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Phantasie - Lena, der kleine Zoo der Kitzeltierchen und ein Geständnis

federlust

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Jul 9, 2005
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Phantasie - Lena, der kleine Zoo der Kitzeltierchen und ein Geständnis

Ich hatte traumlos geschlafen. Wie konnte ich träumen in meinen Träumen, diese Doppelung, war selbst in meiner Phantasie unmöglich.

Ich lag in einem Kokon aus weichen Pelzen, jede Bewegung streichelt, reizte. Ich suchte nach Haut, Annas Haut. Ich hatte das, was Mann kennt, einfach die morgendliche Erektion, doch diese hatte einen Grund … im Wachwerden spürte ich die Kitzeltierchen unter meiner Vorhaut und dass eine in meinem Anus. Morgenlust war das Ergebnis.

Es dauerte Minuten bis ich zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden konnte. Meine Hände glitten durch den weichen Pelz, wo war Anna.

„Sie ist nicht da. Einen guten Morgen wünsche ich Dir."
Ich öffnete die Augen, schaute Carisha an, sie hatte sich zu mir gebeugt, stützte ihr Gesicht in die Hände.

„Hast Du Hunger oder Durst?“

Ich horchte in mich hinein. Nein ich hatte weder Hunger oder Durst.

„Nein habe ich nicht.“

Carisha, es war keine Regung auf ihrem Gesicht. Ihr Gesicht war freundlich, liebevoll, warm …

„Musst Du zur Toilette, hast Du Schmerzen?“

Wieder horchte ich in mich hinein. Ich musste nicht zur Toilette, Schmerzen hatte ich nicht.

Carishas Blick wurde ernst. Ich lag zwischen weichen Pelzen, ich war erregt … und vor mir war eine wunderschöne nackte Frau, was schaute ich an? Ihr Gesicht.

„Du beginnst hinüberzugleiten, wir dürfen keine Zeit verlieren. Komm. Schnell!

Sie nahm meine Hand, ich begann zu fliegen, kurze Dunkelheit. Einen Moment hatte ich Zeit, Gedanken können sehr schnell sein. Ich hatte keinen Hunger, ich hatte keinen Durst, ich musste nicht zur Toilette, sie sprach von hinübergleiten. Sie hatte es eilig.

Ich war Intensivpfleger, war ich fast tot?

Ich kam nicht dazu weiter Nachzudenken. Wie am Ende eines Tunnels, es wurde heller, die Dunkelheit verschwand, dazu hörte ich Lachern, Kichern, stöhnen und Proteste.

Ich war in einem anderen Raum, hohe Wände, Stuck an den Decken. Die Wände waren teilweise mit Holz vertäfelt, Bilder hingen daran, Zeichnungen, Gemälde … es war immer wieder nur ein Motiv, Liebe, Erotik in jeglicher Spielart. Lange glatte Holzdielen, bildeten den Boden. Der Raum hatte hohe Fenster, doch der Blick durch die Fenster war durch schwere Vorhänge verdeckt. Trotzdem ein Hauch von Sonnenschein, warmes Licht durchflutete das Zimmer. Carisha war verschwunden.

„Das ist nicht euer Ernst.“

Lena, ihren Namen erfuhr ich erst später, sie protestierte.

„Doch das ist unser Ernst. Wir werden Dich so kitzeln, das Dir hören und sehen vergehen.“

Kenna grinste.

„Und es wird uns großen Spaß machen.“

Drei junge Frauen umringen sie, alle waren Schönheiten auf ihre Art und keine trug mehr als diese Armreifen die ich schon kannte.

Lena war klein, schlank, die schulterlangen dunkelblonden Haare waren leicht gelockt. Ihre Brüste keck und fest, weder zu groß noch zu klein für meinen Geschmack. Sie hatte einen süßen Po in Apfelform. Insgesamt versprühte sie, trotz ihrer Natürlichkeit, einen auf den ersten Blick überraschend fordernden Eindruck …`mach mir Lust und höre damit nicht auf´!

Am ausfälligsten an ihr, war jedoch die spärliche Kleidung, wenn man überhaupt davon sprechen konnte. Sie trug eine buschige, flauschig weiche Fuchsboa. Doch die war nicht um den Hals geschlungen und offen, sondern geschlossen. Sie begann an ihrer linken Schulter, querte den Rücken hinunter zum Po, vorn in Ihrem Schoß tauchte sie wieder auf um dann locker zwischen den Brüsten schwingend den Kreis zu Schulter zu vollenden.

Bei jedem Schritt, jeder Bewegung … musste diese Boa, die feinen Härchen ihren Rücken, ihren Po, ihren Schoß, ihren Bauch und ihre Brüsten streicheln, kitzeln und verwöhnen. Es musste herrlich sein sich mit jeder Bewegung so verwöhnen zu können.

„Was habt ihr vor?“

Wieder antwortete eine der Frauen die sie umringten. Ich nannte sie Lorena.

„Wir werden Dich kitzeln.“

Lorena lachte und ergänzte:

„Wir werden Dich sehr schlimm kitzeln.“

Jane wandte sich an Lena.

„Und wir werden Dir Lust machen. Aber bis dahin hat es viel, viel Zeit.“

Jane war deutlich kleiner als Lorena, ihre Haut hatte einen bronzefarbenen Schimmer.

„Und wenn Du dabei an einem gleißenden Höhepunkt denkst, Du hast völlig recht …“

Lenas Augen begannen zu glänzen.

„… Du wirst sicher immer einen Hauch davor sein … und davor bleiben. Sehr, sehr lange Zeit.“

„Aber, was habe ich schon Schlimmes gemacht, ich habe doch nur etwas von Carisha ausgeliehen …“

Ich stand wie angewurzelt da, mir viel nicht auf das ich nackt war. Nun ich sah nicht schlecht aus für mein Alter, noch nicht einmal einen Bauch. Dennoch meine Erektion, ragte in den Himmel. Die Vorstellung, dass drei wunderschöne Frauen, eine nur nach Lust letzende Frau nach allen Regeln der Kunst durchkitzeln würden, hatte eine ebenso intensive Wirkung wie die Kitzeltierchen unter meiner Vorhaut. Innerlich spürte ich ein tiefes Verlangen, mit jeder dieser Schönheiten, die Nacht zu verbringen und Liebe zu machen, bis zum Morgengrauen, kitzeln eingeschlossen.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, ich blickte mich um, es war Anna.

„Komm, Du solltest dich setzen.“

Ich lächelte.

„Schön das Du da bist.“

Anna nahm meine Hand, sie führte mich zu einem mit Nerz bezogenen Hocker. Ich setzte mich. Ganz gegen meine Erwartung versank mein Po nicht in dem weichen Pelz. Ich saß wie auf einem weichen Luftpolster. Die feinen Härchen des Nerzes berührten nur als Windhauch meine Haut.

Ich schaute Anna fragend an.

„Was hat Lena gemacht?“

„Nun sie hat sich Kitzeltierchen entliehen, wie sie meint. Ich hingegen würde sagen sie hat einfach geklaut. Carisha ist in der Beziehung ziemlich empfindlich.“

„Und jetzt wird sie zur Strafe durchgekitzelt, aber wie kann das eine Strafe sein, wenn sie Kitzeltierchen klaut?“

Anna lächelte.

„Nun es gibt unterschiedliche Arten davon, ich zeige sie Dir.“

Anna Griff in ein kleines Schränkchen, das hinter mir stand und forderte vier gut handgroße Schatullen zu Tage. Eine war mit Bernsteinen besetzt, eine mit roten Rubinen, eine mit grüßen Smaragden und eine mit blauen Saphiren.

Anna schmunzelte als sie mein Erstaunen sah.

„Willst Du sie einmal Kennen lernen?“

Ich musste etwas entsetzt geschaut haben.

„Ich meinte wirklich nur kennen lernen, an der Hand spüren, doch Du darfs keines herausnehmen, sie haften dann an Dir bis jemand sie entfernt.“

Ich runzelte die Stirn und wies mit der Hand auf mein steifes Glied.

Anna lachte.

„Gefallen sie Dir nicht?“

„Doch schon, aber wenn sie mich nur die ganze Zeit scharf machen und mich nicht kommen lassen, dann ist es schon fast eine Qual.“

„Aber Du hast doch mich, um Dich zu erlösen.“

Sie küsste mich.

„Komm jetzt schau Dir die Kitzeltierchen an.“


Anna öffnete die mit Bernsteinen verzierte Schatulle.

„Dies sind die größten und weichsten der Tierchen, sie kitzeln nicht, sie streicheln nur wunderschön.“

Ich schaute in die Schatulle, es sah aus als wäre sie mit Nerzschweifen gefüllt die langsam hin und her wiegten.

„Leg Deine Hand hinein.“

Ich zögerte einen Moment, dann tat ich was Anna gesagt hatte. Augenblicklich, umschlossen diese weichen Wesen meine gesamte Hand und begannen sich zu bewegen. So eine Weichheit, so eine Wärme, so ein zartes und doch intensives streicheln, hatte ich noch nie erlebt. Ich wünschte mich klein machen zu können um in dieser Schatulle zu verschwinden.

Anna lächelte sanft.

„Ich weiß was Du denkst. Man möchte in sie hineintauchen, wir nennen sie die Seeligstreichler.“

„Das passt, es sind wunderbare Streichler.“

„Carisha hat einen Schlafsack aus einfachem Leinen, dreimal im Jahr darf jeder von uns darin schlafen, sie füllt ihn dann mit diesen Tierchen. Es ist eine Nacht der Glückseligkeit.“

Ich stellte mir vor wie es sein müsse in diesem Schlafsack eine Nacht zu verbringen.

„Das gilt übrigens auch für Lena, sie deute in ihre Richtung.“

Ich schaute zu ihr. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken und war komplett nackt, die Pelzboa war abgenommen. Ihre Knie, waren angewinkelt und nach außen gespreizt. Ihr Schoß war offen, der Po in der Luft. Kissen stützten sie ab, die Arme waren zur Seite und leicht nach oben gestreckt. Da waren keine Fesseln, aber die Armreife hielten sie in dieser Position. Lorena, Kenna und Jane, standen neben ihr. Sie schienen auf etwas zu warten.

„Worauf warten sie?“

„Sie warten darauf, dass ich Dir die Fähigkeiten unserer kleinen Helfer erklärt habe, erst danach kannst Du verstehen, was dann mit ihr passiert. Außerdem brauchen sie die Schatullen.“

Anna grinste.

„Lena wir genau das bekommen, sie verdienet und sich anscheinend wünscht?“

„Sich wünscht?“

„Lena liebt es durchgekitzelt zu werden, besonders, wenn dann ihr Schoß beteiligt ist. Sie ist eine der wenigen Frauen, deren Kitzler und Schamlippen, der ganze Bereich ist extrem kitzlig und kitzeln bedeutet für Sie Lust schlechthin.“

Ich schaute hinüber zu Lena, es war Vorfreude in ihrem Gesicht.

„Dennoch wird sie betteln, dass es aufhört, sie weiß noch nicht was auf sie zukommt. Doch nun weiter, nimm Deine Hand aus der Schatulle.“

Anna öffnete die mit Rubinen besetzte Schatulle.

„Die kennst Du. Sie sind dort.

Sanft umfasste Sie die Spitze meines Gliedes.

„Magst Du sie?“

„Ja sehr, aber Du weist schon. Sie reizen meine Lust, kitzeln so schon, so lustvoll, nur immer kurz vor dem Höhepunkt hören sie auf.“

Anna schmunzelte.

„Ich kann Dich anfassen, ich kann das vollenden, was sie verweigern und woran Dich die Armreife hindern, es selbst zu tun.“

Sie streichelte, mein Glied, kitzelte mit der Hand meine Hoden. Die Tierchen hielten in der Bewegung inne. Doch meine Lust blieb, könnte ich doch in ihr sein.

„Kannst Du Dir vorstellen, welches Geschenk diese Kitzeltierchen für ein sich liebendes Paar sind, sie können sich gegenseitig beschenken und erlösen. Wenn man nicht an der gleichen Stelle reizt, wie sie machen sie einfach weiter, also ein Konzert von Lust.“

Anna hielt inne mit ihrem Streicheln, kaum ebbte meine Lüsternheit auch nur ein wenig ab, begannen die Kitzeltierchen sich wieder ans Werk zu machen.

Ich musste traurig geblickt haben. Anna küsste mich sehr innig, umarmte mich, streichelte meinen Rücken.

„Keine Angst, niemand wird dich enttäuschen, keine Angst. Übrigens, die nennen wir wirklich Kitzeltierchen.“

Sie öffnete die Schatulle mit den Smaragden. Ich schaute hinein und war irritiert. Darin lagen einfach Glasperlen, durchsichtig auf den ersten Blick, doch dann waren es plötzlich Perlen, dann funkelnde runde Diamanten.

„Was ist das?“

Ich war erstaunt!

„Nun wir nennen sie die O-Tierchen, Du weist wofür O steht?“

„Orgasmus?“

„Ja genau, doch Du ahnst nicht was sie können.“

„Was können Sie?“

Anna seufzte, blickte verträumt.

„Alles!“

„Alles?“

„Das einzige Ziel dieser Tierchen ist es einen Orgasmus zu bereiten, sie sind immer hungrig, das bedeutet sie hören nicht auf, sie wollen immer wieder einen Orgasmus, sind dabei klug ihr Opfer nicht zu sehr zu erschöpfen. Wenn Du stark bist am ersten Tag, sie kitzeln unzählige Orgasmen aus dir heraus, sie lassen dich schlafen und essen, um dann erneut über Dich herzufallen bist Du von Lust erschöpft bist. Sechs Tage ist das so, dann einen Tag, halten sie still, verstecken sich an Deinen Körper, Du kannst zur Besinnung kommen, Du kannst sie nicht entdecken, geschweige denn entfernen. Sie halten inne damit Du nicht wahnsinnig wirst, sondern die Lust letztendlich genießen kannst. Ja und dann beginnen sie erneut Dich schmelzen zu lassen, für weite 6 Tage und so weiter.“

Ich schluckte. In einer Art es war sehr verlockend … in der anderen, ich wusste es nicht.

„Aber es sind doch nur Perlen?“

„Nein sind es nicht, sie sind wandelbar. Leg Deine Hand in die Schatulle.“

Vorsichtig legte ich meine Hand in die glitzernden Perlen.

Einen Moment geschah nichts. Doch dann … zwischen meinen Fingern spielten weiche Pinseln, in meinen Handflächen kitzelten spröde Federn, doch das erstaunlichste war, weiche Pelze schlängelten meine Arme hinauf. Ich stöhnte auf.

Anna zog meine Hand zurück.

„Noch nicht Liebster“

Wieder küsste sie mich.

Es dauerte einen Moment ich atmete, sie hatte ihre Hand um die Spitze meines Penis gelegt, drückte sanft, kein Kitzeltierchen reizte.

„Bist Du wieder da?“

„Ich atmete tief, so war so kurz davor gewesen.“

„Geht es jetzt?“

Ich nickte, Anna übte immer noch Druck auf die Spitze meines Penis aus, um die Kitzeltierchen in Schach zu halten.

„Was hat es mit den O-Tierchen auf sich?“

„Sie sind wandelbar, sie werden zu Federn, zu weichen Pinseln, zu Pelzen, sie können sogar vibrieren, sie können sogar die Form eines Penis annehmen … und das tun was Penisse machen. Sie können bis zu zwanzig Zentimeter lang werden und sie bewegen sich.“

Anna lachte.

„Ich bin eine Frau, deshalb weis ich es nicht, aber wahrscheinlich können sie auch zu einer wunderhübschen, warmen, weichen Vagina werden, sie sind wandelbar. Und sie sind ausdauernd. Ich habe es selbst ausprobiert. Carisha, fragte mich nach meiner unempfindlichsten Stelle, ich zeigte auf einen kleinen Teil meiner Schulter. Sie setzte eines der Tierchen auf, es hatte einen Aktionsradius von zwei Zentimetern. Drei Tage dauerte es bis zum ersten Orgasmus. Danach ich war geliefert. Drei weitere Tage schmolz ich dahin mit unzähligen Orgasmen, dann nahm Carisha das O-Tierchen ab.“

Wenn ich mir vorstellte, drei Tage Lang von einem Orgasmus zum nächsten gejagt zu werden, es war schon eine reizvolle Vorstellung, doch gleichzeitig, war sie ein wenig beängstigend.

Ich schaute zu Lena, sie lag immer noch wie zuvor, sie atmete tief.

„Möchtest Du wissen, was Lena gemacht hat?“

Ich nickte.

„Was hat sie nun wirklich verbrochen?“

„Nun sie hat sich eine ganze Handvoll O-Tierchen ausgeliehen, wie sie es nennt und in ihrem Schoß und Po verteilt. Nun, das Problem ist, es sind nicht ihre, niemand darf sie einfach nehmen. Zuerst haben, wir kaum etwas davon bemerkt, sie stöhnte lustvoll beim Gehen. Lena hat einen kitzligen Schoß, einen lustvoll kitzligen Schoß, Du kannst Dir vorstellen, wie da die Pelzboa wirkt die sie trägt.“

Ich konnte es mir vorstellen, obwohl man mir als Mann, so etwas kaum zutraute.

„Doch dann, immer öfter ging sie zu Boden, sie stöhnte anders, in ihrem Gesicht, an ihren Brustwarzen, ihrer Haut, sah man, sie hatte einen Orgasmus. Sie stammelte dabei, hört nicht auf. Noch machten wir uns keine Sorgen. Doch gestern, sie zuckte nur noch am Boden, sie war dabei das Bewusstsein zu verlieren vor Lust. Lorena entfernte die Pelzboa und entdeckte die O-Tierchen in ihrem Schoß und Anus. Es war also kein Wunder, dass sie vor Lust verging. Carisha war sauer, vor allem Lena nicht gefragt hatte, bevor sie die Tierchen nahm.“

„Darf man sie nehmen?“

„Einfach nehmen nein, aber man kann freundlich fragen. Meist antwortet Carisha: ´Wie viele möchtest Du, aber nur eine Nacht. ` Lena hatte nicht gefragt, sondern einfach genommen, deshalb liegt sie dort.“

„Und was wird mit Ihr passieren.“

„Nun zuerst wird sie von Kenna, Lorena und Jane ganz konventionell durchgekitzelt. Also mit Fingern und Fingernägeln an den Rippen, den Hüften am Bauch, mit Bürsten unter den Fußsohlen, mit einer tiefen Massage oberhalb des Knies. Pinsel und Federn werden sie auch einsetzten, am Bauchnabel, an der Nase, an den Lippen und am Ohr.“

Anna blicke auf meinen Schoß, meine Erektion zuckte. Sie schmunzelte.

„Der Gedanke erregt Dich stimmts?“

Selbstredend, ich errötete, ich schämte mich.

„Ja.“

„Warum schämst Du Dich?“

Ich druckste herum senkte meinen Blick.

„Erzähl schon.“

Anna war sehr liebevoll, sie streichelte mein Gesicht, hob es an, so das in Ihre Augen schaute.

„Es erregt mich, wenn Frauen, Frauen durchkitzeln, das ist doch pervers?“

„Warum?“

Annas frage war ganz freundlich, zutiefst interessiert.

„Wie? Ich stelle es mir wunderschön vor durchgekitzelt zu werden von liebevollen Frauen, aber …

„ … aber.“

„… na ja, es sollte letztendlich nicht gemein sein, sondern Lust machen. Also, sofern Männer einen Schoß haben, dort möchte ich zart und schlimm gekitzelt werden, bis ich es vor Lust nicht mehr aushalte.“

Anna umarmte mich, sie streichelte meinen Rücken, flüsterte in mein Ohr.

„Du bist angekommen.“

...

Andreas
 
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