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Ein unerwarteter Nachmittag (second story of mine)

golfling

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May 18, 2001
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Hello, here my second post for all our german friend. Hope you enjoy it.

Ein unerwarteter Nachmittag

Ich war schon voraus gefahren, um meine Schwester auf Langeoog zu besuchen. Das Wetter erwies sich für diese Jahreszeit als wunderbar warm und sonnig. Und auch der manchmal böige Wind konnte diesen Gesamteindruck nicht wirklich trüben. Lange Spaziergänge an den ersten beiden Tagen auf den Dünen und am Strand waren Balsam für die Seele.

Meine Schwester lebte mit ihrem Mann und ihren drei Kindern nun schon seit fast drei Jahren auf der Insel. Gerd hatte das Glück, seine Programmierarbeit für Kunden auf der ganzen Welt über das Internet abwickeln zu können. Nur an wenigen Tagen im Jahr musste er auf´s Festland zu einer Bremer Computerfirma. Heute war wieder so ein Tag.

Die drei Kinder, Lena mit 6 Jahren, Max mit 8 Jahren und Marie mit 9 Jahren waren heute besonders ausgelassen. Der erste Tag der Herbstferien und das Superwetter ergaben eine rosarote Superstimmung. Rufe und Lachen drangen aus dem Kinderzimmer.

Ich hatte Susi beim Aufräumen in der Küche geholfen. Wir machten Kaffee und deckten uns den Wohnzimmertisch. „Ein wenig Butterkuchen wär jetzt ideal“ meinte Susi. Da es schon fast drei Uhr war, zog sie ihre Jacke an und machte sich auf zur Inselbäckerei. Dosenmilch wollte sie auch noch mitbringen. „In zwanzig Minuten bin ich wieder da. Halt den Kaffee warm!“ rief sie und verschwand.

Heute war Montag. Ich wusste, dass du heute nachkommen wolltest und ich freute mich schon sehr. Dir zuliebe hatte ich mich ein wenig schick gemacht. Den schwarzen Lederrock, eine weiße Seidenbluse, hautfarbene, glänzende Strumpfhose und die hochhakigen ausgeschnittenen Pumps mit dem Fesselriemchen, die du so liebst. Nur noch wenige Stunden und ich kann dich wieder in die Arme schließen.

Die Tür zum Kinderzimmer ging auf und Lena kam herausgestürmt. Sie hüpfte zu mir aufs Ledersofa und fragte: “Wo ist sie hin, wo ist sie hin, wo ist sie hiiin?“ Dabei stubste sie mir in die Rippen. Dort bin ich furchtbar kitzlig. Ich zuckte zurück und schrie auf. Die beide größeren kamen in dem Moment auch aus dem Kinderzimmer und schauten mich irritiert an. Doch bei Lena erschien ein Lachen in Gesicht und sie rief: „Tante Ulli ist kitzlig. Lasst sie uns kitzeln, kommt lasst sie uns kitzeln!“ Mit Gebrüll stürzten sie sich auf mich.

Eigentlich wollte ich jetzt schnell vom Sofa aufstehen und mich in Sicherheit bringen. Doch ich hatte die Rechnung ohne Lena gemacht, die sich auf meinen Schoß warf und sofort mit den Fingern an meinen Seiten kitzelte. Ich begann zu lachen und aller Schwung war dahin. Es gelang mir gerade noch ihre Hände zu packen und festzuhalten, aber dann kamen Max und Marie auf die Couch. Sechs Hände mit dreißig kleinen, wahnsinnig kitzelnden Fingern. Das war einfach zu viel. „Haaah, haaaah, haaaaah, neeiiiiiin, daaaas kiiitzelt soooo, hiiiihhiiiihihh, hööööört auf, aiihh, haahaaaaahhaaaah. Hahaahaaah, hiiiiihiiiiiiihhhi, hhaaaaaahaaaaaaah hiiiihiiiiih.“ war alles, was ich noch heraus bekam. Dann wurde ich immer hilfloser. Das Kitzeln machte mich ganz schwach. Sobald ich eine Hand erwischte, kitzelten fünf weitere Hände erbarmungslos weiter. „Hhhhaaaaaaaaahaaaaaaha, haaaaahaaaaah, haaaaahaaaaaah, hiiiiihiiiiiiiih, hiiiiihiiiiiih.“ Nicht einmal sprechen konnte ich mehr, nur noch lachen, lachen,lachen.

Ich wusste gar nicht, wie kitzelig ich eigentlich war. Ich erinnerte mich nur noch daran, dass ich auf jeden Fall meine Füße da heraushalten musste. Einmal als 16-jährige war ich von zwei Freundinnen gekitzelt worden. Es ging um einen Jungen, der sich für mich interessierte. Glaubte ich zumindest, bis meine Freundin mir sagte, sie seien zusammen im Kino gewesen. Bei der anschließenden Kabbelei entdeckten die beiden Freundinnen, dass ich kitzlig bin. Als sie sich dann auf meine Beine setzten, meine Schuhe auszogen und meine Füße mit ihren Fingernägeln herauf- und herunter fuhren, dachte ich, ich müsste explodieren. Meine dünnen Nylonstrümpfe gaben keinerlei Schutz, im Gegenteil, sie verstärkten den Kitzelreiz wahnsinnig. Ich wurde immer hilfloser und nach zehn Minuten hatte ich alles Interesse an dem Jungen strikt geleugnet. Und ich wünschte ihm und Babs alles, alles Gute. „Nur – bitte, bitte hört auf zu Kitzeln.“ Das taten sie dann auch. Aber erst nach weiteren zehn Minuten. Da war ich dann völlig fertig und brauchte eine halbe Stunde um mich wieder ein wenig zu erholen.

In der folgenden Zeit, immer wenn ich Nylonstrümpfe anhatte, wurde ich häufig Opfer ihrer Kitzelattacken. Ich trug gern Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen, sie gaben mir in dem Alter - und eigentlich auch noch heute - das Gefühl eine richtige Frau zu sein – ein Synonym für Weiblichkeit.

Aber es war gefährlich in dieser Zeit. Ob mit Rock oder in halblangen Hosen, ja sogar wenn ich Nylons unter Jeans trug, egal was für Schuhe ich bevorzugte, ob hochhackige Sandaletten, Turnschuhe oder sogar Stiefelletten, häufig fand ich mich auf einer Bank oder sogar am Boden liegend, von zwei oder drei Mädchen umringt und hysterisch lachend. Da sie immer zu zweit meine Beine festhielten, hatte ich keine Chance meinen Fuß zurückzuziehen. Wenn dann das Kitzeln einsetzte und ihre Hände an meinen Fuß über die Nylonstrümpfe auf und ab fuhren, war ich sowieso verloren. Sobald es kitzelte wurde ich völlig willenlos – und richtig hilflos.
Am Anfang störte es mich sehr, ihnen so hilflos ausgeliefert zu sein. Egal, was ich versuchte, ich konnte mich nicht wehren. Ich war einfach zu kitzlig. Es blockierte bei mir alles. Dann aber, nach einigen Wochen, begann sich in mir ein anderes Gefühl zu regen. Diese komplette Hilflosigkeit fing an, mich zu erregen. Nichts tun zu können und ihnen völlig ausgeliefert zu sein, ohne das sie mich fesselten oder sonst wie fixierten – nur und allein durch Kitzeln -, gab mir einen Kick. Zum Glück trieben sie es nie zu weit in dieser Zeit. Aber ich versucht nun manchmal in kitzlige Situationen zu kommen oder sie zu provozieren.

Das alles fiel mir wieder ein als ich hier auf der Couch lag und versuchte, den kitzelnden Fingern der drei Kids zu entkommen. Doch es war umsonst. Sobald ich eine Hand hatte, verstärkten die anderen ihr Kitzeln und ich fiel wieder hilflos zurück. Ich spürte ihre Hände auf meinem Bauch, an meinen Rippen und in meinen sehr kitzligen Achselhöhlen. „Haaaahaaaaha, haaaahaa, iiiiiiiiihihih, neiiiin hööört auuuuf, haaaaahaaaahaaa, ooooh Goooott, haaaahaaaahaa, hihiiihiiiiihi, daaaas kiiiitzelt.“ Ich fiel ganz zurück auf die Couch, lag nun auf dem Rücken und versuchte mich mit meinen Füßen wegzustoßen um den kitzelnden Händen zu entkommen. Sobald ich aber mit meinem Körper von der Couch hochkam, verstärkten sie das Kitzeln und ich viel kraftlos wieder zurück. Ich nahm alle meine Konzentration, die mir noch geblieben war, zusammen, und stieß mich kräftig ab. Dabei musste ich durch das Kitzeln wie irre lachen. Aber ich konnte es schaffen.

Nicht bemerkt und nicht gerechnet hatte ich mit Marie. Sie war durch mein Aufbäumen von meinem Bauch gerutscht und auf meinen Beinen zu liegen gekommen. Hier hatte sie meine Füße entdeckt und ihre Finger zwischen Schuh und Fußsohle gesteckt. Dabei beugte sie ihre Finger und fuhr auf meiner, mit einer Strumpfhose bedeckten, Fußsohle auf und ab.

In dem Moment hatte ich endgültig verloren. Mit einem Schrei und darauf folgendem wahnsinnigem Gelächter fiel ich wieder zurück. „Haaaahaaaaahaaaaahaaaaa, neeeiiiin Mariiiie, haaaaahaaaahaaaaaa, nicht meeeiiiine Füße, hiiiihiiiihiii, haaaahaaaaahaaaa neeeiiin.“ Die anderen beiden hielten erstaunt inne, drehten sich um und kamen Marie an meinen Füssen zu Hilfe. Sanft strichen sie über die Oberseite, steckten ihre Finger zwischen Schuh und Fußsohle, immer auf der Strumpfhose kitzelnd. Mein Versuch, meine Füße zurückzuziehen scheiterte an Marie, die immer noch auf meinen Beinen saß. Ich versuchte noch mal mich aufzurichten und mit meinen Händen meine Füße zu retten, kam aber nicht weit und fiel kraftlos wieder zurück. Alles Zappeln und Drehen der Füße half nichts. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst durchgekitzelt. Ich war völlig hilflos.

In dem Moment drehte sich ein Schlüssel in der Haustür. Susi kam mit Tüten bepackt herein. Sie sah meine hilflose Lage und schrie:“ Lena, Max, Marie hört sofort auf. Los, los.“ Sie ließ die Tüten fallen und kam auf die Couch zu. Sie zerrte Marie von meinen Beinen. Aber nicht einmal gegen die beiden anderen kam ich an. Sie musste auch noch Max und Lena herunterheben und in ihr Zimmer schicken.

Dann fragte sie mitleidsvoll: „ Wie lange sitzen sie schon auf Dir?“ Ich war noch völlig außer Atem. „Etwa seitdem Du weg bist.“ „Tut mir leid, dass es länger gedauert hat, alles war sehr voll“ antwortete Susi. „Aber das sind ja 40 Minuten. Hast Du Dich nicht wehren können?“ Kleinlaut musste ich ihr gestehen: „Ich bin so furchtbar kitzlig. Wenn Du mich richtig erwischt, bin ich völlig willenlos. Ich kann mich dann nicht mehr wehren. Und ich werde mit der Zeit immer kitzliger. An den Füßen ist es am schlimmsten. Besonders, wenn ich Nylonstrümpfe trage, habe ich keine Chance mehr.“

Da sah ich ein Leuchten in ihren Augen. Ich sollte wohl besser aufpassen. Doch davon ein andermal.
 
Schicke Kurzgeschichte :D

Nette geschichte hat immerhin gereicht um mir meinen ...nun ja...nennen wir es bisher nicht ganz so guten Tag etwas aufzuheitern :D
 
Super Story ich hoffe man hört bald wieder mehr von dir lg
 
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