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sweaty, feet, buried, immobility: Rise and Fall of the Orkazones (m/f) (Ger)

JackTk

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Apr 2, 2020
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Die Geschichte spielt sich fern von unserer Galaxie ab, auf einer Welt die unserer sehr ähnlich ist jedoch sind ihre Lebewesen ganz anderer Natur. Neben den Menschen leben dort auch Orks, Gnome und diverse andere Fabelwesen ja sogar Hexen gibt es. Wir befinden uns im Jahre zwölftausend-achthundert-achtundneunzig. Menschen und Orks leben miteinander in Frieden und Harmonie. Eines Tages jedoch ereignet sich etwas, was den gesamten Verlauf der Geschichte ändert und das Volk der Orks im inneren spaltet.

Es war die Entstehung der Orkazonen, ein neues Volk welches sich aus den Tiefen Stadt-Katakomben entfaltete. Die Orkazonen sind ein Zusammenschluss von weiblichen Orks, welche sich gegen den Frieden auflehnen und die Zusammenkunft zischen Menschen und Orks als eine ihrer größten Niederlagen ansehen. Sie lebten einst unter dem normalen Volk, doch sie agierten heimlich im Untergrund und schmiedeten ihre grausamen Pläne gegen ihr eigenes und gegen das menschliche Volk.

Etwa drei Jahre nachdem Menschen und Orks nun Frieden geschlossen hatten gab es ein riesiges Massaker im Herzen der Stadt Mediltus. Kinder und Erwachsene wurden des nachts gemordet. Es waren ausschließlich männliche Orks. Sie nahmen ihre Mädchen mit und verschwanden aus der Stadt. Etwa zehntausend Einwohner starben in dieser Nacht. Zurück blieb ein Fluss von Leichen und Blut sowohl auf Seiten der Orks als auch auf Seiten der Menschen. Nur noch wenige Orks lebten an diesem Tage in der Stadt Mediltus. Etwa drei Viertel von ihnen wurden ausgelöscht.

Somit wandelte ein neuer Feind auf dem Planeten. Und hier stehen wir nun inmitten eines erneuten Krieges jedoch dieses mal stehen die Orkazonen gegenüber ihrem ehemalig eigenen Volk, den Orks und den Menschen. Die Kriegsmaschinerie wurde erneut angetrieben. Schulen gaben Belagerungsunterricht für den Fall das die Stadt angegriffen wird. Es wurden Armeen gegründet, Waffen geschmiedet und Spähposten errichtet. Die zuvor friedfertigen Menschen kämpften nun gemeinsam mit ihren Ork-Freunden gegen die Orkazonen an. Und was mit diesen einst so friedlichen Frauen geschehen war war entsetzlich. Sie waren barbarisch, hatten Kriegsbemalung aus dem Blut ihrer feinde ins Gesicht geschmiert und wo sie auch hinterließen sie ein entsetzliches Bild aus Leichen deren Blut den Boden tränkte, auf welchem die Abdrücke der riesiger Stiefel zurückblieben, welche auf Orkazonen zurückzuführen ließen. Diese Kriegerinnen waren stärker als angenommen und sie schienen ebenso gewachsen zu sein. So schien es jedenfalls. Menschen und Orks mussten einen Plan entwickeln die Orkazonen auf ihrem Rachefeldzug zu stoppen.

Entlang der Grenzen, hinter den Spähposten, wurden Militärlager errichtet, welche die beiden Mächte auf einer Distanz von etwa dreihundert Kilometern von einander trennen. Die Zahl der Krieger hat sich in kürzester Zeit verdoppelt. Jedoch war dies noch nicht genug. Denn auch wenn die anrückenden Feinde somit früher erspäht werden konnten waren die Kräfte noch zu begrenzt um gegen ihn vorzurücken. Doch inmitten dieser scheinbaren Hoffnungslosigkeit fand sich der Ursprung einer neuen Einheit. Ihre Mission ist es eine berüchtigte Guerilla-Kämpferin der Orkazonen Gefangen zu nehmen und an ihr ein Exempel zu statuieren. Ihr Name ist unbekannt, und ihr Aussehen lässt sich nur in der Fantasie erahnen, welche von Horrorgeschichten die man über sie erzählt, genährt wird. Sie ist mit Abstand die Stärkste der Orkazonen Kämpferinnen und mit dem Sieg über sie erhoffen sich die Orks und die Menschen das die anderen Orkazonen kapitulieren, sobald sie von ihrer Niederlage Erfahren.

Drei Monate waren nun vergangen seit Trainings-Beginn der neuen Spezial-Einheit. Die Mitglieder dieser Spezialeinheit profitieren bereits in hohem Maß durch das neu entwickelte Trainingsprogram. Das Training wurde grade rechtzeitig begonnen, denn die Gefahr nähert von Stunde zu Stunde, was die Einheit dazu zwingt, das Training außerhalb des Lagers fortzusetzen. Die Einheit besteht aus vier Männern und zwei Frauen. Zoso eine dieser Frauen ist ein Ork, sie ist spezialisiert im Umgang mit Kleinschwertern sowie dem Bogen der Armbrust und der Steinschleuder. Auch ein Spürhund ist Teil dieser Einheit. Sein Name ist Rex und einer der besten Spürhunde der Armee. Mira die andere Frau in der Einheit ist Alchimistin. Sie ist auf Tränke, Giftpfeile sowie den bau von Bomben und anderer nützlicher Ausrüstung spezialisiert. Die vier Männer der Einheit sind alle auf den Nahkampf spezialisiert und kämpfen mit dem Schwert. Nach 3 weiteren Monaten sind die Männer und Frauen nun so stark wie noch nie ein Mensch oder Ork je war.

Sie sind der Guerilla-Kämpferin schon seit mehreren Wochen unbemerkt und dicht auf den Fersen. Rex konnte ihre Fährte bereits Haargenau erschnüffeln. Nach zwei weiteren Tagen hatte die Einheit dann die erste Möglichkeit die Kämpferin zu erblicken.

Wechsel der Erzählerperspektive

Alle waren wir sehr erstaunt. Ihre Gestalt widersprach jeder Vorstellung von barbarisch. Sie war zwar eine kräftige aber ebenso schöne Kriegerin, etwa zwei Meter groß. Sie trug soweit man es erkennen konnte gepanzerte Leder-Stiefel, Arm-und Beinschienen aus Stahl und eine Rüstung welche ihre Figur betonte. Ihr Name war Kira wie sich später herausstellte und der Einfachheit halber zum erzählen der Geschichte hier einfach mal erwähnt werden sollte.

Als wir sie auffanden machte sie Rast in einer Höhle, ein Feuer brannte, es war bereits Nacht und somit hatten wir Gelegenheit uns in der Deckung der Büsche, welche sich bis dicht vor die Höhle erstreckten, an sie heranzupirschen. Neben ihr lagen riesige Knochen, etwa von einem Bären? Man konnte nur noch spekulieren und so verschmolz ihre Schönheit mit dem Bild der Massaker welche sie in den Dörfern, durch welche wir vor Tagen gegangen waren, hinterlassen hatte.

Ich hatte es mit eigenen Augen gesehen. Ich sah die Verwüstung ich sah das Blut der Unschuldigen Männer, Frauen und Kinder welche Kiras Barabarei zum Opfer gefallen waren. Wir pirschten uns weiter an die Höhle heran. Mira unsere Heilerin blieb hinter uns sie hatte einige Pfeile zurechtgeschnitzt und mit Schlaftrank versehen. Helmkir, Jarem, Logfair und ich näherten uns weiter der Kriegerin. Zoso sollte als Ablenkung dienen und hat sich dafür in Schale geworfen. Orkazonen sind bisweilen meist lesbischer Natur. Und so stand Zoso in der Höhle. Kira war überrascht doch das Ablenkungsmanöver war gelungen. Die Männer und ich konnten unbemerkt die Höhle betreten. Mit Zosos Eintreten in die Höhle spannte Mira gleichzeitig ihren Bogen, jederzeit bereit zum schießen. Ich und die Männer waren ebenfalls in Position. Doch dann passierte es. Ehe ich und die Männer eingreifen konnten steckte Kiras klinge Tief im Herzen unserer Kameradin. Ich warf Zoso einen Dolch zu welcher sich rasch in Kiras Fleisch schnitt, jedoch war die Stelle bei weitem nicht so tötlich wie Zoso Herz, welches Kira mit ihrem Schwert durchbohrt hatte. Die zwei Meter große Kriegerin stand da und stemmte Zoso am Schwert aufgespießt in die Luft. Mira zögerte nicht lange. Blitzschnell schossen zwei Pfeile von draußen in die Höhle. Einer streifte Kira an der Wange und hinterließ einen Schnitt, der andere Prallte an ihrer Rüstung ab. Helmkir und Jarem schnappten sich Kiras Beine. Sie fiel zu Boden wie auch der Leblose Körper von Zoso. Logfair stieß sein Schwert in Kiras Schulter. Sie schrie wütend auf, doch anders als erwartet, schien der Schmerz noch mehr anzutreiben. Mit einem wütenden Aufschrei gab sie Helmkir und Jarem einen gewaltigen Tritt mit ihren riesigen Füßen. Ich nahm mir ihren Kopf vor und Riss ihr den Helm herunter. Ihr Dunkelrotes Haar glänzte in den Flammen des Feuers. Einen Kurzen Moment hielt ich inne ehe ich ihr mit geballter Kraft ins Gesicht schlug. Ein Volltreffer aufs Auge. Sie stieß Logfair weg und packte mich mit ihrer linken Hand an meiner Kehle. Ihre Hände waren ebenfalls groß, ebenso wie ihre Unterarme. Ihre Kraft erdrückte mich beinah, als in dem Moment erneut zwei von Miras Giftpfeilen in die Höhle schnellten einer traf Kira am Rücken der andere zischte knapp an mir vorbei. Adrenalin schoss durch meine Adern und ich gewann neue Kraft. Der Pfeil der in Kiras Rücken steckte hatte grade geschafft die Rüstung zu durchbohren. Ich griff nach meinem Messer und stach damit in Kiras Hand. Ihr Griff verstärkte sich erst löste sich aber schlagartig als ich spürte wie ihr warmes Blut über meine Brust floss. Ich fiel zu Boden und im gleichen Moment stürzten sich wieder Helmkir, Jarem und Logfair auf sie. Ich ergriff mein Schwert und stürzte mich ebenfalls ins Getümmel. Doch Kira ist stark. Helmkir traf sie als erstes im Gesicht. Er flog zurück und lag am Boden. Jarem traf sie mit ihrem Knie in den Bauch und Logfair war der nächste der sein Leben verlor. In ihrer Rechten Hand hielt sie immer noch ihr Schwert und rammte es Logfair in den Hals. Er war sofort tot. Helmkir kam wieder zur Besinnung als ich grade einen von Kiras mächtigen Schwerthieben abwehrte. Mein Schwert zerbrach unter der geballten Kraft und ich musste dem Rest des Schlages ausweichen. Auch Jarem war wieder zur Stelle und grade als Kira mir den Gnadenstoß verpassen wollte, ergriff Helmkir ihren rechten Arm. Ich rappelte mich auf und nahm Logfairs Schwert, Helmkir wurde erneut weggeschleudert als wieder zwei Pfeile in die Höhle geschossen kamen. Kira hatte während dieser Aktion ihr Schwert fallengelassen. Einer der Pfeile traf ihre leblose Hand den anderen schnappte sie mit ihrer rechten - Ihre Reflexe waren bemerkenswert - Jarem wollte grade zu einem Schwerthieb ausholen als Kira ihm einen der Pfeile in die Brust stieß und ihn samt meines Freundes Feuer warf. Der Anblick war abscheulich. Zu seinem Glück schlief Jarem, durch das Schlafgift ein während er brannte jedoch war dies trotzdem sein Tod. Ich war entsetzt vom Anblick und zugleich erstaunt, das Kira nach dem ersten Pfeilschnitt noch immer gegen das Betäubungsgift ankämpfen konnte. Sie zog den anderen Pfeil aus ihrer linken Hand und warf ihn nun wie einen Speer in Miras Richtung. Ich hörte wie sie getroffen wurde. Auch sie lag nun am Boden. Nur noch Helmkir und ich standen Kira gegenüber. Helmkir war hinter Kira auf einen großen Stein geklettert und stürzte sich von oben auf sie nieder. Ich versuchte sie abzulenken so gut ich konnte und kämpfte immer weiter mit Logfairs Schwert. Helmkir gelang es tatsächlich ihren Kopf zu treffen. Jedoch schlug er nur einen Teil ihrer Haare ab und traf sie dann mit dem Heftende des Schwertgriffes am Kopf. Der Schlag reichte aus um sie kurzzeitig zu benebeln. Ich schlug ebenfalls auf ihren Kopf ein, traf jedoch ihren Arm welchen sie zur Abwehr gegen die Schneide des Schwertes stemmte. Die Armschiene zersprang mit solch einer Wucht hatte ich sie getroffen. Doch im nächsten Moment schnellte sie wieder voller Besinnung nach oben und warf mich weg. Im nächsten Moment sah ich nur noch wie Helmkirs Kopf von den Schultern flog. Nun standen nur noch Rex und ich allein dort mit dieser Barbarin. Ich sah keine Möglichkeit mehr wie ich diesen Kampf noch gewinnen konnte. Langsam schritt Kira auf mich zu. Ich nahm all meine Kraft zusammen aufzustehen. Ich stand nun direkt vor ihr Angesicht zu Angesicht. Schweiß lief ihr über den ganzen Körper ihre Kleidung war durchnässt. Ähnlich wie bei mir jedoch in einem viel größeren Ausmaß. Ihr Geruch stieg mir nun zum ersten mal in die Nase. Ein Duft von Schweiß so wie ich ihn noch nie gerochen habe. Doch dann geschah etwas. Ein Anfall von Schwäche in ihren Augen. Grade wollte sie zum Hieb ausholen als ihr das Schwert aus der Hand fiel und sie wie ein Stein zu Boden fiel. Die Schlafpfeile haben nun endlich ihre Wirkung gezeigt. Ich war erschöpft und wollte grade zu Boden gehen. Doch die Hoffnung hielt mich plötzlich hellwach. Ich rannte aus der Höhle um nach Mira zu schauen. Doch leider hatte auch sie es nicht geschafft. Ich und Rex waren nun allein. Ich sah die Trauer und den Schmerz in seinen Augen. Ich sah mich um in der Höhle und betrauerte den Anblick meiner gefallenen Kameraden. Mit seinen Vorderpfoten stützte Rex sich auf Zosos blutiger Brust ab. Er wimmerte traurig. Es blieb keine Zeit ihn zu trösten, ich musste Kira längerfristig unschädlich machen. Grade wollte ich ihr die Fesseln anlegen, als ich ein leises Kichern aus den Schatten der Höhle vernahm.

„Wer ist da?!“ rief ich erschrocken und nahm alle Kraft zusammen um mein Schwert zu halten. Erneut ertönte ein Kichern aus der Höhle. Ich nahm eine Fackel und entflammte sie. Zusammen mit Rex bewegte ich mich dann weiter ins innere der Höhle. Und dann sah ich ihn. Ein kleiner Goblin. Seine Körpergröße umfasste etwa einen Meter. Er war angekettet und sah abgemagert aus. Jedoch schien ihn dies nicht von seiner angeborenen guten Laune abzuhalten „Von weit her ihr seit gekommen mein Herr, ich bin euch zu tiefstem dank verpflichtet hihi“ sagte er. Während er sprach hielt er seine Hände hinterlistig beieinander und tippte mit den Fingerkuppen der einen Hand die Fingerkuppen der anderen Hand. Er hatte ein freches Grinsen auf den Lippen. Seine Augen waren wie zwei schmale spalten zusammen gepresst. Winzig klein waren seine Hände und ganz filigran die Fingerchen. „Wer bist du?“ fragte ich ihn. „Oh wie unhöflich von mir ich bin Kitzlbax“ sagte er und verbeugte sich vor mir, nachdem ich ihm die Fesseln abgenommen hatte. „Kitzelbax? So wie das Wort kitzeln?“ fragte ich noch etwas benommen. „In Menschlicher Sprache wäre dies wohl durchaus richtig Herr, Ki-TZL-bax...“ sprach dieser dann „... so spricht man meinen Namen bei uns Goblins aus. Das -E- ist stumm hihi“. „Was ein eigentümlicher Name, ich bin Rori.“ entgegnete ich. „Freut mich, freut mich hihi“. „Wortwörtlich?“ ich war verwundert, doch war ich zu erschöpft um darüber großartig nachzudenken. „Ist sie nicht ein Prachtexemplar?" rief er dann plötzlich. „Ähm, sicher“ antwortete ich, ganz erstaunt über die Schnelligkeit meines neuen kleinen Freundes. „Nun ihr müsst wissen, dass ihr nicht das einzige Volk seid welches sich aus den barbarischen Schlingen der Orkazoenen zu befreien versucht.“. Rex war auch herangetreten und beschnupperte den kleinen Goblin. „Oh, ein ganz feiner bist du, wie heißt er?“. „Rex“ antwortete ich. Die beiden schienen sich gut zu verstehen. Dies war tröstlich und lag dies vielleicht auch daran, dass Kitzlbax seit seinem erscheinen noch keine Miene in Anbetracht des Massakers verzogen hatte. Er fuhr mit seiner Erläuterung fort. „Nun mein Volk ist ebenso gefährdet wie euers jedoch auf eine etwas andere weise als ihr denkt. Die Orkazonen versklaven uns und nutzen uns als ihr Eigentum. Sie werfen uns durch die Luft fügen uns Schmerzen zu.“ Ich sah zu Kiras Füßen, neben welchen Kitzlbax nun stand. Erst jetzt fiel mir auf wie riesig diese eigentlich waren. „Sie sind groß nicht wahr, hihihi“. „Allerdings, sogar immens groß im Vergleich zu ihrer Körperlänge.“, „Oh ja. Jene welche noch nie eine gesehen haben könnten anhand der Größe der Schuhabdrücke auf den Gedanken kommen, dass sie es mit Riesen zu tun haben hihihi.“. Er schaute dabei auf Kiras bestiefelte Füße während er sprach „Nun wie dem auch sei, Ich bin entflohen und sie ist mir bis hierhin gefolgt, ihr habt mir das Leben gerettet und ich stehe zutiefst in eurer Schuld.“ „Und was Gedenkt ihr nun zu tun?“ fragte ich ihn. „Oh, etwas ganz besonderes, etwas was ich mir schon seit ewiger Wünsche hihihi“ sagte er und schaute dabei beinahe verliebt auf Kiras Füße. „Geht und bestattet eure Kameraden Herr Rori, wenn ihr zurück seit wird dieses Problem hier wie vom Boden gefegt sein hihihi." er rieb sich dabei zwielistig die Hände.

Er ließ mir nun die Gelegenheit meine Kameraden ehrenvoll zu bestatten. Als dies getan war ging ich wieder zur Höhle zurück. Ein halber Tag war vergangen. Als ich die Höhle betrat saß dort Kitzlbax. Ich hatte Rex mitgenommen für den Fall das uns jemand folgen würde. Als ich dann an der Höhle angekommen war saß dort Kitlbax hinter den Flammen des Feuers über dem ein Kessel hing. Es roch nach geschmolzenem Eisen und außer Rüstungsteilen war weit und breit nichts von Kira zu sehen.

"Wo ist Kira!" rief ich "hast du sie etwa freigelassen?". Kitzlbax schaute mich an und grinste, doch sprach er kein Wort. Auch wenn mir dies unmöglich erschien so fragte ich ihn trotzdem. "Hast du sie gegessen?!" sein Grinsen wurde größer. „Na was denn nun?!“ rief ich. Da antwortete er: „Immer mit der Ruhe.“ in ruhigem Ton und mit einer ruhigen auf und ab bewegung seiner Hand und dann sah ich es. Zwei knapp einen Meter lange Schuhsohlen ragten aus dem Boden direkt vor der Feuerstelle. Erst dachte ich mir nichts dabei doch dann kamen aus einem Loch knapp über den Sohlen unverständliche Laute, welche mich annehmen ließen, dass Kitzlbax - so komisch es mir auch erschien - Kira Kopfüber eingebuddelt hatte. Es waren keine Worte, viel mehr eine Art schnarchen. Es war grade so hörbar und es ließ sich mit Sicherheit schließen das Kira noch am Leben war. Die Sohlen der Stiefel ragten weiterhin reglos aus der Erde. „Wie hast du das gemacht?“ fragte ich noch etwas verblüfft. „Nun mein Herr wir Goblins mögen nicht Kampfgewandt sein doch das buddeln von Höhlen ist unsere Spezialität hihihihi.“ Ich schaute weiter auf die riesigen Schuhsohlen. Was er wohl vor hatte? Ehe ich fragte beantwortete er mir diese Frage. „Nun vorhin sprach ich doch davon welch ein Prachtexemplar sie ist nicht wahr?", "Richtig das hattest du gesagt." antwortete ich. „Ihr wolltet doch sicherlich ein Exempel an ihr statuieren richtig?". Ich bejahte dies ebenfalls. „Nun Herr Rori, sie müssen wissen, dass Orkazonen sich jeglichem Schmerz widersetzen können, sie wäre wohl früher oder später an Langeweile gestorben, hättet ihr sie auf eure Art gefoltert.“ „Ah, das ergibt Sinn schließlich konnte sie mit einem Schnitt in ihrer Schulter uneingeschränkt weiterkämpfen“ erinnerte ich mich. „Ganz recht“ sagte Kitzbax „Das liegt daran das Orkazonen auf ihrer Haut so gut wie keine Nerven besitzen, diese Einbuße macht sie auch derart flink in ihren Reflexen verstehst du?“. „Ich verstehe“ sagte ich "und ich erschließe aus dem was ich hier sehe, dass es bei den Füßen eben umgekehrt ist“. „Ganz recht, hihihi.“. Ich nickte und einen Augenblick setzte mich zu ihm und Kiras Füßen an das Feuer. Es war köstlich, eine Gemüsesuppe mit Kräutern aus dem umliegenden Walde. Goblins sind wie ich ebenfalls erfuhr wahre Meisterköche, nun zumindest einige von ihnen, weshalb ich mich auch kaum wunderte, dass die Orkazonen ein derart großes Interesse an ihnen haben. Als wir fertig gespeist hatten fragte er mich: „Was wollt ihr nun tun Herr Rori?“, ich überlegte ein wenig doch eigentlich war es klar, „Ich muss berichten was geschehen ist vor allem um der Anliegenden willen“. „Oh sicher, eure verstorbenen Freunde richtig?“ fragte Kitzbax. „Ja richtig.“ ich senkte den Blick und schaute in Kiras Richtung. Kitzlbax sah dies und beantwortete meinen nachdenklichen Blick. „Seien sie unbesorgt, die läuft für eine sehr lange Zeit nicht mehr weg hihihi“. „Ja scheint ganz so.“ sagte ich. „Und was wirst du mit ihr tun?“ fragte ich Kitlbax. „Studieren, hihihi“ antwortete Kitzlbax und zog ein dickes Buch hervor. Es umfasste knapp tausend Seiten und war etwa dreißig Zentimeter hoch und zwanzig Zentimeter breit. Ich brauchte ihn nicht zu fragen was er wohl damit studieren wollte, denn dies war offensichtlich. Somit antwortete ich mit einem „Ah.“. Ich hatte bereits meinen zehnten Teller gegessen und war nun langsam satt. Kitzlbax gab mir zuletzt noch einen Kräutertrank welche meine Schmerzen vom vergangenen Kampf etwas linderte und mich in einen tiefen erholsamen Schlaf sinken ließ. Rex legte sich zu mir und so schliefen wir gemächlich bis zum nächsten Tag. Als ich aufwachte war Kitzlbax bereits auf den Beinen. Ganz euphorisch schien er sich wohl auf seine Experimente vorzubereiten. Ich erhob mich und zu meinem erstaunen hatte ich keine Schmerzen mehr. Das Feuer war abgebrannt, ja die gesamte Feuerstelle war weg wie ich bemerkte. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ich machte mich zum Aufbruch bereit. Kitzlbax gab mir noch proviant für meine Reise mit. Ich bewegte mich grade in Richtung des Ausgangs der Höhle da schaute ich noch einmal zurück um zu sehen was Kitzlbax nun tat.

Das kitzeln von Kiras nackten Fußsohlen

Er ging in die Hocke, nahm ein scharfes Messer und schnitt in das Leder der Stiefel. Warmer Dampf entwich aus dem nun immer größer werdenden Schlitz. Gefolgt von einem reißenden Geräusch lösten sich die riesigen Gummisohlen von den Stiefeln. Als Kitzlbax fertig war pellte er sie von Kiras Sohlen. Jedoch gegen meine Erwartungen waren Ihre Fußsohlen noch immer bedeckt. „Gestern hab ich ebenso verdutzt geschaut wie ihr Herr Rori, hihihi“. Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Das sind Luftdichte „Leder-Socken“ die mit weicher Wolle ausgefüttert sind. Sie halten den Geruch zurück was das aufspüren erschwert und außerdem Schützen sie die nackte Haut darunter hihihi“. „Das ist interessant“ sagte ich „Und was ist mit dem Schweiß?“. „Hihihi nun ja der sammelt sich. Hier siehst du die verdunkelten Stellen an Ballen, Versen und Zehen. Das ist Schweiß und lässt vermuten, das sie schon länger unterwegs sein musste.“ Mit einer Hand befühlte er den Ballen von Kiras linken Fußsohle. Zuvor kam aus dem Loch nur eine Art schnarchen doch schien Kira durch die Berührung trotz Lederschicht aufgeweckt worden zu sein. Ihre Sohlen bewegten sich nun. Jedoch nur zuckend, da Ihre Zehen durch irgendetwas an ihrer Position gehalten wurden. „Hihihi, da ist aber jemand empfindlich. Ich würde dir jetzt raten auf Distanz zu gehen Rori, denn das könnte eine stinkige Angelegenheit werden hihi“.
Erneut griff Kitzlbax zu seinem Messer. Wie durch Butter, Glitt die Schneide des Messers präzise durch das dicke Material der Besohlung. Dichter Dampf entwich aus den aufgetrennten Nähten. Wie zwei nasse Lappen lagen sie auf Kiras nackten Sohlen. Kitzlbax griff nach den Lederlappen und pellte sie von den verschwitzten Fußsohlen. Ein weiches Fußbett mit schwarzen Abdrücken von Kiras Fußsohlen kam nun jeweils auf beiden Seiten ihrer wehrlosen Sohlen auf dem Boden zum erliegen. Kiras Füße rochen so stark nach Käse und Schweiß, dass man es selbst in der Luft schmecken konnte. Ich schaute nun etwas genauer hin, da ich unbedingt sehen wollte was Kiras Füße so stark von ihren Bewegungen abgehalten hat. Die Lösung lag bei ihren langen Zehen. Etwas silbernes glänzte vom Schweiß überzogen an den Kuppen ihrer Zehen. Wie es scheint sind Goblins auch hervorragende Schmiede und so hat Kitzlbax kleine Vorrichtung geschmiedet, welche die Zehen zurückstreckt, sodass die Ballen und Bögen von Kiras Füßen bewegungsunfähig bleiben. Diese Konstruktion war so meisterhaft geschmiedet worden, dass Kiras Sohlen ganz blank waren. Ich sah wie sie versuchte ihre Zehen zusammenzukneifen, doch der Versuch endete blos in einem Hilflosen zucken der nackten verschwitzten Sohlen. „Ich habe die Konstruktion angebracht als sie noch schlief hihihi“ sagte Kitzlbax. Ein wahrer Sardist wie mir nun gewahr wurde. Es gibt kein Wort welches den Kontrast zwischen der Hilflosigkeit von Kiras Füßen sowie zugleich der Freiheiten welche Kitzlbax nun hatte gleichzeitig beschreiben kann. Ihre Sohlen waren so rosa farbend und zart wie ich sie noch nie bei einer Frau gesehen hatte und von einer solchen Kämpferin schon gar nicht erwartet hatte. Sie waren warm und der Schweiß glitzerte wie Silber im Lichtschein der Sonnenstrahlen welche in die Höhle drangen. Kitzlbax holte sein Notizbuch heraus und schlug es zu meiner Verwunderung auf der ersten Seite auf. Mir wurde nun klar, dass alle tausend oder noch mehr Seiten nur den Studien für Kiras „Sohlen“ gewidmet waren. Als nächstes breitete Kitzlbax ein großes Set an Folterwerkzeugen neben sich aus. Doch keine gewöhnlichen wie man sie aus Kerkern kennt. Da waren kleine Fläschchen mit irgendwelchen Gegenständen ich meine ich hätte auch Feuer-Ameisen gesehen. Anders ausgedrückt war es für einen Sadist die perfekte Ausrüstung für eine derartige Situation. Kitzlbax saß nun vor Kiras Zehen. Der Geruch von Käse war mittlerweile so stark das ich Gefahr lief in Ohnmacht zu fallen. Rex wartete bereits draußen, für seien Geruchssinn war das zuviel des guten. Doch ich zwang mich noch etwas durchzuhalten. Kitzlbax brachte seine kleine Hände in Position. Eine Hand war etwa so groß wie Kiras kleine Zehen. Spielerisch wackelte er mit den fingern welche bereits in der Luft eine kitzelnde Bewegung machten. Mir gefiel der Anblick. Kiras riesige Sohlen hilflos und allem anschein nach sehr empfindlich und in ängstlicher Vorahnung zuckend vor dem nun unausweichlichem. Nicht zu vergessen sei noch das ängstliche Wimmern was währenddessen aus dem kleinen Erdloch drang. Dann fing Kitzlbax an in einem willkürlichen Rytmus mal an den Zehen mal an den ausgestreckten Ballen mit seinen Fingern zu piexen. Das zuvor nervöse wimmern wandelte sich schlagartig in schreckhaftes Kreischen. Immer dann wenn Kitzlbax winzige Fingerchen sich - nach unregelmäßigen kleinen Pausen - wieder aufs neue in das weiche verschwitzte Fleisch gruben hörte man erneut einen Leise unterdrückten Kitzelschei aus dem kleine Loch. Die Zehen zuckten hilflos als Reaktion auf seine Kitzel-Attacken. Immer wieder stoppte er und begann von neuem an wieder anderen stellen zu kitzeln, dann pausierte er einen längeren Moment und schaute mich grinsend an. „Hihihi, welch ein Spaß“ während er sprach begann er mit seinen Fingern sanft die nackten Zehenkuppen zu streicheln. Diese zuckten hysterisch unter seinen Fingern. Dann gingen seine Finger über zu den Ballen. „Nah wie gefällt dir das hmm, hihihi.“ rief er in die Richtung des Loches aus welcher nun viel mehr durchgehendes Lachen zu hören war. „Sind deine Sohlen es etwa nicht gewohnt berührt zu werden hmm? Ganz ungewohnt für sie, wo sie doch zuvor nur von solch weichen Fußbetten berührt wurden hihihi.“ als er kicherte formte er seine beiden Hände zu Krallen und kratzte jeweils von den Ballen bis zwischen die Zehen. „Und welch eine schlechte Fußhygiene, daran muss sofort etwas getan werden sonst fällt mein Kamerad hier gleich noch um hihihi“. In der Tat mir wurde langsam unwohl und schwindelig. Kitzlbax stand auf und warf mir einen Blick zu in welchem ein solch sadistischer Ausdruck lag wie ich ihn noch nie zuvor bei jemandem gesehen hatte. Ich sah nur noch wie er seinen kleinen Körper auf die wehrlosen empfindlichen Fußsohlen warf, welche hilflos im Boden zuckten. Er lag mit seinem Bauch auf Kiras rechter Fußsohle. Sein Gesicht in den Ballen gedrückt dort wo die Zehen ansetzten. Seine kleine Zunge leckte unbarmherzig die verschwitzte nackte Haut. Die Zunge grub sich in den weichen Fußsohlen. "Hmm Ihre Haut ist so weich, dass ich mit meiner Zunge bis an die Nerven komme ich kann fühlen wie sie zucken hihihi" sagte er. Nun war eine Art durchgängiges Lachen vernehmbar aus dem Loch. Die Sohlen bebten unter den kitzeligen Gefühlen welche nun durch Kitlbax ganzen Körper verursacht wurden. Dies genügte mir ich schritt aus der Höhle schon etwas benebelt und atmete erst einmal durch. Noch kurz hörte ich das kichern von Kitzlbax und wenn ich mich nicht verhörte vielleicht sogar noch das hilflose wimmern von Kira welche nun einer langen Kitzelfolter hilflos ausgesetzt war.

Kitlbax sah ich lange Zeit hiernach nicht wieder, da er auf war seinen Kameraden zu helfen wie ich von ihm später erfuhr. So waren nur die riesigen nackten Sohlen von Kira noch an Ort und Stelle als ich mit meinen Gefolgsleuten zurückkam einigen Tagen zurück kam. Und noch etwas lag dort. Es war ein Dickes etwa tausend Seiten schweres Buch welches den Titel "Die Studien von Kitzlbax" trug. Ich blätterte schnell durch das Buch. Es gab Zeichnungen, Beschreibungen und Anleitungen für die Anwendung alle Gegenstände aufgelistet mit welchen Kitzlbax seine Studien durchgeführt hatte. Das Buch war bis zur letzten Seite beschrieben. Ganz zum Ende stand noch ein Gruß und ein erneuter Dank dafür wofür meine Einheit hier ihr Leben ließ.

Ende von Teil 1
 
Last edited:
Mann, das ist aber mal wirklich eine feine Geschichte! Ist ja leider echt selten, dass man eine zu lesen bekommt die sich mit etwas ungewöhnlicheren Opfern befasst. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Orkdamen. :D
Den schweren Fokus auf den Geruch ihrer Füße fand ich nebenbei bemerkt auch ganz toll! ^.^
Freue mich demnach schon auf Teil 2, oder auf mehr deiner Geschichten generell. ;)
 
Danke dir :D ich bin da ganz deiner Meinung ich hoff ich kann hier vllt. sogar dem ein oder anderen Anreize zum Geschichten-Schreiben geben
 
Nerve ja nur ungern schon wieder, aber gibt es mittlerweile Pläne für weitere Geschichten? Habe diese jetzt erneut gelesen und oh Mann, das ist zweifellos eine der besten Geschichten die ich je gesehen habe und dann auch noch auf Deutsch!
Ich weiß natürlich, dass Schreiben keine einfache Angelegenheit ist und viel Zeit kostet und demnach wäre vielleicht eine kleine Kompensation für deine tolle Arbeit angemessen. Wenn du also Interesse hast gegen Bezahlung eine weitere Geschichte zu schreiben, lass es mich bitte wissen. Ich würde liebend gerne ein paar Euro für eine Kitzelgeschichte mit Monsterdamen und Stinkfüßen zahlen.

Vor allem im englischsprachigen Raum findet man öfter mal Leute die Story Commissions zum Thema Fuß- und Kitzelfetisch anbieten, aber da ich einen etwas ungewöhnlicheren Geschmack habe, möchte ich ungern einen, sagen wir uneingeweihten, Schreiber damit beauftragen eine Geschichte zu schreiben, die ihm selbst so gar nicht gefällt. Aber da wir auf einer Wellenlänge zu stehen scheinen, hätte ich bei dir kein schlechtes Gewissen.
 
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