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Phantasie - Fortgang

federlust

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Jul 9, 2005
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Phantasie – eines nach dem Andren

So plötzlich das Bild von der gekitzelten Denise vor meinem Auge aufgetaucht war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Anna streichelte mich immer noch mit den Federn, die Kitzeltierchen unter meiner Vorhaut, sorgten ohnehin für einen hohen Level an lustvoller Erregung. Vor mir Lena schwebte, wurde exquisit gekitzelt von allen Seiten von Federn, weichen Pinseln und Pelzen. Dazu Carisha eine wunderschöne Frau.

Meine Phantasien, es waren zu viel, sie wurden zu einem durcheinander, es war zu viel. Ich wurde von einer zur nächsten geschleudert. Ja und dann waren da ja Lorena, Kenna und Jane.

Was war hier los?

Anna, war die erste, die bemerkte das es mir jetzt nicht besser ging, sondern eher schlechter. Ja Phantasie konnte sicher heilen, doch sich in einem Übermaß an Phantasien gleichzeitig zu verlieren, das war nicht gut.

Sie legte die Federn zur Seite, und nun die Hände auf meinen Rücken, sie küsste meinen Nacken.

„Eins nach dem anderen.“

In dem Moment als sie die fern zu Seite gelegt hatte begannen die Kitzeltierchen unter meiner Vorhaut intensiver zu reizen, es betraf auch das eine an meinem Anus. Meine Status an Lust, kurz vor dem Höhepunkt zu sein, verringerte sich nicht. Dazu das Bild von Lena, ich lachen, ihr Lustvolles Stöhnen.

Anna schaute kurz zu Carisha. Carisha nickte nur und lächelte zu mir.

Plötzlich die Härchen des Nerzes unter meinem Po hörten auf sich zu bewegen, ich versank in der Weichheit des Pelzes. Anna stand auf, sie verlies ihre Position an meinem Rücken, sie stand vor mir, Griff nach meinem Glied und drückte die Spitze sanft zusammen. Die Kitzeltierchen hörten auf sich zu bewegen, nur das eine an meinem Anus schien plötzlich wild zu werden um die lustvolle Arbeit der anderen zu ersetzen. Ich stöhnte auf.

„Oh, das ich hätte ich ja fast vergessen.“

Annas Hand glitt unter meinen Hoden hindurch zu meinem Anus, ein Finger legte sich darauf, das Kitzeltierchen stand still.

Anna schaute mich an, sie hatte tiefbraune Augen.

„Ich werde diese kleinen Helfer jetzt von Deiner Haut entfernen, bist Du einverstanden?“

„Ja bitte, endlich einmal einen Moment zur Besinnung kommen.“

„Gut dann werde ich das jetzt tun.“

Vorsichtig fasste sie das Kitzeltierchen an meinem Anus, ihre Hand glitt so zart wie sie unter meinen Hoden geschoben worden war wieder hervor.

Sie legte das Tierchen zur Seite.
Vorsichtig schob sie meine Vorhaut zurück, nicht mit den Fingernägeln, sondern mit den Kuppen Ihrer Finger entfernte sie eines nach dem anderen.

Anna stöhnte auf.

„Was ist?“

„Sie kitzeln meine Fingerkuppen, mach Lust, sie können es an jeder Stelle des Körpers wie Du weist.“

„Oh, dann hoffe ich es geht Dir gut.“

Anna lachte.
„Ja es geht mir gut.“

Eines der Tierchen, war noch übrig, es war das, was immer in meine Harnröhrenöffnung tauchte und wie nicht anders zu erwarten es hatte seine Aktivität verstärkt.

„Ich kann es nicht mit den Fingern fassen, darf ich?“

Anna schaute mich an, sie hatte ihren Mund zur Spitze meines Gliedes gebeugt. Ich ahnte was sie tun würde.

Ich lachte.

„Es wird mir sicher nicht weh tun.“

Anna stülpte Ihre Lippen über die Spitze meines Gliedes, sie saugte kurz, ein Zungenschlag und das Tierchen war in Ihrem Mund gefangen. Anna lachte, stöhnte und spuckte es in Ihre Hand.

„Unglaublich, selbst der Mund, die Zunge ist eine erogene Zone.“

Ich war befreit, es dauerte nur einen Moment bis sie die kleinen Lustmacher in der Schatulle mit den Rubinen verstaut hatte.

Anna legte meine Hände in ihre, die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Carisha, stand im Halbschatten, Lenas Lachen und stöhnen war verstummt, es war als hätte jemand die Pause-Taste gedrückt.

„Was möchtest Du.“

Ich atmete tief, kam zu sinnen. Obwohl das sich nicht gehört, meine Antwort war eine Frage.

„Wer bist Du?“

„Ich bin Deine Begleiterin auf dem Weg durch Deine Phantasie, den Weg zurück ins Leben, ich bin Dein Reiseführer, ich bin Dein Pfadfinder, ich bin …“

Ich unterbrach sie und jetzt nahm ich ihre Hand.

„Jetzt verstehe ich.“

„Was möchtest Du?“

Es sprudelte aus mir heraus ‚Ich möchte … Denise, Jane, Lena, Denise, Carisha, Lena. Lorena, ich, Dich, kitzeln, Lust, Schenken, Denise, lieben …‘

Anna lachte und unterbrach mich.

„Und in welcher Reihenfolge möchtest Du das alles, sagen mir die ersten zwei Phantasien.“

Ich schaute auf Carisha und Lena, das angehaltene Bild und ich dachte an Denise.

„Zuerst Lena, sie muss eine gute Nacht haben und dann Denise.“

Anna schmunzelte.

„Denise? Sind das Herzensangelegenheiten?“

Ich wich ihrer Frage aus.

„Lass uns mit Lena beginnen.“

Das Bild belebte sich wieder, Carisha und Lena waren zum Leben erweckt, Anna saß wieder in meinem Rücken, aber dar waren keine Federn die mich streichelten oder kitzelten und keine Kitzeltierchen.

Anna war einfach Frau, liebevoll warm. Ihre Arme hatte sie um meine Hüften gelegt. Sie hielt meine Hände, sie war Begleiterin, Freundin. Carisha schaute mich an und zwinkerte.

„Ich möchte …“

Die Federn, die weichen Pinsel und Pelze verschwanden. Lena schwebte in der Luft, nichts aber auch Garnichts berührte Ihre Haut.

„Aber das könnt ihr doch nicht machen, erst macht ihr mich so heiß und dann lasst ihr mich komplett hängen, das ist gemein.“

Carisha antworte.

„Und ob ich das kann und ich könnte es tagelang, wochenlang oder monatelang wiederholen. Doch das mache ich nicht, denn es würde Deine Seele verletzen. Du hast großes Glück. Da ist jemand der Dir nur eine Nacht schenkt und Du kannst Dich darauf verlassen, wenn die Sonne aufgeht, wird Deine Sehnsucht erlöst. Bist Du einverstanden?“

Carisha wies mit der Hand zu mir. Lena schaute zu mir, erst auf meinen Körper, ihr Blick war spöttisch, dann schaute sie in mein Gesicht, dann in meine Augen, ihr Blick war nicht mehr spöttisch.

„Ich bin einverstanden.“

Jane, Kenna und Lorena tauchten auf, sie hatten eine große Pelzdecke in der Hand, die feinen Härchen bewegten sich, sie hüllten Lena in diese Decke. Bis auf ihren Kopf, war Lena komplett in diese Decke eingeschlossen, sie begann schon wieder zu stöhnen.

Carisha kam hinzu.

„Nun, das ist noch nicht alles.“

Carisha griff in die Schatullen, mit voller Hand und entleerte die Hand in diesem ‚Schlafsack‘ der Lust. Da waren die Kitzeltierchen die ich zu gut kannte, da waren die O-Tierchen aus der Box mit den Smaragden, die nichts anderes im Sinn hatten als Lust zu machen. Da waren die aus der Box mit den Saphiren, die fürchterlich kitzeln konnten an jeder Körperstelle, aber es waren auch die weichen zärtlichen Dinge aus der Bernsteinbox dabei.
Lena lachte, doch am meisten stöhnte sie vor Lust.

Carisha hatte sich zu ihr gesetzt, sie streichelte ihr Gesicht. Lena war vor Lust und Verlagen überwältigt.

„Ich werde es nicht aushalten, ich werde sicher sterben vor Lust, diese Nacht.“

„Nein das wirst Du nicht Du wirst eine wundervolle Nacht haben, alles was passiert … Du hast es Dir immer gewünscht und jetzt passiert Es. Du wirst eine wundervolle Nacht haben.“

Carisha schaute mich an … Lena schaute, das Bild verschwand langsam.

„Und jetzt?“

„Ich habe eine Verabredung mit Denise.“

Anna drückte meine Hand.

„Es scheint Dir wichtig zu sein.“

„Ja ist es!“

Denise, das Bild war ein völlig anderes. Da lag ein Mensch auf dem Boden, zusammengekauert. Allein, frierend. Ich stand auf, eilte zu ihr. Legte die Hand auf ihren Rücken.

„Du bist da, Du bist angekommen.“

Denise sagte nichts sie zitterte und das war das Schöne an meiner Phantasie, alles konnte geschehen. Jane, Kenna, Lorena selbst Carisha waren plötzlich da. Sie legten sich auf, unter, neben Denise, wärmten sie einfach. Ihre Haut und ihre Seele.

Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl selbst Lena wäre dabei. Einzig Anna blieb bei mir.

„Und nun? Kennst Du sie?“

„Ich kenne sie wenig, aber ich weis man MUSS Licht anzünden, ihre Zeit ist dunkel.“

„Dann zünde Licht an.“

Ich fragte mich, wie ich Licht anzünden konnte, ich wusste Denise war allein, ich wusste sie sehnte sich nach Liebe, ich wusste es ging ihr wirklich nicht gut, ich wusste sie hatte kitzlige Achseln und einen kitzligen Schoß, ich wusste Frauen waren wohl eher ihrer Favoritinnen, und ich wusste sie war ehrlich und sehnte sich danach zärtlich gekitzelt zu werden.

Anna las in meinen Gedanken mit.

Anna lächelte, sie hatte meine Gedanken mitgelesen.

„Ich glaube wir können ihr ein wenig helfen.“

Denise frierte nicht mehr. Carisha lag in ihrem Rücken. Kenna und Lorena kitzelten ihre Achseln, ihren Flanken und Brüste, vor allem die empfindlichen Unterseiten mit weichen Federn, Jane hockte vor ihrem Schoß, kitzelte ihn mit Federn … und selbst Lena war da, selbst Lena war plötzlich da. Mit weichen in Öl getauchten Pinseln, strich sie an Denise Clitoris entlang. Lust machen.

„Und was ist mit Dir lieber Andreas? Wer streichelt Dich, wer liebt Dich, wer kitzelt Dich“


Phantasie – Denise, hat eine wunderschöne Nacht

Denise wurde so lustvoll gestreichelt und gekitzelt, wie sie es schon immer ersehnt hatte. All diese Zärtlichkeit, Weichheit, das Kitzelnde war bestimmend und so behutsam zugleich. Denise gab den letzten Hauch von innerer Abwehr, vielleicht auch Angst und Scham auf. Sie gab sich den süßen lüsternen Berührungen hin, sie genoss.

Kenna, Jane, Lorena und auch Lena. Bei all ihrer reizenden Zärtlichkeit, immer hielten sie Körperkontakt zu Jane. Hautkontakt.

Jemanden einfach blind oder gar mechanisch durchzukitzeln ist die eine Sache, es ist eine Sensation der Berührung nicht schmerzhaft aber durchaus schlimm. Mit Hautkontakt, wenn es sich dann um zärtliches Kitzeln handelt es ist wunderschön. So war meine Einstellung, meine Haltung. Und genau das passierte Denise.

Die Kitzlerinnen waren ein eingespieltes Team, Denise war kurz vorm Höhepunkt … und ihnen gelang es, sie genau auf dieser Ebene zu halten. Vorausschauend Carisha, nahm Ihre Hände und stütze sich darauf, Denise Kopf lag in Ihrem Schoß, doch jetzt war es unmöglich, dass sie sich selbst berührte. Denise bemerkte diese Vorkehrung noch nicht einmal, so sehr war sie in Ihrer Lust. Sie lache, kicherte, stöhnte, beklagte wie gemeine die Kitzlerinnen doch waren und versicherte ihnen ihre Liebe auf ewig, wenn sie doch bloß nicht aufhören würden und sie endlich zum Höhepunkt kommen Liesen.

Anna, mittlerweile wärmte sie wieder meinen Rücken, sie streichelte mich, sie hielt mich.

„Ja das ist Phantasie, Denise wir gestreichelt gekitzelt, sie schmilzt vor Lust …“

Ich verstand die offene Frage, warum versagte ich ihr den Höhepunkt. Nein ich wollte ihn ihr nicht versagen, keinesfalls …

„Ich verstehe.“

Lena stand auf, legte die Pinsel kurz zur Seite, sie beugte sich auf Denise‘s Bauch, Brust zu ihrem Gesicht.

Jetzt wird es gut, sie küsste Denise und verschwand dann wieder in Ihrem Schoß um die weichen Pinsel noch mehr wirken zu lassen. Das Kitzeln wurde intensiver, es gab kein Halten mehr.

Keine Minute dauertes es und der erste Höhepunkt, brandete wie eine Welle durch den Körper der Gekitzelten.

„Danke, Danke, Danke …“

Es waren die ersten Worte die Denise wieder sprechen konnte, und dann begann sie erneut zu stöhnen und zu kichern. Die Kitzlerrinnen hatten eine völlig neue Taktik, Haltung.

Es ging ihnen nicht mehr den Höhepunkt von Denise hinauszuzögern, es ging Ihnen darum sie mit Höhepunkten zu Beschenken. Federn, weiche Pinsel selbst Felle waren plötzlich überall an Denies’s Körper. In Ihrem Schoß, an den Innenseiten Ihrer Arme und Schenkel, in den Kniekehlen, an den Rückseiten der Schenkel, an Ihren Brüsten, in Ihrem Bauchnabel, zwischen den Zehen, Fingernägel kitzelten Ihre Fußsohle. Ein weicher Pinsel Ihren Anus, Federn ihren Damm.

Carisha hielt sie. Denise hatte das erlebt, wonach sie sich so sehr gesehnt hatte.

Ich schaute nur zu, wie schön musste es sein, wie gerne wäre ich an ihrer Stelle. Nach knapp einer Stunde, Denise hatte in Lust geschwommen, es war genug, sie sollte nicht darin Untergehen, sie atmete schwer, schwitzte.

Carisha hob die Hand, es war nicht mehr als ein Fingerzeig. Ich verstand das Symbol, jeder verstand es … ES WAR GENUG. Alles andere wäre Zuviel gewesen, Die Kitzlerinnen kitzelten sanfter und sanfter, es war nicht mehr Kitzeln sondern nur noch sanftes streicheln.

Auf der anderen Seite. Kenna, Lena, Lorena und Jane legten sich zu ihr. Zärtlichkeit, Innigkeit, Berühren, Küssen, Lieben. Denise lag in liebenden Armen.

Carisha war aufgestanden, sie war wunderschön, eine wunderschöne Frau. Sie kam zurück mit einem sehr großen Glas mit Wasser.

„Du musst trinken Denise.“

Carisha hatte einen Strohhalm hinzugefügt, freundlich wie sie war.

„DANKE, es war so schön.“

„Hast Du noch einen Wunsch?“

Anna lachte.

„Du hast Denise wirklich lieb.“

„Ja schon.“

„Das ist ein schöner Gedanke.“

Denise war wieder bei Sinnen sie setzte sich auf. Sie nahm jeden an die Hand. Sie bedankte sich.

„Lorena und Du Kenna, ihr könnt so schön mit Federn kitzeln, in meinen Achseln, Flanken …wart ihr das an meinem Rücken und Po ja und an meinen Schenkeln. DANKE … ihr wart so lieb.“

Lorena und Kenna küssten sie, umarmten sie.

„Das haben wir gern gemacht.“

„Jane Du hast meine Clitoris gekitzelt mit den Pinseln?“

„Ja aber auch die mit den Federn an Deinem Po. Hat es Dir gefallen.“

„Und wie!

„Dann warst Du die mit den Pinseln Lena, stimmts?“

„Ja und wie du warst fürchterlich … schön!“
„Aber, wer war das mit den Pelzen?“

Carisha lachte.

„Nun das war mein, ich wollte auch etwas hinzutragen.“

Denise zog die Knie an, sie stammelte nur.

„DANKE, DANKE, DANKE!“

Carisha, nahm sie an der Hand, küsste ihre Stirn.

„Alles ist gut, wir haben das sehr gern gemacht. Doch ich habe gehört Du hast noch einen Wunsch … und das ist komplett in Ordnung.“

Ich blickte zu ihr, dann zu Denise, zwinkerte.

„Ja ich glaube sie hat noch einen Wunsch, diesen wundervollen weichen Schlafsack, Du weißt schon die Pelze, diese Kitzeltierchen, alle Arten. Nur ich bin sicher, nicht heute Nacht, möchte sie gekitzelt werden … sie muss schlafen, ja und sie möchte nicht allein sein. Sie sehnt sich nach Haut auf Haut und Liebe“

Carisha kam zu mir, sie schaute mir in die Augen.

„Und mit wem möchte sie dort liegen, einschlafen?“

„Vielleicht Lena.“

„Du bist ein sehr lieber Mann.“

Dieser Schlafsack kam geflogen, Lena und Denise verschwanden darin, hatten sich lieb, gute Nacht. Kenna. Jane, Lorena, Carisha, Anna füllten reichlich Kitzeltierchen aus den unterschiedlichsten Schatullen ein.

Anna kam zu mir. Sie schaute mich an.

Und wer verwöhnt Dich?

Phantasie – Und nun?

Denise und Lena, waren in diesem herrlichen Schlafsack verschwunden, das letzte was ich von ihnen sah, dass sie sich umarmten, zart streichelten und vorsichtig ein erstes mal küssten.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen wie es bei ihnen in dieser Nacht weiterging, sie würden erzählen, sich kennen lernen, sie würde das weiche Fell genießen, lachen, sich anschauen … sich mit den Fingern kitzeln.

Denise und Lena waren nicht mehr zu sehen, Kenna, Jane, Lorena, Carisha und selbst Anna … waren verschwunden, nur ein paar Kerzen erleuchteten den Raum.

Ich saß allein in einem großen Raum, einem schönen Raum auf einem mit weichem Fell gepolsterten Hocker und dazu nackt.

Ich war allein in meiner Phantasie, dazu ich wusste um meine Gesundheit stand es nicht gerade gut, Kerzen flackerten, es war Abend geworden.

Es war kühl. Ich fror.

Ich hörte Schritte eilend, wenn man mit nackten Füßen geht.

„Du sollst nicht frieren.“

Anna legte eine weiche warme Decke über meine Schultern, Carisha tauchte aus dem Schatten auf. Sie stand vor mir, ging in die Knie, nahm meine Hände hockte sich vor mich.

„Andreas, Du hast mit Deiner Phantasie jemanden etwas geschenkt. Du bist jetzt dran zurückschenken, alles ist erlaubt. Du hast sehr schöne Phantasien.“

Tränen traten mir in die Augen.

Phantasie – eine Nacht

Ich hatte die Decke über den Schultern, Carisha und Anna baten mich geradezu mich verwöhnen zu lassen

Anna kam zu mir.

„Du. Wenn Du willst wir schlafen miteinander oder ich kitzle Dich und dann schlafen wir miteinander, wenn Du willst, Carisha kommt hinzu, sie kann auch wundervoll kitzeln. Oder möchtest Du die Nacht mit Kenna, Lorena und Jane verbringen, mit und ohne Kitzeln …?“

Anna war wirklich lieb. Ich nickte nicht, vielleicht einmal später. Es würde dunkel.

Als ich meine Augen wieder öffnete, Denise und Lena schliefen, sie waren eng umschlungen. Sie waren Haut auf Haut. Lenas Gesicht … es war das erste Mal das ich das das, sie lächelte im Schlaf, sie schien zufrieden angekommen.

Denise, ihr Gesicht lag auf Lena‘s Brust, sie schien nur zu schlafen. Da war nicht mehr dieser Schlafsack, wir lagen einfach in einem Bett, Pelzdecken unter und über uns, dies Kitzeltierchen waren sichern noch da, doch sie hielten still.

Denise drehte sich um, sie drehte sich zu mir. Sie öffnete die Augen.

„Da bist Du endlich.“

Schlaftrunken umarmte sie mich und wurde mit jedem Moment wacher. Sie schaute mich an mit ihren dunklen Augen, dem Dunklem Haar um ihr Gesicht, sie lächelte … griff in meinen Schoß und in ihren.

Ich glitt in sie, sie war nass, sie war warm, so süß.

Sie liebte mich, langsam. Sie genoss das Liebe machen. Ja und dann irgendwann wir schmolzen ineinander.

Phantasie – Morgen

Die Sonne, war schon aufgegangen ich öffnete die Augen, das Bild kam mir bekannt vor ich schaute aus einem Fenster, ein Baum mit Blättern im Wind, Blauer Himmel im Hintergrund.

Morgens, wenn ich wach wurde, zwischen Traum und Erwachen, ich könnte wunderbare Dinge in so einem Baum sehen, ich sah unscharf aber genoss den impressionistischen Blick.

Ich spürte eine Hand, die sich zärtlich über meinen Rücken bewegte. Ich hatte nicht bemerkt, dass Anna sich zu mir gesetzt hatte, ich hatte nicht bemerkt wie Denise und Lena das Lager in der Nacht verlassen hatte.

Ich öffnete die Augen und blickte in Anna liebevolles Lächeln. Ich, war überrascht, ich hatte den morgendlichen Blick von Denise oder Lena erwartet. Ich blickte umher. Denise und Lena waren verschwunden, ebenso Ihre Pelzdecken, Schlafsäcke oder was auch immer das waren.

„Keine Sorge. Alles ist gut mit Ihnen, sie hatten nur etwas vor und wollten Dich schlafen lassen.“

„Aber wo sind sie?“

„Ganz in der Nähe, ich denke mal in etwa einer Stunde, erwarten sie Dich.“

Ich schaute in Anna Gesicht, es war ein ehrliches Gesicht. Ich musste mir keine sorgen machen. Ich war wach.

„Hast Du Hunger, möchtest Du etwas frühstücken?“

„Hunger? Ein Frühstück? Gern!“

Ich hatte Appetit.

„Vielleicht ein Croissant, etwas rote Marmelade und Butter. Ja und einen Kaffee … mit Milch … und Zucker.“

Anna schaute mich an als hätte ich gerade die ‚Weltformel‘ gesagt. Zuerst überrascht, dann erstaunt, dann freudig, sie strahlte, umarmte und küsste mich stürmisch. Später verstand ich, es war das erste Mal seit ich in meiner Phantasie war das eine Lebensbedürfnisse auftauchten. Essen und Trinken, bedeutet LEBEN.

Ich war überrascht, weil in dem Moment verstand ich es nicht.

„Kann ich vielleicht vor dem Frühstück noch duschen und mir die Zähne putzen?“

„Aber natürlich, das Bad ist dort.“

Anna freute sich, wie ein Honigkuchenpferd freut? Kann sich jemand vorstellen, wie sich eine wunderschöne, liebevolle und zudem nackte Frau, freut wie ein Honigkuchenpferd und zudem nicht für sich, sondern einfach das etwas ist, ich Hunger und Durst habe und nur noch Duschen möchte und die Zähne putzen. Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber ich sah es.

„Anna, alles in Ordnung, ich gehe jetzt ins Bad?“

Ich war frisch und immer noch nackt als ich aus dem Bad kam, Anna lag sitzend unter der Pelzdecke. Über ihrem Schoß, die weiche Pelzdecke und ein Tablett: Frühstück!
Anna schlug die Decke zur Seite.

„Komm!“

Es war schön warme Haut zu spüren nach der Dusche und ich erzählte, sie fragte. Erst ich erzählte über meinen Beruf, das schreiben, den Unterricht, meine Schüler, meine Schülerinnen, die Kollegen. Dann die Filme, das mehr schreiben. Dem Film als ich stürzte, dann dem als ich wiederbelebt wurde, dann dem als ich dement wurde, Anna hörte zu fragte mich nach meinen Kindern. Ja und sie fragte nach Liebe. Ich aß ein zweites Croissant mit roter Marmelade. Ich erzählte von Steffi, von Peggy, von Marie … manchmal ich hatte Tränen in den Augen. Dann erzählte ich von Jane, die die ich malte, von dem letzten Sommer, dem Herbst und dem Winter. Ich hatte sie verloren.

Anna stutzte.

„Verstehe ich das richtig? Die Jane? Unsere Jane? Das Bild was Du malst?“

„Ja, Jane“

Ich erzählte vom Küssen im Mondschein, beim Waldspaziergang, von meinem ersten Mal im Auto, als sie bei mir war. von ihrer Kitzligkeit und als sie sagte ‚Ich Liebe Dich‘ und als ich sie verlor.

„Darf ich das Bild sehen?“

Ich griff in meine Hosentasche, suchte mein Handy. Ich trug keine Hose, da war kein Handy. Anna schaute zum Fenster.

„Oh ich kann sie sehen, ich kann Dein Bild sehen, es ist wunderschön!“

„Kannst Du es wirklich sehen?“

„Ja ich sehe es, bekommt sie es?“

„Aber natürlich, geschenkt. Abschied nehmen.“

Ich hatte Tränen in den Augen.

„Was ist mit Denise? Sie wartet auf Dich.“

Phantasie – Denise’s Kitzellust

Es musste fast Mittag sein. Aus einem kurzen Frühstück war die Kurzfassung meiner Lebensgeschichte geworden.

Anna blickte zum Fenster.

„Oh, ich glaube wir sollten uns jetzt aufmachen zu Lena und Denise, ich glaube sie warten sehnlichst auf Dich.“

Anna stand auf nackt wie sie war. Ich griff zur Pelzdecke schlug sie um meine Schultern und folgte ich. Wir gingen über einen Flur, Fenster gaben den Blick auf die Umgebung frei, das Haus, es war eher ein Anwesen, es lag mitten in einem Park. Sonne durchflutete die Blätter des Baumbestandendes. Ein kleiner mit Schilf umgebener See war zu sehen.

Anna wartete vor einer Tür auf mich.

„Wir gehen jetzt darein, es ist Deine Phantasie.“

Anna öffnete die Tür.

Das erste was mir entgegenstürmte, es war wie eine Brandungswelle. Ein Gemisch aus hysterischem Lachen, Kichern und lustvollem Stöhnen, gemischt mit Wortfetzen wie ‚… bitte … ich sterbe … ich halte es nicht aus … es ist so schön … schrecklich … es kitzelt so schlimm … lasst mich hieraus ..‘.

Es war der gleiche Raum wie am Vorabend, in der Mitte schwebten, ja das war durchaus das richtige Wort, Lena und Denise in Ihren Pelzschlafsäcken. Sie lachten, kicherten, stöhnten. Man sah ihre Bewegungen auf der Außenseite dieser Schlafsäcke. Das waren keine Pelzschlafsäcke, das waren Kitzelschlafsäcke.

Der Anblick erregte und schockierte mich zugleich.

Anna nahm meine Hand.

„Komm jetzt.“

Ich folgte langsam, konnte den Blick nicht abwenden von dem was ich sah. Allem Anschein nach wurden Denise und Lena konsequent zur Ekstase gekitzelt. Kein Zweifel, das war an den Gesichtern der beiden abzulesen, sie hatten Lust, viel Lust … doch ebenso war zu sehen, keine Erfüllung, noch keine Erfüllung.

Anna leitete mich zu dem Hocker auf dem ich am Vortag schon saß, er hatte sich nur etwas verändert, es war jetzt ein mit weichen Pelzen ausgeschlagener Sessel.

„Setzt Dich.“

„Was passiert mit ihnen, was ist passiert?“

Ich schaute nur. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Nun Lena kannte ich nicht, aber ich kannte Denise. Ich hatte sie in meine Phantasie hineingezogen und jetzt wand sie sich vor meinen Augen, vor Lust und vor gekitzelt werden. War das fair, durfte ich das?

„Nun seit etwa sechs Stunden sind sie hier, Carisha hat es befohlen. Lena ist hier um ihre Strafe zu erfahren, Denise ist hier, damit sich ihr alter Traum erfüllt und Du solltest ausschlafen.“

„Aber so gekitzelt zu werden ist doch unmenschlich?!“

„Ist es das? Es ist Deine Phantasie und Du bist Mensch. Ja und ich habe Dich beim Frühstück kennen gelernt. Ich bin sicher Du bist nicht Gemein.“

„Was passiert gerade in diesen Pelz … Kitzelschlafsäcken“

Anna lächelte.

„Nun ich denke Lena und Denise haben gerade eine wundervolle Zeit, obwohl es auf den ersten Blick nicht so scheint, sie werden gekitzelt von all den Kitzeltierchen, denen die trösten um es auszuhalten, denen die Lust machen aber einen nie zum Höhepunkt kommen lassen, Du kennst sie, sie waren unter Deiner Vorhaut. Ja und denen die nichts anderes als Höhepunkte im Sinn haben, beide haben nur jeweils eines in ihrem Schlafsack. Ja und dann gibt es da noch die wirklichen Kitzeltierchen, Du erinnerst Dich?“

Ich erinnerte mich an Annas Beschreibung und an die Schatulle mit den blauen Saphiren.

„Bei Lena sind da ganz viele in dem Schlafsack, ich vermute sie wird überall gekitzelt, am ganzen Oberkörper, am Po den Kniekehlen und an den Füßen. Bein Denise, es sind von diesen nur sehr wenige in ihrem Schlafsack, sie konzentrieren sich auf Ihren Schoß, ihre Achseln und Ihre Brustwarzen und den Anus. Von den letzten beiden kitzligen Stellen wusste sie noch nichts.“

„Und wie soll das weitergehen?“

„Du musst jetzt entscheiden wer zuerst erlöst wird.“

Ich schaute auf Lena und Denise, beide wanden sich vor Lachen und Lust zugleich.

Anna lachte.

„Würde man beide jetzt loslassen, sie würden über Dich herfallen, möchtest Du das vielleicht?“

„Nein, nein. Denise muss zuerst erlöst werden. Ja und Lena könnte man Ihr ein paar mehr von den tröstenden Kitzeltierchen in den Schlafsack stecken.“

„Ich denke das ist möglich.“

Anna stand auf, ging auf die beiden Gekitzelten zu, sie griff in die Box mit den Bernsteinen, ihre Hand schlüpfte in Lenas Schlafsack, augenblicklich begann Sie zu Lachen, zu kichern und zu stöhnen. Sie öffnete die Hand in Lenas Schlafsack. Sie zog die Hand schnell zurück.

„Das ist ja echt schlimm in Deinem Kitzelschlafsack.“

Lena … es war das einzige Wort das sie herausbekam.

„Danke!“

Dann gab Anna Lenas Schlafsack einen Stups, eine Tür öffnete sich, Lena war verschwunden, … vorerst.

Denise wand sich immer noch vor Lust und Lachen.

Carisha betrat den Raum wie immer nackt und selbstbewusst wie sie war. Kenna, Lorena und Jane folgten ihr. Sie stand neben Denises Kopf, schaute sie an, küsste sie auf die Stirn.

„Genug, für den Moment. Du musst Erfüllung haben.“

Mit diesen Worten löste sie eine Schleife am Schlafsack von Denise, der Kitzelschlafsack viel ab, die Kitzeltierchen ebenso. Denise schwebte und wand sich immer noch. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis Denis sich beruhigte. Carisha hatte Ihre Hand auf Denise Bauch gelegt.

Anna schaute zu mir.

„Ich muss jetzt dahin, ich werde gebraucht.“

Ich saß nur da und schaute zu, schaute meiner Phantasie zu.“ Anna gesellte sich zu den Frauen um Denise.

Denise, holte oft Atem, sie kicherte immer noch.
Ich möchte endlich Lust, Erfüllung, bitte nur sanft gekitzelt werden.

Carisha lächelte.

„Du hast es Dir verdient.“

Kenna, Lorena, Jane und Anna, sie stülpten Pelzhandschuhe über. Nerz und Fuchs. Acht Handschuhe die weichen Fellseiten lagen außen, viermal Nerz, viermal Fuchs. Sie streichelten sie in zärtlichster Art, Rücken, Po, Flanken, die Brüste, die Schenkel, die Füße, den Bauch. Immer wieder küssten sie Denise. Einzig ihren Schoß ließen sie aus. Denise schwamm in Zärtlichkeit, sie weinte, sie war angekommen. Fast.

Dann Carisha, sie hielt zwei Nerzschweife in der Hand. Mit dem kitzelte sie Denise Damm und Anus, mit dem anderen die Innenseiten der Schamlippen und die sich nach Zärtlichkeit sehenden Clitoris von Denise.

Denise schmolz.

Phantasie – Denise, mehr Kitzellust

Der erste Höhepunkt, hatte Denise in wenigen Minuten ereilt. Kein Zweifel, das stundenlange gekitzelt werden im Schlafsack hatte sie über alle Maßen erregt, es brauchte nur wenig um den Kelch der Lust überfließen zu lassen.

Kitzlerinnen hielten mit ihrem zusätzlichen reizendem Streicheln inne, als Denise schmolz. Doch sie hielten sie mit den pelzbehandschuhten Händen, schmiegten ihre Haut an Denises zitternden Körper, küssten sie sanft. Einzig Carisha hatte die Nerzschweife nicht aus den Hand gelegt sondern kitzelte sanft weiter, den Damm und Schoß von Denise. Carisha wusste, da war noch soviel aufgestaute Lust und Erregung, die fließen mussten.

„Anna.“ Carisha flüsterte fast.

Anna nickte nur, sie verstand. Langsam begannen die Kitzlerinnen wieder die Pelzhandschuhe über Denises erregte Haut, gleiten zu lassen. Denise begann zu stöhnen, sie reckte die Arme nach oben. Lorena lächele, sie wusste genau wonach Denise sich sehnte, ihre Handschuhe begannen die Achseln und die Innenseiten der Oberarme mit weich kitzelnden Fellen zu verwöhnen. Denise reckte ihre Brüste nach oben. Diesmal war es Kenna, die sich dem Zeichen annahm, sie konzentrierte ihr Streicheln mit den Pelzhandschuhen auf die Brüste von Denise, nicht nur Brustwarzen, sondern auch die empfindliche Haut der Brüste, insbesondere der Unterseiten.

Anna, handelte einfach natürlich, sie streichelte Denise den Rücken, die Flanken, den Bauch und den Po.

Denise schmolz in Weichgeit, sie spreizte den Schenkeln und die Pobacken so gut es ging. Carisha schmunzelte sie beugte sich zu Denise Gesicht.

„Ja dort werde ich Dich jetzt streicheln und Kitzeln, genau so wie Du Dich sehnst.“

Carisha legte die Nerzschweife aus der Hand, sie griff zu Boden, eine weitere Schatulle. Zehn Finger hatte Carisha, über jeden Finger stülpte sie eine Art Fingerhut. Doch diese waren nicht aus Metall, sie waren anders. Eine Art weicher buschiger Pinsel der über jeden von zehn Fingern reicht, man konnte damit streicheln, kitzeln erregen. Carisha begann die Finger auf Denise Tanzen zu lassen, ihre Schamlippen, Ihre Clitoris, selbst die Öffnung der Harnröhre kitzelte sie, den Damm den Anus. Kitzelhärchen!

Denise kicherte, stöhnte und stammelte ein wenig. Da war kein schrilles Lachen, doch manchmal ein lustvolles Schluchzten.

„Nee Leute, also so geht das nicht!“

Das war Jane, offen ehrlich und dann ungestüm.

Lorena, Kenna, Anna, selbst Carisha blickten auf sie, hielten jedoch nicht ein mit ihren Verführungen. Einzig Denise hörte die Worte nicht.

„Also, sie spreizt die Beine. Hallo?!!! Hat jemand von euch vielleicht empfindsame Innen- und Unterseiten der Schenkel, Kniekehlen? Ich werde mich jetzt darum kümmern.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, sie machte genau das wovon sie sprach. So war Jane, offen, ehrlich, direkt, ich kannte sie.

Ich kannte sie, dieser Gedanke flackerte kurz in meinem Gedanken auf.

Nicht unzählige Male, aber viel Male schmolz Denise vor meinen Augen. Es war ein schöner Anblick, ihre Kitzellust, ein sehr erregender, eine Frau die gekitzelt wird, gestreichelt wir, die schmilzt, glücklich ist.

„Danke, danke, danke!!! Ich kann nicht mehr.“

Die Kitzlerinnen zogen ihre Handschuhe aus, Carisha diese nichtmetallischen Fingerhüte. Denise kauerte sich zusammen, sie lag auf dem Boden, erschöpft und glücklich. Carisha, kniete neben ihr.

„Es ist gut, Du bist eine wunderschöne Seele.“

Phantasie – Nachklang und Lena

Einige Zeit noch, lag Denise einfach am Boden, sie hatte ihren Kopf in Carishas Schoß gelegt. Carisha streichelte sie sanft. Ein einfaches weises glattes Laken bedeckte jetzt den nackten Körper von Denise, da waren keine kitzelnden Härchen, keine verführenden Pelze, keine reizenden Federn, Pinsel oder gar Kitzeltierchen, vielmehr war es ein zu Ruhe kommen, nach so lustvoller Überreizung. Manchmal zuckte Denis, manchmal seufzte sie in lustvoller Erinnerung, manchmal schien sie zu Kichern. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde bis sich Denise beruhigt hatte, sie begann mit Carisha zu sprechen, leise. Ich verstand kein Wort von dem was sie sagten, das war auch gut, es war einfach eine sehr intime Szene der beiwohnen durfte. Da war nichts von Sexualität, abgesehen davon das beide nackt waren und sich mal an den Händen hielten, sie mal küsste der eine den anderen auf die Haut und ein anderes Mal lachten beide. Einmal blickte Denise zu mir im Sinne von ich verstehe.

Jetzt es war bestimmt eine Stunde die vergangen war. Plötzlich Anna trat leise zu Carisha, sie flüsterte in ihr Ohr. Carisha nickte.

„Denise, ich muss mich um Lena kümmern.“

„Ja, ja kümmert euch um Lena.“

„Kannst Du laufen?“

Denise stand auf, Carisha half ihr, stützte sie einen Moment. Denise stand erst wackelig, dann ging es besser.

Carisha wandte sich an mich.
„Andreas könntest Du kurz helfen.“

In Windeseile, war ich zu Stelle und hielt Denise am Arm.

Carisha wies auf eine Tür.

„Bringe sie durch diese Tür, und lege sie schlafen, decke sie gut mit der Decke zu und dann kommst Du bitte zurück.“

Ich war irritiert. Das war eine klare Handlungsanweisung, fast ein Befehl. Alles schien dringend zu sein.

„Komm Denise.“

Denise war immer noch in das weise Laken gehüllt.

Was ich gerade Tat ich hatte es hunderte, wenn nicht tausende Male getan, eben jemanden zu Bett gebracht. Der Raum war spärlich erleuchtet, Abendlicht viel Durch die Fenster. Ich blickte auf das Bett, wieder war es meine Phantasie. Ein Laken aus Seide, viel weiche Kissen und eine Decke aus Pelz.

„Oh, entschuldige bitte, es ist meine Phantasie.“

Denise lachte.
„Ich glaube nach dem Kitzelschlafsack komme ich damit bestens zurecht. Geh jetzt ich glaube Lena braucht Deine Gedanken mehr als ich.“

Ich drehte mich um und betrat den Raum aus dem ich gekommen war. Innerhalb kürzester hatte sich das Bild verändert. Ja in der Mitte des Raumes es war eine große Fläche ausgelegt mit Kissen. Kein Pelz oder irgendetwas, das kitzeln könnte. Um den Lagerplatz herum waren Schüsseln mit Wasser, Schwämme lagen darin.

Ich ahnte was passiert war.

Carisha, winkte mich zu ihr.

„Es ist Deine Phantasie, bitte tue jetzt das richtige.“

Ich nickte nur und begab mich auf meinen Platz des Beobachters.
Die Tür aus der Lena vor Stunden verschwunden war öffnete sich. Lena oder besser gesagt, das was von ihr übrig war schwebte in den Raum.

„Schnell!“

Diesmal waren Carishas worte wirklich ein Befehl. Sie war die erste die an Lena erreichte, sie zog an einer Schnur, der Kitzelschlafsack öffnete sich. Lena viel heraus, die Kitzeltierchen vielen heraus. Die Kitzeltierchen vielen auf den Boden und verschwanden in ihren Schatullen. Lena viel nicht. Kenna, Lorena, Jane und Anna, fingen sie auf und trugen sie auf das Lager.

Lena zuckte, ihr nackter hochroter Körper zuckte, sie hechelte.

„Ihr müsst sie kühlen, sie ist überhitzt, schwer überhitzt. Kühlt sie!“

Ich schrie.

Die Kitzlerinnen wollten nicht kitzeln, sie tauchten die Schwämme in das kühle Wasser sie berührten Lenas Körper. Lena schrie auf.

„Nicht weiterkitzeln!!! BITTE!“

Carisha schaute zu mir, `was nun?´ bedeutete ihr Blick.

Ich musste nichts sagen, ja in dieser Welt meiner Gedanken, meiner Phantasie, meiner Lust, meiner Zärtlichkeit aber auch meiner Verantwortung, ich konnte über andere Wege sprechen.

Anna war die erste die mich verstand, sie hob eine der Wasserschüsseln an und kippte sie über ihren Kopf aus, sie komplett nass, das Wasser war kalt. Du dann machte sie etwas Besonderes, sie schmiegte sich an Lena, kühlte sie, mit ihrer nassen Haut, ohne zu Kitzeln. Lena wie weit sie auch entfernt war vom Verstand, sie kroch gerade zu in Anna hinein. Eine Berührung ohne Kitzeln. Kenna tat es Anna gleich. Lena war fast umhüllt von Hat, Haut die beruhigt. Lorena wollte das gleiche tun, doch Carisha hob die Hand.

„Leg Dich einfach so zu ihr.“

Haut auf Haut, Lena Beruhigte sich. Ihr erstes Wort war:

„Trinken“

Jane war in ihrem Element.

„Da helfe ich ihr.“

Sie tauchte ihre ganze Hand in eine Wasserschüssel, so das ihre Hände mit Wasser benetzt waren, führte ihre Hand zu Lenas Mund und Lena sog das Wasser auf, das tat sie nicht einmal, das tat sie zehnmal und öfter.

Ich schaute auf Lena, eigentlich war alles gut. Doch da stimmte etwas nicht. Je lebendiger Lena wurde, desto mehr begann sie zu stöhnen, nicht vor Schmerz, es war das andere stöhnen. Ihr Schoß glitzerte, er war nass.

Was war passiert. Die Mischung der Kitzeltierchen hatte bei weitem nicht gestimmt. Da waren zu viele gewesen die wirklich nur Kitzelten, da waren zu viel gewesen die nur bis kurz vor dem Höhepunkt reizten und ein Orgasmustierchen konnte da nichts anrichten, die tröstenden Tierchen, aus der Schatulle mit den Bernsteinen, waren seltsamerweise aus ihrem Kitzelschlafsack verschwunden. Im Ergebnis bedeutete das sie war in den letzten Stunden auf schlimmste an jeder nur erdenklichen Stelle abgesehen von ihrem Gesicht gekitzelt worden und gleichzeitig war sie stundenlang nur einem Hauch vom erlösenden Höhepunkt entfernt gewesen.

Ich schaute zu Carisha und dann zu Anna. Anna lächelte.

Sie legte die Hand in Lenas Schoß, sie bewegte die Hand nur ganz sanft. Lenas erster erlösender Höhepunkt kam ebenso sanft. ER war wie eine Welle die langsam auf einen Strand rollt, doch weit, fast an die Dünen spült.

Was danach passierte, ich wusste Anna würde es richten. Ich stand auf, blickte kurz zu Carisha, im Sine von ‚Einverstanden?‘

Carisha nickte.

Denise schlief … fast … ich schlüpfte unter ihre Decke, wärmte ihren Rücken, … Denise drehte sich kurz um, schlaftrunken.

„Danke für Deine Phantasie.“

Und dann schlief sie.

Andreas
 
Sehr nett geschrieben. Bitte mehr strenges unbarmherziges quälendes Kitzeln ;-)
 
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