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Julias unfreiwillige Show-Einlage im Schwimmbad

hama

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Dec 13, 2004
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Es sind Ferien und Julia musste ihre halbwüchsigen Brüder mit ins Schwimmbad nehmen was ihr gar nicht behagte. Aber das waren nicht die einzigen Unannehmlichkeiten an diesem Tag

Das ist nicht mein Tag heute, dachte Julia. Nicht genug, dass sie ihre beiden jüngeren Brüder ins Schwimmbad mitnehmen musste lag ausgerechnet neben ihr ein Typ der sie ununterbrochen angaffte. Egal in welche Richtung sie sich drehte, seine Augen wanderten gleichmäßig mit.

Julia, Anfang zwanzig, ist Dank ihres Aussehens immer wieder Zielscheibe männlicher Blicke. Deshalb suchte sie sich diesen Platz in der letzten Ecke des Schwimmbads aus. Ein schmales Stück Wiese, auf der nur wenige Leute Platz fanden. Sie wollte ein ruhiges Sonnenbad nehmen, und nicht im Mittelpunkt fremder Menschen sein.

Ihre Brüder, die Zwillinge Markus und Patrick, die sich gerade im jungen Teenager-Alter befanden machten sich sofort auf den Weg ins Schwimmbecken. Sie war froh sie eine Weile nicht zu sehen.

Julia schälte sich aus ihrem enganliegenden T-Shirt, unter dem man schon ihre üppige Brust und ihre schlanke Taille erkennen konnte. Mit einem Ruck zog sie es über ihren Kopf und ließ ihre blonden Haare sanft auf die Schultern fallen. Sie löste ihre Short von ihrer Hüfte und ließ sie über ihre langen, schlanken Beine zu Boden gleiten. Übrig blieb ein neon-gelber Bikini, der gut im Kontrast mit ihrer gebräunten Haut stand.

Sie zog ihre Decke zu dem Platz an dem sie die meisten Sonnenstrahlen vermutete. Dummerweise war dieser Platz ziemlich in der Nähe ihres ungebetenen Nachbarn, der seine Augen nun gar nicht mehr von ihr lösen konnte.
Muss der ausgerechnet hier liegen, dachte Julia und rückte ihre Decke zurecht.

Es war ein Mann mittleren Alters, mit Schnauzbart, angegrauten Haaren, leichtem Bierbauch und braungebrannter Haut. Eine dicke goldene Halskette hin protzig an seinem Hals.
Der hat offensichtlich viel Zeit in der Sonne zu liegen, dachte Julia und drehte ihm demonstrativ den Rücken zu, während sie ihre Haare zu einem Zopf band.
Sie überlegte kurz, wie sie es ihren Brüdern erklären wird, dass es heute kein Eis geben wird, denn sie hatte zu wenig Geld mit. Es reichte gerade für den Eintritt. Aber die beiden sind sowieso im Schwimmbecken und da werden sie ja hoffentlich keines wollen.

Julia legte sich entspannt auf den Rücken, legte ihre Hände in den Nacken und schloss die Augen. Sekunden später schreckte sie jedoch mit schrillem Schrei auf, als sie einen kalten Wasserstrahl auf ihrem Bauch spürte.
„Seid ihr verrückt geworden?“, schrie sie ihre Brüder an, die lachend mit einer Spritzpistole vor ihr standen.
Aus ihren Augenwinkel sah sie das grinsende Gesicht ihres Nachbarn.
Sie legte sich wieder zurück und wollte gerade die Augen schließen, als sie Patrick in ihrer Badetasche kramen sah.
„Heh, was machst du da drin?“, fragte sie.
Ich nehm mir nur Geld von dir, für ein Eis“, antwortete dieser.
„Ich hab keines“
„Was?“
Julia setzte sich auf und sagte: „Es tut mir leid, ich hab vergessen, mehr einzustecken“.
„Jetzt gibt’s also kein Eis?“, fragte Markus.
„Nein. In der Kühltasche ist Wasser zum Trinken.“
„Na, sehr witzig“, sagte Markus zu Patrick. „Ein Badetag nur mit Wasser. Nur weil unsere Schwester zu dämlich ist, Geld einzustecken“.
„Nennt mich nicht dämlich“, schrie sie die beiden an.
Da hörte sie plötzlich eine rauchbelegte Stimme hinter ihr: „Soll ich Ihnen Geld borgen?“
Es war der Typ neben ihr, der aufstand und seine Decke ein Stück näher rückte.
„Nein, danke“, sagte Julia. Dem wollte sie sicher kein Geld schuldig sein, dachte sie. Wer weiß, was der dafür von ihr verlangt.
„Na, gut, dann eben nicht“, sagte Patrick und stapfte mit finsterer Miene und seinem Bruder davon.

„Aber ich hätte ihnen wirklich etwas geborgt. Man kann doch die beiden nicht ohne Eis lassen.“ Der Mann neben ihr ließ nicht locker und war jetzt schon in Reichweite neben Julia.
„Hören Sie“, sagte sie, und ihr Gesicht wurde schon etwas rot. „Mischen sie sich nicht in unsere Angelegenheiten. Ich brauche ihre Hilfe nicht. Und würden sie etwas Abstand zwischen uns lassen, so gut kennen wir uns noch nicht!“
„Gut, wie Sie meinen“, sagte er. „Aber hoffentlich wird es ihnen dann nicht leid tun. Ein zweites Mal werde ich Ihnen meine Hilfe nicht anbieten.“
Sie hörte noch ein „dumme Kuh“, während er sich hinlegte und nun ihr den Rücken zudrehte.
„Idiot“, murmelte Julia und drehte sich auf den Bauch. Sie legte den Kopf in ihre Armbeuge und schloss die Augen. Die Geräusche rund um sie entfernten sich allmählich und irgendwann schlief sie ein.

Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und blinzelte kurz. Ihr Nachbar lag natürlich nicht mehr mit dem Rücken zu ihr, sondern ließ seine Blicke wieder über ihren Körper wandern.
Der muss doch jetzt schön langsam wissen, wie ich aussehe, dachte Julia und drehte ihren Kopf auf die andere Seite. Sie bemerkte ein paar Jugendliche, die vorher nicht da waren. Es waren ein paar Mädchen und Burschen verschiedenen Alters. Sie kümmerte sich nicht darum und schloss wieder die Augen.

Da spürte sie etwas an ihren Fußsohlen. Verdammte Fliegen, dachte sie, und fing an, ihre Beine auf und ab zu bewegen. Plötzlich umklammerte jemand Julias Fußgelenke und setzte sich auf ihre Beine.
„Markus, Patrick, was soll daaaahhh-ha-ha-has, neiiiiiiin!“, platzte es aus ihr heraus, als sie ein paar Zweige und Grashalme auf ihren zarten Sohlen spürte.
„Stoooho-ho-ho-hoooop!“, ließ sie ihrer Stimme freien Lauf und trommelte mit der flachen Hand auf den Rasen. Sie versuchte vergeblich ihre Füße wegzuziehen, während die Zweige ein paar Runden auf ihren Sohlen machten. Immer wieder in kreisenden Bewegungen von den Fersen abwärts zu den Zehen und wieder zurück.
„Hört sofort aaaahhh …“, schrie sie, als das Kitzeln verstärkt wurde, in dem jetzt auch die die Hände zu Hilfe genommen wurden. Unaufhörlich huschten unruhige Fingerspitzen im Wettlauf mit den Zweigen hin und her.

„Die ist ja wirklich kitzlig“, hörte sie jemanden sagen, aber es war nicht die Stimme einer ihrer Brüder. Gerade, als sie sich aufstützen und ihren Kopf nach hinten drehen wollte, um zu sehen, wer sie hier so fies attackierte, wurde ihr Oberkörper sofort niedergedrückt. Ein ihr völlig fremdes Mädchen setzte sich auf ihren Rücken, und fing sofort an ihr in die Rippen zu pieksen. Kreischend zog Julia ihre Arme an ihren Körper um ihre empfindlichen Achseln zu schützen. So gab sich das Mädchen auch mit Julias Seiten zufrieden, wo sie gleich mal kräftig zupackte.
„Niiihi-hi-hi-cht ! Was fällt euch ein mich zu ki-hi-hi-hi-hi…! Patrick, Markus, wo seid ihr“, schrie Julia und versuchte ihren Körper hoch zu bekommen.
„Da braucht wohl jemand Hilfe!“, hörte sie einen Mann sagen, der aber offenbar nicht Julia meinte. Denn er packte ihre Arme und zog sie nach vorn. Jetzt standen auch ihre Achseln zur Verfügung die sofort von zehn Fingern in Besitz genommen wurden.
„Danke“, sagte das zierliche Mädchen auf Julias Rücken und vergrub ihre Fingerspitzen tief in den Achselhöhlen.
Julia kreischte und lachte. „Niiiiicht die Aaaaaha-ha-ha-aaa!“ Erfolglos versuchte sie ihre Arme aus den starken Griffen der männlichen Hände zu befreien.

Durch ihr Kreischen erregte sie natürlich die Aufmerksamkeit in ihrer Umgebung. Allem voran bei ihrem Nachbarn, der seinen Kopf auf eine Hand stützte, und die Szene genüsslich beobachtete.

Währenddessen klemmte jemand ihre Füße fest zwischen Oberarm und Körper. Ihre Zehen wurden nach hinten gebogen. Hektisch versuchte Julia ihre Beine zu bewegen, hatte aber nur wenig Spielraum. Während noch immer spitze Fingernägel in ihren Achseln rotierten, spürte sie jetzt plötzlich Nägel auf ihren Fußballen. Gefühlt zwanzig Finger tanzten auf ihren Füssen, dass sich für Julia wie Nadelstiche anfühlte. Durch die gespannte Haut auf ihren Sohlen war das Kitzeln fast unerträglich.
„Stoooop! Was seid ihr für Aaaarrrha-ha-!“ Wild und hysterisch reagierte Julia auf die spitzen Fingernägel die plötzlich an ihrem Zehenansatz entlangfuhren und die Räume zwischen den Zehen erkundeten.

Nach dieser Tortur wurde ihren Füßen etwas Ruhe gegönnt, aber leider nicht den Achseln.
Das Mädchen war jetzt völlig in ihrem Element. Je mehr Julia an ihren Armen zerrte und zappelte, umso heftiger wurde sie attackiert. Sie versuchte ihren Körper hin und her zu bewegen, aber sie wurde das kleine Biest nicht los.

Hilfesuchend schaute sie zu ihrem Nachbarn, der aber nur zufrieden in ein Käsebrot biss.

Nach scheinbar endlosen Minuten wurden ihre Achseln endlich von den kitzelnden Fingern befreit, aber nur um sich jetzt den Rippen zu widmen. Jede einzelne wurde abgetastet, was Julia jedes Mal mit einem schrillen Schrei quittierte.
Genu-hu-hu-huuuug, Aaaha-ha-ha-ufhehehe...ren!“, schrie Julia immer wieder, doch das Mädchen schien gar nicht daran zu denken. Im Gegenteil. Von den Rippen kraulte sie langsam den Rücken hoch bis zum Nacken den sie eine Weile bearbeitete. Julia schloss die Augen, presste die Lippen zusammen und lachte in sich hinein. Sie riss die Augen wieder auf als sich die Finger verdächtig den Achseln näherten.
„Bitte nicht“, stöhnte Julia. „Nicht schon wieder“.
Aber das Mädchen kümmerte sich nicht um das Flehen Julias und kreiste mit ihren Fingerkuppen auf der schon gereizten Haut der Achselhöhlen.
„Neeeiiiiiin!“, stieß sie laut hervor und versuchte verzweifelt ihre Arme zurückzuziehen. Jedoch dieser Typ mit den muskelbepackten Armen hatte sie, wenn auch mit Mühe, fest im Griff.

„Also ich finde, jetzt ist es genug“, sagte dann plötzlich ein Junge. Julia dachte schon, es hätte jemand Erbarmen mit ihr, doch es war anders gemeint. Denn ein anderer sagte: „Ja, das finde ich auch. Das dauert schon viel zu lange. Wir wollen auch noch dran kommen!“ „Genau“, sagte ein Mädchen. „Jetzt ist Eric dran.“
Endlich wurde das Kitzeln gestoppt und das Mädchen kletterte von Julias Rücken, aber nur um Eric Platz zu machen, der sich neben Julia hinkniete.

Er wirkte etwas älter als das Mädchen von vorhin, hatte pechschwarze Haare, dunkle Augen und einen Dreitagesbart.
„Jetzt werden wir die letzten schlafenden Badegäste wecken“, sagte er und rieb sich die Hände.
Julia schaute ihn mit großen Augen an, doch bevor sie noch etwas sagen konnte, wurde sie schon an den Seiten gepackt. Erschrocken schrie sie auf und versuchte ihren Oberkörper nach oben zu drücken. Das führte dazu, dass Platz unter ihr war, den Eric sofort ausnützte. Er schob seine Hände darunter und machte sich an ihrem Bauch zu schaffen. Zehn Finger fuhren mit leichten Kitzelbewegungen auf und ab. Immer schneller krabbelten sie über ihre zuckende Haut. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrem Nabel
„Stoooop Das ist zu vieeeel!“, schrie sie auf, aber Eric war anderer Meinung und setzte das Spiel fort. Während ein Finger hartnäckig im Nabel steckte kreisten die anderen um ihn herum. Ihr Oberkörper wippte bebend auf und ab.
Als er endlich aus ihrem Nabel herauskam ließ er Julia kurz verschnaufen. Ihre Brust hob und senkte sich während sie kurze Atemzüge ausstieß, unterbrochen von leisem Kichern. Ihre Haare waren durchnässt. Schweißtropfen bahnten sich den Weg über ihren Nacken, was zusätzlichen Reiz verursachte.

Ihr Nachbar, der sich soeben eine Flasche Bier geöffnet hatte, deutete mit hoch gestrecktem Daumen jemanden hinter Julias Rücken zu.

„Geht’s wieder?“, fragte Eric fürsorglich. Doch bevor sie antworten konnte, spürte sie schon wieder seine Hände auf ihrem Körper. Sie stieß einen hysterischen Schrei hervor, als sie seine Finger auf einer empfindlichen Stelle oberhalb des Beckens spürte. Mit unkontrollierten Bewegungen schnellte ihr Po empor, das die Umstehenden sehr zum Lachen reizte.
Und wegen des großen Erfolges wurde es ein paar Mal wiederholt.
„Stoo-ho-hoop!“ schrie Julia schon etwas verzweifelt, denn ihr wurde klar, dass sie jetzt die Attraktion des ganzen Schwimmbads geworden ist. Sie bemerkte immer mehr Zuschauer um sich, die sich sichtlich amüsierten.
„Endlich einmal Abwechslung hier im Bad“, sagte einer. „Eine tolle Show wird uns hier geboten“, sagte ein anderer.

Endlich ließ Eric seine Finger von ihr, und Julia hoffte endlich erlöst zu werden.
Aber aus ihrem Augenwinkel sah sie schon ein weiteres Mädchen, das sehnsüchtig auf ihren Auftritt wartete. Sie hatte kurze, rote Haare, Sommersprossen im Gesicht und einen bösartigen Blick. Bewaffnet mit ein paar Tannenzweigen kam sie langsam auf Julia zu.
„Du kannst gleich anfangen, Nina“, sagte Eric zu ihr, packte Julia noch ein paar Mal kräftig an der Taille und verschwand.

Julia wurde schon etwas wütend. Wie konnte es nur passieren, dass sie sich vollkommen wehrlos vor fremden Leuten durchkitzeln lassen muss. Hat etwa dieser grinsende Typ neben ihr etwas damit zu tun? Und wo sind ihre Brüder überhaupt?
Sie versuchte ihren Kopf so weit es ging nach hinten zu drehen, aber sie konnte niemanden sehen. Ihr Sichtfeld war wegen der ausgestreckten Arme sehr eingeschränkt. Sie sah nicht einmal wie viele es noch waren, die ihren Spaß mit ihr haben wollten.

Sie schaute flehend zu ihrem Nachbarn, der sich aber nur grinsend eine Zigarette anzündete, und schon auf die nächste Aktion wartete. Und er wurde nicht enttäuscht.

Nina kniete sich neben Julia und ließ die Tannenzweige langsam über ihren Rücken kreisen. Julia biss die Zähne zusammen. Die Zweige bewegten sich weiter an den Seiten entlang über die Rippen. Plötzlich schoben sich die Zweige in die Achseln wo sie sich langsam hin und her bewegten, während Julia schrille Lachsalven hervorstieß.
Die Zweige wanderten weiter, wieder über ihren Rücken, als sie plötzlich unter ihren Bauch geschoben wurden.
„Neeeiiiiiiin!“, schrie Julia auf, denn zugleich wurde sie von spitzen Nägeln am Rücken und an den Seiten attackiert. Mit flinken Bewegungen trommelten zehn Finger wie wild geworden über ihren Oberkörper ein, während sie sich auf spitzen Tannenzweigen umherwälzte, die mit jeder Berührung ihre Haut reizten.

Nun wurden auch ihre Füße zwischen zwei Oberschenkel eingeklemmt und ihre Zehen wieder fest nach hinten gedrückt. Zwei Fingerkuppen machten sich langsam auf den Weg von den Fersen abwärts. In schnellen, kreisenden Bewegungen fuhren sie an den Rändern der Sohlen entlang bis zu den Ballen. Dort verweilten sie kurz mit leichtem Druck, um dann wieder zurückzugleiten. In der Sohlenmitte wurden dann alle verfügbaren Finger eingesetzt und bearbeiteten mit flinken Bewegungen die empfindliche Haut.

Julias Oberkörper wurde immer noch von den gemeinen Fingernägeln bearbeitet die an ihren Seiten hin und her flitzten. Sie überquerten die Rippen und stießen in die Achseln. Und das Spiel begann wieder von vorn.
Aber wenigstens fühlte sie keine Tannennadeln mehr unter ihrem Bauch. Jemand hatte die Zweige entfernt. Diese spürte sie allerdings an ihren Füßen als sie langsame Kreise zogen und in jeden ihrer Zehenzwischenräume geschoben wurden.

Julia hatte es bereits aufgegeben sich zu wehren. Sie spürte nur mehr ein endloses Kribbeln und ein unkontrolliertes Zucken am ganzen Körper. Gerade als sie panisch daran dachte von allen umstehenden Leuten gekitzelt zu werden, hörte sie die Stimme ihres Bruders:
„Ihr könnt jetzt aufhörten, es ist genug!“

Sofort wurde das Kitzeln eingestellt, ihre Arme und Beine losgelassen und die Tannenzweige aus ihren Zehen entfernt.
Julia war noch nie so froh wie jetzt über ihre Brüder die sie gerade erlöst hatten. Sie setzte sich auf und machte ein paar kräftige Atemzüge.
Die Menschenmenge rundherum löste sich langsam auf. Einige, die noch an die Reihe kommen wollten, machten ein enttäuschtes Gesicht.

Julia war etwas verwirrt, sie verstand nicht was das eben sollte. Vorwurfsvoll blickte sie zu ihrem Nachbarn. Der machte einen großen Schluck aus seiner Bierflasche, wischte sich mit dem Handrücken über seinen Schnauzbart und sagte lachend zu Julia:
„Ich habe Ihnen ja meine Hilfe angeboten. Sie hätten auch gar nichts dafür tun müssen. Aber Sie wollten ja nicht. Aber die Idee ihrer Brüder war auch nicht schlecht.“

Julia verstand nicht ganz was er damit meinte. Sie schaute zu ihrem Bruder Patrick. Der stand lachend mit einer Box vor ihr, die mit Münzen und ein paar Scheinen gefüllt war. Er sagte:
„Jetzt haben wir genug für ein Eis und etwas zu Trinken.“ Sein Bruder Markus sagte: „Wir bringen dir auch ein Eis mit. Schließlich hast du es dir verdient.“
„Ihr habt doch nicht etwa ...“ sagte Julia verwundert und schaute ihnen nach als sie ins Schwimmbad-Restaurant verschwanden.

Erst jetzt bemerkte sie den großen Zettel der an einem Baum klebte. Sie konnte darauf die Handschrift ihrer Brüder erkennen. Mit großen Augen und offenem Mund las sie:

Kitzel-Show mit Julia
Heute Nachmittag
Zuschauen: 50 Cent, Mitmachen: 3 Euro

Julia war fassungslos. Sie schaute ihren Nachbarn an, der mit jemandem telefonierte.
„Hallo, Bernd“, sagte er ins Handy. „Ich habe gehört, dein Lokal geht nicht mehr so wie früher? Ich hab eine Idee wie du den Laden wieder in Schwung bringen könntest.“

Und wieder schaute er Julia grinsend an.
 
Tolle Geschichte! Aber ich glaub nicht, dass er sie dazu kriegt die Show in dem Lokal zu wiederholen. XD
Da müsste er sie schon entführen.
 
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