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Räuber´s Leid - Kitzelgeschichte

innuendo247

Registered User
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Feb 9, 2006
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Hier ist meine erste Kitzelgeschichte in diesem Forum - eine kitzlige Sache aus dem Wilden Westen mit ein paar Fußgemeinheiten dazu.
Kommentare gerne erwünscht - wenn nicht, ist es auch gut...

Der 2. Teil folgt dann demnächst.




Räuber´s Leid


1.Teil:

„Hey Boss, wo ist sie?“ Fletcher kam durch die Tür in die Hütte hereingestürmt, völlig außer Atem und seinen Sattel noch in der Hand.
„Harrison hat mir draußen gesagt, ihr habt sie erwischt!“

Payne grinste, stellte die Whiskeyflasche auf den großen Tisch und erhob sich langsam von seinem wackeligen Stuhl.
„Klar doch. Haben sie auf dem Wege in die Stadt überrascht. War aber ein hartes Stück Arbeit, sie hat gekämpft wie ein Löwe. Jackson hat einen Streifschuß am Bein.“

Er schniefte und spuckte aus.

„Sie ist hinten in der Kammer. Keine Angst, wir haben sie gut verschnürt!“

Er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche.

„Wir haben für die Befragung extra auf Dich gewartet, als Spezialist für solche Sachen!
Seit Wochen warte ich auf die Gelegenheit, Basset das Gold abzujagen. Dieser Hund! Er hätte uns bei der Kutsche nicht zuvorkommen dürfen. Aber jetzt kriegen wir ihn!
Die Kleine weiß bestimmt Einiges! Schnapp´ Dir Harrison und bring´ sie her. Aber Vorsicht, die ist kratzbürstig!“

Über Fletchers Gesicht ging ein Leuchten, während Payne seinen Monolog hielt.

„Das hört sich gut an! Und so ein bißchen Gold ist ja auch nicht zu verachten!“

Er feuerte seinen Sattel in die Ecke und war schon auf dem Weg zur Tür, als Payne sich räusperte.

„Hast Du Sue gesehen? Sie wollte vorhin noch nach den Pferden an der Estacado-Hütte schauen.“

Fletcher zog die Brauen hoch und schüttelte den Kopf.

„Keine Ahnung, wo sie steckt, Boss. Ist doch alt genug, um auf sich aufzupassen.“

Er öffnete die Tür und verließ die Hütte. Seine mürrische Bemerkung hatte einen Grund. Immer mußte man sie suchen, die Tochter vom Boss. Dabei war sie inzwischen 22, konnte reiten und schießen wie ein Mann und war eigentlich ein vollwertiges Bandenmitglied. Und dazu noch ein ansehnliches Mädel. Wenn da nicht ihre dämliche Neigung gewesen wäre, andauernd zu verschwinden.

Er winkte Harrison, der rauchend am Zaun stand, und betrat mit ihm wieder die Hütte.
Fletcher öffnete langsam die Tür der Kammer, während Harrison hinter ihm stand. Die Kammer hatte nur ein Fenster, aber jetzt am Nachmittag war es hell genug in dem kleinen Raum. Er öffnete die Tür ganz und betrat die Kammer.
Auf dem Boden, seitlich auf ihren Schultern und mit dem Gesicht zu ihnen, lag eine junge Frau von etwa 25 Jahren. Sie trug eine rote Bluse mit einer offenen schwarzen Weste darüber, Blue Jeans und hochhackige braune Westernstiefel, in die sie die Jeans gesteckt hatte. Ihr Revolvergurt war leer. Um den Hals trug sie ein schwarzes Tuch. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, und auch ihre Füße waren mit mehreren Lagen Seil eng zusammengebunden.
Als sie Fletcher bemerkte, hob sie den Kopf und sah auf. Sie blies eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare, die sie offen trug, aus dem Gesicht und schnaubte.

„Noch mehr von Euch Bastarden! Ihr Hurensöhne! Was wollt Ihr von mir?“

Fletcher stemmte die Hände in die Hüften.

„Eindeutig Chrissie Basset, eine Schnauze wie der Alte! Maul halten und mitkommen!“

Chrissie Basset, das war so ungefähr das Gegenstück von Sue. Nur eben in der Bande von diesem Idioten Basset. Wobei Chrissie den Ruf hatte, noch eine Spur taffer zu sein als Sue und keiner anständigen Schießerei aus dem Weg zu gehen. Was man ja auch an ihrer nicht so leichten Überwältigung gemerkt hatte.

Fletcher winkte Harrison, bückte sich und schnitt ihre Fußfesseln durch. Jeder nahm einen Arm von der sich wehrenden Chrissie, und zusammen hoben sie sie auf und stellten sie auf ihre Füße. Chrissie versuchte nach ihnen zu treten, aber Harrison machte dem mit einem Tritt gegen ihr Schienbein ein Ende. Ein lauter Schmerzensschrei war die Folge.

„Ganz ruhig, Lady! Wir wollen uns nur in Ruhe mit Dir unterhalten!“

Fletcher bemerkte einen langen Riß an der linken Schulter ihrer Bluse, und auch ihre Jeans sahen mitgenommen aus. Einige Risse und viel Dreck. Er grinste, als er an die Beschreibung seines Chefs dachte.

Sie zerrten die immer noch widerstrebende Frau in den großen Raum und blieben vor Payne, der wieder seinen Platz auf dem Stuhl eingenommen hatte, stehen.
Langes schlankes Luder, dachte Fletcher, während er Atem holte. Sie überragte ihn um einen halben Kopf. Und ganz schön lange Beine hatte sie.
Chrissie zerrte nach allen Seiten, versuchte sich zu drehen und loszureißen und schimpfte auf die Bande. Aber Fletcher und Harrison hielten sie mit eisernem Griff an den gefesselten Armen; die Ärmel waren, wie Fletcher jetzt bemerkte, bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt.

Sie ließen sie eine Weile gewähren, bis sie sich müde gezappelt hatte. Chrissie schnaufte, ihr Brustkorb hob und senkte sich und gewährte Fletcher dabei einen tiefen Blick in ihr Dekollete, das die etwas zu weit geöffnete Bluse darbot.

„So, Chrissie, kommen wir zur Sache.“

Payne hatte während des Gerangels einen weiteren Schluck aus der Pulle genommen.

„Wir sind sehr interessiert an dem Gold, das Dein Daddy sich vor ein paar Wochen … bei einer Postkutsche ausgeborgt hat. Die Kutsche von Wells Fargo, Du weißt schon…“

„Von mir erfahrt Ihr nichts, Ihr Schweine! Wenn mein Daddy Euch kriegt, macht er Hackfleisch aus Euch!“

Ihre grünen Augen blitzten, als sie weitere Verwünschungen ausstieß.

„Wie Du willst. Bringt sie zum Reden! Fletcher hat Erfahrung mit so was. Aber beschädigt ihr hübsches Gesicht nicht!“

Er erhob sich und nickte Fletcher zu. Der winkte Jackson, dem vierten Mann, der bisher in der anderen Ecke der Hütte gelegen hatte. Der stand auf und kam schlurfend herüber. Um sein linkes Bein war ein Verband gewickelt.
Sie zerrten Chrissie, die sich wieder heftig wehrte, vor den großen Tisch, an dem Payne gesessen hatte. Jackson trat hinter Chrissie und schnitt ihre Handfesseln mit seinem Messer durch, und bevor sie reagieren konnte, zogen Fletcher und Harrison Chrissie an den Armen rücklings auf den Tisch.
Sie fesselten Chrissie´s Handgelenke über ihrem Kopf über Kreuz zusammen, zogen das Seilende straff über die obere Tischkante und befestigten es an den Tischbeinen.

Jackson und Payne hatten inzwischen ihre Beine ergriffen und hielten sie fest.

„Ihr Schweinesöhne, was habt Ihr mit mir vor? Lasst mich hier raus, Ihr verfickten Kamele!“

„Na, na, solche Ausdrücke sind sogar für eine Chrissie Basset unschicklich!“

Fletcher kam um den Tisch herum und begutachtete sein Werk. Chrissie lag auf dem Rücken auf dem Tisch, die Hände über ihrem Kopf gefesselt. Payne und Jackson hielten jeder einen Fuß in ihrem Klammergriff, so daß sie sich zwar winden und schimpfen konnte, ansonsten aber ziemlich hilflos aussah.

„Ok. Weg mit den Stiefeln, die braucht sie hier nicht!“
Fletcher nickte Jackson zu. Der zog fest an ihrem linken hochhackigen Westernstiefel, bis er von ihrem Fuß rutschte, und ließ ihn auf den Boden fallen. Darunter kam ihr nackter Fuß zum Vorschein.

„Sieh an, barfuß in den Stiefeln! Das erspart uns Arbeit. Da werden sich Deine Füße aber freuen, dass sie endlich wieder an die Luft dürfen!“

Er grinste breit und betrachtete ihre nackten Füße, die von Jackson und Payne festgehalten wurden; inzwischen hatte auch Payne ihr den Stiefel ausgezogen. Sie hatte sehr schlanke Füße, und ihre Zehennägel waren silbern lackiert. Außerdem trug sie am rechten Fuß an ihrem zweiten Zeh einen kleinen Zehenring. Im Kontrast dazu standen ihre ziemlich schmutzigen Fußsohlen.

„Und ganz schön zurechtgemacht, Deine hübschen Füßchen! Sieht man doch in den Stiefeln gar nicht! Außer Du läufst barfuß, aber das hast Du ja anscheinend getan - mit dreckigen Füßen in den Stiefeln! Das wird ja immer besser!“

„Meine Füße gehen Dich gar nichts an, Du Scheißkerl! Und mein Ring erst recht nichts!“

Chrissie´s Gesicht war eine Spur blasser geworden, als ihr die Stiefel ausgezogen wurden. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht damit. Was hatten sie vor mit ihren Füßen?

„Ihr Bastarde! Gebt mir meine Stiefel wieder! Und lasst meine Füße in Ruhe!“

Chrissie´s aufmüpfige Stimme war jetzt eine Spur leiser als vorher.

„Na, dann wollen wir mal Deine hübschen Füße befestigen.“

Fletcher nahm ein Seil und fesselte ihre Fußknöchel über ihren Jeans, die sehr lang waren, so daß ihre nackten Füße eng zusammen lagen. Ihre gefesselten Füße hingen nun ein wenig über die untere Tischkante. Fletcher zog jetzt beide Seilenden straff und verknotete sie an den unteren Tischbeinen.
Chrissie wand sich hilflos auf dem Tisch, zappelte mit den Beinen, versuchte sich loszuzerren und zu winden und wackelte mit ihren nackten Füßen – umsonst, die Jungs wußten ganz offensichtlich, wie man jemanden wirkungsvoll fesselt.
Die Männer standen grinsend und feixend um den Tisch und betrachteten ihr Werk.

Als Chrissie merkte, dass alles nichts half, kam wieder die Schimpfkanonade.

„Ok, Ihr Gehirnakrobaten, habt mich super gefesselt. Nützt Euch aber alles nichts, aus mir bekommt Ihr nichts raus!“

„Das wollen wir doch mal sehen!“

Fletcher hatte in der Zwischenzeit ein dünneres Seil geholt und band damit ihre beiden großen Zehen eng zusammen. Nun waren ihre nackten Füße völlig hilflos, sie konnte nicht mal mehr ihre Füße übereinander legen, um sie gegenseitig zu schützen.

Harrison holte ein Kissen, hob ihren Kopf an und legte es darunter, so daß sie ihre gefesselten Füße sehen konnte.

Chrissie hatte sich ein wenig beruhigt, ihr hübsches Gesicht war noch gerötet und sie schnaufte heftig.

Die Männer, die wußten, was jetzt kam, traten zurück und suchten sich einen guten Platz.

Fletcher stand vor Chrissie´s Füßen und legte die Hand auf ihre nackten gefesselten Zehen.
„So, Lady, jetzt wird’s ernst. Noch kannst Du mir was erzählen, bevor ich Deine Füße und Deine hübschen Zehen foltern werde.“

Chrissie krallte ihre Zehen nach unten und schrie: „Verpiss Dich, Du Arsch! Lass meine Zehen in Ruhe! Meine Füße foltern, Du spinnst Doch!“

„Ok, wie Du willst! Fangen wir erstmal langsam an.“

Er strich mit den Fingernägeln langsam über ihre Fußsohlen von der Ferse bis zu den Zehen, erst an der Außenseite, dann innen am Fußgewölbe. Hoch und runter, runter und hoch. Runter und hoch. Hoch und runter.

Chrissie´s Augen weiteten sich, sie keuchte und hielt den Atem an. Dann kicherte sie, bis sie es nicht mehr aushielt und schließlich anfing, wie wild zu lachen.

„Ach, doch kitzlig an den Füßen! Ich dachte schon, wir hätten Pech und es gäbe gar kein Schauspiel hier! Wo Du doch soviel barfuß gelaufen bist!“

Sie schüttelte ihren Kopf wild hin und her, biß sich auf die Lippen und ihr Gesicht wurde rot vor Lachen.
„Auuuuuuffhöööööööööööörrenn! Niiiiiiiiiiiicchtt meeeeiiiinneee Füüüüüüüüüüüüßßßßßeee!!

Sie krallte wieder ihre Zehen nach unten, so daß man die lackierten Fußnägel sehen konnte, und wippte wie wahnsinnig mit den Füßen.

Da hatte Fletcher anscheinend den richtigen Punkt getroffen. Das Mädel mußte tödlich kitzlig an den Füßen sein!
Er hatte eine bestimmte Stelle in der Mitte ihrer Sohlen gefunden, die sie zum Wahnsinn brachte.

„Uuuuuuuuuhhhhh! Keeeeeeeeeiiiiiineeeee Fuuuuuuuuuuuuuuuuuuuußßßfffoooooooollltteeeeeeeeeerr!“

Plötzlich ging Fletcher dazu über, ihre Füße nur noch ganz leicht zu kitzeln. Sie holte Atem und hörte auf zu zappeln, mußte aber noch japsen.

„Wo ist das Gold, Chrissie?“

„Icch weeiiß ees niiiicht!“

„Du WEIßT es und wir wollen es auch wissen. Aber kein Problem, ich kann Deinem Gedächtnis weiter auf die Sprünge helfen. Wir haben schließlich den ganzen Tag Zeit!“

Sie keuchte und schüttelte ungläubig den Kopf, starrte dann auf ihre hilflosen nackten Füße.

Fletcher begann wieder mit dem Kitzeln, erst die Sohlen rauf und runter mit seinen rauhen Fingern, dann unter ihren Zehen und schließlich auf der weichen Haut zwischen ihren Zehen.

„Neeeeeeeeeehhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnn!“

Das war zuviel für Chrissie! Tränen füllten ihre Augen, und während sie ihren Kopf ruckartig von einer Seite zur anderen bewegte, gab sie hysterische Schreie von sich. Dabei krallte sie ihre Zehen nach unten und versuchte verzweifelt, diesen empfindlichsten und kitzligsten Teil ihrer Füße zu schützen.

Aber keine Chance. Fletcher behandelte so erst ihren rechten Fuß einige Minuten, dann ihren linken. Dann kehrte er zum rechten zurück und wieder zum linken. So manipulierte er die kitzligen Nerven ihrer hilflosen Füße, und Chrissie war ganz offensichtlich am Ende.
Ihre Füße wurden gnadenlos ausgekitzelt, bis sie nicht mehr konnte und nach Atem hechelnd kurz vor der Ohnmacht war!

Plötzlich stoppte Fletcher das Kitzeln.

„Ok, Chrissie, wir können so die ganze Zeit weitermachen! Oder Du sagst uns jetzt, wo das Gold ist.“

Chrissie, völlig außer Atem und nach Luft hechelnd, brachte kein Wort heraus. Aber sie schüttelte den Kopf.

„Ist das Dein letztes Wort?“

Sie nickte heftig und bewegte dabei ihre Zehen auf und ab, als wollte sie ihnen die Folterpause gönnen.

Fletcher betrachtete nachdenklich Chrissie´s nackte Füße und sagte dann nach einiger Zeit:
„Ganz schön hartnäckig, schon eine echte Räubertochter! Gut, wenn das Kitzeln bei Dir nichts nützt, dann müssen wir eben was anderes probieren!“

Er überlegte einen Moment und rief dann Payne und Harrison zu sich. Sie redeten leise miteinander. Kurz darauf wand Harrison sich mit einem Grinsen von ihnen ab, ging zum einzigen Fenster der Hütte und öffnete beide Flügel weit.

Payne und Fletcher schoben und zogen den großen Tisch mit der gefesselten Chrissie vor das geöffnete Fenster und drehten ihn so, dass die Tischseite mit ihren nackten Füßen zum Fenster zeigte. Der Tisch hatte fast die gleiche Höhe wie die Fensterbank.

Fletcher löste die Seile, die Chrissies Füße an den Tischbeinen hielten, während Payne dasselbe mit den gegenüberliegenden Tischbeinen machte, an denen die Seile von Chrissies Handfesseln befestigt waren. Payne liess etwa einen halben Meter Seil nach und verknotete die Enden dann wieder an den Tischbeinen.

Chrissie nutzte die unerwartete Freiheit für den Versuch, um sich mit ihrem Oberkörper aus der Fesselung zu winden, aber sie konnte nur die immer noch gefesselten Hände ein Stück anziehen. Mehr ging nicht.

Fletcher hielt nun Chrissies Beine fest umklammert und zog sie daran einen halben Meter runter, Richtung Fenster, bis die Seile, die Chrissies Händen mit den Tischbeinen verbanden, wieder straff waren. Er hob ihre nackten Füße an und schob sie durch das Fenster nach draußen.

Dort stand schon Harrison und nahm ihre Füße in Empfang. Er zog sie noch etwas nach draußen, bis sie ein Stück über die Fensterbank hinaus nach draußen ragten. Dann nahm er die herabhängenden Seilenden von ihren Fußfesseln, zog sie straff und verknotete sie an zwei kurzen Eisenpflöcken, die man zur Befestigung der Pferde direkt an der Hüttenwand in den staubigen Boden gerammt hatte.

Fletcher hatte inzwischen den Tisch ganz an das Fenster geschoben.

Chrissie lag nun halb auf dem Tisch, halb mit ihren Beinen auf der Fensterbank, während ihre nackten, gefesselten Füße aus dem Fenster ins Freie ragten.

Draußen herrschte eine unglaubliche Hitze. Die Sonne stand jetzt am Nachmittag zwar schon etwas tiefer, aber von ihren Strahlen, die genau auf Chrissies nackte Fußsohlen schienen, ging eine enorme Hitze aus.

Chrissie zerrte an ihren Fesseln und ruckelte mit ihren Füßen, an denen sie die Hitze zu spüren begann. Doch die Fesseln waren straff gezogen, und auch ihre Zehen waren noch so fest zusammen gebunden, dass sie ihre Füße kaum bewegen konnte.

Fletcher ging zu einem Regal in der hinteren Ecke der Hütte und nahm eine Flasche heraus. Er ging aus der Hütte und stellte sich neben Chrissies Füße, zu Harrison. Payne und auch Jackson beobachteten die Szene durch das Fenster.

„So, Lady, nun wird’s ernst. Da Du uns ja nichts über das Gold erzählen willst, müssen wir Deinem Gedächtnis eben ein bißchen nachhelfen.“

Er öffnete die Flasche und hielt sie über Chrissies nackte Füße. Dann drehte er die Flasche und ließ das Lampenöl langsam auf ihre Füße tropfen. Das paraffinartige Öl war so dick, dass es nur sehr langsam aus der Flasche tropfte, obwohl er sie fast ganz umgedreht hatte.

Das Öl lief auf ihre Füße, verteilte sich über und zwischen ihren Zehen und kroch langsam die Oberseite der Füße und die Fußsohlen herab. Als die Fußsohlen komplett von einem dicken Ölfilm überzogen waren, schloss Fletcher die Flasche.

„Dann viel Spaß beim Sonnen. Wir halten jetzt eine kleine Siesta, wenn Du uns was erzählen willst, brauchst Du nur zu schreien!“
Er lachte und drehte sich zur Tür um.

Als er zur Seite getreten war und die Sonne wieder ungehindert auf Chrissies Füße scheinen konnte, zog sie scharf die Luft ein. Die Sonne brannte unangenehm heiß auf ihre nackten Fußsohlen.

„Ihr gierigen Schweine, das tut echt weh! Warum immer meine armen Füße???“


Aber Fletcher lachte nur weiter und ging in die Hütte, gefolgt von Harrison. Auch Payne und Jackson verließen das Fenster. Sie zogen sich alle in die andere, schattige Hüttenecke zurück.

Und überließen Chrissie ihrem Schicksal.

Chrissie wand sich, drehte ihren Körper, zerrte an ihren Fesseln und versuchte, ihre nackten, öltriefenden Füße irgendwie aus der Sonne zu bekommen – keine Chance! War die Hitze vorher schon unangenehm heiß an ihren Fußsohlen gewesen, so wurde die Hitze nun durch das Öl noch heftigst verstärkt.
Einige Minuten später begann das Öl, das durch die Hitze inzwischen dünnflüssig geworden war und Chrissies Füße wie einen dünnen Film überzog, bereits leise vor sich hin zu blubbern.

Chrissie schnaufte und wand sich, mit hochrotem Gesicht, und versuchte ständig ihre hilflosen Füße zu bewegen – aber das war zuviel! Ihre Fußsohlen nahmen langsam eine hellrote Farbe an und fühlten sich furchtbar gefoltert an.

„Au, au, auuuuuu, tut das weh! Verdammte Scheiße, meine Füße kochen!!!!“

Sie zappelte und wand sich, die Fesseln schnitten in ihre Handgelenke und in ihre nackten großen Zehen, sie keuchte und schnaufte und stiess immer wieder vor Schmerz kurze Schreie aus.

„Auuuuuuuuuuui! Auuuuu, Hölle! Au au aua au!“

In der Hütte hatte es sich die Bande auf den Stühlen bequem gemacht und hielt Siesta.

„Das ist doch super, die Sonne erledigt die Arbeit für uns und wir können uns entspannen! Besser geht’s nicht!“

Payne streckte sich, lauschte auf Chrissies Schreie und grinste. Bald müsste sie soweit sein!

Weitere Minuten vergingen. Chrissie kämpfte weiter mit ihren Fesseln und empfing die Signale ihrer gefolterten Füße. Die Nerven ihres gesamten Körpers schienen in ihren Füßen versammelt zu sein und sendeten unaufhörlich Schmerzsignale an ihr Gehirn.

„„Aaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuhhh! Das ist Folteeeeeeeeeeer! Meeeeiiiiiineee Füüüüüüüüüßeeee!!!!!“
Ihre Schreie gingen allmählich in ein Wimmern über, kurz darauf war es vorbei:

„Aufhören! Aufhören!! Aufhören!!!! Ich sag Euch alles! Bitte keine Folter mehr!!!“

Mit einer letzen Kraftanstrengung stiess sie die Worte hervor, dann umfing sie die Ohnmacht.

Payne erhob sich grinsend, als er ihren letzten Schrei hörte, ging vor die Hütte und stellte sich vor ihre nackten Füße, so dass diese in den Schatten kamen. Harrison war ihm gefolgt und stand neben ihm.

Fletcher hatte inzwischen einen Eimer Wasser geholt und schüttete ihn über Chrissies Füße, den Rest goss er mit Schwung durch das offene Fenster auf ihren hochroten Kopf.

Durch das kalte Wasser kam Chrissie allmählich wieder zu sich, schüttelte das Wasser aus dem Gesicht und atmete tief ein.

„Ok, wenn Du Deine Füße retten willst: wo ist das Gold?“

Payne stand als riesiger Schatten vor ihr und verhalf ihren jetzt hochroten Füßen zu einer Folterpause. Er stemmte die Fäuste in die Arme und schaute ihr ins Gesicht.

Chrissie atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich und ihre rote Bluse spannte sich über ihren Brüsten.

„Hinter dem Toter-Apache-Canyon gibt es die Zwillingsgipfel. Zwei Berge, die genau gleich aussehen. Auf dem linken davon, wenn man vom Canyon kommt, ist unterhalb des Gipfels das Totemgrab. Ein altes Indianergrab. In dem Grab liegt das Gold.“

„Ich kenne den Canyon. Er ist einen Tagesritt von hier. Die Gipfel sollten wir dann auch finden.“ Fletcher drehte sich zu Payne.

„Na also, es geht doch! Wusste doch, dass wir Dich zum Reden kriegen! Gute Arbeit, Fletch. Das Mädel hier hat aber ganz schön lange durchgehalten!
Wir machen uns in einer halben Stunde auf den Weg. Die Lady nehmen wir mit – wer weiß, ob sie die Wahrheit gesagt hat!“
Payne nickte Fletcher zu.

Auf einen Wink Paynes hin bückte sich Harrison und schnitt ihre Fußfesseln und die Zehenfessel durch. Jackson zog von innen den Tisch mit Chrissie wieder in die Hütte rein, so dass ihre Füße endgültig wieder im Schatten waren. Fletcher, der die Hütte mit den anderen wieder betreten hatte, befreite ihre gefesselten Hände.

Chrissie setzte sich auf dem Tisch langsam auf, bewegte ihre Füße hin und her und rieb ihre Hände, um das Blut wieder in Bewegung zu bringen. Dann zog sie die Beine an und rieb mit einem Seufzen ihre Fußsohlen, die eine kirschrote Farbe angenommen hatten. Durch die Fußfolter waren ihre glühenden Sohlen außerdem prall und hart geworden.

Die Männer standen um sie herum, als ihre langen Beine langsam vom Tisch glitten und ihre nackten Füße den Boden berührten.

„Autsch, tut das weh! Meine armen Füße! Ihr Pisser habt meine Füße echt heftig gefoltert!“

Sie stand jetzt barfuß auf dem Boden, machte vorsichtig einen kleinen Schritt und stöhnte dabei vor Schmerzen. Dazu spannte sie ihre Zehen an und hob dabei ihre silbrigen Fußnägel nach oben vom Boden ab.

„Na, Unkraut vergeht nicht, in ein paar Tagen kannst Du wieder richtig laufen! Außerdem wird jetzt erstmal geritten!“

Harrison und Jackson fesselten ihre Hände wieder hinter ihrem Rücken. Chrissie war so fertig, dass sie sich dabei nicht wehrte. Fletcher bückte sich und hob Chrissie´s Absatzstiefel auf, die vor dem Tisch auf dem Boden lagen.
Er sagte grinsend: „Ihre Stiefel bleiben hier! Die können wir später an die Apachen verkaufen. Die guten Stücke bringen da richtig Kies!“

Chrissie´s noch leicht gerötetes Gesicht wurde blaß.

„Spinnst Du, meine Stiefel verkaufen? Und was soll ich anziehen?“

„Du brauchst keine Stiefel mehr! Deine Füße sehen ohne Stiefel viel besser aus. Außerdem läufst Du doch eh gern barfuß!“

Chrissie´s Protestschreie überhörend, zogen Harrison und Jackson sie an den Armen aus der Hütte bis zum Corral, der sich hinter der Hütte befand. Sie setzte ihre gefolterten Füße ganz vorsichtig auf, atmete bei jedem Schritt hörbar ein und verfluchte die Bande, als sie ihre Zehen an einem Stein stieß.

Die beiden wuchteten Chrissie auf ihr Pferd und banden ihre nackten Füße unter dem Pferdebauch zusammen.

Harrison nahm den langen Zügel von Chrissie´s Pferd und saß auf sein Pferd auf. Die anderen stiegen auf ihre Pferde und der Troß setzte sich in Bewegung.

Sie ritten bis zum Abend, als sie den Canyon erreichten. An seinem Eingang schlugen sie ihr Lager auf und verbrachten die Nacht.

Am nächsten Tag durchquerten sie den endlos langen Canyon in einem Ritt von mehreren Stunden. Als die Steilwände endlich zurückwichen und den Blick auf den wolkenlosen Himmel wieder freigaben, war es bereits Mittag.

Sie hielten an, um sich zu orientieren. Vor ihnen begann das Gelände steil anzusteigen, der Aufstieg zu den Zwillingsgipfeln begann.
Der Troß hielt sich links und folgte dem Pfad, der in seinem Verlauf immer schmaler wurde, bis er nur noch Platz für ein Pferd bot. Links ging es steil runter, und rechts war scheinbar endloses felsiges Gelände zu sehen.
Zudem begann die Steigung zuzunehmen, so daß die Pferde zunehmend Schwierigkeiten hatten, auf dem glatten Steinboden Halt zu finden.

Schließlich mußten sie anhalten.

„Wir müssen absteigen! So schaffen das die Pferde nicht.“

Payne, der an der Spitze ritt, stieg ab und drehte sich zu Harrison um, der mit den Zügeln von Chrissie´s Pferd in der Hand hinter ihm ritt.

„Schneid´ ihre Fesseln durch und hilf´ ihr beim Absteigen. Auch die Handfesseln! Abhauen kann sie hier eh nicht.“

Harrison tat wie befohlen. Als Chrissie mit ihren nackten Füßen den Boden berührte, stöhnte sie auf.

„Scheiße ist das heiß! Wenn ich nur meine Stiefel hätte! Ihr Scheißkerle! Warum musstet Ihr mir auch meine Stiefel abnehmen!“

Die Sonne, die jetzt am Mittag hoch am Himmel stand, hatte den Steinboden ordentlich aufgeheizt. Chrissie stand inzwischen neben ihrem Pferd; sie hob die Füße abwechselnd an, um der enormen Hitze zu entgehen, und bewegte ihre Zehen auf und ab, so dass ihre lackierten Nägel in der Sonne schimmerten.

Fletcher, der hinter ihr stand, zuckte die Achseln.

„Da mußt Du jetzt durch! Auf geht´s!“

Er setzte sich in Bewegung, sein Pferd hinter sich am Zügel führend. Chrissie blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls loszugehen, barfuß, ihr Pferd am Zügel hinter ihr. Sie setzte ihre nackten Füße voreinander und hob sie schnell wieder an.

„Auuuuuuuuuuuu, meine Füße tun weh! Nicht schon wieder Folter für meine armen Füße! Auuuuuuuiiiiieeeeehhhhh!“

Sie schrie und schimpfte eine Weile, bald ging ihr Geschrei in leises Stöhnen über.


Nach einiger Zeit wurde es flacher, der Abgrund zur linken wich zurück und der schmale Pfad ging in wegloses Gelände mit mannshohen Steinen über. Der Beginn des Plateaus.

Vor ihnen war der Zwillingsgipfel in Sicht.

Payne hielt an. Er nickte Fletcher zu, der der überrumpelten Chrissie wieder die Hände auf den Rücken fesselte.

„So, Chrissie, wo ist jetzt das Totemgrab?“

Chrissie stand auf dem heißen und steinigen Boden und hob immer noch ihre nackten Füße abwechselnd an. Sie stöhnte wieder und nickte mit dem Kopf nach vorne.

„Hab´ ich Euch doch gesagt, Ihr Wichser! Die großen Steinplatten vor dem Gipfel, da hinten!“

Payne grinste.

„Heißer Boden – schnelle Antwort! Das gefällt mir! Los, Männer, holen wir es uns!“
 
Absolut tolle Geschichte. Tolles Setting und ausgezeichneter Spannungsbogen! Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Liebe Grüße stubbe
 
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