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Phantasie - ... das Ende der Geschichte

federlust

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Jul 9, 2005
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Phantasie – Erwachen und mehr

Ich spürte eine Hand die sanft meine Wirbelsäule auf und ab glitt, einfach süßes liebevolles streicheln. Langsam öffnete ich die Augen.

Denise schaute mich an, ihr Gesicht war nah. Das waren schöne Augen, wache Augen, lebendige Augen und sofern das bei Augen möglich ist, liebevolle Augen.

Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte.

„Darf ich?“

Denise Nichte und schloss die Augen. Wir streichelten uns im Morgengrauen. Ja ziemlich lange. Wir streichelten uns einfach, sehr zärtlich. Wir umarmten und küssten vorsichtig. Ich hatte Lust auf sie, sie wahrscheinlich auch auf mich.

Als die Sonne wirklich aufgegangen war und uns anstrahlte, wir begannen zu balgen, wir waren wach.

„Ich habe einen Riesenhunger.“

„Ich auch. Warte bestimmt findet sich hier ein Frühstück.“

Ich stand auf, nackt wie ich war und öffnete die Tür durch die ich am Abend gekommen war. Ich konnte mich nun wirklich auf meine Phantasie verlassen. Da stand ein sehr schön dekorierte Frühstückswagen, sogar Blumen standen darauf.

Mit einer Handbewegung zog ich ihn ins Zimmer. Denise war aufgestanden, verschwand kurz im Bad. Als sie Hinauskam, ich nahm die Gelegenheit wahr und dann saßen wir zusammen.

Frühstück, erzählen. Wir begannen zu erzählen, vom Leben, Beziehungen, Liebe und Trauer von unserer gemeinsamen Vorliebe, von den Zweifeln, vom allein sein, von Phantasien und wir sprachen über den Ort an dem wir waren. Ich erzählte von meinem Unfall und wo ich aufgewacht war.

„Ich weiß, ich schreibe Dir im wirklichen Leben.“

Denise lächelte.

„Ich weis das Du mir schreibst, wirklich.“

Sie umarmte mich.

„Ja und ich weiß, hier bin ich in Deiner Phantasie und das ist schön.“

„Was möchtest Du Denise?“


Phantasie – Denise erzählt, erlebt.

Denise druckste herum, …

„Was möchte ich?“

Sie war komplett ehrlich.

„Liebe! … ganz echte Liebe …“

Ich nickte,

„… ganz echte Liebe!“

Ich nickte, nahm ihre Hand in meine.

„Und was noch?“

„Du meinst so Körper, erotisch?“

„Ja das auch.“

Ich lächelte, es ging in meiner Phantasie nicht nur um mich. Es ging um mehr.

Denise senke die Augen, es war ihr fast peinlich … doch sie traute sich.

„Ich wünsche mir sehr, sehnlichst. Das ich irgendwann einmal in meinem Leben, ganz lieb, ganz schlimm … und wunderschön durchgekitzelt werde.“

Denise errötete, nicht wirklich, sie hatte es gesagt. Ihr tiefster Wunsch, die wunde Seele.

„Ich glaube Du bist am richtigen Ort, in den richtigen Gedanken, im richtigen Gefühl, der richtigen Absicht und soweit es geht in der richtigen Phantasie Liebe.“

Ich musste sie umarmen, es ging nicht anders.

„Komm, wir haben lange genug gefrühstückt!“

Ich nahm ihre Hand, sie nahm meine. Wir traten durch die Tür, durch die ich eingetreten war.

Phantasie – Denise und Lena

Wir betraten den Raum der mir schon hinreichend bekannt war. In der Mitte Lena lag in ihrem Bett, das war die wesentliche Veränderung und sie schlief, Sie hatte sich eingekuschelt in die weichen Pelze, sie später in der Nacht, als sie sich beruhigt hatte über sie gelegt worden waren. Weder Anna, Loren, Kenna, die Kitzlerinnen, noch Carisha waren zu sehen.

Denise schaute mich an.

„Ich muss zu Lena gehen, sie hat so sehr gelitten und dem gekitzelt werden, sie hat fast den Verstand verloren, während ich vor Lust fast den Verstand verlören hätte. Ich muss mich entschuldigen und vor allem, ich muss es wieder gut machen.“

Ich mochte Denise, sie hatte das Herz am rechten Fleck. Niemanden verbiegen und wenn es einen Fehler gab, selbst wenn er nicht verschuldet war, eben dafür eingestehen.

„Geh zu ihr … Du bist gut.“

Denise lächelte.

Ich begab mich zu meinem angestammten Platz, woher die Nerzdecke kam die ich um mich schlug wusste ich nicht. Doch war ich dann sah war nur wunderschön.

Auf Zehenspitzen schlich Denise zu Lena, vorsichtig schlüpfte sie unter die weiche Pelzdecke, sie legte sich zu ihr, verharrte, ankommen. Denise begann Lena ganz sanft zu streicheln und zu küssen. So hatte sie mich geweckt, obwohl ich mich an die Küsse nicht erinnern konnte, aber sicher war es so gewesen.

Lena wurde wach, sanftes schönes wachwerden. Die beiden Frauen schauten sich an, umschlungen sich, waren zärtlich zueinander, sie sprachen miteinander, lachten, herzten einander, sie verstanden sich mit und ohne Worte. Ich verstand nicht, schaute nur zu. Alles was ich sah war eine Mischung aus Vertrauen, einander Begehren, Liebe, liebevoll sein, Lust, ja und auch kitzeln und Pelz … wie sagt … ich verstand kein Wort.

Carisha tauchte aus dem Schatten auf, sie ging zum Bett in dem Denise und Lena beieinander lagen, beide erschraken ein wenig, rückten enger zueinander, zogen die Decke mehr zu sich.

„Keine Angst.“

Carisha setzte sich auf die Bettkannte, nackt, ruhig und einfach schön, eben so wie sie immer war.

„Entschuldigt bitte, ich habe jedes Wort eurer Unterhaltung, jeden Gedanken den ihr hattet mitgehört, ich habe eure Gefühle mitgefühlt. Es ist meine Gabe und meine Bürde, ich bin hier zuhause. Und bei Dir Lena, ich möchte mich entschuldigen, es tut mir leid, was mit Dir geschehen ist. Ich wollte Dich kitzeln, aber nicht so schlimm, Dich nicht brechen. Es tut mir leid.“

Carisha verneigte sich zu Lena. Was war das für eine Szene, die Große verneigt sich vor der Kleinen, die auch etwas Mist gebaut hatte. Lena war fast sprachlos.

„Danke.“ Das war das einzige was sie langsam in ihrer Überraschung sagte.

Carisha blickte zu mir.

„Auch seine Gedanken lese ich.“

Denise sprudelte heraus.

„Sie sind so lieb, ich weiß.“

„Ja ich glaube das ist er, aber er ist noch nicht wieder genesen, ihr werdet ihm sicher helfen, doch jetzt zu euch.“

`Ihr werdet ihm sicher helfen …´ , diese Worte klagen in meinem Kopf.


Phantasie – Lena, keine Bestrafung

Denise kam zu mir.

„Ich muss mich um Lena kümmern.“

„Mach das.“

So schnell sie kam, Denise war wieder verschwunden, ich ahnte nur was sie und Lena sich erzählt hatten. Was ich ahnte, es war vertraut, mehr nicht.

Lena, lag nicht mehr in ihrem Bett, sie war nackt und wurde einfach in die Luft gehoben. Anna, Lorena. Kenna, Janne … alle Kitzlerinnen traten aus dem Schatten. Denise war am nächsten zu Lena, sie streichelte ihre Stirn.

Jede nahm eine Position ein, Achseln, Flanken, Schoß, Kniekehlen … Füße.

„Bitte, seit nicht gemein.“

Denise antwortete, …

„Nein keine Angst, Du wirst einfach nur schmelzen.“
„Bitte fang an.“

Lena schloss die Augen.

Fuchs und Nerzschweife stürzten sich auch Lenas Achsel und Po, spreizten ihre Pobacken, kitzelten ganz zart Damm und Anus.
Auf der anderen Seite ihres Körpers, doch diesmal … Nerzschweife strichen über ihren Schoß, ihren Bauch, die Brustwarzen, weiche Felle widmeten sich ihrem Bauch, den Flanken.

Lena war in ihrem Streichelhimmel. Es dauerte nur Minuten, Lena schmolz, sie weinte fast, Denise hielt sie im Arm.

Ich schaute nur zu, Lena schmolz, sie war geborgen … ich wusste nicht wie lange es dauerte. Lena hatte das Zeitgefühl, verloren, ich auch. Denise hielt Lena, Freunde, Freundin, Liebe.

Die Kitzlerinnen legten sich zu ihr, Haut auf Haut. Zeit verging.

Lena beugte sich zu ihr, darf ich Dich jetzt kitzeln?

Phantasie – Lena und Denise

Das Bild änderte sich wieder, Denise lag auf einem weichen Pelz, ich hatte weder ihr Gesicht gesehen, noch ihren Körper, doch in meiner Phantasie und war meine Wahrheit, ich fand sie wunderschön.

Lena beugte sich zu ihr, Ich werde Dich jetzt kitzeln, so wie Du es mir erzählt hast, einfach das was Du Dir wünscht, Lena küsste sie auch die Stirn, Denise legte sich auf die Seite, wie ein Fötus, sie schlug die weiche Decke um sich. Geborgen sein.

Lena zog die Pelzhandschuhe an, Lorena, Jane, Anna, Kenna … alle taten es ihr gleich.

Ganz vorsichtig, Lena schob die Pelzdecke zur Seite, sie schmiegte sich an Denises Rücken, Wärme, Liebe und Vertrauen geben.

Sie begann Denise mit den Pelzhandschuhen zu streicheln. Sanft, zärtlich. Denise war so verletzlich. Und dann die Kitzlerinnen taten es ihr gleich, es war ein sanftes süßes Kitzeln, ein liebvolles Kitzeln. Überall waren die weichen Pelze, kitzelten, streichelten und liebkosten. Da waren Küsse auf ihrer Haut, liebevolle Worte in ihrem Ohr. Die Kitzlerinnen kitzelten zart, sie liebten Denise.

Denise konnte dem nicht wiederstehen, sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel, ihr Schoß war wunderschön.

Lena lächelte. Sie beugte sich zu Denise.

„Jetzt werden wir Dich kitzeln, aber ganz süß.“

Was ich bis jetzt noch nicht wusste, die Pelzhandschuhe hatte Schlitze. Fingerspitzen begannen aus den Pelzen herauszutreten und tanzten über Denises Rippen, in ihren Achseln, ihren Kniekehlen, an ihren Füssen, immer gepaart mit dem weichen streicheln der Pelze.

Denise kicherte, sie wurde durchgekitzelt, aber nicht gemein, doch genau so dass sie jegliche Kontrolle verlor, sie stöhnte, bettelte, wand sich. Und die Kitzlerinnen liesen nicht von ihr ab, weder im Streicheln noch im Kitzeln. Denise schwebte in einem Stadium ganz nah am Höhepunkt … und ich schaute zu. Es ging ihr gut, sie litt nicht, noch nicht. Der Anblick erregte mich.

Denise begann zu weinen zu betteln:

„Bitte bringt es zu Ende.“

Carisha trat aus dem Schatten heraus.

„Darf ich es beenden mein Lieber.“

Ich nickte nur.

Carisha ging zu Denise, sie legte die Hand in ihren Schoß bewegte sie sanft. Lena, oh sie streichelte und kitzelte noch doch sie schlüpfte unter Denise, in ihren Rücken.

Denise schmolz vor Lust, Carishas Hand war, Pelz, Federn, weiche Pinsel und zärtliche Berührung, kitzeln in ihrem Schoß, wovon sie immer geträumt hatte zugleich. Höhepunkt, nein es war einfach ein Plateau von Glückseligkeit.

Die Kitzlerinnen hielten sie, streichelten sie, kitzelten sie. Denise schlief ein, atmete tief, auf ihren Lippen war ein Lächeln.

Carisha kam zu mir:

„Ihr dürft heute hier schlafen. Du und Lena und Denise.“

Ich stand auf legte mich zu den Beiden, Denise lag zwischen Lena und mir, komplett geborgen. Bevor ich einschlief, Lena nahm meine Hand, sie schaute mich an.

„Ich kenne Deine Phantasie, morgen bist Du dran, damit Du endlich gesund wirst.“

Ich dachte Denise würde schlafen, aber sie schlief nicht.

„Und ich kenne Deine Phantasie auch, und morgen bist Du dran, damit Du endlich gesund wirst.“

Sie küsste mich und ich schlief ein.


Phantasie – Du bist dran

Als ich erwachte, Denise und Lena lagen nicht mehr bei mir, die Sonne war kurz davor aufzugehen. Die Vorhänge des Zimmers waren leicht geöffnet, ich schaute in einen blauen Morgenhimmel, sattes Grün, der alten Bäume im Park blinzelte in den Raum eine weiche Pelzdecke bedeckte mich. Ich reckte mich, genoss die Berührung der Felle, das sanfte Kitzeln, der weichen Härchen.

„Komm Du musst aufstehen, heute ist Dein Tag.“

Lena schaute mich mit Ihren strahlenden blauen Augen an, ihre Hand glitt unter die Pelzdecke, sie begann meine Achseln neckisch zu kitzeln. Ich wälzte mich herum, um dem spielerischen Angriff zu entgehen.

„Und Du musst frühstücken! Und ganz viel trinken. Du wirst Kraft brauchen.“
Ich blicke in die Richtung der Stimme. Es war Denise, aus dem Augenwinkel sah ich sie. Denise gefiel mir, nicht nur vom Anblick.

„O.k. ...“

Ich schlug die Decke zur Seite, stand auf, reckte mich. Obwohl ich komplett nackt war, da war keine Scham, ich fühlte mich angenommen, gewünscht, erwünscht, geliebt.

Ich ging zu Denise.

„Guten Morgen.“

Ich küsste sie, hielt dabei ihr Gesicht in den Händen und küsste sie auf die Stirn.

„Darf ich noch ganz kurz duschen? Wo ist die Dusche?“

Denise schaute mich an, sie schaute an mir herunter und dann mit einem Lächeln in mein Gesicht.

„Aber natürlich darfst Du Duschen.“

Denise schmunzelte.

„Du wirst wirklich wieder lebendig.“

Denise las meine Gedanken.

„Nein, Du stinkst nicht. Du riechst angenehm trotzdem geh Duschen, wenn Du magst.“

Sie wies zu einer Tür im Zimmer, ich hätte schwören können diese Tür war das erste Mal da, seit ich an diesem traumhaften und gleichzeitig verwirrenden Ort angekommen war.

Wasser auf meiner Haut, ich genoss die Dusche, trocknete mich ab und war zurück. Frühstücken.

Denise, Lena, ich … ein nacktes Frühstück. Sie fragten mich immer was ich mir wünsche. Ich konnte es nicht sagen.

Lena und Denise schauten sich an, sie nickten einander zu.

„Ok. Dann werden wir das einfach machen was Du Dir wünscht, Deine Phantasie.“

Denise schmunzelte,

„Du hast es Dir verdient.“

Lena kicherte nur.

Beide nahmen mich an die Hand. Kein Ausweg. Ich wurde zum kitzeln geleitet in diesen Raum in dem Körper schweben konnten.

Anna war da.

„Keine Angst, ich werde Dich halten, Dir Herzenzliebe schenken.“

Anna legte meinen Kopf in ihren Schoß, sie streichelte mich. Nähe … Liebe. Ich schwebte im Raum. Weiche Felle begannen mich zu streicheln, sie wechselten sich ab mit streichelnden Federn. Ich schmolz dahin vor Lust doch da war kein Kitzeln.

Carisha kam zu mir.

„Ich lese Deine Phantasie. Du möchtest einmal durchgekitzelt werden?!“

Ich nickte, ich musste Garnichts sagen … Carisha las meine Gedanken.

„Ich verstehe, einfach die Kontrolle verlieren, kein Schmerz und gleichzeitig geborgen sein.“

Ich war nicht kitzlig, nur aus meinen Träumen kannte ich das Gefühl der kitzelnden Finger.

„Möchtest Du Durchgekitzelt werden?“

Ich nickte, ich wusste ich war in guter Hand.

Und dann begann es, ich wurde in die Luft gehoben, meine Arme waren nach oben gereckt, ich war unsichtbar festgebunden. Die Federn die Felle verschwanden im Nichts. Einzig mein Kopf lag in Annas Schoß. Sie hielt mich.

Die Kitzlerinnen begannen ihr Werk.

Finger begannen mich zwischen den Rippen zu kitzeln in den Achseln, an meinen Flanken, am Bauch oberhalb meiner Knie, an den Ohren waren es Pinsel, ebenso an der Nase … da war keine Erotik, keine Liebe, keine Zärtlichkeit.

Schon nach Sekunden ich litt, Anna hielt einfach meinen Kopf. Knapp eine Minute hielt ich es aus, es war gemeines kitzeln, doch das hatte ich nie gemeint mit kitzeln. Ich hatte es anders gemeint zartes `zartes schlimmes Kitzeln´ Carisha hob die Hand. Kitzelnde Hände verschwanden. Lorena, Kenna, Lena, Jane bedeckten mich … Haut auf Haut, es war Trost, eine Art von Liebe, Anna hielt mich einfach.

Als ich die Augen öffnete, da war Carisha.

„Du musstest es einmal erleben, jetzt machen wir es in Deinem Sinne,“

Ich nickte.

Was dann geschah, war komplett anders, es war süßes Kitzeln. Erotisches Kitzeln.

Ich konnte die Kitzlerinnen sehen, sie waren wunderschön. Jede für sich. Und sie kitzelten … aber anders. Weiche Pinsel kitzelten meine Lippen, und zwischen meine Zehen und Fingern. Federn kitzelten meine Achseln, meine Rücken meinen Po. Fingerspitzen tanzten an meinen Rippen und meinen Flanken und meinen Kniekehlen. Weiche Bürsten kitzelten meine Fußsohlen.

Carisha schob Kitzeltierchen unter meiner Vorhaut und in meinen Anus. Nerze streichelten meinen Damm ich schmolz dahin und es waren nicht Minuten die ich erlebte, sondern Stunden … Anna hielt mich. Es dauerte lange bis ich endlich zum Höhepunkt kam, schmolz …

Phantasie – Epilog

„Andreas, Du kannst nicht sprechen. Das ist der Beatmungsschlauch.“

Jane schaute mich an, ich war zurück im Leben.
 
ein tolles Ende für eine super Geschichte, danke!

wäre schön wenn es mit Jane weiterginge...
 
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