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Re-Post) Kitzeln in Feindesland (german/english)

T

TickleeClaudia

Guest
Kitzeln in Feindesland

(Die Geschichte spielt 1942 in Berlin)



Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, hi, hi hihi, hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, ho hi, hihi. Die erbarmungswürdigen Schreie einer jungen Frau hallten durch den schallisolierten Raum. Stttooopppp..please stop it. Seit mehreren Stunden bereits war Jane Parker auf einer Liege in dieser neonbeleuchteten Kammer gefesselt. Die junge Frau deren dunkle Haarmähne bereits nassgeschwitzt an ihren nackten Schultern klebte, war als Undercover Spionin für die Allierten im besetzten Berlin unterwegs. Sie sollte Informationen über geheime Wehrmachtsaktivitäten ausspionieren als sie in einen Hinterhalt geriet und festgenommen wurde. Man hatte sie blitzartig überwältigt, betäubt und an einen Ort gebracht wo sie nun vernommen wurde. Man hatte die Amerikanerin bereits ihres schwarzen Ballkleides entledigt das sie an diesem Abend auf dem Empfang des neuen Berliner Bürgermeisters trug, als sie wieder zu sich kam. Mit Entsetzen musste die gefangene Spionin feststellen das sie nur noch ihre Unterwäsche sowie die schwarze Strumpfhose trug. Jane ist eine erfahrene Spionin, trotz ihrer erst 28 Jahre hatte sie bereits ein Dutzend Undercover Missionen die Allierten Verbände erledigt. Sie hatte eine intensive Ausbildung bekommen und war auf Situationen wie diese hier trainiert und vorbereitet worden. Doch die Realität ist meistens anders als die Theorie, das musste auch Jane bald erkennen. Die Liege auf der sie lag war aus Leder. Ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen und an den Gelenken mit einer schwarzen Ledermanschette fixiert. Als sie erwachte prüfte sie gekonnt ihre Fesseln, musste aber zu ihrem Bedauern feststellen das diese durch die Stufen verstellbare Laschen nicht zu bewegen waren. So musste sie nun ausharren der Dinge die da kommen würden. Und der Gedanke was auf sie zukommen würde gefiel Jane ganz und gar nicht. Sie sollte wohl damit recht behalten als nach kurzer Zeit eine blonde Frau den Raum betrat. Sie stellte sich als Erika Krüger vor. Erika Krüger ist eine führende Verhörspezialisten der Nazionalsozialisten.. Jane schätze sie auf Anfang 40, sie war groß, vielleicht 1,75 Meter. Ihre durchtrainierte Figur versteckte sie unter ihrer dunkelblauen Bluse die sie lässig über ihrer eng anliegenden, schwarzen Jeans trug. Ihre schwarzen Stiefel glänzten im Schein des Neonlichtes. Erika stemmte ihre Hände, mit den rot lackierten spitzen Fingernägeln, in die Hüften. „So, so, so, wen wir da denn haben?“ fragte sie in hartem korrekten Deutsch. „Wer ist so dreist, und schleicht auf fremdem Boden umher und untergräbt die Herrschaft im eigenen Land. Kannst du mir sagen wie diese dreiste Frau heisst? Jane wusste das dies der Beginn einer Frage Orgie werden würde, doch sie war fest entschlossen, nichts von sich und ihrer Mission preis zu geben. „Von mir erfahren sie nichts. Rein gar nichts!“ sagte sie in einem versucht überzeugend wirkenden Tonfall. Sie war sichtlich bemüht cool und souverän zu wirken. Sie wusste, wenn sie sich nach einer bestimmten Zeit nicht im Hauptquartier meldete würden Suchtrupps losgeschickt um sie zu befreien. Sie hoffte inständig das schon möglichst viel Zeit vergangen ist seit sie gefangen genommen wurde. Sie kann sich nicht mehr genau erinnern wie lange das wohl her sein mag. Erika wanderte nun um die Liege von Jane herum und prüfte gekonnt die Fesselungen. „Gut, gut, gut…“ flüsterte Erika leise. „Sehen sie, ich will ehrlich sein zu ihnen, mir egal wie sie heißen oder was sie wollen hier. Aber mein Chef nun ja, wird leicht nervös wenn fremde Leute stöbern in seinem Revier, Sie verstehen? Er möchte immer gerne wissen mit wem er es zu tun hat, und nun er mich hat gebeten sie zu fragen danach. Damit er kann besser schlafen. Also ich sie fragen, wie sie heißen was sie hier haben zu suchen, und für wen sie arbeiten? - ich weiß, viele Fragen aber bitte versuchen Sie zu beantworten.“ „Wenn ihr Chef etwas von mir wissen will, muss er kommen und mich fragen. Ich rede nicht mit Helfern!“ erwiderte Jane betont cool. „Oh, ich denke sie sollten reden mit mir“ sagte Erika, denn sonst ich habe Mittel und Wege sie lassen reden. Sie wissen was ich meine?“ „Tsss... sie machen mir keine Angst Schätzchen, ich werde ihnen bestimmt nichts sagen, da haben sie Pech gehabt.“ „Na gut, dann wir müssen andere Mittel….“ sagte Erika und ging zu einem kleinen Metallschrank der sich in der Ecke des Raumes befand. Jane konnte nicht sehen was sich darin befand, doch ihre Erfahrung sagte ihr das es nichts Gutes sein würde. Erika kam Augenblicke später wieder zurück. Sie hatte eine kleine silberne Metallschatulle in der Hand. Jane wurde etwas nervös, sie versuchte ihre Fesseln erneut zu prüfen, wohl wissend das es wohl wieder sinnlos wäre. Sie wusste das sie in ihrer Position ziemlich ausgeliefert war, doch sie war fest entschlossen durchzuhalten bis sie befreit werden würde. „Männliche Gefangene immer mit Gewalt überzeugen zu reden“ sagte Erika. „Ich aus Erfahrung aber wissen, das bei Frauen helfen ganz andere Dinge. Nicht wahr? Haben Sie Angst vor Schmerz Fräulein?“ „Ich bin auf alle Arten von Folter trainiert, sie bringen mich nicht zum Reden.“ „Sehen sie, ich gewusst das sie das Sagen, sie keine Angst vor Schmerz haben. Deshalb ich habe andere Möglichkeit sie zu überzeugen um zu kooperieren mit mir. Ich muss sagen dazu, ich hatte schon kürzlich Besuch von einem weiblichen Gast aus Russland., die Russin war gute Frau, willensstark und wie man sagt… widerstandsfähig. Aber sie mir glauben, ich sie „überzeugen“ konnte am Ende. „Reden sie was sie wollen, sie werden gar nichts von mir erfahren. Überhaupt nichts, Null.“ „Gut, gut, ich ihnen verspreche, ich werde.“ Jane drehte nur angewidert ihren Kopf zur Seite. Erika nahm nun einen kleinen Drehstuhl der sich in der Ecke des Raumes befand und setzte sich ans Fußende von Janes Liege. Die gefesselte Frau wurde sichtlich nervös, aber war fest entschlossen nichts zu sagen. Die Deutsche nahm nun jeden gefesselten Fuß in ihre Hände und riss der Spionin die schwarze Strumpfhose auseinander. Mit einem Mal waren die blassen Füße der Amerikanerin nackt und schutzlos ausgeliefert, allem was da kommen sollte. Jane war allerdings fest entschlossen ihre Mission nicht zu verraten und ihr Geheimnis mit allen Mitteln zu bewahren. Ehe sich Jane versah, steckte Erika ihre Finger zwischen alle Zehen um sie leicht zu spreizen. Jane wackelte jetzt bereits etwas verzweifelt mit dem Fuß, vergeblich versuchend sich zu befreien. „Schöne, gepflegte Füße haben sie Fräulein, ich schätze sie sind sehr empfindlich, habe ich recht? Jane sagte nichts als Erika eine Zahnbürste aus ihrer Tasche zog. Das schlimme daran war das elektrische Surren als sie eingeschaltet wurde und begann Janes nackte Fußsohle ohne Vorwarnung zu schrubben. Die Amerikanerin zuckte auf der Stelle zusammen und versuchte verzweifelt die Zehen zu schließen. Doch die Deutsche wusste genau was sie tat und bog die nackten Zehen ihrer Gefangenen mit der Hand nach oben um eine gute Angriffsfläche zu haben. Das Resultat war fürchterlich. Jane zuckte in ihren Fesseln hin und her, sie versuchte krampfhaft ein Kichern zu unterdrücken um sich keine Blöße zu geben, doch nach kurzer Zeit wurde sie bereits von eine heftigen Lachattacke geschüttelt. Die Deutsche wusste das sie auf dem richtigen Weg war und nahm nun einen harten Borstenpinsel und strich damit über Janes andere Fußsohle. Jane riss nun verzweifelt an ihren Fesseln und schrie um Gnade. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit. Willst du jetzt doch mit mir reden?“ fragte Erika während sie weiterhin die Pinsel auf der gefesselten Fußsohle der Spionin auf und ab strich. „Vergiss es du Schlampe!!“ schrie Jane in ihrer Verzweiflung. Die Frau war empfindlich aber zäh, das gefiel Erika sehr gut. „Endlich habe ich einen ebenbürtigen Gegner“ sagte sie als sie die Bürste endlich abstellte. Die Deutsche stand nun auf und ging um die Liege der gefesselten Frau herum. „Sie bestimmt wissen, das der menschliche Körper besonders empfindliche Stellen hat. Ihre Füße sind dafür ein gutes Beispiel nicht wahr?“ Jane drehte sich angewidert zur Seite, wohl wissend das sie nur hoffen konnte das man sie bald befreien würde. Sie ahnte was noch auf sie zukommen würde…. „Sagen sie mir, wie ist ihr Name?“ „Mein Name ist Hase du Bitch“ schrie Jane zurück. …“gut, dann eben weiter im Text.“ sagte Erika etwas bemitleidend. Erika nahm nun die Zahnbürste und ging auf eine Seite von Janes Liege. „Wissen sie Gnädigste, ich habe die Erfahrung gemacht, die zartesten Stellen sind die empfindlichsten am Körper. Und leider, leider zwingen sie mich dazu, die wahrscheinlich sensibelste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten.“ Sie sah angespitzt auf Janes frei liegende, glatt rasierte Achselhöhle. Auch die gefesselte Spionin wusste was kam. „Bitte!! Ich kann ihnen nichts sagen…“ sagte die Amerikanerin bereits in einem etwas flehenden Ton. Ihre Stärke und ihr Mut waren plötzlich wie weggeblasen. „Ach Schätzchen, ich bin siecher sie können, sie müssen nur wollen…“ „Neeiiiinnnn bitte… Bitte nicht dort…“ flehte Jane. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit“ sagte Erika bemitleidend als sie wieder die Zahnbürste anstellte. Ein Schaudern durchzuckte die starke Spionin, sie wollte standhaft bleiben um alles in er Welt. Doch insgeheim wusste sie genau, wie würde nicht allzu lange widerstehen können. „Reden sie mit mir, Spion. Das hilft. Reden Sie mit mir.“ Die Zahnbürste begann auf Janes nackter, ungeschützter Achselhöhle zu kreisen. Sie stieß einen furchterregenden Schrei aus. Jane zuckte und schrie jetzt unkontrolliert. Ihr Körper war schweißgebadet und die Haut schön langsam aufgeraut. Die Deutsche wusste genau was sie tat und spürte das ihre Gefangene bald bereits sein würde mit ihr zu sprechen. Als die Bürste endlich verstummte waren gerade einmal ein paar Minuten vergangen, die Jane aber wie eine Stunde vorkamen. Erika liebte es, Kitzelfolter eine schöne Frau, und dieser Krieg ihr mit vielen wunderbaren Möglichkeiten zur Verfügung gestellt hatte genau das zu tun. Erika lächelte und sah auf das nassgeschwitzte Gesicht ihrer Gefangenen. „Nun gut, wenn sie nicht sprechen mit mir, ist das sehr ehrenhaft von ihnen“ sagte Erika anerkennend. „Allerdings bleibt mir dann keine andere Wahl als das ganze hier zu beschleunigen. Meine Auftraggeber wollen Informationen, sie verstehen?“ Sie ging zu dem Schrank und ließ Jane alleine zurück. Die Spionin war zu schwach und erschöpft, um sich aus eigener Kraft zu befreien. Auch wenn ihr Wille ungebrochen war, ihre Kraft schwand zunehmend. Erika kam zurück und hatte eine Tube mit einer weißlich schimmernden Creme dabei. „Wissen sie Lady“, sagte sie als sie sich zu Janes Liege hinunterbeugte, „ ich bewundere Sie, ich hatte schon ein paar Gäste hier, aber sie, sie sind von allen mein Lieblingsgast.“ „Ich fühle mich geehrt, Bitch“ rief Jane wütend zurück. Die Deutsche klipste nun Janes BH auf und cremte dann ihre Brustwarzen und ihre Fußsohlen sowie die Achseln der Spionin ein. Jane versuchte immer noch verzweifelt sich loszureißen. Als sie fertig war kam sie ganz nah an ihre Gefangene heran und streichelte ihre Wange. Die blonden Haare fielen der Amerikanerin dabei ins Gesicht. „Also ich bewundere sie, sie sind so unglaublich stark und standhaft. Ich bezweifle das ich dazu in der Lage wäre. Von meinen anderen Gästen bin ich anderes gewöhnt. Erika nahm jetzt ein schwarzen Lederriemen unter dem Tisch heraus und zog ihn über der Brust von Jane fest. „Was tun sie?“ schrie Jane etwas ängstlich aber auch erschöpft von den Strapazen. „Ich muss leider jetzt zu etwas drastischeren Mitteln greifen gnädigste, aber sie lassen mir leider keine andere Wahl. Durch diese Creme die ich ihnen gegeben habe, wurden ihre Nervenenden noch empfindlicher und ich muss das jetzt ausnutzen, so leid mir das tut. Denn ich werde sie jetzt zum Sprechen bringen. Versprochen.“ Sie nahm nun den Pinsel zur Hand … “No, no, pleaassseeee...das können sie nicht … Bitte….“ flehte Jane jetzt sichtlich verzweifelt. „Gleich haben sie es überstanden sie tapfere Heldin, warum haben sie sich denn so lange dagegen gewehrt, ich habe ihnen doch gesagt sie werden reden“ sagte Erika freudestrahlend wohl wissend das sie ihrem Ziel sehr nahe schien. Janes Hände ballten sich zu einer Faust und ihr ganzer Körper verkrampfte sichtbar. Die Spionin wusste genau was sie erwarten würde als Erika den Pinsel über ihre Brustwarzen gleiten ließ. Sie schrie lauthals, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte als die Borsten ihre zarten und äußerst sensiblen Brustwarzen streiften. Immer und immer wieder, ließ die Deutsche den Pinsel über Janes zarte Haut gleiten. Jane schrie jetzt wie verrückt. Bitte, nicht so schreien Gnädigste, wir wollen doch nicht das sie all ihre Kraft schon vorzeitig vergeuden“ sagte die Deutsche hämisch als sie sanft mit ihren manikürten Fingernägeln über Janes glattrasierten Achseln strich. „Ich habe doch noch so viel mit ihnen vor…...“ Jane erschauderte bei dem Gedanken was ihr noch bevorstehen sollte. Sie versuchte verzweifelt ihr Arme zu schließen. „Ihre hübschen Achselhöhlen halten noch schattige Bereiche, die ich erforschen möchte, und ich denke, wie viel Spaß ich Wird erforschen die tiefen Vertiefungen Ihrer weichen und glatten Hohlräume. Im Augenblick wünsche ich I Waren eine Feder " Krüger beugte sich vor und sanft küsste die Höhen und Tiefen der Spion linken Achselhöhle und sie begann Winden sofort. "Ich habe ausgesucht, was ich für meine weichste und festeste Feder halte. Sein Weiß, Jane schrie in der tiefsten Folter ihres Lebens, ihr Körper auf Feuer, brannte endlos in einem Kessel von Kitzeln Folter. Krüger begann, Jane's linke Achselhöhle zu erforschen, und die Feder flatterte um die Achselhöhle herum. So hart wie Jane versucht, ihre Arme nach unten zu bringen, gestreckt lehrte dies nicht erlauben. Jetzt Ihr ganzer Körper war wieder in ständiger Bewegung, und das Gekicher war schnell verschwinden, des Lachens sprach sie die Worte "Oh shit!" Mehrmals aus und die Worte kommen in einer Arbeit Resonanz, die Ehrfurcht vor der Qual, von der sie sprachen. Krügers Feder war nun gallertartig vorüber der Achselhöhle und enthüllte jetzt Schweißausbrüche. "Schwitzen wir schon Gnädigste? Spottete Krüger hämisch. „Das muss ich persönlich erforschen. «Krüger beugte sich vor und mit ihr Zungen-federähnliche Berührung, schmeckte, was sie den süßen Jahrgang von Janes Schweiß nannte. Je mehr sie Schmeckte, je mehr sie mochte und je mehr sie mochte, je mehr sie schmeckte. Krüger lächelte sinnlich. "Jetzt wird es aber Zeit, meine Liebe …" Krügers Finger beginnen zu Scrabble Licht und Spinne-like über Jane's Rippen und ihr Rücken wieder gewölbt. Sie benutzte eine Hand auf ihren Rippen, während sie nach einem festen Kissen griff. Ergreifen der Moment, wenn Jane's Krämpfe wurde in die Luft geschoben; Sie klemmte das Kissen unter den Rücken von Jane. "Zeit, dich in das schwarze Loch des Kitzelns zu bringen", kündigte Krüger der Agentin an. Und lehrte Bauch an die Spinnen-wie Scrabbling. Jane kehrte schnell zurück und ihre Augen zusammengepresst und ihr Mund wieder weit geöffnet. Krüger benutzte ihren Finger, um Jane's exquisiten Bauch und ihre schutzlosen Achseln zu umkreisen. Zwischen den gezackten Spuren des Lachens begann Jane zu betteln. Krüger stoppte plötzlich den methodischen Angriff auf Janes Bauchnabel. Sie nahm nun die große weiße Feder und ging dann zum Fuß des Bettes. Sie wandte der Amerikanerin den Rücken und spreizte Jane's nackte Zehen. "Oh Scheiße, nein!" War Jane's Antwort auf den plötzlichen Gedanken, an ihre hyperempfindlichen, kitzeligen Füße. Krüger nahm mit ihrer rechten Ihre rechten Hand Jane's Ferse und hielt sie fest umklammernd, dann brachte sie langsam die Feder näher und näher zu Jane's jetzt kräuselnden Zehen. Die Feder berühre jetzt ihre großen Zehen und umkreiste sie, mit dem psychotischen Schmetterling, Ballett tanzen. Sanft tanzte die Feder über die weichen Haut. Von Jane's großer Zehe und ließ die Spionin hysterisch kreischen. Krüger nutzte die Gelegenheit und tanzte mit der die Feder im Spalt zwischen Jane's Zehen. Es gab eine solche Stärke in Janes Fuß, dass sie es schwerer zu fassen und Krüger wünschte, sie hätte eine andere Hand, so dass sie auch die Zehen zurückbiegen konnte. Krüger legte die Feder auf den Tisch und begann nun mit ihren Fingern überall auf Jane's Sohle zu kitzeln. Jane explodierte fast vor Lachen als die Feder auf ihrer weichen Fußsohle auf und ab lief. Krüger fand, dass die Fußinnenseite der Amerikanerin der weichste, und empfindlichste Bereich auf ihrem ganzen Körper war und sie hatte durchaus recht damit. Jane zuckte, ihr Körper fühlte sich wie unter Strom, ihr Gehirn setzt komplett aus. Sie wollte nur noch Erlösung und war bereit alles, aber auch alles was sie wollte preiszugeben, als plötzlich ein Knall und ein greller Lichtblitz den gesamten Raum erschütterten…..

Irgendwo in Amerika

Eine Mischung aus weiblichem Schweiß und Walnussöl lag in der Luft, eine blonde Frau lag nackt auf einer Art modifiziertem Gyno Stuhl. Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf zusammengebunden und ihre Füße an den Metallstützen der Liege festgebunden. Sie trug nur noch ihren Weißen Slip und ihren BH. Neonlicht ließ ihren leicht verschwitzten Körper glänzen. Sie wollte schreien, doch der Tuchknebel in ihrem Mund ließ keinen Ton hindurchdringen. Eine junge Frau betrat den Raum. Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein weißes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans. Ihre gut manikürten Finger hielten eine silberne Nierenschale mit diversen Stiften und Pinseln in der Hand. „Guten Tag Miss Krüger, schön sie wiederzusehen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Reaktion, ich habe Pinsel und Federn und Stifte.....mein Repertoire ist schier unbegrenzt, aber wem sage ich das. Wollen wie doch einmal sehen, was ihre Nervenenden dazu sagen, was denken sie?“ Ein erstickter Schrei erfüllte den Raum, als Jane mit dem Pinsel das erste Mal die nackten Fußsohlen der Deutschen berührte…...

The End.
 
Last edited:
English Translation!!!


Tickling in enemy land

(The story takes plays in Berlin in 1942)

Ha ha ha ha ha ha ha ha ha hi hi hi hi hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, ho hi, hihi.
The Relentless cries of a young woman echoed through the soundproofed room.
Stttooopppp..please stop it. For several hours already, Jane Parker was on a couch in this
Neon-lit chamber. The young woman whose dark hair already
wetted with sweat on her naked shoulders, was an undercover spy for the Allies
Occupied Berlin on the way.

She should provide information about secret military activities
Spying as she was trapped in an ambush. She were flashy
Overwhelmed, stunned and taken to a place where she was now interrogated. Someone had the
American already rid her of her black ball dress that she weared this evening on the
Reception of the new mayor of Berlin, when she came back to herself. With horror had to
The captured spy find that you only have their underwear as well as the black
Pantyhose. Jane is an experienced spy, despite her only 28 years already
Dozens of undercover missions. She had an intensive education
And had been trained and prepared for situations like this one. But the
Reality is usually different from the theory, Jane also had to recognize soon. The lounger on the
She lay out of leather. Their arms and legs were pulled X-shaped and attached to the
Joints fixed with a black leather cuff. When she awoke she tried her skillfully
Shackles, but had to regret to find the these adjustable through the steps adjustable tabs
Could not be moved. So she had to hold out on the things that would come. And the
Thinking of what would happen to her did not like Jane at all. She should be right
After a short time a blond woman entered the room. She introduced herself as Erika Krüger
in front. Erika Krüger is a leading interrogator of the Nazi nationalists. Jane guess
In the beginning of 40, she was tall, maybe 1.75 meters. Her perfectly trained figure she hid under her Dark blue blouse which she casually wore over her tight, black Jeans.

Her black Boots shone in the glow of the neon light. Erika braced her hands, red-painted
Pointed fingernails, in the hips. "So, so, so, whom we have there?" She asked in an hardly Correct German language.
"Who is so brazen, creeping on foreign soil, undermining it
Domination in one's own country. Can you tell me how this brazen woman is called? Jane knew that
This would be the beginning of a question orgy, but she was firmly resolved, nothing of herself
And their mission. "you do not know anything about me. Nothing at all, "she said in one
Tried convincingly acting tone. She was obviously trying to be cool and confident.
She knew that if you did not come to headquarters after a certain time
Addiction groups to get rid of them. She hoped for a long time
Has been captured since she was captured. She can not remember exactly how long that may be well.
Erika walked around Jane's lie and checked the shackles.

"Good, good, well ..." Erika whispered softly. "See, I will be honest with them,
I do not care what you are called or what you want here. But my boss well, will be slightly nervous though
Strange people rummaging in his territory, you understand? He always wants to know with whom he
It has to do, and now he has asked me to ask for it. So he can sleep better.
So I ask them how you are called what you have here to look for, and for whom you work? - me
White, many questions but please try to answer. "" If your boss know something about me
He must come and ask me. I'm not talking to helpers, "Jane replied cooly.

"Oh, I think you should talk to me," said Erika, for otherwise I have ways and means
Let's talk you know what I mean? "" Tsss ... you do not scare me sweethearts, me
Will not say anything to them, you have had bad luck. "" Well, then we must others
Means .... "said Erika, and went to a small metal cupboard that was in the corner of the room.
Jane could not see what was inside, but her experience told her that it was nothing
Would be good. Erika came back a moment later. She had a small silver
Metal casket in hand. Jane was a bit nervous, she tried to check her shackles again,
Knowing that it would be senseless. She knew she was pretty in her position
But she was determined to hold on until she was liberated.
"To convince male prisoners always with force," said Erika. "I from experience
But know that in women help quite different things. Not true? Are you afraid of pain
Miss? "" I'm trained on all kinds of torture, you do not make me talk. "
"See, you, I knew you were saying you were not afraid of pain. That is why I have others
Possibility to convince them to cooperate with me. I have to say I already had
Recently visited by a female guest from Russia., The Russian woman was good woman, strong-willed
And as you say ... resistant. But you believe me, I could "convince" them in the end.
"If you talk what you want, you will not know anything about me. Nothing at all, zero. "" Well,
Well, I promise them I'll. "Jane just turned her head to the side, disgusted. Erika took
Now a small revolving chair, which was in the corner of the room and sat at the foot end
Of Janes lie. The tied-up woman was visibly nervous, but she was determined not to
say. The German now took every fettered foot into her hands and tore the spy
Black pantyhose apart. Suddenly, the pale feet of the American woman were naked
and defenseless, all that should come. Jane, however, was determined her
Not to betray her mission and to keep their secret by all means.

Before Jane knew, Erika put her fingers between all the toes to spread them easily. Jane was already wobbling
Somewhat desperate with his foot, trying to free himself in vain. "Beautiful, well-groomed feet
you have miss, I guess you are very sensitive, am I right? Jane said nothing but Erika
A toothbrush pulled out of her pocket. The worst was the electric whirring
And began to scrub Janes naked foot sole without warning. The
American woman shrank at once and tried to close her toes.
But the German knew exactly what she was doing and bent the bare toes of her prisoners with the
Hand up to have a good attack surface. The result was terrible. Jane shrugged
In her shackles back and forth, she tried convulsively to suppress a giggle around no one
But after a short time she was already shaken by a violent laugh.
The German knew she was on the right track and now took a hard bristle brush
And stroked Janes' other foot sole. Jane now desperately tore at her shackles and screamed
To grace. "Only the truth brings redemption, sweetness, only the truth. Do you want me now?
Talking? "Asked Erika as she continued to put on the brush on the fettered foot of the spy
And abstrich. "Forget it bitch," Jane screamed in despair. The woman was
Sensitive but tough, Erika liked very well. "At last I have a matched opponent."
She finally turned off the brush. The Germans stood up and went around the lounger
Tied woman around. "you certainly know that the human body is particularly sensitive
Places. Your feet are a good example, do not you?

"Jane turned to face the disgust Side, well aware that she could only hope that you would be released soon. She guessed what
Would come to them .... "Tell me, what is your name?" "My name is Hase du Bitch"
Jane shouted back. ... "well, then further in the text," said Erika somewhat pitifully. Erika took
Now the toothbrush and went to one side of Janes couch. "Do you know the most gracious, I have the Experience, the delicate spots are the most sensitive to the body. And unfortunately, you force me to work on the probably most sensitive part of your body.

"She looked pointed to Jane's exposed, smooth-shaven armpit. The captured spy also knew
what will happen "You're welcome!! I can not tell you anything ... "the American woman said in one thing Pleading tone. Her strength and courage were suddenly blown away. "Oh, sweetheart, I am sure you can, you only want to ... "" No, please ... Please do not go there ... "Jane begged.
"Only the truth brings redemption, sweetness, only the truth," said Erika pitifully as she returned
The toothbrush. A shudder ran through the strong spy, she wanted to remain firm
To do everything in the world. But secretly she knew exactly how would not stand for too long
can. "Talk to me, spy. This helps. Talk to me. "The toothbrush started on Janes naked, unprotected armpit. She gave a terrifying scream. Jane shrugged and shouted uncontrolled. Her body was sweaty and the skin was beautifully slow Roughened. The Germans knew exactly what she did and felt that her prisoner would soon be already talk to her. When the brush finally stopped, just a few
Minutes passed, but Jane seemed like an hour.

Erika loved it, to tickle torture a Beautiful woman, and this war provided her many wonderful opportunities exactly that to do. Erika smiled and looked at the wet-sweaty face of her prisoners.
"Well, if you dont wanna talk to me, that is very honorable of you," said Erika
Acknowledging. "However, then I have no choice but to speed up the whole here.
My clients want information, do you understand? "She went to the closet and left Jane
back alone . The spy was too weak and exhausted to free herself from her own strength.
Even though her will was unbroken, her strength was fading. Erika came back and had
A tube with a white shimmering cream. "You know Lady," she said as she turned back
to Janes lie, "I admire you, I've had a few guests here, but you, you are from all of them my favorite guest. "" I'm honored, Bitch, "Jane shouted back angrily.

The german now picked up Jane 's bra and then creamed the nipples and soles as well of the captured spie. Jane was still trying desperately to break away. When she finished, she came close to her prisoner and stroked her cheek. Her blond hair fell into the face of American woman. "So I admire you, you are so incredibly strong and Steadfast I doubt I would be able to do this. I am different from my other guests used.
Erika now took out a black leather strap under the table and pulled him over the
Chest of Jane firmly. "What are you doing?" Jane shouted a bit timidly but also exhausted by the
Hardships. "Unfortunately, I have to resort to something more drastic now, but leave it
Me unfortunately no other choice. Through this cream I gave them, theirs
Nerves are even more sensitive and I must take advantage of this now, so sorry for me.

For me She will now speak. Promised. " She took the brush to hand ...
"No,No, pleaassseeee ... you can not ... please ... "Jane now begged visibly desperately.
"Equal Have you survived her brave heroine, why have you resisted so long against it,
I told you you are going to talk, "said Erika, feeling blissfully well that she was
her goal very close. Jane's hands clenched to a fist and her whole body
Cramped visible. The spy knew exactly what she would expect as Erika's brush over
Her nipples slipped. She screamed loudly, her whole body twitching and trembling
Bristles brushed their delicate and extremely sensitive nipples. Again and again, let the
German the brush over Janes tender skin glide. Jane was now screaming like crazy. Please, not so
Scream the most gracious, but we do not want them to waste all their strength beforehand "

The Germans were ashamed as you smoothly tampered with their manicured fingernails over Janes
Armpit strokes. "I still have so much with them ... ..." Jane shuddered at the
Thoughts of what you should still be. She tried to close her arms desperately.
"Your Pretty armpits still hold shady areas that I would like to explore, and I think,
How much fun I will explore the deep wells of your soft and smooth cavities. in the
Instant I wish I Were a feather "Krüger leaned forward and gently kissed the heights
and depths of the spy's left armpit and she began winds instantly. "I chose what
I consider myself my softest and most fixed pen. His white, Jane screamed in the deepest torture of her
Life, her body on fire, burned endlessly in a kettle of tickling torture. Krüger began,
Jane's left armpit to explore, and the feather fluttered around the armpit. So hard
As Jane tried to bring her arms down, stretched, not allowed to allow this. Now you
The whole body was again in constant motion, and the giggle was quickly disappearing
Laughing, she spoke the words "Oh shit!" Repeat and the words come in a work
Resonance, the awe of the agony of which you spoke. Krüger's pen was now gelatinous
Passed the armpit, revealing sweat. "Are we sweating already?
Spotted Kruger maliciously. "I have to research that personally."

Kruger leaned forward and with her Tongues-like touch, tasted what you sweat the sweet vintage of Janes Called.
The more she tasted, the more she liked and the more she liked the more she tasted.
Krüger smiled sensually. "Now it's time, my dear ..." Kruger's fingers begin to
Scrabble light and spider-like over Jane's ribs and her back arched again. She used
A hand on her ribs as she reached for a firm pillow. Grab the moment,
When Jane's cramps were pushed in the air; She jammed the pillow under the back of
Jane. "Time to get you into the black hole of tickling," Krüger announced to the agent.
And taught belly to the spiders-like scrabbling. Jane returned quickly and her eyes
And her mouth wide open again. Krüger used her finger to Jane's
Exquisite belly and their defenseless armpits. Between the jagged traces of the
Laugh Jane began to beg. Kruger suddenly stopped the methodical attack on Janes
Belly button. She took the large white feather and then went to the foot of the bed.
She turned The American's back, spreading Jane's naked toes. "Oh shit, no!" Was Jane's
Answer to the sudden thought, to her hyper-sensitive, tickling feet. Kruger took
With her right hand she held Jane's heel and held her tightly clasped, then she brought
Slowly the pen closer and closer to Jane's now curling toes. The spring was now touching her
Big toes and circled them, with the psychotic butterfly, ballet dancing. Gently danced
The feather over the soft skin. From Jane's big toe, the spy hysterically shrieked.

Krüger took the opportunity and danced with the feather in the gap between Jane's toes. There was
Such a strength in Jane's foot that she felt it harder and Kruger wanted her to have one
Other hand, so she could also turn back his toes. Krüger laid the feather on the table
And now began to tickle Jane's sole with her fingers. Jane almost exploded
Laughing as the feather ran up and down on her soft sole. Krüger found that the
Foot inside the American softest, and most sensitive area on her whole body
And she was quite right with it. Jane jerked, her body felt like she was under current, her
Brain sets completely. She wanted only salvation and was ready everything, but also everything she did
Wanted to surrender, as suddenly a bang and a flash of lightning the entire room Shattered.


Somewhere in America:

A mixture of female perspiration and walnut oil lay in the air, a blond woman lying naked
on a kind of modified Gyno chair. Her wrists were over her head and her feet fixed to the metal supports of the couch.
She was only wearing her white panties and her bra. Neon light shone her slightly sweaty body. She
Wanted to scream, but the scarf in her mouth did not let any sound penetrate. A young
Woman entered the room. Her black long hair was tied to a horse tail. She
Wore a white T-shirt and a dark blue jeans. Her well-manicured fingers held a silver
Kidney bowl with various pens and brushes in hand. "Good morning Miss Krüger, nice she
Again. I am already very excited about their response, I have brushes and feathers and
Pens ..... my repertoire is almost unlimited, but to whom I say that. Lemme see
what your nerves are doing now, what do you think? "A stifled scream filled the room,
When Jane touched the naked soles of the German with the brush for the first time ... ...

The End.
 
Lovely! Torturer becoming the hopelessly tortured is always a wonderful ending.
 
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