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Räuber´s Leid - Kitzelgeschichte, 2. Teil

innuendo247

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Feb 9, 2006
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Hier nun der 2. Teil der kitzligen Geschichte aus dem Wilden Westen. Weiterhin viel Spaß beim Lesen...


2.Teil:

Sie setzten sich wieder in Bewegung und hielten auf das Grab zu. Dieser letzte Abschnitt war ein Gewirr aus größeren Steinbrocken, die ein unübersichtliches Gelände formten und stellenweise so eng beieinander lagen, dass erst mühsam ein Durchlass gefunden werden musste. In einigen kleineren Senken hatten sich außerdem grüne Nischen mit seltsamen Dornenbüschen gebildet.

Chrissie war das ganze Stück – es waren noch etwa 800 Meter zu laufen – still. Man konnte aber sehen, dass ihre Füße immer noch weh taten, denn sie biß energisch die Zähne zusammen.

Eine seltsame Laune der Natur hatte dafür gesorgt, dass das Grab, das sich auf einer kleinen Anhöhe vor dem eigentlichen Gipfel befand, tatsächlich markant aus der Landschaft stach. Auf zwei nahezu senkrechten, etwa drei Meter hohen Steinen lag ein fast waagrechter, flacher Stein, der circa fünf Meter maß. Das Ganze sah aus wie eine Hütte, der zwei Seitenwände fehlten.
Vor dem Grab war eine kleine Fläche, die völlig frei von Felsen war und wie ein Vorplatz für das Grab wirkte.

Als sie sich der Felskonstruktion näherten, sahen sie, dass der Boden unter dem „Dach“ etwas tiefer lag und im Gegensatz zur Umgebung aus gestampfter, relativ glatter Erde bestand.
Sie traten an die Felsen heran und banden die Pferde zusammen. Fletcher schob Chrissie vor sich her. Sie seufzte, als ihre Füße endlich im Schatten der Felsen waren.

„Ihr müßt da drüben graben, direkt vor dem großen Stein!“

Chrissie nickte in Richtung eines der großen stehenden Felsen.

„Upps, so hilfsbereit? So eine kleine ungeplante Extra-Folter scheint ja Wunder zu wirken!“

Payne gab kurze Befehle, und Harrison und Jackson fingen vor dem Stein an zu graben. Nach wenigen Minuten gab es einen dumpfen Ton.

„Hier ist was, Boss!“ Atemlos gruben sie schneller und hatten bald eine kleine dunkle Metallkiste freigelegt. Auf dem Deckel war die helle Aufschrift „Wells Fargo“ zu erkennen. Die Männer hoben sie mit Mühe an den Griffen aus dem Loch und stellten sie daneben ab.

„Unglaublich, sie hat die Wahrheit gesagt! Boss, ich glaub´s ja nicht! Wir haben das Gold!!!“

„Worauf wartest Du, Idiot? Mach sie schon auf!“

Das ließ sich Harrison nicht zweimal sagen und zog am Deckel. Der ließ sich überraschend leicht öffnen und kippte nach hinten.

Es glänzte. Selbst hier im Schatten unter dem großen Stein glänzten die kleinen Goldmünzen, die die Kiste bis zum Rand füllten. Harrison holte eine heraus und biß drauf.

„Alles echt! Wir sind reich!!!!“

Da krachte ein Schuß und schlug in einen der senkrechten Felsbrocken, die Kugel prallte mit einem häßlichen Knirschen ab und spritzte nach unten.

„In Deckung!“

Payne sprang in das Grab, zog den Kopf ein und erwiderte das Feuer mit beiden Revolvern.

Jetzt schlugen weitere Schüsse in der Nähe ein.

Fletcher gab Chrissie einen Stoß nach vorne, so dass sie in das Grab stürzte, und sprang ebenfalls hinunter. Alle vier schossen zurück.
Die Gegner waren irgendwo da draußen hinter den Felsen.

Nach wenigen Minuten war kaum noch was zu sehen, dichter Pulverqualm und Staub hüllte das Grab ein.
Die Schießerei ging ein paar Minuten weiter, ohne dass von Payne´s Leuten, die gute Deckung hatten, jemand getroffen wurde.

„PAYNE!“

DER Ruf war trotz des Geballers zu hören. Ein sehr lautes Organ.

„Das ist Basset! Der hat uns hier gerade noch gefehlt!“

Payne war wütend. Und Chrissie fing wieder an: „Ich hab´s doch gesagt, mein Daddy macht Euch alle!“

„Halts Maul!“

„Payne! Feuerpause! Ich hab´ hier was für Dich!“

Durch den sich langsam verziehenden Rauch waren zwei Gestalten auf Pferden zu sehen, die in etwa 30 Meter Entfernung standen. Auf dem einen Pferd saß Basset, einen Revolver auf das Grab gerichtet und einen auf die Gestalt auf dem zweiten Pferd, das mit seinem Zügel an Basset´s Sattel befestigt war.

Es war eine Frau, die aufrecht auf ihrem Pferd saß. Sie trug eine schwarze Bluse, einen hellen Cowboyhut und schwarze Jeans, darunter braune Reitstiefel mit hohem Absatz. Ihre blonden Haare waren zu einem langen Zopf geflochten. Ihre Hände waren offensichtlich hinter ihrem Rücken gefesselt.

„Sue! Hat der Hurensohn Dir was angetan?“

Payne war außer sich vor Zorn. Nicht nur Basset hier in gefährlicher Nähe zu SEINEM Schatz, auch seine Tochter in dessen Gewalt!

„Tut mir leid, Dad! Es waren zu viele an der Hütte!“

Sue´s Stimme war fest und für ihre 22 Jahre klang sie erstaunlich gefasst.

„Payne, wie gefällt Dir mein Fang? Dachte mir doch, dass Du hier bist, als Chrissie nicht ankam. Sie hält sonst nichts auf! Und als wir an Deinem sogenannten Versteck nachschauten, lief uns Deine hübsche Kleine quasi in die Arme.
Was hälst Du davon, wenn Du mir jetzt MEIN Gold zurückgibst?“

„Ich denke nicht daran! Wir haben hier das Gold und Chrissie! Und beste Deckung!“

Er trat hinter Chrissie, zog sie an den gefesselten Armen hoch und hielt der widerstrebenden Frau seinen Revolver an den Kopf.

„Aber leider keine Pferde! Die sind bei der Schießerei geflüchtet. Und ohne kommt Ihr hier nicht raus!“

Basset hatte recht. Von den Pferden war weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen tauchten jetzt langsam Basset´s Männer aus ihrer Deckung auf, immer darauf bedacht, sich schnell wieder dorthin zurückziehen zu können. Es waren drei.

„Ok. Also ein Patt.“

Nach einer kurzen Pause meldete sich Basset wieder.

„Payne, ich mach´ Dir einen Vorschlag! Lassen wir unsere Töchter entscheiden! Wir machen ein Rennen! Die Mädels starten am Ende vom Pfad. Wer als Erste hier am Grab ist, bekommt das Gold!“

Payne überlegte. Chrissie war zwar größer und abgebrühter als Sue, aber ihre Füße… Ihre wunden Füße waren ihr Handicap, von dem Basset nichts wußte. Das verschaffte Sue einen Vorteil. Und hier im Grab hatten sie auf Dauer wenig Chancen.

„Okay, einverstanden. Aber keine Tricks! Zwei von uns bleiben hier bei dem Gold und zwei kommen mit Chrissie zum Pfad. Dasselbe mit Deinen Männern. Die zwei von Euch, die hier bleiben, stehen so, dass man sie sehen kann!“

„So können wir es machen. Mattie, ich brauch´ drei Pferde.“

Nach einem kurzen Moment kam ein Mann aus der Deckung der Felsen, er führte drei Pferde am Zügel. Langsam näherte er sich dem Grab.
Payne gab inzwischen Anweisungen. Fletcher und Jackson sollten mit Chrissie zum Start gehen.

Als Mattie vor dem Grab stand, verließen alle drei ihre Deckung. Fletcher und Jackson wuchteten Chrissie in den Sattel und stiegen selbst auf die Pferde. Langsam ritten sie in Richtung zum Pfad, der auf das Plateau hinaufführte, Chrissie´s Pferd im Schlepptau.

Basset mit Sue sowie ein weitere Mann zu Pferd ritten in kurzer Entfernung neben ihnen.

„Daddy, sie haben meine Füße gefoltert!“

Basset warf einen Blick auf die nackten Füße seiner Tochter.

„Daher kannten sie den Weg! Und wo sind Deine Stiefel?“

„Die liegen in ihrer Hütte. Sie wollen sie an die Apachen verkaufen!“

Basset schwieg.

Als sie am Beginn des Plateaus ankamen, stiegen die Männer von den Pferden. Basset stellte sich neben Sue´s Pferd und griff mit beiden Händen nach ihrem linken Reitstiefel. Er zog kräftig und ruckartig an der Spitze und am hohen Absatz, bis der Stiefel Sue vom Fuß rutschte.

„Hey, was machst Du? Gib´ mir meinen Stiefel wieder!“

Sue versuchte mit ihrem Fuß nach Basset zu treten, doch der wich geschickt aus, faßte ihren Fuß und zog ihr auch den blauen Strumpf aus. Er tauchte unter dem Pferdebauch durch und zog der überraschten Sue auch den anderen Stiefel und Strumpf aus.

„Du Mistkerl! Ich will meine Stiefel wieder zurück!“

Ihre kleinen Füße waren blaß und ihre Fußsohlen leicht gerötet und sauber. Anders als Chrissie lief sie anscheinend sonst nicht barfuß.

„So, jetzt lauft ihr beide barfuß!“ Er hob Sue´s Stiefel und Strümpfe auf und steckte sie in seine Satteltasche.

Dann stellte er sich wieder neben Sue´s Pferd, grinsend, und griff nach ihrem nackten linken Fuß. Er hielt ihn fest und fuhr mit den Fingernägeln über ihre Fußsohle, hoch und runter, mehrmals.
Sue erstarrte, brach dann in hysterisches Gelächter aus und versuchte ihren Fuß zu befreien.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnn! Biiiitttttttttttttttttttttteeeeeeeee nnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccchhhhhhhhhtttttt kiiiiiiiiiiiiiittttttzzzeeeeeeeeelllnn!“

„Gleiches Recht für alle! Chrissie hatte ihre Fußfolter, Du jetzt!“
Er kitzelte sie noch kurz weiter und ließ dann ab von ihrem Fuß. Sue schnaufte und keuchte nach Luft, hochrot im Gesicht.

Basset zog zusammen mit Ken, seinem zweiten Mann, Sue vom Pferd. Ihre bleichen Füße wirkten seltsam verloren auf dem kräftigen Steinboden.
Als ihre nackten Füße den Boden berührten, zog sie ihre Zehen an und krallte sie dann wieder nach unten - heißer Boden!

„Aaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuu! Der Boden ist schweineheiß! Meine armen Füüüüüüüüßeeeee!“

Chrissie, die inzwischen von Fletcher und Jackson vom Pferd gezogen worden war, grinste.

„Das geschieht Dir recht, Du dumme Pute! Meine Füße mussten da auch durch!“

Fletcher hatte nur die Augenbrauen gehoben, als er sah, dass Basset Sue die Stiefel auszog. Er griff aber nicht ein. Gegen Basset´s Argumente (und gegen seine Revolver) hatte er schlechte Karten.

Beiden Frauen wurden die Handfesseln durchgeschnitten. Sie rieben ihre Hände und Knöchel und seufzten.

Chrissie und Sue standen nun barfuß nebeneinander.

Das Bild hätte nicht gegensätzlicher sein können:
Hier Chrissie, schwarze Haare, groß, schlank, mit ihren langen Beinen in Blue Jeans und ihren schmalen Füßen, an denen sie stolz ihre silbern lackierten Zehennägel und den Zehenring zur Schau stellte. Barfußgewohnt und wieder die Zähne zusammenbeißend.
Dort Sue, Cowboyhut, blonder Zopf, einen Kopf kleiner, kräftiger, mit kürzeren Beinen in schwarzen Jeans und kräftigen, kleinen, blassen Füßen, die sehr natürlich wirkten. Nicht barfußgewohnt und die Füße abwechselnd anhebend.

Beide warfen sich abschätzige Blicke zu und zogen verächtlich die Luft ein.

Sue war inzwischen wieder zu Atem gekommen und hatte die silbern lackierten Fußnägel von Chrissie bemerkt.

„Nagellack an den Füßen, das sieht ja beschissen aus! Und noch ein Zehenring, wie idi…“

Weiter kam sie nicht, weil Chrissie sich mit voller Wucht auf sie stürzte und sie zu Boden
warf. Beide rangelten am Boden miteinander, schrien und versuchten sich zu kratzen.
Als es Chrissie gelang, sich rittlings auf Sue zu setzen und sie mit ihren Fäusten zu bearbeiten, schafften es die Männer endlich mit Mühe, sie zu trennen.

„Du Schlampe, das zahl´ ich Dir heim!“

Sue keuchte und wand sich in den Armen von Fletcher. An ihrem rechten Auge blühte ein Veilchen.

„Das werden wir ja sehen, Du Fotze! Ich mach´ Dich fertig!“

Chrissie mußte von Basset und Ken festgehalten werden, so wütend war sie.

„Okay, Mädels, so wird das nichts. Ihr startet besser getrennt!“

Fletcher nickte Basset zu, dann zog er Sue weg von Chrissie. Nach ungefähr 100 Metern machte er halt. Von Chrissie und Basset waren zwischen den Felsen nur noch die Köpfe zu sehen.

„Basset, wir können starten!“

„Gut, auf drei! Eins, zwei, los!“

Er gab Sue einen Klaps und schob sie in Richtung Grab. Sie rannte los, darauf bedacht, dass ihre Füße nicht zu lange den heißen Boden berührten.

Auf sein Signal hin hatte auch Basset Chrissie losgelassen. Sie versuchte loszulaufen, konnte aber zuerst nur humpeln. Jetzt machten sich ihre von der Folter angeschwollenen Fußsohlen wieder bemerkbar. Sie biß die Zähne zusammen und lief.

Nach kurzer Zeit war Basset außer Sicht und auch von Sue war nichts mehr zu sehen.

Ihre Fußsohlen brannten wie Feuer. Obwohl sie sonst in ihrer Hütte und auch draußen viel barfuß lief – das hier war etwas anderes. Und sie wünschte sich sehnlichst ihre Stiefel zurück, obwohl sie eigentlich Schuhe hasste und nur welche anzog, wenn es wirklich sein musste.
Es half nichts.
Sie lavierte zwischen den Steinen durch und versuchte, die Richtung zum Grab zu halten. Gut, dass sie mit Daddy schon öfter in diesem Irrgarten war und sich zumindest grob orientieren konnte.
Doch dann hielt sie unvermittelt an, ließ sich auf den Po fallen und rieb sich stöhnend ihre wunden Füße. Stechende Schmerzen zuckten durch ihre gepeinigten Füße, die Sohlen waren rot und prall und schmerzten höllisch.
So ging es nicht. Sie konnte nicht rennen, erst recht kein längeres Stück.

Scheiße, diese Schlampe von Sue durfte das Gold nicht kriegen!

Und sie wusste auch schon wie sie das verhindern konnte.

Sie stand auf und biß die Zähne zusammen, ging dann los und änderte ihren Weg.
Schräg nach links, in Sue´s Richtung.


Sue rannte.
Allerdings nur die ersten Meter. Dann musste sie der Tatsache Tribut leisten, dass sie sonst nie barfuß lief – erst recht nicht draußen und auf heißem steinigem Boden, so wie hier.
Und wie ihre Füße wehtaten! Sie verlangsamte ihr Tempo, setzte ihre nackten Füße bei jedem Schritt vorsichtig auf und keuchte, als die Hitze an ihren Sohlen brannte. Das war eine Tortur, und dabei hatte sie erst den Anfang der Strecke hinter sich gebracht.
Sie hoffte nur, dass sie trotzdem schneller war als diese bescheuerte Chrissie – und dass sie am Ende ihre Stiefel wiederbekam! Ihre Füße waren einfach zu empfindlich fürs Barfußlaufen.

Als sie zwischen zwei hohen Steinen durchging, sah sie vor sich einen kleinen Platz, dahinter ein größeres Gestrüpp aus grünen Büschen – eine unglaubliche Oase in dieser wüsten Gegend! Sie blieb im Schatten eines der Felsen stehen, lehnte sich daran, hob ihre Füße abwechselnd an und seufzte dabei.

Ein Geräusch in ihrem Rücken.
Sie fuhr herum, sah nur noch etwas Größeres, Dunkles auf sie zuhechten und riss die Arme hoch.
Zu spät. Sie spürte etwas Hartes an ihrem Kinn, ihr Kopf wurde nach hinten geschleudert und sie ging benommen zu Boden. Ihren Cowboyhut verlor sie dabei.

Chrissie beugte sich über Sue, öffnete deren Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen ihrer schwarzen Jeans. Sie drehte die stöhnende Frau auf den Bauch und bog ihre Arme nach hinten.
Dann riss sie die Manschetten der Ärmel ihrer schwarzen Bluse auseinander und krempelte ihr beide Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch.
Sie legte Sue´s Handgelenke übereinander, fesselte ihre Hände mit dem Gürtel über Kreuz zusammen und sicherte das Ganze mit einem festen Knoten.
Danach zog sie ihren eigenen Gürtel aus der Hose und kniete sich hinter Sue´s nackten Füßen nieder. Sie hob die Füße an und fesselte sie mit dem Gürtel an den Fußgelenken, über den Jeans, mit mehreren Windungen. Auch hier setzte sie am Ende einen Knoten drauf.

Sie betrachtete die hilflose und gefesselte Sue, die immer noch benommen war, und grinste zufrieden. Das sah schon mal gut aus. Das war´s dann mit dem Gold für Sue!

Aber es geht noch besser, dachte sie. Schließlich durfte ein bisschen Spaß nicht fehlen!

Sie nahm ihr schwarzes Halstuch ab und winkelte Sue´s gefesselte Füße an, bis sie senkrecht nach oben in die Luft ragten. Ein Ende ihres Halstuchs verknotete sie am freien Ende des Gürtels, mit dem die Füße gefesselt waren. Dann zog sie die Füße am Halstuch in Richtung der gefesselten Hände von Sue und befestigte das freie Ende des Halstuchs am Knoten des anderen Gürtels.

Nun waren Sue´s nackte gefesselte Füße fest mit ihren Händen verbunden und das arme Mädchen zu keinerlei Bewegung mehr fähig.

Chrissie setzte sich neben Sue auf den Boden und wartete.

Nach einiger Zeit regte sich Sue, stöhnte und versuchte sich zu bewegen. Sie wand sich, zappelte hilflos und drehte den Kopf zu Chrissie.

Die grinste breit.

„Du erinnerst Dich an mich, Sue? Wir hatten vorhin eine kleine Unterhaltung. Und die war leider nicht fertig, wir wurden nämlich unterbrochen!“ flötete sie.

„Du Bastard! Bind´ mich sofort los! Was soll die Scheiße, warum hast Du mich überfallen?“

„Nun, ich möchte gern, dass Du weißt, dass DU das Gold NICHT kriegen wirst. Und außerdem ist noch eine Lektion fällig, wie man mit einer Chrissie Basset nicht reden sollte!“

Chrissie stand auf, ging hinter Sue´s gefesselte Füße, legte ihr die Hände auf die Füße und betrachtete diese. Sue´s Fußsohlen waren inzwischen dunkel und schmutzig, an einigen Stellen war die Haut aufgesprungen.

„Dein Dad hat heute meine Füße gefoltert, und zwar heftig. Du Zuckerpüppchen kannst Dir wahrscheinlich nicht vorstellen, was das für Schmerzen waren! Du kannst ja nicht mal richtig barfuß laufen!
Ich habe Dir vorhin geschworen, dass ich Dich fertigmachen werde. Und ich halte mein Wort!“

„Was soll das, was hast Du vor mit meinen Füßen? Lass´ meine Füße in Ruhe, ich warne Dich!“

Sue hatte offensichtlich Angst um ihre Füße, sie zappelte wie wild und versuchte ihre Füße zu befreien. Aber die Fesseln waren zu fest und auch das Halstuch hielt.

„Ach übrigens, bevor wir mit der Lektion anfangen, hab´ ich noch was für Dich! Damit wir ungestört bleiben!“

Chrissie zog etwas Dunkles aus ihrer Hosentasche, verknotete es, stopfte es Sue in den Mund, zog es hinter ihrem Kopf lang und verknotete es dort erneut.
Es waren Sue´s Strümpfe.

„Hat mir mein Daddy vorhin in die Tasche gesteckt. Super, findest Du nicht?“

Sue mmpffte. Sue wand den Kopf. Sue versuchte, ihre Strümpfe auszuspucken. Sue kreischte, aber was aus ihrem Mund drang, war nur ein mittelmäßig lautes Geräusch.

„Soooo, dann können wir anfangen!“

Chrissie ging wieder zu Sue´s Füßen und kniete sich vor ihnen hin.

Sie legte eine Hand auf Sue´s linke Fußsohle und strich mit ihren Fingernägeln ganz langsam über die Sohle, von der Ferse zu den Zehen. Dann nahm sie die andere Hand dazu und strich mit beiden über die Sohle, beide Hände nach unten, beide nach oben, eine nach unten und gleichzeitig eine nach oben. Und das Ganze noch mal in Variation.

Sue starb. Hätte man zumindest denken können.
Sie wand sich wild in ihren Fesseln, zappelte und wippte mit den Füßen. Aber Chrissie hielt einfach ihre Füße mit ihren Ellenbogen fest und bearbeitete weiter genüßlich ihren Fuß.

Nun kam der andere Fuß dran, dem dieselbe Behandlung zuteil wurde.
Sue versuchte, ihre Füße übereinander zu legen, um ihre Sohlen zu schützen. Chrissie kitzelte jedoch beide Fußsohlen gleichzeitig, ließ ihre Finger auf Sue´s hilflosen Sohlen tanzen und fuhr darauf auf und ab.

„Und das ist für den „Scheiß Nagellack“!! Und das hier für die „Schlampe“!!“

Sue´s ganzer Körper war in Bewegung, vibrierte, zappelte, dabei kreischte sie - sie versuchte es zumindest.

„Mmmmmmmmmmmmppppffffffffffffffffffffffffffttttttttttt! Nnnnnnnnnnnnccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

„Hast Du aber empfindliche Füßchen! Fand ich vorhin schon nett, als mein Daddy Dich gekitzelt hat!
Du gehst ja ab wie Johnny! Vielleicht solltest Du mal barfuß laufen, dann ist es nicht ganz so schlimm…“

Chrissie war jetzt so richtig in Fahrt, kitzelte noch einige Minuten Sue´s Sohlen und wand sich dann ihren Zehen zu.

„Sooooo, jetzt sind Deine Zehen dran. Mal sehen, ob Du da auch so kitzlig bist… Oh, hier zwischen den Zehen ist es gut, findest Du nicht auch? Oh ja, da geht wieder die Post ab!
Und wie! Ich muss schon sagen, Du bist ja noch empfindlicher als ich, und das will was heißen!
Ich sterbe nämlich, wenn man mich zwischen den Zehen kitzelt!“

Sue drehte hektisch ihren Kopf hin und her, krallte ihre Zehen nach unten und mmpffte hysterisch in ihre Strümpfe.

Chrissie kitzelte jetzt minutenlang intensiv die Zwischenräume von Sue´s Zehen.

Dann entdeckte Chrissie, dass auch die Unterseite von Sue´s Zehen sehr empfindlich war und widmete sich nun dieser Stelle mit Inbrunst.

„Hui, und es geht noch besser! Ist das ein Spaß!
Obwohl, so richtig gut sehen Deine Zehen ja nicht aus. Und Deine Füße sind ein bisschen zu kräftig. Du solltest es vielleicht mal mit etwas Nagellack versuchen, das lässt die Füße gleich viel attraktiver aussehen!“

So ging es einige Zeit weiter. Chrissie genoss es, ihrer Kontrahentin mal so richtig die hilflosen Füße durchzukitzeln.

Inzwischen liefen Sue die Tränen aus den Augen. Ihre Gegenwehr war zum Erliegen gekommen, sie zappelte nur noch ganz leicht und mmpffte leise in ihre Strümpfe.

„Ok. Auch der größte Spaß ist leider mal zu Ende. Aber ich hab` noch eine kleine Überraschung für Dich!“

Chrissie stoppte das Kitzeln. Sie stand auf und ging zu der Buschgruppe zwischen den Felsen, riß etwas ab und kam zu Sue zurück.

„Weißt Du, ich muss Dich jetzt leider verlassen. Das Gold wartet nämlich. Ich hab´ aber noch was für Dich, damit Dir nicht langweilig wird, bis man Dich hier findet!“

Sie öffnete die kleinen Früchte, die sie am Busch abgerissen hatte, und ließ den Inhalt, kleine Samen mit feinen Härchen, auf ihre Handfläche rieseln. Dann nahm sie mit der anderen Hand ein wenig dieser Samen und rieb damit erst Sue´s Fußsohlen ein.
Sorgfältig verteilte sie dann den Rest zwischen sämtlichen Zehen von Sue.

Sie trat zurück und wartete.

Nach kurzer Zeit begann Sue wie verrückt zu mmpffen, rieb ihre Füße gegeneinander, wackelte mit den Zehen und versuchte verzweifelt, das stark juckende Pulver zwischen ihren Zehen loszuwerden. Doch die Sämchen hafteten fest auf ihren Füßen.

„Juckpulver, beste Naturqualität! Hat mir mein Daddy beigebracht. Super, oder? Damit wirst Du jetzt ein Weilchen Spaß haben! Ciao, Sue!“

Chrissie schlug den Weg zum Grab ein und überließ die arme Sue, die verzweifelt mit dem Juckpulver auf ihren Füßen kämpfte, ihrem Schicksal.

Jetzt, wo der Spaß mit der gefesselten Sue vorbei war, taten ihre Füße wieder höllisch weh.
Doch sie biß die Zähne zusammen und legte den Weg zum Grab in kurzer Zeit zurück.

Als sie den Platz vor dem Grab betrat, sah sie Basset und seine Männer am Rande desselben warten. Payne und seine Leute standen im Grab und hüteten das Gold.

Basset bemerkte sie als Erster.

„Chrissie! Hey! Wir haben gewonnen, Chrissie ist Erster!“

Seine Leute stimmten in den Jubel ein. Im Grab herrschte dagegen Totenstille.

Dann meldete sich Payne:
„Wo ist Sue?“

„Keine Ahnung. Wird sich wohl verlaufen haben!“

„Ok, Payne, wir haben gewonnen. Jetzt gib´ das Gold heraus!“

Doch im Grab tat sich nichts.

Stattdessen rief eine unbekannte Stimme:
„Keiner hat von Euch hat gewonnen! Und jetzt nehmt Ihr alle schön langsam die Hände hoch!“

Zwischen den Felsen trat ein Mann hervor. Er hatte seine Winchester im Anschlag.
Auf seiner braunen Weste blinkte der Sheriffstern in der Sonne.

Rund um den Platz wurde es lebendig, als weitere Männer, die Gewehre im Anschlag, langsam auftauchten.

Sie waren umzingelt. Von einer Übermacht.

Angesichts ihrer aussichtslosen Lage blieb Basset und Payne nichts anderes übrig, als sich dem Sheriff und seinen Leuten, die von Wells Fargo - Schützen unterstützt wurden, zu ergeben.

Sie wurden in die Stadt ins Gefängnis gebracht.

Auch Chrissie wurde festgenommen und ins Gefängnis gebracht – allerdings getrennt von den anderen.

Sue fand man nach einigem Suchen. Sie war immer noch gefesselt und völlig fertig von dem Kampf mit dem Juckpulver. Auch sie kam ins Gefängnis, in die Nachbarzelle von Chrissie.

Der Richter verurteilte Basset, Payne und ihre Leute zu lebenslangem Zuchthaus wegen verschiedener Überfälle.
Für Chrissie und Sue sah der Richter von einer Zuchthausstrafe wegen ihres Alters und weil sie Frauen waren ab, er wollte ihnen noch eine Chance geben.

Stattdessen kamen sie in der Stadt für mehrere Tage an einen eigens für sie errichteten Pranger – barfuß!
Jeder konnte ihre Füße kitzeln, was die Bürger auch ausgiebig taten.

Danach schwor Sue der Räuberei ab und wurde sesshaft.

Chrissie NICHT.


- E N D E –
 
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