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Die Schwestern der Feder

federlust

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Jul 9, 2005
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Eine Geschichte die ich vor Jahren mal geschrieben habe.

Viel Spaß beim Lesen, ach ja gekitzelt wird erst im lezten Drittel der Geschichte!

Prolog

Von einer Freundin hatte Bijou die Adresse des alten Herrschaftshauses am Rande der Stadt erfahren, verbunden mit der Empfehlung, dass sie sich das Erlebnis eines Besuches nicht entgehen lassen solle. Auf ihre Nachfrage was derartig ausgefallen, besonders, oder entzückend an diesem Etablissement sein sollte, hatte ihre Freundin nur ausweichend geantwortet. In Paris gab es eine Vielzahl von Clubs, Treffpunkten und unscheinbaren Gebäuden, in denen alle die wollten, auch noch so ausgefallenen Gelüsten nachgehen konnten. Bijou hatte Viviane bedrängt um zu erfahren was das Besondere an der alten Villa sein sollte, doch keine klare Erklärung erhalten. Das einzige was sie als Antwort bekommen hatte war, dass eine Visite dort nach ihrem Geschmack sein würde und dort Dinge geschähen von denen sie niemals glauben würde, dass sie möglich sind. Viviane hatte versprochen sie vorzumerken, und Bijou ihrerseits hatte Vivianne versichert, nicht über das was sie in der alten Villa erleben würde zu sprechen. Viviane hatte sie eindringlich gewarnt, Bijou war sicher, dass sie diesen Rat befolgen würde. Andererseits konnte sie sich nicht vorstellen, dass ein kurzer Aufenthalt in der Villa etwas derartig Besonderes sein sollte.

Ihr Schatz an amourösen Erlebnissen schien ihr sehr reich. Vincent, ihr Mann, war ein wunderbarer Liebhaber, der es Verstand allein mit einem flüchtigen Kuss die Leidenschaft in ihr wachzurufen.

Bevor sie mit Vincent zusammen war hatte sie sich ausgetobt, so glaubte sie. Außerdem lebte sie in Paris, der Stadt der Liebe. Die Künstler und Schriftsteller mit denen sie verkehrte, waren der Lebensfreude und der Erotik ohnehin mehr als zugetan. Doch trotzdem musste sie sich eingestehen, dass sie trotz ihrer Zufriedenheit neuem immer noch gewogen war. Viviane war mehr als nur ihre Freundin und Geliebte. Sie war diejenige, die sie, Bijou, in die Frauenliebe eingewiesen hatte.

Vincent war an diesem Abend in seinem Atelier beschäftigt, wie er es zu nennen pflegte. Künstler mit ihren Modellen, Bijou hasste diese Vorstellung. Sie kannte Vincent zu gut um sich der Illusion hinzugeben, dass er den verführerischen Angeboten widerstehen konnte, die ihm nicht selten von den meist jungen und hübschen Frauen die ihm Modell standen gemacht wurden. Trotzdem, sie liebte ihn, und sie wusste auch, dass er sie über alles liebte. Manchmal träumte sie davon ihm eine Lehre zu erteilen, doch bis jetzt war es nur bei dem Wunsch geblieben.

Vincent hatte gesagt es würde länger dauern, bis er nach Hause käme, vielleicht käme er auch erst am nächsten Morgen zurück. Sie solle doch ausgehen, ins Theater, zu Viviane, in eines der Cafés, in denen man ohne Langeweile, mit dem Blick auf die auch nachts belebte Straße, den Abend verbringen konnte. Bijou hatte nur genickt, ihn gebeten nicht Zuviel zu arbeiten und insgeheim beschlossen, an diesem Abend der Villa einen Besuch abzustatten. Sie hatte Zeit, war ausgeruht und auch sie wollte sich vergnügen, dies sollte ihre kleine Rache an Vincent sein, auch wenn er nie davon erfahren würde. Es dauerte eine Weile bis sie fertig war. Sie hatte in aller Ruhe gebadet, sich dezent geschminkt, ein paar Tropfen des teuren Parfüms auf ihrer Haut verteilt. In dezenter, jedoch durchaus eleganter Garderobe die ihre Weiblichkeit unterstrich, bestieg sie das Taxi und nannte die Adresse. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichte das Taxi das versteckt in einem kleinen Park gelegene Anwesen. Sie bezahlte und stieg aus.

Kein Fenster des alten Gebäudes war erleuchtet, nur der Eingang war von einer kleinen Laterne in spärliches Licht getaucht. Kein Mensch war zu sehen, das Zwitschern der Vogel, die um diese Zeit noch allein waren und mit ihrem Gesang nach einem möglichen Partner fahndeten, erfüllte den Park. Mächtig erhob sich die Silhouette des alten Landsitzes gegen den noch schwach erleuchteten Abendhimmel. Bijou schauderte, doch gleichzeitig fühlte sie sich von der schwach erleuchteten Tür magisch angezogen. Ruhigen Schrittes näherte sie sich dem Portal, und mit jeder Stufe der großzügigen Freitreppe, die sie erklomm, wurde ihr leichter ums Herz. Als sie unmittelbar vor der Pforte stand, fühlte sie eine wohlige Wärme ihren Körper durchströmen. Noch bevor sie über dieses Phänomen nachdenken konnte, öffnete sich die Tür von selbst. Bijou lief ein sanfter Schauer über den Rücken. Sie stand in einer großen mit Marmor und Holz geschmückten Halle. Mächtige Säulen ragten vom Boden hinauf bis zum Rand einer gläsernen Kuppel, die das Dach des Saales bildete. Zwischen den Pfeilern war jeweils eine schwere hölzerne Tür zu erkennen, und auch in der Galerie des Obergeschosses reihte sich eine Tür an die Nächste. Bijou war überrascht, von außen hatte dieses Gebäude wie eine gutbürgerliche Villa gewirkt, innen jedoch eröffnete sich die Geräumigkeit eines fürstlichen Palais´. Noch bevor sie darüber weiter nachdenken konnte, wurde sie angesprochen. Ein gutaussehender junger Mann stand neben ihr und begrüßte sie freundlich. Bijou hatte niemanden kommen hören und zuckte erschreckt zusammen, als sie die Stimme neben sich vernahm. Der Butler entschuldigte sich, er hatte sie nicht erschrecken wollen, außerdem sagte er, dass man sie schon erwartet hätte und alle Zimmer des Hauses ihr zu Verfügung ständen. Sie solle sich wie zu Hause fühlen und ihren Aufenthalt genießen. Er nahm ihr den Mantel ab und wies sie, ebenso wie Viviane es getan hatte, eindringlich darauf hin, nicht über die Erlebnisse des kommenden Abends zu sprechen. Danach verabschiedete er sich. So plötzlich wie er aus dem nichts aufgetaucht war, hatte ihn das Nichts wieder verschluckt. Bijou erschreckte, in diesem Haus schienen die Gesetzte der Physik nicht zu gelten.


Zögernden Schrittes ging sie auf die erste der Türen zu. Kein Laut war zu hören, weder aus der Halle, noch aus dem Zimmer, das sich hinter dem dunklen Holze verbarg. Erst jetzt aus der Nähe konnte sie erkennen mit welcher Vielzahl verschiedener Ornamente das Holz verziert war. In Höhe der Augen befand sich der Abdruck einer Hand, der einlud die eigene Hand dort hineinzulegen. Bijou ging weiter zur nächsten und übernächsten Tür, auch hier machte die reiche Schnitzarbeit das einfache Holz zu einem wahren Kunstwerk. Erneut war der Abdruck einer Hand eingearbeitet. Bijou hatte bemerkt, dass es keine Türgriffe gab, sie vermutete, dass die Reliefe der Hand diese Funktion erfüllten. Nach einer kurzen Zeit hatte sie alle Zimmertüren passiert. Jede Tür war unterschiedlich gearbeitet - eine schöner als die Andere. Bijou überlegte, welchen der vielen verborgenen Räume sie als ersten betreten sollte und da sie sich nicht entscheiden konnte, ließ sie sich vom Zufall leiten. Zielstrebig ging sie auf die ihr an der nächsten gelegenen Pforte zu. Mit klopfendem Herzen legte sie ihre Hand in das Relief.

Die Unterrichtung


Bijou berührte Vivianes Hand. Ihre Freundin strahlte!

" Endlich kommst du, ich dachte schon, du wolltest dich den ganzen Abend in der Eingangshalle herumtreiben. ..."

Bijou schaute sie verständnislos an, ihr Bedarf an Zauberei war im Moment gedeckt, und sie hatte Schwierigkeiten die Ereignisse einzuordnen.

" ... ich sehe schon, du hast einige Fragen auf der Seele... "

Viviane lächelte wissend, sie selbst erinnerte sich an ihren ersten Besuch in der Villa, und wie verwirrend die Eindrücke zunächst gewesen waren.

" ... nur zu! Jetzt kann ich dir alles erläutern, hier in den Räumen des Hauses dürfen wir unbefangen sprechen. "

Bijou hatte ihre Selbstbeherrschung wiedergewonnen.

" Wo bin ich hier, alles ist so unverständlich: Die Türen haben kleine Klinken, das Haus ist um ein Vielfaches größer als es von außen erscheint, Menschen tauchen aus dem Nichts auf um nach wenigen Augenblicken auf ebenso unerklärliche Weise wieder zu entschwinden - der Diener zum Beispiel."

" Setz Dich erst einmal und trink etwas, dann will ich dir alles erzählen. ... "

Viviane lotste Bijou in einen Polstersessel, der in einer Ecke des Zimmers stand. Aus einer Vitrine entnahm sie zwei Gläser und eine Karaffe mit altem Sherry, gegenüber von Bijou ließ sie sich in die komfortablen Polster fallen.

" ... lasse mich beginnen! Wo wir sind und was hier genau geschieht, das kann ich dir zu meinem Bedauern auch nicht genau erklären. Wie du schon sagtest, die Villa ist viel größer als sie von außen erscheint. Menschen und Szenen erscheinen und entschwinden ohne dass es dafür eine rationale Begründung gäbe. Es gibt hier noch weit mehr zu sehen, als das `Vorzimmer zum Glück´, so nenne ich den Raum, in dem wir uns gerade befinden."

Bijou schaute sich in dem Zimmer um. Die Möbel waren sehr alt und schwer, wahre Antiquitäten, ein Strauß duftender Rosen stand auf einem kleinen Tisch. Die Wände waren mit einer Vielzahl erotischer Zeichnungen geschmückt Es war gemütlich, doch mehr auch nicht. So hatte sie sich das `Vorzimmer zum Glück nicht vorgestellt.

" Wie meinst du das mit diesem Vorzimmer? "

" Nun ganz einfach: Du bist an einem Ort, an dem du dir jeden erotischen Wunsch, und sei er noch so verwegen und ausgefallen, erfüllen kannst. "

" Ein Bordell? Du weißt, dass ich das nicht mag! "

Viviane lachte auf.

" Oh nein, dies hier ist kein Bordell, dies ist ein wahrer Tempel der Lust! Hier treibst du es nicht mit irgendeiner billigen oder teuren Hure, hier lässt du deine Träume, deine Phantasien, Wirklichkeit werden."

" Ich verstehe nicht, was du meinst?"

" Bijou, es ist ganz einfach. Schau! Die nächste Tür dort in der Wand - hinter dieser Türe befindet sich genau das, was du dir erträumst, bevor du sie öffnest. Wenn du dich massieren lassen willst, wirst du massiert, von einem Mann oder einer Frau, ganz wie es dir beliebt. Es können auch zehn Hände sein, wenn du das möchtest. Und das Schöne daran ist, alles geschieht genauso, wie es dich am meisten stimuliert. "

Bijou begann zu begreifen.

" Alles wird genau so sein wie ich es gerne hätte - und wenn ich zum Beispiel in einem Harem sein möchte?"

" Dann findest du hinter dieser Türe den begehrenswertesten Harem der Welt. Möchtest Du Cleoprata sein, dann bist du es."

Bijou legte den Kopf zur Seite, wenn es wirklich so war wie Viviane versicherte, eröffneten sich ungeahnte Möglichkeiten. Sie schmunzelte.

"Ich könnte also auch ein Mann sein? "

" Aber natürlich, nichts ist unmöglich! "

" Lasse uns austrinken! Ich habe schon eine Idee, und du wirst mich doch begleiten? ..."

Vivianne nickte, sie ahnte nicht, welchen Wunsch Bijou im Herzen trug. "... ich kann es kaum erwarten!"

Die Mädchen kicherten, als sie auf die zweite Tür zugingen. Langsam legte Bijou ihre Hand in das Relief.

Die Schwestern der Feder

" Oh Bijou, was hast Du gemacht? "

Viviane, lag ausgestreckt auf einem mit hellen Leintuch überzogenem Bett. Ein Blick auf Bijou verriet ihr, dass sie sich in einem Märchen von `Tausend und einer Nacht´ befand.

" Du ahnst wo wir sind? "

" Mir schwant, ich bin in einem orientalischen Harem gelandet, oder etwas in dieser Art."

Bijou blicke an sich herab. Sie war in einen golddurchwirkten seidenen Umhang gehüllt, ihr gewöhnlich glattes dunkles Haar war leicht gelockt und mit Perlen durchwirkt. Sie war die königliche Prinzessin aus dem Märchen, genau wie sie es sich erhofft hatte. Sie schaute zu Viviane, die sich, nur von einem hauchdünnen Stoff eingehüllt - ansonsten nackt, auf der Liegestatt räkelte. Der Körper der geliebten Freundin war makellos und verführerisch, um ein Vielfaches begehrenswerter, als Bijou es sich vorgestellt hatte.

" Ganz recht und ich bin die lüsterne Prinzessin, die dich zur Gespielin erwählte. Doch törichter weise hast Du Dich meinem Ansinnen verweigert ..."

Bijou schmunzelte, ihr gefiel der Gedanke.

"... so dass ich gezwungen bin, dir eine Lehre zu erteilen. Die meisterhafte Liebeskunst meiner Dienerinnen wird deine Begierde zu lodernder Flamme entfachen, dass du wünschst, mir schon vorher zugeneigt gewesen zu sein. "

Bijou klatschte in die Hände, fünf junge Frauen betraten den Raum. Jede von ihnen trug ein langes den Körper bis auf das Gesicht verhüllende Cape. Bijou wusste, dass es eine von Vivianes bevorzugten Phantasien war, von mehreren wollüstigen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Doch diesmal sollte es nicht bei der Phantasie bleiben. Jeder Zentimeter von Vivianes Haut würde in kurzer Zeit davon Zeugnis ablegen können.

Bijou nahm in der Mitte des Raumes auf einem verschwenderisch mit Kissen bedecktem Diwan Platz, mit einer Handbewegung wies sie die jungen Frauen an zu beginnen.

Viviane streckte sich in freudiger Erwartung auf dem Lager aus. Zwei der Mädchen kamen auf sie zu, mit geschicktem Griff lösten sie die silbernen Spangen, mit denen Vivianes Gewand an den Schultern verschlossen war. Viviane wurde in ein Nebenzimmer geführt. Hier befand sich ein großzügiges Bad. Eine Vielzahl exotischer Blumen verströmte einen verführerischen Duft, Kerzen tauchten die Badestube in ein angenehmes Licht. In einer Vertiefung der Wand war eine Reihe bunter kleiner Behältnisse untergebracht, Badeöle wie Viviane vermutete. In der Mitte des Raumes war ein rechteckiges Becken in den Boden eingelassen, das kniehoch mit Wasser gefüllt war. Die beiden Liebesdienerinnen entledigten sich ihrer Bekleidung und führten sie ins warme Wasser.

Eines der Mädchen platzierte sich mit gespreizten Schenkeln hinter ihr. Der Körper des Mädchens und die weichen Brüste bildeten ein nachgiebiges Polster, in das sich Viviane entspannt zurücklehnte. Mit einem seidigen Schwamm begann das Mädchen Viviane einzuschäumen. Das andere Mädchen war damit beschäftigt ihre Nägel zu reinigen und jede Fingerkuppe mit einer geschwungenen Rundung zu versehen. Die Körper der beiden Dienerinnen waren gleichermaßen vollendet in ihrer Schönheit, und das sanfte Licht der Kerzen ließ die feuchte Haut in einem besonderen Glanz erscheinen. Der einzige Schmuck, den sie neben ihrer natürlichen Schönheit trugen, waren ein paar Bänder im Haar. Viviane konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal mit derartiger Hingabe und Liebe gebadet worden war, sie genoss das Bad in vollen Zügen. Der Gedanke an die erotischen Leckerbissen die ihr noch bevorstanden begünstigte die entspannende Wirkung des heißen Bades. Mit einfachen Leintüchern wurde sie abgetrocknet. Der raue Stoff belebte ihre ohnehin schon wachen Nervenenden. Eines der Mädchen kniete nieder. Mit einer scharfen Klinge rasierte sie das üppige Haar ihres Vlieses bis auf einen kleinen Rest oberhalb der Liebespforte. Die empfindlichen Liebesspalte war nun ungeschützt jeder noch so leichten Berührung preisgegeben. Zum Schluss wurde Viviane von Kopf bis Fuß mit einem wohlriechenden Öl eingerieben. Schnell bemerkte sie, dass diese Essenz nicht nur angenehm duftete, ihre Haut wurde vielfach empfindlicher. Schon der Hauch einer Berührung reichte jetzt aus, einen lustvollen Schauer auszulösen.

So auf weitere Genüsse eingestimmt wurde sie zurück in das Gemach geführt. Die jungen Frauen waren indessen nicht untätig gewesen. Das Liebeslager befand sich nun in der Mitte des Zimmers, eine reiche Zahl verschiedener Kissen war darauf zwanglos verteilt, das weiße Laken war verschwunden, eine samtweiche Nerzdecke lag nun auf dem Bett. Blumen und Kerzen umrahmten das Liebeslager. Zu beiden Seiten der Bettstatt standen niedrige Tischlein. Viviane erröte als sie die mit Samt gepolsterten Fesseln erblickte. Sie zögerte, und schaute Bijou fragend an. Bijou rekelte sich nackt auf dem Diwan und schmunzelte amüsiert.

" Nun, gefällt es Dir was meine Dienerinnen für Dich hergerichtet haben? "

" Ich weiß nicht genau was Du damit im Schilde führst ... "

Viviane wusste, dass Bijou geneigt war sie festzubinden und mit geschickter Hand zu streicheln, doch bis jetzt hatte sie sich immer gegen eine Fesselung erfolgreich zur Wehr setzen können. " ... doch ich hoffe, Du hast Dir genau überlegt was Du tust! "

" Oh, ja das habe ich, und ich bin sicher, dass es Dir gefallen wird. Allein der Gedanke daran versetzt mich in Entzücken. "

Viviane ahnte nicht welche ausgefallenen Wonnen Bijou für sie vorbereitet hatte. Die beiden Mädchen führten sie zum Bett. Vivianne streckte sich, die Weichheit des Fells überraschte sie, die feinen Härchen streichelten und erhitzten ihre Sinne bei jeder noch so leisen Bewegung. Erst jetzt bemerkte sie wie sensibel ihre Haut durch die Mixtur, mit der man sie eingeölt hatte, geworden war. Ohne weitere Ankündigung begannen die fünf jungen Frauen nun ihre wollüstige Tätigkeit
Eines der Mädchen platzierte Vivianes Kopf in ihrem Schoß. Dunkle Haare umrahmten das aparte Gesicht. Die Züge des Mädchens waren weich und entspannt, ein Lächeln umspielte die vollen Lippen. Mit federleichten Fingern begann sie Vivianes Hals und Wangen zu liebkosen. Die anderen Liebesdienerinnen hatten sich paarweise zu ihren Flanken und Beinen niedergelassen, um ihrerseits Oberkörper und Schenkel mit zarten Fingerstrichen zu bezaubern.

Es dauerte nur wenige Augenblicke und ein erster Seufzer drang aus Vivianes Brust. Die Berührung der kosenden Hände verfehlte ihre Wirkung nicht. Viviane begann sich in sanftem Rhythmus auf dem Lager zu wiegen. Ohne sich darüber im Klaren zu sein, verstärkte sie durch derlei Gebärde den lustvollen Reiz, den das weiche Fell auf dem sie lag ohnehin schon ausübte. Die zarten Härchen der anschmiegsamen Unterlage begannen nun auf ihrer Haut zu tanzen. Bijou beobachtete das Geschehnis mit großem Interesse. Bis jetzt hatten die Mädchen ihre Liebkosungen nur auf weniger empfindliche Hautpartien konzentriert, doch selbst diese einfache Reizung reichte aus, um die Sinnenlust bei Viviane anzustacheln. Mit einem Blick wies Bijou die Freundinnen an, sich nun den empfindsamen Regionen am Körper der Geliebten zuzuwenden.
Vivianes Handgelenke wurden ergriffen und mit sanfter Gewalt oberhalb ihres Hauptes in die nachgiebigen Kissen gedrückt. Sie versuchte sich zu wehren, vergeblich. Das Mädchen bemerkte die Gegenwehr, und lächelte spöttisch.

" Du brauchst dich nicht zu wehren, selbst wenn die Kraft einer Amazone dir innewohnte, es gäbe nicht den Hauch einer Chance gegen meine Kraft zu gewinnen. Bijou wünscht sich, dass ich stärker bin als du, und sie hat die Pforte zu diesem Zimmer geöffnet."

" Ich hoffe, dass sie mir nicht wirklich böse ist und nun an mir grausame Rache übt."

" Sorge dich nicht, selbst wenn du dir in kurzer Zeit aus tiefster Seele wünschen wirst: Du hättest die Tür geöffnet und könntest nun den Gang der Handlung bestimmen."

Das Mädchen lächelte belustigt. Viviane hatte keine Zeit über das gesagte nachzudenken, denn im gleichen Moment spürte sie wie die anderen Mädchen damit begannen ihre Brüste zu kosen. Zwei der Dienerinnen ließen ihre Zungen um ihre Brustwarzen kreisen, die anderen beiden begannen die hochempfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel mit sanften Fingerstrichen zu erforschen. Viviane reagierte prompt, impulsiv versuchte sie sich umzudrehen, um sich so den allzu betörenden Liebkosungen zu entziehen, doch der Griff des Mädchens zu ihrem Kopf war zu fest. Einige Minuten trieben die Mädchen dieses aufreizende Spiel. Nach einigen Minuten begann Viviane sich zu entspannen, ein lustvolles Ziehen durchströmte ihren erhitzten Körper. Im Innern sehnte sie sich nach stärkeren Reizen, die es ihr ermöglichen würden zu weit stärkerem Genuss zu kommen.

Bijou, die von ihrem Platze aus die Szene beobachtete, wusste um die Empfindungen welche Viviane in diesem Augenblick verspürte. Häufig hatte sie genau diese Art erregender Leidenschaft am eigenen Leibe durchlebt. Viviane liebte es die Wollust in ihr aufzupeitschen, um dann zu zögern, und den Höhepunkt immer weiter hinauszuschieben. Diesmal sollte sie dieses exquisite Vergnügen am eigenen Leibe kennenlernen. Bijou klatschte in die Hände. Augenblicklich stellten die Mädchen ihre aufreizenden Aktivitäten ein, um mit weitaus schärferen Waffen einen neuerlichen Angriff zu starten. Doch dies bedurfte einiger Vorbereitungen.
Zwei der Mädchen verließen den Raum. Die anderen jungen Frauen legten Viviane die weich gepolsterten Fesseln an. Die Mädchen kicherten, und drohten scherzhaft sie würde nun für ihr ungehöriges Stöhnen in den letzten Minuten bestraft. Dazu sei es allerdings zwingend geboten sie an das Lager zu binden, damit sie sich der furchtbaren Strafe nicht entziehe. Viviane protestierte, und wandte sich an Bijou.

" Bijou, was hast du vor mit mir, du weißt, dass ich es nicht mag bei der Liebe gefesselt zu sein."

" Oh natürlich! Das ist mir bekannt, aber du nimmst dir diese Freiheit ohne zu fragen heraus."

Des Öfteren hatte Viviane Bijou bei ihren sexuellen Unternehmungen, an das Bett oder einen Stuhl gefesselt, um dann ohne Gnade und der flehenden Bitten des Opfers zum Trotz, ihrem erotischen Einfallsreichtum freien Lauf zu lassen. Bijou musste zugeben, dass sie es im Nachhinein nicht bereute, denn Viviane hatte es immer verstanden sie in lustvolle Ekstase zu versetzen.

" Aber was hast du jetzt vor mit mir? "

Noch bevor Bijou antworten konnte, kamen die beiden Mädchen zurück. Sie trugen eine kleine Truhe, die sie an das Ende des Bettes stellten und öffneten. Bijou lächelte, nun würde einer ihrer wollüstigen Träume in Erfüllung gehen, den sie schon über Jahre gehegt hatte. Eines der Mädchen griff in die Truhe und verteilte den Inhalt an ihre Genossinnen. Es waren Handschuhe aus dunklem Samt, die bis zum Oberarm reichten. Die Fingerkuppen waren frei, der äußere Teil des Armes blieb ebenfalls unverhüllt, goldene Kettchen vollendeten das rund. Über die ganze Länge bis hinunter zur Hand waren eine Vielzahl von Fuchsschweifen oder Federn verschiedenster Länge angebracht. Jedes der Mädchen streifte sich ein Paar der Handschuhe über. Der Eindruck den die Mädchen nun auf Viviane machten veränderte sich schlagartig. Die vormals fast unterwürfigen Liebesdienerinnen wandelten sich zu stolzen sinnlichen Frauen, die nur darauf warteten losgelassen zu werden um ihren Einfallsreichtum an ihr zu erproben. Doch dies war noch nicht alles, eine kleine Schatulle wurde zutage befördert. Das Mädchen, das zuvor ihre Arme festgehalten hatte, öffnete sie und förderte den Inhalt zutage. Eine Vielzahl unterschiedlichster Federn wurde auf dem kleinem Tisch der neben dem Bett stand verteilt. Viviane erschauderte.

" Oh Bijou nein, das kannst du nicht tun! "

" Und ob ich das kann, du wirst nichts dagegen unternehmen können! "

" Ich werde es nicht aushalten können, du weißt wie schrecklich kitzlig ich bin!"

" Gerade deshalb wird es mir ein besonderer Genuss sein, dich von meinen Dienerinnen, die ich übrigens `Schwestern der Feder´ nenne, auf schlimmste kitzeln zu lassen!"

Die Mädchen hatten die Federn untereinander verteilt und ein bedrohliches Rund um Viviane gebildet. Zwei kauerten zu ihren Füßen, zwei zu ihren Flanken, und das Mädchen, das noch vor kurzer Zeit ihren Kopf weich im Schoß gebettet hielt, kniete zwischen ihren Schenkeln. Sie ließ die Feder um ihre Lippen streichen und lächelte Viviane an.

" Du brauchst Dich nicht zu fürchten! Jede von uns war schon einmal in deiner Lage, und wir haben es alle überstanden, und kitzeln ist ein vortreffliches Mittel auch im widerstrebendsten Körper brennende Leidenschaft zu wecken. "

" Aber ich bin nicht widerstrebend! "

" Umso besser für Dich, dann wirst Du das Kitzeln noch eindringlicher genießen. "

Dies war das Stichwort, die Frauen begannen mit ihrem nervenaufpeitschenden Tun. Die Mädchen zu Vivianes Seiten ließen mit der einen Hand weiche Straußenfedern langsam über die zarte Haut ihrer Unterarme gleiten, in der anderen Hand hielten sie je einen Bund spröder Reiherfedern, hiermit vollführten sie schnelle Striche längs ihrer Rippen. Zur selben Zeit kitzelte ein Federmop ihre Kniekehlen und Waden und das Mädchen zwischen ihren Schenkeln vollführte mit einer spröden Feder kreisende Bewegungen um ihren Bauchnabel. Viviane wand sich vor Lachen, zugleich wurden ihre empfindlichsten Nerven aufs äußerste gereizt. Sie flehte um Gnade, doch ungeachtet ihrer Schreie setzten die Mädchen ihre Kitzelarbeit fort. Einige Minuten wurde sie auf diese Weise gereizt. Die Berührungen der Federn waren intensiv, doch der Kitzel war noch nicht so intensiv, als dass es sie um den Verstand zu bringen drohte. Die Schwestern der Feder bemerkten schnell, dass sie Viviane ohne weiteres auch verschärfte Formen des Kitzelns zuteilwerden lassen konnten, ohne die Gefahr eines ernstlichen Schadens befürchten zu müssen. Eines der Mädchen griff erneut in die Schatulle, ein kleines Fläschchen mit einer dunklen Flüssigkeit kam ans Licht. Das Mädchen öffnete den Flakon und tauchte einen weichen Pinsel hinein. Mit flinken Händen ließ sie den Pinsel über Vivianes Fußsohlen gleiten bis ein dünner Film die rosa Haut bedeckte. Viviane zuckte zusammen als das Mädchen auch den versteckten Raum zwischen den Zehen mit der Flüssigkeit bedeckte. Das Mädchen reichte das Fläschchen weiter. Vivianes Brüste und Achseln wurden mit der Mixtur benetzt, zum Schluss wurde ihr Schoß, ihr Anus und das feinfühlige Gebiet des Dammes damit eingestrichen. Bijou schmunzelte, sie wusste nur zu genau welche bemerkenswerte Wirkung die geheimnisvolle Tinktur auf diese ohnehin schon überaus reizempfindlichen Körperstellen hatte, im Innern wünschte sie sich in den nun folgenden Minuten an Vivianes Stelle zu sein.

Die Mädchen begannen eine neue Spielerei, nun kamen die freiliegenden Fingerkuppen zum Einsatz. Mit flinken Fingern kitzelten sie Viviane an den Rippen. Viviane wand sich vor Lachen, sie versuchte sich zu entziehen, indem sie sich in das weiche Fell auf dem sie lag zurückzuziehen versuchte. Doch jede ihre Bewegungen stachelte ihre Peinigerinnen nur auf, noch intensiver nach neuen Stellen zu suchen um den Kitzel zu steigern. Viviane ahnte nicht, dass das Kitzeln der Rippen nur ein Spiel war die Zeit zu überbrücken, um anschließend an den mit der Tinktur vorbereiteten Stellen das Werk zu vollenden. Nach einigen Minuten stellten die Mädchen ihre Kitzelarbeit ein, Tränen liefen über Vivianes Wangen, sie verfluchte Bijou und schwor sich, dass sie es ihr mit gleicher Münze heimzahlen würde.

Der Anblick der gefesselten Freundin, die von fünf anmutigen Frauen aufs äußerste gekitzelt wurde, hatte auch bei Bijou seine Wirkung getan. Ihr Verlangen war geweckt, ihr Schoß war feucht, sie hatte ihrerseits nach einer Feder gegriffen. Mit gespreizten Beinen saß sie auf dem Diwan, die Feder glitt über ihre entblößte Scham, und jede Berührung der flaumigen Härchen ließ sie vor Lust erschauern, doch Erfüllung wurde ihr durch diesen hilflosen Akt nicht zuteil. Unverwandt blickte sie auf die erotische Szene die sich vor ihren Augen abspielte.

Viviane atmete schwer, obwohl es schier unerträglich war derartig schonungslos gekitzelt zu werden, loderte das lüsterne Feuer schon mit heller Flamme. Von Bangen und Geilheit gleichermaßen getrieben, erwartete sie die nächste Raffinesse, die von ihren Peinigerinnen bereitgehalten wurde.

Den Mädchen war daran gelegen Viviane etwas Ruhe zu gönnen, damit sie mit neuer Kraft den letzten Angriff zu ertragen in der Lage war, um so den letztendlichen Genuss des gekitzelt werden zu erfahren. Sanft streichelten sie nun den immer noch bebenden Körper, die Fuchsschwänze die an den Handschuhen angebracht waren taten nun ihre wohltuend beruhigende Wirkung. Sie streichelten und kitzelten nur äußerst zart. Diese auserlesene sachte Berührung beruhigte Vivianes aufgewühltes Inneres. Sie stöhnte leise auf.

Die Schwestern der Feder erkannten das Viviane nun bereit war den letzten Teil der aufputschenden Behandlung zu erfahren. Viviane hatte die Augen geschlossen und gab sich der liebreizenden Berührung der Fuchsschwänze hin. Sie bemerkte nicht, dass die Mädchen erneut die Federn untereinander verteilten. Eines der Mädchen hatte wieder zu Vivianes Haupt Platz genommen und begann Viviane leidenschaftlich zu küssen. Impulsiv wollte Viviane die Arme um den Hals des Mädchens schlingen, doch die Fesseln hinderten sie daran. Darauf hatte das Mädchen gewartet, ohne Warnung begannen sie Viviane mit zwei weichen Federn in den Achseln zu kitzeln, gleichzeitig ließ das Mädchen die Fuchsschwänze über die Arme des gefesselten Opfers gleiten. Jetzt erst wurde Viviane gewahr, welche ungeheuerliche Wirkung die Flüssigkeit hatte mit der einige Stellen ihres Körpers eingestrichen waren. Der Kitzel den die Federn nun verursachten war um ein Vielfaches intensiver, doch gleichzeitig war der erotische Geschmack den die Federstriche auslösten um ein Vielfaches stärker. Zwei der Kitzlerinnen begannen nun mit spröder Feder ihre Fußsohlen zu bearbeiten, kein Millimeter wurde ausgelassen, Viviane wand sich vor Lachen und stöhnte gleichzeitig vor Lust. Sie flehte die Mädchen an mit dem Kitzeln einzuhalten, um im nächsten Augenblick nach noch stärkerer Reizung zu verlangen. Die Mädchen waren gerne bereit den zweiten Wunsch zu erfüllen.

Bis jetzt war sie ausgestreckt mit gespreizten Beinen an das Liebeslager gefesselt gewesen. Die Mädchen lösten die Fesseln an ihren Füßen. Eines der vielen Kissen wurde unter ihren Rücken geschoben, gleichzeitig wurden die Knie angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Stützen wurden von der Seite des Bettes unter ihre Fußgelenke geschoben, und erneut wurde sie - doch nun in weitaus heiklerer Stellung - festgebunden.

Ihre Fußsohlen waren weiterhin ungeschützt der exquisiten Kitzelfolter ausgeliefert, doch nun war auch ihre Vulva und ihr empfindsamer Anus schutzlos möglichen Attacken preisgegeben.

Ohne einen Augenblick des Zögerns begannen die Mädchen damit die empfindsamen Nerven ihre Bestimmung erfüllen zu lassen. Zwei der Mädchen kitzelten erneut Vivianes Fußsohlen, doch diesmal reizten sie auch das hochempfindliche Gebiet zwischen den Zehen. Die anderen Liebesdienerinnen konzentrierten ihre Aufmerksamkeit auf Vivianes obere Körperhälfte. Sie ließen je einen Büschel weichster Daunen über Vivianes Achsel und Brüste tanzen. Die Intensität des Kitzels hatte das Maß des Erträglichen weit überschritten. Viviane zerrte an ihren Fesseln, flehte um Gnade, und wurde gleichzeitig vor Lachen geschüttelt. Eines der Mädchen kniete zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln, und schickte sich nun an dort an ihren empfindlichsten Stellen mit dem Kitzeln zu beginnen.

" Oh nein, nicht dort ... Bitte! "

Wenn der Kitzel ihrer Brüste sie schon an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, was würde die Berührung der Feder an diesen um ein vielfaches feinfühligeren Hautpartien erst auslösen. Viviane beschwor das Mädchen ihrer Vulva das gekitzelt werden zu ersparen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens.

" Oh doch! Ich will dir die Entschädigung für deine Qual doch nicht vorenthalten."

" Aber nein, das ist doch nur noch schlimmer."

" Wir werden sehen! "

Mit diesen Worten begann das Mädchen mit seiner Verrichtung. Eine weiche Feder streichelte langsam über Vivianes Scham. Die äußeren Schamlippen zucken fast unmerklich unter dieser zarten Berührung. Zur gleichen Zeit kreiste die Spitze einer spröden Feder immer wieder um Vivianes Anus. Die Wirkung dieser auserlesen Behandlung überraschte Viviane zutiefst. Anstatt sie zu neuen, noch grausameren den Verstand raubenden Lachsalven herauszufordern, weckten die Berührungen tiefe Lust in ihr. Der Stimulus der Federn an ihrem Geschlecht war der Grundton, der den Klang des gesamten Orchesters zu einem kostbaren Genuss werden ließ. Die anderen Mädchen begannen nun mit großer Geschicklichkeit die weichen an ihren Armen befestigten Fellschweife sacht über Vivianes Haut wandern zu lassen. Viviane entspannte sich, der Kitzel, der ihr von wenigen Minuten fast den Verstand geraubt hatte, begann nun ein intensives Wohlbehagen zu erzeugen. Ihre Begierde war geweckt und nun sehnte sie sich nach noch intimerer Aufreizung. Den Töchtern des Kitzelns, blieb der Wandel auf dem Gesicht des Opfers nicht verborgen, und nur zu gerne waren sie bereit ihr betörende Lust zu spenden. Das Mädchen, welches zwischen ihren Schenkeln Position eingenommen hatte, legte die einzelnen Federn beiseite, um sich ohne Verzug mit einem weitaus einfallsreicheren Instrument zu bewaffnen. Schieres Entzücken durchfuhr Viviane als die Liebesdienerin mit der anheizenden Betätigung begann. Ein Strauß zartester Federn kitzelte ihr Hinterteil, die Rosette des Anus und das empfindliche Fleisch ihres Damms. Die nachgiebige Kuppe einer schlanken Feder bohrte sich allmählich in den äußeren Teil der dunklen Öffnung und stimulierte dort mit jeder Bewegung sensibelste Nerven. Viviane stöhnte sehnsuchtsvoll auf, ihr flehentlichster Wunsch war es das nun auch ihrer Liebesmuschel diese unschätzbare Behandlung zuteilwürde. Doch das Mädchen schien noch nicht Willens diesem Verlangen nachzukommen. Ein süßes Ziehen begann, ausgehend vom Becken, durch Vivianes Körper zu rieseln ... Die Bettgenossinnen hatten damit begonnen alle ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel einzusetzen dieses Gefühl bis an die Grenze des Erträglichen zu steigern. Wollüstige Erregung überschritt die feine Grenze zur ungehemmten Fleischeslust. Federn kitzelten, samtweiche Felle liebkosten, Lippen küssten, Zungen schleckten, jede feinnervige Stelle an Vivianes Körper wurde mit erregenden Berührungen bedacht, einzig ihr sich nach Zärtlichkeit sehnender Schoß war davon ausgenommen. Die Minuten vergingen, die Mädchen bemerkten sehr wohl in welch lustvoller Qual sich Viviane verzehrte. Sie zerrte an den Fesseln, stöhnte aus tiefster Brust, versuchte ihr Becken zu senken, auf dass ihr hungriger Liebesschlund der köstlichen Berührung der Federn gewahr würde, doch geschickt wich das Mädchen, welches ihr Hinterteil mit dem Federstrauss auf so vorzügliche Weise betörte, den suchenden Zuckungen aus.

" Oh bitte..."

Viviane stöhnte,

"Bitte lass mich die Feder auch an dieser einen Stelle spüren."

Darauf hatten die Schwestern der Feder gewartet, nur zu gern wollten sie ihr Opfer zu letztem Genusse bringen. Das Mädchen, das zwischen ihren Schenkeln ruhte, nahm einen zweiten Federstrauß zur Hand. Er war von ähnlicher Art wie jener, mit dem die junge Frau den köstlichen Sinneseindruck an Vivianes Hinterteil weckte. Weiche Federn kitzelten die ihres schützenden Haarkleides beraubte äußere Region der Scham. Die entblößte Epidermis war um ein Vielfaches empfindsamer, und so der samtweichen Berührung sehr zugetan. In der Mitte des Gebindes waren längere Federn eingearbeitet, die sich wie eine Knospe aus der Ganzen erhoben. Mit geschickten Bewegungen ließ das Mädchen nun diese spröden Federn kunstfertig über die dünnhäutigen inneren Schamlippen und die hervorgetretene Clitoris streichen. Vivianes Antlitz entspannte sich, die gleichzeitige Stimulierung ihrer sensibelsten Körperöffnungen verfehlte ihre Wirkung nicht. Ihr Becken wogte langsam zwischen diesen Polen der Lust, um an Anus und Vulva den köstlichen Reiz in seiner Stärke zu mehren. Doch mit jeder Bewegung in die eine oder andere Richtung verminderte sich der Lustkitzel in der angrenzenden Region. Das Mädchen welches ihr jetzt schon mit jeder Bewegung lustvolles Entzücken schenkte, erkannte Vivianes unausgesprochenen Wunsch, sie verstärkte den Druck auf die hungrigen Öffnungen. Die Spitze der elastischen Feder grub sich in den Brennpunkt des Anus, gleichzeitig begannen die spröden Federn, das Innerste ihrer Lustgrotte zu verwöhnen. Die anderen Mädchen hatten die Federn beiseitegelegt, mit äußerster Zartheit ließen sie nur noch die an den Handschuhen befestigten Pelze über die vor Lust pulsierende Haut ihres Opfers gleiten. Nichts sollte den Genuss in ihrem Geschlecht verwässern. Der Kelch der Leidenschaft begann überzufließen. Vivianes Atem wurde schneller, ihr Körper bebte. Das honigsüße Lustgefühl überschwemmte sie einer Springflut gleich, um ihrem aufs Äußerste erregten Leib endlich Erlösung zu schenken.

Es dauerte Minuten ehe Viviane wieder zu sich kam. Bijou, die das lüsterne Schauspiel mit großem Vergnügen verfolgt hatte, bereute nicht selbst an Vivianes Stelle gewesen zu sein, zu gern hätte sie diese kitzlige Marter am eigenen Leibe erfahren.

Andreas

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