Beinen merkte, daß sie kurz davor war zu kommen, saugte er mit aller Kraft an ihrer Liebesknospe. Sie schrie laut auf und bekam einen Sekunden langen, intensiven Orgasmus. Sie sackte völlig geschafft in sich zusammen.
Kaum hatte sie realisiert, was passiert war, kam schon einer der Beiden von hinten und preßte ihr wieder ein Chloroformtuch auf ihr Gesicht. Nach kurzem Gestrample wurde ihr wieder schwarz vor Augen.

Als sie wieder erwachte, befand sie sich wieder in der Seitengasse, aus der sie nach der Party entführt wurde. Sie wußte nicht genau, ob alles nur ein Traum gewesen war, oder ob sie diese grauenvolle Folter wirklich erlebt hatte. Sie wußte nur, daß dieses Erlebnis ihr zukünftiges Sexualleben bestimmen würde, denn sie erlebte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens.



Ende
 
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