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Tickle Marathon (in GERMAN)

SoleAction

TMF Regular
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Jan 19, 2003
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Sie lief wie eine Uhrwerk. Ja, der Vergleich war ganz passend. Tina hörte nicht nur den gleich bleibenden Rythmus ihrer Schritte, sondern fühlte auch die Erschütterung, die bei jedem Schritt der gross gewachsenen jungen Frau Gelenke und Muskeln in Spannung versetzte.
Am Morgen vor dem Lauftraining hatte sie noch mit sich gehadert. Warum denn Lappland, wenn die anderen Kader-Läufer nach Brasilien fliegen durften. Doch erstens hatte sie schon immer die Hitze gehasst und ihre schlanke groß gestreckte Figur war alles andere als geeignet für Steigungen. Jetzt auf dem Waldboden schmerzten zwar ihre Waden ein bisschen, doch fühlte sie sich unglaublich wohl. Mit ihren langen Beinen und den großen Füssen kam sie auf einen Schritt von fast 1,80m Länge und sie genoss ihn jetzt besonders als es leicht bergab ging.
15 Kilometer hatte sie wohl schon hinter sich an diesem Vormittag, viel Zeit zum Träumen und Sinnieren. Einzelgängerin, scheues Reh, Gazelle, gefühllose Blonde… was hatte sie nicht alles schon hören müssen. Bezeichnungen wie Provokationen, die sie als kleines Sensibelchen schon irritierten. Erst vor einem Monat hatten ihre zwei Freudinnen sie ausgelacht. Ob sie denn überhaupt schon einmal einen Orgasmus gehabt hätte? Noch keinen Intimfreund und das mit 20 Jahren…? Gut, dass sie ihr Lauftraining und die Wettkämpfe hatte. Grund, immer wieder mal die übrige Gesellschaft zu verlassen und mit sich alleine zu sein. Sich wohl zu fühlen, wie jetzt eben bei dieser würzigen Luft, umgeben von Wasser und Kiefernwäldern.
Jetzt zwickten die Waden aber doch etwas stärker und Tina fürchtete sich, auf dem weichen Boden zu überbelasten. Sie schwenkte bei einer Gabelung nach rechts wo ein kleiner See mit dunklem Wasser lag. Nein, Schwimmen war ihr hier zu unheimlich, den Gedanken schob sie gleich wieder beiseite… aber an das Ufer mit den fetten Blumenwiesen- da könnte sie sich legen. Entspannung ist in dieser Trainingswoche bestimmt genauso wichtig wie die vielen Impulse bei Lauf und Kräftigung.
Sie zog sich aus, kein Mensch war schon den ganzen Tag zu sehen gewesen hier. Die Sonne würde den strapazierten Muskeln gut tun. Sie schob ihre Textilien weg von sich, nichts wäre jetzt momentan schöner, als sich in der Sonne hängen zu lassen. Sie liess Schultern, Hüfte und Beine schwer in den Boden fallen, den Kopf und die Füsse zur Seite… so atmete sie ruhig, verdängte den Frust der letzten Monate und versuchte nur noch glücklich zu sein. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf die linke Seite, auch wenn das ihre Schlafen-Seite war, einfach richtig entspannen…
Bald bewegte sich Tina in einer anderen Welt. Lief über Blumenwiesen, schwebte über Bäumen, sprintete den Berg hinauf, reckte und stecke sich bis zum Himmel. Als sie sich streckte fühle sie sich hoch gezogen. Ein wohliges Gefühl ergriff ihren Körper, der von beachtlichen 1,85 Länge noch ein paar Zentimeter wuchs. Sie wollte sich entspannen, doch Füsse und Hände wurden gehalten. Es schmerzte nicht, aber versetzte sie in eine besondere Spannung.
Sie erwachte und fand sich im Dunkeln wieder. Stockdunkel. Es war nicht die Wiese, wo sie sich hingelegt hatte. Sie lag auf dem Rücken, es war weich, aber eine panische Angst ergriff sie. Das war kein Traum, sondern Realität. Sie lag nackt da und sah keinen einzigen Lichtstrahl. Sie war längs gestreckt, an Händen und Füssen gefesselt. Bewegungslos liegen bleiben… Plötzlich schwitzte sie aus allen Poren. Angstschweiss. Wer kann sie unter dem Schlaf so fixiert haben? Aus Spaß? Aus böser Absicht? Es beruhigte sie kaum, dass hier oben die Kriminalität bei 0% lag. Sie versuchte ihre Hände aus der Halterung zu ziehen, ihre Finger zu bewegen. Nichts. Auch ihre Füsse waren nicht einen Zentimeter von der Stelle zu bringen. Sie blieb aber still liegen ohne einen Mukser zu tun. Bei einem Streich würden sich der oder die schon melden.
Gedanken rasten durch Tinas Kopf… warum alleine durch den Wald… warum ohne Handy in die Wildnis… warum… ihre Fantasien brachen ab, als es links und rechts in ihren Achseln zu kitzeln begann. Extrem leicht. Ihre Arme verkrampften sich und sie presste ihre Lippen zusammen, denn sie war extrem kitzlig und in dieser Lage wäre kitzeln eine furchtbare Angelegenheit für sie. Waren es Tiere oder Menschen oder … sie brach die Überlegungen ab, denn zu den Berührungen in den Achseln kamen jetzt noch furchtbar kitzlige Gefühle in den beiseitigen Rippen dazu. Von oben nach unten zunehmend.. mehr und mehr …und sie konnte nicht mehr still sein. Sie begann zu kichern und schon nach ein paar Sekunden laut zu lachen. Viel konnte sie sich nicht bewegen, doch ihr Oberkörper zitterte nach links und rechts,was aber die Gefühle noch verstärkte. Also zwang sie sich zur Regungslosigkeit.
Ein Versuch das Kitzeln mit Hilferufen zu beenden scheiterte, denn sie musste pausenlos lachen und hatte genügend zu tun zwischendurch noch nach Luft zu ringen. Die Kitzelspots verteilten sich immer mehr über den Körper, bis in den Nabel hinein, was sie jetzt fasst durchdrehen liess. Auch ihre extrem kitzligen Hüften reagierten ganz extrem und der Körper drehte sich und wendete sich ganz von selbst so viel er nur bei dieser gestreckten Lage konnte.
Aus ihrem rythmischen Lachen wurde immer mehr ein Schreien. Nachdem jetzt auch noch Impulse auf den Oberschenkeln, den Knien dazu kamen, war sie oft sekundenlang atemlos und vibrierte Schweiss überströmt in der Fesselung. Der Bewusstlossigkeit nahe spürte sie wie die Spots wie zigtausend Ameisen über ihre Knöchel zwischen die langen Zehen kamen, die sich ausgestreckt verkrampften und die schmalen langen Füsse vibrieren liessen. In Trance fühle sie das extrem intensive Gefühl auf den Fuss-Sohlen, in den Kniekehlen, auf den Hüften, praktisch überall. Sie war nicht mehr richtig bei sich, als irgendwelche Kräfte Beine und Arme seitlich auseinander zogen. Die große Frau war sehr beweglich und es verschaffte ihr jetzt mehr Bewegungsfreiheit. Sie hatte sich in einen Rausch gelacht und kämpfte nicht mehr gegen die Fesselung. Sie versuchte zwischen den Lachsalven tief einzuatmen, fühle ihr Herz rasen und den Schweiss an sich herunter laufen. Kein Lauf war in ihrer Laufkarriere so anstrengend und Kraft fordern gewesen wie dieser Kitzelmarathon… Sie hatte Raum und Zeit vergessen, als die Kitzelimpulse sich nach frei gegebener Hüfte auf die Leistengegend verteilten. Tina sprang förmlich in der X Stellung hin und her. Ihr schallendes Lachen wurde von hochtönigem Schreien durchbrochen. Ein Quieken, dem atemlose Sekunden folgten, ein lang gezogenes Stöhnen, als sich ihr Becken in eine glühend heisse Körpermitte verwandelte. Sie drückte ihren Kopf auf den Boden, warf ihr Becken nach oben, immer und immer wieder. Die Fuss-Sohlen spannten sich, die Finger spreizten sich wie die Zehen zu nie da gewesener Länge, die kleinen Brüste waren auf einmal prall und ragten prächtig aus dem nassen straffen Läuferkörper hervor. Ein lang gezogener gellender Schrei, ein mehrmaliges Zittern durchzog ihren Körper von oben nach unten und zurück. Und eine Bewusstlosigkeit ergriff sie…
Als Tina erwachte, war die Dämmerung schon im Anmarsch.
Es war warm und still um sie herum. Sie klebte am ganzen Körper. Ja, sie hatte furchtbar geschwitzt. Ein Traum? Sie versucht aufzustehen, aber ihre Muskeln machten nicht richtig mit. Ein Krampf hatte ihren ganzen Körper erfasst, es tat nicht weh, aber eine noch nie da gewesene Spannung machte sich bemerkbar.
Sie sah an sich herunter. Rosa farbene Haut, überall. Fast dunkelrosa an den Leisten, Rippen und Füssen. Sie berühte ihre Hüften und schreckte zurück. Auch als sie ihre Zehen mit den Fingerspitzen berühte war es ein Gefühl wie ein Stromschlag. Sie kleidete sich vorsichtig an ohne die vielen rötlichen Zonen am Körper erneut zu provozieren und staunte nicht schlecht als ihr Slip in der Mitte sofort nach Ankleidung feucht war. Nein, nass und das Gefühl war ein noch nie da gewesenes.
Sie schlief nicht in dieser Nacht. Das war wohl kein Traum gewesen, sondern Realität. Und es war die unglaublichste Körpererfahrung ihres Lebens.
Morgen würde sie wieder diesen Weg laufen, bis zu dieser Stelle. Unbedingt….
 
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