T
TickleeClaudia
Guest
Kitzeln in Feindesland
(Die Geschichte spielt 1942 in Berlin)
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, hi, hi hihi, hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, ho hi, hihi. Die erbarmungswürdigen Schreie einer jungen Frau hallten durch den schallisolierten Raum. Stttooopppp..please stop it. Seit mehreren Stunden bereits war Jane Parker auf einer Liege in dieser neonbeleuchteten Kammer gefesselt. Die junge Frau deren dunkle Haarmähne bereits nassgeschwitzt an ihren nackten Schultern klebte, war als Undercover Spionin für die Allierten im besetzten Berlin unterwegs. Sie sollte Informationen über geheime Wehrmachtsaktivitäten ausspionieren als sie in einen Hinterhalt geriet und festgenommen wurde. Man hatte sie blitzartig überwältigt, betäubt und an einen Ort gebracht wo sie nun vernommen wurde. Man hatte die Amerikanerin bereits ihres schwarzen Ballkleides entledigt das sie an diesem Abend auf dem Empfang des neuen Berliner Bürgermeisters trug, als sie wieder zu sich kam. Mit Entsetzen musste die gefangene Spionin feststellen das sie nur noch ihre Unterwäsche sowie die schwarze Strumpfhose trug. Jane ist eine erfahrene Spionin, trotz ihrer erst 28 Jahre hatte sie bereits ein Dutzend Undercover Missionen die Allierten Verbände erledigt. Sie hatte eine intensive Ausbildung bekommen und war auf Situationen wie diese hier trainiert und vorbereitet worden. Doch die Realität ist meistens anders als die Theorie, das musste auch Jane bald erkennen. Die Liege auf der sie lag war aus Leder. Ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen und an den Gelenken mit einer schwarzen Ledermanschette fixiert. Als sie erwachte prüfte sie gekonnt ihre Fesseln, musste aber zu ihrem Bedauern feststellen das diese durch die Stufen verstellbare Laschen nicht zu bewegen waren. So musste sie nun ausharren der Dinge die da kommen würden. Und der Gedanke was auf sie zukommen würde gefiel Jane ganz und gar nicht. Sie sollte wohl damit recht behalten als nach kurzer Zeit eine blonde Frau den Raum betrat. Sie stellte sich als Erika Krüger vor. Erika Krüger ist eine führende Verhörspezialisten der Nazionalsozialisten.. Jane schätze sie auf Anfang 40, sie war groß, vielleicht 1,75 Meter. Ihre durchtrainierte Figur versteckte sie unter ihrer dunkelblauen Bluse die sie lässig über ihrer eng anliegenden, schwarzen Jeans trug. Ihre schwarzen Stiefel glänzten im Schein des Neonlichtes. Erika stemmte ihre Hände, mit den rot lackierten spitzen Fingernägeln, in die Hüften. „So, so, so, wen wir da denn haben?“ fragte sie in hartem korrekten Deutsch. „Wer ist so dreist, und schleicht auf fremdem Boden umher und untergräbt die Herrschaft im eigenen Land. Kannst du mir sagen wie diese dreiste Frau heisst? Jane wusste das dies der Beginn einer Frage Orgie werden würde, doch sie war fest entschlossen, nichts von sich und ihrer Mission preis zu geben. „Von mir erfahren sie nichts. Rein gar nichts!“ sagte sie in einem versucht überzeugend wirkenden Tonfall. Sie war sichtlich bemüht cool und souverän zu wirken. Sie wusste, wenn sie sich nach einer bestimmten Zeit nicht im Hauptquartier meldete würden Suchtrupps losgeschickt um sie zu befreien. Sie hoffte inständig das schon möglichst viel Zeit vergangen ist seit sie gefangen genommen wurde. Sie kann sich nicht mehr genau erinnern wie lange das wohl her sein mag. Erika wanderte nun um die Liege von Jane herum und prüfte gekonnt die Fesselungen. „Gut, gut, gut…“ flüsterte Erika leise. „Sehen sie, ich will ehrlich sein zu ihnen, mir egal wie sie heißen oder was sie wollen hier. Aber mein Chef nun ja, wird leicht nervös wenn fremde Leute stöbern in seinem Revier, Sie verstehen? Er möchte immer gerne wissen mit wem er es zu tun hat, und nun er mich hat gebeten sie zu fragen danach. Damit er kann besser schlafen. Also ich sie fragen, wie sie heißen was sie hier haben zu suchen, und für wen sie arbeiten? - ich weiß, viele Fragen aber bitte versuchen Sie zu beantworten.“ „Wenn ihr Chef etwas von mir wissen will, muss er kommen und mich fragen. Ich rede nicht mit Helfern!“ erwiderte Jane betont cool. „Oh, ich denke sie sollten reden mit mir“ sagte Erika, denn sonst ich habe Mittel und Wege sie lassen reden. Sie wissen was ich meine?“ „Tsss... sie machen mir keine Angst Schätzchen, ich werde ihnen bestimmt nichts sagen, da haben sie Pech gehabt.“ „Na gut, dann wir müssen andere Mittel….“ sagte Erika und ging zu einem kleinen Metallschrank der sich in der Ecke des Raumes befand. Jane konnte nicht sehen was sich darin befand, doch ihre Erfahrung sagte ihr das es nichts Gutes sein würde. Erika kam Augenblicke später wieder zurück. Sie hatte eine kleine silberne Metallschatulle in der Hand. Jane wurde etwas nervös, sie versuchte ihre Fesseln erneut zu prüfen, wohl wissend das es wohl wieder sinnlos wäre. Sie wusste das sie in ihrer Position ziemlich ausgeliefert war, doch sie war fest entschlossen durchzuhalten bis sie befreit werden würde. „Männliche Gefangene immer mit Gewalt überzeugen zu reden“ sagte Erika. „Ich aus Erfahrung aber wissen, das bei Frauen helfen ganz andere Dinge. Nicht wahr? Haben Sie Angst vor Schmerz Fräulein?“ „Ich bin auf alle Arten von Folter trainiert, sie bringen mich nicht zum Reden.“ „Sehen sie, ich gewusst das sie das Sagen, sie keine Angst vor Schmerz haben. Deshalb ich habe andere Möglichkeit sie zu überzeugen um zu kooperieren mit mir. Ich muss sagen dazu, ich hatte schon kürzlich Besuch von einem weiblichen Gast aus Russland., die Russin war gute Frau, willensstark und wie man sagt… widerstandsfähig. Aber sie mir glauben, ich sie „überzeugen“ konnte am Ende. „Reden sie was sie wollen, sie werden gar nichts von mir erfahren. Überhaupt nichts, Null.“ „Gut, gut, ich ihnen verspreche, ich werde.“ Jane drehte nur angewidert ihren Kopf zur Seite. Erika nahm nun einen kleinen Drehstuhl der sich in der Ecke des Raumes befand und setzte sich ans Fußende von Janes Liege. Die gefesselte Frau wurde sichtlich nervös, aber war fest entschlossen nichts zu sagen. Die Deutsche nahm nun jeden gefesselten Fuß in ihre Hände und riss der Spionin die schwarze Strumpfhose auseinander. Mit einem Mal waren die blassen Füße der Amerikanerin nackt und schutzlos ausgeliefert, allem was da kommen sollte. Jane war allerdings fest entschlossen ihre Mission nicht zu verraten und ihr Geheimnis mit allen Mitteln zu bewahren. Ehe sich Jane versah, steckte Erika ihre Finger zwischen alle Zehen um sie leicht zu spreizen. Jane wackelte jetzt bereits etwas verzweifelt mit dem Fuß, vergeblich versuchend sich zu befreien. „Schöne, gepflegte Füße haben sie Fräulein, ich schätze sie sind sehr empfindlich, habe ich recht? Jane sagte nichts als Erika eine Zahnbürste aus ihrer Tasche zog. Das schlimme daran war das elektrische Surren als sie eingeschaltet wurde und begann Janes nackte Fußsohle ohne Vorwarnung zu schrubben. Die Amerikanerin zuckte auf der Stelle zusammen und versuchte verzweifelt die Zehen zu schließen. Doch die Deutsche wusste genau was sie tat und bog die nackten Zehen ihrer Gefangenen mit der Hand nach oben um eine gute Angriffsfläche zu haben. Das Resultat war fürchterlich. Jane zuckte in ihren Fesseln hin und her, sie versuchte krampfhaft ein Kichern zu unterdrücken um sich keine Blöße zu geben, doch nach kurzer Zeit wurde sie bereits von eine heftigen Lachattacke geschüttelt. Die Deutsche wusste das sie auf dem richtigen Weg war und nahm nun einen harten Borstenpinsel und strich damit über Janes andere Fußsohle. Jane riss nun verzweifelt an ihren Fesseln und schrie um Gnade. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit. Willst du jetzt doch mit mir reden?“ fragte Erika während sie weiterhin die Pinsel auf der gefesselten Fußsohle der Spionin auf und ab strich. „Vergiss es du Schlampe!!“ schrie Jane in ihrer Verzweiflung. Die Frau war empfindlich aber zäh, das gefiel Erika sehr gut. „Endlich habe ich einen ebenbürtigen Gegner“ sagte sie als sie die Bürste endlich abstellte. Die Deutsche stand nun auf und ging um die Liege der gefesselten Frau herum. „Sie bestimmt wissen, das der menschliche Körper besonders empfindliche Stellen hat. Ihre Füße sind dafür ein gutes Beispiel nicht wahr?“ Jane drehte sich angewidert zur Seite, wohl wissend das sie nur hoffen konnte das man sie bald befreien würde. Sie ahnte was noch auf sie zukommen würde…. „Sagen sie mir, wie ist ihr Name?“ „Mein Name ist Hase du Bitch“ schrie Jane zurück. …“gut, dann eben weiter im Text.“ sagte Erika etwas bemitleidend. Erika nahm nun die Zahnbürste und ging auf eine Seite von Janes Liege. „Wissen sie Gnädigste, ich habe die Erfahrung gemacht, die zartesten Stellen sind die empfindlichsten am Körper. Und leider, leider zwingen sie mich dazu, die wahrscheinlich sensibelste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten.“ Sie sah angespitzt auf Janes frei liegende, glatt rasierte Achselhöhle. Auch die gefesselte Spionin wusste was kam. „Bitte!! Ich kann ihnen nichts sagen…“ sagte die Amerikanerin bereits in einem etwas flehenden Ton. Ihre Stärke und ihr Mut waren plötzlich wie weggeblasen. „Ach Schätzchen, ich bin siecher sie können, sie müssen nur wollen…“ „Neeiiiinnnn bitte… Bitte nicht dort…“ flehte Jane. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit“ sagte Erika bemitleidend als sie wieder die Zahnbürste anstellte. Ein Schaudern durchzuckte die starke Spionin, sie wollte standhaft bleiben um alles in er Welt. Doch insgeheim wusste sie genau, wie würde nicht allzu lange widerstehen können. „Reden sie mit mir, Spion. Das hilft. Reden Sie mit mir.“ Die Zahnbürste begann auf Janes nackter, ungeschützter Achselhöhle zu kreisen. Sie stieß einen furchterregenden Schrei aus. Jane zuckte und schrie jetzt unkontrolliert. Ihr Körper war schweißgebadet und die Haut schön langsam aufgeraut. Die Deutsche wusste genau was sie tat und spürte das ihre Gefangene bald bereits sein würde mit ihr zu sprechen. Als die Bürste endlich verstummte waren gerade einmal ein paar Minuten vergangen, die Jane aber wie eine Stunde vorkamen. Erika liebte es, Kitzelfolter eine schöne Frau, und dieser Krieg ihr mit vielen wunderbaren Möglichkeiten zur Verfügung gestellt hatte genau das zu tun. Erika lächelte und sah auf das nassgeschwitzte Gesicht ihrer Gefangenen. „Nun gut, wenn sie nicht sprechen mit mir, ist das sehr ehrenhaft von ihnen“ sagte Erika anerkennend. „Allerdings bleibt mir dann keine andere Wahl als das ganze hier zu beschleunigen. Meine Auftraggeber wollen Informationen, sie verstehen?“ Sie ging zu dem Schrank und ließ Jane alleine zurück. Die Spionin war zu schwach und erschöpft, um sich aus eigener Kraft zu befreien. Auch wenn ihr Wille ungebrochen war, ihre Kraft schwand zunehmend. Erika kam zurück und hatte eine Tube mit einer weißlich schimmernden Creme dabei. „Wissen sie Lady“, sagte sie als sie sich zu Janes Liege hinunterbeugte, „ ich bewundere Sie, ich hatte schon ein paar Gäste hier, aber sie, sie sind von allen mein Lieblingsgast.“ „Ich fühle mich geehrt, Bitch“ rief Jane wütend zurück. Die Deutsche klipste nun Janes BH auf und cremte dann ihre Brustwarzen und ihre Fußsohlen sowie die Achseln der Spionin ein. Jane versuchte immer noch verzweifelt sich loszureißen. Als sie fertig war kam sie ganz nah an ihre Gefangene heran und streichelte ihre Wange. Die blonden Haare fielen der Amerikanerin dabei ins Gesicht. „Also ich bewundere sie, sie sind so unglaublich stark und standhaft. Ich bezweifle das ich dazu in der Lage wäre. Von meinen anderen Gästen bin ich anderes gewöhnt. Erika nahm jetzt ein schwarzen Lederriemen unter dem Tisch heraus und zog ihn über der Brust von Jane fest. „Was tun sie?“ schrie Jane etwas ängstlich aber auch erschöpft von den Strapazen. „Ich muss leider jetzt zu etwas drastischeren Mitteln greifen gnädigste, aber sie lassen mir leider keine andere Wahl. Durch diese Creme die ich ihnen gegeben habe, wurden ihre Nervenenden noch empfindlicher und ich muss das jetzt ausnutzen, so leid mir das tut. Denn ich werde sie jetzt zum Sprechen bringen. Versprochen.“ Sie nahm nun den Pinsel zur Hand … “No, no, pleaassseeee...das können sie nicht … Bitte….“ flehte Jane jetzt sichtlich verzweifelt. „Gleich haben sie es überstanden sie tapfere Heldin, warum haben sie sich denn so lange dagegen gewehrt, ich habe ihnen doch gesagt sie werden reden“ sagte Erika freudestrahlend wohl wissend das sie ihrem Ziel sehr nahe schien. Janes Hände ballten sich zu einer Faust und ihr ganzer Körper verkrampfte sichtbar. Die Spionin wusste genau was sie erwarten würde als Erika den Pinsel über ihre Brustwarzen gleiten ließ. Sie schrie lauthals, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte als die Borsten ihre zarten und äußerst sensiblen Brustwarzen streiften. Immer und immer wieder, ließ die Deutsche den Pinsel über Janes zarte Haut gleiten. Jane schrie jetzt wie verrückt. Bitte, nicht so schreien Gnädigste, wir wollen doch nicht das sie all ihre Kraft schon vorzeitig vergeuden“ sagte die Deutsche hämisch als sie sanft mit ihren manikürten Fingernägeln über Janes glattrasierten Achseln strich. „Ich habe doch noch so viel mit ihnen vor…...“ Jane erschauderte bei dem Gedanken was ihr noch bevorstehen sollte. Sie versuchte verzweifelt ihr Arme zu schließen. „Ihre hübschen Achselhöhlen halten noch schattige Bereiche, die ich erforschen möchte, und ich denke, wie viel Spaß ich Wird erforschen die tiefen Vertiefungen Ihrer weichen und glatten Hohlräume. Im Augenblick wünsche ich I Waren eine Feder " Krüger beugte sich vor und sanft küsste die Höhen und Tiefen der Spion linken Achselhöhle und sie begann Winden sofort. "Ich habe ausgesucht, was ich für meine weichste und festeste Feder halte. Sein Weiß, Jane schrie in der tiefsten Folter ihres Lebens, ihr Körper auf Feuer, brannte endlos in einem Kessel von Kitzeln Folter. Krüger begann, Jane's linke Achselhöhle zu erforschen, und die Feder flatterte um die Achselhöhle herum. So hart wie Jane versucht, ihre Arme nach unten zu bringen, gestreckt lehrte dies nicht erlauben. Jetzt Ihr ganzer Körper war wieder in ständiger Bewegung, und das Gekicher war schnell verschwinden, des Lachens sprach sie die Worte "Oh shit!" Mehrmals aus und die Worte kommen in einer Arbeit Resonanz, die Ehrfurcht vor der Qual, von der sie sprachen. Krügers Feder war nun gallertartig vorüber der Achselhöhle und enthüllte jetzt Schweißausbrüche. "Schwitzen wir schon Gnädigste? Spottete Krüger hämisch. „Das muss ich persönlich erforschen. «Krüger beugte sich vor und mit ihr Zungen-federähnliche Berührung, schmeckte, was sie den süßen Jahrgang von Janes Schweiß nannte. Je mehr sie Schmeckte, je mehr sie mochte und je mehr sie mochte, je mehr sie schmeckte. Krüger lächelte sinnlich. "Jetzt wird es aber Zeit, meine Liebe …" Krügers Finger beginnen zu Scrabble Licht und Spinne-like über Jane's Rippen und ihr Rücken wieder gewölbt. Sie benutzte eine Hand auf ihren Rippen, während sie nach einem festen Kissen griff. Ergreifen der Moment, wenn Jane's Krämpfe wurde in die Luft geschoben; Sie klemmte das Kissen unter den Rücken von Jane. "Zeit, dich in das schwarze Loch des Kitzelns zu bringen", kündigte Krüger der Agentin an. Und lehrte Bauch an die Spinnen-wie Scrabbling. Jane kehrte schnell zurück und ihre Augen zusammengepresst und ihr Mund wieder weit geöffnet. Krüger benutzte ihren Finger, um Jane's exquisiten Bauch und ihre schutzlosen Achseln zu umkreisen. Zwischen den gezackten Spuren des Lachens begann Jane zu betteln. Krüger stoppte plötzlich den methodischen Angriff auf Janes Bauchnabel. Sie nahm nun die große weiße Feder und ging dann zum Fuß des Bettes. Sie wandte der Amerikanerin den Rücken und spreizte Jane's nackte Zehen. "Oh Scheiße, nein!" War Jane's Antwort auf den plötzlichen Gedanken, an ihre hyperempfindlichen, kitzeligen Füße. Krüger nahm mit ihrer rechten Ihre rechten Hand Jane's Ferse und hielt sie fest umklammernd, dann brachte sie langsam die Feder näher und näher zu Jane's jetzt kräuselnden Zehen. Die Feder berühre jetzt ihre großen Zehen und umkreiste sie, mit dem psychotischen Schmetterling, Ballett tanzen. Sanft tanzte die Feder über die weichen Haut. Von Jane's großer Zehe und ließ die Spionin hysterisch kreischen. Krüger nutzte die Gelegenheit und tanzte mit der die Feder im Spalt zwischen Jane's Zehen. Es gab eine solche Stärke in Janes Fuß, dass sie es schwerer zu fassen und Krüger wünschte, sie hätte eine andere Hand, so dass sie auch die Zehen zurückbiegen konnte. Krüger legte die Feder auf den Tisch und begann nun mit ihren Fingern überall auf Jane's Sohle zu kitzeln. Jane explodierte fast vor Lachen als die Feder auf ihrer weichen Fußsohle auf und ab lief. Krüger fand, dass die Fußinnenseite der Amerikanerin der weichste, und empfindlichste Bereich auf ihrem ganzen Körper war und sie hatte durchaus recht damit. Jane zuckte, ihr Körper fühlte sich wie unter Strom, ihr Gehirn setzt komplett aus. Sie wollte nur noch Erlösung und war bereit alles, aber auch alles was sie wollte preiszugeben, als plötzlich ein Knall und ein greller Lichtblitz den gesamten Raum erschütterten…..
Irgendwo in Amerika
Eine Mischung aus weiblichem Schweiß und Walnussöl lag in der Luft, eine blonde Frau lag nackt auf einer Art modifiziertem Gyno Stuhl. Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf zusammengebunden und ihre Füße an den Metallstützen der Liege festgebunden. Sie trug nur noch ihren Weißen Slip und ihren BH. Neonlicht ließ ihren leicht verschwitzten Körper glänzen. Sie wollte schreien, doch der Tuchknebel in ihrem Mund ließ keinen Ton hindurchdringen. Eine junge Frau betrat den Raum. Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein weißes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans. Ihre gut manikürten Finger hielten eine silberne Nierenschale mit diversen Stiften und Pinseln in der Hand. „Guten Tag Miss Krüger, schön sie wiederzusehen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Reaktion, ich habe Pinsel und Federn und Stifte.....mein Repertoire ist schier unbegrenzt, aber wem sage ich das. Wollen wie doch einmal sehen, was ihre Nervenenden dazu sagen, was denken sie?“ Ein erstickter Schrei erfüllte den Raum, als Jane mit dem Pinsel das erste Mal die nackten Fußsohlen der Deutschen berührte…...
The End.
(Die Geschichte spielt 1942 in Berlin)
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, hi, hi hihi, hi, stooopppp, pleeaaassee, ho, ho hi, hihi. Die erbarmungswürdigen Schreie einer jungen Frau hallten durch den schallisolierten Raum. Stttooopppp..please stop it. Seit mehreren Stunden bereits war Jane Parker auf einer Liege in dieser neonbeleuchteten Kammer gefesselt. Die junge Frau deren dunkle Haarmähne bereits nassgeschwitzt an ihren nackten Schultern klebte, war als Undercover Spionin für die Allierten im besetzten Berlin unterwegs. Sie sollte Informationen über geheime Wehrmachtsaktivitäten ausspionieren als sie in einen Hinterhalt geriet und festgenommen wurde. Man hatte sie blitzartig überwältigt, betäubt und an einen Ort gebracht wo sie nun vernommen wurde. Man hatte die Amerikanerin bereits ihres schwarzen Ballkleides entledigt das sie an diesem Abend auf dem Empfang des neuen Berliner Bürgermeisters trug, als sie wieder zu sich kam. Mit Entsetzen musste die gefangene Spionin feststellen das sie nur noch ihre Unterwäsche sowie die schwarze Strumpfhose trug. Jane ist eine erfahrene Spionin, trotz ihrer erst 28 Jahre hatte sie bereits ein Dutzend Undercover Missionen die Allierten Verbände erledigt. Sie hatte eine intensive Ausbildung bekommen und war auf Situationen wie diese hier trainiert und vorbereitet worden. Doch die Realität ist meistens anders als die Theorie, das musste auch Jane bald erkennen. Die Liege auf der sie lag war aus Leder. Ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen und an den Gelenken mit einer schwarzen Ledermanschette fixiert. Als sie erwachte prüfte sie gekonnt ihre Fesseln, musste aber zu ihrem Bedauern feststellen das diese durch die Stufen verstellbare Laschen nicht zu bewegen waren. So musste sie nun ausharren der Dinge die da kommen würden. Und der Gedanke was auf sie zukommen würde gefiel Jane ganz und gar nicht. Sie sollte wohl damit recht behalten als nach kurzer Zeit eine blonde Frau den Raum betrat. Sie stellte sich als Erika Krüger vor. Erika Krüger ist eine führende Verhörspezialisten der Nazionalsozialisten.. Jane schätze sie auf Anfang 40, sie war groß, vielleicht 1,75 Meter. Ihre durchtrainierte Figur versteckte sie unter ihrer dunkelblauen Bluse die sie lässig über ihrer eng anliegenden, schwarzen Jeans trug. Ihre schwarzen Stiefel glänzten im Schein des Neonlichtes. Erika stemmte ihre Hände, mit den rot lackierten spitzen Fingernägeln, in die Hüften. „So, so, so, wen wir da denn haben?“ fragte sie in hartem korrekten Deutsch. „Wer ist so dreist, und schleicht auf fremdem Boden umher und untergräbt die Herrschaft im eigenen Land. Kannst du mir sagen wie diese dreiste Frau heisst? Jane wusste das dies der Beginn einer Frage Orgie werden würde, doch sie war fest entschlossen, nichts von sich und ihrer Mission preis zu geben. „Von mir erfahren sie nichts. Rein gar nichts!“ sagte sie in einem versucht überzeugend wirkenden Tonfall. Sie war sichtlich bemüht cool und souverän zu wirken. Sie wusste, wenn sie sich nach einer bestimmten Zeit nicht im Hauptquartier meldete würden Suchtrupps losgeschickt um sie zu befreien. Sie hoffte inständig das schon möglichst viel Zeit vergangen ist seit sie gefangen genommen wurde. Sie kann sich nicht mehr genau erinnern wie lange das wohl her sein mag. Erika wanderte nun um die Liege von Jane herum und prüfte gekonnt die Fesselungen. „Gut, gut, gut…“ flüsterte Erika leise. „Sehen sie, ich will ehrlich sein zu ihnen, mir egal wie sie heißen oder was sie wollen hier. Aber mein Chef nun ja, wird leicht nervös wenn fremde Leute stöbern in seinem Revier, Sie verstehen? Er möchte immer gerne wissen mit wem er es zu tun hat, und nun er mich hat gebeten sie zu fragen danach. Damit er kann besser schlafen. Also ich sie fragen, wie sie heißen was sie hier haben zu suchen, und für wen sie arbeiten? - ich weiß, viele Fragen aber bitte versuchen Sie zu beantworten.“ „Wenn ihr Chef etwas von mir wissen will, muss er kommen und mich fragen. Ich rede nicht mit Helfern!“ erwiderte Jane betont cool. „Oh, ich denke sie sollten reden mit mir“ sagte Erika, denn sonst ich habe Mittel und Wege sie lassen reden. Sie wissen was ich meine?“ „Tsss... sie machen mir keine Angst Schätzchen, ich werde ihnen bestimmt nichts sagen, da haben sie Pech gehabt.“ „Na gut, dann wir müssen andere Mittel….“ sagte Erika und ging zu einem kleinen Metallschrank der sich in der Ecke des Raumes befand. Jane konnte nicht sehen was sich darin befand, doch ihre Erfahrung sagte ihr das es nichts Gutes sein würde. Erika kam Augenblicke später wieder zurück. Sie hatte eine kleine silberne Metallschatulle in der Hand. Jane wurde etwas nervös, sie versuchte ihre Fesseln erneut zu prüfen, wohl wissend das es wohl wieder sinnlos wäre. Sie wusste das sie in ihrer Position ziemlich ausgeliefert war, doch sie war fest entschlossen durchzuhalten bis sie befreit werden würde. „Männliche Gefangene immer mit Gewalt überzeugen zu reden“ sagte Erika. „Ich aus Erfahrung aber wissen, das bei Frauen helfen ganz andere Dinge. Nicht wahr? Haben Sie Angst vor Schmerz Fräulein?“ „Ich bin auf alle Arten von Folter trainiert, sie bringen mich nicht zum Reden.“ „Sehen sie, ich gewusst das sie das Sagen, sie keine Angst vor Schmerz haben. Deshalb ich habe andere Möglichkeit sie zu überzeugen um zu kooperieren mit mir. Ich muss sagen dazu, ich hatte schon kürzlich Besuch von einem weiblichen Gast aus Russland., die Russin war gute Frau, willensstark und wie man sagt… widerstandsfähig. Aber sie mir glauben, ich sie „überzeugen“ konnte am Ende. „Reden sie was sie wollen, sie werden gar nichts von mir erfahren. Überhaupt nichts, Null.“ „Gut, gut, ich ihnen verspreche, ich werde.“ Jane drehte nur angewidert ihren Kopf zur Seite. Erika nahm nun einen kleinen Drehstuhl der sich in der Ecke des Raumes befand und setzte sich ans Fußende von Janes Liege. Die gefesselte Frau wurde sichtlich nervös, aber war fest entschlossen nichts zu sagen. Die Deutsche nahm nun jeden gefesselten Fuß in ihre Hände und riss der Spionin die schwarze Strumpfhose auseinander. Mit einem Mal waren die blassen Füße der Amerikanerin nackt und schutzlos ausgeliefert, allem was da kommen sollte. Jane war allerdings fest entschlossen ihre Mission nicht zu verraten und ihr Geheimnis mit allen Mitteln zu bewahren. Ehe sich Jane versah, steckte Erika ihre Finger zwischen alle Zehen um sie leicht zu spreizen. Jane wackelte jetzt bereits etwas verzweifelt mit dem Fuß, vergeblich versuchend sich zu befreien. „Schöne, gepflegte Füße haben sie Fräulein, ich schätze sie sind sehr empfindlich, habe ich recht? Jane sagte nichts als Erika eine Zahnbürste aus ihrer Tasche zog. Das schlimme daran war das elektrische Surren als sie eingeschaltet wurde und begann Janes nackte Fußsohle ohne Vorwarnung zu schrubben. Die Amerikanerin zuckte auf der Stelle zusammen und versuchte verzweifelt die Zehen zu schließen. Doch die Deutsche wusste genau was sie tat und bog die nackten Zehen ihrer Gefangenen mit der Hand nach oben um eine gute Angriffsfläche zu haben. Das Resultat war fürchterlich. Jane zuckte in ihren Fesseln hin und her, sie versuchte krampfhaft ein Kichern zu unterdrücken um sich keine Blöße zu geben, doch nach kurzer Zeit wurde sie bereits von eine heftigen Lachattacke geschüttelt. Die Deutsche wusste das sie auf dem richtigen Weg war und nahm nun einen harten Borstenpinsel und strich damit über Janes andere Fußsohle. Jane riss nun verzweifelt an ihren Fesseln und schrie um Gnade. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit. Willst du jetzt doch mit mir reden?“ fragte Erika während sie weiterhin die Pinsel auf der gefesselten Fußsohle der Spionin auf und ab strich. „Vergiss es du Schlampe!!“ schrie Jane in ihrer Verzweiflung. Die Frau war empfindlich aber zäh, das gefiel Erika sehr gut. „Endlich habe ich einen ebenbürtigen Gegner“ sagte sie als sie die Bürste endlich abstellte. Die Deutsche stand nun auf und ging um die Liege der gefesselten Frau herum. „Sie bestimmt wissen, das der menschliche Körper besonders empfindliche Stellen hat. Ihre Füße sind dafür ein gutes Beispiel nicht wahr?“ Jane drehte sich angewidert zur Seite, wohl wissend das sie nur hoffen konnte das man sie bald befreien würde. Sie ahnte was noch auf sie zukommen würde…. „Sagen sie mir, wie ist ihr Name?“ „Mein Name ist Hase du Bitch“ schrie Jane zurück. …“gut, dann eben weiter im Text.“ sagte Erika etwas bemitleidend. Erika nahm nun die Zahnbürste und ging auf eine Seite von Janes Liege. „Wissen sie Gnädigste, ich habe die Erfahrung gemacht, die zartesten Stellen sind die empfindlichsten am Körper. Und leider, leider zwingen sie mich dazu, die wahrscheinlich sensibelste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten.“ Sie sah angespitzt auf Janes frei liegende, glatt rasierte Achselhöhle. Auch die gefesselte Spionin wusste was kam. „Bitte!! Ich kann ihnen nichts sagen…“ sagte die Amerikanerin bereits in einem etwas flehenden Ton. Ihre Stärke und ihr Mut waren plötzlich wie weggeblasen. „Ach Schätzchen, ich bin siecher sie können, sie müssen nur wollen…“ „Neeiiiinnnn bitte… Bitte nicht dort…“ flehte Jane. „Nur die Wahrheit bringt Erlösung, Süße, nur die Wahrheit“ sagte Erika bemitleidend als sie wieder die Zahnbürste anstellte. Ein Schaudern durchzuckte die starke Spionin, sie wollte standhaft bleiben um alles in er Welt. Doch insgeheim wusste sie genau, wie würde nicht allzu lange widerstehen können. „Reden sie mit mir, Spion. Das hilft. Reden Sie mit mir.“ Die Zahnbürste begann auf Janes nackter, ungeschützter Achselhöhle zu kreisen. Sie stieß einen furchterregenden Schrei aus. Jane zuckte und schrie jetzt unkontrolliert. Ihr Körper war schweißgebadet und die Haut schön langsam aufgeraut. Die Deutsche wusste genau was sie tat und spürte das ihre Gefangene bald bereits sein würde mit ihr zu sprechen. Als die Bürste endlich verstummte waren gerade einmal ein paar Minuten vergangen, die Jane aber wie eine Stunde vorkamen. Erika liebte es, Kitzelfolter eine schöne Frau, und dieser Krieg ihr mit vielen wunderbaren Möglichkeiten zur Verfügung gestellt hatte genau das zu tun. Erika lächelte und sah auf das nassgeschwitzte Gesicht ihrer Gefangenen. „Nun gut, wenn sie nicht sprechen mit mir, ist das sehr ehrenhaft von ihnen“ sagte Erika anerkennend. „Allerdings bleibt mir dann keine andere Wahl als das ganze hier zu beschleunigen. Meine Auftraggeber wollen Informationen, sie verstehen?“ Sie ging zu dem Schrank und ließ Jane alleine zurück. Die Spionin war zu schwach und erschöpft, um sich aus eigener Kraft zu befreien. Auch wenn ihr Wille ungebrochen war, ihre Kraft schwand zunehmend. Erika kam zurück und hatte eine Tube mit einer weißlich schimmernden Creme dabei. „Wissen sie Lady“, sagte sie als sie sich zu Janes Liege hinunterbeugte, „ ich bewundere Sie, ich hatte schon ein paar Gäste hier, aber sie, sie sind von allen mein Lieblingsgast.“ „Ich fühle mich geehrt, Bitch“ rief Jane wütend zurück. Die Deutsche klipste nun Janes BH auf und cremte dann ihre Brustwarzen und ihre Fußsohlen sowie die Achseln der Spionin ein. Jane versuchte immer noch verzweifelt sich loszureißen. Als sie fertig war kam sie ganz nah an ihre Gefangene heran und streichelte ihre Wange. Die blonden Haare fielen der Amerikanerin dabei ins Gesicht. „Also ich bewundere sie, sie sind so unglaublich stark und standhaft. Ich bezweifle das ich dazu in der Lage wäre. Von meinen anderen Gästen bin ich anderes gewöhnt. Erika nahm jetzt ein schwarzen Lederriemen unter dem Tisch heraus und zog ihn über der Brust von Jane fest. „Was tun sie?“ schrie Jane etwas ängstlich aber auch erschöpft von den Strapazen. „Ich muss leider jetzt zu etwas drastischeren Mitteln greifen gnädigste, aber sie lassen mir leider keine andere Wahl. Durch diese Creme die ich ihnen gegeben habe, wurden ihre Nervenenden noch empfindlicher und ich muss das jetzt ausnutzen, so leid mir das tut. Denn ich werde sie jetzt zum Sprechen bringen. Versprochen.“ Sie nahm nun den Pinsel zur Hand … “No, no, pleaassseeee...das können sie nicht … Bitte….“ flehte Jane jetzt sichtlich verzweifelt. „Gleich haben sie es überstanden sie tapfere Heldin, warum haben sie sich denn so lange dagegen gewehrt, ich habe ihnen doch gesagt sie werden reden“ sagte Erika freudestrahlend wohl wissend das sie ihrem Ziel sehr nahe schien. Janes Hände ballten sich zu einer Faust und ihr ganzer Körper verkrampfte sichtbar. Die Spionin wusste genau was sie erwarten würde als Erika den Pinsel über ihre Brustwarzen gleiten ließ. Sie schrie lauthals, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte als die Borsten ihre zarten und äußerst sensiblen Brustwarzen streiften. Immer und immer wieder, ließ die Deutsche den Pinsel über Janes zarte Haut gleiten. Jane schrie jetzt wie verrückt. Bitte, nicht so schreien Gnädigste, wir wollen doch nicht das sie all ihre Kraft schon vorzeitig vergeuden“ sagte die Deutsche hämisch als sie sanft mit ihren manikürten Fingernägeln über Janes glattrasierten Achseln strich. „Ich habe doch noch so viel mit ihnen vor…...“ Jane erschauderte bei dem Gedanken was ihr noch bevorstehen sollte. Sie versuchte verzweifelt ihr Arme zu schließen. „Ihre hübschen Achselhöhlen halten noch schattige Bereiche, die ich erforschen möchte, und ich denke, wie viel Spaß ich Wird erforschen die tiefen Vertiefungen Ihrer weichen und glatten Hohlräume. Im Augenblick wünsche ich I Waren eine Feder " Krüger beugte sich vor und sanft küsste die Höhen und Tiefen der Spion linken Achselhöhle und sie begann Winden sofort. "Ich habe ausgesucht, was ich für meine weichste und festeste Feder halte. Sein Weiß, Jane schrie in der tiefsten Folter ihres Lebens, ihr Körper auf Feuer, brannte endlos in einem Kessel von Kitzeln Folter. Krüger begann, Jane's linke Achselhöhle zu erforschen, und die Feder flatterte um die Achselhöhle herum. So hart wie Jane versucht, ihre Arme nach unten zu bringen, gestreckt lehrte dies nicht erlauben. Jetzt Ihr ganzer Körper war wieder in ständiger Bewegung, und das Gekicher war schnell verschwinden, des Lachens sprach sie die Worte "Oh shit!" Mehrmals aus und die Worte kommen in einer Arbeit Resonanz, die Ehrfurcht vor der Qual, von der sie sprachen. Krügers Feder war nun gallertartig vorüber der Achselhöhle und enthüllte jetzt Schweißausbrüche. "Schwitzen wir schon Gnädigste? Spottete Krüger hämisch. „Das muss ich persönlich erforschen. «Krüger beugte sich vor und mit ihr Zungen-federähnliche Berührung, schmeckte, was sie den süßen Jahrgang von Janes Schweiß nannte. Je mehr sie Schmeckte, je mehr sie mochte und je mehr sie mochte, je mehr sie schmeckte. Krüger lächelte sinnlich. "Jetzt wird es aber Zeit, meine Liebe …" Krügers Finger beginnen zu Scrabble Licht und Spinne-like über Jane's Rippen und ihr Rücken wieder gewölbt. Sie benutzte eine Hand auf ihren Rippen, während sie nach einem festen Kissen griff. Ergreifen der Moment, wenn Jane's Krämpfe wurde in die Luft geschoben; Sie klemmte das Kissen unter den Rücken von Jane. "Zeit, dich in das schwarze Loch des Kitzelns zu bringen", kündigte Krüger der Agentin an. Und lehrte Bauch an die Spinnen-wie Scrabbling. Jane kehrte schnell zurück und ihre Augen zusammengepresst und ihr Mund wieder weit geöffnet. Krüger benutzte ihren Finger, um Jane's exquisiten Bauch und ihre schutzlosen Achseln zu umkreisen. Zwischen den gezackten Spuren des Lachens begann Jane zu betteln. Krüger stoppte plötzlich den methodischen Angriff auf Janes Bauchnabel. Sie nahm nun die große weiße Feder und ging dann zum Fuß des Bettes. Sie wandte der Amerikanerin den Rücken und spreizte Jane's nackte Zehen. "Oh Scheiße, nein!" War Jane's Antwort auf den plötzlichen Gedanken, an ihre hyperempfindlichen, kitzeligen Füße. Krüger nahm mit ihrer rechten Ihre rechten Hand Jane's Ferse und hielt sie fest umklammernd, dann brachte sie langsam die Feder näher und näher zu Jane's jetzt kräuselnden Zehen. Die Feder berühre jetzt ihre großen Zehen und umkreiste sie, mit dem psychotischen Schmetterling, Ballett tanzen. Sanft tanzte die Feder über die weichen Haut. Von Jane's großer Zehe und ließ die Spionin hysterisch kreischen. Krüger nutzte die Gelegenheit und tanzte mit der die Feder im Spalt zwischen Jane's Zehen. Es gab eine solche Stärke in Janes Fuß, dass sie es schwerer zu fassen und Krüger wünschte, sie hätte eine andere Hand, so dass sie auch die Zehen zurückbiegen konnte. Krüger legte die Feder auf den Tisch und begann nun mit ihren Fingern überall auf Jane's Sohle zu kitzeln. Jane explodierte fast vor Lachen als die Feder auf ihrer weichen Fußsohle auf und ab lief. Krüger fand, dass die Fußinnenseite der Amerikanerin der weichste, und empfindlichste Bereich auf ihrem ganzen Körper war und sie hatte durchaus recht damit. Jane zuckte, ihr Körper fühlte sich wie unter Strom, ihr Gehirn setzt komplett aus. Sie wollte nur noch Erlösung und war bereit alles, aber auch alles was sie wollte preiszugeben, als plötzlich ein Knall und ein greller Lichtblitz den gesamten Raum erschütterten…..
Irgendwo in Amerika
Eine Mischung aus weiblichem Schweiß und Walnussöl lag in der Luft, eine blonde Frau lag nackt auf einer Art modifiziertem Gyno Stuhl. Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf zusammengebunden und ihre Füße an den Metallstützen der Liege festgebunden. Sie trug nur noch ihren Weißen Slip und ihren BH. Neonlicht ließ ihren leicht verschwitzten Körper glänzen. Sie wollte schreien, doch der Tuchknebel in ihrem Mund ließ keinen Ton hindurchdringen. Eine junge Frau betrat den Raum. Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein weißes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans. Ihre gut manikürten Finger hielten eine silberne Nierenschale mit diversen Stiften und Pinseln in der Hand. „Guten Tag Miss Krüger, schön sie wiederzusehen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Reaktion, ich habe Pinsel und Federn und Stifte.....mein Repertoire ist schier unbegrenzt, aber wem sage ich das. Wollen wie doch einmal sehen, was ihre Nervenenden dazu sagen, was denken sie?“ Ein erstickter Schrei erfüllte den Raum, als Jane mit dem Pinsel das erste Mal die nackten Fußsohlen der Deutschen berührte…...
The End.
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