T
TickleeClaudia
Guest
USA meets Russia
Amanda James ist Agentin der CIA und ermittelt schon längere Zeit gegen russische Menschenhändler. Sie hatte einen Tip bekommen und machte sich auf den Weg nach Russland.
Amanda fuhr durch die dunkle, kalte Nacht, sie verfolgte den LKW schon seit gut 45 Minuten. Am Hafen von Murmansk wurde Ware von einem Schnellboot verladen. Das mussten die Mädchen sein dachte sie sich, Amanda war gespannt auf seine nächste Haltestation. Sie hatten bereits Murmansk verlassen und befanden sich auf einer dunklen Landstraße.
Plötzlich bog der Wagen auf einen unbefestigten, dunklen Feldweg ein. Amanda hielt etwas Abstand dann bog sie ebenfalls in den Weg ein. Sie schaltete das Licht aus. Der Wagen hielt an einer alten Scheune. Anscheinend hatten die Insassen bereits das Auto verlassen. Amanda konnte sie nirgendwo entdecken. Sie stieg leise aus dem Auto und schlich vorsichtig zu dem Gebäude. Ihre schulterlangen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden den sie unter einer schwarzen Wollmütze versteckte. Mit ihren kanpp 1,70 Meter war es für die Agentin ein leichtes, sich unbemerkt anzuschleichen.
Doch plötzlich hörte sie ein leises Knirschen hinter sich, im Halbschatten erkannte sie eine dunkle, weibliche Gestalt.... Amanda erkannte das dies eine Falle war. Sie rannte zu ihrem Auto , als sie fühlte wie ein feuchter, kalter Lappen auf Mund und Nase gedrückt wurde.....Amandas Sinne schwanden langsam. Plötzlich wurde alles dunkel....
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Langsam lichtete sich der Schleier der Bewusstlosigkeit.
Sie wusste nicht wie lange sie hier war. Sie hatte das Zeitgefühl verloren.
Sie wusste nur sie lag nackt auf einer Metallpritsche. Ihre Hand und Fußgelenke waren mit Eisenscharnieren gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ihr Körper stelle ein X dar.
Zwei Frauen standen vor dem Spionspiegel auf der anderen Seite der kleinen Kammer. Sie konnten es immer noch nicht glauben. Galina Petrova war die Chef Vernehmerin der Organisation sie wusste was sie zu tun hatte und sie hatte ganz spezielle Möglichkeiten Informationen von ihren Gästen zu bekommen Amanda war nicht die erste die die Gastfreundschaft in Galinas in ihrem privaten „Spielzimmer „ wie sie es nannten zu spüren bekam. Doch Amanda war nicht irgendein Gast. Die beiden Russinnen haben die US Agentin auf ihrem Tisch die seit Monaten die Arbeit ihrer Organisation sabotierte.. Galina stand zusammen mit Natalia Iwanowa vor dem Spiegel. Natalia ist Galinas rechte Hand und die beiden haben schon einige Erfolge vorzuweisen. Die blonden schulterlangn Haare und das spitze fast Mächdenhaft wirkene Gesicht täuschte, denn Natalie war Profi in dem was sie tat. Sie wusste wie sie ihre Gäste zum sprechen bringt. Das würde auch bei Amanda nicht anders sein....Nur ihre Vorfreude war größer als bei ihren bisherigen Jobs........
„Guten Morgen! Gut Geschlafen? - Herzlich willkommen in unserem kleinen Spielzimmer“ Amanda war gerade erwacht und sie hatte das unangenehme Gefühl das dies kein Spiel werden würde.....
Amanda wurde sich ihrer Situation langsam aber sicher bewusst, denn sie trug auch nicht mehr ihre Sachen, das T-Shirt und ihre Jeans, sondern nur noch ihre Unterwäsche.
Der Agentin wurde mulmig.....
"Nun, wen haben wir denn hier? ..."Ich begrüße sie in Sie in unserem bescheidenen Heim." sagte Galina Petrova boshaft.
Galina Petrova beginnt mit ihr zu sprechen: „Du kannst dir vielleicht denken warum du hier bist, also bitte ich dich, sag uns wer du bist und wir haben unseren Job hier erledigt.“
„ Fuck you!....“ zischt Amanda sie an, „....ihr bekommt gar nichts von mir..“
Diese unverschämte Antwort ärgerte die Russin natürlich und Natalia gibt ihr aus Wut über ihre Sturheit eine schallende Ohrfeige... „Aber , aber ...nicht doch, Haben sie noch nie was davon gehört das man keine Frauen schlägt.... nein nein, das machen wir ganz anders.
Zieht sie rauf!“ befahl Natalia und so gleich wurde das Kettengestell an das Amanda gefesselt war ein Stück nach oben gezogen. Nicht viel, aber ausreichend das Ihre Füße frei in der Luft baumelten, so das Amanda in ihrer stehenden X-Position nur noch an den Handgelenken hängend fixiert war. Natalia begab sich nun zu ihrem Rolltisch den sie mitgebracht hatte und stellte ihn direkt neben der gefesselten Amanda ab. Was Amanda darauf sah gefiel ihr gar nicht. Auf dem Wagen waren lauter verschieden Kitzelinstrumente wie Federn und Pinsel aber auch komische elektronische Gerätschaften sowie eine metallische Stange mit der Amanda gleich Bekanntschaft machen sollte.
„Spreizt ihre Beine“ befahl Natalia 2 großen Männern die in der Ecke standen. Amanda hatte sie noch gar nicht bemerkt. Diese taten sogleich was man ihnen befahl . Obwohl sich Amanda nach Kräften wehrte und strampelte konnte sie nicht verhindern das ihre Beine nun hilflos auseinandergezogen und gefesselt wurden.. Amanda ahnte nichts Gutes. „Danke Jungs, wir kommen jetzt alleine zurecht nicht wahr?“sagte Natalia zu Amanda gewannt. Natalia zog sich nun ihre Lederjacke aus , als die Männer den Raum verließen. Sie stand nun in ihrem weißen Top direkt vor ihr. Amanda konnte ihre starken Armmuskeln richtig erkennen. „So meine liebe Amanda, ich habe gehört sie haben mir etwas zu erzählen.......“ sagte Natalia hämisch während sie sich zu ihrem Tisch mit den verschiedenen Utensilien begab, „....dann lassen sie doch einmal hören......“
„Gar nichts werde ich dir sagen du Schlampe!“ schrie Amanda die Frau an. Sie versuchte cool und gefährlich zu wirken aber Amanda wusste das sie nur hoffen konnte das sie schnelle befreit wurde. Ihre Lage verhieß nichts gutes, das war ihr klar aber sie war keineswegs bereit einzuknicken und das ließ die Natalia auch wissen.
„Fick dich Bitch“, schrie sie Natalia an „du glaubst gar nicht was meine Leute mit dir machen werden wenn sie kommen, dann Gnade dir Gott...“ Natalia ging nun um die gefesselte Amanda herum und betrachtete sie von allen Seiten.....“Nun gut Amanda .es ist nun jetzt mal so, das ich die Fragen stelle und du nicht wirklich in der Position bist Drohungen auszustoßen. Die lassen mich jetzt nicht wirklich zusammenzucken, wenn du verstehst was ich meine...“ sagte Natalia cool während sie ein paar „Werkzeuge“ holte …....Was Amanda zu sehen bekam gefiel ihr ganz und gar nicht und als Natalia sich einen Stuhl nahm und sich zu ihren Füßen begab wurde Amanda sichtlich mulmig. Sie ahnte nichts gutes....
Ihre schlimmsten Befürchtungen sollten sich bewahrheiten als Natalia begann ihre Schnürsenkel zu öffnen. Mit einem Ruck zog sie die Lederstifeletten von Amandas Füßen. Aber auch ihre schwarzen Socken die sie heute trug sollten sie nicht beschützen können, denn ehe sich Amanda versah waren ihre Füße nackt und vollkommen schutzlos ausgeliefert. Ihr roten Fußnägel glänzten im Licht der Neonröhren in dieser Halle. „mhmmmm , mhhhmmmm, mhmmm, …. was haben wir denn hier?.....“ säuselte Natalia als sie Amandas nackte Füße der Größe 38 begutachtete. „Solche hübschen Füßchen... ich denke die werden uns heute ein paar Geschichten erzählen, was denkst du Amanda?“ sagte Natalia genüsslich als sie sich auf dem kleinen Drehstuhl niederließ und sich eine Flasche Babyöl aus der Tasche hervorholte ums ich die Hände einzuölen.
Amanda versuchte nun verzweifelt sich aus den Fesseln zu befreien aber gegen die Metallstange die ihre Beine spreizte konnte Amanda nichts ausrichten.
Natalia rollte nun ihren Stuhl hinter Amanda. Mit einem Ruck zog sie ihre Füße nach hinten und sperrte ihre gefesselten Beine zwischen ihre Schenkeln ein. Amanda nackte Füße waren Natalia jetzt vollkommen hilflos ausgeliefert und was das für sie bedeuten sollte würde Amanda umgehend zu spüren bekommen. „Nun Amanda, hast du mir vielleicht etwas zu sagen oder muss ich dich wirklich dazu zwingen“ sagte Natalia, aber Amanda spuckte nur verächtlich zu Boden. „Gar nichts werde ich dir sagen Bitch...du kannst mit mir machen was du willst, ich werde dir nichts verraten“ schrie Amanda. „Ooch, ich bin sicher du wirst...“ sagte Natalia während sie langsam ihre spitzen langen Fingernägel auf Amanda's weicher, ölig glänzender Sohle kreisen ließ.....
„Ahhhhh.... ohhhhh....! NEIN!!!! Hihihi...Haahhhahaha..“ Amandas Reaktionen waren wie erwartet und zauberten Natalia ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Ich denke du wirst reden Amanda, du wirst...“ Natalia lächelte sadistisch, während sie Amandas nackte Sohlen weiter mit ihren Nägeln bearbeitete.
Amanda spürte, alle zehn Fingernägel auf ihren nackten Sohlen tanzen und das versetzte sie in massive Wellen von hilflosem Gelächter.
Amanda wollte nicht nachgeben, aber wie lange würde sie diese Kitzelfolter überstehen können....Verzweifelt kämpfte sie gegen ihre Fesseln.....
„ahhh, ohhhhh, nnooooooo......“ schrie Amanda verzweifelt und unkontrolliert vor sich hin. „es liegt an ihnen...“sagte Natalia sanft „....es liegt ganz allein an ihnen.....“ Nach gefühlten Stunden stoppte das Kitzeln endlich und Amanda kam langsam wieder zurück aus ihrem extasischen Lachanfällen, doch als sie bemerkte das Natalia inzwischen ihrem schwarzen BH aufgeklipst hatte und sie nun mit vollkommen entblößten Oberkörper vor ihr stand wusste Amanda sofort das die eigentliche Hölle erst beginnen sollte, sie wusste nur nicht wie Recht sie behalten würde.....
Als Natalia ein Paar rote Federn holte und mit ihnen begann damit ihre entblösten Brüste sanft zu steicheln, brach Amanda in wildes Gelächter aus und konnte sich nicht mehr zusammen reißen. Ein gemeines Grinsen schlich sich auf Natalias Gesicht und sie flüsterte Amanda ins Ohr "sind sie bereit uns zu verraten wer sie sind?" Amanda versuchte nach Luft zu schnappen und sagte mit letzter Willenskraft "fihihihick dihihihihich hahahahahaha" Natalia spielte noch eine Zeit weiter mit Amandas Brüsten...... nach etwa 2 Stunden lies Natalia Amanda gnädigerweise zu Luft kommen, dann ging sie zur Tür und verließ den Raum mit folgenden letzten Worten "wir lassen sie erst mal zur ruhe Kommen, aber keine Sorge! wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben". mit einem diabolischen Grinsen, verließ sie den Raum und Amanda war nun alleine und immer noch schwer atmend in dem Raum. Amanda schrie leise um Hilfe, aber wusste insgeheim, dass keiner kommen würde um sie zu retten. Angst und Panik überkam sie.
Die Wände des Raums waren Grau gehalten und in der Luft lag der Geruch von Holz und Kerzen, welche den Raum ausleuchteten. sie ruhte sich etwa 5 Stunden aus, bis dann wieder diese Natalia reinkam, aber dieses mal nicht alleine, denn sie hatte eine Frau deren Gesicht verhüllt war dabei. Die Frau wurde ebenfalls an der Wand festgemacht und dann wurde ihr die Kapuze vom Kopf genommen, in dem Moment erkannte Amanda wer das war. "Sarah? wieso bist du hier?" Amanda war verwirrt warum eine ihrer Kolleginnen ebenfalls gefangen war und warum sie überhaupt hier war, war ihr auch ein Rätsel. "unser Chef wollte das ich dir als unterstützung folge, um dich im Notfall zu (retten), aber diese Mistkerle sind schlauer als ich dachte".... „habt ihr euch genug ausgeplaudert?" fragte Natalia, die vor den beiden stand und sie etwas gelangweilt ansah. "also, wir wollen immer noch wissen wer ihr seit. Werdet ihr uns es nun sagen, oder muss ich bei deiner Freundin hier etwas nachhelfen?" Sarah bemerkte, wie ihre Kollegin aussah und bekommt ein mulmiges Gefühl im Bauch. "w... was habt ihr vor?" fragte Sarah etwas nervös, allein die Tatsache ihre Kollegin bis auf die Unterwäsche nackt zu sehen macht ihr ein wenig Sorgen, ..."bereitet sie vor Jungs! mal sehen ob ihr Körper gesprächiger ist" die beiden Männer am Ende des Raumes begannen auch Sarah bis auf die Unterhose auszuziehen, als sie fertig waren bat Natalia sie wieder an nach draußen zu gehen. "Ich frage noch mal, wer seit ihr und wer hat euch geschickt?" Amanda und Sarah schwiegen beide, dann fing Natalia an, die Seiten von Sarah leicht zu berühren, was Sarah in leichtes Kichern ausbrechen ließ "so wunderschöne Muskeln, sie trainieren wohl gerne was?" sie streichelte nun etwas schneller an den Seiten von Sarah und sie begann Hysterisch zu lachen. "HAHAHAhahaAHAHAHA S-STOHOHOHOP! hahahahhahha" "es wird erst aufhören, wenn ihr mir erzählt habt, was ich wissen will. oder gefällt euch das hier etwa?" Natalia wanderte mit ihren kribbelnden fingern immer weiter nach oben bis sie sich in ihren Achseln wiederfanden, weshalb Sarah unkontrolliert lachen musste. Amanda tat ihre Kollegin leid, aber sie spürte wie sie die situation langsam anturnt, ihr Körper beginnt zu kribbeln und ihre Atmung wurde etwas schwerer. währendessen wurde ihre Kollegin unbarmherzig weiter gekitzelt, bis Natalia nach einer Stunde eine Pause machte und sich ihr Opfer ansah. "soll ich mal ein paar andere Stellen suchen? vielleicht die Füße? oder vielleicht auch..." Natalia ging kurz raus aus dem Raum, und kam mit einer anderen Frau wieder in den Raum, und beide standen sie nun vor Sarah und Amanda, welche immer noch mit ihren gefühlen kämpften. "ich habe eine lustige Idee" Natalia ließ die Männer wieder in den Raum kommen und Amanda sowie Sarah wurden auf einen hochkant gestellten Tisch gebunden, nach dem das erledigt war, verliesen die beiden kräftigen Männer den Raum wieder und Natalia und das andere Mädchen konnten nun wieder tun was sie wollten. Amanda bemerkte erst jetzt das dieses Höllengestell in das sie fixiert war Rollen hatt und so wude sie samt ihrem Gestell gegenüber ihrer Kolleging aufgestellt. Amanda und Sarah konnten sich jetzt jeweils überall begutachten, dann ging Natalia zu Sarah und entfernte ihr letztes Kleidungsstück, dasselbe machte das andere Mädchen mit Amanda. "wir werden euch schon zum reden bringen, verlasst euch drauf und es liegt an euch, wie lange das hier geht" Natalia und das Mädchen schnappten sich je zwei Federn und begannen nun die Genitalien von Amanda und Sarah zu bearbeiten. beide mussten Lachen und stöhnen bei diesen Kitzelnden und erregenden berührungen. "ahhhahahaha b-bitte ahhhahaha s-stohohoooop" Amanda würde bald wahnsinnig werden bei den Berührungen an ihrer Vagina, zu selben zeit, erregte das Stöhnen von Amanda Sarah zusätzlich zu den Federn die sanft über ihre Freundin gleiteten. "mal sehen wie lange es dauert, bis ihr beiden soweit seit und uns sagt, was wir wissen wollen" meinte Natalia mit einem erotischen lächeln, während sie Sarah etwas ins Ohr flüsterte, was ihr einen erregenen Schauer durch den Körper jagte. "siehst du wie geil deine Kollegin schon ist? wenn du uns sagts, was wir wissen wollen, dann erwartet dich die Überraschung deines Lebens" Sarah tat sich sichtlich schwer damit nicht diesen erotischen Worten nachzugeben und einfach zu sagen für wen sie arbeiten. Amanda ging es auch nicht anders, auch sie wurde hin und wieder mit solchen worten erregt und fast an den Rand des Wahnsinns gebracht "na~? - ihr müsst uns nur verraten, wer euch auf uns angesetzt hat und ihr werdet erlöst" Amanda kämpfte gegen das erregende Gefühl zwischen ihren Beinen an "ahhhahahaha ...niemals..... ahhh". das ging noch 30 Minuten so, bis Sarah es nicht mehr aushielt und einen feuchten Fleck auf dem Boden hinterließ. dummerweise wurde dadurch ihr Körper nur noch Empfindlicher und das Kitzeln intensiver. auch Amanda erreichte nun ihren höhepunkt und auch ihr körper wurde empfindlicher, aber das Kitzeln von Natalia und dem Mädchen stoppte nicht, im gegenteil sie setzten ihr kleines Spiel von Kitzeln und erregen vor,während die Linke hand in den Seiten seinen Spaß hatte, hatte die andere Hand bei Natalia und dem Mädchen die erregten stellen in Visier. Sarah war nach fast 6 Minuten der Folterung von Kitzeln erneut kurz vor dem „Gefühlsausbruch“, aber dieses Mal stoppte Natalia kurz vorher, womit die Folter bei beiden eine ganz neue Ebene erreichte. Beide wurden immer wieder an den Rand eines Höhepunkts gebracht, aber bevor sie ihn erreichten, hörten beide auf sie zu erregen und zu kitzeln, nur um dann erneut kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden. irgendwann waren beide kaum noch bei sinnen nur hin und wieder hörte man von beiden ab und zu "bitte stopp" oder "macht weiter", dann war es soweit Sarah hielt es nicht mehr aus....SSSSSSSSTOOOPPPPPP!!! Nichte meeeeehrrr“ schrie Sarah wie von Sinnen mit letzter Kraft. Ihr ganzer Körper vibrierte. „Galina!“ rief Natalia, ich denke unser Gast hat uns was zu sagen...“ Als Galina Petrova das Zimmer wieder betrat füllte ein ihr wohl bekanter Duft den kleinen Raum ...“So, ich höre unsere Gäste haben uns etwas zu erzählen, habe ich nicht recht...“ Petrova ging um die gefesselten Frauen herum, sie nahm das Gesicht von Sarah zwischen ihre Hände um einen Blick in die Augen ihres geschlagenen Gastes zu werfen. Die Agentin hatte keine Kraft mehr. Nach Stunden des Widerstandskampfes war sie erschöpft, ihr Körper war schweissgebadet und ihre Augen leer. „Na dann lasen sie mal hören...“ sagte Galina mit einem hämischen Lächeln erwartungsvoll.... als plötzlich die Türe aufgeschlagen wurde und mehrere bewaffnete Männer den Raum stürmten.......
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(Irgendwo in den Vereinigten Staaten)
Aus einem kleinen Raum kamen furchterregende Laute.
Es waren eindeutig weibliche Stimmen, das war ganz deutlich zu vernehmen.
In der Mitte des Raumes befand sich zwei Metallgestänge, die fest mit dem Boden verankert waren.
Darin waren zwei Frauen gefesselt. Ihre X förmige Position machte die Partien ihrer komplett nackten Körper gut zugänglich.
Das Neon gedämpfte Licht in dem kahlen Zimmer ließ ihre, von Schweiß und Öl bedeckten Körper im Licht glänzen
Vor ihnen standen zwei weitere Frauen, die beide mit Armeehosen sowie einem schwarzen Top und weißen Turnschuhen bekleidet waren.
„Es ist schön sie wiederzusehen.... ,...Mein Name ist Amanda James und das ist meine Kollegin Sarah, aber das wissen sie ja bereits...
Wer sind die Drahtzieher ihrer Organisation“ Wie suchen sie ihre Opfer aus? Ich denke wir haben sehr viele Fragen an sie es wird Zeit für ein kleines Plauderstündchen, denken sie nicht auch meine Damen.“
Natalia schüttelte erschöpft den Kopf...“No!!! Ihr bekommt gar nichts von mir.....ihr Schlampen“ schrie sie die Frau an. „Aber Miss Iwanowa sie wissen doch wie es läuft, ich frage, sie antworten „ sagte Amanda. „No!!! nichts mehr sage ich du Schlampe...“
„aber du wirst reden Miss Iwanowa du wirst. Du weißt doch jetzt schon wie es läuft.
„Versuchen wir es doch einmal von unten nach oben, was denkst du?... sagte Amanda während Sarah die Füße der gefesselten Frau packte und nach hinten zog. Natalia hing jetzt mit gestreckten Armen vollkommen hilflos in dem Gestänge. Währenddessen packte Amanda ihre beiden Elektrozahnbürsten und näherte sich den glänzenden Sohlen der Frau. „Sie gehören jetzt auf immer und ewig mir!!! - und ich habe noch so viele Fragen an sie.... Ein schelmisches Grinsen huschte über das Gesicht der Agentin, während ein erbärmlicher Schrei den Raum erfüllte.
Ende!!!
Amanda James ist Agentin der CIA und ermittelt schon längere Zeit gegen russische Menschenhändler. Sie hatte einen Tip bekommen und machte sich auf den Weg nach Russland.
Amanda fuhr durch die dunkle, kalte Nacht, sie verfolgte den LKW schon seit gut 45 Minuten. Am Hafen von Murmansk wurde Ware von einem Schnellboot verladen. Das mussten die Mädchen sein dachte sie sich, Amanda war gespannt auf seine nächste Haltestation. Sie hatten bereits Murmansk verlassen und befanden sich auf einer dunklen Landstraße.
Plötzlich bog der Wagen auf einen unbefestigten, dunklen Feldweg ein. Amanda hielt etwas Abstand dann bog sie ebenfalls in den Weg ein. Sie schaltete das Licht aus. Der Wagen hielt an einer alten Scheune. Anscheinend hatten die Insassen bereits das Auto verlassen. Amanda konnte sie nirgendwo entdecken. Sie stieg leise aus dem Auto und schlich vorsichtig zu dem Gebäude. Ihre schulterlangen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden den sie unter einer schwarzen Wollmütze versteckte. Mit ihren kanpp 1,70 Meter war es für die Agentin ein leichtes, sich unbemerkt anzuschleichen.
Doch plötzlich hörte sie ein leises Knirschen hinter sich, im Halbschatten erkannte sie eine dunkle, weibliche Gestalt.... Amanda erkannte das dies eine Falle war. Sie rannte zu ihrem Auto , als sie fühlte wie ein feuchter, kalter Lappen auf Mund und Nase gedrückt wurde.....Amandas Sinne schwanden langsam. Plötzlich wurde alles dunkel....
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Langsam lichtete sich der Schleier der Bewusstlosigkeit.
Sie wusste nicht wie lange sie hier war. Sie hatte das Zeitgefühl verloren.
Sie wusste nur sie lag nackt auf einer Metallpritsche. Ihre Hand und Fußgelenke waren mit Eisenscharnieren gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ihr Körper stelle ein X dar.
Zwei Frauen standen vor dem Spionspiegel auf der anderen Seite der kleinen Kammer. Sie konnten es immer noch nicht glauben. Galina Petrova war die Chef Vernehmerin der Organisation sie wusste was sie zu tun hatte und sie hatte ganz spezielle Möglichkeiten Informationen von ihren Gästen zu bekommen Amanda war nicht die erste die die Gastfreundschaft in Galinas in ihrem privaten „Spielzimmer „ wie sie es nannten zu spüren bekam. Doch Amanda war nicht irgendein Gast. Die beiden Russinnen haben die US Agentin auf ihrem Tisch die seit Monaten die Arbeit ihrer Organisation sabotierte.. Galina stand zusammen mit Natalia Iwanowa vor dem Spiegel. Natalia ist Galinas rechte Hand und die beiden haben schon einige Erfolge vorzuweisen. Die blonden schulterlangn Haare und das spitze fast Mächdenhaft wirkene Gesicht täuschte, denn Natalie war Profi in dem was sie tat. Sie wusste wie sie ihre Gäste zum sprechen bringt. Das würde auch bei Amanda nicht anders sein....Nur ihre Vorfreude war größer als bei ihren bisherigen Jobs........
„Guten Morgen! Gut Geschlafen? - Herzlich willkommen in unserem kleinen Spielzimmer“ Amanda war gerade erwacht und sie hatte das unangenehme Gefühl das dies kein Spiel werden würde.....
Amanda wurde sich ihrer Situation langsam aber sicher bewusst, denn sie trug auch nicht mehr ihre Sachen, das T-Shirt und ihre Jeans, sondern nur noch ihre Unterwäsche.
Der Agentin wurde mulmig.....
"Nun, wen haben wir denn hier? ..."Ich begrüße sie in Sie in unserem bescheidenen Heim." sagte Galina Petrova boshaft.
Galina Petrova beginnt mit ihr zu sprechen: „Du kannst dir vielleicht denken warum du hier bist, also bitte ich dich, sag uns wer du bist und wir haben unseren Job hier erledigt.“
„ Fuck you!....“ zischt Amanda sie an, „....ihr bekommt gar nichts von mir..“
Diese unverschämte Antwort ärgerte die Russin natürlich und Natalia gibt ihr aus Wut über ihre Sturheit eine schallende Ohrfeige... „Aber , aber ...nicht doch, Haben sie noch nie was davon gehört das man keine Frauen schlägt.... nein nein, das machen wir ganz anders.
Zieht sie rauf!“ befahl Natalia und so gleich wurde das Kettengestell an das Amanda gefesselt war ein Stück nach oben gezogen. Nicht viel, aber ausreichend das Ihre Füße frei in der Luft baumelten, so das Amanda in ihrer stehenden X-Position nur noch an den Handgelenken hängend fixiert war. Natalia begab sich nun zu ihrem Rolltisch den sie mitgebracht hatte und stellte ihn direkt neben der gefesselten Amanda ab. Was Amanda darauf sah gefiel ihr gar nicht. Auf dem Wagen waren lauter verschieden Kitzelinstrumente wie Federn und Pinsel aber auch komische elektronische Gerätschaften sowie eine metallische Stange mit der Amanda gleich Bekanntschaft machen sollte.
„Spreizt ihre Beine“ befahl Natalia 2 großen Männern die in der Ecke standen. Amanda hatte sie noch gar nicht bemerkt. Diese taten sogleich was man ihnen befahl . Obwohl sich Amanda nach Kräften wehrte und strampelte konnte sie nicht verhindern das ihre Beine nun hilflos auseinandergezogen und gefesselt wurden.. Amanda ahnte nichts Gutes. „Danke Jungs, wir kommen jetzt alleine zurecht nicht wahr?“sagte Natalia zu Amanda gewannt. Natalia zog sich nun ihre Lederjacke aus , als die Männer den Raum verließen. Sie stand nun in ihrem weißen Top direkt vor ihr. Amanda konnte ihre starken Armmuskeln richtig erkennen. „So meine liebe Amanda, ich habe gehört sie haben mir etwas zu erzählen.......“ sagte Natalia hämisch während sie sich zu ihrem Tisch mit den verschiedenen Utensilien begab, „....dann lassen sie doch einmal hören......“
„Gar nichts werde ich dir sagen du Schlampe!“ schrie Amanda die Frau an. Sie versuchte cool und gefährlich zu wirken aber Amanda wusste das sie nur hoffen konnte das sie schnelle befreit wurde. Ihre Lage verhieß nichts gutes, das war ihr klar aber sie war keineswegs bereit einzuknicken und das ließ die Natalia auch wissen.
„Fick dich Bitch“, schrie sie Natalia an „du glaubst gar nicht was meine Leute mit dir machen werden wenn sie kommen, dann Gnade dir Gott...“ Natalia ging nun um die gefesselte Amanda herum und betrachtete sie von allen Seiten.....“Nun gut Amanda .es ist nun jetzt mal so, das ich die Fragen stelle und du nicht wirklich in der Position bist Drohungen auszustoßen. Die lassen mich jetzt nicht wirklich zusammenzucken, wenn du verstehst was ich meine...“ sagte Natalia cool während sie ein paar „Werkzeuge“ holte …....Was Amanda zu sehen bekam gefiel ihr ganz und gar nicht und als Natalia sich einen Stuhl nahm und sich zu ihren Füßen begab wurde Amanda sichtlich mulmig. Sie ahnte nichts gutes....
Ihre schlimmsten Befürchtungen sollten sich bewahrheiten als Natalia begann ihre Schnürsenkel zu öffnen. Mit einem Ruck zog sie die Lederstifeletten von Amandas Füßen. Aber auch ihre schwarzen Socken die sie heute trug sollten sie nicht beschützen können, denn ehe sich Amanda versah waren ihre Füße nackt und vollkommen schutzlos ausgeliefert. Ihr roten Fußnägel glänzten im Licht der Neonröhren in dieser Halle. „mhmmmm , mhhhmmmm, mhmmm, …. was haben wir denn hier?.....“ säuselte Natalia als sie Amandas nackte Füße der Größe 38 begutachtete. „Solche hübschen Füßchen... ich denke die werden uns heute ein paar Geschichten erzählen, was denkst du Amanda?“ sagte Natalia genüsslich als sie sich auf dem kleinen Drehstuhl niederließ und sich eine Flasche Babyöl aus der Tasche hervorholte ums ich die Hände einzuölen.
Amanda versuchte nun verzweifelt sich aus den Fesseln zu befreien aber gegen die Metallstange die ihre Beine spreizte konnte Amanda nichts ausrichten.
Natalia rollte nun ihren Stuhl hinter Amanda. Mit einem Ruck zog sie ihre Füße nach hinten und sperrte ihre gefesselten Beine zwischen ihre Schenkeln ein. Amanda nackte Füße waren Natalia jetzt vollkommen hilflos ausgeliefert und was das für sie bedeuten sollte würde Amanda umgehend zu spüren bekommen. „Nun Amanda, hast du mir vielleicht etwas zu sagen oder muss ich dich wirklich dazu zwingen“ sagte Natalia, aber Amanda spuckte nur verächtlich zu Boden. „Gar nichts werde ich dir sagen Bitch...du kannst mit mir machen was du willst, ich werde dir nichts verraten“ schrie Amanda. „Ooch, ich bin sicher du wirst...“ sagte Natalia während sie langsam ihre spitzen langen Fingernägel auf Amanda's weicher, ölig glänzender Sohle kreisen ließ.....
„Ahhhhh.... ohhhhh....! NEIN!!!! Hihihi...Haahhhahaha..“ Amandas Reaktionen waren wie erwartet und zauberten Natalia ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Ich denke du wirst reden Amanda, du wirst...“ Natalia lächelte sadistisch, während sie Amandas nackte Sohlen weiter mit ihren Nägeln bearbeitete.
Amanda spürte, alle zehn Fingernägel auf ihren nackten Sohlen tanzen und das versetzte sie in massive Wellen von hilflosem Gelächter.
Amanda wollte nicht nachgeben, aber wie lange würde sie diese Kitzelfolter überstehen können....Verzweifelt kämpfte sie gegen ihre Fesseln.....
„ahhh, ohhhhh, nnooooooo......“ schrie Amanda verzweifelt und unkontrolliert vor sich hin. „es liegt an ihnen...“sagte Natalia sanft „....es liegt ganz allein an ihnen.....“ Nach gefühlten Stunden stoppte das Kitzeln endlich und Amanda kam langsam wieder zurück aus ihrem extasischen Lachanfällen, doch als sie bemerkte das Natalia inzwischen ihrem schwarzen BH aufgeklipst hatte und sie nun mit vollkommen entblößten Oberkörper vor ihr stand wusste Amanda sofort das die eigentliche Hölle erst beginnen sollte, sie wusste nur nicht wie Recht sie behalten würde.....
Als Natalia ein Paar rote Federn holte und mit ihnen begann damit ihre entblösten Brüste sanft zu steicheln, brach Amanda in wildes Gelächter aus und konnte sich nicht mehr zusammen reißen. Ein gemeines Grinsen schlich sich auf Natalias Gesicht und sie flüsterte Amanda ins Ohr "sind sie bereit uns zu verraten wer sie sind?" Amanda versuchte nach Luft zu schnappen und sagte mit letzter Willenskraft "fihihihick dihihihihich hahahahahaha" Natalia spielte noch eine Zeit weiter mit Amandas Brüsten...... nach etwa 2 Stunden lies Natalia Amanda gnädigerweise zu Luft kommen, dann ging sie zur Tür und verließ den Raum mit folgenden letzten Worten "wir lassen sie erst mal zur ruhe Kommen, aber keine Sorge! wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben". mit einem diabolischen Grinsen, verließ sie den Raum und Amanda war nun alleine und immer noch schwer atmend in dem Raum. Amanda schrie leise um Hilfe, aber wusste insgeheim, dass keiner kommen würde um sie zu retten. Angst und Panik überkam sie.
Die Wände des Raums waren Grau gehalten und in der Luft lag der Geruch von Holz und Kerzen, welche den Raum ausleuchteten. sie ruhte sich etwa 5 Stunden aus, bis dann wieder diese Natalia reinkam, aber dieses mal nicht alleine, denn sie hatte eine Frau deren Gesicht verhüllt war dabei. Die Frau wurde ebenfalls an der Wand festgemacht und dann wurde ihr die Kapuze vom Kopf genommen, in dem Moment erkannte Amanda wer das war. "Sarah? wieso bist du hier?" Amanda war verwirrt warum eine ihrer Kolleginnen ebenfalls gefangen war und warum sie überhaupt hier war, war ihr auch ein Rätsel. "unser Chef wollte das ich dir als unterstützung folge, um dich im Notfall zu (retten), aber diese Mistkerle sind schlauer als ich dachte".... „habt ihr euch genug ausgeplaudert?" fragte Natalia, die vor den beiden stand und sie etwas gelangweilt ansah. "also, wir wollen immer noch wissen wer ihr seit. Werdet ihr uns es nun sagen, oder muss ich bei deiner Freundin hier etwas nachhelfen?" Sarah bemerkte, wie ihre Kollegin aussah und bekommt ein mulmiges Gefühl im Bauch. "w... was habt ihr vor?" fragte Sarah etwas nervös, allein die Tatsache ihre Kollegin bis auf die Unterwäsche nackt zu sehen macht ihr ein wenig Sorgen, ..."bereitet sie vor Jungs! mal sehen ob ihr Körper gesprächiger ist" die beiden Männer am Ende des Raumes begannen auch Sarah bis auf die Unterhose auszuziehen, als sie fertig waren bat Natalia sie wieder an nach draußen zu gehen. "Ich frage noch mal, wer seit ihr und wer hat euch geschickt?" Amanda und Sarah schwiegen beide, dann fing Natalia an, die Seiten von Sarah leicht zu berühren, was Sarah in leichtes Kichern ausbrechen ließ "so wunderschöne Muskeln, sie trainieren wohl gerne was?" sie streichelte nun etwas schneller an den Seiten von Sarah und sie begann Hysterisch zu lachen. "HAHAHAhahaAHAHAHA S-STOHOHOHOP! hahahahhahha" "es wird erst aufhören, wenn ihr mir erzählt habt, was ich wissen will. oder gefällt euch das hier etwa?" Natalia wanderte mit ihren kribbelnden fingern immer weiter nach oben bis sie sich in ihren Achseln wiederfanden, weshalb Sarah unkontrolliert lachen musste. Amanda tat ihre Kollegin leid, aber sie spürte wie sie die situation langsam anturnt, ihr Körper beginnt zu kribbeln und ihre Atmung wurde etwas schwerer. währendessen wurde ihre Kollegin unbarmherzig weiter gekitzelt, bis Natalia nach einer Stunde eine Pause machte und sich ihr Opfer ansah. "soll ich mal ein paar andere Stellen suchen? vielleicht die Füße? oder vielleicht auch..." Natalia ging kurz raus aus dem Raum, und kam mit einer anderen Frau wieder in den Raum, und beide standen sie nun vor Sarah und Amanda, welche immer noch mit ihren gefühlen kämpften. "ich habe eine lustige Idee" Natalia ließ die Männer wieder in den Raum kommen und Amanda sowie Sarah wurden auf einen hochkant gestellten Tisch gebunden, nach dem das erledigt war, verliesen die beiden kräftigen Männer den Raum wieder und Natalia und das andere Mädchen konnten nun wieder tun was sie wollten. Amanda bemerkte erst jetzt das dieses Höllengestell in das sie fixiert war Rollen hatt und so wude sie samt ihrem Gestell gegenüber ihrer Kolleging aufgestellt. Amanda und Sarah konnten sich jetzt jeweils überall begutachten, dann ging Natalia zu Sarah und entfernte ihr letztes Kleidungsstück, dasselbe machte das andere Mädchen mit Amanda. "wir werden euch schon zum reden bringen, verlasst euch drauf und es liegt an euch, wie lange das hier geht" Natalia und das Mädchen schnappten sich je zwei Federn und begannen nun die Genitalien von Amanda und Sarah zu bearbeiten. beide mussten Lachen und stöhnen bei diesen Kitzelnden und erregenden berührungen. "ahhhahahaha b-bitte ahhhahaha s-stohohoooop" Amanda würde bald wahnsinnig werden bei den Berührungen an ihrer Vagina, zu selben zeit, erregte das Stöhnen von Amanda Sarah zusätzlich zu den Federn die sanft über ihre Freundin gleiteten. "mal sehen wie lange es dauert, bis ihr beiden soweit seit und uns sagt, was wir wissen wollen" meinte Natalia mit einem erotischen lächeln, während sie Sarah etwas ins Ohr flüsterte, was ihr einen erregenen Schauer durch den Körper jagte. "siehst du wie geil deine Kollegin schon ist? wenn du uns sagts, was wir wissen wollen, dann erwartet dich die Überraschung deines Lebens" Sarah tat sich sichtlich schwer damit nicht diesen erotischen Worten nachzugeben und einfach zu sagen für wen sie arbeiten. Amanda ging es auch nicht anders, auch sie wurde hin und wieder mit solchen worten erregt und fast an den Rand des Wahnsinns gebracht "na~? - ihr müsst uns nur verraten, wer euch auf uns angesetzt hat und ihr werdet erlöst" Amanda kämpfte gegen das erregende Gefühl zwischen ihren Beinen an "ahhhahahaha ...niemals..... ahhh". das ging noch 30 Minuten so, bis Sarah es nicht mehr aushielt und einen feuchten Fleck auf dem Boden hinterließ. dummerweise wurde dadurch ihr Körper nur noch Empfindlicher und das Kitzeln intensiver. auch Amanda erreichte nun ihren höhepunkt und auch ihr körper wurde empfindlicher, aber das Kitzeln von Natalia und dem Mädchen stoppte nicht, im gegenteil sie setzten ihr kleines Spiel von Kitzeln und erregen vor,während die Linke hand in den Seiten seinen Spaß hatte, hatte die andere Hand bei Natalia und dem Mädchen die erregten stellen in Visier. Sarah war nach fast 6 Minuten der Folterung von Kitzeln erneut kurz vor dem „Gefühlsausbruch“, aber dieses Mal stoppte Natalia kurz vorher, womit die Folter bei beiden eine ganz neue Ebene erreichte. Beide wurden immer wieder an den Rand eines Höhepunkts gebracht, aber bevor sie ihn erreichten, hörten beide auf sie zu erregen und zu kitzeln, nur um dann erneut kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden. irgendwann waren beide kaum noch bei sinnen nur hin und wieder hörte man von beiden ab und zu "bitte stopp" oder "macht weiter", dann war es soweit Sarah hielt es nicht mehr aus....SSSSSSSSTOOOPPPPPP!!! Nichte meeeeehrrr“ schrie Sarah wie von Sinnen mit letzter Kraft. Ihr ganzer Körper vibrierte. „Galina!“ rief Natalia, ich denke unser Gast hat uns was zu sagen...“ Als Galina Petrova das Zimmer wieder betrat füllte ein ihr wohl bekanter Duft den kleinen Raum ...“So, ich höre unsere Gäste haben uns etwas zu erzählen, habe ich nicht recht...“ Petrova ging um die gefesselten Frauen herum, sie nahm das Gesicht von Sarah zwischen ihre Hände um einen Blick in die Augen ihres geschlagenen Gastes zu werfen. Die Agentin hatte keine Kraft mehr. Nach Stunden des Widerstandskampfes war sie erschöpft, ihr Körper war schweissgebadet und ihre Augen leer. „Na dann lasen sie mal hören...“ sagte Galina mit einem hämischen Lächeln erwartungsvoll.... als plötzlich die Türe aufgeschlagen wurde und mehrere bewaffnete Männer den Raum stürmten.......
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(Irgendwo in den Vereinigten Staaten)
Aus einem kleinen Raum kamen furchterregende Laute.
Es waren eindeutig weibliche Stimmen, das war ganz deutlich zu vernehmen.
In der Mitte des Raumes befand sich zwei Metallgestänge, die fest mit dem Boden verankert waren.
Darin waren zwei Frauen gefesselt. Ihre X förmige Position machte die Partien ihrer komplett nackten Körper gut zugänglich.
Das Neon gedämpfte Licht in dem kahlen Zimmer ließ ihre, von Schweiß und Öl bedeckten Körper im Licht glänzen
Vor ihnen standen zwei weitere Frauen, die beide mit Armeehosen sowie einem schwarzen Top und weißen Turnschuhen bekleidet waren.
„Es ist schön sie wiederzusehen.... ,...Mein Name ist Amanda James und das ist meine Kollegin Sarah, aber das wissen sie ja bereits...
Wer sind die Drahtzieher ihrer Organisation“ Wie suchen sie ihre Opfer aus? Ich denke wir haben sehr viele Fragen an sie es wird Zeit für ein kleines Plauderstündchen, denken sie nicht auch meine Damen.“
Natalia schüttelte erschöpft den Kopf...“No!!! Ihr bekommt gar nichts von mir.....ihr Schlampen“ schrie sie die Frau an. „Aber Miss Iwanowa sie wissen doch wie es läuft, ich frage, sie antworten „ sagte Amanda. „No!!! nichts mehr sage ich du Schlampe...“
„aber du wirst reden Miss Iwanowa du wirst. Du weißt doch jetzt schon wie es läuft.
„Versuchen wir es doch einmal von unten nach oben, was denkst du?... sagte Amanda während Sarah die Füße der gefesselten Frau packte und nach hinten zog. Natalia hing jetzt mit gestreckten Armen vollkommen hilflos in dem Gestänge. Währenddessen packte Amanda ihre beiden Elektrozahnbürsten und näherte sich den glänzenden Sohlen der Frau. „Sie gehören jetzt auf immer und ewig mir!!! - und ich habe noch so viele Fragen an sie.... Ein schelmisches Grinsen huschte über das Gesicht der Agentin, während ein erbärmlicher Schrei den Raum erfüllte.
Ende!!!