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In den Straßen der Bronx (Teil 1)

jhess05

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Apr 22, 2005
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In den Strassen der Bronx
1 Ein kitzliges Punkgirl
Danielle Dupree war wohl das, was man ein toughes Mädel nannte. Mit ihren 19 Jahren war sie die Anführerin einer etwa 20-köpfigen Straßengang in der Bronx. Ursprünglich in einem Vorort von Marseilles geboren, war sie im Alter von 14 Jahren von zuhause abgehauen und alleine nach Amerika gegangen. Sie war dann letztendlich in New York gelandet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt mit kleineren Diebstählen und Überfällen. Letztendlich war sie dann Mitglied einer Gang geworden, wo sie dann wegen ihrer Cleverness und ihres charismatischen Auftretens schnell zum Anführer avancierte.
Trotz ihrer eher zierlichen Statur war sie ziemlich kampferprobt und auch erfolgreich, da sie über ein ganzes Repertoire an Kampfsporttechniken verfügte, und in dem Fall, wenn sie wirklich unterlegen war, sich auch nicht scheute irgendwelche fiesen Tricks oder auch Waffen ein zusetzten. Sie war eher klein und sehr schlank, war aber gut durchtrainiert und sehr beweglich und schnell. Ihre schönen langen Beine steckten meist in zerfledderten Jeans, die mit einem Nietengürtel zusammengehalten wurden. Meistens trug sie irgendwelche engen bauchfreien Totenkopf-T-Shirts, die ihren relativ kleinen aber sehr hübschen Busen gut zur Geltung brachten. An ihren Armen, Waden und dem flachen Bauch hatte sie einige Tätowierungen, sowie eine Knastträne auf der linken Wange. Wenn irgendwelche Auseinadersetzungen zu erwaten waren, trug sie schwere Stiefel mit Dicken Sohlen, Schnallen und Stahlkappen. Ansonsten lief sie lieber barfuss oder mit Flipflops herum und stellte ihre niedlichen kleinen Füße gerne zur Schau. Mit ihren kurzen verwuschelten blonden Haaren und dem Ring in der Lippe sah sie wirklich recht punkig aber ausgesprochen hübsch und niedlich aus und viele ihrer Gegner unterschätzten sie gewaltig, was sie dann ausgesprochen schmerzhaft erfuhren, da sie ziemlich aufbrausend und aggressiv war.
Ihr Leben verlief im Großen und Ganzen total chaotisch, genauso wie ihr Sexualleben. Sie stand gleichermaßen auf Männer und Frauen und lebte ihre Fantasien hemmungslos aus. Eine davon war, dass sie gerne und auch recht häufig als Bondage-Model arbeitete. Für solche Photoshootings wurde sie gerne gebucht, da sie sehr sexy aussah und mit ihrem punkigen Outfit auch optisch gut in die Szene passte. Ihre Freunde wussten zwar von ihrer Nebentätigkeit, dachten aber sie täte es nur des Geldes wegen. Dass sie das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins anmachte, verriet sie niemandem, um bei ihrer Gang nicht an Autorität zu verlieren. Genauso liebte sie es, wenn man ihre Füße berührte und auch leicht kitzelte. Das provozierte sie auch rech häufig, indem sie sie hochlegte, so dass meistens jemandem im Weg waren, und da sie sehr hübsch und niedlich waren, blieb es auch nicht aus, dass sie des öfteren gekitzelt wurden.
1.1 Das erste Treffen mit Sonya
Eines Abends wollte sie zu einem Treffen mit ihrer Gang. Da sie recht spät dran war, hastete sie die Treppe hinunter und stürmte zu ihrem Wagen. Doch sie musste feststellen, dass sie vergessen hatte das Radio auszuschalten, und die Kiste wollte einfach nicht mehr anspringen. Wutentbrannt sprang sie aus dem Wagen und trat gegen die Tür, doch das half leider auch nicht. Sie schaute sich nach einer Alternative um und entdeckte ein Mädchen aus dem Nachbarhaus, das auch gerade losfahren wollte. Sie kannte die andere zwar nicht näher, hatte sie aber schon mehrere male gesehen. Optisch passte diese so gar nicht in die veranzte Gegend. Sie war vielleicht zwei Jahre älter als Danielle, ausgesprochen hübsch mit langen brünetten Haaren, und wirkte so richtig unschuldig, also das richtige Opfer für Danielle.
Danielle ging rüber zu Sonya und klopfte an die Scheibe. Diese öffnete die Tür und wollte fragen, was los sei. Dazu kam sie aber nicht mehr, da sie direkt in die Mündung von Danielles Pistole blickte. Diese forderte sie dann mit ihrem französischen Akzent auf, den Wagen zu verlassen und keine schnellen Bewegungen zu machen. Sonya hatte keine Möglichkeit zu entkommen, bis dann bei Danielle die Gier siegte und sie anfing die Taschen ihres Opfers zu durchsuchen. In einem Moment der Unachtsamkeit schlug Sonya dann die Pistole ihrer Gegnerin zur Seite, packte sie am Handgelenk und verdrehte ihr blitzschnell den Arm, so dass sie vor Schmerz und Schreck die Pistole fallen ließ. Gleichzeitig hatte sie mit der anderen Hand ihr Pfefferspray aus der Tasche gezogen und Danielle in die Augen gesprüht. Die heulte auf und ging sich die Augen reibend in die Knie. Jetzt waren die Rollen vertauscht, da Sonya blitzschnell die Pistole ergriffen hatte und ihrer immer noch weinenden Gegnerin an den Kopf hielt. Sie drohte gleich die Polizei zu holen, überlegte es sich aber anders, da sie in Eile war, und zischte der überwältigten Räuberin zu, sie solle verschwinden und sich nicht mehr blicken lassen. Danielle kam langsam wieder hoch, immer noch mit Tränen in den Augen, und verfluchte ihre Gegnerin. Sie schwor ihr, sie das nächste mal umzubringen, wenn sie ihr noch mal über den Weg laufen sollte. Doch Sony ließ sich nicht einschüchtern und sagte man könne sich gerne auf eine Revanche treffen, aber ohne Waffen und ohne das Beisein der anderen Gangmitglieder. Danielle nahm die Herausforderung sofort an, und man verabredete sich für den nächsten Abend in einem leerstehenden Lagerhaus am Hafen. Danielle verschwand immer noch heulend und hustend und schwor sich das dreiste Mädchen bei ihrem nächsten Treffen total zu zerlegen und fertig zu machen.
1.2 Der Beginn einer Freundschaft und das Comming Out
Danielle war den ganzen nächsten Tag in Vorfreude auf den Kampf nervös. Am frühen Abend zog sie sich dann an und suchte auch noch ein paar andere Utensilien zusammen. Als erstes zog sie ihre schweren Stiefel mit den Stahlkappen an, schnürte sich zwei Nietenarmbänder um die Handgelenke und tauschte ihren Gürtel gegen eine schwere Kette ein. Dann kramte sie aus einer Schublade ein Butterfly-Messer und einen Schlagring und steckte diese in die Tasche ihrer Motorradjacke. Gut gelaunt und zuversichtlich, dass sie den Kampf gewinnen würde, machte sie sich auf den Weg zum Lagerhaus. Unterwegs rauchte sie einen Joint und malte sich aus, wie sie diesem verfluchten unschuldig aussehenden Mädchen das Gesicht zerschlagen würde. Sie schwor sich, sie auf alle erdenklichen Arten zu demütigen, und so zuzurichten, dass sie das nächste Jahr nicht mehr in den Spiegel schauen könnte.
Als sie die Lagerhalle erreichte, wartete Sonya schon auf sie. Sie trug eine Jogginghose, einen Kapuzenpulli und leichte Sportschuhe, und saß ganz gelassen auf einer Kiste. Ihr fiel sofort Danielles martialisches Auftreten auf, und auch die Stahlkappenstiefel übersah sie nicht und nahm sich vor doch besonders vorsichtig zu sein. Sie wollte Danielle begrüßen, aber diese spuckte ihr nur vor die Füße und sagte, dass sie diese Nacht nicht überleben würde. Sonya ließ sich aber nicht einschüchtern und erwähnte noch mal die Regeln des Kampfes, wobei sie sich aber vornahm, besonders aufzupassen, da sie nicht glaubte, dass Danielle mit ihrer cholerischen Art sich an irgendwelche Regeln hielte. Der Einsatz von Waffen sei verboten, und das Eintreten auf den am Boden liegenden Gegner sei auch tabu. Der Kampf sei dann beendet, wenn eine der beiden KO war, oder aufgeben würde. Danielle stimmte zu, hatte aber nicht im geringsten vor sich daran zu halten. Sie wollte ihre Gegnerin fertig machen, obwohl sie von der unschuldigen Erscheinung und dem hübschen Gesicht Sonyas regelrecht angetan war. Die Demütigung letzte Nacht vor dem Auto war einfach zu groß gewesen.
Der Kampf begann und Danielle stürzte sich sofort ohne Vorwarnung auf ihre Gegnerin, rannte aber ins Leere, da Sonya geschickt auswich. Dann versuchte sie es mit einigen schnellen Karatetritten, wobei ihre schweren Stiefel aber jedes Mal knapp an Sonyas Kopf vorbeigingen, und nicht trafen. Sonya wartete erst mal ab, wehrte die Schläge ihrer Gegnerin geschickt ab und wartete darauf, dass diese ermüdete und langsamer wurde. Doch die kleine Französin war zähe und griff immer wieder mit einem höllischen Tempo und einer unglaublichen Aggressivität an. Sonya hatte gehofft, der Kampf würde nicht so schlimm werden, musste nun aber einsehen, dass sie falsch lag und dass Danielle vorhatte, sie ernsthaft zu verletzen. Selber hatte sie nichts gegen Danielle und wollte ihr eigentlich auch nicht wehtun, aber wahrscheinlich würde sie keine andere Wahl haben. Als Danielle dann endlich etwas langsamer wurde und auch schon schwer atmete, schlug Sonya dann zurück. Sie trat ihrer Gegnerin vor die Rippen und fegte ihr dann die Beine weg, als sie nach hinten taumelte. Doch als sie sich dann auf sie stürzen wollte, war Danielle schon wieder zur Seite gerollt und aufgesprungen. Sie tauchte unter Danielles Schlag weg und warf diese über die Schulter. Danielle hatte mit diesem Konter nicht gerechnet und schlug hart auf. Sie stöhnte und wurde noch aggressiver. Plötzlich hatte sie den Schlagring auf der Hand und stand langsam auf. Sonya war entsetzt und wich langsam zurück. Sie wusste, dass ein Treffer damit ihr die Knochen brechen würde. Sie versuchte verzweifelt Danielle an die Regeln zu erinnern, und die schreckliche Waffe wegzupacken, aber ohne Erfolg. Langsam sah sie ein, dass sie das hier nur heile überleben würde, wenn sie auch Ernst machen würde, und keine Rücksicht mehr auf Danielles Gesundheit nähme. Sie sagte ihrer Gegnerin auch, dass es ab jetzt ernst werden würde, wurde aber nur ausgelacht und verspottet. Dann griff Danielle blitzschnell an. Der Schlagring sauste auf Sony zu, und diese konnte gerade noch ausweichen, wurde aber trotzdem hart am Arm gestreift. Der Schmerz war schlimm und ihr Arm fühlte sich taub an, war aber noch zu gebrauchen. Den nächsten Schlag konnte sie besser parieren und schlug Danielle in die Magengrube, was dieser aber nicht allzu viel ausmachte. Beim nächsten Hieb ihrer Gegnerin, packte sie deren Handgelenk und verdrehte ihren Arm. Danielle konnte sich aber aus dem Griff herauswinden, ging dabei aber zu Boden. Blitzschnell trat ihr Sonya auf die Hand mit dem Schlagring und klemmte ihre Finger ein. Danielle heulte auf, konnte aber ihre gequetschten Finger nicht unter Sonyas Fuß hervorziehen, ohne sie sich zu brechen. Sonya verstärkte den Druck soweit, dass Danielles Finger kurz vor dem Brechen waren, und forderte sie auf aufzugeben, sonst würde sie ihr die Hand zerquetschen. Danielle weinte mittlerweile vor Schmerz und kapitulierte. Sonya nahm sofort ihren Fuß weg, und Danielle zog, immer noch weinend, die gequetschten Finger aus dem Schlagring. Sie betastete ihre Finger und wimmerte. Sonya hatte Mitleid mit dem Mädel und wollte ihr auf die Beine helfen, doch hatte sie nicht mit der Hinterhältigkeit ihrer Gegnerin gerechnet. Aus der sitzenden Position trat Danielle ihr mit aller Kraft in die Beine, und erwischte sie oberhalb des Knies. Sonya schrie auf und taumelte zur Seite. Jetzt wurde sie langsam richtig wütend und ihr Mitleid mit dem Punkermädchen war verschwunden. Als dann Danielle auch noch ihr Butterflymesser zog und mit der Absicht, Sonya aufzuschlitzen, angriff, war alles vorbei. Sonya wich aus, packte Danielles Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken. Mit einer Hand hielt sie ihren Arm auf dem Rücken fest, den anderen Arm hatte sie um Danielles Hals gelegt und drückte ihr die Luft ab. Danielle röchelt, gab aber nicht auf und ließ auch das Messer nicht fallen. Also verstärkte Sonya den Druck solange, bis Danielle gar keine Luft mehr bekam und ohnmächtig zusammen sackte.
Sie ließ ihre besinnungslose Gegnerin zu Boden sacken und untersuchte ihr geprelltes Bein. Es tat zwar schrecklich weh, aber es war nichts gebrochen. Wegen der Hinterhältigkeit ihrer Gegnerin war sie nun richtig enttäuscht und beschloss dieser eine Lektion zu erteilen. Sie zog ihr die Motorradjacke aus, und zog ihr auch die Kette aus den Gürtelschlaufen. Dann schaute sie sich in der Lagerhalle um und entdeckte einen langen Strick, mit dem sie Danielles Handgelenke hinter dem Rücken zusammenband. Dann fesselte sie noch ihre Knöchel und Knie und wartete, bis Danielle wieder zu sich kam. Zuerst hatte sie vorgehabt, Danielle mit einem Gürtel windelweich zu prügeln, hatte dann aber doch wieder Mitleid, als sie den zierlichen schönen Körper der gefesselten Französin sah, und an den liebenswerten Akzent dachte. Sie befiel schon fast so etwas wie Zärtlichkeit.
Als Danielle wieder bei Besinnung war und ihre Lage erkannte, fing sie erst an zu fluchen, und zu drohen, dass ein Unglück geschehe, wenn Sonya sie nicht sofort losließe, und dann daran zu appellieren, dass das hier nicht zu den Regeln des Kampfes gehöre. Doch Sonya lachte nur bitter und meinte, dass ein Schlagring, ein Butterflymesser und diese Stiefel auch nicht zu den Regeln gehörte. Außerdem noch mal anzugreifen, nachdem man aufgegeben hätte, sei auch das Allerletzte, und dafür hätte sie eine Abreibung verdient. Nach diesen Worten ging sie zu Danielle, packte sie unter den Armen und wollte sie aufrichte, doch als ihre Finger sich in Danielles Rippen drückten quietschte die und wand sich weg. Sonya blickte erstaunt auf und drückte wieder zu, woraufhin Danielle wieder quiekte und noch mehr zappelte. Dann fragte Sony sarkastisch, ob das harte Punkermädel wohl kitzlig sei. Danielle biss die Zähne zusammen und sagte nichts, aber als Sonya dann vorschlug, sie durchzukitzeln, wurde sie doch nervös, und beteuerte, dass ihr hinterhältigen Attacken ihr leid täten, und sie jetzt ganz friedlich sei. Doch Sonya meinte, dass es für Entschuldigungen jetzt zu spät sei, kniete sich über die kleine Französin, und begann ihren Bauch und die Rippen zu kneten. Danielle kreischte und lachte, und versuchte trotz ihrer Fesseln sich verzweifelt zu wehren. Nach 10 Minuten ließ Sonya von ihr ab und sie sackte schwer atmend und erschöpft zusammen. Dann band Sonya ihre Knöchel los, und Danielle schöpfte Hoffnung, dass man sie jetzt gehen ließe. Doch als Sonya dann anfing die Schnallen an ihren schweren Stiefeln zu lösen und wissen wollte, was unter diesen Botten war, bekam sie Panik, weil sie ahnte, was ihr jetzt bevorstand. Sonya zog ihr die Stiefel von den Füßen, warf sie achtlos in die Ecke, und zog ihr dann auch noch die Socken aus, bevor sie ihre Füße wieder zusammenband. Dann packte sie Danielle an den Fußgelenken, zog sie zu einem quer verlaufenden Rohr und Band ihre Füße daran fest. Sie kniete sich vor Danielles Füße, und betrachtete sie intensiv, wobei Danielle immer nervöser wurde. Als sie dann anfing ganz leicht mit den Fingerspitzen über die weiche Haut zu streichen, fing das Punkermädchen auch gleich an zu kichern und um Gnade zu betteln. Sie mochte es zwar gekitzelt zu werden, aber so gefesselt und hilflos einer Feindin ausgeliefert zu sein, war dann doch etwas anderes. Sonya gefielen Danielles Füße ausgesprochen gut und sie meinte zu der Gefangenen, dass man so niedliche kleine Füße einfach streicheln und kitzeln müsse. Danielle bettelte um Gnade, aber es half ihr nichts. Sonya ließ kurz von den Sohlen ihres Opfers ab, und ging zu ihren Rucksack, der in einer Ecke der Halle lag. Als sie zurückkam hatte sie einen Camcorder und baute ihn, mit der Bemerkung, dass man das hier als Beweis behalten solle, vor Danielle auf. Die Erniedrigung mit dem Camcorder machte Danielle mittlerweile nichts mehr aus, sondern sie hatte nur noch Angst um ihre Füße. Dann ging es auch schon los, und Sonya begann ihre Sohlen leicht zu streicheln. Aber als sie dann ihre Fingernägel in die weiche Haut grub, explodierte Danielle und lachte sich halbtot. Sie schrie und kreischte und wand sich hin und her, aber Sonya kannte kein Erbarmen und bearbeitete gnadenlos ihre Sohlen. Nach einer halben Stund gönnte sie ihrem Opfer eine kleine Verschnaufpause. Danielle war total am Ende, hatte Tränen in den Augen und bettelte darum, dass Sonya sie gehen ließe. Doch Sonya hatte viel zu viel Spaß an der Folter, um jetzt noch aufzuhören, außerdem begann es sie auch immer mehr zu erregen, den kleinen zappelnden sich windenden Körper ihrer Feindin zu betrachten. Deren weiche zarte Haut fühlte sich einfach herrlich an, und die kleine Punkerin sah einfach süß aus in ihren Fesseln. Am liebsten hätte sie ihr Opfer geküsst, konnte sich aber noch beherrschen. Stattdessen machte sie sich wieder über ihre Sohlen her. Nur dass sie diesmal anfing sie zu lecken und an der weichen Haut zu knabbern. Danielle wurde fast wahnsinnig vor lachen und hatte Tränen in den Augen. Vor lauter Lachen konnte sich nicht einmal mehr um Gnade betteln, so extrem war sie noch nie gekitzelt worden. Während einer weiteren Pause bemerkte Sonya dann, dass die Brustwarzen ihres Opfers steif geworden waren, und bekam Mut. Sie ließ deren Füße kurz in Ruhe und küsste Danielle kurz auf den Mund. Diese erwiderte den Kuss sofort stürmisch, und schob ihr die Zunge in den Mund. Nach einem leidenschaftlichen Knutschen band Sonya dann die Beine ihres Opfers los und zog ihr die Jeans herunter. Es überraschte sie nicht zu sehen, dass Danielles Höschen feucht geworden war. Sie band sie jetzt vollständig los, nahm sie in den Arm und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Die beiden Mädchen liebten sich die halbe Nacht, und als sie dann eng umschlungen nach Hause gingen, beteuerte Danielle immer wieder, wie leid es ihr täte, dass sie so brutal gewesen war. Doch Sonya hatte ihr längst verziehen. Zuhause schauten sich die beiden neuen Freundinnen dann noch mal das Video an, auf dem Danielle gekitzelt wurde. Danielle war das zwar erst ein wenig unangenehm, aber als sie sah wie sexy sie dabei aussah, war sie ein wenig beruhigt. Sonya musste ihr nur versprechen, dass niemandem aus der Gang zu zeigen. Dann fielen beide wieder übereinander her, und verbrachten eine stürmische Liebesnacht.
1.3 Ein sinnloser Machtkampf
Danielle und Sonya verstanden sich prächtig, und wegen ihres jetzt ausgefüllten Sexuallebens wurde Danielle jetzt auch wesentlich ausgeglichener. Nur mit den illegalen Machenschaften ihrer neuen Freundin war Sonya überhaupt nicht einverstanden. Sie machte sich jedes Mal schreckliche Sorgen, wenn Danielle alleine loszog und irgendwelche krummen Dinger drehte. Sie versuchte sie davon zu überzeugen, mit dem kriminellen Tun aufzuhören, und wollte ihr auch helfen einen normalen Job zu finden, doch sie stieß auf taube Ohren. Danielle war einfach unbelehrbar. Beide besuchten jetzt auch öfters einen SM-Club, in dem Danielle früher ab und zu aufgetreten war, und wo auch viele der Bondage-Foto-Shootings stattgefunden hatten. Dort konnte Sonya ihre Freundin dann fesseln und gnadenlos durchkitzeln, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass diese die ganze Nachbarschaft zusammenschreien könnte.
Danielles Leben in ihrer Gang verlief weiterhin relativ normal, als denn einer ihrer Leute, durch seine Freundin angestachelt, begann, immer häufiger ihre Entscheidungen zu kritisieren. Die Bande teilte sich immer mehr in zwei Gruppen, wobei etwa die Hälfte loyal hinter Danielle stand. Eines Abends eskalierte die Situation dann. Der Mann provozierte Danielle wieder und es kam zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Im Laufe des Kampfes zog der Mann dann ein Messer und stürzte sich auf Danielle, doch die konnte ausweichen und ihm ein Bein stellen. Er stürzte und bohrte sich beim Fallen sein eigenes Messer in die Brust. Die sonst so abgebrühte Danielle war total entsetzt, und wollte noch einen Rettungswagen bestellen, doch es war schon zu spät. Die Freundin des Toten, ein Mädchen namens Claire, war total verzweifelt. Sie schwor, dass Danielle dafür bezahlen werde, obwohl diese eigentlich keine Schuld an dem Tod des Mannes gehabt hatte. Danielle versuchte sie zu beruhigen, aber es war zwecklos. Mit eineigen ihrer Freundinnen zog Claire ab. Mittlerweile war der Krankenwagen und auch die Polizei eingetroffen, doch Danielle war untergetaucht. Sie war nirgends zu finden, und auch die Bandenmitglieder, die ihr loyal gegenüberstanden, deckten sie. Nur Claire nannte der Polizei ihren Namen, und so kam es, dass sie wegen Totschlages gesucht wurde.
Zwei Tage später klopfte es bei Sonya und Danielle stand ziemlich heruntergekommen und aufgelöst vor der Tür. Sie huschte schnell in die Wohnung und schloss die Tür hinter such. Sie sah total gehetzt aus. Sonya begann sich ernsthaft Sorgen zu machen, doch diesmal brauchte sie gar nicht weiter nachzubohren. Danielle brach zusammen und berichtete unter Tränen, was vorgefallen war. Sony versuchte ihre Freundin zu beruhigen, und schlug vor, man solle versuchen, alles bei der Polizei zu klären, aber Danielle lehnte diesen Vorschlag kategorisch ab, da sie meinte, bei ihren Vorstrafen würde ihr eh kein Mensch glauben. Gegen diese Bedenken gab es leider nicht viel einzuwenden, wobei Sonya immer noch der Meinung war, sich zu stellen sei besser, anders würde sie ihre Lage nur noch verschlimmern. Aber Danielle ließ sich nicht beeinflussen, sie beschloss für die nächsten Wochen weiter unterzutauchen, und so kam man zu der Entscheidung, dass sie fürs erste bei einem Bekannten von Sonya wohnen solle, der für ein paar Monate im Ausland war.
Sonya besuchte sie so oft wie möglich, musste aber immer höllisch aufpassen, dass sie niemand verfolgte. Eines Abends dann, als sie bei Danielle erschien, berichtete sie, dass in Danielles Wohnung eingebrochen worden war. Danielle regte sich nicht sonderlich auf, beschloss aber vorsichtshalber nachzuschauen, obwohl sie eigentlich nichts wertvolles besaß. Nachts fuhr sie dann mit einem gestohlenen Auto zu ihrer Wohnung und untersuchte alles. Es war zwar alles durchwühlt, aber es schien nichts zu fehlen. Dass das Kitzelvideo von ihr und Sonya fehlte, bemerkte sie nicht. Sie machte noch einen Abstecher in eine Kneipe und traf sich mit Sonya.
In der Zwischenzeit ermittelte die Polizei wegen dem Tod des Bandenmitgliedes auch weiter. Sie erfuhr von dem Verhältnis zwischen der Gesuchten und Sonya, und fing an, diese zu beschatten. Aber Sonya stellte sich recht geschickt an, und konnte immer alle Verfolger abschütteln. Claire und ihre Freundinnen suchten ebenfalls die kleine Französin, waren aber genauso wenig erfolgreich, wie die Polizei. Da sie es aber waren, die bei Danielle eingebrochen waren, waren sie jetzt im Besitz des Videos und planten eine fürchterliche Vergeltung. Sie hatten vor Danielle zu kidnappen und über mehrere Tage zu Tode zu foltern.
Nachdem einige Zeit alles gut gegangen war, wurde Danielle langsam etwas unvorsichtiger. Sie fürchtete weder die Polizei, noch Claires Rache. Polizisten betrachtete sie sowieso als Idioten, denen man recht leicht entkommen konnte, und dass sie mit Claire fertig werden würde, war sie sich ziemlich sicher. Sie erschien also wieder öfters auf Konzerten und auch in verschiedenen Bars, in denen man sie kannte. Wenn sie auf Claire traf, behandelte sie diese herablassend und mit Verachtung, wodurch Claires Hass noch mehr geschürt wurde. Aber offen wagte Claire keinen Angriff, da sie wusste, dass Danielle stärker und auch brutaler war. Eines Abends dann, nach einem Hardcore-Konzert war dann der geeignete Zeitpunkt für Claires Plan. Danielle war total betrunken, und stand auch unter dem Einfluss von anderen Drogen. Sie torkelte ins Freie und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Was sie nicht bemerkte, war, dass Claire sie mit einigen Freundinnen verfolgte. In einer Seitenstrasse überholte Claire dann und verstellte ihr den Weg. Danielle, die durch den Alkohol und die Drogen vollkommen enthemmt und skrupellos war, zog ihr Butterfly-Messer und wollte damit auf ihre Feindin losgehen. Sie murmelte noch, dass sie dieses lästige Problem jetzt ein für alle Male aus der Welt schaffen werde, und drohte, Claire vollkommen zu entstellen. Dann griff sie an. Doch Claire war diesmal im Vorteil, da sie nüchtern war. Sie wich dem Stich mühelos aus und konterte den Angriff, indem sie Danielle die Beine wegtrat und sie somit zu Fall brachte. Ehe sich Danielle wieder aufrappeln konnte, waren auch Claires Freundinnen zur Stelle, stürzten sich auf sie und drehten ihr die Arme auf den Rücken. Vor Schmerz ließ Danielle ihr Messer los und heulte und fluchte. Ihre Gegner wollten noch auf sie einschlagen, doch Claire hielt sie mit den Worten zurück, dass sie noch etwas besseres mit ihr vorhätte, wofür sie sie unverletzt brauchte. Also fesselte man nur ihre Hände, stülpte ihr einen Sack über den Kopf und zerrte sie unsanft zu einem Auto, wo sie dann in den Kofferraum gesperrt wurde.
Nach einer scheinbar endlosen Fahrt war das Ziel dann erreicht, und Danielle wurde in einen Keller geschafft. Dort wurde sie auf einen Stuhl gesetzt und mit dem Körper und den Armen an der Lehne festgebunden. Sie versuchte noch sich durch Tritte zu befreien, doch die anderen waren in der Überzahl, hielten ihre Beine fest und zerrten ihr die schweren Stiefel einschließlich der Socken von den Füßen. Dann banden sie ihre zierlichen Knöchel fest an die Stuhlbeine, fesselten ebenfalls ihre Knie und zogen ihr den Sack vom Kopf. Danielle, die durch die Aufregung wieder etwas nüchterner war, blickte sich im Raum um und fing an ihre Gegnerinnen zu beschimpfen und zu bedrohen. Sie hatte scheinbar immer noch nicht die Aussichtslosigkeit ihrer Lage erkannt. Claire gab ihr eine Ohrfeige, um sie zum Schweigen zu bringen und erzählte ihr dann, dass sie sich jetzt erstmals ausruhen wolle, und sich dann am nächsten Tag mit ihr beschäftigen werde. Damit ihr nicht langweilig würde, und sie sich schon mal auf das, was ihr jetzt bevorstünde, einstellen könne, habe sie noch eine kleine Überraschung. Sie ging zu einem in der Ecke stehenden Fernseher, schaltete ihn ein, startete ein Video und verabschiedete sich von Danielle. Da Danielle doch sehr erschöpft war, begann sie wegzudösen, als sie plötzlich durch schallendes Lachen aus dem Fernseher aufgeschreckt wurde. Sie schaute hin und erstarrte, als sie das Video sah, in dem Sonya sie durchkitzelte. Jetzt, wo sie wusste, was man mit ihr vorhatte, bekam sie dann doch Panik. Sie zerrte an den Fesseln und schrie um Hilfe, aber niemand konnte sie hören, und befreien konnte sie sich auch nicht. Jetzt wurde ihr auch klar, warum man ihr die Stiefel ausgezogen hatte, und sie bekam bei dem Gedanken an ihr Schicksal noch mehr Angst, noch dazu wo sie wusste, wie sehr Claire sie hasste. Ihr blieb aber nichts anderes übrig, als hilflos auf ihre Bestrafung zu warten, und sie verfluchte ihre Unvorsichtigkeit. Doch für Reue war es jetzt zu spät.
1.4 Die ersten Tage in Gefangenschaft
Nach einigen Stunden war sie dann trotz ihrer misslichen und unbequemen Lage doch eingeschlafen . Plötzlich wurde sie dann durch einen Schlag ins Gesicht unsanft geweckt. Als sie die Augen öffnete und sich umsah, wurde sie sich ihrer misslichen Lage wieder voll bewusst. Sie versuchte sich zu bewegen, was aber wegen ihrer Fesseln unmöglich war. Ihre Gelenke waren steif und alle Muskeln schmerzten wegen der langen Bewegungsunfähigkeit. Sie stöhnte auf. Claire stand vor ihr und begann, mit der Bemerkung, dass sie sie fit und ohne Schmerzen bräuchten, ihre steifen Schultern zu massieren. Danielle lockerte auf, obwohl sie immer noch Angst vor dem hatte, was ihr bevorstand.
Plötzlich unterbrach Claire ihr Massieren und krallte ihre Finger ohne Vorwarnung in die Rippen des hilflosen Mädchens. Danielle kreischte auf und krümmte sich in ihren Fesseln. Nach ein paar Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, ließ Claire von ihr ab und meinte, dass dies hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf die Qualen der nächsten Tage sei. Dann kippte sie den Stuhl, auf dem Danielle saß nach hinten, so dass diese jetzt auf dem Rücken lag, und ging zu den Füßen ihres Opfers, die nun hilflos in der Luft baumelten. Sie strich beinahe schon zärtlich über Danielles nackte Sohle, worauf diese die Zehen anzog und die Zähne zusammenbiss. Claire sagte, dass die weiche zarte Haute von Danielles Sohlen es ihr angetan hätte, und dass man so hübsche kleine Füße einfach kitzeln müsse. Es war auch nicht weiter verwunderlich, waren Danielles Füße auch wirklich ausgesprochen hübsch. Sie waren ziemlich klein, nicht zu schmal und hatten eine wunderschöne weiche zarte Haut. Claire streichelte weiter die Sohlen der gefesselten Punkerin und zwang diese auf die Art langsam zum Lachen. Obwohl Danielle sich alle Mühe gab, das Lachen zu unterdrücken, hatte sie keine Chance, es kitzelte einfach zu schlimm. Als dann Claire auch noch eine ihrer Freundinnen zu Hilfe holte, wurde es zuviel, und sie gab auf. Sie prustete los und fing schallend an zu lachen. Das war genau das, worauf Claire gewartet hatte. Sie fing an ihr armes Opfer mit den Worten, dass so ein hartes Mädel so kitzlig sei und nun vollkommen hysterisch sei, zu verspotten, und kitzelte gnadenlos weiter. Beide Mädchen gingen jetzt richtig zur Sache und bearbeiteten Danielles Sohlen jetzt brutal mit den Fingernägeln. Die Kleine wurde immer hysterischer, zerrte verzweifelt an ihren Fesseln, und hatte ihren ganzen Stolz vergessen. In den kleinen Verschnaufpausen, die man ihr gab, damit sie nicht ohnmächtig wurde, winselte sie vollkommen unterwürfig um Gnade. Mittlerweile waren noch zwei Frauen dazugekommen und kitzelten zusätzlich noch ihre Fußrücken. Trotz der Qualen und der Erniedrigung, oder vielleicht gerade deshalb, empfand Danielle eine gewisse Erregung dabei. Ihre Brustwarzen waren steif und sie spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Ihr hysterische Lachen und Kreischen ging immer mehr in ein lustvolles Stöhnen über. Dies entging natürlich auch Claire nicht. Sie fluchte, und meinte, dass die kleine Perverse jetzt auch noch scharf gemacht werden würde, doch das werde man ihr schon Austreiben. Sie hörte auf mit Kitzeln und zog ihren Ledergürtel aus der Hose. Sie nahm ihn doppelt und begann dann fest Danielles Fußsohlen zu peitschen. Als der erste Schlag auf die nackte Sohle klatschte, schrie Danielle vor Überraschung und Schmerz auf. Ihre Erregung war schlagartig verflogen, und sie heulte bei jedem weiteren Schlag erneut. Nach ein paar Hieben war sie am Ende, weinte und schrie wie am Spieß. Ihre Sohlen waren stark gerötet, und brannten fürchterlich. Dann gab Claire ihr eine Pause und ließ sie, nachdem sie den Stuhl wieder aufgestellt hatte, gefesselt mit ihren Schmerzen alleine.
Danielle brauchte eine ganze Weile, um sich wieder halbwegs zu erholen. Claire hatte zwar nicht so fest zugeschlagen, dass sie verletzt worden war, aber ihre Fußsohlen brannten trotzdem noch eine ganze Weile wie Feuer. Sie versuchte wieder sich zu befreien, bekam aber die Fesseln nicht auf. Nach etlichen fruchtlosen Bemühungen hatte sie dann die zündende Idee. Sie wackelte auf dem Stuhl hin und her, bis dieser umkippte und unter ihrem Gewicht zerbrach. Nach einigen Gestrampel hatte sie dann die Füße frei und wollte aufstehen. Doch ihre malträtierten Sohlen machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Sie heulte auf und fiel zurück auf die Knie. Jetzt kroch sie auf den Knien zu einem Haken an der Wand und begann ihre Handfesseln daran zu scheuern, bis sie sie zerreißen konnte. Als erstes untersuchte sie ihre Füße, und war erleichtert, dass sie nicht verletzt waren. Dann krabbelte sie zur Tür, und musste mit Entsetzten feststellen, dass diese sehr massiv und verschlossen war. Verzweifelt suchte sie den Raum nach einem Stück Draht ab, mit dem sie das Schloss hätte knacken können, konnte aber nichts Geeignetes finden. Frustriert gab sie ihre Suche auf und kauerte sich weinend in einer Ecke des Raumes zusammen. Nach einer Weile kam sie dann zu dem Entschluss, dass es ihre einzige Chance war, ihre Peinigerinnen beim betreten ihres Verlieses zu überwältigen. Also wartete sie erst mal ab.
Stunden später hörte sie einen Schlüssel im Schloss und machte sich zum Angriff bereit. Als die Tür sich öffnete und eine ihrer Entführerinnen hereinkam, sprang sie diese an und schaffte es auch sie nieder zu schlagen. Durch die Tür schaffte sie es aber nicht mehr, da Claire, die hinter dem ersten Mädchen kam, sie blitzschnell am Handgelenk packte, und ihr den Arm schmerzhaft auf den Rücken drehte. Mit dem anderen Arm drückte sie ihr den Hals ab und zischte ihr ins Ohr, dass sie sich jetzt besser ruhig verhielte, sonst sei es aus. Danielle rührte sich nicht mehr und kapitulierte. Inzwischen war die andere Entführerin auch wieder auf den Beinen und rief nach Verstärkung. Während zwei sie festhielten, schleppten zwei andere ein Bett mit Metallrahmen in den Raum. Dort zerrte man sie dann hin und zwang sie sich auf den Rücken zu legen. Ihrer Hand- und Fußgelenke wurden mit Ledermanschetten an den vier Enden des Bettes festgebunden. Dann kam Claire mit einer Dose auf sie zu und schraubte sie auf. Danielle schaute ängstlich auf jede Handbewegung ihrer Feindin, wurde aber beruhigt, indem man ihr sagte, dass es nur eine Wundsalbe für ihre Füße sei. Dann begann Claire vorsichtig ihre Sohlen damit einzuschmieren. Die Salbe kühlte und linderte die Schmerzen, und als Claire dann auch noch begann sie einzumassieren, verspürte Danielle wieder das wohlige Kribbeln im Unterleib. Doch die Behandlung war viel zu schnell vorüber. Man gab ihr noch etwas zu Trinken, fütterte sie auch, und ließ sie wieder alleine. Von der Fußmassage erregt, aber nicht befriedigt blieb sie sexuell frustriert liegen. Nach einer Weile schlief sie dann wieder ein.
Etliche Zeit später, Danielle konnte nicht sagen, wie langen, da sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte, kamen ihre Peiniger dann wieder. Mann löste ihre Fußfesseln und zog ihr die Jeans aus. Nachdem ihre Füße wieder festgeschnallt waren, rissen die Mädchen ihr das T-Shirt und den BH vom Leibe. Die kleine Punkerin war total gedemütigt. Außerdem musste sie langsam auf die Toilette. Doch Claire lachte sie nur aus und meinte, sie solle doch ins Bett pinkeln, losbinden würde man sie jedenfalls nicht. Verzweifelt schaute Danielle sich um und entdeckte jetzt vier ihrer Feindinnen im Raum. Und schon ging auch wieder die Quälerei los. Zwei postierten sich an ihren Füßen und zwei am Oberkörper. Wie auf Kommando fingen dann alle gleichzeitig an sie ganz zart zu kitzeln. Eigentlich wäre das Gefühl schön gewesen, wenn sie nicht dazu gezwungen worden wäre, und nicht so dringend aufs Klo gemusst hätte. Sie gab sich alle Mühe nicht zu lachen, aber nach einiger Zeit wurde es dann doch zermürbend und sie begann zu kichern. Ihre Peiniger, durch ihren erfolg angestachelt, fingen nun an sie härter zu kitzeln, indem sie ihre Rippen kneteten und ihre Sohlen wieder mit den Fingernägeln quälten. Zusätzlich wurde sie auch noch verspottet, da ihre Nippel langsam steif wurden und sie im Schritt feucht wurde. Obwohl sie immer stärker lachen musste, war ihr ihre Erregung doch auch anzusehen. Sie steuerte immer mehr auf einen Orgasmus zu. Doch bevor sie ihn erreichte wurde sie in die Realität zurückgeholt, indem die beiden, die ihren Oberkörper gekitzelt hatten, ihr jetzt mit aller Kraft in dis Brustwarzen kniffen. Sie schrie auf und ihr kamen die Tränen. Außerdem war der Drang zu Pinkeln jetzt unerträglich, doch man ließ sie nicht. Stattdessen begannen die vier jetzt wieder, sie brutal und mit aller Kraft zu kitzeln. Sie lachte und kreischte und konnte es dann nicht mehr an sich halten und pinkelte ins Bett. Ihre Peiniger hörten sofort auf zu kitzeln und verhöhnten sie. Vor Scham und Demütig begann sie zu weinen, und nachdem man sie noch ein paar mal mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen hatte, ließ man sie in dem nassen Bett liegen. Mittlerweile war sie nervlich am Ende, sie hielt die Demütigungen nicht mehr aus. Verzweifelt schrie sie um Hilfe, doch niemand konnte sie hören. Dann weinte sie sich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde sie dann unsanft geweckt und losgebunden. Man fesselte sie nicht mehr, da sie eine keine Kraft mehr zur Gegenwehr hatte. Dann wurde sie in einen gekachelten Raum gezerrt und man spritzte sie mit eiskaltem Wasser aus einem Schlauch mit extremem Druck ab. Sie kreischte und versuchte sich vor dem Eiswasser zu schützen, hatte aber keine Chance. Nach einer Viertelstunde wurde das Wasser abgedreht und sie blieb zitternd und mit den Zähnen klappernd liegen. Dann kam sie zurück in ihr Verlies, wurde aber nicht mehr komplett gefesselt, sondern nur mit einem Fuß mittels einer etwa einen Meter langen Kette am Bett festgekettet. Sie bekam wieder etwas zu Essen und zu Trinken und durfte diesmal sogar richtig zur Toilette. Dann setzte Claire sich neben sie aufs Bett. Auf die Frage, warum man sie so quäle, und was man noch mit ihr Vorhätte, bekam sie zur Antwort, dass man sie für den Rest ihres Lebens hier behalten und foltern werde. Eine Chance zu entkommen hätte sie nicht, und finden würde man sie hier auch nicht. Dann ließ man sie mit ihrer Angst vor der nächsten Foltersession alleine.
1.5 Ein fieser Plan
Die nächste Tage verliefen ähnlich. Sie wurde immer wieder gekitzelt und bis kurz vor den Orgasmus gebracht, aber nie erlöst. Am schlimmste war es, wenn ihre Peiniger ihre Sohlen leckten und an den Zehen saugten. Dadurch alleine wäre sie schon gekommen, aber kurz bevor sie dann kam, hörte man immer auf und fügte ihr Schmerzen zu, so dass sie total frustriert war.
Sie hatte nun schon mehrere Tage dieser Tortur hinter sich und war langsam am Ende. Was sie dann noch mehr fertig machte, war, dass sie auch keinerlei Möglichkeiten zur Flucht sah, und allen Gemeinheiten ihrer Peiniger hilflos ausgeliefert war. Da sie aber von Natur aus optimistisch und selbstbewusst war, gab sie nicht auf, sondern zermarterte sich weiterhin das Gehirn über irgendwelche Fluchtpläne. Die nächsten Tage ließ man sie dann in Ruhe, gab ihr genug zu essen, und auch die Möglichkeit sich von den Strapazen der Folter zu erholen. Es redete aber niemand mit ihr und sie war wegen der Ungewissheit ihrer Lage total verunsichert. Tief im Inneren hoffte sie aber immer noch, dass man sie genug bestraft hatte und endlich gehen ließ.
Am nächsten Nachmittag erschien dann Claire wieder mit ihren Begleiterinnen und eröffnete ihr, dass sie sich gedacht hätte, dass auch andere ihren Spaß dabei haben sollten, und dass man damit auch nebenbei noch ein wenig Geld verdienen könne. Dann schaffte die Gang noch einige Utensilien herein, zu denen unter anderem ein Laptop, eine Kamera, ein Andreaskreuz und einige Kisten mit Kleinkram. Danielle hatte keinerlei Vorstellung davon, welche Gemeinheiten die anderen sich nun schon wieder ausgedacht hatten, fing aber aus Angst an zu zittern, und konnte nur mühsam die Tränen zurückhalten. Als man sie dann an das Kreuz schnallte, war es dann aber vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung. Ihre Lippen zitterten und ihr kamen die Tränen. Sie bettelte darum, dass man sie doch gehen lassen solle, sie würde auch niemandem etwas verraten. Noch mehr Folterungen könne sie nicht ertragen und würde lieber sterben. Aber Claire lachte nur und meinte, dass man es ihr nicht so einfach machen würde. Sie hatte Gurte über den Hand- und Fußgelenken, den Ellbogen und den Knien, und konnte sich so gut wie gar nicht mehr bewegen. Als Krönung zwängte man ihr dann noch einen Ballgag in den Mund und verband ihr die Augen. Dann richtete man die Kamera aus und schloss sie an den Computer an. Claire erklärte ihr, dass man eine Webcam installiert hätte, und die nächste Kitzelrunde live im Internet übertragen werde. Die Zuschauer könnten dann gegen Bezahlung alles mit ansehen, und auch über Mail Vorschläge machen, wie und wo man sie foltern solle. Dann schwenkte man das Andreaskreuz in die Waagerechte und die Mädchen postierten sich rund um Danielle. Der Countdown ging los.
In der Zwischenzeit hatte Sonya versucht herauszufinden, wohin Danielle verschwunden war. Dass sie kleine Punkerin einfach nur untergetaucht war, ohne Bescheid zu sagen, konnte sie sich im besten Willen nicht vorstellen. Sie versuchte nachzuvollziehen, wo Danielle vor ihrem Verschwinden alles gewesen war. Nach einer Weile bekam sie heraus, dass ihre Freundin noch ein Konzert besucht hatte, und danach total betrunken nach Hause gegangen war. Dann traf sie noch jemanden, der gesehen hatte, dass sich Danielle mit ein paar anderen Mädchen angelegt hatte und in ein Auto gezerrt worden war. Ab da verlor sich aber ihre Spur. Sonya folgerte, dass es sich um Claire und ihre Freundinnen handelte und begann nun diese zu suchen. Aber auch Claires Gang war wie vom Erdboden verschwunden. Sie wurde immer hoffnungsloser, gab aber nicht auf, und suchte immer wieder die Lokalitäten auf, an denen Claires Gang sich normalerweise herumtrieb.
Danielle lag immer noch hilflos da und erwartete ihr Schicksal. Dann brach die Hölle los, und alle begannen sie gleichzeitig zu kitzeln. Sie explodierte fast vor lachen, brachte aber durch den Knebel kaum ein Geräusch heraus, außer einem gequälten Stöhnen. Außerdem hatte sie auch ziemliche Atemprobleme und bekam langsam Todesangst. Nach schier endlosen zehn Minuten gab man ihr dann eine kleine Pause, und Claire verkündete jetzt ins Mikrophon, dass die Zuschauer jetzt Mails mit Wünschen, wie und wo man das Opfer jetzt quälen solle, abschicken könnten. Es würde jeder Wunsch erfüllt werden. Da Danielle besonders gut auf das Kitzeln der Fußsohlen ansprach, wurden diese auch zum Hauptziel ihrer Peiniger und der Zuschauerwünsche. Man bearbeitete sie mit den Fingernägeln, mit Bürsten und Kämmen, mit elektrischen Massagegeräten, zog Federn zwischen ihren Zehen durch und piesakte sie mit allen Möglichen Utensilien, Hauptsache es kitzelte. Danielle wurde fast verrückt vor Lachen, wurde aber trotz allem durch die Reizüberflutung auch immer erregter. Eines der Mädchen beobachtete sie aber die ganze Zeit sehr genau, und wenn sich ein Höhepunkt anbahnte, kniff man sie brutal in die Brustwarzen, schlug sie mit einem Gürtel oder verbrannte sie mit einen Zigarette. Nach ein paar Stunden wurde die Foltersession dann beendet, aber gleich mit der Ankündigung, dass es die nächste Nacht weitergehen werde. Danielle wurde losgebunden, und da sie zu schwach zum laufen war, schleifte man sie in den gekachelten Raum und spritzte sie mit einem Schlauch ab. Danach kam wieder die Kette an ihren Fuß und man ließ sie alleine. Sie lag auf dem Bett und dachte voller Entsetzen an die letzten Stunden. Überall an ihrem Körper waren Spuren von dem brutalen Kitzeln und sie war sich nicht sicher, ob sie noch eine weitere Nacht überstehen werde.
In der nächsten Nacht wurden ihr dann die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Zusätzlich schnürte man noch ihre Ellbogen zusammen. Ihre Fußgelenke wurden an eine Stange gebunden, so dass ihre Sohlen nach oben blickten. Die Augenbinde ließ man weg, aber den Knebel presste man wieder zwischen ihr Zähne. Claire verkündete nun ins Mikrophon, dass das Opfer sich wieder freiwillig zur Verfügung gestellt habe, und dass man diesmal die Art der Folterungen noch erweitert hätte. Jetzt seien auch Peitschen, heißes Wachs, ein Pinwheel und Strom zulässig. Ansonsten seien die Regeln wie am Vorabend, wer bezahlt wird freigeschaltet und dessen Wünsch werden erfüllt. Die Kamera war jetzt so ausgerichtet, dass man Danielle schräg von oben sah. Zusätzlich hatte man eine zweite Kamer auf ihr Gesicht gerichtet, sodass die Zuschauer auch ihr gequältes Gesicht sehen konnten. Zuerst kam dann wieder eine Runde Kitzeln, gefolgt von einer Bastonade, wobei man darauf achtete, ihre Haut nicht zu verletzen, sodass man sie danach auch wieder kitzeln konnte. Danielle schrie und weinte, und als man ihr dann heißes Wachs über die Sohlen goss, wurde sie fast ohnmächtig. Die schlimmsten Qualen waren aber, als man Stromkabel an ihren Füßen befestigte, und ihr Elektroschocks verpasste. Am Ende des Abends verlor sie dann die Besinnung, und war auch mit kaltem Wasser nicht mehr richtig wach zu kriegen. Man beendete die Session und kündigte für den nächsten Tag eine Fortsetzung, diesmal aber wieder nur mit Kitzeln und sexuellen Handlungen, an. Die bewusstlose Danielle wurde aufs Bett geschmissen und sich selbst überlassen. Als sie zu sich kam, kauerte sie sich zusammen und blieb wimmernd und zitternd liegen. Nach einer schier endlosen Zeit der Verzweiflung hatte sie sich dann endlich in den Schlaf geweint.
Sonya irrte weiter durch die Stammkneipen von Claires Gang, als sie dann plötzlich doch Erfolg hatte. In einer der Bars sah sie ein Mädchen, von dem sie wusste, dass sie zu Claires Leuten gehörte. Es handelte sich um die 17-jährige Ana, einer hübschen Mexikanerin mit langen schwarzen Haaren und einer sehr schlanken aber gut durchtrainierten Figur. Ana war ziemlich berüchtigt, da sie ihre gesamte Freizeit damit verbrachte sich mit irgendwelchen Kampfsportarten fit zu halten, und diese auch sehr gerne und rücksichtslos bei Straßenkämpfen einsetzte. Zudem war sie auch überaus leicht reizbar und absolut unberechenbar. Sonya beobachtete sie eine Weile und folgte ihr dann ins Freie und wollte sie ansprechen. Doch sie hatte Ana total falsch eingeschätzt. Ohne Vorwarnung hatte diese ein Messer gezogen und griff sofort an. Sonya konnte gerade noch ausweichen, bekam aber trotzdem einen tiefen Schnitt in der Schulter ab. Die nächste Attacke überstand sie auch nur mit mühe und Not, und ging dann hinter einer Laterne in Deckung. Sie versuchte noch mal mit Ana zu reden, handelte sich aber nichts als Spott und die Drohung, dass sie jetzt aufgeschlitzt werden würde, ein. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als ebenfalls anzugreifen, doch Ana war höllisch schnell. Letztendlich hatte sie dann aber doch Glück, denn bei einer Sprungattacke Anas, kam diese bei der Landung mit ihren hochhackigen Stiefeln falsch auf und knickte um. Es knackte und Ana ging mit einem Aufschrei zu Boden. Sie hatte jetzt Tränen in den Augen und ein schmerzverzerrtes Gesicht, aber immer noch ihr Messer in der Hand. Sonya hatte jetzt Mitleid mit dem Mädchen, dass sich jetzt mindestens den Knöchel verstaucht, wenn nicht sogar gebrochen hatte. Sie redete beruhigend auf Ana ein und wollte ihr helfen, doch als sie sich näherte, holte die Mexikanerin schon wieder aus und stach erneut mit dem Messer zu. Sonya konnte gerade noch zur Seite springen um dem Stich zu entgehen. Ana war inzwischen schon wieder auf den Beinen, konnte aber mit dem verletzten Fuß nicht auftreten, was sie aber nicht daran hinderte, eine neue Attacke vorzubereiten. Jetzt hatte Sonya komplett die Schnauze voll, sprang vor, und trat Ana mit aller Kraft unter das Kinn. Die brach sofort bewusstlos zusammen, und rührte sich nicht mehr. Da sie sehr klein und recht leicht war, warf Sonya sie sich über die Schulter und trug sie zu ihrem Auto, wo sie sie auf den Beifahrersitz setzte. Dann fuhr sie nach Hause, in der Hoffnung sich dort in Ruhe mit ihrer Gefangenen unterhalten zu können.
In ihrer Wohnung angekommen schaffte sie Ana ins Bad und band die Handgelenke des immer noch bewusstlosen Mädels über deren Kopf an ein Heizungsrohr. So ohnmächtig und hilflos sah das Mädchen richtig friedlich aus, doch Sonya ließ sich nicht täuschen und überprüfte nochmals die Fesseln, um ganz sicher zu sein. Dann zog sie ihr die Stiefel aus, um ihren verletzten Knöchel zu untersuchen. Der zierliche Knöchel des Mädchens war inzwischen schon stark angeschwollen und wurde langsam blau. Sony bewegte den Fuß ihrer Gefangenen hin und her, und kam zu dem Schluss, dass wohl nichts gebrochen sondern nur verrenkt oder verstaucht war. Sie betrachtete die zierlichen kleinen Füße ihrer Gefangenen und wollte sie eigentlich zusammenbinden, hatte dann aber doch Mitleid, da sie sich vorstellen konnte, welche Schmerzen Ana haben würde, wenn man ihren verletzten Fuß auch noch fesseln würde. Sonya ging ins Wohnzimmer und holte sich einen Drink, als sie dann durch einen schrillen Aufschrei alarmiert wurde. Sie rannte ins Bad, und sah, dass Ana wieder zu sich gekommen war und versuchte auf die Beine zu kommen. Dabei war sie mit ihrem verletzten Fuß aufgetreten und sofort wieder eingeknickt. Jetzt schrie und fluchte sie, dass man sie sofort losbinden solle, sonst würde ein Unglück geschehen. Doch Sonya blieb ruhig und wartete, bis Ana sich ausgetobt hatte. Dann fragte sie nach Danielle, doch ihre Gefangene lachte nur höhnisch, und schwor, dass sie sie nie wieder lebend wiedersehen werde. Dann schilderte sie mit sadistischer Freude und sehr detailliert, was man alles mit Danielle anstellte. Sie sagte auch, dass man nicht vorhabe, Danielle lebendig wieder gehen zu lassen, und Sonyas Magen krampfte sich zusammen. Sonya flehte ihre Gefangene jetzt an, ihr zu sagen, wo Danielle sei, da bis jetzt ja noch nichts richtig Schlimmes passiert sei, doch Ana lachte sie nur aus und spuckte ihr ins Gesicht. Das war jetzt zuviel. Sonya sah ein, dass sie so nichts mehr aus Ana herausholen würde, und überlegte sich, wie sie diese doch noch zum Sprechen kriegen würde, bevor es zu spät war. Foltern wollte sie ihre Gefangene nicht, aber ihr fiel auch nichts anderes ein, um die kleine Psychopatin zum Reden zu bringen. Sie ging einen Schritt auf Ana zu, und trat ihr dann mit aller Kraft gegen den verletzten Knöchel. Die Kleine schrie auf, bis dann aber die Zähne zusammen und verfluchte Sonya. Reden wollte sie aber nicht, sondern trat mit dem gesunden Fuß nach Sonya. Jetzt griff Sonya blitzschnell zu, packte Anas Bein mit der einen Hand, während sie mit der anderen deren Fuß festhielt. Sie wunderte sich noch, wie klein und zierlich der Fuß ihrer Gefangenen war, und hätte ihn am liebsten gestreichelt oder geküsst, aber das ganze war ja nicht zum Vergnügen. Als packte sie fester zu und verdrehte ihn, und dehnte den Knöchel. Ana fing an zu schreien und zu weinen, und war schon nach ganz kurzer Zeit bereit alles zu sagen. Sonya lockerte ihren Griff ein wenig, aber hielt immer noch so fest, dass die Schmerzen nicht ganz weg waren. Währenddessen sprudelten die Informationen nur so aus Ana heraus. Sonyas Hass wurde immer größer und entlud sich nun auf ihre jetzt hilflose Gegnerin. Als sie alle Informationen hatte, packte sie jetzt beide Füße ihrer Gefangenen und band sie fest zusammen, wobei sie darauf achtete, dass die Stricke auch genau über den verletzten Knöchel gingen, und so möglichst große Schmerzen verursachten. Ana fing jetzt an zu weinen und jammerte, wie schrecklich ihr Fuß wehtun würde, aber Sonya hatte jegliches Mitleid verloren. Zusätzlich band sie die Füße ihrer Gefangenen noch seitlich an der Toilette fest, stellte einen Heizstrahler vor deren Fußsohlen auf und schaltete ihn ein. Nachdem der seine volle Hitze erreicht hatte schob sie ihn so dicht an Anas Sohlen, dass es zwar weh tat, aber keine ernsthaften Verbrennungen verursachte. Verletzen wollte sie ihre Gefangene trotz ihres Hasses nicht. Sie knebelte das jammernde Mädchen noch mit Klebeband und ließ sie dann mit den Worten, dass sie sich jetzt vielleicht nachvollziehen könne, was sie Danielle angetan hatte, alleine. Beim Gehen schwor sie sich noch, Ana nach der Befreiung ihrer Freundin noch so richtig mit Kitzeln zu bestrafen. Das hätte sie schon am liebsten beim ersten Anblick von deren hübschen kleinen Füßen gemacht, aber leider war dafür keine Zeit gewesen. Also stieg sie in ihren Wagen und fuhr zum Versteck der Gang, wobei sie sich die ganze Zeit ausmalte, was sie bei ihrer Heimkehr alles mit ihrer Gefangenen anstellen würde, und dass bestimmt auch Danielle ihren Spaß daran hätte.
1.6 Die Befreiung
Als Sonya dann endlich das Versteck der Bande erreicht hatte, parkte sie ihr Auto in einer Seitenstraße und ging zu Fuß zu dem verfallenen Haus. Hinter einer Mülltonne ging sie in Deckung und beobachtete erstmals den Eingang. Nachdem sich längere Zeit nicht geregt hatte, fasste sie Mut und betrat das Haus. Es sah alles ziemlich verfallen und leer aus, doch dann hörte sie plötzlich Geräusche aus dem Keller. Es handelte sich eindeutig um gedämpftes Lachen, was immer wieder von Schreien unterbrochen wurde. Sie stieg in den Keller hinab und folgte den Geräuschen, bis sie vor eine verschlossene Tür kam. Einfach stürmen konnte sie nicht, also knackte sie zuerst das Schloss vom Nachbarkeller. Der hatte ein schmales Kellerfenster, von dem aus man in einen Schacht kam. Dort kletterte sie dann hinein und schlich zu dem Fenster hinter dem sie ihre Freundin vermutete. Als sie dann hinein spähte, blieb ihr fast das Herz stehen. Sie sah Danielle auf ein Andreaskreuz gebunden und von sechs Frauen umgeben, die sie halb tot kitzelten. Nach einer Weile schlugen und kniffen sie sie dann, und gossen ihr heißes Wachs auf den Bauch und die Brüste. Es war eindeutig zu erkennen, dass ihre Freundin nicht mehr lange durchhalten würde, und sie musste sich also beeilen. Alleine gegen sechs Gegner, die wahrscheinlich auch noch bewaffnet waren, hatte sie keine Chance. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen, obwohl sie wusste, dass dann auch Danielle mit verhaftet werden würde. Das war aber immer noch besser, als in diesem Keller zu sterben.
Als dann die Polizei eintraf und stürmte, kam es zu einer Schießerei, bei der Claire dann erschossen wurde. Die anderen Bandenmitglieder ließen sich widerstandslos verhaften und wurden abgeführt. Für Danielle holte man eine Krankenwagen und Sonya hielt sie die ganze Zeit in den Armen und küsste und streichelte sie. Immer wenn sie den geschundenen Körper ihrer Freundin sah, kamen ihr die Tränen. Die Polizisten hatten Mitleid mit ihr, und sie durfte auch mit Danielle ins Krankenhaus fahren. Nach etlichen Untersuchungen kam Danielle dann in ein Zimmer unter Polizeibewachung und musste dort mindestens eine Woche bleiben. Doch obwohl sie offiziell verhaftet worden war, durfte Sonya sie besuchen, und sie erholte sich zusehends. Nach einer Weile fragte sie dann auch nach Ana, da diese bei der letzten Foltersession nicht dabei gewesen war, und somit auch nicht verhaftet worden war. Gegen Ana hegte sie besondere Rachegelüste, da die eine der sadistischsten der Gruppe gewesen war. Doch Sonya beruhigte sie, und sagte ihr, dass sie eine kleine Überraschung für sie hätte, wenn sie nach Hause käme, sie solle nur nicht mehr in Gegenwart der Polizei über Ana reden.
Nachdem die Verbrecher verhaftet worden waren und Sonya spät in der Nacht das Krankenhaus wieder verlassen hatte, nahm sie sich ein Taxi nach Hause. Sie setzte sich auf die Couch und war schon fast eingeschlafen, als sie durch Geräusche aus dem Bad geweckt wurde. Voller Schreck fiel ihr ein, dass sie Ana vergessen hatte, und hoffte nun, dass nichts Schlimmes passiert war. Sie stürmte ins Bad und sah ihre Gefangene mit irrem Blich auf den Boden sitzend. Der Schminke des Mädchens war durch die Tränen total verlaufen, und ihre Augen waren blutunterlaufen, vor ihren Füßen brannte immer noch gnadenlos der Heizstrahler. Danielle riss den Stecker aus der Dose und fegte das Ding zur Seite. Dann untersuchte sie die Füße ihrer Gefangenen und stellte fest, dass sie Gott sei Dank nicht ernsthaft verletzt waren. Die Sohlen waren zwar knallrot, wiesen aber keine Brandwunden auf. Sony band sie schnell los und riss Ana dann auch noch den Klebestreifen vom Mund. Das sonst so harte Mädchen fing an hemmungslos zu schluchzen und zu weinen, und Sonya bekam wieder Mitleid und ein schlechtes Gewissen. Sie holte eine Schüssel mit kaltem Wasser und hielt die Füße ihrer Gefangenen hinein. Jetzt band sie auch, jede Vorsicht vergessend, deren Hände los und nahm sie tröstend in den Arm. Zwischenzeitlich kam ihr noch der Gedanke, ob es sinnvoll sei diese gemeingefährliche Mädel loszubinden, aber Ana hatte nicht mehr die Kraft zu kämpfen, sie klammerte sich an Sonya und weinte wie ein kleines Kind. Trotz ihres Mitleids hatte Sonya ihre Rachepläne nicht vergessen. Sie brachte Ana rüber zum Bett, und band ihr Handgelenke am Kopfende fest. Dann ging sie zurück ins Bad und kam nach einigen Suchen mit einer Wundsalbe wieder, mit der sie dann vorsichtig die Sohlen ihrer Gefangenen einrieb. Dabei entging ihr wieder nicht, wie hübsch und klein Anas Füße waren, und was für eine herrliche zarte Haut sie hatte. Den verletzten Knöchel bandagierte sie auch noch und fütterte dann ihre gefesselte Gefangene. Anas Widerstand war durch die Qualen der letzten Stunden vollkommen gebrochen, sie hatte schreckliche Angst und sie ließ alles willenlos über sich ergehen. Nach einer Weile fragte sie dann ängstlich, was Sonya nun mit ihr vorhabe. Sonya antwortete gelassen, dass es zwei Möglichkeiten gäbe. Die erste wäre, die Polizei zu rufen, wobei man Ana dann wegen Kidnapping und Mordversuch anklagen würde, da sie ja eine der Rädelsführer von Danielles Entführung gewesen war. Bei einer Verurteilung, die absolut sicher war, würde sie wohl für die nächste 15 Jahre hinter Gittern landen. Die vollkommen gebrochene Ana fing wieder an zu weinen, und beteuerte immer wieder, dass sie nicht vorgehabt hätte, Danielle zu töten, sondern dass nur Claire dass gewollt hatte, aber Sonya antwortete nur, dass die Polizei das wohl kaum glauben würde. Jetzt wollte Ana auch die andere Alternative hören. Sonya sagte, dass sie dann bei der Polizei aussagen müsste, dass der Tod von Claires Freund ein Unfall gewesen war, und dann danach den beiden für eine kleine Revanche zur Verfügung stehen müsse. Das hieße, dass sie für ein Jahr die Sklavin von Sonya und Danielle sei, und widerstandslos alles erdulden müsse, was man mit ihr anstellen würde. Ana wurde kreidebleich, aber die Angst vor dem Gefängnis war zu groß, und sie stimmte mit zitternder Stimme zu. Sie bat aber noch darum, ihr nicht wieder so schrecklich weh zu tun, wie beim letzten Mal. Sonya beruhigte sie ein wenig indem sie ihr sagte, dass man ihr keine Schmerzen zufügen werde, und sie auch nicht verletzen werde. Weiterhin drohte sie ihr dann aber auch noch, dass sie sie überall finden werde, wenn sei versuchen würde, vor der Verhandlung unterzutauchen, oder ihr Wort nicht halten werde. In diesem Fall wären die bis jetzt erduldeten Qualen ein absolutes Vergnügen zu dem, was ihr dann passieren würde. Dann band sie ihre Gefangene los und ließ sie gehen. Ana schaffte es nicht mit den verletzten Füssen in die Stiefel zu kommen und hatte auch beim Laufen höllische Schmerzen. Sie musste die Wohnung barfuss verlassen und beim Nachschauen malte Sonya sich wieder aus, welchen Spaß sie mit Anas herrliche kleinen Füßen haben werde.
1.7 Das Urteil und eine kleine Entschädigung
Claires Gang hatte Glück gehabt. Sie wurden nur wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung angeklagt, und kamen dann auch bei der Urteilsverkündung sehr glimpflich davon. Da sie alle noch unter 21 waren bekamen sie alle Jugendstrafen auf Bewährung.
Wie zu erwarten, wurde Danielle dann auch wegen Totschlages angeklagt. Ana erschien dann aber als Zeugin vor Gericht, und war kaum wieder zu erkennen. Sie trug eine Jeans und Turnschuhe und eine ordentlich geschlossene langärmlige Bluse, durch die ihre Tätowierungen verdeckt wurden. Die Knastträne unter dem linken Auge war zugeschminkt und ein Halstuch verdeckte die Schwalbe die sie seitlich am Hals hatte. Ihrer langen schwarzen Haare waren ordentlich zu einem Zopf geflochten, und sie sah richtig unschuldig aus. Ihre Aussage entlastete Danielle und sie wurde dann auch nur wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Da sie aber in ihrer Gefangenschaft so viel durchmachen musste, bekam sie auch eine Strafe auf Bewährung, und verließ dann überglücklich mit Sonya im Arm den Gerichtssaal. Beim Verlassen des Gerichts flüsterte Sonya Ana noch zu, ihr Abmachung ja nicht zu vergessen, und diese erbleichte, nickte dann aber. Die beiden Freundinnen feierten dann ein stürmisches Wiedersehen in Danielles Wohnung und liebten sich die ganze Nacht, wobei sich Danielle trotz ihrer traumatischen Erlebnisse wieder fesseln und kitzeln ließ.
Ein paar Tage später erschien dann Ana bei Sonya zu Hause. Sie sah in ihrem kurzen Rock, den hochhackigen Stiefeln und dem Bauchfreien T-Shirt schon wieder aus wie immer, war aber ganz friedlich und wirkte irgendwie verschüchtert und verängstigt. Sonya gab ihr eine Drink und brachte sie dann ins Schlafzimmer, wo sie sich dann aufs Bett legen musste. Als erstes band Sonya ihre Handgelenke an die Bettpfosten und zog ihr dann die Stiefel aus. Nachdem ihre Füße dann auch gefesselt waren und ihre Augen verbunden waren, verließ Sonya den Raum und rief Danielle an. Als Danielle dann eintraf, fielen beide sich in die Arme, und Sonya brachte sie ins Schlafzimmer. Als Danielle ihre gefesselte Erzfeindin sah, hätte sie sich am liebsten auf sie gestürzt. Sonya konnte sie gerade noch zurückhalten und erklärte ihr dann das Abkommen, dass Ana als Sklavin zur Verfügung stünde, man ihr aber nicht wehtun oder sie verletzen dürfe. Dann ging Sonya zu dem gefesselten Mädel und zog ihr die Socken von den Füßen, wobei sie noch leicht über deren Sohlen strich. Ana zuckte zusammen und zog die Zehen an. Jetzt dämmerte es auch Danielle, worauf das ganze hinauslief und sie betrachtete fasziniert die hübschen Füße der kleinen Mexikanerin. Dann trat sie auch ans Bett und flüsterte der Gefangenen ins Ohr, dass jetzt die Zeit für die Rache sei. Als Ana Danielles Stimme hörte wurde ihr schlagartig klar, was ihr bevorstand und sie bekam Panik. Sie zitterte und die Tränen liefen unter der Augenbinde hervor. Ihr war klar, dass sie von Danielle keine Gnade zu erwarten hatte, nach alldem, was sie ihr angetan hatte.
1.8 Anas Strafe und eine neue Freundin
Beide Mädchen hatten sich jetzt ans Fußende des Bettes gesetzt und begannen nun Anas nackte Füße zu streicheln. Es kitzelte jetzt schon höllisch und die kleine Gefangene prustete los und kicherte. Ihre Peinigerinnen waren ganz fasziniert von ihren Füßen. Dieses leichte Streicheln und Kitzeln ging etwa eine Stund lang und Ana wurde fast verrückt. Das Kitzeln war zwar nicht übermäßig schlimm, aber da es ohne Pause war, begann es doch, sie zu zermürben. Dann begannen beide ihre zarten Sohlen mit den Fingernägeln zu bearbeiten und Ana explodierte. Sie kreischte, lachte und zerrte an ihren Fesseln. Nach ein paar Minuten bekam sie Atemnot und hustete. Mann gönnte ihr eine kleine Pause, in der man ihre Füße losband und ihr den Rock auszog. Sonya hatte ihr auch das T-Shirt hochgeschoben, da sie nun auch vorhatte den Oberkörper des Mädchens zu kitzeln. Es überraschte die beiden Freundinnen nicht, zu sehen, dass die Brustwarzen des Mädchens steif geworden waren. Danielle grinste hämisch und fasste ihr unter den Slip, wobei sie feststellte, dass auch Anas Muschi feucht war. Dann band man ihre Beine wieder fest, und das Kitzeln begann erneut. Ana schrie wie am Spieß, stellte aber insgeheim mit Verwunderung fest, dass ihr das ganze irgendwie auch Spaß machte und gefiel. Danielle bearbeitete ihre Fußsohlen und Sonya kitzelte ihren Bauch kurz oberhalb der Muschi. Als Ana dann wieder Atemschwierigkeiten bekam, ließ man kurz von ihr ab, und Danielle begann sie mit der Hand zu befriedigen, hörte aber auf, kurz bevor die Kleine kam. Dann flüsterte Sonya ihrer Freundin etwas ins Ohr, ging in die Küche und kam mit einem Glas Honig wieder. Man band Ana los, drehte sie auf den Bauch und fesselte sie wieder. Das Mädchen spürte etwas kaltes an den Sohlen und quiekte als der Honig auf ihre Fußsohlen tropfte. Dann verteilte Sonya den Honig mit einem Pinsel, was zu erneuten Lachsalven führte. Dann setzte sie sich auf Anas Po, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr, dass ihre Füße zum Anbeißen seien, und streichelte ihr zärtlich durchs Haar. Obwohl die Kleine so aggressiv und psychopatisch war, begann Sonya sie zu mögen, und der kleine Körper weckte zärtlich Gefühle in ihr. Auch Danielles Hass verflog langsam und wurde durch eine Erregung ersetzt, die immer größer wurde, wenn sie daran dachte, dass sie Ana jetzt als Kitzelsklavin hatten. Sonya war jetzt wieder von dem Mädchen heruntergestiegen und setzte sich wieder ans Fußende des Bettes. Ihr Gesicht näherte sich langsam der Sohle und Ana konnte schon den warmen Atem spüren, hatte aber noch keine Ahnung, was als nächstes kam. Insgeheim war sie aber mit lustvollen Erwartungen erfüllt. Als dann Sonya begann langsam mit ihrer rauen Zunge über die empfindliche Sohle zu lecken war alles vorbei. Es kitzelte höllisch, gefiel ihr aber irgendwie trotzdem richtig gut. Sie zappelte und lachte sich halb tot. Danielle die das ganze erst etwas skeptisch beobachtet hatte konnte sich jetzt auch nicht mehr beherrschen und begann an Anas anderem Fuß zu lecken. Das permanente Lecken und Knabbern machte Ana fast wahnsinnig, trieb sie aber auch immer mehr auf einen Orgasmus zu. Danielle hörte auf, und die kleine Mexikanerin bettelte jetzt darum weiter gekitzelt zu werden. Man zwang sie zu sagen, dass sie ab heute die Kitzelsklavin der beiden sei, und sie sagte alles, nur damit man sie erlöste. Nachdem sie jetzt auch noch darum bettelte, noch härter gekitzelt zu werden, meinte Danielle noch, dass sie es ja eigentlich nicht verdient hätte, begann dann aber trotzdem wieder sich dem hilflosen kleinen Fuß vor ihrem Gesicht zu widmen. Nach etwa zehn weiteren Minuten bekam Ana dann einen explosionsartigen Orgasmus während sie aufs schärfste gekitzelt wurde, und ganz ohne dass man ihre Muschi berührt hatte. Danielle wollte sie erst weiterquälen, doch Sonya überzeugte sie, dass es fürs erste genug sei, und dass man ja noch alle Zeit der Welt hätte. Dann banden die beiden Ana los und diese fing an hemmungslos zu weinen. Sonya nahm sie, von plötzlichem Mitleid gepackt, in den und wollte sie trösten, aber Ana stammelte immer noch unter Tränen, dass sie noch nie etwas so tolles erlebt hätte. Sie würde freiwillig für alle Zeit die Kitzelsklavin der beiden bleiben, und klammerte sich an Sonya. Auch Danielles Hass war verflogen und sie begann das Mädchen zu streicheln und zu drücken. Die beiden warteten noch, bis Ana vollkommen erschöpft eingeschlafen war, und gingen dann ein Bier trinken.
In der Bar unterhielten sie sich noch die halbe Nacht über die Erlebnisse und Danielle bemerkte, dass sie ja eigentlich Ana bestrafen wollte, und dass man sie statt zu Kitzeln lieber verprügeln sollte, dass sie es aber irgendwie nicht über sich brachte, die Kleine zu schlagen, und dass sie auch noch langsam anfing sie zu mögen. Sonya erging es nicht anders, und so akzeptierten beide, dass auch Ana ihren Spaß dabei hatte. Als sie dann nach Hause gingen herrschte das totale Chaos. Die Musik war voll aufgedreht, sämtliche Klamotten waren in der Wohnung verteilt und Ana probierte alles mögliche an. Sonya fiel die Kinnlade runter und sie wollte sich erst aufregen, doch als Ana dann schuldbewusst den Blick senkte und freiwillig mit einem Strick zum Fesseln ankam war aller Ärger vergessen. Die beiden stürzten sich auf das Mädchen und kitzelten sie diesmal ohne Fesseln durch. Obwohl Ana sonst ausgesprochen wehrhaft war, war das nicht besonders schwer, weil sie so kitzlig war, dass sie nur noch absolut hilflos und unkontrolliert herumzappelte. Danach verbrachten die drei eine heiße Liebesnacht und tranken noch auf ihre neue Sklavin bzw. Freundin.
Durch ihre chaotische und aufgekratzte Art sorgte Ana immer wieder für Stimmung und gute Laune. Außerdem war sie immer wieder ein willkommenes Opfer für Kitzelattacken, wobei sie es aber auch liebte, gemeinsam mit Sonya über Danielle herzufallen. In der Straßengang hatte sich auch wieder alles normalisiert. Danielle hatte ihre Führungsposition wieder eingenommen und bekam nun auch tatkräftige Unterstützung von Sonya und Danielle, wobei Ana bei körperlichen Auseinandersetzungen immer ganz vorne mit dabei war und wegen ihrer Kampfsporterfahrung auch ausgesprochen erfolgreich war. Die nächsten Wochen verliefen also relativ harmonisch und die drei kamen sich immer näher. Sie schworen sich, sich immer zu helfen, und Ana wollte auch nach Ablauf des Jahres bei den beiden bleiben. Dies Angebot nahmen Danielle und Sonya gerne an, und feierten ihre neue Freundschaft erst mal mit einer exzessiven Kitzelorgie, bei der mal wieder Ana das Opfer war. Man zeigte ihr alles, was man in Zukunft mit ihr machen würde, aber obwohl sie sich halb tot lachte, blieb sie bei ihrer Entscheidung die beiden nicht zu verlassen.
 
In den Straßen der Bronx (2. Teil)

2 Probleme mit Ana und Drogen
2.1 Normaler Alltag
Inzwischen ging das Leben relativ normal weiter. Danielle hatte ihre Führungsposition in der Gang wieder gefestigt und hatte nun auch noch tatkräftige Unterstützung durch Sonya und Ana. Die besonnene und gewissenhafte Sonya machte die Planung von allen Möglichen Geschäften und Unternehmungen, während die exzentrische und aggressive Ana mehr fürs Grobe war. Bei jeder möglichen Auseinandersetzung war sie in der ersten Reihe, und provozierte Stress oftmals auch ohne Sinn und Verstand. Es fiel Danielle immer schwerer ihre psychopathische Freundin im Zaum zu halten. Besonders schlimm war es dann, wenn Ana unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, was auch nicht grade selten vorkam. Wenn sie dann wieder klar war, hatte sie meist ein schlechtes Gewissen und tat ziemlich zerknirscht. In solchen Situationen bot sie sich dann nicht selten als Kitzelopfer an, was aber eigentlich keine Strafe war, da sie total darauf abfuhr.
Eines Abends dann, eskalierte die Situation. Ana geriet in einer Bar mit einem anderen Gast in Streit, und griff dann auch sofort an. Sie zog ein Messer und hätte ihren Gegner aufgeschlitzt, wenn Danielle nicht dazwischen gegangen wäre. Bei dieser Auseinadersetzung zog sich Danielle eine tiefe Schnittwunde am Arm zu. Sie wurde nun ebenfalls aggressiv und schlug Ana mit einem Totschläger besinnungslos. Der angegriffene Gast wollte die Polizei holen, und ließ sich erst davon abbringen, nachdem Danielle ihm jede Menge Geld gegeben hatte und als Krönung auch noch mit ihm ins Bett gegangen war. Danach schwor sie sich, es ihrer Freundin heimzuzahlen. Die nächsten Wochen ignorierte sie Ana vollkommen, obwohl ihr auffiel, dass diese sich jetzt wirklich zusammen nahm. Scheinbar hatte sie doch ein schlechtes Gewissen. Aber in diesem Fall war Danielle nachtragend, obwohl es ihr im innersten leid tat, ihre Freundin so zu ignorieren. Als sie dann ein Plakat mit der Ankündigung eines Mittelalterfestes sah, kam ihr dann ein heimtückischer Gedanke. Sie hatte eine gute Möglichkeit gefunden, ihre Freundin zu bestrafen. Ana dort hinzulocken war nicht weiter schwierig, da die Aussicht auf jede Menge Alkohol und ein paar Kampfvorführungen für die Kleine einfach unwiderstehlich war.
2.2 Das Mittelalterfest
Die drei gingen schon gegen Mittag auf das Fest, und Ana stürzte sich auch gleich auf den nächsten Met-Stand. Sie war total erleichtert, dass ihre beiden Freundinnen endlich wieder etwas zusammen mit ihr unternahmen und war dementsprechend ausgelassen. In der Zwischenzeit sahen sich Danielle und Sonya auf dem Festplatz um und entdeckten nach einer Weile auch, wonach sie suchten. Mitten auf dem Platz stand ein Pranger und daneben ein Stock. Sonya ging zu einem der Veranstalter und besprach ein paar Dinge mit ihm, genaugenommen, dass sie vorhatten, ihre Freundin ein wenig in dem Stock zur Schau zu stellen. Die Veranstalter waren einverstanden, da es ja für die Zuschauer auch unterhaltsamer war, wenn ein hübsches Mädchen im Pranger posierte. Nun galt es also nur noch Ana zum Zentrum des Festplatzes zu locken. Mit dem Versprechen, dass es dort ein paar Stände mit mittelalterlichen Waffen gäbe, war es dann auch nicht weiter schwierig, das inzwischen leicht angetrunkene Mädchen in die richtige Richtung zu dirigieren. Als sie dann den Pranger erreichten, ließ sich Sonya erst mal in den Pranger stellen und ein paar Fotos machen. Nach etwas Zureden hatte man dann auch Ana soweit, dass sie sich freiwillig in den Stock setzte.
Mit dem Rücken lehnte sie an einem Pfosten, wo dann ihre Handgelenke über ihren Kopf festgebunden wurden. Ihre Füße kamen in den Stock und über ihren Knien wurde ein Gurt festgezogen, so dass sie vollkommen bewegungsunfähig und hilflos war. Danielle machte ein paar Fotos von ihr und meinte dann noch, dass sie eigentlich barfuss und geknebelt sein müsse. Dann sähe das ganze noch hilfloser und verwundbarer aus, außerdem hätte sie ja auch ausgesprochen hübsche Füße, und würde die ja sonst auch gerne zur Schau stellen. Das man ihr die Schuhe und Strümpfe auszog störte Ana nicht im geringste, in Gegenteil, es machte sie sogar an. Das einzige was ihr nicht gefiel war der Knebel, aber für ein paar Fotos war auch das zu ertragen. So gefesselt und geknebelt kam sie sich jetzt vollkommen hilflos und ausgeliefert vor und wurde immer erregter. Sie stellte es sich jetzt auch toll vor, ein wenig gekitzelt zu werden und hoffte insgeheim, dass das auch passieren würde. Sonya, die mittlerweile aus dem Pranger befreit war, kam jetzt auch dazu und begann Anas nackte Sohle zu kitzeln. Die Gefangene fing auch gleich an zu lachen, und war trotz des Knebels recht weit hörbar. Danielle ließ sich jetzt von den Veranstaltern des Festes ein Mikrofon geben und erklärte der inzwischen schon recht groß gewordenen Zahl der Zuschauer, das Ana sich etwas Schlimmes hatte zu Schulden kommen lassen, und nun dazu verurteilt worden war, den Tag im Stock sitzend zu verbringen. Ana traute ihren Ohren nicht, hatte sie doch gedacht nur für ein paar Fotos hier zu sein. Die Aussicht den ganzen Tag so zu verbringen missfiel ihr dann doch, aber sie konnte wegen des Knebels nicht einmal protestieren. Als Highlight hatte Danielle jetzt auch noch einen Camcorder aufgestellt, und begann das ganze aufzuzeichnen. Dann machte sie sich daran, Sonya beim Kitzeln zu unterstützen und quälte Anas andern Fuß. Das Spektakel kam ausgesprochen gut an, und die beiden Mädchen wurden von den Zuschauern angefeuert und bekamen jede Menge Tipps, wie sie ihr Opfer besonders effektiv foltern könnten. Nach ein paar Minuten stoppten sie dann, und Danielle fragte, ob man das Opfer begnadigen, oder die Bestrafung fortführen solle. Von Begnadigung wollte keiner etwas wissen. Alle wollten die hübsche Ana leiden sehen, und so wurde sie die nächste Stund halb todgekitzelt.
Während einer kleinen Pause besorgte Danielle sich dann eine Geldkassette und ein Schild, auf dass sie dann schrieb: 5 Minuten = 7 $, 10 Minuten = 10 $, 30 Minuten = 25 $. Die Schild hob sie dann hoch und zeigte es der Menge. Es kam begeistert an. Danach drehte sie es auch zu Ana, damit diese auch wusste, was man jetzt mit ihr vorhatte. Ana wurde bleich und wollte um Gnade betteln, bekam aber wegen des Knebels nur gedämpfte Grunzlaute heraus. Dann wurde das Schild neben dem Stock aufgestellt und Danielle begann zu kassieren. Wegen des großen Ansturms beschloss Danielle dann, dass immer zwei Leute gleichzeitig Anas Füße kitzeln durften. Erlaubt war, alles zu benutzen, was kitzelte, und die Leute waren ausgesprochen fantasiereich. Ana war auch unwiderstehlich, wie sie so hilflos gefesselt da saß, lachte und ihre hübschen kleinen Füße hin und herdrehte.
Die erste Gruppe fing auch gleich an ihre Sohlen mit den Fingern zu bearbeiten, und Ana explodierte fast. Am schlimmsten und demütigendesten war es, als sie auch noch mehre Mitglieder ihrer Gang unter den Zuschauern sah, die dann auch nicht lange zögerten und mitmachten. Es war schlimm für Ana vor anderen so hilflos und verwundbar zu wirken, da sie ja sonst allgemein als hart bekannt war. Also versuchte sie ihr Lachen zu unterdrücken, aber es kitzelte einfach zu schlimm. Die Menge war absolut sadistisch, und man gönnte ihr keine Pause. Die Gruppen wechselten fließend und sie bekam kaum noch Luft vor Lachen. Alles womit man kitzeln konnte, wurde verwendet, Haarbürsten, Strohhalme, Federn, usw.. Nach einer Stund gönnte man ihr dann doch eine Pause, und Danielle fragte wieder die Menge, ob man sie begnadigen solle, wurde aber ausgebuht. Also gab es kein Erbarmen für Ana und man folterte sie den ganzen Nachmittag und die halbe Nacht. Die Krönung war dann, als einer der Gangmitglieder mit seinen beiden großen Kampfhunden kam, ihr etwas auf die Fußsohlen schmierte und die Hunde es ablecken ließ. Die rauen Zungen der Viecher kitzelten höllisch und das arme Opfer wurde fast wahnsinnig. Es gab zu Anas Leidwesen noch etliche Tierbesitzer unter den Zuschauern, und einer der Veranstalter organisierte auch noch ein paar Ziegen. Am Ende der Show verkündete Danielle dann, dass das Spektakel am nächsten Tag fortgesetzt würde und band ihre vollkommen erschöpfte Freundin los. Ana war so geschwächt, dass sie nicht mal mehr alleine stehen, geschweige denn laufen konnte. Beim Versuch aufzustehen knickten ihr die Knie ein und sie wäre gestürzt, hätte Sonya sie nicht aufgefangen. Die beiden brachten das vollkommen erschöpfte Mädchen nach Hause und legten sie ins Bett, wo sie auch sofort einschlief. Sonya hatte schon ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass sie die Kleine so hart rangenommen hatten, aber als Danielle dann die Tageseinnahmen zählte und ihr auch wieder einfiel, wie sich Ana aufgeführt hatte, und dass sie fast jemanden getötet hatte, war auch dieses verflogen. Die beiden waren sich einig, dass ihre Freundin bis zum Ende des Festes in zwei Tagen öffentlich bestraft werden würde.
Am nächsten Morgen gab man ihr dann etwas zu essen, wobei Danielle aufpasste, dass sie nicht versuchte zu flüchten. Sie wurde den ganzen Vormittag bewacht und gegen Mittag schaffte man sie wieder zum Festplatz, wo die Bestrafung weiterging.
Nach Ablauf der drei Tage war die sonst so aggressive Mexikanerin wie verwandelt. Sie schwor in Zukunft nicht mehr so unbesonnen und aufbrausend zu sein, und auch keine Drogen mehr zu nehmen. Und sie gab sich auch die größte Mühe ihre Versprechen zu halten. Sonya und Danielle kümmerten sich die nächsten Tage liebevoll um ihre Freundin, damit sie sich von den Strapazen erholen konnte, und wieder richtig auf die Beine kam. Allerdings je mehr Ana das Erlebte verwunden hatte, desto mehr fiel sie auch in ihre alten Verhaltensmuster zurück. Ihr Drogenkonsum war zwar drastisch zurückgegangen, aber sie war wieder genauso unbesonnen und leicht reizbar wie früher. Danielle und Sonya sahen langsam auch ein, dass es wohl unmöglich war, ihre Freundin zu ändern, und versuchten nur noch das Schlimmste zu verhindern. Aber es ging ihnen trotzdem an die Nerven, dass sie Ana laufend wieder aus irgendwelchen Schwierigkeiten herausboxen musste. Darüber halfen auch die nächtlichen Kitzelorgien, bei denen Ana dann meistens das Opfer war, nicht hinweg, und die Stimmung wurde immer gereizter. Der große Krach bahnte sich langsam aber sicher an.
2.3 Das Zerwürfnis
Die Haupteinnahmequellen von Danielles Truppe waren kleiner Überfälle, Autodiebstähle und Einbrüche. Die „Einnahmen“ wurden dann immer gerecht unter den Mitgliedern aufgeteilt, wobei derjenige, der das Ganze geplant hatte, am meisten bekam. Im Großen und Ganzen gab es außer einigen Revierstreitigkeiten auch relativ wenig Probleme mit anderen Gangs. In letzter Zeit hatte es aber begonnen Schwierigkeiten mit einer Gruppe von Dealern zu geben, da Ana einige der Dealer überfallen, beraubt und übel zugerichtet hatte. Dabei hatte sie nicht nur Geld, sondern auch eine größere Menge Drogen erbeutet, dachte aber nicht daran, diese mit den anderen der Gruppe zu teilen.
Der Anführer der Dealer bat um eine Unterredung mit Danielle und klärte diese über die Vorfälle auf. Außerdem forderte er sein Geld und die Drogen zurück, sowie die Auslieferung der für die Überfälle verantwortlichen Person. Danielle hatte gar keine andere Möglichkeit außer zu bezahlen, wenn sie nicht einen Bandenkrieg provozieren wollte. Sie gab dem Mann das Geld, aber über den Verbleib der Drogen und desjenigen, der sie gestohlen hatte, konnte sie auch nichts sagen. Der Mann lieferte eine sehr genaue Beschreibung und Danielle erkannte sofort Ana, sagte aber nichts. Man gab ihr eine Woche Zeit, die Drogen wieder zu beschaffen und den Schuldigen auszuliefern, ansonsten gäbe es Krieg.
Danielle war stinksauer und auch besorgt. Sie beriet sich mit Sonya und zitierte dann Ana zu sich. Die leugnete jedoch alles und behauptete, nie etwas von den Drogen gesehen zu haben. Sie behauptete der Dealer würde lügen und sie sei unschuldig. Jedoch niemand glaubte ihr. Auch durch die Gefahr eines Bandenkrieges, bei dem es wahrscheinlich etliche Tote geben würde, ließ sie sich nicht davon überzeugen, die Drogen rauszurücken. Danielle begann ihr zu drohen, sie auszuliefern, aber auch das half nichts. Im Gegenteil, Ana wurde immer verstockter und aggressiver. Danielle sah keine andere Möglichkeit, als die Wahrheit aus ihr herauszuprügeln. Sie gab Sonya ein Zeichen und beide griffen an. Doch Ana war höllisch schnell. Sie sprang zur Seite, zog einen Schlagring aus der Tasche und schlug ihn Sonya mit aller Kraft vor den Kopf, woraufhin diese sofort zusammenbrach. Danielle war vollkommen geschockt, dass Ana Sonya mit einer Waffe angegriffen hatte, und setzte zum nächsten Angriff an. Die beiden setzten sich ziemlich hart zu und Danielle hatte ernsthafte Probleme mit Ana. Einige ihrer Rippen waren angebrochen und sie blutete aus Nase und Mund, aber sie gab nicht auf und wollte Ana um jeden Preis überwältigen. Schließlich brachte sie ihre Kontrahentin zu Fall und versuchte ihr den Schlagring zu entwinden. Sie schaffte es, Ana den Arm auf den Rücken zu drehen, so dass diese vor Schmerz aufschrie. Aber ihre Waffe ließ sie nicht los. Danielle verdrehte den Arm weiter, bis es schon bedenklich im Schultergelenk knackte, und Ana fing an zu weinen und jammern. Schließlich öffnete sie die Hand Danielle riss ihr den Schlagring von den Fingern und ließ sie los. Ana krümmte sich am Boden und massierte ihre Schulter, und Danielle bekam Mitleid. Sie wollte sich über das Mädchen beugen und ihr aufhelfen, hatte aber nicht mit Anas Heimtücke gerechnet. Als sie auf die Verletzte zuging, trat Ana ihr blitzschnell in den Bauch, und als sie sich zusammenkrümmte war sie auch schon wieder auf den Beinen und versetzte ihr einen weiteren Tritt gegen den Kopf, sodass sie benommen zusammensackte. Sie versuchte wieder auf die Beine zu kommen, schaffte es aber nicht und sah nur noch wie Ana mit den Worten „Ich verfluche Euch“ zur Tür sprang und verschwand.
Als sie dann langsam wieder klar im Kopf wurde, kümmerte sie sich um Sonya, die immer noch bewusstlos war und nur ganz schwach atmete. Danielle wurde schlecht vor Angst, und sie rief einen Rettungswagen. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass Sonya einen Schädelbruch habe und nun auf der Intensivstation läge, jetzt aber wieder bei Bewusstsein war. Danielle durfte kurz zu ihr. Als Sonya ihre Freundin erkannte begann sie auch gleich über Ana zu reden. Sie bat Danielle darum, keine Rache auszuüben, und Ana auch nicht auszuliefern. Danielle versprach ihrer verletzten Freundin alles und erzählte ihr auch, dass Ana verschwunden war, und vermutlich auch die Drogen mitgenommen hatte. Ein Bandenkrieg war also nicht mehr abwendbar, wenn man nicht vor Ablauf der Woche die Diebin finden würde.
Danielle suchte die ganze Woche lang, doch Ana blieb wie vom Erdboden verschluckt. Sie ging zu den Dealern und bat gegen Bezahlung um eine Fristverlängerung, die ihr auch gewährt wurde. Aber auch die nächsten drei Wochen blieb Ana verschwunden, aber wenigstens war Sonya wieder zu Hause und erholte sich gut. Die beiden berieten sich, und kamen zu dem Schluss, dass ein Krieg wohl unvermeidbar war. Sie trafen alle Vorbereitungen und besorgten sich jetzt auch Waffen. Die Lage begann immer mehr zu eskalieren. Weiterhin kam erschwerend mit hinzu, dass Danielle zwar nichts gegen Kämpfe hatte, aber ihre Gegner zu töten brachte sie nicht fertig. Es war also abzusehen, dass sie die Auseinandersetzung verlieren würde, und mit ihren Leuten ebenfalls untertauchen müsste. Aber sie würde sich verteidigen, solange es irgendwie möglich war. Viele ihrer Leute gaben auf und wechselten ins feindliche Lager, oder verschwanden einfach, aber sie gab nicht auf.
Nach ein paar Wochen bekam sie dann auch ein Lebenszeichen von Ana. Sie hatte durch einen ihrer Leute erfahren, dass die Dealer eine junge Frau gefangen hatten, die in einem andere Viertel der Stadt Drogen verkauft hatte, und zu keiner der bekannten Banden gehörte. Es handelte sich aller Voraussicht nach um Ana, und Danielle beschloss um das Leben ihrer ehemaligen Freundin zu kämpfen. Sie versuchte mit den Dealern zu verhandeln, aber die weigerten sich Ana laufen zu lassen, zumal sie ja auch noch nicht wussten, wo die verschwundenen Drogen waren. Außerdem wollten sie dann an Ana ein Exempel statuieren, aber sie erklärten sich bereit, den Krieg zu beenden. Danielle ging total frustriert zu ihren Leuten zurück und beriet sich mit Sonya, die in solchen Fällen immer einen kühleren Kopf behielt. Die Beiden mussten Ana finden, es fragte sich nur wie.
2.4 Die Befreiung
In der Zwischenzeit hatten die Dealer angefangen Ana zu foltern. Sie begannen am Anfang noch recht harmlos und schlugen sie zusammen, aber als das Mädchen sich weigerte zu reden wurden sie dann brutaler. Man zog Ana aus, band sie nackt auf einen Tisch und peitschte sie mit einem Gürtel aus. Als sie dann eine Bastonade bekam, hätte sie fast aufgegeben, wurde aber rechtzeitig durch eine Ohnmacht erlöst. Dann ließ man sie für eine Weile in Ruhe, da man Angst hatte, sie könne sterben, bevor sie verraten hatte, wo die Drogen seien. Am nächsten Tag traktierte man sie mit Elektroschocks, aber auch das brachte keinen Erfolg. Als man sie dann wieder verprügelte, brach ihr einer den Arm. Jetzt trat auch noch einer ihrer Peiniger auf den verletzen Arm, und Ana hielt die Schmerzen nicht mehr aus, sie gab aus. Unter Tränen verriet sie alles, gab aber ein falsches Versteck an, da sie wusste, dass man sie sowieso töten würde, sobald man die Drogen hatte. Außerdem hatte sie die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, doch noch entkommen zu können. Man schaffte sie wieder in ihr Verlies, wobei man sie aber nicht fesselte, da sie sowieso schon halb tot war. Sie lag immer noch heulend und wimmernd in ihrer Zelle, als die Banditen sich auf die Suche nach den Drogen machten. Als sie wieder etwas ruhiger wurde, versuchte sie aufzustehen, was aber mit ihren geprügelten Füßen nicht klappte. Sie kroch auf den Knien zur Tür. Mit der gesunden Hand zog sie sich eine Haarnadel aus den Haaren und machte sich am Schloss zu schaffen. Aber nur einhändig und durch ihre Schmerzen stark behindert bekam sie die Tür nicht auf. Sie gab jedoch nicht auf.
Mittlerweile hatte Danielle beschlossen ihrer ehemaligen Freundin doch zu helfen. Sie mochte sie trotz allem was vorgefallen war noch immer. Ihre Gang war eh zerschlagen, und es konnte ihr somit egal sein, ob der Krieg wieder losginge, oder nicht. Sie schmiedete mit Sonya Befreiungspläne. Wo Ana gefangengehalten wurde hatte sie durch Bestechung eines der Dealer erfahren. Sie bewaffnete sich also und machte sich mit Sonya auf den Weg zu dem stark bewachten Quartier der Gangster. Als es dunkel wurde stiegen die beiden, nachdem sie eine Wache erledigt hatten, unbemerkt in das Haus ein, und begannen Ana zu suchen.
Nach einiger Zeit hatte Ana es dann doch noch geschafft, das Schloss zu knacken und war aus der Tür herausgekrochen. Sie versuchte noch mal auf die Beine zu kommen, und schaffte es auch, obwohl ihre Füße höllisch wehtaten. Sie taumelte zur Treppe und brach wieder zusammen. Als sie sich wieder gesammelt hatte, und die Augen öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Danielle kam ihr entgegen und half ihr hoch. Vor Erleichterung weinend klammerte sie sich an Danielle fest und man zerrte sie die Treppe rauf. Inzwischen hatten die Dealer gemerkt, dass Ana sie angelogen hatte, und waren zurückgekehrt. Als Danielle die Tür öffnete sah sie die Feinde. Sie knallte die Tür zu und verriegelte sie. Dann sagte sie zu Sonya, sie solle versuchen mit Ana über den Hof zu entkommen, sie würde derweile die Feinde aufhalten.
Sony zerrte Ana mit Gewalt zur Hintertür. Sie musste sie fast tragen, da sie kaum laufen konnte. Inzwischen hatte Danielle eine Maschinenpistole gezogen und war bei der Treppe in Deckung gegangen. Sie behielt die Tür, an der sich die Gegner schon zu schaffen machten, im Auge, und machte sich für das nicht mehr zu vermeidende Gefecht bereit. Als die Tür dann aufgebrochen war, eröffnete sie ohne Vorwarnung das Feuer und konnte die Gegner erst mal zurückdrängen. Aber diese schossen auch wie wild und sie musste sich immer mehr zurückziehen. Als dann auch noch ihre Munition dem Ende zuging, musste sie langsam an Rückzug denken. Sie hoffte, dass ihre beiden Freundinnen es bis zum Auto geschafft hatten, ansonsten wäre dies hier das Ende. Während einer kurzen Feuerpause sprang sie dann auf und wollte zur Hintertür rennen, als sie einen fürchterlichen Schlag vor den Bauch spürte. Sie wurde zurückgeschleudert und ließ ihre Waffe fallen. Sie presste die Hände auf den Bauch, sah das Blut zwischen den Fingern hervorquellen und bekam Panik. Aber Gott sei Dank blieben ihre Gedanken halbwegs klar. Mit einer Hand packte sie wieder die Maschinenpistole und eröffnete erneut das Feuer, während sie sich zusammengekrümmt zur Tür schleppte. Sie schaffte es auf den Hof, erreichte einen Zaun und zog sich mühsam hoch. Die Landung auf der anderen Seite war ausgesprochen unsanft. Danielle ließ ihre Waffe fallen und torkelte zum nächste Gebäude. Als sie auf der anderen Seite wieder im Freien war, sah sie auch schon Sonya im Wagen mit laufendem Motor warten. Sie schaffte es gerade noch mit einem letzten Sprint das Auto zu erreichen, als sie auch schon ihre Gegner hinter sich erblickte. Diese eröffneten das Feuer, aber sie konnte noch in den Wagen springen und die drei entkamen.
2.5 Die Versöhnung
Die drei saßen im Wagen und rasten in Richtung Stadtgrenze. Ana lag bewusstlos auf der Rückbank. Sie war übel zugerichtet, mit Striemen und Blutergüssen übersäht. Sonya bemerkte auch, dass Danielle vollkommen zusammengekrümmt neben ihr saß und kreidebleich war. Auf die Frage, ob sie verletzt sei, bekam sie jedoch keine Antwort, und nachsehen konnte sie nicht, da sie fahren musste. Nach drei Stunden Autofahrt, als sie die Stadt schon lange hinter sich gelassen hatten, kam Ana langsam wieder zu sich. Sie wimmerte und stöhnte wegen ihres gebrochene Armes. Danielle wollte sich zu ihr umdrehen, fing dann aber an zu husten und krümmte sich zusammen. Sie presste wieder die Hände auf den Bauch und ihr quoll Blut aus dem Mund. Dann verlor sie die Besinnung und sackte zusammen. Sonya hielt sofort den Wagen an um nach ihrer Freundin zu sehen. Als sie das Blut an Danielles Händen und an ihrer Jacke sah, erbleichte sie. Sie schob das T-Shirt der Verletzten hoch und sah die Bauchwunde. Hektisch holte sie den Verbandskasten und verband Danielles Bauch. Jetzt suchte sie auf der Karte das nächste Krankenhaus, da sie sich sicher war, dass Danielle nicht mehr lange durchhalten würde. Während der Fahrt kam Danielle dann wieder zu sich. Sie fragte, wo sie hinführen und Sonya Antwortete ihr, dass es zum nächsten Krankenhaus ginge. Danielle wollte protestieren, aber Sonya gab nicht nach. Als sie endlich ihr Ziel erreichten, war Danielle schon wieder besinnungslos, und atmete nur noch ganz schwach. Sie wurde sofort in den OP gebracht, wo man die Kugel entfernte und ihr eine Bluttransfusion gab. Währenddessen wurde dann auch die immer noch jammernde Ana versorgt. Man richtete ihren Arm und untersuchte die anderen Verletzungen. Aber außer ein paar gebrochenen Rippen hatte sie sonst nichts weiter, musste aber trotzdem im Krankenhaus bleiben.
Sonya schaffte es dann mit einigem Geld, die Ärzte zu überzeugen, dass das Ganze ein Unfall war, und die Polizei nicht benachrichtigt werden müsse. Sie wartete stundenlang vor dem OP und brach vor Erleichterung in Tränen aus, als sie erfuhr, dass Danielle die OP überlebt hatte. Aber ob ihre Freundin durchkommen würde, war immer noch ungewiss. Sie konnte aber nichts mehr machen und fuhr in ein Motel um sich ein Zimmer zu nehmen. Ana wollte sie jetzt nicht sehen, da die ja mit ihrem psychopathischen Verhalten das Ganze verschuldet hatte. Die nächsten Tage verbrachte sie dann mit ungewissem Warten. Danielles Zustand besserte sich kaum und sie machte sich kaum noch Hoffnungen, dass sie überleben würde. Nach zwei Wochen erfuhr sie dann, dass Danielle über den Berg war und besuchte sie. Sie küsste ihre Freundin, hielt die ganze Zeit ihre Hand und versuchte sie aufzuheitern, indem sie Pläne für die Zukunft machte. Ana hatte sie die ganze Zeit nicht besucht, und wollte sie auch so schnell nicht wiedersehen.
Während ihrer Zeit im Krankenhaus war niemand Ana besuchen gekommen, und über Danielles Zustand hatte man ihr auch keine Auskunft gegeben. Sie wurde von Schuldgefühlen geplagt und war total verzweifelt. Körperlich ging es ihr zwar wieder relativ gut, aber seelisch war sie am Ende. Sie lag in ihren Bett, weinte und machte sich schreckliche Vorwürfe. Als sie die Isolation nicht mehr aushielt, stahl sie eine Schwesternuniform und machte sich auf der Intensivstation auf die Suche nach Danielle. Als sie dann ihre Freundin fand, war sie total erschüttert, das sonst so starke Mädchen in einem solchen erbarmungswürdigen Zustand zu sehen. Danielle war noch immer ohne Bewusstsein und war total eingefallen und bleich. Vollkommen fertig schlich Ana in ihr Zimmer zurück. Sie konnte es nicht mehr alleine aushalten und verließ das Krankenhaus. Von einer der Schwestern erfuhr sie, wo Sonya abgestiegen war, und machte sich auf den Weg dorthin.
Sonya lag in ihrem Zimmer und war total erleichtert, dass Danielle jetzt endlich über den Berg war. Sie trank etwas und wollte sich schlafen legen, als es an der Tür klopfte. Als sie öffnete stand Ana vor ihr und sie wollte die Tür wieder zuschlagen. Aber Ana war blitzschnell im Zimmer und begann zu reden, wie leid ihr alles täte, usw.. Sonya jedoch blieb ablehnend und wollte die Kleine wieder rausschmeißen. Aber dann fiel Ana vor ihr auf die Knie, umklammerte ihre Beine und fing an zu schluchzen. Sonya bekam wieder Mitleid, und obwohl sie sich darüber ärgerte, dass sie ein zu weiches Herz hatte, nahm sie das weinende Mädchen in den Arm und tröstete es. Ana ließ sich aber nicht beruhigen. Sie klammerte sich stundenlang an Sonya, heulte und war total verzweifelt. Erst als Sonya ihr sagte, dass Danielle wohl überleben würde, wurde es etwas besser. Sie schlief in Sonyas Arm ein, und Sonya brachte es nicht mehr übers Herz sie rauszuschmeißen.
In den nächsten Wochen erholte sich Danielle zusehends, und auch Ana war wieder vollständig hergestellt. Von den fürchterlichen Misshandlungen waren keine Spuren zurückgeblieben, und sie kam auch sonst wieder ins Gleichgewicht. Obwohl sie versuchte sich zusammenzunehmen, war sie trotzdem wieder chaotisch und unberechenbar. Ihr Verhältnis zu Sonya begann sich langsam aber wieder zu entspannen, und auch Danielle war ihr nicht mehr böse. Endlich war es dann soweit und die beiden Mädchen konnte Danielle aus dem Krankenhaus abholen. Sie war zwar immer noch sehr schwach, sag aber trotzdem schon viel besser aus. Im Motel angekommen köpften die Mädchen dann eine Flasche Champagner und feierten den glücklichen Ausgang der Geschichte.
Zu fortgeschrittener Stund verschwand Ana dann im Bad. Sonya und Danielle achteten nicht weiter auf sie. Als sie dann nach einer viertel Stunde wiederkam, erkannten ihre Freundinnen sie kaum wieder. Sie trug einen schwarzen Lederminirock, ein bauchfreies schwarzes Tanktop und extrem hochhackige Plateausandalen. An den Hand- und Fußgelenken hatte sie schwarze Ledermanschetten mit einer Metallöse und um den Hals trug sie ein Nietenhalsband. In einer Hand hielt sie eine ganze Rolle Stricke. Danielle fiel der Kiefer herunter. Sie hatte ihre Freundin noch nie so verführerisch gesehen. Ana ging vor Danielle in die Knie, bat um Verzeihung und überreichte ihr mit gesenktem Blick die Stricke, wobei sie bemerkte, dass sie jetzt bereit sei ihre Sühne zu leisten. Es entging Danielle aber nicht, dass die Kleine trotz ihres schuldbewussten Blickes irgendwie lüstern wirkte.
Danielles Erregung stieg schon beim bloßen Anblick ihrer jetzt so devot wirkenden Freundin. Sie zog sie hoch und schob sie aufs Bett, wo sie sie zärtlich küsste. Auch Sonya begann sich zu beteiligen und Ana zu streicheln. Dann drehten sie Ana auf den Bauch, streichelten und küssten ihren Rücken und verbanden dann die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fußgelenken mit Karabinerhaken. Ana zog kurz an den Fesseln und musste feststellen, dass sie vollkommen hilflos war. Zusätzlich fesselte man dann noch ihre Ellbogen und Knie. Das Mädchen stöhnte lüstern und bat jetzt darum, so richtig hart bestraft zu werden. Sie hätte es verdient jetzt halbtot gekitzelt zu werden. Sonya und Danielle saßen zu beiden Seiten ihrer Sklavin und begannen nun ihre Rippen und Seiten heftig zu kitzeln. Ana quietschte und lachte und versuchte sich wegzuwinden, konnte aber der Tortur nicht entkommen. Man drehte sie jetzt auf den Rücken und bearbeitete ihren Bauch und die Region rund um ihre Muschi. Nach einer halben Stunde hatte sie Tränen in den Augen und bekam kaum noch Luft. Sonya Schob jetzt ihr T-Shirt hoch und begann an ihren steifen Nippeln zu saugen. Dann kitzelte man sie wieder durch und gab ihr endlich eine kleine Erholungspause. Als die kleine Mexikanerin wieder zu Atem gekommen war, wälzte sie sich auf den Bauch, wackelte mit den gefesselten Füßen und bat darum, ihr jetzt so richtig heftig die Sohlen zu kitzeln. Ihre beiden Peinigerinnen waren etwas verwirrt, dass Ana freiwillig darum bat, ihre kitzligsten Stellen traktiert zu kriegen, aber Ana erklärte ihnen, dass sie das total anmachen würde, Je extremer es sei, desto besser. Seit dem Mittelalterfest hätte sie immer wieder davon geträumt, wie sie durch Lecken der Sohlen fast zum Wahnsinn gekitzelt wurde.
Danielle und Sonya setzten sich jetzt neben ihre Beine und begannen ihr ganz langsam die Schuhe auszuziehen. Dann strichen sie ganz leicht mit den Fingern über ihre zarten weichen Sohlen, und Ana prustete los. Die beiden steigerten ihr Kitzeln immer mehr, aber Ana dachte gar nicht daran um Gnade zu betteln. Ihr Lachen wurde zwar immer heftiger, aber sie bat trotzdem noch darum weiter und heftiger gekitzelt zu werden. Als man dann ihre Sohlen mit einer Haarbürste bearbeitete war alles vorbei. Sie lachte und kreischte, und bettelte um Erlösung. Aber soweit war es lange noch nicht. Die beiden legten die Bürsten beiseite und begannen ihre Füße zu massieren. Die Kleine stöhnte und begann ihren Unterleib auf dem Bett zu reiben. Sie steuerte eindeutig in Richtung eines Orgasmus. Doch dann stoppte man das Massieren. Danielle holte ein Eis aus dem Kühlschrank und begann Anas Fußsohlen damit einzureiben. Wegen der Kälte quiekte und kreischte das Mädel, aber es gefiel ihr. Jedes Mädchen hielt jetzt einen Fuß an der Ferse und dem Spann fest und begann langsam die Sohle der Gefangenen abzulecken. Ana bäumte sich in ihren Fesseln auf und lachte sich halbtot. Als die beiden dann auch noch mit den Zähnen an ihren Sohlen knabberten und die Zungen zwischen ihre Zehen schoben, begann sie zu zucken und bekam unter schallendem Lachen einen Riesenorgasmus. Das war aber noch lange nicht das Ende. Man band sie los, aber nur um ihre Arme und Beine an die Bettpfosten zu binden. Dann nahm Sonya einen Vibrator und befriedigte ihre Freundin, während Danielle ihr heftig die Füße kitzelte. Nach dem zweiten Orgasmus führte man ihr den Vibrator ein und ließ die liegen, während Danielle und Sonya sich neben der Gefesselten liebten. Dann begann das Kitzeln von vorne. Am Ende der Nacht waren alle drei vollkommen ausgepowert, wobei Ana am meisten angegriffen war. Sie war heiser und ihr Bauch tat vom vielen Lachen weh. Sie würde wohl am nächsten Tag einen mörderischen Muskelkater im Bauch und in den Füßen kriegen, aber das war es ihr durchaus wert gewesen. Ihr ganzer Körper hatte rote Flecke und an ihren Sohlen waren eindeutig noch die Kratzspuren von Sonyas und Danielles Zähnen zu sehen. Diese Male würde sie wohl noch ein paar Tage als Erinnerung an diese heiße Nacht mit sich herumtragen. Vor dem Einschlafen piekste sie dann noch Danielle in die Rippen und meinte, dass diese das nächste Opfer sei. Danielle quietschte und erwiderte, dass sie absolut nichts dagegen hätte, nur dass die beiden zuerst versuchen müssten, sie zu überwältigen, dann sei sie gerne die nächste Kitzelsklavin.
2.6 Flucht nach Mexiko
Die nächsten Tage verliefen recht ruhig. Die drei Frauen überlegten, in welche Richtung sie sich absetzen sollten, kamen aber zu keiner einheitlichen Meinung, bis dann Ana wieder für Aufregung sorgte. Eines Morgens war sie verschwunden, und hatte nur einen Zettel hinterlassen, dass sie bald zurück sei. Danielle war stinksauer und machte sich große Sorgen, da sie wusste, dass sie Alleingänge Anas jedes Mal Schwierigkeiten mit sich brachten und im totalen Chaos endeten. Eine Möglichkeit sie zu suchen hatten sie nicht, da sie keinen Anhaltspunkt hatten, wo sie anfangen sollten. Sie warteten also erst mal ab und vertrieben sich die Zeit mit allen möglichen Sexspielen. Außerdem kamen sie zu dem Entschluss, sich nach Mexiko abzusetzen, egal, was Ana dazu sagen würde. Vier Tage später stand Ana dann plötzlich total aufgekratzt in der Tür. Sie schleifte ihre Freundinnen ins Freie und führte sie zum Parkplatz. Danielle war schon aufgefallen, dass die kleine vollkommen neu eingekleidet war, und sie wunderte sich, wo dass Geld hergekommen war, aber als sie den Parkplatz erreichten, fiel ihr dann endgültig die Kinnlade herunter. Ana präsentierte stolz ein riesiges Wohnmobil, welches zwar nicht neu war, aber bestimmt nicht billig war. Ana erklärte den beiden, dass sie damit auf ihrer Flucht wesentlich unabhängiger und schwerer aufzufinden waren. Wo sie das Geld herhatte, wollte sie aber nicht verraten, und Danielle bohrte auch nicht weiter. Ihr anfänglicher Ärger, da sie vermutete, dass Ana noch Geld oder Drogen von ihren letzten Überfällen hatte, verflüchtigte sich durch die kindliche Freude des Mädchens schnell, außerdem würde sie bei passender Gelegenheit die Wahrheit schon herausbekommen. Schließlich kannte sie ja die Schwachstellen ihrer Freundin. Im Großen und Ganzen fanden aber alle die Idee mit dem Wohnmobil cool und machten sich dann schnellstmöglich auf den Weg nach Mexiko.
Während der Reise ergab sich dann auch endlich die Gelegenheit, zu erfahren, wo das Geld herstammte. Die drei übernachteten auf einem Rastplatz in einer total abgelegenen Gegend. Nach einigen Drinks fesselten sie Ana dann auf einen der schweren Holztische des Rastplatzes. Ausziehen brauchten sie sie nicht mehr, da sie während der ganzen Reise sowieso nur noch mit Shorts, einem zerfledderten T-Shirt und barfuss herumlief. Die beiden kitzelten sie halbtot, brachten sie aber nicht zum Orgasmus. Sie erlösten sie erst, nachdem sie gestanden hatte, wo das viele Geld herkam. Als Strafe wurde sie dann nochmals kurz rangenommen, dann aber erlöst, da sie vollkommen fertig war.
Aber Ana war hart im Nehmen und erholte sich recht schnell wieder. Sie fiel Danielle von hinten an und drehte ihr den Arm auf den Rücken. Danielle war zwar stärker, kam aber aus dem Griff nicht mehr heraus, egal, wie sehr sie sich auch bemühte. Sonya dachte gar nicht daran, zu helfen, sondern schaute dem Kampf nur belustigt zu. Ana verdrehte den Arm immer weiter und zwang ihre Freundin, deren Schulter mittlerweile schon ziemlich wehtat, und kurz davor war ausgekugelt zu werden, den anderen Arm ebenfalls auf den Rücken zu legen. Blitzschnell band sie ihr die Handgelenke zusammen und verpasste dem überraschten Mädchen einen leichten Tritt in die Kniekehlen, so dass sie auf die Knie fiel. Dann warf sie Danielle auf den Bauch und band ihre Fußgelenke über Kreuz zusammen und an die gefesselten Hände, der Hogtie war perfekt. Jetzt begann sie Danielle, die sich richtig unwohl fühlte, weil es so einfach gewesen war, sie zu überwältigen, zu necken, indem sie ihr androhte, was als nächste alles passieren werde. Ana kostete ihre Revanche voll aus, streifte Danielle die Flipflops von den Füßen und grub ihre langen scharfen Fingernägel in deren Sohlen. Danielle schrie und lachte sofort. Aber die Qual wurde noch gesteigert, als Sonya sich auch noch an der Kitzelfolter beteiligte und ihren Oberkörper bearbeitete, während Ana vollkommen an den Fußsohlen ihres Opfers ausflippte. Besonderen Spaß hatte sie daran, mit den Zähnen an den Sohlen der kitzligen Punkerin zu knabbern und an deren Zehen zu lutschen, was das arme Opfer fast verrückt machte. Sie kannte keine Gnade, verlor jegliches Zeitgefühl und hätte Danielle wahrscheinlich bis zur Ohnmacht gekitzelt, wenn Sonya sie nicht nach zwei Stunden gestoppt hätte. Man band Danielle, die vollkommen außer Atem war und keinen vollständigen Satz mehr hervorbrachte los, und brachte sie zurück ins Wohnmobil, wo Sonya sie dann mit der Zunge verwöhnte, während Ana ihr die Füße streichelte, massierte und leicht kitzelte.
Ansonsten verlief die Reise ohne Zwischenfälle. Geldprobleme gab es nicht, da Ana genügend zur Seite geschafft hatte, und auch die Dealerbande aus New York hatte ihre Spur verloren. Da sie nicht polizeilich gesucht wurden, konnten sie auch die Grenze ohne Schwierigkeiten passieren und machten sich dann auf den Weg zur mexikanischen Pazifikküste.
2.7 Mexiko
Nach einigen Tagen erreichten die Freundinnen dann die Küste. Sie campierten direkt am Strand und vertrieben sich die Zeit mit Nichtstun und Strandpartys. Nach ein paar Wochen wurde es dann aber für alle zu langweilig und sie begannen Surfen zu lernen, wobei alle drei ein erstaunliches Geschick an den Tag legten. Wieder zurück nach New York wollte keine mehr, allenfalls käme noch Hawaii oder Kalifornien, wegen der guten Wellen, in Betracht. Die viele sportliche Betätigung war besonders für Ana gut, da sie dadurch wesentlich ausgeglichener wurde, und auch ihr Alkoholkonsum stark zurückging. Anlegen durfte man sich aber trotzdem nicht mit ihr, da sie immer noch ziemlich wehrhaft war, und bei einem Kampf vollkommen ausflippte. Außerdem war sie durch die viele sportliche Betätigung viel kräftiger geworden.
Schon nach kurzer Zeit waren die drei Mädchen bei den anderen Surfern anerkannt und wurden zu allen möglichen Events eingeladen. Besonders Ana war sehr beliebt, da sie vor nichts Angst hatte, und alle möglichen halsbrecherischen Aktionen mitmachte. Sie begann auch mit Freestile-Klettern und Basejumping. Nichts war ihr zu extrem. Außerdem flirtete sie mit allen Männern, die ihr über den Weg liefen, ermutigte und machte sie an, ließ aber keinen, bis auf ein bisschen Rumknutschen, wirklich an sich heran. Aber wegen ihrer lockeren aufgekratzten Art nahm ihr das keiner übel. Sonya und Danielle behielten sie aber trotzdem immer im Auge, damit sie nicht schon wieder in Schwierigkeiten kam. Es wunderte die beiden sehr, dass keiner der abgeblitzten Kerle wirklich böse auf sie war, sondern stattdessen immer wieder ihr Glück versuchten.
Nach einem halben Jahr ging den dreien dann aber langsam das Geld aus. Sonya begann ab und zu in einer Beach-Bar zu arbeiten, und Daniele kam in einer Tabledance-Bar unter. Nur wo Ana ihr Geld herbekam war keinem so richtig klar. Sie verschwand öfters mal für ein paar Tage und war danach wieder flüssig. Das es sich dabei um irgendwelche krummen Geschäfte handelte war allen klar, aber niemand fragte mehr nach, da sie sowieso unbelehrbar war. Das einzige, was aus ihr herauszukriegen war, war, dass sie wenigstens nichts mehr mit Drogen zu tun hatte, was ihre Freundinnen total erleichterte.
Eines Abends dann kam Ana mit einem Vorschlag, der die anderen zuerst total entsetzte. Sie schlug vor auf der amerikanischen Seite eine Bank zu überfallen und sich dann danach wieder nach Mexiko abzusetzen. Sony gefiel die Idee überhaupt nicht, aber Danielle war recht schnell dafür zu begeistern, da dann das mühsame Arbeiten in der Bar endlich ein Ende finden würde. Sie schloss sich also Anas Plänen an, und die beiden begannen ein geeignetes Zielobjekt auszukundschaften. Sonya hingegen ignorierte zuerst die Pläne ihrer Freundinnen, brachte es dann aber doch nicht fertig, sie alleine zu lassen, und machte schließlich doch mit. Da sie am besonnensten und intelligentesten war, übernahm sie die Planung. Schnell war ein Ziel in einem kleinen Kaff hinter der Grenze ausgemacht, und die drei kundschafteten alles aus. Dann besorgte Danielle einen Fluchtwagen und die Aktion ging los, wobei Ana den Wagen fahren musste, damit es bei dem Überfall zu keiner sinnlosen Schießerei, oder sonstigem Chaos käme. Sie meckerte zwar herum, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als zuzustimmen, da ihre Freundinnen hart blieben. Der Überfall verlief auch glatt, und es gelang den Mädchen, problemlos wieder nach Mexiko zu fliehen. Das Geld sollte dann erst mal für die nächsten paar Monate reichen, wenn sie ein wenig sparsam wären. Das Leben im Paradies ging also weiter, und wurde nur durch gelegentliche Überfälle unterbrochen, wobei die drei immer darauf achteten, kleine, nicht so gut bewachte Banken zu überfallen, und nach sehr kurzer Zeit wieder zu verschwinden, egal, wie viel Geld sie erbeutet hatten.
Ana durfte aber nie mehr, als den Fluchtwagen fahren, da sie wegen ihres aufbrausenden Temperaments und ihrer Unberechenbarkeit für die Überfälle total ungeeignet war. Ihren Frust reagierte sie dann mit irgendwelchen halsbrecherischen Wellenritten oder anderen verrückten Stunts ab und ihre Freundinnen hinderten sie auch nicht daran, obwohl Anas Aktionen ihnen doch öfter Sorgen bereiteten.
2.8 Anas 18. Geburtstag
Nach einer Weile dann rückte Anas 18. Geburtstag näher, und man veranstaltete eine riesige Strandparty. Da Ana eigentlich bei allen sehr beliebt war, kamen alle, die sich auch sonst immer an den Stränden der drei Mädchen herumtrieben. Es waren auch etliche Jungs dabei, die Ana immer angemacht hatte, aber es herrschte eine komplett entspannte Atmosphäre, und auch Ana war vollkommen locker und friedlich.
Mit zunehmendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung dann immer ausgelassener. Zwei der Männer hatten ein Loch gebuddelt, indem sie Ana dann eingraben wollten. Da auch Ana mittlerweile recht angetrunken war, ließ sie sich auch schnell davon überzeugen, dass das ganze ganz lustig sei, und außerdem ein paar nette Fotos geben würde. Man setzte sie also in das loch und begann sie einzubuddeln, so dass nur noch ihr Kopf und ihre Füße herausschauten. Wegen der Sonne setzte man ihr noch einen Strohhut auf, stellte ein Glas mit einem Strohhalm zum trinken neben sie und ließ sie erst mal schmoren. Nach einer Weile wollte sie dann aber doch wieder heraus und rief um Hilfe. Einer der Jungs, der sie vergraben hatte kniete sich neben sie, und sagte ihr, dass das hier jetzt als Strafe dafür gedacht sei, dass sie alle immer so abblitzen haben lassen, nachdem sie ihnen vorher Hoffnungen gemacht habe. Dann begann er leicht einen ihrer Füßen zu kitzeln und Ana versuchte ihr Lachen zu unterdrücken. In dieser Situation musste ja nicht jeder merken, wie kitzlig sie war. Doch der Junge, den sie sonst eigentlich ganz nett fand, war ausdauernd und setzte seine Kitzelattacke jetzt an beiden Füßen fort. Ana hielt es nicht mehr aus und prustete los, was den jungen Mann dazu ermutigte, immer weiter zu kitzeln. Durch das Lachen und Kreischen wurden auch die anderen Gäste der Party herangelockt und auch Danielle und Sonya kamen, um nachzuschauen, was vor sich ging. Als sie ihre Freundin so hilflos vorfanden, mussten sie ebenfalls loslachen. Eine Schadenfreude packte sie, als sie sahen, dass Ana sich schon wieder in Schwierigkeiten gebracht hatte. Die Kleine schrie jetzt wie am Spieß, bettelte um Gnade und stieß zwischen ihren Lachanfällen auch Morddrohungen gegen ihre Peiniger aus. Der junge Mann, der übrigens Shawn hieß, und einer der besten Surfer der Region war, ließ sich davon aber nicht abhalten und kitzelte fröhlich weiter. Es hatte sich eine ganze Gruppe um Ana versammelt, und alle wollten mitmachen, da unter den Partygästen etliche waren, die noch ein Hühnchen mit Ana zu rupfen hatten. Es waren auch etliche Mädchen dabei, die etwas eifersüchtig waren, weil Ana ihre Freunde angemacht hatte, und die jetzt eine Chance sahen, ihre Rivalin zu bestrafen, ohne eine Trachtprügel in Kauf zu nehmen. Die einzigen, die sich nicht beteiligten, waren Danielle und Sonya. Sie schauten nur zu und wurden bei dem Anblick immer erregter. Schon nach kurzer Zeit lagen sie sich in den Armen, küssten sich leidenschaftlich und begannen sich zu lieben, mit Anas hysterischem Lachen als Hintergrundmusik. Shawn hatte jetzt etwas Sonneöl besorgt und begann Anas Sohlen damit einzureiben. Dann kitzelte man sie weiter und ihre Qualen waren noch schlimmer, da die Finger jetzt Viel besser über ihre empfindlichen Sohlen glitten, und man auch besser unter ihre Zehen kam, auch wenn sie diese anzog. Schon nach kurzer Zeit war sie fix und fertig, knallrot im Gesicht und hatte Tränen in den Augen, doch niemand hatte Erbarmen mit ihr. Es machte allen viel zu viel Spaß, das toughe Mädel zu kitzeln. Ana schrie zwar und bettelte um Gnade, hatte aber insgeheim auch ihren Spaß dabei. Gott sei Dank konnte niemand sehen, dass ihr Höschen inzwischen feucht geworden war. Sie steuerte immer mehr auf einen Orgasmus zu, und auch Shawn war seine Erregung deutlich anzusehen, was ihn aber nicht im geringsten störte.
Gegen Abend, d.h., ein paar Stunden später beschlossen Danielle und Sonya dann, dass Ana genug hatte und stoppten die Menge, doch keiner traute sich Ana auszubuddeln, da sie dachten, die Kleine sei schrecklich sauer, und jeder ihre Wutausbrüche fürchtete. Doch Shawn hatte keine Angst und befreite das Mädchen. Er zog sie aus dem Loch und half ihr auch beim Entsanden. Doch plötzlich zog er sie an sich und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Er hatte mit einer Ohrfeige oder einem Tritt in die Weichteile gerechnet, aber nicht mit dem, was jetzt kam. Ana schlang ihre Arme um seinen Hals, sprang an ihm hoch, umklammerte ihn mit den Beinen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Nach einigen Minuten zog sie ihn dann hinter eine Düne, und fiel regelrecht über ihn her. Shawn war zwar etwas erstaunt, da er doch mit ihrem Zorn gerechnet hatte, war aber durch das Kitzeln des hübschen Mädchens ebenso total erregt. Die Er riss sich die Shorts und Ana den Bikini runter und wollte in sie eindringen. Doch Ana war plötzlich etwas zurückhaltender. Er fragte, was sie habe und sie wurde rot und fing an zu weinen. Sie gestand, dass sie noch nie mit einem Mann sondern nur mit Frauen geschlafen habe, da sie als Jugendliche von ihrem Onkel vergewaltigt worden war und jetzt fürchterliche Angst habe. Shawn nahm sie zärtlich in den Arm und ging die Sache nun behutsamer an. Er streichelte die Kleine eine halbe Ewigkeit, drückte und küsste sie und kitzelte sie zwischendurch auch ein paar Mal durch. Nach diesem ausgiebigen Vorspiel wurde Ana immer entspannte und sie setzte sich auf Shawn und ließ ihn in sie eindringen. Eine wahre Welle des Glücks durchflutete sie und sie erreichte schnell den ersten Höhepunkt. Als er dann noch anfing ihre Fußsohlen leicht zu kitzeln, während sie auf ihm ritt, explodierte sie förmlich und bekam den nächsten Höhepunkt. Die beiden liebten sich die halbe Nacht und schliefen dann hinter der Düne ein, wobei sich Ana ganz fest an Shawn klammerte.
Gegen Morgen begannen Danielle und Sonya dann ihre Freundin zu suchen. Als sie die beiden dann immer noch schlafend hinter der Düne fanden, waren sie zwar total erstaunt, dass Ana bei einem Mann lag, ließen die beiden aber in Ruhe. Eifersüchtig waren sie nicht, da sie beide recht locker und unkonventionell waren. Außerdem gönnten sie der Kleine nach so vielen Jahren Stress und Aggressivität nun auch ihr Glück. Sie gingen leise zu ihrem Wohnmobil zurück, und frühstückten, wobei sie darüber diskutierten, ob aus dem Abenteuer ihrer Freundin wohl etwas ernstes werden würde. Wobei beide inständig hofften, dass ihre Freundin mit Shawn glücklich werden würde, wobei sie sich schworen, ihn umzubringen, sollte er Ana je verletzen.
2.9 Verrat
In den nächsten Wochen ging das Leben normal weiter. Der einzige Unterschied zu früher war aber, dass Ana jetzt die meiste Zeit bei Shawn übernachtete, und nicht mehr bei ihren Freundinnen. Die Mädchen verbrachten aber trotzdem noch die meiste Zeit zusammen mit Wellenreiten, und verdienten sich ihr Geld durch Überfälle auf der amerikanischen Seite der Grenze. Shawn wurde aus den verbrecherischen Aktivitäten der Drei aber immer herausgehalten, und sogar Ana, die sonst ja recht undiszipliniert war, hielt sich daran, und verriet nichts von ihren Aktivitäten. Das fiel ihr immer schwerer, da Shawn anfing nachzufragen, wohin sie immer für ein paar Tage verschwand, aber ihr fielen immer irgendwelche Ausreden ein. Ansonsten verstanden Ana und Shawn sich prächtig.
Was Ana aber nicht wusste, war, dass Shawn als verdeckter Ermittler für die Polizei arbeitete, und den Dreien wegen der Banküberfälle schon seit längerem auf der Spur war. Beweisen konnte er aber noch nichts, da die Mädchen ihn nicht in ihre Pläne einweihten. Außerdem war er sich auch gar nicht sicher, ob er wirklich Beweise gegen seine neuen Freundinnen finden wollte, schließlich begann er Danielle und Sonya zu mögen, und Ana liebte er mittlerweile wirklich. Er hatte also einen ernsthaften Gewissenskonflikt mit sich auszutragen, stellte aber trotzdem weitere Nachforschungen an.
Ana kam es nicht merkwürdig vor, dass Shawn immer versuchte, sie auszufragen, hielt sie das Ganze doch für normale Eifersucht, und fühlte sich dadurch geschmeichelt. Danielle hingegen kam Shawns Verhalten schon verdächtig vor, und sie fing an ihn zu beobachten. Eines Abends, als er mit Ana unterwegs war, brach sie dann in seine Wohnung ein, und ihr Verdacht bestätigte sich. Sie fand eine Polizeimarke und eine Waffe versteckt in seinem Schrank. Zuerst hatte sie vor auf Shawn zu warten, ihn zur Rede zu stellen und dann später umzulegen. Ihr Hass kam eigentlich nicht daher, dass er ihnen auf die Schliche gekommen war, sondern nur dadurch, dass er Ana hintergangen und ausgenutzt hatte. Aber letztendlich beherrschte sie sich trotzdem, und beschloss zuerst einmal abzuwarten. Vielleicht käme ihr ja noch eine Idee, wie sie sich rächen könnte. Als sie nach Hause kam erzählte sie erst mal Sonya von den neuen Erkenntnissen, und man beschloss, die nächste Zeit erst einmal ruhig zu bleiben. Auch Ana wollte man nichts erzählen, da sie Angst hatten, dass das psychisch instabile Mädchen daran zerbrechen könnte. Schließlich war Ana jetzt richtig heftig verliebt, und man wollte ihr erst mal Kummer ersparen. Weiterhin bestand auch die Gefahr, dass Ana vollkommen ausflippte, da sie zu Kurzschlussreaktionen neigte.
Danielle wurde die Sache mit den vielen Überfällen, und dass die Polizei ihnen so dicht auf den Fersen war, langsam zu heiß. Sie plante noch einen richtig großen Coups zu landen, und sich dann erst einmal abzusetzen, bis sich die Lage wieder beruhigt hatte. Hierfür war es auch dringend nötig, dass Shawn von der Bildfläche verschwand. Sie musste irgendwie eine Möglichkeit finden, dass er unauffällig verschwand. Sie dachte schon an einen fingierten Unfall beim Surfen oder Fallschirmspringen, hatte dann aber doch Skrupel, da sie keine kaltblütige Mörderin war. Nach außen hin verhielt sie sich wie immer, und war auch nett zu Shawn, der nicht merkte, dass er enttarnt worden war.
Eines Abends besuchte sie sogar Ana in Shawns Haus, und man trank jede Menge, wobei Danielle sich aber sehr zurückhielt. Die Stimmung war sehr ausgelassen, und plötzlich hatte sie Ana, die schon ziemlich angetrunken war, auf dem, Schoß und bekam einen Leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gedrückt, den sie auch erwiderte. Auch Shawn war von den Zärtlichkeiten der beiden Mädchen angetan, und seine Erregung war deutlich zu sehen. Danielle und Ana stachelten ihn immer mehr an, indem sie immer leidenschaftlicher wurden. Dann sprang Ana vom Schoß ihrer Freundin, ging zu Shawn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er kurz im Nebenraum verschwand. Danach widmete sie sich wieder Danielle.
Danielle spürte plötzlich, wie jemand ihre Handgelenke von hinten packte und ihr auf den Rücken drehte. Ehe sie auch nur reagieren konnte, waren sie auch schon fest zusammengebunden. Sie wollte zuerst protestieren, doch Ana legte ihr den Finger auf den Mund. Jetzt drehte man sie auf den Bauch und band ihre Fußgelenke an die unteren Bettpfosten. Ana setzte sich auf ihre Beine und begann ihren Rücken ganz zart mit den Fingerspitzen zu streicheln. Es kitzelte höllisch und sie quiekte und wand sich in ihren Fesseln. Shawn schaute mit lüsternen Blicken zu. Das leichte Kitzeln trieb sie fast bis zum Wahnsinn, aber sie genoss es auch. Als Ana sich dann noch ihren Fußsohlen widmete war alles vorbei. Sie lachte und bettelte um Gnade, doch stattdessen beteiligte sich nun auch Shawn, der ihren anderen Fuß bearbeitete. Danielle flippte vollkommen aus. Schon nach kurzer Zeit war sie vollkommen außer Atem, aber auch total erregt. Man band sie los, drehte sie auf den Rücken und band ihre Hände und Füße wieder an die Bettpfosten. Jetzt kitzelte Ana ihren Bauch und die Achseln, und sie hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, vor Lachen platzen zu müssen. Die beiden waren aber gnadenlos und machten sie vollkommen fertig. Während Ana dann zwischen ihren Beinen am Fußende des Bettes kniete, ihren Bauch kitzelte und an ihrer Muschi leckte, nahm Shawn Ana von hinten. Doch kurz bevor Danielle fertig war, hatte Ana und ihr Freund ihren Orgasmus und die Beiden hörten auf. Sie tuschelten kurz und grinsten die frustrierte Danielle sadistisch an. Dann kniete sich Shawn, immer noch mit einer mächtigen Erektion zwischen ihre Beine und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte vor Lust, und musste sich eingestehen, dass er sehr einfühlsam und geschickt war. Dann legte er sich auf sie, und drang in sie ein. Sie schrie vor Lust und zerrte an ihren Fesseln. Als Krönung begann dann auch noch Ana ihre Füße heftig zu kitzeln, während er sie durchnahm. Schon nach kurzer Zeit hatte sie einen der intensivsten Orgasmen ihres Lebens. Shawn küsste sie zart auf die Wange, und die beiden banden sie los.
Danielle brauchte eine ganze Weile, bis sie in der Lage war aufzustehen. Mit zitternden Knien zog sie ihre Klamotten an und verabschiedete sich von den Beiden. Auf dem Heimweg dachte sie noch mal über die letzten Stunden nach, und sie konnte durchaus verstehen, was Ana an Shawn fand. Er war ein fantastischer Liebhaber und sehr einfühlsam, und es tat ihr ernsthaft leid, dass er zur Polizei gehörte, und sie eigentlich nur überführen sollte. Außerdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass Shawn Ana wirklich liebte, und sie überlegte fieberhaft, was sie tun könne, um Shawn auszuschalten, aber Ana nicht zu verletzen. Aber es fiel ihr im besten Willen nichts ein.
2.10 Der letzte Coups
Wieder bei Sonya begann sie nun die letzten Vorbereitungen für ihren Abschlusscoups zu machen. Sie redete auch mit ihrer Freundin über Shawn, aber auch Sonya hatte keine Idee, was sie machen sollten. Eigentlich war es absolut notwendig Ana aufzuklären, aber beide trauten sich nicht. Aber die Entscheidung sollte ihnen bald abgenommen werden. Gegen Abend kam Ana ganz aufgekratzt an und teilte ihren Freundinnen mit, dass sie sich mit Shawn ausgesprochen habe, und alles geklärt sei. Danielle blieb das Herz stehen und ihr Magen krampfte sich zusammen, ahnte sie doch schon ein fürchterliches Unheil. Sie hoffte aber immer noch, dass nur Shawn gestanden habe, dass er bei der Polizei war, aber es kam schlimmer. Ana erzählte fröhlich, dass sie mit Shawn über die Überfälle gesprochen habe, und dass er ganz begeistert war, und beim nächsten unbedingt mit dabei sein wolle. Danielle hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen, und ihr wurde jetzt klar, dass sie Ana jetzt aufklären musste. Sie nahm ihre Freundin in den Arm, und begann ihr alles zu erzählen. Ana hörte mit versteinertem Gesicht zu, und glaubte kein Wort. Aber als auch Sonya sagte, dass alles wahr sei, glaubte sie den Beiden. Sie weinte hemmungslos und schwor diesen Verräter umzubringen. Dann rannte sie weinend weg. Danielle hatte Angst, dass Ana etwas Unüberlegtes tun könnte, und rannte hinterher. Sie holte sie ein und zerrte sie mit Gewalt zurück ins Wohnmobil. Beide versuchten jetzt Ana zu beruhigen, aber es war unmöglich, die Kleine war zu tief verletzt worden. Nach einigen Stunden hatte man sie halbwegs beruhigt, und sie schlief in Danielles armen ein.
Morgens besprachen die Drei dann das weitere Vorgehen. Sonya wollte den Coups absagen, aber Danielle meinte, dass es jetzt ja eigentlich erst richtig interessant werden würde. Ein Banküberfall direkt unter den Augen der Polizei sei doch der absolute Kick. Ana sagte gar nichts mehr, sie war seelisch total zerstört, und war also keine große Hilfe bei der Planung. Danielle meinte dann, dass man Shawn ruhig mitmachen lassen solle, wenn er das unbedingt wolle. Man würde ihm dann eine Waffe geben, die nicht geladen sei, und Danielle würde ihn dann vor der Flucht unschädlich machen. Jetzt instruierten beide noch Ana, dass sie sich nichts anmerken lassen solle, und sich ihrem Freund gegenüber ganz normal verhalten solle, auch wenn das noch so schwer war. Ana war einverstanden, aber nur, wenn sie diesmal mit in die Bank rein dürfe, und jemand anderes den Wagen fahren würde. Danielle war einverstanden, und es wurde beschlossen, dass Sonya fahren müsse. Shawn würde man aber vorher keine Details sagen.
Inzwischen überlegte Shawn fieberhaft, wie er es anstellen könne, Ana aus der Sache herauszuhalten. Die Verhaftung von Danielle nahm er, wenn auch schweren Herzens, in Kauf, schließlich war sie die Anführerin der Bande und hatte schon genug auf dem Kerbholz, und er war ja schließlich Polizist. Die nächsten Tage versuchte er dann Ana davon abzuhalten, bei dem Überfall mitzumachen, oder wenigstens nur den Fluchtwagen zu fahren. Er würde dann schon dafür sorgen, dass die Kleine entkommen könnte. Ana stimmte offiziell zu, dachte aber nicht im geringsten daran, sich wirklich darauf einzulassen.
Am Tag des Überfalls holte man Shawn dann mit einem gestohlenen Wagen ab. Er wurde auf den Rücksitz verfrachtet und man fuhr los. Plötzlich hielt Danielle, die neben ihm saß, ihm eine Waffe an den Kopf, und sagte ihm, dass sie wüsste, dass er bei der Polizei war. Er war total geschockt und versuchte sich rauszureden. Außerdem beteuerte er immer wieder, dass er Ana wirklich lieben würde. Danielle sagte ihm dann, dass er aber trotz allem bei dem Überfall mitmachen werde, aber danach würden sich ihre Wege trennen. Wenn er dazwischenfunken würde, hätte sie keine Skrupel ihn zu erschießen. Dann verteilte sie die Waffen und die Gesichtsmasken, wobei Shawn keine abbekam und nur eine leere Pistole. Danielle meinte noch mit einem Grinsen im Gesicht, er könne sich ja schon mal überlegen, wie er seinen Kollegen erklären wolle, dass er bei einem Banküberfall dabei war. Und dann ging die Sache auch schon los.
Zu dritt stürmte man die Bank, während Sonya mit laufendem Motor im Auto wartete. Ana und Shawn hielten die drei Wachleute und die Kunden in Schach, während Danielle die Kassen ausräumte. Doch diesmal war sie gierig geworden. Sie zwang den Filialleiter mit ihr zum Tresor zu gehen und den zu öffnen. Plötzlich hörte sie Schüsse, schlug den Bankangestellten nieder und rannte nach oben. Sie sah wie Ana zusammensackte und sich am Boden krümmte, während Shawn einem der Wachleute die Waffe aus der Hand trat. Einer der Wachleute hatte wohl versucht, seine Waffe zu ziehen, und war von Ana erschossen worden. Derweile hatte der andere Ana dann niedergeschossen, bevor Shawn ihn entwaffnen konnte. Danielle hatte das aufkeimende Chaos aber schnell wieder unter Kontrolle. Sie sprang vor und zielte mit hasserfülltem Gesicht auf Shawn. Doch sie brachte es nicht fertig zu schießen, stattdessen schlug sie ihn mit der Pistole nieder, packte die Geldtasche und zerrte die verletzte Ana hoch. Dann rannte sie, während sie Ana stützte zum Wagen, und Sonya fuhr los. Inzwischen war auch schon Alarm ausgelöst worden, und die Polizei kam, aber es gelang den Mädchen ihre Verfolger nach einer langen Verfolgungsjagd abzuschütteln. Die drei rasten zurück über die Grenze, und waren fürs erste in Sicherheit.
Sie brachten Ana ins Wohnmobil und legten sie aufs Bett, wo Sonya dann die Wunde untersuchte. Das Mädchen hatte eine Schusswunde im Bauch und eine in der Brust. Die beiden versuchten verzweifelt die Blutung zu stoppen, schafften es aber nicht. Sie mussten unbedingt in ein Krankenhaus. Also luden sie Ana wieder ins Auto, und Danielle hielt sie im Arm, während Sonya fuhr. Ana war inzwischen wieder bei Bewusstsein und wimmerte und weinte leise. Sie jammerte, ihr sei so schrecklich kalt, und sie könne ihre Beine nicht mehr spüren. Danielle hatte jetzt richtig Angst um ihre Freundin, ließ sich aber nichts anmerken, nahm sie in den Arm und versuchte sie mit gemeinsamen Zukunftsplänen aufzuheitern und zu beruhigen. Doch plötzlich hustete Ana, spuckte Blut und zuckte, dann sackte ihr Kopf nach vorne.
Sonya wurde durch Danielles schreckliches Aufheulen aufgeschreckt. Sie fuhr rechts ran und wandte sich herum. Dort sah sie wie Danielle heftig weinend Ana im Arm hielt, und ihr wurde klar, dass Ana tot war. Sie versuchte Danielle zu trösten, und die hatte sich auch schnell wieder unter Kontrolle. Sonya zog sie von der Toten weg, und meinte, auch gegen die Tränen ankämpfend, dass man die Leiche wegschaffen müsse. Doch Danielle weigerte sich die Tote aus dem Wagen zu werfen, und ohne Beerdigung liegen zu lassen. Sie schob Sonya auf den Beifahrersitz und raste in Richtung Krankenhaus. Auf dem Parkplatz küsste sie ein letztes Mal weinend ihre tote Freundin, schloss ihr die Augen, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Krankenhaus. Dort nahmen ihr dann ein paar Rettungsassistenten die Tote ab und schafften sie sofort zur Notaufnahme, sie hatten nicht sofort gemerkt, dass Ana nicht mehr lebte. In dem entstandenen Chaos gelang es ihr dann unauffällig zu verschwinden. Sie ließen den Fluchtwagen stehen und nahmen sich ein Taxi, dass sie zu ihrem Wohnmobil brachte.
Zuhause angekommen sackte Danielle dann in sich zusammen. Sie weinte zwar nicht mehr, dafür schwor sie sich, den Tod ihrer Freundin zu rächen.
2.11 Die Rache
Danielle wollte eigentlich sofort zu Shawn fahren, und ihn töten, aber Sonya konnte sie abhalten. Wenn sie sich schon nicht von dem Mord abbringen ließe, solle sie sich doch wenigstens etwas einfallen lassen, dass wie ein Unfall aussähe, und nicht so primitiv sei. Danielle sprach nicht mehr über das Thema, und Sonya hoffte, dass sie die Mordgedanken verworfen habe, aber Danielle hatte schon wieder Pläne.
Währenddessen versuchte Shawn etwas über den Verbleib von Ana ausfindig zu machen. Da er aber amerikanischer Polizist war, und in Mexiko keine Dienstgewalt hatte, konnte er nicht viel unternehmen. Er hätte zwar die mexikanische Polizei verständigen können, aber dann wäre seine Freundin ja mit verhaftet worden, also ließ er es bleiben. Er suchte Danielle, aber die war mit ihren Wohnmobil abgereist und unauffindbar. Er hörte zwar, dass im Krankenhaus eine Frauenleiche mit Schusswunden sei, da er aber kein Angehöriger war, und auch nicht zur mexikanischen Polizei gehörte, bekam er keine Auskunft. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als in Ungewissheit abzuwarten.
Als er dann noch mal ins Krankenhaus wollte, um zu versuchen eine Auskunft zu erhalten, stand plötzlich Danielle mit gezogener Waffe vor ihm. Sie zwang ihn zurück in seine Wohnung zu gehen, und nahm ihm die Waffe ab. Sie sagte ihm, sie habe eine Überraschung für ihn, und er müsse sie begleiten, andernfalls würde sie ihn erschießen. Shawn weigerte sich nicht, fragte aber sofort ob es Ana gut ginge, doch Danielle gab ihm nur ausweichende Antworten. Sie zwang ihn zu einem Sportflugplatz zu fahren und die beiden bestiegen ein kleines Flugzeug. Danielle gab das Zeichen zum Start und sie hoben ab. Im Flugzeug befanden sich mehrere Fallschirme, von denen einer manipuliert war, und den Danielle ihm dann später geben wollte. Sie erklärte ihm, dass er erst eine kleine Mutprobe mitmachen müsste, wenn er mehr über das Schicksal seiner Freundin erfahren wolle, und er stimmte zu. Danielle meinte, dass sie jetzt aus 4000 Meter Höhe über der Wüste abspringen würden, und wer zuerst die Reißleine des Fallschirms ziehen würde, wäre der Verlierer. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mitzumachen, und Danielle gab ihm einen Schirm. Sie wollte ihm erst den manipulierten geben, tat es dann aber doch nicht, da sie ihn nicht heimtückisch ermorden wollte. Er sollte wenigstens wissen, warum er sterben sollte. Also sprangen beide gleichzeitig ab. Shawn zog die Reißleine spät, aber Danielle hatte bessere Nerven, außerdem war es ihr auch egal, wenn sie dabei sterben würde. Sie zog im allerletzten Moment, der Fallschirm öffnete sich gerade noch, und sie landete extrem hart, verletzte sich aber nicht. Als sie ihre Benommenheit abgeschüttelt hatte, und wieder auf den Beinen war, landete auch schon Shawn. Seine Landung war auch nicht viel weicher, und da er weniger Übung hatte, blieb auch er benommen am Boden liegen. Als er die Augen öffnete sah er direkt in die Mündung von Danielles Revolver.
Shawn war zwar nicht übermäßig überrascht, ärgerte sich aber trotzdem, dass er so hilflos war. Ihm fiel auf, dass Danielles Hand zitterte und dass sie Tränen in den Augen hatte. Er fuhr sie wütend an, dass er nun endlich wissen wolle, was mit Ana geschehen war, danach solle Danielle tun was sie wolle, ihm sei es egal. Danielle begann noch mehr zu zittern und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Mit erstickter Stimme erzählte sie ihm, dass Ana auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben war, und dass alles seine Schuld war. Hätte er das Mädchen nicht so hintergangen, hätte sie den Fluchtwagen gefahren und wäre noch am Leben. Shawn war total geschockt und beteuerte immer wieder, dass er Ana wirklich geliebt hatte und ihm alles schrecklich leid täte. Danielle erwiderte, dass das jetzt auch nichts mehr helfen würde, und das sie ihn jetzt erschießen würde. Shawns Augen blitzten auf und ein Hass auf Danielle keimte in ihm auf, da er der Meinung war, dass Danielle Schuld an dem Unglück war, da sie nicht verhindert hatte, dass Ana mit in die Bank gegangen war. Er hätte sie am liebsten erwürgt, oder zumindest windelweich geprügelt.
Danielle zitterte immer mehr und musste den Revolver jetzt schon mit beiden Händen halten. Sie brachte es nicht fertig auf einen Unbewaffneten kaltblütig zu schießen. Sie sagte ihm, dass er seine Chance zum Überleben kriegen solle und warf die Waffe weg, dann griff sie an. Obwohl Shawn wesentlich stärker war, setzte sie ihm heftig zu. Ihr hohes Tempo und ihre Ausdauer machten ihm stark zu schaffen. Endlich konnte er dann auch einen Treffer landen und erwischte sie mit einem Tritt mit aller Kraft in den Rippen. Sie wurde zurückgeschleudert und ging zu Boden, wo sie sich krümmte. Er ließ ihr aber keine Zeit und stürzte sich auf sie. Mit seinem vollen Gewicht fiel er auf sie und presste ihr die Luft aus den Lungen. Er konnte gerade noch rechtzeitig reagieren, als er merkte, dass sie es trotz ihres angeschlagenen Zustandes geschafft hatte ein Messer zu ziehen. Blitzschnell drehte er mit einer Hand ihren Arm auf den Rücken und presste mit der anderen ihr Gesicht in den Sand, sie ließ das Messer aber nicht los. Er verdrehte ihren Arm weiter, und als das auch nicht half drückte er mit aller Kraft ihr Gesicht weiter in den Sand. Sie bekam keine Luft mehr und ihr Widerstand wurde immer schwächer. Schließlich ließ sie das Messer fallen. Er wollte sie nicht ersticken, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und sprang auf. Danielle lag hustend und würgend am Boden, und hielt sich den Arm, der bei dem Kampf ausgekugelt worden war. Sie stöhnte vor Schmerzen und Shawn bekam Mitleid mit der schönen jungen Frau. Als er ihr dann hoch helfen wollte, trat sie ihm aber blitzschnell zwischen die Beine. Während er sich noch zusammenkrümmte war sie trotz ihres verletzen Armes aufgesprungen und hechtete zu ihrem Revolver. Die Situation war wieder wie am Anfang. Sie verhöhnte ihn, und sagte, er hätte sie töten sollen, als er noch die Möglichkeit dazu gehabt hatte. Dann schoss sie ihm ins Bein. Als sie sich zum Gehen wandte, warf sie ihm noch ein Handy hin, und meinte, er könne sich damit ja Hilfe holen. Dann wankte sie zu einem etwas weiter entfernten Jeep, in dem Sonya schon auf sie gewartet hatten. Die beiden brausten davon, und Shawn schwor sich, dass er es ihr irgendwann einmal heimzahlen würde, und sie dann doch noch erwischen werde.
 
In den Straßen der Bronx (3. Teil)

3 Flucht um die halbe Welt
3.1 Trennung
Shawn kroch mühsam zu dem Handy hin. Er war zwar nicht besonders schwer verletzt, da Danielle ihm nur eine Fleischwunde verpasst hatte, aber laufen konnte er trotzdem nicht richtig. Soweit die Augen reichten, sah er auch nur Sand um sich herum, und verfluchte, dass Danielle ihm entwischt war. Zu seinem großen Glück funktionierte wenigstens das Handy, und er verständigte die mexikanische Polizei, und er wurde gerettet. Im Krankenhaus überlegte er immer wieder, wie er Danielle erwischen könnte, und er schwor sich, nicht eher zu ruhen, bis Danielle hinter Gitter gebracht war.
Danielle und Sonya tingelten eine Weile durch Mexiko und klapperten sämtliche Surfstrände ab. Doch so richtig entspannt war das Leben trotz des Geldes nicht, da Danielle immer verbitterter wurde. Sie hatte zwar Shawn die Schuld an Anas Tod gegeben, wusste aber tief im innersten, dass dies nicht wahr war, sondern dass sie alleine die Verantwortung trug. Hätte sie auf Sonya gehört, und den letzten Coups abgeblasen, wäre das Unglück nicht geschehen. Sie machte sich große Vorwürfe, und ihre Schuldgefühle zerfraßen sie innerlich. Durch alle möglichen halsbrecherischen Aktionen beim Wellenreiten und andere selbstmörderische Stunts versuchte sie sich abzulenken, wobei sie tief im innersten sich danach sehnte, dass etwas schief ging und endlich alles vorbei war. Ihre Todessehnsucht wurde immer größer, aber sie hatte jedes mal Glück und überstand alles.
Ihr Verhältnis zu Sonya wurde auch immer angespannter, da diese sich große Sorgen um ihre Freundin machte, und immer versuchte das Schlimmste zu verhindern. Die beiden gerieten immer öfters aneinander und ein Ende der Beziehung war schon abzusehen. Danielle hatte Pläne als erstes nach Südafrika zu verschwinden, auch in der Hoffnung ihre Spuren dann vollkommen zu verwischen. Aber Sonya wollte Mexiko nicht verlassen, zu sehr hatte sie alles hier liebgewonnen. Es blieb ihnen also nichts anderes übrig, als getrennte Wege zu gehen. Sie teilten die Beute auf und beschlossen sich zu trennen. Der Abschied fiel beiden trotz der Probleme der letzten Zeit extrem schwer. In ihrer letzten gemeinsamen Nacht kamen beide nicht zum Schlafen. Sie liebten sich zärtlich und klammerten sich die ganze Nacht aneinander. Am nächsten Morgen erwachte Danielle dann früher. Sie zog sich an, warf noch mal einen letzten Blick auf ihre noch schlafende Freundin und verließ dann weinend das Wohnmobil. Sie fuhr in ein Motel, wo sie zuerst ihr Äußeres ein wenig veränderte. Ihre blonden Haare, die inzwischen schon recht lang geworden waren, schnitt sie ab und färbte sie hellblau ein, was eigentlich ganz gut zu ihrem punkigen Outfit passte. Dann fuhr sie zum Flugplatz und buchte einen Flug nach Kapstadt. In der Wartehalle sah sie einen Mann und dachte im ersten Moment es sei Shawn, war sich aber nicht sicher. Aber trotzdem beschloss sie vorsichtig zu sein und suchte sich einen anderen Warteplatz. Als sie dann endlich im Flieger saß atmete sie erleichtert auf und freute sich auf Südafrika. Die Gedanken an Sonya verdrängte sie, waren sie doch zu schmerzhaft.
Shawn war wieder nach Amerika zurückgekehrt und versuchte nun Informationen über Danielles Verbleib zu kriegen, aber sie war wie vom Erdboden verschwunden. Nach Mexiko zurückkehren war fürs erste nicht möglich, da er offiziell von dem Fall abgezogen worden war. Sonya war wieder zu ihrem alten Strand zurückkehrt und arbeitete jetzt tagsüber als Surflehrerin und abends in einer Beachbar. Im Großen und Ganzen war sie zufrieden, obwohl sie ihre beiden Freundinnen vermisste.
3.2 Startschwierigkeiten in Südafrika
Auch Danielle lebte sich in ihrer neuen Heimat recht schnell ein. Sie wohnte in der Nähe von Kapstadt in einem großen alten Wohnwagen und machte die Surfspots in der Umgebung unsicher. Da sie sehr kontaktfreudig war, fand sie auch schnell Anschluss an die örtliche Szene und war bei den meisten recht beliebt. Eines Tages dann, wartete sie auf dem Wasser auf einen Set besonders hoher Wellen, als sie hinter sich ein schwarzhaariges Mädchen, dass ebenfalls wartete, um starten zu können.
Danielle war das Mädchen schon öfters am Strand aufgefallen, da sie durch extrem viele Tätowierungen auffiel. Ihre Arme, Beine und die rechte Hälfte des Körpers waren mit ziemlich kunstvollen Mustern übersäht, und als Krönung hatte sie noch ein weiteres auf der linken Wange. Außerdem war sie ausgesprochen hübsch und gut gebaut. Sie war Anfang 20, etwa 1,60 m groß, schlank aber muskulös und hatte eine schöne dunkle gebräunte Haut. Am auffallendsten war aber neben den vielen Tätowierungen ihr arrogantes, aggressives Auftreten, und ihre wenig vertrauenerweckenden Freunde, die sie fast die ganze Zeit begleiteten.
Als dann die Welle sich hinter Danielle aufbäumte und sie anpaddelte, kam sie dem Mädchen in die Quere, und diese stürzte ins Wasser und wurde von der Brandung durchgespült. Als Danielle sich umdrehte, war die andere aber schon wieder aufgetaucht und lag fluchend im Wasser. Danielle schenkte dem Vorfall keine weitere Beachtung, was sich aber als Fehler herausstellen sollte.
Als sie an Land kam und ihr Board zum Auto bringen wollte, stand die andere mit herausfordernder Haltung plötzlich vor ihr. Danielle wurde sofort klar, worauf das Ganze hinauslief und wollte sich bei dem Mädchen entschuldigen, bekam aber keine Chance dazu. Das Mädchen beschimpfte sie und machte ihr klar, dass sie Fremde an ihrem Strand hassen würde, und dass Danielle sich nicht mehr blicken lassen solle. Danielle, die nicht auf Ärger aus war, versuchte die Andere ohne Erfolg zu beruhigen. Blitzschnell stürzte sich das Mädchen auf Danielle und beide landeten im Sand, wobei Danielle unten lag. Sie schaffte es ihre Angreiferin abzuwerfen und ging in Verteidigungsposition. Dies war auch absolut notwendig, denn das Mädchen griff sofort wieder mit ein paar ziemlich fiesen Tritten an, die Danielle aber gut abwehren konnte. Sie selber schlug aber noch nicht zu. Als die andere überhaupt nicht aufhören wollte, und im Gegenteil immer aggressiver wurde, musste sie dann doch etwas unternehmen, sie trat ihrer Gegnerin mit aller Kraft seitlich gegen das Knie, woraufhin diese aufheulend zu boden ging. Danielle wandte sich ab und wollte gehen, hatte aber nicht mit dem heimtückischen Verhalten ihrer Gegnerin gerechnet. Diese hatte die Leech ihres Surfboards gepackt, sprang Danielle an und schlang ihr die Leine um den Hals. Danielle bekam jett richtig Angst, da das Mädchen scheinbar vorhatte, sie zu erwürden. Ihr blieb die Luft weg und sie ging langsam in die Knie. Sie schaffte es nicht, sich zu befreien, und ihr wurde langsam schwarz vor Augen. In ihrer Verzweiflung schaffte sie es, eine Hand voll Sand nach hinten und in die Augen ihrer Gegnerin zu schleudern. Das Mädchen fluchte, und lockerte aber kurz ihren Würgegriff. Diese kurze Erleichterung nützte Danielle und schlug der anderen mit aller Kraft den Ellbogen in die Rippen. Das Mädchen schrie auf, ließ die Leine los und krümmte sich die Rippen haltend zusammen. Sie starrte Danielle total überrascht und entsetzt an, und schaffte es auch nicht den nun folgenden Tritt abzuwehren. Sie wurde vor die Brust getroffen und sachte mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck in sich zusammen. Diesmal kam sie nicht mehr hoch, und Danielle stürmte zu ihrem Auto, bevor das Mädchen Hilfe bekam.
Auf dem Heimweg überlegte sie sich, dass es wohl besser wäre, dem Mädchen in Zukunft aus dem Weg zu gehen, da diese ziemlich unangenehm aussehende Freunde hatte, und bestimmt auf Rache aus war. Die nächste Zeit passierte dann aber gar nichts. Tagsüber ging ihr die Andere aus dem weg, wobei sie ihr aber immer hasserfüllte Blicke zuwarf, und abends versuchte Danielle die Orte zu meiden, wo sie ihr über den Weg laufen konnte. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, dass das Mädchen Amanda hieß und zur Szene der Locals gehörte, denen man besser aus dem Weg ging. Eines Abends dann, als sie eine Bar verließ lief sie direkt Amandas Clique in die Arme. Sie wollte wieder zurück in die Bar, aber der Weg war ihr schon verstellt. Mit Entsetzen sah sie auch, dass Amanda ein langes Messer in der Hand hielt und sie damit angreifen wollte. Ein weiterer Typ kam von der Seite auf sie zu, hatte aber wenigstens keine Waffe. Danielle sprang also auf den Kerl zu, schlug ihn nieder und flüchtete. Sie schaffte es ihre Verfolger abzuschütteln und ihr Auto zu erreichen. Auf alle Fälle konnte es so nicht weitergehen, sie musste etwas unternehmen und Amanda eine Denkzettel verpassen, den sie nicht so schnell vergaß.
Eine Woche später war sie dann in einem Club mit Live-Musik, als eine Mädchen-Rockband angekündigt wurde. Danielle fiel die Klappe herunter, als sie sah, dass Amanda die Sängerin war. Sie war nur mit einer Lederhose, die nur die Beine bedeckte, aber vollen Einblick auf ihren, mit einem String bedeckten Unterleib gewährte, bekleidet, sowie mit einem Bikinioberteil. Ihre Handgelenken waren mit Ledermanschetten, die mit einer Kette verbunden waren, gefesselt. Die Musik war total fetzig und Amanda hatte eine kräftige leicht heiser klingende Stimme, die total gut zu dem aggressiven Sound der Band passte. Gegen Ende der Show wurde sie dann noch an den Handfesseln hochgezogen und eines der anderen Bandmitglieder peitschte sie aus. Dann wurde sie weiterhin an den Händen gefesselt unter tosendem Applaus von der Bühne gezogen.
Auch Danielle war total begeistert, außerdem hatte sie der Anblick des gefesselten Tätowierten Mädchens total erregt. Zuhause angekommen lag sie dann schlaflos im Bett. Amanda ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und vor den Einschlafen begann sie sich dann selbst zu befriedigen, wobei sie immer die heiße SM-Szene am Ende des Konzerts vor Augen hatte. Sie hätte sich gerne mit Amanda versöhnt, da diese ihr ausgesprochen gut gefiel, bekam aber keine Chance dazu. Im Gegenteil, Amanda versuchte noch mehrmals, aber gottlob ohne Erfolg, sie zu überfallen. Es musste als wirklich etwas passieren, und Danielle hatte schon eine gute Idee.
3.3 Danielles Revanche
Einige Wochen später, nach einem weiteren Konzert, passte Danielle ihre Feindin dann ab. Als Amanda den Club durch den Hinterausgang verließ, wartete Danielle schon auf sie und sprang sie von hinten an. Noch ehe das ziemlich angetrunkene Mädchen reagieren konnte, hatte Danielle ihr eine Schlagader am Hals abgedrückt, und sie sackte bewusstlos zusammen. Danielle warf sich ihr Opfer über die Schulter, wobei sie erstaunt war, wie leicht diese war, und trug sie zu ihrem Auto. Dort fesselte sie ihr vorsichtshalber die Hände, verband ihr die Augen und fuhr heim.
Zuhause angekommen warf sie ihr immer noch bewusstloses Opfer aufs Bett und betrachtete sie eingehend. Was sie sah gefiel ihr ausgesprochen gut. Sie wollte ihre Gefangene, die mit einer hellen, olivgrünen dreiviertellangen Kargohose, einem weißen Tanktop und Flipflops bekleidet war, zuerst noch ausziehen, um sie noch mehr zu demütigen, entschied sich dann aber dagegen. Der Anblich Amandas erregte sie auch so schon genug und sie wollte ja schließlich keinen Sex sondern Rache haben. Also band sie nur Amandas Hand- und Fußgelenke an die Bettpfosten und zog ihr die Flipflops aus. Der Anblick von Amandas zierlichen kleinen Füßen mit dem Zehring machte sie noch mehr an, und sie musste sich beherrschen, sie nicht zu küssen und die zarte weiche Haut zu streicheln. Aber sie blieb hart und warte erstmals ab, bis ihr Opfer erwachte und machte sich einen Drink.
Als Amanda erwachte, sah sie wegen der Augenbinde nichts. Sie versuchte sich zu bewegen und stellte fest, dass sie gefesselt war. Panik stieg in ihr hoch und sie wollte am liebsten um Hilfe schreien, konnte sich aber beherrschen. Sie zerrte an ihren Fesseln, aber nur um festzustellen, dass es kein Entkommen gab. Mit weinerlicher Stimme fragt sie wo sie sei, bekam jedoch keine Antwort. Danielle weidete sich an der Angst ihrer Feindin, außerdem erregte sie das Gefühl der Macht. Die sonst so starke Amanda wurde immer ängstlicher. Zuerst versuchte sie noch ihre Angst zu überspielen, indem sie forderte, man solle sie sofort freilassen, aber als Danielle sie dann ansprach, und sie deren Stimme erkannte, bekam sie Panik. Sie hatte schreckliche Angst vor Danielles Rache und fing an darum zu betteln, man möge ihr bitte nicht wehtun und sie laufen lassen. Außerdem beteuerte sie immer wieder, wie leid ihr alles täte. Aber Danielle meinte nur, dass sie sich das hätte vorher überlegen solle, jetzt sei Zeit für eine Abrechnung.
Danielle strich ihr leicht mit den Fingern über die Oberarme und die Achseln, und das gefesselte Mädchen verkrampfte sich. Mit Vergnügen beobachtete Danielle wie sich die Muskeln ihrer Gefangenen anspannten. Sie war hocherfreut, dass ihr Opfer kitzlig zu sein schien. Dann schob sie ihr T-Shirt bis tz den Brüsten hoch und kitzelte leicht den Bauch ihrer Gefangenen. Amanda konnte nur mit äußerster Anstrengung ein Lachen unterdrücken, zuckte aber bei jeder Berührung wie elektrisiert zusammen. Danielle schob dann ihre Hose bis zu den Knien hoch und kitzelte ihre Unterschenkel und Kniekehlen. Jetzt konnte Amanda ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und prustete los. Danielle hätte jetzt am liebsten richtig losgelegt und die festen Muskeln ihrer Gefangenen kräftig geknetet, hielt sich aber noch zurück. Sie hatte ja schließlich die ganze Nacht Zeit und wollte erst mal alle kitzligen Stellen erkunden. Amanda stellte mit Entsetzen fest, dass sich ihre Peinigerin immer mehr ihren Füßen näherte. Als Danielle dann anfing ihre Fußrücken zu kitzeln kreischte sie auf, zog die Zehen an und bettelte darum, doch wenigstens ihr Füße zu verschonen, Das könne sie nicht aushalten. Doch Danielle erwiderte nur, dass sie noch nicht mal richtig angefangen hätte, und dass außerdem erst fünf Minuten um seien und man ja schließlich noch die ganze Nacht hätte. Sie konnte es kaum noch abwarten, die zarten weichen Sohlen ihrer schönen Gefangenen zu kitzeln und begann jetzt ganz leicht über deren Sohlen zu streicheln. Amanda flippte vollkommen aus, bäumte sich auf und zerrte an ihren Fesseln, aber sie kam nicht frei. Dann gab Danielle ihr eine kleine Pause und meinte, dass es jetzt gleich richtig losginge. Amanda hatte all ihren Stolz verloren, und bettelte nur noch um Erbarmen. Sie könne das nicht aushalten, und würde sterben. Aber Danielle erwiderte nur, dass das nicht so schnell passieren würde, sie wolle ja schließlich noch lange ihren Spaß haben.
Dann begann die nächste Runde und Danielle begann jetzt kräftig die festen Oberschenkel, den flachen Bauch und die Rippen des gefesselten Mädchens zu kneten. Amanda schrie wie am Spieß und bekam kaum noch Luft. Derweile genoss Danielle das Gefühl der festen zuckenden Muskeln unter ihren Fingern und wurde immer erregter. Als sie dann auch noch die Fingernägel in die Sohlen ihres Opfers grub, hatte Amanda verloren. Sie wurde fast verrückt vor Lachen, und kreischte und schrie. Danielle folterte ihr Opfer über eine Stunde und hätte sie noch länger gequält, wenn Amandas Gesicht nicht schon bedenklich rot angelaufen wäre, und sie kaum noch Luft bekam. Sie gönnte ihr eine weitere Pause. Dann machte sie sich mit einer Haarbürste über die Sohlen ihres Opfers her und brachte dieses wieder an den Rand des Wahnsinns. Amanda war nur ein kreischendes Wrack. Auf diese Weise quälte Amanda ihr Opfer die halbe Nacht.
In der nächsten Pause brachte Amanda stöhnend hervor, dass sie mal pinkeln müsse. Doch Danielle grinste nur sadistisch. Sie sah sofort eine neue Möglichkeit ihre hilflose Feindin noch mehr zu erniedrigen. Sie setzte sich auf die Beine des Mädchens und begann ihren Unterbauch und den Bereich um die Muschi herum mit den Finger zu bearbeiten. Amanda schrie und kreischte verzweifelt, dass sie das nicht aushalten könne, und dass Danielle ihr doch die Schmach des Einpinkelns ersparen möge. Aber Danielle kannte keine Gnade, war doch genau das ihr Ziel. Sie kitzelte wie wild weiter, und Amanda konnte sich nicht mehr beherrschen, ihre Hose wurde nass.
Jetzt war auch Danielle der Meinung, dass ihre Gegnerin fürs erste genug hatte und ließ von ihr ab. Amanda begann vor Scham heftig zu weinen und zu schluchzen. Danielle band ihr Opfer jetzt los, und obwohl Amanda von der Tortur total geschwächt war, und sich sowieso nicht mehr wehren konnte, fesselte Danielle ihre Hände hinter dem Rücken. Dann zerrte sie Amanda an den Haaren hoch und schleifte sie zum Auto. Sie fuhr bis an den Stadtrand, stieg aus, und warf Amanda aus dem Auto. Die bettelte jetzt darum, dass man sie nicht so mit nasser Hose und gefesselt durch die halbe Stadt laufen lasse. Sie fiel auf die Knie versuchte zum Auto zurück zu kriechen und weinte wieder, aber Danielle stieß sie weg und fuhr los. Amanda kämpfte sich mühsam hoch und lief taumelnd und schluchzend in Richtung ihrer Wohnung.
3.4 Die Versöhnung
Auf dem Heimweg bekam Danielle dann doch Gewissensbisse, ihrer Gegnerin so zugesetzt zu haben. Eigentlich war ihr Amanda, trotz ihrer Feindseligkeit, schon fast sympathisch, aber auf alle Fälle erregte sie der Gedanke an das Mädchen. Letztendlich siegte dann doch ihr Mitleid und sie fuhr zurück zu der Stelle, wo sie Amanda ausgesetzt hatte, konnte sie aber dort nicht finden. Sie stieg aus und machte sich zu Fuß auf die Suche. Nach einer halben Stunde erfolglosen Suchens machte sie sich dann doch ernsthaft Sorgen und hoffte inständig, dass Amanda nichts passiert sei. Aber schließlich wurde sie in einer dunklen Seitengasse fündig. Dort kauerte das Mädchen wimmernd am Boden. Anscheinend hatte sie es gerade noch geschafft, sich in die Straße zu schleppen, und traute sich auch nicht, in ihren Zustand quer durch die Stadt zu laufen. Als sie Danielle kommen sah, verzerrte sich ihr Gesicht vor Angst und sie versuchte wegzukrabbeln, was ihr aber wegen der gefesselten Hände total misslang. Als Danielle sich dann zu ihr herunterbückte, bettelte sie weinend darum, nicht schon wieder gequält zu werden. Danielle bekam immer mehr Mitleid und schämte sich schrecklich ihre Gegnerin so total zerstört zu haben. Sie wollte Amanda losbinden, aber die fing an hysterisch zu schreien am ganzen Körper zu zittern und um sich zu treten. Danielle ging zurück und holte eine Decke aus dem Auto. Diese legte sie dem gequälten Mädchen behutsam um die Schultern und zog sie vorsichtig hoch. Sie brachte sie zum Auto, während sie die ganze Zeit beruhigend auf sie einredete. Sie wusste nicht, wo Amanda wohnte, und die brachte in ihrem traumatisierten Zustand keinen vernünftigen Satz zustande. Als fuhr Danielle nach Hause und brachte Amanda in ihren Wohnwagen. Sie band sie los, und legte sie aufs Bett. Amanda ließ alles immer noch leise weinend über sich ergehen. Auch als Danielle ihr dann die besudelte Kleidung auszog wehrte sie sich nicht. Dann holte Danielle eine Schüssel mit warmem Wasser, wusch vorsichtig ihre ehemalige Feindin und trocknete sie ab. Dann brachte sie sie zurück zum Bett und deckte sie zu. Da sie nur ein Bett und eine Decke hatte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich neben Amanda zu legen, was ihr eigentlich auch nicht unangenehm war. Da das Mädchen nicht aufhörte zu weinen, nahm Danielle sie in den Arm und versuchte wieder sie zu trösten. Eine Welle der Zärtlichkeit erfasste sie, als sie den festen kleinen Körper mit der samtweichen Haut im Arm hielt. Sie begann Amanda die Tränen wegzuküssen und drückte sie an sich. So blieb sie liegen, bis Amanda eingeschlafen war, obwohl ihr Arm der unter der anderen lag allmählich taub wurde. Dann stand sie vorsichtig auf und ging vor die Tür. Bei dem Gedanken an Amandas weiche Haut spürte sie schon wieder ein Kribbeln im Unterleib und begann sich selbst zu streicheln.
Danielle erwachte als erste und machte ein Frühstück, welches sie im Freien vor dem Wohnwagen drapierte. Als sie dann zurück zum Bett ging um nach Amanda zu sehen, war diese auch schon wach, saß im Bett und hatte sich in die Decke gewickelt. Sie war sichtlich verlegen und konnte Danielle nicht in die Augen sehen, außerdem hatte sie immer noch Angst. Doch Danielle setzte sich neben sie und küsste sie vorsichtig auf die Wange. Sie sprach als erste, und beteuerte, dass es ihr leid täte, dass sie ihr so zugesetzt und sie so erniedrigt hatte. Sie legte den Arm um Amanda und drückte sie an sich. Amanda atmete innerlich auf und entschuldigte sich auch für ihr aggressives Verhalten und die Angriffe. Dann zog Danielle sie aus dem Bett und wollte Amanda ins Freie bringen, als ihr einfiel, dass diese nichts mehr zum Anziehen hatte. Sie holte einen ihrer eigenen Strings, eine Shorts, ein T-Shirt und gab dies Amanda. Dann drehte sie sich weg, doch Amanda erwiderte, sie könne ruhig dableiben, da sie ja sowieso schon alles von ihr gesehen habe. Danielle drehte sich wieder um und betrachtete neugierig die andere, wobei wieder eine Erregung in ihr hochstieg. Dann gingen beide ins Freie zum Frühstück. Amanda wirkte immer noch ein wenig verlegen und eingeschüchtert, sch ein aber erstaunlicherweise nicht böse auf Danielle zu sein, obwohl diese sie ja fürchterlich traktiert und erniedrigt hatte. Nach dem Essen, als beide dann entspannt in der Sonne saßen ergriff Amanda dann als erste das Wort. Sie sagte, dass sie gestern Abend zwar schrecklich Angst gehabt habe, als sie so hilflos gefesselt erwacht war, aber dass sie es eigentlich mögen würde, wenn man sie fesselt. Auch das Kitzeln habe ihr trotz allem Geschrei am Anfang Spaß gemacht, und sie war eigentlich erleichtert gewesen, dass sie nicht geschlagen worden war. Zuviel war es dann eigentlich erst geworden, als Danielle gar nicht mehr aufgehört hatte, und sie kaum noch Luft bekam. Außerdem sei es schrecklich erniedrigend gewesen, dass sie nicht zur Toilette hatte gehen dürfen und dann noch so ausgesetzt worden war. Danielle schämte sich und wurde rot. Und als Amanda dann auch noch sagte, dass ihr nicht entgangen war, dass Danielle total erregt worden war und sich nachts dann auch noch selbstbefriedigt hatte, wäre Danielle am liebsten weggelaufen. Sie stand auf, kam aber nicht weit, da Amanda sie angesprungen hatte und hart auf ihr landete. Sie wollte sich erst wehren, konnte aber nichts machen, da Amanda sie mit ihrem Körper fest an den Boden presste und ihre Handgelenke eisern umklammert hielt. Danielle war gar nicht wohl zumute, und sie war sich klar darüber, dass sie großes Glück gehabt hatte, als sie ihre Gegnerin zweimal überwältigt hatte. Aber statt irgendeiner fiesen Attacke, die Danielle im ersten Moment erwartet hatte, drückte ihr die Andere die Lippen auf den Mund und küsste sie leidenschaftlich. Danielle erwiderte den Kuss und ließ sich auch widerstandslos die Kleider vom Leib reißen. Sie wehrte sich auch nicht, als Amanda ihre Hände fesselte und sie dann kurz durchkitzelte. Als nächstes packte Amanda ihre Fußgelenke, presste sie zusammen und drückte ihr Gesicht in ihre Sohlen. Sie küsste und leckte ihre Fußsohlen und Zehen, und Danielle wäre vor Erregung fast geplatzt. Dann schob Amanda ihre Beine auseinander und befriedigte sie mit der Zunge.
Danielle blieb vollkommen erschöpft und glücklich liegen. Sie konnte es kaum fassen, dass ihre ehemalige Feindin sie so befriedigt hatte. Als Amanda sie losgebunden hatte und sich einen Drink geholt hatte, war Danielle immer noch vollkommen durch den Wind. Amanda grinste jetzt und erzählte, dass sie voll auf Bondage abfuhr, und auch ziemlich devot veranlagt war, wobei sie manchmal auch ganz gerne die dominante Rolle übernahm. Danielle bemerkte, dass sie auf diesem Gebiet ja scheinbar prima zusammenpassen würden und küsste Amandas Tattoo auf der Wange. Sie beichtete, dass sie schon bei dem ersten Konzert, dass sie gesehen habe total erregt worden war, und dass sie auch die vielen Tätowierungen total erotisch fände. Dann tranken beide noch auf ihre neue Freundschaft, und fuhren mit Danielles Pickup zum Strand, um noch ein Paar Wellen abzubekommen.
3.5 Zwei unzertrennliche Freundinnen
Die nächste Zeit waren die beiden fast unzertrennlich. Amanda wohnte die meiste Zeit in Danielles Wohnwagen und auch tagsüber hingen sie die ganze Zeit gemeinsam am Strand herum. Einzig Amandas fiese Freunde waren ihr immer noch ein bisschen unheimlich. Einige von ihnen gingen auch Wellenreiten, aber ansonsten verhielten sie sich immer ein wenig merkwürdig, aber sie akzeptierten Danielle als die neue Freundin ihrer Anführerin.
Je mehr Zeit Danielle mit ihrer neuen Freundin verbrachte, desto mehr begann sie sie zu lieben. Amanda war trotz ihres aggressiven Auftretens eigentlich eher sensibel und leicht verletzbar. Ihre Unsicherheit verbarg sie sehr gut hinter ihrer großen Klappe. Wenn die beiden alleine waren, war sie sehr anschmiegsam und brauchte viel Liebe. Wenn die beiden über Danielles früheres Leben, insbesondere Sonya, redeten, versetzte es ihr immer einen Stich. Obwohl sie nie etwas sagte, merkte Danielle jedoch, dass sie eifersüchtig war, und versuchte das Thema möglichst zu vermeiden. Amanda hatte immer eine latente Angst, verlassen zu werden, was sie aber niemals zugegeben hätte. Alle „wirklichen“ Gefahren machten ihr hingegen überhaupt nichts aus. Sie ging keinem Streit aus dem Weg und war auch für alle Verrücktheiten zu haben. Im Sexualleben war sie überwiegend devot. Sie liebte es gefesselt und dann auch durchgekitzelt zu werden. Hierbei bevorzugte sie aber ein zartes leichtes Kitzeln, was sie aber auch jedes Mal fast zum Wahnsinn brachte. Ebenso stand sie total darauf, wenn man ihre Füße liebkoste und kitzelte. Bei diesen Zuwendungen war sie dann unersättlich und ließ das ganze dann auch stundenlang über sich ergehen.
Danielle konnte ganz gut von dem Geld des letzten Überfalles leben, und rechnete sich aus, dass es wohl noch für ein Jahr reichen müsste, wenn sie sparsam war. Was sie danach tun sollte, wusste sie noch nicht. Auf alle Fälle hatte sie fürs erste von irgendwelchen Überfällen genug, und machte sich schon einige Gedanken, wie es weitergehen sollte. Ihre Freundin dagegen war was finanzielle Angelegenheiten anging vollkommen locker und unbedarft. Wovon sie genau lebte, wusste Danielle nicht. Das einzige, was sie bis jetzt herausbekommen hatte, war, dass Amanda bei irgendwelchen nicht ganz legalen Kampfsport-Veranstaltungen gegen Geld mitmachte, und ansonsten mit ihrer Rockband auftrat. Bisher hatte Amanda sie aber zu diesen Veranstaltungen noch nie mitgenommen. Sie hatte nur oftmals nach solchen Veranstaltungen üble Prellungen und manchmal auch Platzwunden. Danielle verarztete sie dann und pflegte sie liebevoll, bis es ihr wieder besser ging. Ansonsten trainierten beide auch häufig zusammen irgendwelche Kampfsporttechniken. Bei ihren Trainingskämpfen hatte Danielle nur eine Chance zu gewinnen, wenn sie schneller war, da Amanda eindeutig stärker und brutaler war.
3.6 Fight Night
Eines Abends dann begleitet Danielle ihre Freundin zu so einer Kampfnacht. Das Ganze fand in einer alten Lagerhalle in einem Industriegebiet außerhalb der Stadt statt. Die beiden betraten die vollkommen verqualmte Halle und Danielle blieb erst mal die Luft weg. Das erste was ihr auffiel, war ein Stahlkäfig der etwa die Größe eines Boxringes hatte und in der Mitte der Halle leicht erhöht stand. Außen herum waren provisorische Tribünen und ein paar Bierstände erbaut worden. Ein Teil der Halle war für die Kämpfer abgeteilt worden. Das Publikum war auch eher zwielichtig und bestand aus den örtlichen Zuhältern, ein paar Dealern, aber auch aus etlichen Geschäftsleuten, die ein bisschen Geld verwetten wollten. Danielle kam sich ziemlich fehl am Platze vor, sagte aber ihrer Freundin zuliebe nichts. Sie liebte zwar Kampfsport, war sich aber nicht sicher, ob ihr diese Kämpfe, fast ohne Regeln, gefallen würden.
Amanda wurde von etlichen unangenehmen Gestalten mit Küsschen begrüßt. Sie schien allgemein recht bekannt in der Szene zu sein und genoss sichtbar die Aufmerksamkeit, die man ihr schenkte. Sie hatte annähernd das selbe Outfit, wie auf der Bühne, nämlich ihre Lederhose, hochhackige Sandalen und ein schwarzes Bikinioberteil. Sie war vollkommen locker und schien sich offenbar ausgesprochen wohl zu fühlen. Außerdem wirkte sie überhaupt nicht nervös, obwohl ihr ein paar ziemlich üble Kämpfe bevorstanden. Sie flirtete mit den Zuschauern und provozierte dann zu guter letzt auch noch einige ihrer Gegner.
Als es dann losging suchte sie sich mit Danielle zusammen einen Platz in einer der vordersten Reihen. Danielle war zwar immer noch skeptisch, fand aber trotzdem Gefallen an der Veranstaltung. Die Kampftechniken gefielen ihr, und auch die Brutalität störte sie nicht. Das einzige, was sie störte, war, dass ihre Freundin daran teilnahm, und dass die Gefahr, dass sie verletzt werden würde, ziemlich groß war. Aber jetzt ließ sich das Ganze sowieso nicht mehr verhindern, also konnte sie jetzt auch in Ruhe die Veranstaltung verfolgen.
Kurz bevor Amanda an die Reihe kam, verschwand diese im Backstage-Bereich. Ihr Gegner kam zu erst in den Ring, dann wurde sie angekündigt. Als Intro hatte sie ein ziemlich aggressiv klingendes Hardcore-Lied und sie wurde vom Publikum mit jede menge Buh-Rufen und Gejohle empfangen. Vor dem Käfig kickte sie ihre hochhackigen Schuhe weg und betrat den Ring. Die Käfigtür schloss sich hinter ihr und der Kampf begann. Die Regeln waren ziemlich einfach, man konnte den Sieg nur durch KO oder Aufgabe des Gegners erreichen. Erlaubt war alles bis auf den Einsatz von Waffen um dieses Ziel zu erreichen. Gekämpft wurde im KO-Verfahren, d.h., der Verlierer schied aus dem Turnier aus, und der Sieger kam in die nächste Runde. Mit ihrem ersten Gegner hatte Amanda keine allzu großen Schwierigkeiten, sie schlug ihn mit dem Kopf gegen die Gitterstäbe und setzte ihn dann mit einem Tritt unter das Kinn außer Gefecht. Aber jeder Gegner kostete trotzdem Kraft und Substanz und sie wurde langsam erschöpfter und damit auch unaufmerksamer.
Zu fortgeschrittner Stunde trat sie dann gegen eine große sehr kräftige und muskulöse Frau von etwa 35 Jahren an. Hier hatte sie schon größerer Probleme. Sie war zwar wesentlich schneller als ihre Gegnerin, durfte aber keinen Richtigen Treffer kassieren, da die fatal Folgen gehabt hätte. Der Kampf zog sich schrecklich in die Länge, da Amandas Treffer bei der kräftigen Gegnerin kaum Schaden anrichten. Zusätzlich wurde sie immer müder, und damit auch etwas unaufmerksamer. Die Frau erwischte sie an den Haaren und schlug ihren Kopf auf die Ringmatte, wo Amanda erstmals betäubt liegen blieb. Die Frau trat ihr noch mal in die Rippen und drehte ihr dann brutal den Arm auf den Rücken. Zu guter letzt ließ sie sich dann noch mit dem Knie auf Amandas Oberarm fallen, woraufhin diese aufheulte und sich den Arm haltend am Boden wand. Dem nächsten Tritt konnte sie aber gerade noch ausweichen und kam wieder auf die Beine. Ihr linker Arm war kaum noch zu gebrauchen und tat höllisch weh, aber sie hatte noch ein paar wirkungsvolle Trittkombinationen in petto. Sie schaffte es dann auch tatsächlich noch ihre Gegnerin KO zu schlagen, konnte aber nach dem Kampf kaum noch alleine stehen.
Danielle stürzte in die Umkleide und nahm ihre Freundin in den Arm. Sie wollte sie davon überzeugen jetzt aufzugeben, aber Amanda war zu wild auf das Preisgeld. Obwohl sie stark angeschlagen war wollte sie weiterkämpfen. Also blieb Danielle nichts anderes übrig, als ihr Schwellungen mit Eisbeuteln zu kühlen und sie zu massieren und aufzulockern.
Im Halbfinale erwischte es Amanda dann richtig schlimm. Ihr Gegner war groß, sehr schlank aber ungemein drahtig. Er trat ihr gleich zu Anfang die Beine weg, so dass sie zu Boden ging. Dann packte er ihren Fuß und verdrehte ihn ihr schmerzhaft, um sie zum aufgeben zu zwingen. Aber Amanda war zähe, sie hatte zwar Tränen in den Augen, hielt aber durch. Letztendlich konnte sie sich durch einen Tritt mit dem freien Bein befreien, aber das nützte ihr auch nichts mehr. Ihr linker Arm war vollkommen nutzlos und laufen konnte sie jetzt auch nicht mehr richtig. Ihr Gegner packte sie an den Haaren und schlug ihr Gesicht mehrmals gegen die Gitterstäbe, Amanda brach aus Nase und Mund blutend zusammen. Noch ehe sie wieder hochkommen konnte, ließ er sich auf sie fallen und knallte ihr die Ellbogen in die Rippen. Ein letzter Tritt vor den Kopf und sie war KO.
Auch nach dem ihr Gegner den Ring verlassen hatte, kam Amanda nicht zu sich. Der Ringarzt wurde geholt und auch Danielle stürmte in den Käfig. Da die Veranstaltung illegal war, konnte auch kein Rettungswagen geholt werden, und man trug Amanda in den Backstage-Bereich. Als Danielle sah, dass ihre Freundin stark blutete und immer noch ohne Bewusstsein war, bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie hob sie vorsichtig hoch, trug sie zu ihrem Auto und fuhr ins Krankenhaus. Da Amanda immer noch ohne Besinnung war, kam sie auch sofort in die Notaufnahme. Derweile erzählte Danielle bei der Anmeldung, ihre Freundin sei überfallen worden. Nach zwei Stunden durfte sie dann endlich zu Amanda. Diese hatte echt Glück gehabt, außer ein paar gebrochenen Rippen, ein paar Prellungen, einem verrenkten Arm und einer Gehirnerschütterung hatte sie keine schweren Verletzungen. Der Anblick, wie sie im Bett lag, mit bandagiertem Arm und zugeschwollenem Auge, schnürte Danielle das Herz zusammen. Sie küsste ihre Freundin und nahm sie vorsichtig in die Arme. Amanda war zwar sehr geschwächt, aber schon wieder guter Laune. Sie kündigte an, ihren Gegner das nächste Mal zu zerlegen. Danielle war geschockt und hätte sie am liebsten zur Strafe durchgekitzelt, das war aber leider die nächste Zeit erst mal nicht möglich, also begnügte sie sich zuerst mit einem vorwurfvollen Blick und nahm sich die Bestrafung für später vor.
3.7 Endlich wieder zu Hause
Am nächsten Morgen erwachte Danielle ziemlich spät und traute ihren Augen nicht, als sie ins Freie ging. Dort stand ihre Freundin vor ihr und lächelte sie an. Sie konnte zwar kaum alleine stehen, war aber trotzdem total aufgekratzt und wirkte richtig glücklich. Sie sagte, sie hätte es alleine nicht mehr ausgehalten und hatte sich eigenständig aus dem Krankenhaus entlassen. Danielle wollte zuerst böse sein, schaffte es dann aber nicht und nahm Amanda in die Arme. Sie setzte sie in einen Liegestuhl, legte ihre Beine hoch und küsste sie zärtlich. Dann sagte sie ihr aber noch, dass eine ordentliche Strafe aber noch folgen werde, und Amanda grinste lüstern, war aber vorerst erstmals sicher, was sie aber irgendwie jetzt schon bedauerte.
Sie erholte sich recht schnell, nur ihre Rippen machten ihr noch Probleme. An Wellenreiten war aber die nächste zeit nicht zu denken. Aber sie begleitete Danielle bei ihren Trips mit einem Jet-Ski, was auch bei eventuellen Unfällen sicherer war. Endlich war mal wieder ein Tag mit richtig hohen Wellen. Danielle wollte unbedingt rausgehen, und ihre Freundin zog sie mit dem Jet-Ski in die Wellen. Die erste Zeit ging auch alles gut, aber dann machte eine Welle zu und Danielle wurde unter ihr begraben. Beim Auftauchen wurde ihr dann das Brett vor den Kopf geschlagen und sie trieb mit dem Gesicht nach unten reglos im Wasser. Amanda machte sofort kehrt und kämpfte sich durch die mörderische Brandung. Doch bevor sie Danielle erreichen konnte, wurde diese auch schon von der nächsten Welle erwischt. Diesmal tauchte sie nicht mehr auf. Amanda bekam Panik. Verzweifelt hielt sie in dem Chaos nach ihrer Freundin Ausschau, konnte sie aber nirgends entdecken. Obwohl sie noch starke Schmerzen im Arm und den Rippen hatte, sprang sie kurzentschlossen ins Wasser. Sie begann nach ihrer Freundin zu tauchen und konnte erst nichts entdecken. Dann sah sie aber unter Wasser das Surfboard. Die Leech hatte sich an einem Riff verfangen und Danielle hing ebenfalls daran fest. Amanda zog ein Tauchermesser und durchtrennte die Leine. Sie packte Danielle an den Haaren und tauchte auf. Der Jet-Ski war inzwischen abgetrieben und am Strand an den Steinen zerschellt, also musste sie versuchen schwimmend das Ufer zu erreichen, wobei sie die ganze Zeit Danielles Kopf über Wasser hielt. Nach einer halben Ewigkeit erreichte sie den Rettenden Strand und zog ihre Freundin heraus. Die war zwar immer noch ohne Besinnung, atmete aber wenigstens noch. Amanda war jetzt auch zu schwach um aufzustehen. Sie hielt die ganze Zeit Danielle im Arm und wartete verzweifelt darauf, dass diese wieder zu sich kam. Endlich kam Danielle wieder zu sich und hustete und würgte. Amanda weinte vor Erleichterung und wickelte ihre Freundin in eine Decke. Dann trug sie sie zum Auto. Der Jet-Ski und Danielles Surfboard waren eh nicht mehr zu retten, aber das war ihr vollkommen egal, am wichtigsten war es, dass Danielle nichts passiert war.
Danielle erholte sich sehr schnell und plante auch schon wieder den nächsten Bigwave-Surftag. Amanda, die das Verhalten ihrer Freundin durchaus verstehen konnte, tat aber erbost. Sie drückte Danielle aufs Bett und hielt mit einer Hand ihre Handgelenke fest, was ihr nicht besonders schwer fiel, da sie wesentlich stärker war. Mit der anderen Hand ergriff sie einen weichen Strick und fesselte Danielles Handgelenke oben ans Bett. Als nächstes kamen die Füße und Knie dran. Danielle war freudig erregt und konnte es gar nicht mehr abwarten, dass es endlich losging, zu lange schon hatte sie niemand mehr gefesselt und gekitzelt. Seit sie mit Amanda zusammen war, war sie meistens der dominante Part gewesen, und sie merkte erst jetzt richtig, wie sehr es ihr gefehlt hatte, selber mal das Opfer zu sein. Amanda ging auch gleich richtig zur Sache. Mit ihren kräftigen Händen knete sie ihre Weichteile und die Rippen, was Danielle schier zum ausflippen brachte. Aber sie hielt sich nicht lange am Oberkörper ihrer Freundin auf, sondern arbeitete sich langsam runter bis zu den Füßen. Danielle wurde fast wahnsinnig und schrie wie am Spieß, aber Amanda dachte gar nicht daran, sie zu erlösen. Sie bearbeitete zehn Minuten die Sohlen ihres Opfers und gab ihr dann eine kleine Pause. Während Amanda eine Zigarette, betrachtete sie ihre schwer atmende aber stark erregte Freundin liebevoll, und nahm sich vor, das öfters mal zu wiederholen, sie hatte wohl ihre sadistische Ader entdeckt. Aber sie hatte noch lange nicht vor, Danielle zu befreien, so leicht sollte sie nicht davonkommen. Sie verband jetzt die Augen ihrer Freundin mit einem Seidentuch und drehte sie auf den Bauch. Dann holte sie eine Packung Eiscreme aus dem Gefrierfach, klemmte sich Danielles Unterschenkel zwischen die Beine und fing an die nackten Sohlen langsam mit dem Eis einzuschmieren. Danielle quietschte vor Vergnügen und wegen der plötzlichen Kälte an ihren empfindliche Sohlen. Nachdem Danielle dann noch ihre großen Zehen gefesselt hatte und ihre Beine angewinkelt hatte, begann sie nun das Eis langsam und genüsslich von den Sohlen ihres Opfers zu lecken. Die Prozedur wiederholte sie immer wieder, bis Danielle vollkommen am Ende war. Als Höhepunkt leckte sie Danielles Zehen und Sohlen und massierte sie dabei gleichzeitig mit den Fingern. Danielle bekam unter Lachen und Schreien eine gewaltigen Höhepunkt und sackte in sich zusammen. Danach band Amanda sie sofort los und fiel regelrecht über ihr erschöpftes Opfer her. Sie küsste sie wild und die beiden streichelten und liebten sich. Sie beschlossen, in Zukunft doch öfters mal die Rollen zu tauschen und verbrachten der Rest der Nacht mit Herumalbern und einigen kleineren Kitzelkämpfen, bei denen Danielle aber immer Amanda, wegen ihres immer noch etwas angeschlagenen Gesundheitszustandes, gewinnen ließ.
3.8 Wiedersehen mit alten Bekannten
Anas Exfreund Shawn war immer noch auf der Suche nach Danielle, da er ihr immer noch die Schuld an Anas Tod gab. Die polizeilichen Untersuchungen waren, obwohl Danielle immer noch wegen der Banküberfälle gesucht wurde, mehr oder weniger eingestellt worden, aber er gab nicht auf. Er verfolgte jeden noch so kleinen Hinweis, und bekam dann langsam auch auf seiner Dienststelle Ärger, da er sich mit einem Fall beschäftigte, der fast eingestellt war. Letztendlich kündigte er und stellte seine Nachforschungen auf eigene Faust an. Er klapperte auf seiner Suche sämtliche bekannten Surfspots ab, fand aber nirgends eine Spur von Danielle. Am Ende traf er in Mexiko wieder auf Sonya, bekam aber auch aus ihr nichts heraus. Das einzige, was er erfuhr, war, dass Danielle das Land verlassen hatte. Auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er erinnerte sich an ein Mädchen mit hellblauen Haaren, das er nach Anas Tod am Flugplatz gesehen hatte. Das muss damals Danielle gewesen sein. Er überlegte fieberhaft, wo der Flieger damals hinging, konnte sich aber nicht mehr erinnern. Er wusste nur noch, dass Danielle unbedingt mal nach Südafrika wollte. Also buchte er einen Flug und begann in Südafrika die bekanntesten Surfstrände abzuklappern. Er bekam viele Hinweise, die auf Danielle deuteten, kam aber immer zu spät.
Er wollte schon aufgeben und trank in einem Club in der Nähe von Kapstadt noch ein Bier, bevor er sich auf den Heimweg machen wollte, als er in der Menge plötzlich ein Mädchen mit hellblau gefärbten Haaren sah, dass in Begleitung in einer stark tätowierten Dunkelhaarigen war. Er versuchte zu den beiden hinzukommen, wurde aber in der Menge abgedrängt und verlor Danielle aus den Augen. Zuerst war er frustriert, dann freute er sich aber doch, dass er eine Spur gefunden hatte. Er befragte etliche Leute in dem Club, aber keiner schien Danielle zu kennen. Dafür bekam er aber um so mehr Auskünfte über das tätowierte Mädchen, und begann dann diese zu suchen. Da sie sehr auffällig war, war das Ganze auch nicht besonders schwierig.
Er sah sie öfters als Teilnehmer bei Kampfsportveranstaltungen und auch in vielen Clubs in der Stadt. Eines Abends saß sie dann angetrunken an der Bar, als er sich an sie heranmachte. Er flirtete mit ihr, und hatte auch einigen Erfolg damit, zumindest redete sie mit ihm und gab ihm nicht gleich eine Abfuhr. Er fand heraus, dass sie auch zu den Surfern gehörte, und versuchte nun zu erfahren, wo sie zum Surfen hinging, um dort dann eventuell auch Danielle zu treffen. Aber was dieses Thema anging, bekam er nichts aus ihr heraus. Ebenso wenig sprach sie über Danielle. Er bohrte auch nicht weiter nach, um sie nicht misstrauisch zu machen. Er beschloss, sie weiter zu beobachten, obwohl er es eigentlich eilig hatte und langsam ungeduldig wurde. Kurz bevor der Laden schloss, fragte sie ihn dann, ob er nicht Lust hätte, noch in eine andere Bar zu gehen. Er sah plötzlich seine Chance und stimmte zu. Da sie schon sehr betrunken war, legte er seinen Arm um ihre Schulter und dirigierte sie zu seinem Auto. Plötzlich wurde sie aber misstrauisch und wollte lieber zu Fuß gehen. Er sah seine Chance schwinden und musste sie irgendwie ins Auto kriegen. Also drückte er ihr seine Pistole in die Seite und zwang sie zum Einsteigen, nicht aber, bevor er ihr die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt hatte. Er brachte sie zu einer Hütte etwas außerhalb der Stadt, die er gemietet hatte. Die ganze Fahrt über verwünschte sie ihn und drohte ihm alles mögliche an, was sie mit ihm tun würde, wenn sie wieder frei war. Er war froh, dass sie gefesselt war, da er wusste, wie gefährlich sie war, und dass ihre Drohungen durchaus ernst gemeint waren.
Bei seiner Hütte angekommen zerrte er sie aus dem Auto und stieß sie ins Haus. Dort setzte er das protestierende Mädchen auf einen Stuhl und band ihre Handgelenke hinter der Stuhllehne zusammen. Als erstes versuchte er sie zu beruhigen und dann über Danielle auszufragen, aber beides war erfolglos. Sie starrte ihn nur hasserfüllt an, zeterte herum und drohte ihn umzubringen. Er hasste es zwar Frauen zu schlagen, sah aber keine andere Möglichkeit, und schlug ihr mit der flachen Hand kräftig ins Gesicht. Der Schlag war fester, als er es geplant hatte, ihre Nase blutete und ihre Lippe war aufgeplatzt, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie hatte zwar Tränen in den Augen, schrie und weinte aber nicht. Wenigstens war sie jetzt ruhig. Er versuchte noch mal ruhig sie zum Sprechen zu bringen und erzählte ihr auch seine Gründe, warum er Danielle verfolgte, aber Amanda blieb stur. Verzweifelt betrachtete er das Mädchen, und ihm fiel auf, wie hübsch sie war. Er hätte sie gerne unter anderen Bedingungen kennen gelernt, aber darüber konnte er jetzt nicht nachdenken, sein Hass auf Danielle war einfach zu groß. Er überlegte immer wieder, wie er sie zum Reden bringen wollte, ohne ihr wehzutun, aber ihm fiel nichts ein. Schließlich drohte er ihr an, sie zu foltern, sollte sie jetzt nicht sprechen. Er hoffte immer noch, dass sie jetzt Angst bekäme, aber das passierte nicht, und sie spuckte ihm ins Gesicht. Jetzt wurde er langsam wütend und schlug ihr in den Bauch. Sie stöhnte auf und krümmte sich zusammen, aber mehr passierte auch nicht. Dann bog er ihre Arme nach oben, bis es in ihren Schultern knackte und sie schrie auf, redete aber trotzdem nicht. Er lockerte seinen Griff, da er ihr nicht die Schultern auskugeln wollte. Verletzten wollte er sie nun wirklich nicht.
Shawn setzte sich erst mal hin und rauchte eine Zigarette. Sein Hass auf Danielle übertrug sich jetzt langsam auf Amanda, und er wollte sie schreien und weinen sehen. Er beschloss, sie solange zu quälen, bis sie endlich redete und ihn um Gnade anbettelte, wobei er sich aber nicht sicher war, ob er dieses Ziel erreichen würde. Er betrachtete sie eingehend und ihm fielen ihre hübschen kleinen Füße in den Flipflops auf. Dann beschloss er dort mit der Folter zu beginnen.
Er band ihre Knöchel zusammen und schob eine Tisch zu ihr heran, auf dem er dann ihre Füße festband. Zusätzlich nahm er noch ein weiteres Seil, fesselte ihre Knie und zog ihr dann die Flipflops aus. Er kitzelte kurz ihre Sohlen und sie fing an zu lachen. Ihm fiel schon nach ein paar Minuten auf, dass ihre Nippel steif wurden, und dass es ihr scheinbar gefiel, obwohl sie verzweifelt an den Fesseln zerrte. Er hörte auf und betrachtete seine schwer atmende Gefangene. Eigentlich gefiel sie ihm ausgesprochen gut und er hätte sie gerne weiter gekitzelt, aber er wollte sich hier ja nicht vergnügen. Aber die Versuchung war einfach zu groß und er kitzelte ihre hübsche Füße eine weiter viertel Stunde, wobei er fasziniert zuschaute, wie sie ihre niedlichen kleinen Zehen anzog und verzweifelt versuchte, die Füße voreinander zu schieben. Schweren Herzens hörte er auf und fragte sie noch mal, ob sie endlich reden würde. Amanda war vollkommen außer Atem, ihr Gesicht war rot und sie hatte Tränen in den Augen. Als sie wieder sprechen konnte brachte sie mit heiserer Stimme hervor, dass er sie ruhig zu Tode kitzeln könne, aber über Danielle würde er nichts erfahren.
Jetzt hatte er endgültig genug. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und begann sie kräftig auf die Fußsohlen zu schlagen. Amanda zuckte zusammen und konnte gerade noch einen Aufschrei unterdrücken, indem sie die Zähne zusammenbiss. Er schlug immer wieder zu, und schließlich begann sie doch zu schreien, redete aber immer noch nicht. Er wollte noch fester zuschlagen, bekam dann aber doch Skrupel und wollte sie nicht richtig verletzen. Jetzt versuchte er es noch mal im Guten, wischte ihr die Tränen ab und gab ihr etwas zu trinken. Als sie wieder zu Atem gekommen war, begann sie aber wieder ihn zu beschimpfen.
Er ging ins Bad und kam mit einer Flasche Öl wieder, mit dem er dann ihre Sohlen einschmierte. Dann knebelte er sie mit einem Stück Klebeband und holte einen Heizstrahler, den er dann vor ihren Fußsohlen aufstellte und einschaltete. Amanda spürte mit Entsetzen, wie es immer wärmer wurde. Der Strahler heizte sich langsam auf und es begann unangenehm zu werden, war aber noch zu ertragen. Er fragte sie jetzt immer wieder, ob sie reden wolle und schob jedes Mal, wenn sie den Kopf schüttelte, den Strahler dichter an ihre Sohlen. Ihre Schmerzschreie waren jetzt auch mit dem Knebel deutlich zu hören und sie weinte. Als er die mittlerweile stark geröteten Sohlen des Mädchens sah, bekam er Mitleid und hätte sie am liebsten losgemacht, aber er beherrschte sich und schob den Strahler wieder dichter an ihre Füße heran. Dann riss er ihr den Klebestreifen vom Mund und fragte sie erneut. Sie schrie jetzt wie am Spieß und beteuerte immer wieder, dass sie jetzt reden werde. Erleichtert zog er den Strahler zurück und wartete, bis sie aufhörte zu weinen und endlich Danielles Aufenthaltsort verriet. Aber Amanda war hart. Trotz der schrecklichen Schmerzen behielt sie einen kühlen Kopf und nannte ihm eine falsche Adresse, die noch dazu sehr weit weg war. Er war zwar misstrauisch, hatte aber keine andere Möglichkeit Amandas Aussage zu überprüfen, als hinzufahren. Er drohte ihr noch mal, sie das nächste Mal noch schlimmer zu foltern, wenn sie jetzt gelogen hatte. Dann schob er den Strahler wieder vor ihre Füße, aber nur so weit, dass die Schmerzen nicht zu schlimm wurden und sie keine Verbrennungen bekam, und sagte ihr dann, dass das hier nur der Vorgeschmack von dem war, was ihr noch bevorstand wenn er Danielle nicht finden würde. Sie bettelte noch, dass er sie nicht so alleine lassen solle, aber er war schon gegangen und ließ sie mit ihren Schmerzen alleine.
3.9 Flucht
Die Hitze an Amandas Füßen war jetzt zwar auszuhalten, aber es tat trotzdem weh und zermürbte sie langsam. Sie versuchte verzweifelt sich loszureißen, schaffte es aber nicht. Schließlich gelang es ihr endlich den Stuhl auf dem sie saß zum Umkippen zu bringen, sodass er zu Bruch ging. Beim Fallen riss sie dann auch noch den Tisch, auf den ihre Füße gebunden waren um, wobei der Heizstrahler aber umkippte und kurz eine ihrer Sohlen traf. Sie heulte auf, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle und sah sich im Raum um. Sie entdeckte ein Stück Draht, mit dem sie es eventuell schaffen konnte, ihre Handschellen zu lösen. Mit einiger Mühe gelang es ihr dann, zu dem Draht hinzukriechen und sie knackte das Schloss ihrer Handfesseln. Jetzt löste sie auch die Fesseln an ihren Füßen und sackte erstmals erschöpft zusammen. Ihre Sohlen brannte schrecklich, aber sie hatte keine ernsthaften Verbrennungen und sie atmete erleichtert auf. Das Aufstehen war dann aber doch qualvoller, als sie gedacht hatte. Sie schrie auf und blieb aber mit zitternden Knien und Tränen in den Augen auf den Beinen. Dann humpelte sie mühsam zum Ausgang. Sie musste hier irgendwie weg und Danielle warnen.
Sie hatte sich den Weg zu der Hütte auf der Fahrt halbwegs gemerkt, und wusste nun wenigstens, in welche Richtung sie ungefähr marschieren musste. Das Ganze stellte sich aber als schwieriger heraus, als sie erwartet hatte, da ihre Füße schrecklich wehtaten und jeder Schritt eine Qual war. Außerdem nahm der weg kein Ende. Nach einer schier endlosen Zeit erreichte sie einen Highway und versuchte ein Auto anzuhalten, aber ohne Erfolg. Frustriert setzte sie sich hin um erstmals ihre Füße zu entlasten. Endlich hielt dann doch noch ein Pickup und ein schmieriger Typ stieg aus. Sie kam mühsam auf die Beine und humpelte zu dem Kleinlaster. Der Typ musterte sie mit unverhohlen lüsternem Blick und meinte, gegen eine kleine Gegenleistung würde er sie mitnehmen, während er immer gieriger auf ihre Brüste und ihren Po starrte. Sie zwang sich zu einem Lächeln und ließ ihn näher kommen. Als er nach ihr greifen wollte, drehte sie sich blitzschnell zur Seite und hämmerte ihm mit aller Kraft beide Fäuste gegen die Schläfe. Während er zusammensackte trat sie ihm noch zwischen die Beine. Mit einem fiesen Grinsen sagte sie noch, er habe nichts anderes verdient, und bestieg den Kleinlaster, nachdem sie ihm noch das Geld und die Papiere abgenommen hatte.
Sie fuhr direkt zu Danielle um sie zu warnen, dass jemand hinter ihr her war, fand aber ihre Freundin nicht vor. Anstatt auf Danielle zu warten, fuhr sie erst mal nach Hause, besorgte sich etwas anderes zum Anziehen und entsorgte das gestohlene Auto, aber erst nachdem sie noch die Waffe im Handschuhfach eingesteckt hatte. Nachdem sie noch einen Schlagring in der Tasche ihrer Cargo-Hose verschwinden ließ, fühlte sie sich einigermaßen sicher und gewappnet. Der Gedanke an ihre Folterung jagte ihr immer noch einen eisigen Schauer über den Rücken, und sie nahm sich vor, Shawn nicht so einfach davonkommen zu lassen. Mit dem Taxi fuhr sie zu Danielle und zerrte diese gleich zurück in ihren Wohnwagen. Sie erzählte ihr von Shawn, und dass er ihre Spur gefunden hatte. Als sie dann noch erwähnte, wie grausam Shawn sie gequält hatte, zog sich Danielles Magen zusammen. Sie wusste zwar, dass Shawn sie suchte, aber dass sein Hass so groß war, dass er eine Frau dermaßen brutal folterte, erschreckte sie schon. Sie musste höllisch aufpassen und auch dafür sorgen, dass Amanda nichts noch schlimmeres zustieß. Eigentlich hatte sie nur zwei Möglichkeiten, die erste war, Shawn aus dem Weg zu räumen, was ihr aber absolut nicht zusagte, die andere war, zu verschwinden und eine Weile unterzutauchen. Amanda fand die Idee zu flüchten nicht besonders gut, und bot sich an, ihn mit Hilfe ihrer zwielichtigen Freunde zu erledigen, aber Danielle lehnte einen Mord strikt ab. Also beschlossen die beiden, für eine Weile unterzutauchen. Als erstes aber untersuchte Danielle die verletzten Füße ihrer Freundin, und stellte mit Erleichterung fest, dass nichts allzu schlimm war, und dass keine Schäden oder Spuren zurückbleiben würden. Sie nahm Amanda versorgte Amandas Füße vorsichtig mit einer Wundsalbe und nahm sie dann zärtlich in die Arme. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, welch Qualen ihre Freundin durchgestanden hatte und wollte sie jetzt trösten. Die Beiden küssten sich und begannen sich zu streicheln und zu lieben. Dann überlegten sie, wohin sie sich jetzt absetzen könnten.
3.10 Im SM-Studio
Das Hauptproblem bestand darin, dass ihnen das Geld allmählich ausging. Amanda hatte sowieso nichts, und auch Danielles Rücklagen von dem letzten Überfall waren langsam aufgebraucht. Jetzt überlegten beide. Wie sie sich relativ schnell Geld beschaffen könnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Nach ein paar Drinks hatte Amanda dann eine relativ gute Idee, die sich auch ziemlich schnell realisieren ließe. Sie hatte vor einiger Zeit mal eine Weile in einem SM-Studio gearbeitet, in dem auch ziemlich prominente Gäste, wie z.B. Politiker, angesehene Geschäftsleute und hohe Polizeibeamte, verkehrten. Sie könne dort jederzeit wieder auftreten und könne sich dann auch für eine private Session buchen lassen. Dies könnte man dann filmen und hätte dann eine Möglichkeit, die entsprechende Person zu erpressen. Danielle fand die Idee auch recht gut, da dabei das Risiko wesentlich geringer war, als bei einem Überfall.
Für den Fall, dass Shawn Danielles Aufenthaltsort ausfindig machen würde, beschlossen die beiden Freundinnen, zuerst mal Danielles Wohnwagen an einen anderen Stellplatz zu bringen. Weiterhin sollte sich Danielle auch möglichst nicht an ihren üblichen Surfspots aufhalten und ihre Stammkneipen in der Stadt meiden. Die meist Arbeit würde dann Amanda erledigen. Amanda besuchte jetzt wieder regelmäßig das besagte SM-Studio und machte mit dem Besitzer klar, dass sie wieder bei verschiedenen Vorführungen als Sklavin auftreten werde. Sie erklärte sich bereit, dass man alles mit ihr machen dürfe. Das einzige, was sie ablehnte, war die Verwendung von Nadeln, Atemkontrolle und Geschlechtsverkehr. Sie bot auch an, dass man sie für einzelne Sitzungen buchen könne. Der Besitzer des Studios wusste schon aus der Vergangenheit, dass sie beim Publikum sehr gut ankam, und stimmte begeistert zu. Die meisten Leute waren ganz begeistert, ein Mädchen, dass dermaßen tough und dominant wirkte, zu fesseln und zu erniedrigen. Außerdem war sie auch extrem gelenkig und leidensfähig und ließ sich so auch wunderbar in extremen Positionen fesseln.
Danielle hatte zuerst Bedenken, ihre Freundin irgendwelchen fremden Perversen zu überlassen, war aber nach dem ersten Abend dann doch nicht mehr so abgeneigt. Sie war bei einer Bondage-Vorführung dabei, und war ganz begeistert, als sie mit ansah, wie Amanda in alle Möglichen Positionen gefesselt und dann auch mit Reitgerten und heißem Wachs traktiert wurde. Am meisten törnte es sie dann an, als Amanda dann von mehreren Leuten heftig durchgekitzelt wurde. Der Anblich ihrer hilflosen Freundin erregte sie wahnsinnig, und sie wäre am liebsten noch an Ort und Stelle über Amanda hergefallen. Endlich wieder zuhause angekommen, riss sie ihrer Freundin dann die Kleider vom Leib und liebte sie leidenschaftlich. Bei den nächsten Vorführungen blieb sie aber zuhause, da sie befürchtete, dass sie Shawn über den Weg laufen konnte. Der Gedanke an Amanda alleine in dem Studio machte sie schon eifersüchtig, aber sie hatte keine andere Wahl, wollte sie den Plan nicht gefährden. Sie half Amanda noch in einem der Dungeons eine Kamera zu installieren, indem sie sich als Handwerker ausgab. Die Sessions sollten dann alle gefilmt werden, und man würde sich dann nachher ein Erpressungsopfer aussuchen. Anfänglich ergab die Auswertung der Filmmitschnitte nichts vernünftiges. Es war einfach niemand dabei, bei dem sich eine Erpressung gelohnt hätte, und Danielle wurde langsam ungeduldig. Zudem nervte es sie, dass sie sich nirgends mehr blicken lassen durfte. Außerdem zerriss es ihr jedes Mal fast das Hertz, wenn sie die Striemen und Fesselspuren am schönen Körper ihrer Freundin sah, auch wenn ihr diese jedes Mal versicherte, dass ihr das Ganze nichts ausmachen würde. Eines Abends kam Amanda dann völlig aufgekratzt nach Hause. Sie teilte Danielle mit, dass sie für das nächste Mal von ein paar sehr wichtigen Leuten für eine ganze Nacht gebucht worden war. Darunter befand sich der Bürgermeister, der Polizeipräsident und ein paar sehr einflussreiche Geschäftsleute. Dies sei dann genau die richtige Gesellschaft um zuzuschlagen.
Der Besitzer des Studios klärte mit dem Bürgermeister ab, was alles erlaubt sei, und versicherte auch, dass alles ganz diskret ablaufen würde. Die Gäste (insgesamt sechs Leute) hatten sich in einem der Dungeons versammelt und Amanda wurde bis auf einen schwarzen String nackt und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen an einer Leine hereingeführt. Man band sie los, und sie musste zuerst die Herren bedienen. Dann band man sie auf einen Bock, und versohlte ihr mit einer Rute den knackigen kleinen Po. Weiterhin fesselte man sie in allen möglichen ziemlich unbequemen und qualvollen Positionen, und hängte sie letztendlich an den Füßen auf. Sie wurde außerdem mit Ruten geschlagen und mit heißem Wachs gequält und musste ihre Meister immer anflehen, dass man sie mehr quälen solle. Sie schrie zwar vor Schmerz und weinte auch, aber das Ganze war nicht so schlimm, dass sie es nicht aushalten konnte und ihr Safeword verwenden musste. Als Krönung beschlossen die Herren dann, dass sie sie noch einer richtig guten Kitzelfolter unterziehen wollten. Dazu fesselte man sie auf ein waagerecht stehendes Andreaskreuz und knebelte sie zusätzlich noch. Dann postierten sich je zwei Leute an ihren Achseln, den Seiten und den Füßen. Wie auf Kommando fingen alle auf einmal an, sie zu kitzeln. Sie kneteten die festen Muskeln ihrer Schenkel, den Bauch und die Rippen, kraulten die zarte Haut unter ihren Achseln und gruben ihre Fingernägel in ihre weichen Sohlen. Zusätzlich rieben sie noch ihren ganzen Körper mit Massageöl ein, um sie noch effektiver kitzeln zu können. Die 60 Finger an allen empfindlichen Stellen ihres Körpers trieben sie fast in den Wahnsinn, und am schlimmsten war, dass sie nicht einmal um Gnade betteln, oder ihr Safeword verwenden konnte, da sie geknebelt war. Nach einer halben Ewigkeit gönnte man ihr dann eine kleine Verschnaufpause, in der man ihr dann sagte, dass man sie jetzt so, ohne weitere Pausen, für den Rest der nacht foltern würde. Sie wollte um Gnade betteln, brachte aber, durch den Knebel gehindert, nur ein paar unverständliche gurgelnde Geräusche hervor. Dann ging die Tortur wieder los und sie flippte regelrecht aus. Schließlich nahm ihr einer den Knebel heraus, während die anderen sie weiter kitzelten. Aber auch jetzt konnte sie vor lauter Lachen nichts sagen oder ihr Safeword hervorbringen. Sex war zwar verboten, aber der Bürgermeister bot ihr an, dass man ihre Kitzelfolter aussetzen würde, wenn sie ihn oral befriedigen würde. In ihrer Verzweiflung, und weil sie es nicht länger aushalten konnte, stimmte sie zu. Sie kämpfte ihr Würgen herunter und befriedigte den Bürgermeister. Dann ging das Kitzeln wieder los. Sie protestierte, doch man erklärte ihr lachend, dass die Pause nur solange gelte, solange sie einen der Männer befriedigte. Aber noch mal wollte sie sich nicht so erniedrigen, und beschloss lieber die Kitzelfolter zu ertragen. Als die Männer dann anfingen ihre Fußsohlen zu bürsten, gab sie erneut auf und stimmte zu, den nächsten Mann zu befriedigen. Nachdem alle fertig waren, kitzelten die Männer sie wieder halbtot. Sie wurde noch einige Stunden gefoltert, bis sie dann gnädigerweise durch eine Ohnmacht erlöst wurde. Dann vergewaltigten die Männer noch ihr besinnungsloses Opfer. Als sie dann gingen, machten sie sich nicht einmal die Mühe, sich davon zu überzeugen, dass Amanda nichts passiert war, geschweige denn, sie loszubinden.
Eine andere Angestellte des Studios fand sie dann und band sie los. Sie war zu schwach um aufzustehen, geschweige denn, alleine nach Hause zu gehen. Der Besitzer des Studios war zwar sauer, dass der Bürgermeister sich nicht an die Abmachungen gehalten hatte, wollte aber aus Angst vor Ärger nichts weiter unternehmen. Stattdessen gab er Amanda 1000 Dollar zusätzlich. Man wickelte sie in eine Decke und ein paar andere Mädchen trösteten sie. Dann rief man Danielle an, sie möge ihre Freundin abholen. Amanda war zwar völlig am Ende ihrer Kräfte und fühlte sich gedemütigt und erniedrigt, aber sie rechnete sich schon aus, um wie viel Geld sie diese fiesen Typen später erleichtern würde, und musste innerlich lachen. Mit den Gedanken bei ihrer Rache und dem vielen Geld wartete sie jetzt darauf, dass Danielle sie abholen würde. Außerdem nahm sie sich vor, die Videoaufzeichnungen keinesfalls nach der Geldübergabe zu vernichten, sondern an die Presse weiterzugeben. Mit einem heimtückischen Lächeln auf den Lippen döste sie weg.
3.11 Die Erpressung
Danielle war total besorgt, als sie den Anruf bekam, dass sie ihre Freundin abholen solle. Sie fuhr sofort ins Studio und stürzte in das Zimmer, in das man Amanda gebracht hatte. Zu zweit brachte man Amanda dann ins Auto, wo sie auch sofort wieder erschöpft einschlief. Endlich zuhause angekommen wusch Danielle ihre Freundin und fragte sie aus. Amanda erzählte ziemlich verbittert von ihren Erlebnissen. Bei dem Gedanken daran, die Typen jetzt so richtig abzuzocken, heiterte sich ihre Stimmung doch merklich auf.
Amanda erwachte spät am Vormittag, hatte sich aber von den Strapazen der vorigen Nacht wieder recht gut erholt. Sie war nur ein wenig heiser und hatte einen schrecklichen Muskelkater im Bauch und den Füßen. Ansonsten ging es ihr gut. An die Vergewaltigung der letzten Nacht verschwendete sie keinen Gedanken, außer den, dass sie dadurch noch mehr Geld abkassieren könne. Zusammen mit Danielle schaute sie sich dann noch mal die Videoaufnahmen an. Bis zu der Vergewaltigung fand Danielle das Video absolut erotisch und auch Amanda gefiel sich in der Rolle des Opfers ausgesprochen gut. Die beiden jungen Frauen umarmten sich und begannen sich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Dann fertigte Danielle einige Kopien des Videos an und schickte sie an die Personen, die an Amandas Vergewaltigung beteiligt gewesen waren. Bevor sie eine Geldforderung stellen wollten, hatten sie vor, erstmals etwas abzuwarten.
Danielle hatte etwas Angst davor, sich mit ihren Opfern zu treffen, aber Amanda, die von Natur aus aggressiver war, hatte keinerlei Skrupel. Sie fuhr zum Büro des Bürgermeisters und marschierte direkt hinein, ohne den aufgebrachten Worten der Sekretärin zuzuhören. Als der Bürgermeister sie erkannte, erstarrte er, wurde wütend und wollte sie zuerst rausschmeißen. Aber als sie ihn fragte, wie ihm die private Video-Show im SM-Studio gefallen hatte, überlegte er es sich anders und forderte sie auf sich zu setzten. Sie verlangte 500000 $, ansonsten würde das Video an die Presse gehen, und seine Karriere, sowie die seiner Kumpanen, wäre beendet. Falls ihr etwas zustoßen würde, würde ein Exemplar an die Staatsanwaltschaft gehen.
Der Bürgermeister rief nach dem Treffen sofort seine Kumpanen an, und man beriet, wie man weiter verfahren solle. Die meisten waren für bezahlen, aber der Bürgermeister war sich nicht sicher, ob dann die Erpressung aufhören würde, oder ob immer wieder neue Forderungen kommen würden. Er wollte zuerst einmal so versuchen, Amanda davon zu überzeugen, dass es besser sei, keine Forderungen zu stellen und einfach zu verschwinden. Der Polizeipräsident organisierte ein paar Schläger, die Amanda abends nach der Arbeit im SM-Studio abfingen. In einer dunklen Gasse versperrten sie ihr den Weg und griffen sie an. Die Schläger hatten aber nicht damit gerechnet, dass Amanda derart wehrhaft war. Sie wehrte sich verbissen und schaffte es letztendlich, die Beiden außer Gefecht zu setzen. Dem einen zertrümmerte sie mit einem Tritt den Kiefer, und dem anderen brach sie einen Arm. Aber sie selber hatte auch etliche schwere Treffer abbekommen. Sie hatte schwere Prellungen an den Rippen, eine aufgeplatzte Lippe und ihr linkes Auge begann langsam zuzuschwellen. Sie sagte den beiden Schlägern noch, dass sie ihrem Auftraggeber mitteilen solle, sich ihre Forderung jetzt um einiges erhöhen würde. Dann suchte sie das Weite.
Danielle war gar nicht begeistert, als sie sah, in welchem Zustand ihre Freundin nach Hause kam. Sie hätte am liebsten die ganze Aktion abgeblasen, bestand aber wenigstens darauf, dass Amanda nicht mehr im Studio arbeiten sollte. Aber Amanda wollte sich nicht einmal darauf einlassen, ihr begann die Arbeit als Sklavin im SM-Studio langsam zu gefallen. Die beiden gerieten in einen heftigen Streit, in dessen Verlauf sie dann aufeinander losgingen. Obwohl Amanda stärker war, zog sie diesmal doch aufgrund ihres etwas angeschlagenen Zustandes den Kürzeren.
Danielle drehte ihr die Arme auf den Rücken und fesselte sie. Obwohl Amanda jetzt heftig um sich trat, war es nicht weiter schwer, jetzt auch noch ihre Füße zu binden. Ein paar Sekunden später lag sie gut verschnürt im Hogtie da, und fluchte wie wild. Danielle war jetzt richtig sauer auf ihre Freundin. Sie fauchte sie an, wenn sie so darauf stehen würde, als Sexsklavin benutzt zu werden, dann könne sie das jetzt haben. Sie sei ab sofort ihre persönliche Kitzelsklavin. Sie begann dann auch ohne Vorwarnung die Füße ihrer Freundin ziemlich brutal zu kitzeln. Amanda schrie und kreischte und hatte schon nach kurzer Zeit vor lauter Lachen Tränen in den Augen. Nach zehn Minuten war sie am Ende und gab auf. Völlig außer Atem und hustend stimmte sie zu, vorerst erst mal nicht mehr in das SM-Studio zu gehen. Danielle war immer noch sauer, band ihre Freundin los, und erlöste sie diesmal aber nicht durch gemeinsame Sexspiele, sondern verließ demonstrativ den Wohnwagen.
Inzwischen überlegte der Bürgermeister zusammen mit dem Polizeipräsidenten, wie sie ihre lästigen Erpresser loswerden könnten, aber dazu musste man sie zuerst einmal finden. Beide hatten keine Ahnung, wo sie suchen sollten. Also schlug der Polizeipräsident vor, einen seiner Beamten auf Amanda anzusetzen. Der Bürgermeister war zunächst dagegen, da er nicht wollte, dass noch mehr Personen in den Fall mit hineingezogen werden würden. Aber man versicherte ihm, dass die entsprechende Person absolut zuverlässig war und gute Kontakte zur Unterwelt und ins Rotlichtmilieu hatte. Es handelte sich dabei um eine recht junge Polizeibeamtin, die für eine Extrabezahlung eigentlich alles machen würde.
Detective Christina Scott war eine 27-jährige Polizeibeamtin und für den Bereich Prostitution und Drogenfahndung zuständig. Sie war ziemlich ehrgeizig und auch erfolgreich, aber leider auch extrem geldgierig und skrupellos. So hatte sie sich auch schon des öfteren bestechen lassen, und auch beschlagnahmte Drogen nicht abgegeben, sondern selber weiterverkauft. Insgesamt gab es nur wenige krumme Geschäfte, bei denen sie nicht irgendwie ihre Finger im Spiel hatte. Sie war 1,75 groß, sehr schlank und sportlich. In der richtigen Kleidung wäre sie fast als Model durchgegangen, bevorzugte aber normalerweise eher legere Kleidung, wie Jeans und Turnschuhe.
Als sie zum Polizeipräsident geordert wurde, war ihr im ersten Moment etwas mulmig zumute, da sie dachte, jemand sei ihr wegen ihrer illegalen Geschäfte auf die Schliche gekommen. Aber als sie das zerknirschte Gesicht ihres Vorgesetzten sah, und er ihr mitgeteilt hatte, worum es ging, atmete sie innerlich auf und entspannte sich sichtbar. Man versprach ihr eine ganze Menge Geld, wenn sie es schaffen würde, Amanda und eventuelle Komplizen zu finden und unschädlich zu machen. Am besten wäre es, wenn die Erpresser spurlos verschwinden würden. Sollte sie selber auf die Idee kommen, ihr Wissen über den Fall für sich ausnutzen zu wollen, so versicherte ihr ihr Chef, wäre sie erledigt. Er wisse genau, dass sie bestechlich sei und beschlagnahmte Drogen verkaufen würde, und er Hätte auch genug Beweise um sie deswegen hinter Gitter zu bringen. Was ihr dann als Polizistin im Knast blühen würde, könne sie sich ja bestimmt gut vorstellen. Detective Scott überlegte kurz, und erklärte sich bereit, dafür zu sorgen, dass die Erpressung bald ein Ende hätte.
Da sie sehr gute Kontakte zur Unterwelt hatte, stellte sie es sich nicht besonders schwierig vor, Amanda und ihre Komplizen zu finden. Sie hatte eigentlich vor, die Erpresser umzulegen, nachdem sie die belastenden Videos gefunden hatte. Nachdem sie einige Akten studiert hatte, erkannte sie Amanda wieder. Sie hatte sie vor einigen Jahren schon einmal verhaftet und ins Jugendgefängnis gebracht. Das Mädchen war ihr schon damals wegen seiner extrem vielen Tätowierungen aufgefallen. Schnell fand sie auch heraus, das Amanda in einem SM-Club arbeitete, und in welchen Lokalitäten sie verkehrte. Nach kurzer Zeit hatte sie sie dann auch gefunden, war sich aber sicher, dass Amanda nicht alleine arbeiten würde, und begann sie erst mal zu beschatten. Sollte dies zu keinem Ergebnis führen, würde sie ihr Opfer dann einfach entführen, und solange foltern, bis sie alles verraten würde. Bei ihren Beschattungen fiel ihr auch immer wieder ein junger Mann auf, der ebenfalls großes Interesse an Amanda zu haben schien. Sie fing ihn vor einer Bar ab, und stellte ihn zur Rede. Es stellte sich heraus, dass er ebenfalls hinter einer Komplizin Amandas her war, die Danielle Dupree hieß, und in Amerika wegen etlicher Banküberfälle gesucht wurde. Detective Scott vermutete stark, dass es sich bei Danielle um den zweiten Erpresser handelte. Sie beschloss also die Suche zusammen mit Shawn weiterzuführen, da sie ein wenig Hilfe gut gebrauchen konnte, und er den beiden ja auch schon dicht auf den Fersen war. Was sie ihm nicht sagte, war, dass sie vorhatte, die beiden zu erschießen, und dass es sich um eine Erpressung sehr einflussreicher Leute handelte. Shawn interessierte sich aber auch nicht dafür, warum sie die beiden suchte. Ihm kam die Polizistin zwar verdächtig vor, und sie war ihm auch, obwohl sie sehr hübsch war, ziemlich unsympathisch, aber er stimmte trotzdem zu, mit ihr zusammenzuarbeiten. Da sie ja bei der Polizei war, hatte sie ja wesentlich bessere Möglichkeiten, die Verbrecher zu finden, als er.
Jetzt zahlte es sich langsam aus, dass Amanda so viele zwielichtige Freunde hatte. Einer ihrer Bekannten rief sie an und sagte ihr, dass sie dringend vorbeikommen müsse, man habe wichtige Neuigkeiten für sie. Sie fuhr zusammen mit Danielle zu ihrem Freund. Danielle fühlte sich nicht besonders wohl dabei, kam aber trotzdem mit. Der Mann erzählte den Mädchen, dass sie zwei Personen beobachtet hätten, die Nachforschungen über Amanda angestellt hatten. Amanda regte sich zuerst auf, dass man sie deshalb extra herbestellt hatte, war aber schon wesentlich milder gestimmt, als sie ihr Kumpel in den Keller führte. Dort saß auf einem Stuhl eine Gestalt mit einem Sack über dem Kopf. Anhand der Figur erkannte sie sofort, dass es sich um eine Frau handelte. Sie schien Schmerzen zu haben, was an einem durch eine Knebel gedämpften Stöhnen eindeutig zu erkennen war. In dem Raum befanden sich außer Amandas Kumpel noch drei Typen, die ebenfalls wie Verbrecher aussahen. Einer erzählte dann, dass die gefangene Frau und ein Mann auffällig nach Amanda gefragt hatten. Als man dann herausfinden wollte weshalb, sei es zu einem Handgemenge gekommen, in dessen Verlauf der Mann aber fliehen konnte. Die Frau hätte man dann überwältigt und hierher gebracht. Sie saß auf einem Stuhl und man hatte ihr die Arme schmerzhaft hinter dem Rücken verdreht und dann sehr fest zusammengebunden, so dass die Stricke tief in die Haut einschnitten. Zusätzlich hatten die Männer noch ihre Ellbogen fest zusammengebunden, wodurch sie starke Schmerzen in den Schultergelenken hatte. Einer der Männer zog ihr jetzt den Sack vom Kopf. Danielle fiel auf, dass die junge Frau ausgesprochen hübsch war, obwohl sie jetzt verweinte Augen hatte und ihr Gesicht schmerzverzerrt war. Amanda erkannte sofort die Polizistin, die sie damals in den Knast gebracht hatte, und lachte auf. Als die gefesselte Frau Amanda erkannte, hatte sie plötzlich Panik in den Augen, und fing wieder an zu weinen. Amanda nahm ihr jetzt den Knebel aus dem Mund und fragte sie, wie sie heiße und wer sie geschickt hätte, doch die Frau spukte ihr ins Gesicht und antwortete nicht. Einer der Männer schlug jetzt vor, dass man ihr jetzt die Schultern ausrenken solle, dass würde sie bestimmt zum Reden bringen. Er begann ihre gefesselten Hände hinter ihrem Rücken nach oben zu ziehen. Sie begann zwar zu schreien, redete aber trotzdem nicht. Danielle konnte das nicht mit ansehen und bat darum aufzuhören, man würde sie auch anders zum Reden bringen. Amanda konnte gar nicht verstehen, warum man aufhören sollte, die Frau zufoltern. Sie sei schließlich ein ganz mieses Stück, was sie ins Gefängnis gebracht hatte, und außerdem beim Verhör halb tot geschlagen hatte. Jetzt sei doch die Ideale Zeit für eine kleine Rache. Doch Danielle blieb stur und flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr, woraufhin deren Augen aufleuchteten und sie auflachte. Sie banden die Frau jetzt los und hielten sie mit einer Pistole in Schach. Sie weinte immer noch und massierte sich ihre schmerzenden Schultern, machte aber keinen Versuch zu fliehen. Danielle nahm sie fast schon zärtlich in den Arm und zog sie hoch, wobei sie beruhigend auf sie einredete. Die junge Frau schaute sie dankbar an und stand bereitwillig auf. Dann gab Amanda ein Kommando, und die Männer packten sie, legten sie auf einen Tisch. Dort band man ihre Hände über dem Kopf und ihre Füße an den unteren Ecken des Tisches fest. Jetzt befahl Amanda noch, ihr die Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Der jungen Frau war jetzt deutlich anzusehen, dass sie schreckliche Angst hatte. Ihr war auch klar, dass man sie jetzt an den Füßen foltern werde, warum hätte man ihr auch sonst die Schuhe ausziehen sollen. Einer der Männer schlug jetzt vor, dass man ihr die Füße ja mit einem Tauchsieder verbrennen, oder ihr eine Bastonade geben könne. Sie fing an zu zittern und Danielle streichelte ihre Backe und beruhigte sie wieder. Was sie aber nicht sah, war, dass Danielle ihrer Freundin zuzwinkerte. Danielle betrachtete jetzt ausgiebig die schlanke durchtrainierte Figur der Frau und überlegte sich, ob sie wohl einen Waschbrettbauch hatte. Sie schob das T-Shirt etwas hoch um sich zu überzeugen. Begeistert piekste sie kurz in die Festen Bauchmuskeln der Frau, woraufhin diese zusammenzuckte und quiekte. Sie entschuldigte sich, lächelte die Frau an und meinte, dass es wohl gekitzelt habe. Dann trat sie zur Seite, und Amanda kam mit einem Großen sehr scharfen Klappmesser auf die Gefangene zu. Als diese dann um Gnade bettelte, sagte sie nur, dass sie sie gerne aufschlitzen würde, dass das aber viel zu schnell ginge, und man ja noch lange Spaß zusammen haben wolle. Man hätte ja schließlich nicht allzu oft die Möglichkeit eine Polizistin, die einen verhaftet hatte, zu foltern. Dann schnitt sie die Hosenbeine der Jeans der Gefangenen auf und riss sie ihr brutal vom Leib. Ihr Hass auf die Gefangene war jetzt nicht mehr zu übersehen.
Danielle dagegen empfand keinen Hass. Sie musterte die Gefangene von Kopf bis Fuß und stellte wieder fest, was für einen schönen Körper die Frau hatte. Sie strich ihr zart über die schlanken langen Beine und hielt erst an den Füßen an. Ihr war nicht entgangen, dass die Frau eine Gänsehaut bekommen hatte, und tat jett wieder so, als ob sie sie aus Versehen gekitzelt hatte. Dann betrachtete sie ausgiebig die Füße der Frau. Sie waren schlank mit einer wunderschönen weichen glatten Haut, und Danielle konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie begann die Gefangene leicht an den Sohlen zu kitzeln. Die fing an zu lachen und zu kichern. Danielle stellte mit Befriedigung fest, dass ihr Opfer scheinbar sehr kitzlig war, ließ sie dann aber in Ruhe. Jetzt begann der Psychoterror erneut. Amanda hatte eine Reitpeitsche geholt, und schlug vor, das Opfer jetzt blutig zu prügeln, aber Danielle hielt sie erneut zurück. Sie meinte gelassen, dass es doch eigentlich ganz praktisch sei, dass die Frau so kitzlig sei. Das könne man doch prima ausnutzen. Amanda dagegen war immer noch für Auspeitschen. Dann schlug einer der Männer vor, dass man doch das Opfer selber entscheiden lassen solle, wie sie gefoltert werden wolle, und die beiden Mädchen stimmten zu.
Die Gefangene bekam immer mehr Angst und überlegte verzweifelt, wie sie sich retten konnte. Reden wollte sie nicht, da sie Angst hatte, dass sie im Gefängnis landen würde, wenn etwas schief ginge. Wie sie gerade festgestellt hatte, war sie zwar sehr kitzlig, aber das erschien ihr trotzdem immer noch besser, als sich die Haut mit einer Peitsche zerfetzen zu lasen. Sie entschied sich also für das Kitzeln. Amanda tat zwar enttäuscht, ging dann aber auch zu einem der Füße des Opfers. Die beiden strichen ihr jetzt immer wieder in kreisenden Bewegungen über die Sohlen. Zuerst konnte die Gefangene das Lachen unterdrücken, aber mit der Zeit wurde das Ganze zermürbend und sie prustete los. Die beiden Mädchen malträtierten ihr Opfer etwa eine halbe Stunde, und gruben dann wie auf Kommando gleichzeitig die Fingernägel in die Sohlen des Opfers. Die fing an zu kreischen und gab auf. Sie sagte, dass sie Christina heiße und bei der Polizei sei. Sie gestand auch, dass es ihr Auftrag sei, die beiden zu überwachen.
Danielle glaubte ihr das auch, war sich aber sicher, dass noch mehr dahinterstecken musste. Sie fragte nach den Gründen, bekam aber keine Antwort. Dann winkte sie die vier Männer heran, die lüstern zugeschaut hatten, und forderte sie auf, mitzumachen. Dann sagte sie ihrem Opfer noch, dass sie jetzt zwei Stunden Zeit hätte, sich eine Antwort zu überlegen, und noch bevor Christina protestieren konnte, brach die Hölle über sie los. Sie wurde jetzt von sechs Leuten gleichzeitig und äußerst brutal gekitzelt. Sie lachte sich fast tot und bekam kaum noch Luft. Nach Ablauf der Zeit ließ man sie kurz zu Atem kommen und fragte sie erneut. Während des Kitzelns hätte sie alles gesagt, aber jetzt siegte wieder ihr Verstand und sie schwieg. Danielle meinte nur, das sei die falsche Antwort, und diesmal seien es drei Stunden. Die sechs Leute quälten ihr Opfer aufs Äußerste und kannten kein Erbarmen. Nach Ablauf der zweiten Runde konnte Christina nicht mehr und gab auf. Sie erzählte alles, auch wer die Hintermänner waren und dass sie vorgehabt hatte, die beiden zu töten. Dann bat sie darum, dass man sie zur Toilette lassen, doch Amanda lachte nur gemein. Sie sagte ihrer Gefangenen, dass man sie eigentlich beseitigen sollte, aber dass sie ja kein Unmensch sei, und sie stattdessen nur das ganze Wochenende hier behalten und kitzeln werde. Und das mit dem Klo könne sie vergessen. Christina weinte, schrie und bettelte um Gnade, aber keiner interessierte sich dafür. Man begann wieder sie zu kitzeln. Nach einer weiteren halben Stunde hielt sie es nicht mehr aus und pinkelte in die Hose. Ihre Peiniger hörten kurz auf und verspotteten sie. Vor Scham begann sie zu schluchzen, wurde aber sofort wieder gekitzelt.
Zwischendurch fütterten die beiden ihre Gefangene und gaben ihr auch jede Menge zu trinken. Dann ging das Kitzeln weiter. Es wurde das längste Wochenende in Christinas Leben. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und alle Empfindungen beschränkten sich nur noch auf das grausame Kitzeln.
Am Montag Morgen war es dann endlich vorbei. Man band sie los, fesselte ihr aber wieder die Hände hinter dem Rücken, knebelte sie und stülpte ihr einen Sack über den Kopf. Dann lud man sie ins Auto und fuhr in die Stadt. Vor dem Polizeirevier riss Amanda die Tür auf und stieß Christina aus dem Auto. Benommen und mit blutigen Schrammen von dem Sturz blieb sie vor dem Eingang der Wache liegen. Sie hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen.
3.12 Abbruch der Aktion
Auf der Polizeiwache brach die totale Hektik aus, als man Christina aus dem Wagen geworfen hatte. Es stürmten sofort mehrere Beamte herbei und brachten die Verletzte ins Krankenzimmer der Wache und holte einen Arzt. Man zog ihr den Sack vom Kopf und die Beamten erstarrten, als sie ihre gefesselte und geknebelte Kollegin erkannten. Sie war zwar alles andere als beliebt, aber ein Angriff auf einen Polizisten, egal wie unbeliebt er war, schockierte dann doch alle. Man nahm ihr den Knebel aus dem Mund und band sie los. Der Arzt kam und untersuchte sie. Sie war übel zugerichtet. Sie hatte etliche Prellungen und blutige Schrammen von dem Sturz aus dem Auto. Außerdem war ihr ganzer Körper mit roten Druckstellen übersäht, deren Ursache sich aber keiner erklären konnte. An den Fußsohlen hatte sie Kratz- und Bissspuren. Die erste Zeit war sie nicht einmal in der Lage zu sprechen, sie stammelte nur zusammenhangloses Zeug und weinte. Ihre Kleidung war zerfetzt und ihre abgeschnittene Jeans war vollgepinkelt. Aus Scham, so von ihren Kollegen gesehen zu werden, schluchzte sie noch mehr. Einige ihrer Kollegen empfanden eine gewisse Schadenfreude über ihren erbarmungswürdigen Zustand, und sie spürte das auch. Man versuchte sie zu befragen, aber sie sagte nichts, bevor nicht der Polizeipräsident da war. Dieser schickte dann die Beamten heraus und verhörte sie alleine. Sie erzählte, dass sie von Amanda und deren Komplizin entführt und gefoltert worden war. Aber was man genau mit ihr gemacht hatte und was sie alles verraten hatte, erwähnte sie nichts. Der Polizeipräsident stauchte sie zusammen, dass sie sich wie ein Anfänger hatte überrumpeln lassen und suspendierte sie, da sie eine Gefahr für die ganze Abteilung sei. Völlig gebrochen und zerstört ging sie nach Hause.
Zuhause angekommen taumelte sie unter die Dusche. Nach etwa einer Stunde fühlte sie sich erst in der Lage wieder aus dem Bad herauszukommen, obwohl sie sich immer noch beschmutzt vorkam. Dann wickelte sie sich in einen Morgenmantel, legte sich auf die Couch und kuschelte sich in eine Decke. Sie war vollkommen verzweifelt und fing wieder an zu weinen. Die Erniedrigung hatte sie vollkommen fertig gemacht. Außerdem schämte sie sich auch, dass sie bei dem Kitzeln gegen ihren Willen einen Orgasmus bekommen hatte. Nach einer Weile schlug dann ihre Verzweifelung in Hass gegen Amanda um, die ihr das angetan hatte. Sie schwor sich, sich bitter für die erduldeten Qualen zu rächen. Außerdem beschloss sie jetzt auch, dass sie, wenn sie es schaffte, die Videos zu bekommen, den Polizeipräsidenten selber zu erpressen, und sich dann aus dem Staub zu machen. Ihre Stimmung besserte sich langsam und mit den Gedanken bei ihren Racheplänen schlief sie ein.
Sie schlief die ganze Nacht und auch den nächsten Tag durch, als es dann gegen Abend an ihrer Tür klingelte. Sie wollte erst nicht öffnen, aber der Besucher war hartnäckig. Sie zog ihre Waffe, ging zur Tür und öffnete. Shawn stand vor ihr. Er berichtete, dass er sie auf dem Revier gesucht hatte, man ihm aber sagte, dass sie suspendiert sei. Jetzt wollte er wissen, was passiert war, und ob sie Neuigkeiten von Danielle hätte.
Sie ließ ihn herein, wollte aber eigentlich nichts über ihre Entführung erzählen. Da sie jetzt aber suspendiert war, brauchte sie dringend Hilfe um Amanda zu finden. Sie musste also Shawn vertrauen und ihm auch Informationen geben. Sie erzählte, dass sie entführt und gefoltert worden war, aber was man genau mit ihr gemacht hatte, sagte sie nicht. Stattdessen fing sie wieder an zu weinen. Shawn mochte sie zwar nicht, bekam aber beim Anblick der schluchzenden jungen Frau Mitleid, nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand er auf und holte etwas zu trinken. Sie hatte die Beine auf den Couchtisch gelegt und ihm fielen die Kratz und Bissspuren an ihren Fußsohlen auf. Er fragte sie, was man mit ihr gemacht hatte. Statt einer Antwort stand sie auf und ließ den Bademantel fallen. Jetzt sah er, dass ihr ganzer Körper mit roten Druckstellen übersäht war, insbesondere im Bereich der Rippen und am Bauch. Er ahnte schon etwas, brauchte aber nicht weiter nachzubohren, da sie ihm jetzt unter Tränen erzählte, dass diese Sadisten sie das ganze Wochenende halbtotgekitzelt hatten. Bei dem Gedanken daran bekam er eine Erektion und nahm sie in den Arm. Sie leistete keinen Widerstand und erzählte alles, auch dass man sie nicht aufs Klo gelassen hatte, und dass sie beim Kitzeln zum Orgasmus gekommen war.
Er konnte sich jetzt lebhaft vorstellen, was sie durchgemacht hatte, wobei er sich eingestehen musste, dass er bei dem Gedanken daran eigentlich mehr Erregung als Mitgefühl empfand. Zu gerne hätte er mit angesehen, wie dieses sonst so coole Mädchen durchgekitzelt wurde. Er beschloss, dass bei einer passenden Gelegenheit erst einmal nachzuholen. Fürs erste hob er ihren Bademantel auf, legte ihn ihr um die Schultern und nahm sie in die Arme. Christina sah diese Zärtlichkeit als Zuneigung und nicht nur als einfache körperliche Erregung an, klammerte sich an ihn und schüttete ihr Herz aus. Shawn konnte sie zwar wegen ihrer berechnenden coolen Art immer noch nicht leiden, musste aber zugeben, dass er sich von ihr körperlich angezogen fühlte. Sie war wirklich verdammt hübsch. Er hob ihren Kopf an und küsste sie auf den Mund, und zu seiner Überraschung erwiderte sie den Kuss. Sie fiel regelrecht über ihn her und kurze Zeit später landeten sie zusammen im Bett.
Inzwischen waren Danielle und Amanda wieder auf dem Heimweg. Die ganze Situation wurde langsam auch Amanda zuviel. Dass man jetzt schon jemanden auf sie angesetzt hatte, der sie aus dem Weg räumen sollte, war dann doch ein bisschen heftig. Sie überlegten ernsthaft, ob es nicht besser sei, die ganze Aktion einfach abzublasen und zu verschwinden. Die Aussicht auf das viele Geld war zwar reizvoll, aber mittlerweile wurde das Risiko einfach zu groß. Danielle besorgte zwei Flugtickets nach Australien und die beiden machten sich aus dem Staub, nicht aber ohne vorher das Video von Amandas Vergewaltigung an alle großen Zeitungen und Fernsehsender zu schicken.
Das Video löste ein regelrechtes Chaos aus. In den folgenden Tagen trat der Bürgermeister und auch der Polizeipräsident zurück, und auch die anderen Beteiligten bekamen Schwierigkeiten. Da Christina eine enge Mitarbeiterin des Polizeipräsidenten gewesen war, wurde sie auch mehrere Male zu dem Fall verhört. Es stellte sich heraus, dass sie auf die Erpresser angesetzt worden war und somit auch von der Vergewaltigung gewusst hatte. Bei ihren Aussagen versuchte sie sich herauszureden, verstrickte sich aber immer mehr in Widersprüche und wurde letztendlich als Mittäter angeklagt. Sie kam in Untersuchungshaft, wurde dort aber von ihren Mitgefangenen derart misshandelt und geschlagen, da sie ja immerhin Polizistin gewesen war, dass man sie in eine Einzelzelle verlegen musste. Bei ihrer Verhandlung hatte sie dann aber Glück und kam mit einer Strafe auf Bewährung davon. Außerdem wurde sie aus dem Polizeidienst entlassen. Glücklich, dass sie noch relativ glimpflich davongekommen war, verließ sie das Gericht. Etwas Gutes hatte das ganze dann doch gehabt, sie musste sich jetzt auf ihrer Suche an keine Regeln mehr halten, an die sie als Polizisten doch gebunden gewesen war. Sie stieg in ein Taxi und fuhr zu Shawn.
 
In dan Straßen der Bronx (4. Teil)

4 Verfolgung um die halbe Welt
4.1 Das Ende einer Karriere
Christina machte sich wieder mit Shawn auf die Suche. Sie liebte ihn mittlerweile wirklich und dachte gar nicht daran, dass er sie nur ausnützen und für seine Zwecke gebrauchen könnte. Shawn hingegen mochte sie immer noch nicht. Das einzige was ihm an ihr gefiel war ihr hübsches Gesicht, ihr schöner Körper und dass sie ihm bei der Suche nach Danielle nützlich war. Außerdem war der Sex mit ihr einfach unschlagbar. Sie machte alles mit, nur um ihm zu gefallen, und er nützte das schamlos aus. Fesseln und Kitzeln ließ sie sich eigentlich gerne, aber wenn er schlechte Laune hatte quälte er sie auch brutaler, und sie ließ es wortlos über sich ergehen. Obwohl sie oft genug jede Menge Schminke brauchte, um die Misshandlungsspuren zu verdecken, blieb sie bei ihm. Das Schlimmste aber war, dass er sie auch in aller Öffentlichkeit demütigte, und das machte sie fertig. Shawn hingegen nutzte ihre Fähigkeiten bei den Ermittlungen aus, und konnte ungeniert seine teilweise brutalen Fantasien ausleben. Nebenbei betrog er sie bei jeder Gelegenheit, die sich ergab und machte sich nicht einmal die Mühe, dies zu verheimlichen. So saß sie oft die ganze Nacht traurig alleine in ihrer Wohnung und überlegte sich, ob das alles gewesen sein könnte.
Eines Tages hatte sie dann endlich Glück bei ihren Nachforschungen. Ein ehemaliger Freund von Amanda, der schwer drogenabhängig war, kam zu ihr und war bereit gegen etwas Geld etwas über den Verbleib von Amanda zu erzählen. Sie bezahlte ihn und erfuhr, dass Danielle und Amanda aller Voraussicht nach nach Australien verschwunden waren. Dies kam ihr recht glaubwürdig vor, da sie wusste, dass in Australien sehr gute Surfspots waren, und dass sie beiden versessen darauf waren. Sie erzählte diese Neuigkeiten Shawn und sie machten sich an die Verfolgung.
Nach dem Flug suchten sie sich zuerst ein Hotel und machten sich dann auf die Suche. Obwohl Amanda sehr auffällig war, konnte sich niemand an sie erinnern. Die beiden schienen spurlos verschwunden zu sein. Christina war total frustriert, und das Schlimmste war, dass ihr auch langsam das Geld ausging. Eines Abends dann schlug Shawn ihr vor, sie solle doch auf den Strich gehen. Sie war total getroffen und entrüstet und brach in Tränen aus. Doch Shawn meinte kalt zu ihr, dass sie es tun würde, wenn sie ihn lieben würde. Nach vielem hin und her gab sie dann schließlich nach und stimmte zu. Shawn hatte schon jede Menge Leute kennen gelernt, und verkaufte sie an seine neuen Bekannten, wobei er sie damit anpries, dass man alles mit ihr machen könnte. Christina war langsam am Ende ihrer Kräfte, zum Einen stellte sie Nachforschungen über Amandas Verbleib an, und zum Anderen musste sie nachts anschaffen gehen. Sie hielt das alles nur noch aus, indem sie sich mit Kokain voll pumpte, dass ihr Shawn besorgte. Er machte sich mittlerweile nicht einmal mehr die Mühe nett zu ihr zu sein. Er brachte seine Geliebten nach Hause, und Christina musste sie auch noch bedienen. Wenn sie sich weigerte, schlug er sie und drohte ihr, sie zu verlassen. Sie war mittlerweile so fertig, dass sie sich alles gefallen ließ. Sie versackte immer tiefer.
Das Einzige, was sie noch am Leben erhielt, war der Gedanke an ihre Rache an Amanda, der sie die Schuld an ihrer jetzigen verzweifelten Lage gab. Da sie durch ihre jahrelange Polizeiarbeit immer noch sehr in Übung war, schaffte sie es dann schließlich auch eine Spur von Amanda zu finden. Von einem Taxifahrer am Flugplatz erfuhr sie, dass dieser Amanda in den Süden zu einem der bekanntesten Surfspots gefahren hatte. Christina sah ihre Chance und fuhr ebenfalls dorthin, ohne aber Shawn etwas davon zu sagen. Sie wollte Amanda fertig machen und dann verschwinden.
Als sie ihr Ziel erreichte machte sie sich auch sogleich auf die Suche. Sie fand Amanda schließlich an einer Strandbar und der ganze Hass, der sich in den letzten Wochen in ihr aufgestaut hatte, kam in ihr hoch. Sie beobachtete ihre Feindin zuerst, und wollte sie dann später beim Verlassen der Bar abpassen. Womit sie aber nicht gerechnet hatte, war, dass auch Amanda sie entdeckt hatte. Amanda stand auf und ging zu Christinas Tisch, wo sich sich dann auch hinsetzte. Sie fragte ihre Verfolgerin, ob ihr die letzte Begegnung keine Lehre gewesen sei. Dann verließen beide die Bar. Amanda verspottete ihre Gegnerin noch, da sie sich ja wirklich in einem erbärmlichen Zustand befand. Die Provokationen hatten erfolg und Christina drehte durch. Sie zog blitzschnell ein Messer und griff an. Amanda hatte keine Schwierigkeiten der Attacke auszuweichen. Sie packte Christinas Arm, verdrehte ihn mit einem Ruck, so dass diese mit einem Aufschrei ihr Messer fallen ließ. Dann ging es richtig zur Sache, und sie schlug Christina nach allen Regeln der Kunst zusammen, wobei sie höllisch darauf aufpasste, dass ihre Gegnerin nicht KO ging. Nach 20 Minuten hatte sie dann endlich genug und ließ von ihrer jetzt kampfunfähigen Gegnerin ab. Christina lag stöhnend und weinend am Boden. Sie blutete aus Nase und Mund und konnte sich vor Schmerzen kaum noch rühren. Amanda sagte ihr noch, dass sie sich nie wieder blicken lassen solle, und dass sie ihrem Auftraggeber sagen solle, dass er das nächste mal selber kommen solle. Dann ging sie und ließ ihre verletzte Feindin liegen.
Passanten fanden Christina und brachten sie in ein Krankenhaus, wo man sie versorgte. Nach einer Woche war sie dann soweit, dass sie zurück zu Shawn fahren konnte. Die ganze Fahrt land hatte sie panische Angst vor seiner Reaktion. Als sie die Tür öffnete, wurde sie dann auch mit einem kräftigen Schlag ins Gesicht empfangen. Sie gind zu Boden und kroch in die Ecke des Zimmers. Shawn kam drohend auf sie zu und sie hob die arme um ihr Gesicht zu schützen. Statt sie zu schlagen trat er ihr fest gegen die Beine, bis sie sich nur noch schreiend am Boden wand. Dann begann er sie auszufragen und sie beichtete alles, aus Angst noch mehr geprügelt zu werden. Er beschloss, sich dann selbst auf den Weg zu Danielle und Amanda zu machen. Zuerst aber bräuchte er noch Geld, und Christina sei gerade rechtzeitig zurückgekommen, um es zu besorgen. Er würde sie an ein paar Bekannte für eine private SM-Party vermieten. Christina hatte panische Angst, traute sich aber nicht mehr irgendwelche Einwände zu erheben und fügte sich in ihr Schicksal.
Als ihre Blutergüsse und Platzwunden halbwegs abgeheilt waren teilte Shawn ihr dann mit, dass es jetzt Zeit sei die Fete steigen zu lassen. Sie zog einen schwarzen Leder-Minirock, eine Korsage und hochhackige Plateau-Sandalen an. Um den Hals hatte sie ein Hundehalsband mit Nieten. Shawn fuhr sie zu der Party und überließ sie als Sklavin den Gästen. Insgeheim hoffte sie, dass es nicht so schlimm werden würde, und man sie nur kitzeln würde. An alles andere wollte sie nicht denken, da sie schreckliche Angst vor den Schmerzen hatte. Aber es kam alles anders.
Zuerst musste sie die Gäste bedienen, und bekam bei jedem Fehler ein paar Schläge mit einer Reitpeitsche. Bis dahin war es alles noch auszuhalten gewesen. Dann befahl man ihr sich auszuziehen. Man brachte ein Gestell herein, dass wie eine umgedrehte Bank mit nur zwei Beinen aussah. Dort musste sie sich bäuchlings drauflegen, und man fesselte ihre Hände hinter dem Rücken. Ihre Knöchel und Knie wurden an die Beine der Bank gebunden, so dass ihre Fußsohlen nach oben blickten. Schließlich bekam sie noch einen Ballgag in den Mund, und die Folter ging los. Die Anwesenden begannen ihre Füße zu kitzeln, und sie lachte sich halb tot. Nach einer halben Stunde hörte man auf und gab ihr eine Bastonade, passte aber auf, ihre Haut nicht zu verletzen, so dass man sie danach wieder kitzeln konnte. Die Prozedur wurde etliche Male wiederholt, bis sie vollkommen fertig war. Beim letzten Mal waren die Schläge dann auch schon wesentlich fester, so dass sie einige blutige Striemen auf den Fußsohlen hatte. Dann band man ihre Füße los und nahm ihr den Knebel aus dem Mund und sie musste nun die Gäste oral befriedigen. Sie hatte zwar bis jetzt alles über sich ergehen lassen, aber das war jetzt zuviel. Als sie den Schwanz des ersten Kerls im Mund hatte, biss sie zu. Der Mann schrie auf und schlug ihr ins Gesicht. Sie hatte ihn zwar nicht verletzt, aber die Lust auf Sex war ihm vergangen. Er und seine Freunde schlugen und traten auf sie ein bis sie sich nicht mehr rührte. Dann wurde sie von allen vergewaltigt. Die Gäste ließen sie einfach liegen und gingen.
Am nächsten Morgen fand sie eine Putzfrau immer noch bewusstlos und blutend, und holte einen Rettungswagen. Ihre Arme und etliche Rippen waren gebrochen. Außerdem war ihr ganzer Körper mit etlichen Blutergüssen übersäht. Aber als die alarmierte Polizei sie verhörte, sagte sie nur, dass sie von Unbekannten überfallen und vergewaltigt worden war. An irgendwelche Gesichter konnte sie sich nicht erinnern. Zu ihrer großen Überraschung besuchte Shawn sie im Krankenhaus. Sie freute sich wie ein Kind und hoffte, dass er sie vielleicht doch mögen würde. Nach seinem Besuch schlief sie erschöpft und glücklich ein.
4.2 Amanda wird weich
Nach der Auseinandersetzung mit Christina fuhr Amanda etwas verstört nach Hause. Sie war über sich selbst schockiert, dass sie ihre Gegnerin so fürchterlich zugerichtet hatte. Sie war zwar noch nie zimperlich gewesen, aber diesmal war sie eindeutig zu weit gegangen. Immerhin hatte sie Christina fast totgeschlagen und keinerlei Bedauern oder Mitleid dabei gehabt. Sie erzählte dann auch Danielle von den Vorfällen und die beiden beschlossen, dass sie ihre Verfolgerin ohne Gewalt loswerden sollten. Aber auf eine erneute Flucht waren sie auch nicht besonders wild. So beschlossen sie mit Christina zu reden und sie davon zu überzeugen, dass es eigentlich keinen Grund für diese sinnlose Feindschaft gab. Als sie Christina aufsuchen wollten, beobachteten sie aber zuerst das Hotel, in dem diese untergekommen war. Zu ihrem Entsetzten entdeckte Danielle dann auch Shawn und konnte gerade noch verschwinden, bevor er sie sah. Sie kriegte auch heraus, dass er zusammen mit Christina dort wohnte und ihr wurde jetzt auch klar, warum sie sie so hartnäckig verfolgte. Vom Portier erfuhr sie dann auch, dass Christina einen Unfall gehabt hatte und im Krankenhaus sei.
Als die beiden das Krankenhaus erreichten, und Amanda ihre Gegnerin dort liegen sah, bekam sie einen Schock. Sie dachte, dass sie sie so übel zugerichtete hatte, und machte sich schwere Vorwürfe. Als sie beide den Raum betraten und Christina sie erkannte, wurde sie kreidebleich und fing an zu zittern. Sie kauerte sich im Bett zusammen und hätte nach einer Schwester geklingelt, wenn ihre Arme nicht verbunden gewesen wären. Schreien konnte sie zum Glück vor lauter Angst nicht, und so konnten Danielle und Amanda ungesehen verschwinden. Für Danielle sah es auch so aus, dass ihre Freundin Christina so verletzt hatte, und sie war stinksauer. Den ganzen Heimweg über sprach sie nicht mit ihr.
Danielle beschloss, dass es jetzt mal wieder an der Zeit sei, ihre Freundin wegen ihrer sinnlosen Brutalität zu bestrafen. Bei der nun folgenden Auseinandersetzung leistete Amanda keinen Widerstand und ließ sich überwältigen und im Spreadeagle aufs Bett binden. Sie wusste zwar, dass Danielle es ihr nicht leicht machen würde, war aber trotzdem vol freudiger Erregung. Danielle begann dann auch gleich mit der Bestrafung. Diesmal begann sie nicht mit einem leichten erotischen Kitzeln, von dem sie wusste, dass Amanda es liebte, sondern ging gleich hart zur Sache. Sie knetete ein paar Minuten die Rippen und Oberschenkel ihrer hilflos lachenden Freundin und ging dann schnell zu den Füßen über. Sie wusste ganz genau wie kitzlig Amanda dort war. Auch die Fußsohlen bekamen sofort Danielles Wut zu spüren. Sie grub die Fingernägel hinein und genoss es, wie sich Amanda in ihren Qualen hin und her wand und um Gnade bettelte. Sie fing auch ziemlich bald an Amandas weiche Sohlen mit den Zähnen und der Zunge zu bearbeiten, wohl wissend, dass ihr Opfer fast verrückt wurde. Amandas Kreischen und Lachen wurde immer hysterischer, sie hatte Tränen in den Augen und war knallrot im Gesicht, bekam aber zu Danielles Erstaunen während dieser Tortur einen Orgasmus. Danielle wusste zwar, dass das Kitzeln ihre Freundin erregte, aber zum Höhepunkt hatte sie sie bis jetzt nur durch leichtes erotisches Kitzeln, oder danach mit der Zunge gebracht. Dementsprechend frustriert war sie jetzt auch, da sie ja vorgehabt hatte, Amanda zu bestrafen, und nun hatte diese nach nicht einmal einer halben Stunde ihren Spaß gehabt, während sie selber noch nicht einmal auf ihre Kosten gekommen war. Also band sie Amanda jetzt nicht los und liebkoste sie wie üblich, sondern setzte sich auf sie rauf und begann ihren schönen flachen Bauch mit aller Kraft zu traktieren. Amanda schrie wieder und ihr ging langsam die Luft aus, aber es gab kein Entkommen. Danielle machte sie jetzt richtig fertig und zwang sie zu sagen, dass sie zu Christina fahren würde, um sich zu entschuldigen und eine Bestrafung von ihr erdulden werde. Amanda weigerte sich zuerst, aber als Danielle sich dann wieder mit den Zähnen ihren Sohlen widmete gab sie auf. Jetzt war Danielle zufrieden. Sie machte ihre erschöpfte Freundin los, band ihr dann aber die Hände hinter dem Rücken zusammen. Jetzt legte sie sich selber aufs Bett, und Amanda musste sie jetzt mit der Zunge befriedigen, was sie auch gerne und sehr liebevoll tat. Dann band sie Amanda los, und massierte ihre verkrampften Muskeln und ebenfalls die Füße.
Als Erstes wollten sie nun herausfinden, in welchem Verhältnis Christina zu Shawn stand. Amanda, die schon seit einiger Zeit wieder in einem SM-Studio arbeitete, hatte recht gute Beziehungen ins Rotlichtmilieu, und fand schnell heraus, dass Christina von Shawn dazu gezwungen wurde auf den Strich zugehen und auch drogenabhängig war. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, dass sie sie so verprügelt hatte, hätte sich aber ansonsten aus allem herausgehalten, aber Danielle hatte ihre soziale Ader entdeckt, und beschlossen, man müsse Christina helfen. So schaffte sie es dann auch sich mit Christina zu treffen, fand aber heraus, dass diese Shawn vollkommen hörig war. Man konnte im Prinzip nichts machen. Im Gegenteil, es war sogar äußerst gefährlich, da die Gefahr bestand, dass Christina sofort zu Shawn laufen würde, und alles über Danielles Verbleib erzählen würde. Und genau das passierte denn auch.
4.3 Amanda muss leiden
Die beiden mussten also mal wieder untertauchen. Danielle vermutete, dass ein Grund für Christinas Abhängigkeit von Shawn ihre Drogensucht war. Bevor sie also mit Amanda verschwand, mietete sie Christina über einen Freund für eine private Sex-Party in einem Motel. Als Christina dann erschien zerrte sie diese sofort ins Zimmer und betäubte sie mit Chloroform. Sie legte sie aufs Bett und fesselte sie mit weichen Seilen. Zusätzlich klebte sie ihr den Mund zu. Dann betrachtete sie ihre Gefangene und war erstaunt, wie hübsch diese war. Früher war ihr das nie so aufgefallen. Als sie dann die Blutergüsse überall an Christinas Körper sah, befiel sie tiefes Mitgefühl, und sie hoffte, dass Christina erst aufwachen würde, wenn sie sie nach Hause gebracht hatte. Zuhause angekommen legte sie Christina aufs Bett und band ihre Hände und Füße an die Bettpfosten. Dann nahm sie ihr den Knebel ab und wartete, bis sie aufwachte. Amanda musste den Raum verlassen.
Als Christina erwachte und sich gefesselt vorfand bekam sie Panik und wollte um Hilfe schreien, doch Danielle hielt ihr den Mund zu. Sie redete beruhigend auf sie ein und konnte schließlich die Hand von ihrem Mund nehmen. Sie redete über Shawn und versuchte Christina davon zu überzeugen, dass sie nur ausgenutzt und übel missbraucht wurde. Zuerst blieb Christina stur und wollte zurück zu Shawn, obwohl sie tief in ihrem Innersten wusste, dass Danielle recht hatte. Schließlich zeigte sie sich dann doch verständig. Aber als sie dann Amanda sah, bekam sie wieder Panik und fing an zu weinen und darum zu betteln, dass man ihr nichts tun solle. Aber auch diesmal schaffte es Danielle sie zu beruhigen und schickte die mittlerweile eifersüchtig gewordene Amanda wieder hinaus.
Dann kam aber das nächste Problem, nämlich dass Danielle Entzugserscheinungen bekam und Drogen brauchte. Aber Danielle blieb hart und gab ihr nichts. Der Entzug dauerte etliche Tage und Christina war im vollkommenen Delirium. Danielle pflegte sie und zwang auch Amanda ihr dabei zu helfen. Nach zwei Wochen war dann das Schlimmste überstanden und man musste Christina nicht mehr einsperren. Sie war jetzt clean und benahm sich Danielle gegenüber normal und dankbar, nur vor Amanda hatte sie immer noch schreckliche Angst und versuchte ihr möglichst aus dem Weg zu gehen. Auch Amanda war über Christinas Gegenwart nicht besonders erfreut, wurde immer eifersüchtiger und benahm sich schon regelrecht zickig. Doch auch das Problem wollte Danielle lösen.
Eines Nachmittags, als Christina am Strand lag und in der Sonne schlief, zog sie Amanda ins Schlafzimmer und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Amanda war überglücklich, dass Danielles Aufmerksamkeit nun endlich wieder ihr galt und ließ sich auch sofort bereitwillig fesseln. Im Spreadeagle lag sie auf dem Bett und wartete darauf, dass Danielle sie kitzeln liebkosen werde. Doch diese klebte ihr nur mit Tape den Mund zu und verließ den Raum.
Amanda lag über eine halbe Stunde so hilflos da und wurde langsam sauer, aber sie konnte nichts machen. Dann öffnete sich die Tür und Danielle kam mit Christina am Arm zurück. Amanda erstarrte und wollte dagegen protestieren, dass Christina sie so zu sehen bekam, brachte aber nur unverständliche Geräusche heraus. Danielle lachte und erklärte ihr jetzt, dass nun die Zeit gekommen sei, wo sie nun auch dafür bezahlen könnte, was sie Christina angetan hatte. Sie setzte sich aufs Bett und begann leicht Amandas Füße zu kitzeln. Die versuchte krampfhaft ein Lachen zu unterdrücken, da sie sich vor ihrer einstigen Feindin nicht so hilflos zeigen wollte. Der Knebel half ihr dabei aber ihre Füße zuckten hin und her und sie zog verkrampft die Zehen an. Christina stand schüchtern daneben und schaute zu. Doch dann ermutigte Danielle sie mitzumachen, jetzt hätte sie endlich die Möglichkeit sich zu rächen. Man nahm Amanda den Knebel ab und beide streichelten jetzt zart ihre Sohlen. Zuerst schaffte sie noch ein Lachen zu unterdrücken und verfluchte die beiden, aber 20 Finger an ihren empfindlichen Sohlen war dann doch zu viel und sie prustete los. Christina war immer noch sehr zurückhaltend, aber Danielle ermutigte sie immer mehr, und sagte ihr auch, dass sie Amanda so lange quälen dürfe, wie sie wolle, und bis ihr Rachedurst gestillt sei, auch wenn es Tage dauern würde. Amanda wollte protestieren, wurde aber durch eine erneute Kitzelattacke daran gehindert. Mittlerweile wurde auch Christina mutiger und kostete ihre Rache aus. Sie bearbeitet Amanda immer härter und spürte auch, wie es sie erregte, dieses sonst viel stärkere und härtere Mädchen zu einem lachenden und kreischenden Wrack zu machen. Sie entdeckte regelrecht ihre sadistische Ader. Als dann Danielle anfing an Amandas Sohlen zu knabbern, schaute sie erst fasziniert zu, und war erstaunt, wie heftig Amanda reagierte. Dann machte sie mit und Amanda drehte völlig durch. Das Lecken, Knabbern und Beißen an beiden Sohlen war zu viel. Sie lachte sich halbtot, und wurde nach zwei Stunden dann gnädigerweise durch eine Ohnmacht erlöst. Ihre beiden Peinigerinnen dachten aber gar nicht daran, sie jetzt loszumachen. Sie warteten seelenruhig, bis sie wieder aufwachte. Danielle gab ihr was zu trinken und strich ihr das verschwitzte Haar aus der Stirn, aber auf ihre Bitten, sie jetzt gehen zu lassen, ging sie nicht ein. Im Gegenteil, sie sagte ihr jetzt, dass sie das härteste Wochenende ihres Lebens vor sich hätte, und fiel jetzt zusammen mit Christina wieder über sie her.
4.4 Das Abenteuer geht weiter
Nach diesem für Amanda ausgesprochen qualvollen Wochenende verabschiedete sich Christina. Sie wollte zurück zu Shawn, da sie mit ihm noch eine Rechnung offen hatte, außerdem wollte sie wenn möglich auch weit weg von Amanda, da sie immer noch Angst vor ihr hatte. Danielle hielt sie nicht zurück, da sie ihre Beweggründe für den Abschied gut verstehen konnte. Auch Amanda war froh, dass Christina ging, fühlte sie sich doch, trotz ihrer devoten Ader, stark gedemütigt. Sie brauchte einige Tage, bis sie wieder halbwegs auf den Beinen war, ihr Selbstvertrauen hatte aber durch die extreme Bestrafung nicht gelitten.
An eine weitere Flucht dachten die Beiden erstmals nicht, da Shawn keinerlei rechtliche Handhabe gegen sie hatte, und sie höchstens mit Gewalt nach Amerika hätte schleppen können, und von Christina drohte ihnen vorerst wohl keine Gefahr mehr. Das Hauptproblem der beiden bestand zur Zeit darin, dass ihnen mal wieder das Geld ausging und Amanda in dem SM-Studio auch nicht wirklich viel verdiente, um beide zu ernähren, geschweige denn ihre teuren Hobbys zu finanzieren. Von den illegalen Straßenkämpfen wurden die beiden auch nicht reich.
Aber eines Tages hatte Amanda dann eine recht gute Idee. Sie erzählte ihrer Freundin, dass sie als Jugendliche öfters illegale Straßenrennen gefahren war, und auch recht erfolgreich darin gewesen war. Sie hatte vor, dies jetzt wieder zu probieren. Von dem ihnen verbliebenen Geld kauften sie dann einen getunten Sportwagen, an dem Amanda sich dann zu schaffen machte. Nach etlichen Stunden Arbeit und dem Verbrauch des letzten Geldes war es dann endlich so weit, und die Karre funktionierte, sie war jetzt wirklich schnell. Amanda fuhr ein paar Rennen mit und gewann auch tatsächlich. Das besserte die Kasse der beiden merklich auf, reichte aber immer noch nicht aus, um im Notfall sofort verschwinden zu können, zumal Amanda das Geld auch schneller ausgab, als sie es heranschaffen konnte. Nach vielen Auseinandersetzungen, die alle nichts brachten, meinte dann Danielle, dass man es vielleicht doch wieder mit ein paar Überfällen versuchen sollte. Amanda war sofort begeistert von der Idee, da sie immer für irgendwelche Kamikazeaktionen zu haben war. Das einzige, was ein wenig schwierig war, war, dass sie nur zu zweit waren und sich deshalb eine Bank aussuchen mussten, die nicht allzu groß war, damit eine die Angestellten in Schach halten konnte, während die andere im Fluchtwagen wartete. Danielle kundschaftete eine geeignete Bank aus, während Amanda ein Fluchtauto organisierte. Die beiden einigten sich, dass Amanda im Auto warten sollte, da sie wegen ihrer vielen Tätowierungen zu auffällig war, und Danielle den Überfall alleine machen würde.
Der Überfall an sich klappte dann auch ohne Zwischenfälle, aber als Danielle aus der Bank kam und die Skimaske vom Kopf riss, fuhr zufällig gerade ein Streifenwagen vor. Amanda, die das auch gesehen hatte, reagierte blitzschnell, sie zog eine Waffe und schoss auf die Reifen des Polizeiwagens. Dann sprang auch schon Danielle ins Auto und beide rasten los. Doch die Polizisten hatten schon per Funk Verstärkung geholt, und die Jagd ging los, aber Amanda schaffte es die Verfolger abzuhängen. Sie ließen das Auto stehen, zündeten es an und flüchteten zu Fuß weiter. Zu Hause angekommen feierten sie dann ihren Erfolg mit jede Menge Alkohol und einer kleinen Kitzelparty, bei der dann aber diesmal Danielle das Opfer war. Schließlich hatte Amanda jetzt auch mal eine kleine Revanche verdient.
Viel Geld hatten sie nicht erbeutet, aber es sollte erstmals für eine Weile reichen. Aber zu Danielles Entsetzen steckte Amanda alles in irgendwelche Tuningteile für ihr Auto. Danielle war total sauer und frustriert, aber Amanda schwor Stein und Bein, dass sie es mit dem nächsten Rennen wieder reinholen würde. Danielle beschloss, dass es mal wieder Zeit für eine richtig heftige Bestrafung ihrer Freundin sei. Amanda ließ sich zwar immer darauf ein leicht und erotisch gekitzelt zu werden, aber so eine richtig fiese Kitzelfolter würde sie nicht freiwillig über sich ergehen lassen, und Danielle würde es wahrscheinlich nicht schaffen, sie zu überwältigen, also wartete sie erstmals ab. Gegen Abend schaute sie dann nach Amanda, die in einem kleinen Schuppen, den die beiden angemietet hatten, unter ihrem Auto lag, und irgendwelche Ersatzteile einbaute. Von Amanda waren nur die Beine, die in einer knallengen braunen Lederhose steckten und die Füße zu sehen. Wie so oft trug sie auch an diesem Tag hochhackige Plateausandalen, die aber schon etwas abgetreten aussahen. Ihr T-Shirt war hochgerutscht und zeigte ihren straffen flachen Bauch. Der Anblich alleine genügte schon, Danielle zu erregen. Sie betrachtete einige Minuten lang ihre Freundin und versuchte keine Geräusche zu machen, um Amanda nicht vorzuwarnen. Dann nahm sie ein Seil und setzte sich blitzschnell auf Amandas Beine. Diese versuchte zu strampeln, hatte aber keine Chance und kam auch nicht unter dem Auto hervor. In aller Ruhe fesselte Danielle ihre Füße und zog sie dann vor. Noch ehe Amanda reagieren konnte drückte Danielle sie mit ihrem Körpergewicht zu Boden und band ihre Hände zusammen. Amanda fluchte wie wild, sah dann aber auch schnell ein, dass ihr das nicht weiterhelfen würde. Also verlegte sie sich aufs Bitten und Betteln. Danielle stand auf und musterte schadenfroh ihre hilflose, sich windende Freundin. Sie holte jetzt eine Isomatte, rollte sie aus und legte die sich immer noch windende Amanda darauf. Dann zog sie Amanda an den Beinen zu einem Rohr und band ihre Fußgelenke daran fest. Amanda war jetzt vollkommen in Rage und drohte Danielle alles Mögliche an, was sie mit ihr machen werde, wenn sie wieder frei sei. Danielle war froh, dass ihre Freundin fest verschnürt war, denn sie glaubte ihr durchaus, dass sie ihre Drohungen ernst meinte, und außerdem war Amanda wesentlich kräftiger. Sie betrachtete ihre Freundin und eine Welle der Zärtlichkeit keimte wieder in ihr auf. Amanda sah einfach unbeschreiblich sexy aus mit ihrer knallengen Lederhose und sich so hilflos in ihren Fesseln windend. Sie hätte sie jetzt stundenlang streicheln und leicht kitzeln können, bis sie vor Lust fast geplatzt wäre. Jetzt kniete sie sich über Amanda, schob ihr das T-Shirt hoch und begann ihren Rücken ganz zart zu streicheln. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die festen Muskeln ihrer Freundin unter der weichen Haut anspannten. Amanda fluchte nicht mehr, sondern begann lustvoll zu stöhnen. Außerdem bekam sie eine Gänsehaut und zitterte leicht. Doch so leicht wollte Danielle es ihr nicht machen, und begann nun etwas heftiger zu kitzeln, was Amanda zum quieken brachte. Abrupt hörte Danielle auf und begann stattdessen die Schuhe ihrer Freundin zu öffnen. Amanda protestierte nicht mehr, sie hatte sich in ihr Schicksal ergeben. Sie wusste zwar genau, was ihr jetzt bevorstand, war aber trotzdem durch das leichte Kitzeln schon total erregt und spürte ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen. Danielle begann aber nicht sofort mit dem Kitzeln, sondern schlug ihrer Freundin vor, ihr stattdessen zur Strafe eine Bastonade zu geben. Das hatte Amanda nun überhaupt nicht erwartet. Sie arbeitete zwar öfters in einem SM-Studio und fand auch Gefallen daran, gefesselt und auch leicht gequält zu werden, aber Schläge auf die Fußsohlen konnte sie nicht ertragen. Würde man sie so foltern, würde sie schon nach ein paar Schlägen alles gestehen. Sie bekam es mit der Angst zu tun und bettelte mit weinerlicher Stimme darum nicht geschlagen zu werden. Danielle ging darauf nicht ein, sondern zog ihren Gürtel aus der Hose und strich damit leicht über Amandas Sohlen, die jetzt richtig Panik bekam. Nur durch Betteln würde Danielle sich nicht abhalten lassen, das war Amanda durchaus klar, also flehte sie darum, jetzt stattdessen gekitzelt zu werden, egal wie heftig es sein würde. Aber auch das reichte Danielle nicht und sie gab ihrer Freundin einen leichten Schlag auf die Fußsohlen, der diese zum Aufheulen brachte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Als Danielle sah, wie groß Amandas Angst war, bekam sie Mitleid, blieb aber hart und schlug ein zweites Mal etwas fester zu. Amanda heulte wieder auf und weinte jetzt. Sie fragte immer wieder, warum Danielle ihr so wehtat, wenn sie sie doch lieben würde. Der nächste Schlag war dann zu viel uns sie bettelte darum stattdessen durch extremes Kitzeln bestraft zu werden. Das war genau das, was Danielle hören wollte, hatten ihr die Schläge fast genauso wehgetan wie ihrer Freundin. Sie warf den Gürtel weg und begann Amandas weiche zarte Fußsohlen zu streicheln und dann immer heftiger zu Kitzeln. Ihr eigentlicher Vorsatz, Amanda so richtig zu quälen, war jetzt dahin. Sie brachte es einfach nicht fertig. Stattdessen begann sie jetzt Amandas Sohlen zu Küssen und zu lecken. Als dann auch noch Danielles Zähne zum Einsatz kamen, flippte Amanda total aus. Danielle machte noch eine ganze Weile weiter, wohl wissend, dass Amanda es trotz allem Lachen und Kreischen liebte. Dann band sie ihrer Füße los, drehte sie auf den Rücken, aber ohne die Fesseln an ihren Händen zu lösen und begann sie zu streicheln und zu küssen. Sie trieb Amanda vor Lust fast bis zum Wahnsinn und erlöste sie dann endlich. Schließlich band sie ihre Hände los und genoss es, als ihre Freundin sie dann mit festem Griff packte und zu Boden zwang. Sie wehrte sich nur pro forma und war schon nach wenigen Sekunden überwältigt und gefesselt. Jetzt drehte Amanda den Spieß um und Danielle durfte leiden.
4.5 Ein beinahe tödliches Rennen
Danielle wachte am nächsten morgen wie gerädert auf, sie spürte schon den Beginn eines schrecklichen Muskelkaters in ihrem Bauch. Mühsam kämpfte sie sich hoch und machte Frühstück. Beim essen sprachen beide dann darüber, wie es weitergehen solle. Das Geld von dem Überfall war ja nun weg und es war vielleicht wirklich am besten, wenn Amanda noch ein Rennen fuhr, um wenigstens einen Teil davon wieder hereinzuholen. Außerdem mussten die Beiden auch sehen, wie sie Shawn am besten loswerden könnten, da sie nicht vorhatten, wieder zu fliehen. Sie beschlossen fürs erste, erst mal ihr Aussehen zu verändern. Danielle färbte sich die Haare dunkel, was ihr aber überhaupt nicht gefiel und ihrer Meinung nach viel zu spießig und normal aussah. Sie nahm kurzerhand einen Rasierer und verwandelte ihre Frisur in einen Iro. Bei Amanda war das ganze schon schwieriger, zumal sie sich auch hartnäckig weigerte, ihre schönen, langen schwarzen Haare abzuschneiden. Außerdem hätte das Ganze eh wenig Sinn gemacht, da sie schon alleine durch ihre Tätowierungen viel zu auffällig war. Also musste sie in den sauren Apfel beißen und sich erst mal möglichst wenig in der Stadt blicken lassen, bis man eine Lösung für das Problem mit Shawn gefunden hatte. Sie verbrachte die meiste Zeit damit in ihrem Schuppen an ihrem Auto herumzuschrauben bis das nächste Rennen stattfand.
Die Rennstrecke war auf einem ehemaligen Fabrikgelände abgesteckt worden. Es wurde im KO-Verfahren gefahren. Die ersten Sprints konnte Amanda ohne größere Schwierigkeiten gewinnen, aber im Halbfinale passierte dann die Katastrophe. Ihr Gegner hatte eine halbe Wagenlänge Vorsprung und sie gab noch mal richtig Gas. Dabei brach dann das Heck ihres Wagens aus, sie krachte in einen Reifenstapel, das Auto wurde in die Luft geschleudert und überschlug sich mehrer Male. Danielle und etliche Helfer stürmten sofort zu dem qualmenden Wrack. Was Danielle dort zu sehen bekam, versetzte sie regelrecht in Panik. Ihre Freundin hing ohne Bewusstsein und blutüberströmt im Sicherheitsgurt. Danielle brach die Tür mit einem Brecheisen auf und stellte mit Erleichterung fest, dass Amanda noch lebte. Der Airbag war aufgegangen und hatte das Schlimmste verhindert, aber Danielle schaffte es nicht, sie aus dem Wagen zu ziehen, da ihre Beine eingeklemmt waren. Inzwischen war Amanda wieder zu sich gekommen und weinte leise. Jedesmal wenn einer der Helfer gegen ihre eingeklemmten Beine kam schrie sie vor Schmerz. Dann begann einer der Helfer mit einem Wagenheber die zerdrückte Karosserie um Amandas Beine aufzubiegen, während Danielle sie im Arm hielt und tröstete. Als das erste Bein frei war, musste einer der Helfer es aus dem Fußraum ziehen, wobei Amanda vor Schmerzen fast wieder ohnmächtig wurde. Zehn Minuten später war dann auch das zweite Bein befreit und man hob sie vorsichtig aus dem Auto. Jetzt machten sich die übrigen Teilnehmer des Rennens und auch die Zuschauer aus dem Staub, da das Rennen illegal gewesen war, und Danielle blieb mit der schwer verletzten Amanda alleine. Bewegen konnte sie sie nicht, da Amanda jedes Mal schrecklich schrie, wenn sie berührt wurde. In ihrer Angst rief sie über Handy einen Rettungswagen. Ihr blieb erst mal nichts anderes übrig, als zu warten. Sie hielt die ganze Zeit ihre wimmernde Freundin im Arm und war schon ganz krank vor angst, als endlich der Rettungswagen eintraf.
Die Sanitäter legten Amanda zuerst eine Halskrause an und untersuchten dann die Kopfverletzung, die sich aber Gott sei Dank nur als Platzwunde am Haaransatz entpuppte. Dann hoben sie sie vorsichtig auf eine Bahre, schnallten sie fest und schoben sie in den Krankenwagen. Danielle, die in ihrem Schock vollkommen orientierungslos war, durfte ebenfalls mitfahren. Dann ging es mit Blaulicht ins Krankenhaus. Dort wurden sie schon von etlichen Notärzten empfangen und Amanda wurde weggebracht. Danielle durfte nicht mit, sondern musste im Aufenthaltsraum warten. Sie bekam zwar eine Beruhigungsspritze, war aber trotzdem total nervös und nervte alle paar Minuten die Schwestern. Man versuchte sie nach Hause zu schicken, aber darauf ließ sie sich nicht ein. Nach ein paar Stunden kam dann endlich ein Arzt heraus, wollte ihr aber nichts sagen, da sie keine Angehörige war, aber als Danielle dann vollkommen verzweifelt zusammenbrach, bekam sie doch Auskunft. Amanda hatte ein wahnsinniges Glück gehabt, ihre Beine und etliche Rippen waren gebrochen, sie hatte eine Platzwunde am Kopf und eine Gehirnerschütterung. Das Schlimmste war ein Milzriss, den man aber in einer Notoperation wieder hingekriegt hatte. In ein paar Wochen würde sie wohl wieder auf den Beinen sein, und keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Jetzt ließ sich Danielle nicht mehr aufhalten und man ließ sie zu ihrer Freundin. Am Bett des noch nicht aus der Narkose aufgewachten Mädchen sackte sie leise weinend zusammen. Man wollte sie nach Hause schicken und benachrichtigen, wenn es Neuigkeiten gäbe, aber Danielle blieb am Bett ihrer Freundin, hielt deren Hand und sagte ihr immer wieder, wie sehr sie sie liebte. Am nächsten Morgen fand sie die Schwester neben dem Bett sitzend eingeschlafen, immer noch Amandas Hand haltend und den Kopf auf der Matratze liegend, vor. Man weckte sie, und als sie sich dann vergewissert hatte, dass es ihrer Freundin halbwegs gut ging, ging sie ein wenig beruhigt nach Hause.
4.6 Ein Rückfall und ein böses Ende
Christina war mit der Absicht, sich für die erduldeten Misshandlungen und Erniedrigungen zu rächen, wieder zu Shawn zurückgekehrt. Aber als sie ihn sah, kam wieder ihre alte Liebe hoch, und sie unternahm nichts gegen ihn. Im Gegenteil, sie ging wieder für ihn anschaffen und war auch nach kurzer Zeit wieder auf Drogen. Aber über Danielles Verbleib sagte sie nichts. Shawn misshandelte sie nicht mehr so schlimm wie früher und schlief auch wieder mit ihr, aber das täuschte auch nicht darüber hinweg, dass er ihr Zuhälter war, aber Christina wollte das nicht wahrhaben. In den nächsten Tagen stellte Shawn dann fest, dass ihm das Mädchen doch gefehlt hatte. Er redete sich zwar immer noch ein, dass er sie nicht leiden konnte, fühlte sich aber immer innerlich leer, wenn sie nicht da war. Er empfand sogar so etwas wie Eifersucht, wenn sie anschaffen ging.
Er versuchte immer noch an Danielle heranzukommen, erfuhr aber von Christina nichts. So machte er sich also alleine auf die Suche. Für ihn war es einfacher erst mal Amanda zu finden, da diese auffälliger war. Er hatte auch schnell eine Spur gefunden und erfahren, dass sie nach einem schweren Unfall im Krankenhaus lag. Er hatte vor, dorthin zu fahren, und sie zum Reden zu bringen. Wenn nötig, würde er sie auch entführen und dann foltern, obwohl ihm der Gedanke nicht besonders gefiel. Er fuhr zum Krankenhaus und gab sich als Amandas Bruder aus, um zu ihr zu kommen. Man sagte ihm sie sei auf dem Hof und er könne sie sehen. Dort fand er sie dann auch, wie sie mit zwei Krücken etwas mühsam spazieren ging, und ging auf sie zu. Als sie ihn erkannte, wurde sie kreidebleich und wollte weglaufen, wobei sie aber fiel und stöhnend versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Dann hatte er sie auch schon erreicht und sie versuchte kriechend sich in Sicherheit zu bringen, aber es hatte keinen Zweck. Er zog sie grob hoch, wobei ihr die Tränen in die Augen traten, als sie auf ihren verletzten Beinen zu stehen kam. Er schob sie zu einer Bank und setzte sich neben sie. Dann fragte er nach Danielle, bekam aber keine Antwort. Er drückte ihr Bein und sie schrie auf, sagte aber trotzdem nichts. Auch alle Drohungen, was er alles mit ihr machen werde halfen nichts. Aber er hatte Amanda unterschätzt. Trotz ihrer Angst bewahrte sie einen halbwegs kühlen Kopf. Sie schlug ihm den Ellbogen ins Gesicht, griff nach ihren Krücken und versuchte aufzustehen. Dabei verlor sie aber das Gleichgewicht und stürzte mit einem Aufschrei zu Boden. Als er sich von der Überraschung erholt hatte und sich bückte um sie wieder hochzuziehen trat sie ihm ins Gesicht, ergriff erneut eine Krücke und schlug ihm die Beine weg. Durch den Tumult waren einige Krankenpfleger alarmiert worden und eilten zu Hilfe. Shawn schaffte es aber noch, sich aus dem Staub zu machen. Man holte auch die Polizei und Amanda sagte aus, dass sie von Shawn bedroht wurde. Vorerst war sie also erst mal sicher.
Etwas frustriert machte sich Shawn auf den Heimweg. Mit der Polizei wollte er sich nun wirklich nicht anlegen und musste in nächster Zeit besonders vorsichtig sein. Er wollte versuchen, Amanda zu beschatten, wenn sie aus dem Krankenhaus kam, und dann versuchen Danielle zu kidnappen und nach Amerika zurück zu bringen, wo er sie dann der Polizei übergeben würde. Insgeheim hoffte er auch noch darauf, dass Christina ihm bei der Beschattung helfen würde. Aber zu Hause erwartete ihn dann auch schon der nächste Fehlschlag. Er konnte Christina nirgends finden und machte sich auf die Suche, aber niemand hatte sie gesehen. Plötzlich klingelte das Telefon und der Besitzer eines Stundenhotels, in dem Christina öfters mit Freiern abgestiegen war, rief an und sagte ihm er müsse sofort kommen. Leicht beunruhigt fuhr er hin, als ihm auch schon der Hotelier entgegenkam und meinte, er solle seine drogensüchtige Nutte entsorgen. Shawns Magen krampfte sich zusammen, da er schon ein Unglück ahnte. Als er dann Christinas Zimmer betrat, wurde ihm schlagartig klar, was passiert war. Sie lag auf dem Bett und hatte noch eine Spritze im Arm stecken. Ihre Augen blickten starr und leblos zur Zimmerdecke. Shawn stürmte zu ihr hin und fühlte ihren Puls, aber da war nichts mehr. Er versuchte verzweifelt sie wiederzubeleben, aber alles war erfolglos. Er gab resigniert und verzweifelt auf, und ihm wurde schlecht. Dann entdeckte er einen Zettel auf dem Tisch in dem stand, dass sie es nicht mehr ausgehalten habe, da er sie nicht geliebt hatte, und dass sie sich deswegen einen goldenen Schuss gesetzt hatte. Ihm kamen jetzt die Tränen und er erkannte, dass er sie ihm jetzt richtig fehlte, und er sie irgendwie scheinbar doch geliebt hatte. Verzweifelt küsste er die Tote ein letztes mal, schloss ihr die Augen und ging den protestierenden Hotelier nicht beachtend aus dem Zimmer. Während er wie in Trance nach Hause ging, wurde ihm immer mehr bewusst, dass er sie auch geliebt hatte, aber das es jetzt zu spät war, und er wurde von seinem schlechten Gewissen und von Verzweiflung zerfressen. Er wollte jetzt nur die Sache mit Danielle zu Ende bringen und dann nach Amerika zurückkehren.
4.7 Vorbereitungen für den großen Kampf
Amanda erzählte Danielle erst etwas von Shawn, als sie wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Die beiden beschlossen, dass es nun höchste Zeit sei, zu verschwinden, aber zunächst musste jetzt etwas Geld beschafft werden. An Autorennen war nicht mehr zu denken, da ihr Wagen Totalschaden war, und sie sich keinen neuen leisten konnten. Da Amanda immer noch hinkte und Schmerzen in den Beinen hatte, konnte sie auch nicht mehr in dem SM-Studio arbeiten und die Straßenkämpfe fielen auch weg. So beschlossen sie also, dass diesmal Danielle es mit Kämpfen probieren würde, schließlich war sie ja auch keine schlechte Kämpferin. Amanda trainierte sie und Danielle wurde immer besser. Ihre mangelnde Kraft konnte sie durch Schnelligkeit und Geschicklichkeit sehr gut ausgleichen, und Amanda erkannte, dass sie jetzt auch gesund langsam Schwierigkeiten hätte, gegen ihre Freundin zu gewinnen. Das Training tat beiden gut und auch Amanda erholte sich zusehends, aber richtig kämpfen konnte sie noch nicht, da sie sich noch eine Weile schonen musste. Aber sie war sich jetzt sicher, dass Danielle bei einer dieser Kampfsportveranstaltungen gute Aussichten auf Erfolg hatte.
In den nächsten Wochen steigerte sich Danielle immer mehr und Amanda erholte sich wieder vollständig. Zu Amandas Leidwesen stellte sich heraus, dass sie immer mehr Trainingskämpfe verlor. Sie hatte nur noch eine Chance gegen Danielle, wenn sie irgendwelche heimtückischen Tricks anwendete, oder aber sie richtig zu packen kriegte. Dann gewann sie eigentlich fast immer, da sie wesentlich stärker war, als die zierliche Danielle, obwohl sie auch hierbei langsam Schwierigkeiten bekam, da Danielle es immer öfters schaffte, sich herauszuwinden. Amanda war zwar wieder fast fit, aber eben durch ihre schweren Verletzungen noch etwas steif und unbeweglich, was sich aber bestimmt mit der Zeit noch legen würde. Inzwischen organisierte sie einige Kämpfe für ihre Freundin, die diese auch gewann und somit etwas Geld in die leere Kasse brachte.
Zusätzlich zu ihrem privaten Sparringsrunden trainierten beide noch in einer Sportschule, so dass Danielle auch noch ein paar Karatetritte und Wrestlinggriffe lernte. Eines Abends ziemlich spät, als die Trainingshalle schon leer war, schlug Amanda dann vor, mal einen richtigen Kampf zu machen, bei dem Danielle dann keine Rücksicht auf ihre Verletzungen nehmen sollte. Sie selber würde auch mit allen miesen Tricks, die sie kannte, kämpfen und kein Pardon kennen. Danielle war einverstanden, obwohl sie sich vorgenommen hatte, ihre Freundin nicht mit aller Kraft zu bekämpfen, da sie Angst hatte, sie könne sie wieder verletzen. Beide betraten den Ring, Amanda mit einer tief sitzenden Jogginghose, einem kurzen Top und barfuss, und Danielle mit tarnfarbener Cargohose, schweren Stiefeln und einem bauchfreien Ärmellosen T-Shirt. Danielles Skrupel waren schnell dahin, las sie merkte, wie brutal und aggressiv Amanda angriff. Sie war die erste Zeit nur damit beschäftigt Amandas Angriffe abzuwehren, doch erreichten auch etliche Schläge und Tritte ihr Ziel, und sie musste schmerzhaft feststellen, dass ihre Freundein wieder fast ihre alte Form hatte. Da sie aber schneller und wendiger war als Amanda, konnte sie doch einen Großteil der Angriffe abwehren und kontern. Ihr kam jetzt zu Gute, dass sie zur Zeit eine bessere Kondition hatte, Amanda wurde langsam müde. Sie hatte Amanda jetzt immer besser unter Kontrolle, und verdrehte ihr ziemlich schmerzhaft die Gliedmaßen, aber Amanda war hart und gab nicht auf. Schließlich hatte sie einen Arm ihrer Freundin hinter dem Rücken verdreht, während sie ihr mit dem freien Arm die Luft abdrückte und wollte sie zum Aufgeben zwingen. Aber plötzlich knallte ihr Amanda den Hinterkopf ins Gesicht, ihr Griff lockerte sich und Amanda konnte sich losreißen. Noch so eine Chance bekam sie nicht und musste sich erst mal damit begnügen, ihre Gegnerin mit ein paar Karatetritten auf Abstand zu halten. Nach ein paar Treffern fiel Amanda dann plötzlich vor ihr auf die Knie und hob flehend die Arme hoch. Danielle hatte nun Skrupel ihre um Gnade bittende Freundin richtig außer Gefecht zu setzen und zögerte. Aber genau dieses Zögern war ihr Fehler, denn Amanda schlug ihr jetzt kräftig in den Unterleib und sie sackte sich vor Schmerz krümmend auf die Knie. Amanda war jetzt wieder auf den Beinen und flüchtete sich in Richtung Ringecke. Während Danielle wieder versuchte auf die Beine zu kommen, nahm Amanda Anlauf, rannte auf sie los und rammte ihr den Kopf vor die Brust. Danielle blieb die Luft weg und sie wurde von dem harten Aufprall von den Füßen gerissen. Ehe sie auch nur wieder klar denken konnte, war Amanda über ihr, drehte sie auf den Bauch, winkelte ihre Beine an, wobei sie ihre Fußgelenke über kreuz legte und drückte sie jetzt mit aller Kraft ihres Körpergewichts auf Danielles Oberschenkel. Danielle stöhnte vor Schmerz, wollte aber nicht aufgeben. Doch dann drehte Amanda ihr auch noch die Arme auf den Rücken und sie war vollkommen hilflos. Mit dem Körper quetschte sie jetzt Danielles Beine zusammen, mit einer Hand hielt sie ihr die verdrehten Arme auf dem Rücken fest und mit der freien Hand packte sie ihren Haarstreifen und riss ihren Kopf brutal in den Nacken, während sie immer wieder fragte, ob sie endlich aufgeben würde. Die Schmerzen in Danielles gequältem Körper wurden immer schlimmer und sie bekam auch langsam Angst, Amanda könne ihr die Schultern auskugeln oder ihre Beine brechen, schließlich gab sie auf. Doch Amanda dachte gar nicht daran, sie jetzt gehen zu lassen, sie schlug ihren Kopf nach vorne auf die Matte und begann jetzt ihr den Gürtel aus der Hose zu zerren. Damit band sie ihr dann die Handgelenke zusammen. Jetzt hatte sie wieder die Hände frei, die Beine fixierte sie immer noch mit ihrem Körper, und kniff in Danielles Rippen, was diese zum Kreischen brachte. Nach ein paar Attacken war Danielle am Ende und bettelte um Gnade. Amanda grinste fies und begann ihr zu erklären, dass ihr Mitleid und ein Unterschätzen des Gegners im Ernstfall fatale Folgen hätte, und sie wesentlich größere Probleme hätte als jetzt. Dann begann sie langsam und genüsslich die Reißverschlüsse von Danielles Stiefeln zu öffnen. Danielle ahnte schon, was ihr jetzt bevorstand und begann ihre Freundin zu bitten, nicht ihre Füße zu Kitzeln. Als dies keinen Erfolg hatte und Amanda nur meinte, dass Strafe sein müsse, verlegte sie sich aufs Drohen. Sie schwor eine fürchterliche Rache, die Amanda so schnell nicht vergessen werde. Aber auch das half ihr nichts, und schon hatte Amanda ihr die Socken ebenfalls abgestreift und meinte lüstern, dass sie sich schon auf die Rache freuen würde, aber dass Danielle jetzt kaum in der Situation sei, Drohungen auszusprechen. Dann begann sie auch schon sich mit den Füßen ihrer Freundin zu befassen. Danielle lachte sich halbtot und Amanda hatte ernsthafte Probleme sie trotz der Fesseln zu kontrollieren. Sie setzte sich kurzerhand auf Danielles Rücken, wodurch sie ihr das Herumzappeln vollkommen unmöglich machte, und begann nun beide Füße ihres hilflosen Opfers mit beiden Händen gnadenlos zu kitzeln. Nach 20 Minuten ließ sie von ihrem Opfer ab und band sie los. Danielle war vollkommen außer Atem und hatte nicht mehr die Kraft, sich zu wehren, auch als Amanda ihr dann erneut die Hände vor dem Körper zusammenband. Sie wurde zum Ringpfosten geschleift, an dam dann ihre Hände über ihrem Kopf festgeschnürt wurden. Dan zog Amanda ihr die Hose aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Die nächste paar Minuten widmete sich Amanda dann ihren Achseln, klemmte sich dann schließlich ihre Füße unter den Arm und bearbeite nochmals 10 Minuten ihre Füße. Dann hatte sie es endlich überstanden. Amanda betrachtete sie mit gierigen Blicken und bemerkte auch, dass ihr Slip inzwischen feucht war und ihre Nippel vollkommen steif sich durchs T-Shirt drückten. Amanda riss ihr den Slip herunter und begann ihre feuchte Muschi zu lecken, bis sie zum Höhepunkt kam. Dann wurde sie losgebunden.
Sie war so geschwächt, dass Amanda ihr beim anziehen helfen musste und sie auch auf dem Heimweg stützte. Amanda warnte sie noch mal, dass sie bei einem richtigen Kampf nicht so glimpflich davongekommen wäre, sondern wahrscheinlich ernsthafte Verletzungen davongetragen hätte. Was ihre Rache anginge, hätte Amanda nichts dagegen einzuwenden, aber erst, wenn sie es schaffte, sie in einem richtigen Kampf zum Aufgeben zu zwingen. Dann könne sie sie der Kitzelfolter unterziehen, solange sie wolle. Danielle schwor sich, beim nächsten Kampf nicht so nachlässig zu sein und ihre arrogante Freundin dann so richtig fertig zu machen.
4.8 Der letzte Trainingstag
Die nächsten Wochen trainierte Danielle noch härter, schaffte es aber nie ihre Freundin zu überwältigen und war somit jedes Mal das Kitzelopfer. Eigentlich gefiel ihr das ganz gut, aber ihr Ehrgeiz war trotzdem geweckt, sie musste es irgendwie schaffen, ein geeignetes Mittel gegen Amandas größere Kraft und ihre Heimtücke zu finden. Der Termin des Turniers rückte immer näher und beide waren zuversichtlich, dass Danielle Chancen auf einen Gewinn hatte. Amanda wollte nicht antreten, da ein Treffer in die Rippen ihr immer noch extrem zusetzte, und sie hin und wieder auch noch schmerzen in den Beinen hatte, also ruhten alle Hoffnungen auf Danielle.
Ein paar Tage vor dem Turnier hatte sie dann auch endlich Erfolg gegen Amanda. Der Kampf begann wie immer und Amanda griff kontinuierlich an, aber Danielle wich immer wieder geschickt aus. Amanda wurde langsam müde und auch langsamer, aber Danielle griff trotzdem nicht sofort an, sondern wartete auf ihre Chance. Einen ziemlich heftigen Schlag, der ihr wohl richtig wehgetan hätte, fing sie ab und verdrehte Amandas ausgestreckten Arm mit aller Kraft. Manda schrie, aber Danielle ließ nicht locker und drehte immer weiter. Damit ihr der Arm nicht ausgekugelt wurde, wurde Amanda immer mehr in die Knie gezwungen. Sie versuchte verzweifelt loszukommen, aber der Schmerz in ihrer Schulter wurde immer schlimmer. Kurz bevor sie sich dann mit einer Rolle vorwärts befreien konnte, trat ihr Danielle in die Kniekehlen und sie sackte auf die Knie herunter. Jetzt hatte sie gar keine Chance mehr sich zu befreien, gab aber trotzdem nicht auf. Stattdessen versuchte sie mit dem freien Arm nach Danielles Bein. Die trat aber blitzschnell zurück, ließ mit einer Hand ihren Arm los und schlug ihr den Ellbogen gegen den Hinterkopf. Während Amanda nach vorne überkippte packte Danielle ihren Fuß und zog ihn blitzschnell nach oben. Amanda schlug mit dem Gesicht auf die Matte, während Danielle sich auf ihren Oberschenkel fallen ließ und anfing ihr Bein nach hinten zu biegen. Der Schmerz im Knie ließ Amanda aufschreien, aber ihre Freundin steigerte ihre Qual noch, indem sie begann ihr den Fuß zu überdehnen. Amanda schlug mit den Armen nach hinten, konnte Danielle nicht erreichen. Ihr kamen vor Wut und Schmerz die Tränen und sie flehte Danielle an, auf ihre verletzten Beine Rücksicht zu nehmen. Aber Danielle lachte sie nur aus und sagte, sie habe ihr ja selber eingebläut, keine Rücksicht zu nehmen. Dann lockerte sie ihren Griff etwas, aber als Amanda gerade anfing aufzuatmen und zu hoffen begann, sich doch noch befreien zu können, begann sie ihren nackten Fuß zu kitzeln. Amanda lachte und kreischte, konnte sich aber aus dem Griff nicht befreien, und Danielle traktierte gnadenlos ihre Fußsohle mit den Fingernägeln. Jetzt fing Amanda an um Gnade zu winseln und behauptete, dass sie unfair und gehöre nicht zu einem normalen Kampf, aber Danielle erwiderte nur, dass es vollkommen egal sei, und nur der Sieg zählen würde. Nach ein paar Minuten gab Amanda auf.
Danielle ließ ihre Beine los, drehte ihr aber stattdessen wieder einen Arm auf den Rücken und zwang sie zum Aufstehen. Sie dirigierte die sich sträubende Amanda zum Ringpfosten und zwang sie dort wieder auf die Knie. Amanda sträubte sich zwar verzweifelt, aber die Spannung in ihrem Schultergelenk war langsam unerträglich, und sie bekam angst, dass ihr der Arm aus dem Gelenk sprang, also kniete sie sich brav hin. Danielle drückte sie mit dem Rücken gegen den Pfosten und band ihre Hände hinter dem Ringpfosten zusammen. Dann sprang sie aus dem Ring und band Amandas Knöchel am unteren Ringseil fest, so dass ihre Fußsohlen schräg nach oben blickten und sie vor dem Pfosten kniete. Jetzt kletterte sie in den Ring und unterbreitete Amanda, dass sie ihr es jetzt für die in den letzten Wochen erduldeten Qualen heimzahlen werde. Amanda protestierte aufs heftigste und behauptete, dass Danielles Sieg Betrug sei und dass sie unfair gewesen sei. Aber Danielle antwortete, dass nur der Sieg zählt, und brachte sie durch eine Kitzelattacke zum Schweigen, bzw. Lachen. Sie knetete ihre Rippen und ihren Bauch und Amandas hysterisches Kreischen und Lachen war in der ganzen Halle zu hören.
Normalerweise waren die Beiden um diese Uhrzeit alleine zum Trainieren in der Halle und waren somit vollkommen ungehemmt. Was beide nicht wussten, war, dass noch zwei Mädchen, die auch gelegentlich in dem Sportstudio trainierten, zu der Zeit gerade aus der Sauna kamen und zur Dusche gingen. Tracy und Torrie, die öfters abends zusammen trainierten um sich fit zu halten, standen gerade unter der Dusche, als sie Amandas Kreischen und Lachen hörten. Neugierig geworden, aber auch ein wenig besorgt, verließen sie den Duschraum, zogen sich schnell etwas über und betraten vorsichtig die Trainingshalle um nachzuschauen. Sie trauten ihren Augen nicht, als sie die sonst so harte Amanda hilflos an den Ringpfosten gebunden sahen und ihre Freundin sie gnadenlos kitzelte. Sie beobachteten das Geschehen eine Weile mit Faszination und überlegten, ob sie eingreifen, weiter zuschauen oder mitmachen sollten. Eingreifen erschien beiden zu gefährlich, da sie sich auch mit Danielle nicht anlegen wollten. Zuschauen war schon eher interessant, da sie es irgendwie lustig fanden, dass ausgerechnet Amanda, die sonst immer ziemlich brutal und hinterhältig war, jetzt das Opfer war und hilflos um Gnade bettelte. Die beiden waren fasziniert und gönnten Amanda auch das qualvolle Schicksal. Sie gingen zum Ring um besser sehen zu können. Danielle sah die beiden, die sie nur vom Sehen kannte, ließ kurz von Amanda ab und war sichtlich peinlich berührt. Sie wollte etwas sagen, brachte aber nur ein Stammeln zustande. Amanda atmete auf und schöpfte Hoffnung, dass sie jetzt befreit werden würde, aber alles kam anders. Die beiden Mädchen gingen, ohne ein Wort zu sagen, zum Ringpfosten und begannen dann ohne Vorwarnung Amandas Füße zu kitzeln. Amanda drehte jetzt vollkommen durch. Zwischen ihren Lachsalven schwor sie, die beiden umzubringen und flehte auch Danielle an, dass sie es nicht zulassen könne, dass sie hier fast öffentlich von Fremden gefoltert wurde. Danielle war begeistert über die unerwartete Hilfe und unternahm gar nichts. Dann sagte Tracy als Entschuldigung, dass sie sich nicht beherrschen konnten, und dass Danielle doch auch wieder mitmachen solle, da es zu dritt doch viel mehr Spaß mache würde, und auch wesentlich effektiver sei. Das ließ sich Danielle nicht zweimal sagen und begann wieder den Oberkörper ihrer Freundin zu kitzeln. Amanda war jetzt vollkommen am Ende, sie konnte vor lauter Lachen kaum noch etwas sagen. Das Einzige was sie herausbrachte war, dass sie das nicht überleben werde, aber auch das half ihr nichts. Die Drei Mädchen kitzelten sie die halbe Nacht mehr oder weniger ohne Pause. Auch Tracy und Torry hatten bemerkt, dass Amanda trotz ihrer Qualen mehrfach einen Höhepunkt bekommen hatte und waren fasziniert. Sie schlugen vor, das Ganze doch öfters mal zu wiederholen und Danielle stimmte begeistert zu. Amanda verdrehte nur verzweifelt die Augen, hatte aber keine Kraft mehr zu protestieren. Dann kitzelten sie sie noch ein letztes mal durch und banden sie schließlich los. Amanda war so fertig, dass sie nicht mehr alleine stehen konnte. Die beiden Mädchen halfen Danielle ihre Freundin zum Auto zu tragen und verabschiedeten sich, nicht aber ohne die Bemerkung fallen zu lassen, dass sie sich in der Zwischenzeit etwas einfallen lassen würden, wie man Amanda noch extremer kitzeln könne.
4.9 Das Turnier
Bis zum Turnier waren es noch eine Woche und Danielle machte nur noch Konditionstraining, um sich keine Verletzungen zuzuziehen. Amanda klinkte sich ein wenig aus, da sie einen fürchterlichen Muskelkater von der letzten Kitzelsession hatte, und es ihr auch ein wenig peinlich war, den beiden anderen Mädchen über den Weg zu laufen. Als sie die beiden dann doch traf, war sie zuerst ein wenig verlegen, aber die beiden waren vollkommen natürlich, und behandelten sie so, als ob es das normalste der Welt sei, so eine Kitzelorgie im Sportstudie abzuziehen. Abends kamen sie dann auch noch Danielle und Amanda besuchen, und Amanda taute langsam wieder auf. Zu fortgeschrittener Stunde wurde sie dann auch noch mal von allen dreien gekitzelt, diesmal aber nicht so brutal, sonder vollkommen zärtlich. Sie kam voll auf ihre kosten, und musste sich eingestehen, dass es toll war, von drei schönen Frauen auf so eine lustvolle art gequält zu werden. Das einzige, worauf sie bestand, war, dass man sie nicht wieder gegen ihren Willen so extrem kitzeln dürfe. Eine einzige Ausnahme sei, wenn eine der drei es schaffen sollte, sie in einem Kampf zu besiegen. Torrie und Tracy machten sich keine großen Hoffnungen, aber Danielle war guter Dinge, dass es ihr bestimmt noch mal gelingen werde. Es entwickelte sich eine richtige Freundschaft zwischen den vier Mädchen, und Danielle hoffte auch, dass sie dadurch ein wenig mehr Schutz vor Shawn hatte.
Dann war es endlich so weit und das Turnier begann. Es wurde im KO-Verfahren gekämpft, wer verlor schied aus. Danielle konnte in den ersten Kämpfen sehr gut überzeugen und gewann. Dann aber begann sie langsam zu ermüden, und auch die Treffer, die sie abbekommen hatte, machten ihr langsam zu schaffen. Im Halbfinale trat sie dann gegen eine Typ an, der riesengroß und auch noch relativ schnell war. Sie musste stark einstecken, gab aber nicht auf. Letztendlich hatte er sie in einem schrecklichen Würgegriff und verdrehte ihr dabei noch einen Arm. Sie war fast am Ersticken und konnte auch nicht mehr das Signal zum Aufgeben geben, als drückte er immer fester zu. Ihr wurde schon schwarz vor Augen, als dann Amanda es nicht mehr mit ansehen konnte. Sie stürmte in den Ring und schlug dem Mann beide Fäuste ins Gesicht. Dann trat sie ihm zwischen die Beine und stürzte sich auf ihn. Mehrer Helfer waren notwendig, um sie festzuhalten und zurückzuziehen. Inzwischen war auch ihr Gegner auf den Beinen und wollte sie angreifen, aber auch er wurde zurückgehalten. Als beschimpften sich beide auf übelste, und es endete damit, dass der Mann Amanda herausforderte. Danielle, die inzwischen wieder halbwegs klar war, versuchte das Schlimmste zu verhindern, aber Amanda war so in Rage, dass sie die Herausforderung annahm.
Der Ansager kündigte dann eine kleine Änderung des Ablaufs an. Man werde den Kampf zwischen Amanda und dem Mann zwischendurch einfügen und danach dann das Finale starten, Danielle war ausgeschieden. Amanda machte sich bereit. Sie war zwar nicht auf einen Kampf vorbereitet gewesen, machte sich aber auch keine großen Gedanken. Sie zog ihre Lederjacke aus, kickte ihre hochhackigen Schuhe in die Ringecke und machte sich kampfbereit. Sie sah ziemlich heiß aus mit ihrer Lederhose und dem bauchfreien Top. Ihr Vorteil war, dass ihr Gegner von ihrer fiesen Attacke noch etwas angeschlagen war, und das nützte sie auch aus. Als die Ringglocke ertönte, griff sie auch gleich an. Aber sie hatte auch die Geschwindigkeit ihres Gegners unterschätzt und bekam einige ziemlich schwere Treffer ab. Der schlimmste war ein Tritt in die Rippen, bei dem sie glaubte, dass wieder alles gebrochen war. Als sie sich zusammenkrümmte packte er sie auch von hinten und nahm sie in einen Würgegriff. Sie reagierte aber cooler als Amanda und schlug ihm den Hinterkopf ins Gesicht, wodurch sie wieder etwas Oberhand gewann. Aber trotz allem bekam sie immer mehr Treffer ab und kam langsam in Schwierigkeiten. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halte, dachte aber noch lange nicht ans Aufgeben. Danielle versuchte inzwischen den Ringrichter dazu zu bringen, den Kampf abzubrechen, da sie Angst um ihre Freundin hatte. Dann bekam Amanda einen festen Schlag ins Gesicht und ging aus Mund und Nase blutend zu Boden. Sie wurde angezählt, versuchte aber immer wieder verzweifelt auf die Beine zu kommen. Kurz bevor sie ausgezählt wurde, schaffte sie es dann noch und blieb wankend stehen. Der Kampf ging weiter, aber ihr Gegner wollte keine fast wehrlose Frau angreifen und zögerte. Diese Zeit nutzte Amanda um einen Schlagring aus der Hose zu ziehen und griff blitzschnell an. Ihr Gegner konnte dem Angriff gerade noch in letzter Minute ausweichen und wurde bei soviel Heimtücke richtig wütend. Er packte ihren Arm, verdrehte ihn und ließ mit aller Kraft seinen Ellbogen auf ihre Schulter knallen. Es krachte bedenklich in Amandas Schulter und sie ging mit einem Aufschrei zu Boden. Dann trat er ihr auf die Hand, in der sie den Schlagring hatte und quetschte ihre Finger übel. Schließlich zerrte er sie hoch und schlug sie mit dem Gesicht gegen den Ringpfosten. Amanda sackte wie ein Stein zusammen und rührte sich nicht mehr. Ihr Gegner wurde zum Sieger erklärt und man trug sie aus dem Ring. Danielle und die beiden Mädchen nahmen sie in Empfang und brachten sie mit kaltem Wasser wieder zur Besinnung. Sie war zwar immer noch benommen, aber trotz allem noch aggressiv und wollte wieder in den Ring. Als sie realisierte, dass sie verloren hatte, wollte sie den Mann außerhalb des Ringes angreifen, wurde aber von Danielle zurückgehalten. Ihr Gegner gewann dann das Turnier und damit auch das Preisgeld. Bei der Siegerehrung drehte Amanda dann wieder durch und wollte ihn wieder angreifen. Sie wurde aus dem Ring gezerrt, hatte sich aber einen neuen Feind gemacht. Als man sie fortschaffte, rief ihr der Mann noch nach, dass er auf eine Revanche warten würde, bei der sie dann aber nicht mehr so glimpflich davonkäme.
Auf dem Heimweg war Amanda nicht ansprechbar, sie war immer noch frustriert und sauer, dass sie den Kampf verloren hatte. Danielle dagegen freute sich, dass sie in dem Turnier so weit gekommen war und war richtig stolz, aber aus Rücksichtnahme auf Amandas Stimmung schwieg auch sie. Zuhause überlegte sie, wie sie ihre Freundin wieder aufheitern konnte, aber nichts klappte. Amanda begann sich vor lauter Wut und Frust zu betrinken und wurde immer missgelaunter und aggressiver. Etwas später am Abend kamen dann auch Tracy und Torrie vorbei, die ebenfalls das Turnier mitangesehen hatten und Danielle für ihren Erfolg gratulieren wollten. Die beiden hatten etwas zu trinken mitgebracht und Tracy baute dann auch noch einen Joint. Amandas Laune wurde nicht besser, obwohl sie mittlerweile schon ziemlich angetrunken war, und ihr der Joint auch stark zusetzte. Sie saß deprimiert in der Ecke, und schwor sich, dass nächste Mal den Kerl komplett fertig zumachen. Die anderen drei dagegen waren ausgesprochen fröhlich, und hatten ja auch allen Grund dazu, da Danielle sich ja wirklich gut geschlagen hatte. Als Amanda dann nur noch so vor sich hin döste, flüsterte Tracy ihrer Freundin etwas ins Ohr und die beiden schauten immer wieder zu Amanda hinüber, die aber nichts merkte, und kicherten. Dann wurde auch Danielle eingeweiht.
Plötzlich sprangen alle drei auf und stürzten sich auf die vollkommen überraschte Amanda. Sie versuchte zwar sich zu wehren, hatte aber gegen drei Angreifer keine Chance und wurde locker überwältigt. Sie wurde bäuchlings auf einen Massagetisch gelegt und man band ihre Hand- und Fußgelenke oben und unten am Tisch fest. Bis auf ein Bikinihöschen und ein kurzes Top, was man ihr dann auch noch hochschob, war sie nackt. Die drei Mädchen bewaffneten sich jetzt mit ein paar Federn und begannen über Amandas Rücken, Po und Beine zu streichen. Amanda bekam eine Gänsehaut und spannte alle Muskeln an, biss aber die Zähne zusammen und lachte nicht. Ihre Freundinnen begannen langsam mit den Federn ihre Tätowierungen nachzuzeichnen, und Torrie bemerkte, dass dies bei der Menge wohl Stunden dauern könne. Danielle sagte ihrer Freundin noch, sie solle sich entspannen und aufhören, gegen das Lachen anzukämpfen. Nach ein paar Minuten verlor Amanda dann die Kontrolle und fing an zu kichern und aber auch lustvoll zu stöhnen, sie wurde immer erregter und konnte es kaum noch aushalten. Die Mädchen brachten sie immer bis knapp vor den Höhepunkt, erlösten sie aber nie. Dann drehte man sie auf den Rücken, band sie wieder fest und ihre Vorderseite wurde bearbeitet. Das Kitzeln war zwar nicht besonders schlimm, aber über so lange Zeit und ohne Pause machte es Amanda doch langsam verrückt. Danielle zog sich dann noch einen Fellhandschuh über und begann ihre Brüste und den Bauch zu streicheln. Amanda begann jetzt mit dem Unterleib zu zucken und stöhnte immer lauter. Dann leckte Danielle ihre feuchte Muschi und sie kam.
Aber die Qual war noch lange nicht vorbei. Die Drei begannen sie jetzt stärker zu kitzeln, wobei Torrie ihre Rippen und den Bauch kneteten, während Danielle und Tracy ihre Füße mit den Fingernägeln folterten. Als Krönung nahm dann jede einen Vibrator und drückte ihn an alle möglichen kitzligen Stellen. Amanda drehte vollkommen durch, lachte, kreischte und schrie um Hilfe, aber ihre Freundinnen kannten kein Erbarmen. Tracy und Torrie traktierten ihre Füße mit den Vibratoren, und Danielle bearbeitete ihre Muschi. Diese ausgesprochen lustvolle Folter ging die ganze Nacht lang und wurde nur kurz unterbrochen, als Tracy und Torrie sich zu küssen und zu lieben begannen. Während dieser Zeit wurde sie dann von Danielle alleine gestreichelt und gedrückt. Danielle kniete sich dann über sie, so dass ihr Po über Amandas Kopf war und Amanda begann sie zu lecken. Danach ging dann die Folter weiter. Gegen Morgen band man sie dann los und sie sackte vollkommen erschöpft ins Bett. Sie war zwar heiser vom vielen Lachen aber überglücklich, und als sie dann dicht an Danielle geschmiegt einschlief, waren auch ihre Hassgefühle und die Wut verschwunden.
4.10 Neue Pläne
Amanda verbrachte den nächsten Tag komplett im Bett. Sie hatte einen dicken Kopf vom Trinken, war heiser und hatte einen schrecklichen Muskelkater im Bauch und in den Füßen. Aber trotz allem war sie glücklich. So eine heiße Nacht, in der sie von drei Frauen verwöhnt wurde, hatte sie noch nie erlebt. Danielle kümmerte sich liebevoll um sie und las ihr alle Wünsche von den Lippen ab. Als es ihr dann endlich besser ging begannen die Beiden Pläne für die Zukunft zu schmieden. Eine weiter Flucht war zur Zeit auch nicht möglich, da sie ja das Preisgeld nicht gewonnen hatten. Außerdem fühlten sie sich auch durch die Freundschaft mit Tracy und Torrie etwas sicherer vor Shawn. Also beschlossen sie erst mal noch etwas Geld mit ein paar weiteren Kämpfen zu verdienen. Außerdem hatte Danielle, durch ihren Erfolg angestachelt, langsam Blut geleckt, und auch Amanda wollte wieder kämpfen.
Die beiden waren dann auch recht erfolgreich, wobei Danielle die meisten Siege errang, da sie technisch besser war. Amanda entwickelte sich aber zum absoluten Publikumsmagnet, da sie vollkommen unberechenbar war und bei vielen Kämpfen vollkommen ausflippte. Außerdem lockte ihr brutaler Kampfstiel die Zuschauer scharenweise an. Sie war zwar ausgesprochen unbeliebt, aber dafür zog sie das Publikum an, da alle sehen wollten, dass sie verlor, und sie auch immer wieder ziemlich spektakuläre und brutale Aktionen brachte. Siege konnte sie nicht so viele gewinnen, da sie zu unbeherrscht war, aber sie war trotzdem recht erfolgreich. Sie bekam dann auch endlich ihre Revanche gegen den Mann, gegen den sie in dem großen Turnier verloren hatte, verlor aber auch diesmal und bekam fürchterliche Prügel. Sie brauchte zwei Wochen, um sich davon wieder zu erholen, und ihre Wut gegen den Kerl wurde immer größer. Ansonsten trainierten Amanda und Danielle täglich zusammen, wobei aber auch öfters mal Tracy und Torrie mitmachten. Dann waren die Kämpfe aber meistens harmloser, da die beiden bei weitem nicht so wehrhaft waren. Um es den beiden etwas zu erleichtern, und damit sie auch mal eine Chance auf Erfolg hatten, trat Amanda dann auch öfters mal gegen beide gleichzeitig an, wobei sie auch diese Kämpfe fast immer gewann. Um ihnen noch eine größeren Ansporn zu geben, bot sie ihnen auch an, dass sie sich von beiden kitzeln lassen würde, wenn sie es schaffen würden, zu gewinnen. Damit schlug sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, da sie es zum einen selber genoss, von mehreren traktiert zu werden, und sie zum anderen auch wusste, dass die beiden ganz wild darauf waren, sie zu kitzeln. Aber trotz allem kämpfte sie jedes mal verbissen und nahm sich vor, den beiden Mädchen den Sieg nicht so leicht zu machen. Ihr einziges Entgegenkommen war, dass sie nicht so brutal zuschlug wie in ihren normalen Kämpfen, da sie die beiden nicht verletzen wollte.
Eines Abends war es dann so weit, und sie war fällig. Amanda war nicht besonders gut in Form, da sie die vorige Nacht fast durchgemacht hatte, und dementsprechend unkonzentriert. Tracy schaffte es, sie in die Knie zu zwingen, indem sie ihr in die Kniekehlen schlug. Dann fielen beide regelrecht über sie her, drückten sie mit ihrem Körpergewicht zu Boden, winkelten ihre Beine an, und begannen ihre Füße zu verdrehen, um sie zum Aufgeben zu zwingen. Amanda war aber hart und dachte gar nicht ans Aufgeben. Sie versuchte krampfhaft sich zu befreien, und schaffte es auch fast. Doch kurz bevor sie Erfolg hatte, zwinkerten die beiden Mädchen sich zu und fingen an, ihr Füße zu kitzeln. Amandas Widerstand war schlagartig gebrochen und wenige Minuten später gab sie auf. Die beiden schleppten sie in die Garderobe, banden sie auf eine Bank und machten sie jetzt richtig fertig. Nachdem sie Opfer genug gekitzelt hatten, banden sie sie los und verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Backe von Amanda und ließen sie alleine. Amanda saß noch eine ganze Weile ziemlich ramponiert in der Umkleidekabine, bevor sie sich in der Lage fühlte, nach Hause zu fahren. Das ganze hatte ihr zwar mordsmäßig Spaß gemacht, aber sie war trotzdem etwas frustriert, dass sie gegen zwei Amateure verloren hatte, und schwor sich, dass dies so schnell nicht noch einmal passieren würde.
Von ihrer Kitzelsession war sie immer noch total erregt und konnte sich die ganze Heimfahrt kaum beherrschen. Endlich zuhause angekommen stürmte sie auch gleich in die Wohnung und fiel regelrecht über Danielle her. Ihre Freundin zeigte aber nicht allzu viel Interesse und behauptete, sie sei müde. Aufgeladen wie sie war, ließ Amanda jedoch keine Ruhe, sie packte Danielle und kitzelte sie durch, bis sie um Gnade flehte. Letztendlich gab Danielle auf und befriedigte die immer noch hitzige Amanda.
Später schmiedeten sie dann Pläne für die Zukunft. Beide waren sich einig, dass sie noch eine Weile hier bleiben wollten und keine Lust auf eine weitere Flucht hatten. Außerdem begannen sie durch ihre Kämpfe auch langsam Geld zu verdienen und hatten ihren Spaß dabei. Bis jetzt hatten sie es immer vermieden, offiziell gegeneinander anzutreten, da sie sich nicht richtig verletzen wollten. Für ihre Machtspiele reichten ihnen auch die Trainingskämpfe. Aber ein offizieller Kampf war vielleicht gar keine schlechte Idee und würde jede Menge Zuschauer anlocken. Zum einen war allgemein bekannt, dass die Beiden zusammenlebten, was den Reiz erhöhte, zum anderen wollten bestimmt auch viele sehen, wie die „fiese“ Amanda Prügel von ihrer Lebensgefährtin bekam. Ein paar Tage später besprachen sie das auch noch mit Tracy und Torrie, die sofort begeistert von der Idee waren. Sie schlugen vor, dass man auch nochh einen Wetteinsatz festlegen sollte, oder irgendetwas Erniedrigendes was die Verlierein machen müsse. Zum Beispiel könne man die Verliererin nackt an ein Kreuz binden öffentlich durchkitzeln und dann den Rest der Nacht so, gefesselt zur Schau gestellt, liegen lassen. Amanda war ganz begeistert, wobei sie allerdings nicht vorhatte, das Opfer zu sein. Sie war sich auch ziemlich sicher, dass dies nicht passieren würde, denn obwohl sie hin und wieder einen Trainingskampf gegen Danielle verloren hatte, war sie trotz allem die Stärkere und konnte mehr Siege verbuchen. Man sprach mit dem Veranstalter und stieß auf Zustimmung, der Kampf wurde für das nächste Wochenende auf Samstagnacht festgesetzt.
4.11 Das Ticklematch
Viel Zeit war nicht mehr bis zum Match und beide trainierten wie verrückt. Keine wollte sich die Erniedrigung geben, nackt und gefesselt öffentlich ausgestellt zu werden. Dementsprechend verbissen waren sie dann auch. Danielle machte sich ernsthaft Gedanken darüber, ob die Idee besonders gut gewesen, da ihr langsam klar wurde, dass sie Amanda eigentlich unterlegen war. Sie rechnete sich keine besonders guten Chancen auf einen Sieg aus. Die einzige Möglichkeit den Kampf heile zu überstehen war die, dass sie Amanda gar nicht erst an sich herankommen lassen durfte. Sollte das aber doch passieren, waren ihre Chancen gleich Null, sich aus den schrecklichen Griffen befreien zu können. Aber sie auf Abstand zu halten, war wegen ihrer Erfahrung und Gerissenheit bestimmt auch nicht gerade einfach. Aber ihr Grübeln bracht sie jetzt auch nicht weiter, für einen Rückzieher war es zu spät.
Endlich war es Samstagabend und es ging los. Zuerst gab es noch zwei Vorkämpfe und dann wurde Danielle, die vor Aufregung kaum noch klar denken konnte, angesagt. Sie wurde vom Publikum begeistert empfangen und ihr Zuversicht und ihr Selbstvertrauen stiegen merklich. Sie betrat den Ring und ließ sich feiern. Als dann Amanda angekündigt wurde, begann ein Pfeifkonzert und Buhen. Sie stürmte zum Ring und zog eine mordsmäßige Show ab. Sie beschimpfte und bedrohte das Publikum und wollte schon vor Kampfbeginn auf Danielle losgehen. Der Ansager erklärte die Regeln und den Preis fürs Verlieren. Erlaubt war alles außer Tiefschlägen und der Gebrauch von Waffen. Verloren hatte diejenige, die KO ging oder aufgab, wobei die Siegerin die andere dann noch bis auf die Unterwäsche ausziehen und sie an ein Andreaskreuz binden musste. Der Gong ertönte und der Kampf begann.
Amanda stürzte sich sofort auf ihre Gegnerin, diese konnte jedoch geschickt ausweichen und ließ sie ins Leere laufen. Da sie wesentlich kleiner als Danielle war hatte sie auch sichtlich Probleme an ihre Gegnerin heranzukommen und wurde durch geschickte Schläge und Tritte auf Distanz gehalten. Sie kam immer mehr in Rage, zumal ihr wegen des hohen Anfangstempos langsam die Puste ausging. Außerdem begannen die Treffer, die sie einstecken musste langsam wehzutun, obwohl sie eigentlich nicht besonders fest waren. Dann schaffte sie endlich den Durchbruch und warf Danielle durch einen Bodycheck von den Beinen. Sofort setzte sie zu einem Würgegriff an und verdrehte ihrer Freundin den Arm. Aber Danielle hatte dazugelernt und konnte sich befreien. Der Kampf zog sich hin und Amanda zeigte deutlich mehr Aktivität, schaffte es aber nicht ihre Gegnerin außer Gefecht zu setzen. Dann wurde sie plötzlich mit einem Hagel aus Schlägen und Tritten eingedeckt. Sie konnte diese kaum abwehren und zog sich immer mehr in Richtung Ringecke zurück. Als Danielle dann wieder zuschlagen wollte, fiel sie auf die Knie, hob flehend die Arme und bettelte um Gnade. Doch Danielle fiel diesmal nicht darauf herein, da sie genau wusste, dass ihrer Gegnerin irgendeine Gemeinheit in petto hatte, und schlug zu. Amanda wurde rückwärts gegen den Pfosten geschleudert und sackte benommen zusammen. Aber als Danielle wieder angreifen wollte, schlug sie ihr mit aller Kraft in den Unterleib. Während Danielle sich krümmte kam Amanda wieder auf die Beine. Sie torkelte zwar noch und hielt sich den Kopf, kam aber langsam wieder zu sich. Sie packte Danielles Bein und verdrehte es schmerzhaft. Doch auch diesmal kam Danielle frei, indem sie ihr in die Seite schlug. Während Amanda noch mit ihren geprellten Rippen beschäftigt war, war Danielle wieder auf den Beinen, nahm Anlauf und sprang ihre Freundin von hinten an. Amanda schlug hart mit dem Kopf auf die Matte auf und Danielle landete auf ihr. Diesmal kam Amanda nicht mehr hoch und blieb benommen liegen. Das Publikum war begeistert.
Danielle nutzte ihre Chance, sie drehte ihre Freundin auf den Rücken, öffnete ihre Lederhose und zog sie ihr von den Beinen. Amanda war jetzt nur noch mit einem schwarzen Ledertanga und BH bekleidet und sah unbeschreiblich sexy aus. Danielle zog sie hoch, schob sie aus dem Ring und zerrte sie zu dem Podest, auf dem das Andreaskreuz stand. Amanda kam zwar langsam wieder zu sich, war aber immer noch zu benommen um sich effektiv wehren zu können. So fiel es Danielle auch nicht weiter schwer, sie an dem Kreuz festzuschnallen. Als Amanda dann endlich realisierte, dass sie verloren hatte, heulte sie vor Frust und Wut auf, aber es war zu spät. Das Kreuz war leicht modifizier, in dem die unteren Schenkel nach hinten abgeknickt waren und man sich in einer knienden Position befand. Amanda kniete also auf den unteren gepolsterten Schenkeln, auf denen dann ihre Knöchel und Knie festgeschnallt waren. Ihre Füße hingen hinten über. Ihre Handgelenke und Ellbogen waren an den oberen Schenkeln festgeschnallt, und sie war somit vollkommen hilflos. Als dann Danielle zum Sieger erklärt worden war, ging sie auf sie zu und riss ihr auch noch den Leder-BH herunter. Amanda heulte auf und protestierte. Ihr Protest ging jedoch unter dem tosenden Applaus des Publikums unter. Vor Wut und Demütigung kamen ihr die Tränen. Danielle wollte ihr jetzt auch noch einen Ballgag in den Mund schieben, aber sie biss die Zähne zusammen, doch ihre Freundin kniff sie nur in die Rippen, sodass sie aufschrie, und schon saß der Knebel.
Jetzt ergriff Danielle das Mikrofon und klärte das Publikum über Amandas Strafe auf. Als der Part kam, in dem sie sagte, dass die Verliererin jetzt eine halbe Stunde gekitzelt werden würde, war sie vor lauter Beifall kaum noch zu hören. Danielle begann jetzt ihre hilflose Freundin unter den Achseln zu kitzeln und Amanda zuckte, als plötzlich auch noch Tracy und Torrie auf die Bühne stürmten. Die beiden postierten sich bei Amandas Füßen und begannen ebenfalls mit dem Kitzeln. Durch den Knebel konnte Amanda nicht einmal mehr protestieren und musste alles wortlos erdulden. Die drei gingen so heftig zur Sache, dass sie das Gefühl hatte, gleich ohnmächtig zu werden, oder vor lauter Lachen zu platzen, aber nichts von beidem geschah. Das Publikum war fasziniert und feuerte die drei auch noch an, die verhasste Kämpferin richtig fertig zumachen. Als es dann endlich vorbei war, sackte Amanda vollkommen erschöpft in ihren Fesseln zusammen. Man nahm ihr den Knebel aus dem Mund, damit sie besser Luft bekam und Danielle ergriff erneut das Mikro.
Amanda war immer noch der Meinung, dass sie das Schlimmste überstanden hatte, und nun nur noch für den Rest der nun folgenden Party so zur Schau gestellt werden würde. Aber als sie dann Danielles Ansage hörte erstarrte sie. Danielle fragte das Publikum, ob sie mehr sehen wolle und alle jubelten und schrieen. Dann wenn sie sich mit der Bemerkung „Pech gehabt“ an ihre Freundin, und Tracy und Torrie begannen wieder ihre Sohlen leicht zu kitzeln. Amanda musste zwar leicht kichern, wurde aber nicht so stark gefoltert, dass sie den Rest von Danielles Rede nicht mitbekam. Danielle fragte die Zuschauer, wer bei der Bestrafung gerne mitmachen wolle und alle schrieen und meldeten sich. Amanda bekam Panik. Sie schrie, dass sei nicht abgemacht und man solle sie losmachen, sonst würde ein Unglück geschehen. Innerlich verfluchte sie sich dafür, dass sie das Publikum so provoziert und beschimpft hatte. Doch ihr Gezeter ging unter dem Grölen der Masse unter, außerdem steigerten Torrie und Tracy das Kitzeln ihrer Füße, so dass sie immer heftiger lachen musste. Dann erklärte Danielle dass 5 Minuten 5 $ kosten, und alle die Platz hätten mitkitzeln dürften, Amanda würde jetzt für zwei Stunden allen als Opfer zur Verfügung stehen. Man dürfe nur nicht die Muschi der Gefangenen anfassen, oder sie verletzen. Ansonsten war alles erlaubt was kitzelt. Hiermit war dann die Kitzelparty eröffnet.
Der Ansturm war enorm und fast alle zogen sich Tickets. Da Amanda total verhasst war und auch keine Möglichkeit, das Publikum zu beleidigen, ausgelassen hatte, wollten nun alle sie aufs Schlimmste quälen und demütigen. Amanda war umringt und alle ihre kitzligsten Stellen wurden nun aufs gemeinste gleichzeitig gekitzelt. Sie kreischte, schrie und lachte sich fast tot. Trotz der Qualen wurde sie aber immer erregter, und bekam einen Riesenorgasmus, obwohl es ihr in der Öffentlichkeit und vor Fremden eigentlich peinlich gewesen wäre. Das Publikum war absolut gnadenlos. Man hatte ihren ganzen Körper mit Massageöl eingeschmiert und kraulte und knetete sie aufs gemeinste. Dabei beschäftigten sich Tracy und Torrie, die als ihre Freundinnen nichts bezahlen mussten, die ganze Zeit mit ihren Fußsohlen, hatten dabei aber auch noch Unterstützung, so dass Amanda teilweise bis zu 60 Finger an den empfindlichen Sohlen spürte. Sie verlor jegliches Zeitgefühl und war wie in Trance. Alles konzentrierte sich nur noch auf das grausame Kitzeln. Nach Ablauf der zwei Stunden war sie vollkommen aufgelöst, sie war schweißgebadet und hatte am ganzen Körper rote Flecken als Spuren der Folter. Sie hing total erschöpft und außer Atem in den Fesseln.
Dann fragte Danielle das Publikum, ob man sie gehen lassen solle, aber alle verneinten. Wegen des großen Ansturms, erklärte Danielle, werde die Zeit für Amandas Bestrafung jetzt bis zum Ende der Party, d.h., bis zum nächsten Morgen, ausgedehnt. Dann begann das Massaker. Amanda hatte keine Kraft mehr zu protestieren und um Gnade zu betteln. Voller Panik sah sie nur noch, wie sich die Menschenmenge ihr wieder näherte, und spürte Sekunden später auch wieder das gnadenlose Kitzeln überall an ihrem ohnehin schon gequälten schönen Körper.
Als man sie dann am nächsten Morgen losschnallte, kippte sie schlaff nach vorne über, und wäre, ohne sich noch abstützen zu können, vom Podest gestürzt, hätte Danielle sie nicht aufgefangen. Danielle nahm sie zärtlich in die Arme, wickelte sie in eine Decke, drückte sie ganz fest und küsste sie. Noch bevor Danielle sie zum Auto tragen konnte war Amanda vor Erschöpfung in ihren Armen eingeschlafen.
4.12 Die Fehde geht los
Diesmal brauchte Amanda mehrere Tage, um sich wieder zu erholen. Der Kampf an sich hatte ihr nicht allzu viel ausgemacht, außer ein paar blauen Flecken hatte sie nichts davongetragen, aber die Kitzelsession danach hatte sie vollkommen fertiggemacht. Danielle kümmerte sich liebevoll um sie und umsorgte sie, sie las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, hatte sie doch ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass sie ihrer Freundin so zugesetzt hatte. Aber Amanda war nicht sauer, sie das ganze sportlich, schließlich hatte sie ja verloren und musste den Preis dafür bezahlen. Das einzige Problem, das sie hatte, war, dass es ihr ein wenig peinlich war, den anderen Kämpfern wieder unter die Augen zu treten. Aber Danielle beruhigte sie und betonte immer wieder, dass sie unbeschreiblich sexy ausgesehen hätte. Als sie ihr dann auch noch die mitgeschnittenen Videoaufnahmen zeigte, war Amanda halbwegs beruhigt. Eigentlich gefiel sie sich ganz gut als Opfer, aber sie drohte Danielle trotzdem eine Revanche an. Einen weiteren Vorteil hatte das ganze dann auch noch, nämlich, dass die beiden mit dem Video auch noch Geld verdienen konnten.
Amanda ging dann auch wieder ganz normal zum Training, und keiner machte irgendwelche abfälligen Bemerkungen oder Andeutungen. Im Gegenteil, viele fanden es total mutig, dass sie sich auf so etwas eingelassen hatte, und bewunderten sie regelrecht. Einzig und alleine der Typ, gegen den sie in dem letzten Turnier verloren hatte. Josh Mc Allister, machte abfällige Bemerkungen und versuchte sie zu verspotten. Er kündigte auch an, dass er wieder gegen sie kämpfen wolle, und sie danach für ein Jahr als seine Sexsklavin behalten wolle. Amanda, der die ewigen Sticheleien langsam auf die Nerven gingen, war schon kurz davor, zuzustimmen, aber Danielle konnte sie immer wieder zurückhalten. Sie erinnerte ihre Freundin daran, dass sie die letzten Male, die sie gegen den Mann gekämpft hatte, jedes mal fürchterliche Prügel bezogen hatte. Und im Fall ihres Verlierens dann die Sklavin dieses Irren zu sein, sei ja wohl auch nicht das Wahre.
Insgeheim aber machte Danielle sich schreckliche Sorgen, dass ihre Freundin doch noch nachgeben könnte, kannte sie doch deren temperamentvolle und aufbrausende Art. In den nächsten paar Wochen musste Amanda auch einige Male gegen den Typ antreten und verlor jedes Mal, was ihr Selbstvertrauen ziemlich angriff und gleichzeitig ihren Hass auf den Mann immer größer werden ließ. Als Krönung demütigte und verspottete er sie auch noch jedes Mal nach ihren Niederlagen. Die größte Provokation leistete sich Mc Allisters dann, als er gegen Danielle antrat. Er verprügelte sie nach Strich und Faden, und als sie besiegt und blutend am Boden lag, riss er ihr das T-Shirt runter, kniff sie in die Brust und begann dann auf sie einzutreten. Danielle konnte sich nicht mehr wehren und wand sich schreiend und weinend am Boden. Amanda, die als Betreuerin Danielles fungierte, drehte vollkommen durch, sie sprang in den Ring und ging, mit einem Schlagring bewaffnet, auf Mc Allister los. Sie war fest entschlossen ihn umzubringen, wurde aber vom Ringrichter und der Security aufgehalten. Aber wenigstens war Danielle jetzt gerettet. Sie wickelte sie in eine Decke und trug sie aus dem Ring. Nachdem Danielle versorgt war, ergriff sie das Mikrofon und forderte Mc Allister offiziell heraus, wobei sie auf seine Bedingungen einging, ihm im Falle ihres Verlierens ein Jahr als Sklavin zu dienen. Sollte sie gewinnen, würde er für immer aus der Gegend verschwinden. Die Bedingungen wurden von beiden Seiten akzeptiert und die Kontrahenten gingen noch mit ein paar wüsten Drohungen auf den Lippen auseinander.
Danielle war zwar verletzt, hatte aber die Auseinandersetzung und auch das Ergebnis mitbekommen, während der Ringarzt sie versorgte. Sie war entsetzt und wollte aufspringen um das Schlimmste zu verhindern, aber es war schon zu spät. Auf dem Heimweg machte sie ihrer Freundin dann Vorwürfe, sich auf so etwas eingelassen zu haben, aber Amanda war vollkommen cool. Sie erwiderte nur, das Mc Allister den Kampf nicht überleben werde. Danielle lief es bei diesen Worten kalt den Rücken herunter, sie wusste nicht was schlimmer war und wollte sich eigentlich keine der beiden Möglichkeiten ausmalen. Zuhause wurde sie dann erst mal von Amanda gesund gepflegt. Amanda dagegen war vollkommen aufgekratzt und guter Dinge, die Aussicht Mc Allister fertig zu machen heiterte ihre Laune immer mehr auf. An eine Niederlage ihrerseits dachte sie gar nicht. Sie trainierte verbissen und perfektionierte ihre Kampftechnik, wobei sie auch ihr Repertoire an üblen Tricks wieder auffrischte und erweiterte. Danielle beobachtete das Treiben ihrer Freundin mit größter Sorge und Unwillen, aber sie konnte jetzt nichts mehr dagegen unternehmen, zumal sich die Fronten immer mehr verhärteten, und Amanda Mc Allister bei jeder Begegnung aufs Äußerste provozierte. Bei einem seiner Kämpfe mischte sie sich sogar ein, was ihn den Sieg kostete, da er sich eine Verletzung zuzog.
Danielle wusste sich nicht mehr zu helfen, nahm all ihren Mut zusammen und ging zu Mc Allister um ihn zu bitten auf das Match zu verzichten. Aber er lachte sie nur aus und meinte, dass er Amanda jetzt endlich mal zeigen müsse, wer hier der Herr sei. Danielle bot ihm sogar an, mit ihm zu schlafen, aber auch darauf ging er nicht ein. Er meinte, dass er das Angebot zwar gut fände, und gerne nach dem Kampf darauf zurückkäme, aber dass Amanda trotzdem nicht um ihre Strafe herumkäme, es sei denn, sie würde ihn öffentlich auf Knien um Verzeihung bitten. Danielle verließ ihn vollkommen frustriert, da sie genau wusste, dass ihre Freundin sich nicht darauf einlassen würde. Trotzdem versuchte sie nochmals Amanda umzustimmen, blieb aber wieder erfolglos. Das Einzige, was sie jetzt noch für ihre Freundin tun konnte, war jetzt, sie beim Training zu unterstützen, und dazu zu bringen, kein Unheil anzurichten.
Amanda war mittlerweile richtig gut und so fit wie nie zuvor, aber Danielle hatte trotzdem ein schlechtes Gefühl. Sie sagte aber Amanda nichts von ihren Vorahnungen, und die Zeit bis zum Kampf verging wie im Flug.
4.13 Sklaverei
Der große Tag kam und das Match begann. Die Regeln und der Preis wurde bekannt gegeben, Amanda betrat als erste den Ring und wurde wie immer mit Buhrufen und Pfeifen begrüßt. Aber insgeheim bewunderten sie alle für ihren Mut. Vollkommen selbstsicher stand sie im Ring und wartete auf Mc Allister. Er hingegen wurde mit Applaus empfangen und ließ sich feiern.
Das Match begann und Amanda griff, wie meistens, zuerst an. Sie versuchte ihn mit ihren schnellen Attacken zu ermüden, aber auch Mc Allister war zähe. Geschickt wich er ihr aus und vermied es in einen Submissiongriff zu kommen. Amanda konnte aber trotzdem jede Menge guter Treffer und Würfe landen, und sie dominierte eindeutig den ersten Teil des Kampfes. Aber dann unterlief ihr ein Fehler, sie war einfach zu langsam, er trat ihr die Beine weg und verletzte sie am Knie. Sie lag eine Weile stöhnend am Boden, kam aber wieder hoch und griff, wenn auch etwas langsamer, erneut an. Jetzt musste sie aber jede Menge Treffer einstecken und konnte sich ein paar Minuten später kaum noch auf den Beinen halten. Sie stand taumelnd vor ihm und er wollte ihr den Rest geben, als er plötzlich sah, dass sie ihren Schlagring auf der Hand hatte. Er wollte noch ausweichen, aber es war schon zu spät. Er wurde zwar nur an der Stirn gestreift, zog sich aber eine üble Platzwunde zu. Voller Wut packte er sie und schleuderte sie mit aller Kraft in die Ringecke, wo sie benommen zusammensackte. Er riss sie an den Haaren hoch und schlug sie immer wieder mit dem Gesicht gegen den Pfosten. Als er sie losließ brach sie blutüberströmt zusammen. Er trat noch ein paar Mal auf sie ein und wurde Dann zum Sieger erklärt. Danielle schrie verzweifelt auf und wollte ihrer Freundin helfen, aber sie konnte nichts mehr tun. Mc Allister packte Amanda an den Haaren und schleifte sie aus dem Ring in Richtung Kabine. Sie bekam nichts von alledem mit und kam erst wieder in der Umkleide zu sich, als sie vom Ringarzt versorgt wurde.
Amanda musste ihn gleich begleiten. Er quartierte sie bei sich im Keller ein. Ihr „Zimmer“ hatte nur eine Pritsche und eine Decke als Möbel. Die Tür wurde von außen abgeschlossen und das kleine Fenster war vergittert. Amanda sackte verzweifelt auf die Pritsche und verfluchte ihr Schicksal. Danielle saß jetzt alleine zuhause und vermisste ihre Freundin jetzt schon. Sie überlegte fieberhaft, wie sie Amanda aus ihrer misslichen Lage befreien konnte, aber ihr fiel nichts ein. Sie ging ins Bett und weinte sich in den Schlaf.
Mc Allister zerrte Amanda früh morgens von der Pritsche und sie musste ihn bedienen, das Essen machen und das Haus sauber halten. Machte sie Fehler, so schlug er sie. Da sie Hausarbeiten überhaupt nicht gewohnt war, bekam sie also jede Menge Prügel und war gegen Abend mit blauen Flecken übersäht. Gegen Abend dann wollte sich Mc Allister mit ihr vergnügen. Da er wusste, dass kitzeln ihr gefiel, band er sie am Treppengeländer fest und schlug sie mit einem Gürtel, bis sie Ohnmächtig wurde. Aber wenigstens vergewaltigte er sie nicht. Die größte Demütigung für Amanda war es aber, dass sie ihn zu seinen Kämpfen begleiten musste. Dabei war sie mit Handschellen gefesselt und er führte sie an einer Leine. Sie musste dann während des Kampfes neben der Ringecke knien.
Danielle schnürte es das Herz zusammen, als sie ihre Freundin so gedemütigt und voller Prellungen und Striemen sah. Sie begann schon zu überlegen, wie sie Mc Allister beseitigen konnte.
Die ewigen Misshandlungen setzten Amanda zwar stark zu, aber sie ließ sich nicht brechen. Egal wie sehr er sie quälte, sie bettelte nie um Gnade. Mc Allisters Wut auf seine neue Sklavin war langsam verflogen und er schlug sie seltener und nicht mehr so hart. Stattdessen dachte er sich, dass er es jetzt auch mal mit Kitzeln probieren sollte. Aus ein paar Holzbrettern und Balken bastelte er einen Stock, in den er sie dann setzte. Amanda ließ sich widerstandslos fesseln und zeigte keinerlei Interesse an seinem neuen „Spielzeug“. Er ging jetzt auf sie zu und sie schloss in Erwartung neuer Schläge die Augen. Aber statt sie zu schlagen, begann er ihre Rippen zu kneten und sie musste Lachen. Er war zwar erniedrigend für sie, von ihrem verhassten Gegner gekitzelt zu werden, aber es gefiel ihr trotzdem. Es war auf jeden Fall besser als die ewigen Schläge. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und drückten sich durch ihr T-Shirt. Er bemerkte es zwar, sagte aber nichts. Die ganze Zeit, die sie jetzt bei ihm war, hatte er nie ihre Geschlechtsteile und Brüste berührt und auch nie den Anlauf unternommen, mit ihm zu schlafen. Er kitzelte sie noch eine Weile weiter an den Seiten und widmete sich dann ihren Füßen. Sie lachte sich halb tot, aber es gefiel ihr. Sie empfand schon fast so etwas wie Dankbarkeit ihm gegenüber, weil er sie nicht mehr schlug. Als er sie dann endlich losmachte und sie alleine auf ihrer Pritsche lag, befriedigte sie sich selber und schlief dann mit ihren Gedanken bei Danielle ein.
Augenscheinlich war er jetzt auf den Geschmack gekommen, denn er kitzelte sie jetzt öfters. Im Großen und Ganzen gefiel ihr das recht gut, aber sie vermisste Danielle schrecklich. Sie lag oft nächtelang weinend in ihrer Zelle und schmiedete Fluchtpläne. Aber die verwarf sie dann immer wieder, da sie sich ja freiwillig darauf eingelassen hatte, und sich im Falle einer Flucht nie wieder in der Szene hätte blicken lassen können. Eines Abends dann steigerte er sein Kitzeln dann bis zum Exzess. Er hatte sie wieder in den Stock gesetzt und schmierte ihre Füße mit Erdnussbutter ein. Dann holte er seine zwei Kampfhunde und ließ die Viecher dann ihre Fußsohlen ablecken. Die rauen Zungen der Biester kitzelten fürchterlich und es war der totale Horror. Amanda hatte das Gefühl platzen zu müssen und wünschte sich nichts mehr als eine Ohnmacht, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen schmierte er immer wieder ihre Sohlen ein und freute sich, dass seine Köter scheinbar unersättlich zu sein schienen. So wurde sie dann die halbe Nacht gefoltert. Als er sie dann in ihre Zelle brachte und sah, dass ihre Nippel immer noch steif waren und ihr Höschen feucht im Schritt war, fragte er, ob er sie erlösen solle, aber sie wies in zurück. Sie wollte Danielle um nichts in der Welt betrügen, obwohl sie vor lauter Lust fast der Versuchung nachgegeben hätte. Sie begann sich langsam an ihre neue Rolle zu gewöhnen.
4.14 Die missglückte Befreiung
Danielle hatte keine Idee, wie sie ihre Freundin da rausholen sollte. Sie vermisste sie schrecklich und wünschte sich nichts sehnlicher, als sie wieder im Arm halten zu können. In der Zwischenzeit hatte sie schon wieder einige erfolgreiche Kämpfe bestritten, und ihr kam eine Idee. Die fuhr zu Mc Allister um mit ihm zu sprechen. Er empfing sie auch und Amanda musste die beiden bedienen. Als Amanda ihre geliebte Freundin sah, kamen ihr die Tränen und sie brach zusammen. Danielle sprang auf, nahm sie in den Arm und tröstete sie. Mc Allister ließ die beiden Mädchen gewähren, denn irgendwie bekam er Mitleid mit den beiden. Dann rückte Danielle mit einem Vorschlag heraus. Sie wollte gegen ihn um Amanda kämpfen. Sollte sie gewinnen, würde Amanda sofort frei kommen, sollte sie verlieren, so würde sie ihm ebenfalls zur Verfügung stehen, aber nur für drei Monate, und Amandas Zeit würde auch auf diese drei Monate reduziert werden. Amanda protestierte, aber Mc Allister schickte sie hinaus. Er kam sich zwar bei dem Vorschlag leicht über den Tisch gezogen vor, aber die Aussicht auf zwei hübsche Mädchen in seinem Gewahrsam gefiel ihm sehr gut und er stimmte zu. Der Kampf wurde für nächste Woche festgesetzt.
Als es dann endlich soweit war, erschien er wieder mit Amanda an der Kette und Danielles Siegeswille wurde immer größer. Sie schlug sich tapfer, aber sie hatte keine Chance gegen ihn und verlor durch KO. Als sie wieder zu sich kam und das Ergebnis erfuhr, hatte sie zunächst Angst, aber der Gedanke, wieder mit ihrer Freundin vereint zu sein beruhigte sie ungemein.
Mc Allister brachte sie ebenfalls zu sich nachhause, wo er sie dann bei Amanda einquartierte. Er hatte Achtung vor dem mutigen Mädchen, dass gegen ihn angetreten war, obwohl es genau wusste, dass es keine Chance hatte. Außerdem rührte ihn das Verlangen der Kleinen nach ihrer Freundin. Er hatte die Amandas Zelle etwas gemütlicher eingerichtet, indem er ein breites Bett mit Bettzeug reingestellt hatte. Außerdem schloss er die Zelle nicht mehr ab und die beiden durften sich im Haus frei bewegen. Er erlaubte ihnen ebenso, ihn zum Training zu begleiten, und auch selber zu trainieren. So war das Leben dann für beide recht erträglich und sie waren total glücklich, dass sie wieder beisammen waren. Er ließ es auch zu, dass sie miteinander schliefen, wobei er sich aber eingestehen musste, dass er eine gewisse Eifersucht empfand. Aber er beschränkte sich darauf, die beiden gelegentlich nur zu kitzeln und sich ansonsten von ihnen bedienen zu lassen, was beide ihm hoch anrechneten.
Das Einzige, was eigentlich beiden etwas zu heftig wurde, war seine Nummer mit den Hunden. Hierfür hatte er extra den Stock umgebaut, indem er ein weiteres Paar Löcher hineingesägt hatte. Jetzt saßen die Mädchen mit hinter dem Rücken gefesselten Händen nebeneinander, die Füße dicht beieinander im Stock und zusätzlich noch die großen Zehen zusammengebunden und warteten auf ihr Schicksal. Danielle, die diese Tortur noch nicht miterlebt hatte, war noch relativ locker, während Amanda schon um Gnade bettelte, bevor es losging. Als er dann ihre Sohlen einzureiben, fingen sie beide schon an zu kichern und zu lachen, aber er meinte nur, sie sollten ihren Atem besser für später schonen. Als dann die Hund anfingen ihre Sohlen zu lecken wurden sie dann vollkommen hysterisch. Er ließ sie alleine und kam erst wieder, als die Hunde fertig waren und ihr Lachen weniger wurde, aber nur, um ihre Sohlen erneut einzuschmieren. Die beiden Mädchen drehten vollkommen durch. Amanda kannte die Tortur zwar schon, aber dies machte es auch nicht erträglicher. Für Danielle dagegen war es vollkommen neu und sie hatte regelrecht Panik. Nach zwei Stunden hatte er dann endlich genug. Er kam mit einer Schüssel mit Wasser und einer Bürste und schrubbte den beiden jetzt die Sohlen, was sie zwar wieder zum Lachen zwang, aber schon aus dem Grund erträglicher war, da sie jetzt wussten, dass sie es bald überstanden hatten. Er band sie los und sie konnten den Rest des Abends machen, was sie wollten.
Durch die Reizüberflutung, die das extreme Kitzeln verursacht hatte, waren beide dermaßen erregt, dass sie sich sofort ins Bett zurückzogen. Sie küssten sich und liebten sich intensiv, wobei sie sich einig waren, dass es etwas sehr Erregendes hatte, so zu zweit gekitzelt zu werden. Wenn ihre Zeit hier vorbei war, müssten sie das mal zusammen mit Tracy und Torrie wiederholen.
Eigentlich waren die beiden Mädchen jetzt ganz zufrieden, sie verbrachten die meiste Zeit zusammen, konnten zum Training und das Kitzeln gefiel ihnen auch. Auch an Mc Allister hatte sie sich langsam gewöhnt. Sie rechneten ihm hoch an, dass er sie nie belästigte, obwohl ihm deutlich anzusehen war, dass es ihm auch Spaß machte, die beiden zu kitzeln. Nachdem er sie dann eines Abends wieder eine ganze Weile traktiert hatte und sie wieder in ihrem Zimmer zurück waren, band Danielle ihre Freundin dann im Spreadeagle aufs Bett. Dann ging sie nach oben zu Mc Allister, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn. Er war total überrascht und nahm sie in den Arm. Aber bevor er so richtig zum Zuge kam, hatte sie sich auch schon wieder losgemacht. Er wirkte enttäuscht, sagte aber nichts. Doch sie zog ihn hoch und führte ihn in ihr Zimmer, wo Amanda nackt und gefesselt dalag. Er wirkte total verdutzt und traute seinen Augen nicht, als Danielle jetzt begann ihn auszuziehen. Sie befriedigte ihn eine Weile oral und forderte ihn dann aber auf sich auf Amanda zu legen. Zuerst war er etwas verunsichert, aber als Amanda ihn dann auch verführerisch anlächelte, war sein Widerstand vorbei. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie zu streicheln. Dann drang er vorsichtig in sie ein und sie stöhnte lustvoll. Plötzlich kreischte Amanda auf und fing an hysterisch zu lachen und zu zappeln. Etwas irritiert drehte er sich um und sah, dass Danielle am Fußende des Bettes kniete und ihrer Freundin mit aller Kraft die Füße kitzelte. Er liebte Amanda weiter und beide kamen schnell zum Höhepunkt. Dann kitzelten beide Amanda noch eine Weile und dann kam Danielle an die Reihen gekitzelt und geliebt zu werden.
4.15 Die schöne Zeit geht zu Ende
Die momentane Situation hatte für beide Frauen auch noch einen weiteren Vorteil, nämlich, dass sie sicher vor Shawn waren, solange sie bei Mc Allister wohnten. Außerdem entwickelte sich langsam so etwas wie Freundschaft. Er trainierte regelmäßig mit den Mädchen und brachte ihnen jede menge neue Tricks bei. Weiterhin begleitete er sie auch zu ihren Kämpfen und gab ihnen Unterstützung von der Ringecke aus.
Die Dreiecksbeziehung mit Mc Allister lief eigentlich total unkompliziert, er hatte akzeptiert, dass die beiden Mädchen sich liebten und beschränkte sich darauf, sie abends aufs heftigste durchzukitzeln, mehr aber auch nicht. Annäherungsversuche kamen von seiner Seite aus nicht, nur wenn eine der beiden ihn direkt aufforderte, kam es zu sexuellen Handlungen, was aber nicht gerade selten vorkam.
Die drei Monate gingen wie im Flug vorbei und die Beiden verabschiedeten sich von Mc Allister, nicht aber ohne sich vorzunehmen, in Zukunft diese Kitzeltreffen mit ihm noch öfters zu wiederholen. Dann fuhren sie wieder nach Hause und alles normalisierte sich wieder. In ihrer Wohnung wurden sie dann auch schon von Tracy und Torrie begeistert empfangen. Die Beiden fielen ihnen um den Hals und beteuerten immer, wie sehr sie ihnen gefehlt hatten. Das Wiedersehen wurde bis tief in die Nacht gefeiert, und Danielle musste immer wieder erzählen, was ihnen in den letzten drei Monaten alles widerfahren war. Sie erzählte auch freimütig von den Kitzelerlebnissen und ließ kein Detail aus, da sie genau wusste, wie wild Torrie und Stacy darauf waren, alles zu erfahren. Am nächsten Morgen machten sich Torrie und Tracy dann auch gleich daran, so einen Doppelstock zu basteln um ihre Freundinnen beim nächsten Mal damit zu überraschen. Sie konnten es kaum noch abwarten, das Ding endlich einzuweihen.
In der Trainingshalle wurden sie dann auch beide wie Helden empfangen, schließlich wusste ja keiner, dass sie in der Zeit so richtig auf ihre Kosten gekommen waren, und alle dachten nur, dass sie es tapfer ertragen hatten. Nach dem Training gab es dann eine kleine Willkommensparty, bei der der Alkohol in Strömen floss. Als Höhepunkt schleppten Torrie und Tracy dann den Stock in den Ring und präsentierten ihn den Beiden. Danielle war zuerst freudig überrascht, genierte sich dann aber doch ein wenig, sich vor allen Bekannten zu ihren Neigungen bekennen zu müssen. Amanda dagegen, die ja schon einmal öffentlich von allen gekitzelt worden war, war vollkommen locker und zeigte offen ihre Begeisterung. Sie kickte ihre Schuhe weg, setzte sich auf die Bank vor dem Stock und legte die Beine in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Dann schlug sie vor, man solle das Ding doch gleich einweihen und lächelte Danielle aufmunternd und fröhlich zu. Danielle zögerte immer noch ,und war überrascht, dass ihre Freundin so locker damit umging. Also saß zuerst nur Amanda im Stock und das Ding wurde geschlossen. Man fesselte ihr noch die Hände hinter dem Rücken und Torrie und Tracy fingen an, ihre hübschen Füße leicht zu kitzeln. Amanda quietschte und zappelte in ihren Fesseln, aber sie steckte fest und es gab kein Entkommen. Danielle musterte das Geschehen mit Neugier und Erregung. Es war nicht zu übersehen, dass ihre Freundin ihren Spaß hatte und sie musste daran denken, was für ein geiles Gefühl es bei Mc Allister gewesen war, als sie gemeinsam mit Amanda im Stock gesessen hatte. Ihre Erregung stieg immer mehr und schließlich forderte sie die anderen auf, den Stock nochmals zu öffnen. Sie zog die Stiefel aus und setzte sich neben ihre Freundin, die von dem Kitzeln schon leicht außer Atem und rot im Gesicht angelaufen war. Amanda sah aber vollkommen glücklich aus. Sekunden später saß auch Danielle fest verschnürt im Stock und wurde gekitzelt. Die beiden Mädchen wurden ein paar Minuten gekitzelt, dann forderte Tracy die anderen Partyteilnehmer auf sich an der Kitzelorgie zu beteiligen und die beiden jetzt so richtig fertig zu machen. Danielle bekam einen leichten Anflug von Panik, da sie es ja jetzt schon kaum noch aushalten konnte, und jetzt noch von so vielen gleichzeitig gekitzelt zu werden, erschien ihr unerträglich. Man hatte den beiden noch die großen Zehen zusammengebunden und ging jetzt richtig zur Sache. Jeweils drei Leute kitzelten ihre Füße und ein paar andere beschäftigten sich mit ihren Beinen und dem Oberkörper. Die beiden Mädchen drehten bei dieser extremen Folter vollkommen durch. Sie lachten sich halbtot und schrieen wie am Spieß. Als dann Tracy und Torrie auch noch ein paar Haarbürsten zum Kitzeln der Sohlen ins Spiel brachten, hatten die beiden verloren. Es gab aber kein Erbarmen und auch keine Erleichterung. Ein Safeword war nicht vereinbart worden, außerdem hätten sie es vor lauter Lachen sowieso nicht mehr sagen können, und sie waren somit der nicht vorhandenen Gnade ihrer Peiniger hilflos ausgeliefert. Da alle einen Heidenspaß an der Sache hatten, sah es auch nicht danach aus, dass die beiden so schnell freikämen. Nach ein paar Stunden, als ihre Peiniger dann endlich genug hatten, oder zumindest der Meinung waren, dass sie beiden nicht mehr aushalten könnten, wurden sie dann endlich befreit. Sie brauchten eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kamen, und die Party ging weiter. Gegen Morgen fuhren sie dann nachhause um sich erst mal eine Weile von der Qual zu erholen. Sie beschlossen aber noch, dass sie irgendwann noch einmal Tracy und Torrie der selben Behandlung unterziehen würden.
Die nächsten Tage verbrachten sie dann damit, Pläne für die Zukunft zu schmieden, aber sie wurden sich nicht so richtig einig. Amanda wollte eigentlich nicht weg, da sie beim Straßenkampf und Wrestling recht erfolgreich war. Danielle aber wollte unbedingt nach Thailand, um an einem Kickboxturnier teilzunehmen und dort auch eine Weile zu trainieren. Die beiden wurden sich auch nach langem Diskutieren nicht einig und so beschlossen sie unter vielen Tränen, dass Danielle für eine Weile nach Thailand gehen würde, und Danielle in Australien bleiben würde. Sie wollte Danielle aber wenigstens noch zu dem angesagten Turnier begleiten und dabei unterstützen. Danach würde sie dann nach Australien zurückkehren, aber ihre Freundin so oft es ginge besuchen. So wirkte dann die Trennung der beiden wenigstens nicht so endgültig und sie hatten die Hoffnung, dass sie sich wenigstens ab und zu mal wiedersehen würden.

(Fortsetzung folgt)
 
Das nenne Ich mal ne Marathon Geschichte.

Nicht schlecht, danke fürs Posten.
 
In den Straßen der Bronx (5.Teil)

5 Thailand
5.1 Die Reise nach Bangkok
Danielle packte ihre Sachen zusammen und löste ihre Konten auf, die Wohnung und das Auto würde Amanda behalten. Bei den ganzen Vorbereitungen für die Abreise war ihr schon ein wenig mulmig zumute, aber wenigstens stand der Anschied von ihrer Freundin noch nicht bevor. Wenn sie daran dachte, kamen ihr schon jetzt die Tränen. Nachdem alles erledigt war, besorgten sich die beiden ein Ticket und verabschiedeten sich von ihren Freunden, insbesondere von Torrie und Tracy. Am Flugplatz hatte Danielle dann das Gefühl, dass sie von jemandem beobachtet wurde, war sich aber nicht sicher. Eine kurze Zeit lang glaubte sie sogar, dass es Shawn gewesen sein könnte. Vorsichtshalber ging Amanda dann aber noch mal nachsehen und entdeckte ihn wirklich vor der Abfertigungshalle.
Danielle wartete lange auf ihre Freundin und wurde langsam nervös, sie hatten nur noch zehn Minuten bis zum Einchecken. Als sie dann schon aufgerufen wurden, kam ihr Amanda dann gerade noch im letzten Moment entgegen. Sie war völlig außer Atem und hatte blutige Knöchel an der rechten Hand. Danielle fragte lieber nicht, was vorgefallen war und sie bestiegen das Flugzeug. Nach dem Start erzählte Amanda ihr dann alles, nämlich, dass sie wirklich Shawn gesehen hatte. Sie hatte ihn dann auf sich aufmerksam gemacht, und als er sie dann bis zur Toilette verfolgte, hatte sie ihn niedergeschlagen. Jetzt hofften sie beide, dass er sie nicht so schnell finden würde, und das sie in Thailand genug Zeit hätten, ihre Spuren zu verwischen.
Der Flug nach Bangkok verlief ohne größere Zwischenfälle und beide freuten sich auf die Landung und sich nach so einem langen Flug endlich wieder bewegen zu können. Sie hatte Glück und eine ganze Sitzreihe für sich. Amanda, die kleiner war, saß quer am Fenster und hatte die Beine auf den Sitz zwischen sie gelegt. Danielle streichelte und kraulte während des ganzen Fluges immer wieder die Füße ihrer Freundin. Die konnte dann nur mühsam ein Lachen unterdrücken. Einige male prustete und kicherte sie dann doch los und machte die anderen Passagiere neugierig. Wenn jemand herschaute, hörte Danielle sofort auf zu kitzeln und begann stattdessen die Füße ihrer Freundin zu massieren. Amanda wurde immer rolliger und hielt es schließlich nicht mehr aus. Die beiden verschwanden in der Toilette und fielen dort über einander her. Es störte sie nicht im geringsten, dass sie im ganzen Flugzeug zu hören waren und auch die neugierigen Blicke der anderen Passagiere, die sie beim Verlassen der Toilette begleiteten, waren ihnen egal. Im Gegenteil, Amanda schien daran Gefallen zu finden, die anderen Passagiere zu provozieren. Sie setzten sich wieder in ihre Reihe und Amanda platzierte ihre Füße wieder demonstrativ auf Danielles Schoß. Sie drehte ihre hübschen Füße hin und her, zog die Zehen an, streckte sie wieder und forderte ihre Freundin auf, sie wieder zu massieren und zu kitzeln. Amanda schien gar nicht genug zu kriegen und die Zeit verging wie im Flug. Als dann die Landung angekündigt wurde, war Amanda schon ziemlich aufgelöst. Ihre Bluse und die Jeans waren halboffen und ihr dichtes schwarzes Haar war zerzaust. Sie sah aus wie nach einer heißen Liebesnacht und zog sämtliche Blicke auf sich.
Sie verließen das Flugzeug, Amanda immer noch barfuss und mit ihren hochhackigen Schuhen in der Hand, und fuhren mit einem Taxi in die Stadt. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ein billiges Zimmer in einer ziemlich schäbigen Gegend gefunden. Sie versuchten es sich halbwegs gemütlich zu machen und Danielle verschwand erstmals unter der Dusche. Amanda war inzwischen schon mal losgezogen, um die Gegend ein wenig zu erkunden. Sie kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück und warf ihrer Freundin ein kleines Päckchen zu. Danielle war nicht besonders überrascht, als sie es öffnete und eine ganze Menge Marihuana fand. Sie baute einen Joint und schon nach kurzer Zeit schwebten beide im siebten Himmel. Amanda war immer noch durch das lange Massieren und Kitzeln im Flugzeug angeheizt und schob ihrer Freundin die Füße, mit der Bitte nach einer erneuten Massage, auf den Schoß. Danielle war nicht besonders begeistert, da Amanda den ganzen Nachmittag barfuss herumgelaufen war, und ihre helle Hose jetzt jede menge Flecken hatte. Sie stieß Amandas Füße von ihrem Schoß und zerrte sie jetzt ins Bad. Dort riss sie ihr die Kleider herunter und schubste sie in die Badewanne. Sie drehte den Hahn auf, und als das kalte Wasser deren nackte Haut berührte, kreischte sie auf. Danielle drehte das Wasser auf warm und zog den Stoffgürtel aus ihrem Morgenmantel. Damit band sie dann Amandas Hände zusammen und suchte einen weiteren Strick für die Füße. Sie fand nichts Geeignetes, also musste die Kordel des Vorhanges dafür herhalten. Amanda lächelte verführerisch und schien sich sichtlich wohl zufühlen. Sie hob die Füße aus der Wanne und streckte sie Danielle entgegen. Aber Danielle kümmerte sich erstmals nicht darum, sie begann ihre Freundin einzuseifen und mit einem weichen Schwamm zu waschen. Amanda stöhnte vor Lust und räkelte sich in der Wanne. Schließlich begann Danielle ihre Füße einzuseifen, was sie fast wahnsinnig machte. Sie stöhnte und fing an den Unterleib rythmisch zu bewegen. Aber plötzlich ergriff Danielle eine feste Bürste und begann ihre Fußsohlen zu schrubben. Amanda kreischte auf und fing an zu zappeln. Sie versuchte die Füße wegzuziehen, kam aber nicht aus Danielles festem Griff heraus. Danielle kitzelte sie halbtot und hörte erst auf, als Amanda bei ihrem Zappeln und Winden mit dem Kopf unter Wasser geriet. Sie zog sie schnell hoch und stieg dann zu ihr in die Wanne. Sie spülte ihr die Füße ab und nahm jetzt ihre Zehen in den Mund. Während sie ihr jetzt die Zehen lutschte und sie mit der Zunge kitzelte, massierte sie mit einem ihrer Füße noch Amandas Muschi. Amanda wusste nicht mehr so genau, ob sie lachen oder stöhnen sollte und explodierte in einem Riesenorgasmus. Dann wurde sie losgebunden und verwöhnte den Rest des Abends ihre Freundin. Von der Stadt hatte sie zwar noch nichts gesehen und ihre Zukunft lag noch ungewiss vor ihr, aber sie konnte jetzt schon sagen, dass ihr Bangkok ausgesprochen gut gefiel.
5.2 Das Unglück nimmt seinen Lauf
Die nächsten Tage verbrachten die beiden damit, die Stadt zu erkunden. Es war ihnen eigentlich alles fremd, aber sie waren fasziniert von dem bunten Treiben und der netten hilfsbereiten Art der Leute. Als erstes suchten sie sich eine Sportschule, wo Danielle trainieren konnte. Amanda dagegen, fühlte sich mehr von dem Rotlichtviertel der Stadt angezogen. Sie war vollkommen begeistert und strahlte wie ein kleines Kind, als sie die verschiedenen Bars erkundeten. Als fahrbaren Untersatz besorgte sie dann ein kleines Motorrad, mit dem sie Danielle dann immer in die Sportschule fuhr. Selber trainierte sie auch ein wenig, aber Thaiboxen sagte ihr nicht so richtig zu. Sie bevorzugte doch eindeutig ihre Straßenkampftechnik und die Wrestlinggriffe. Also fasste sie das Training nur als Möglichkeit auf, nicht vollkommen aus der Form zu geraten, und ihre Kondition und Beweglichkeit zu trainieren. Ansonsten zog sie gerne nachts um die Häuser und brachte auch öfters mal Marihuana von ihren Streifzügen mit.
Eines Abends kam sie dann ziemlich aufgeregt zurück und zerrte Danielle, die schon geschlafen hatte, aus dem Bett. Sie berichtete ihr, dass sie in der Stadt einen Europäer gesehen hatte, der verdammte Ähnlichkeiten mit Shawn hatte. Danielle war sofort hellwach und die beiden diskutierten noch lange, was sie jetzt machen könnten. Zuerst mussten sie sich erstmals Gewissheit darüber verschaffen, ob er es wirklich war. Amanda begann systematisch alle Bars abzugrasen und fand auch wirklich eine Spur von ihm. Da sie gut in Form war, und ihn schon einmal besiegt hatte, hatte sie auch keine Angst und sprach ihn an. Er tat total überrascht, war aber eindeutig verlegen, und beteuerte, dass es sich um einen Zufall handeln würde. Amanda ließ sich aber nicht so leicht abschütteln und drohte ihm, dass sie ihn umbringen würde, wenn er sich auch nur Danielle nähern würde. Zur Unterstützung ihrer Worte hielt sie ihm noch ein langes Messer an den Hals. Mit seiner Selbstbeherrschung war es nun endgültig vorbei, er schwor ihr, dass sie das noch bereuen werde, und das er Mittel finden würde, die aus dem Weg zu räumen. Amanda ließ sich aber nicht einschüchtern und fuhr nachhause, nicht aber ohne ihm vorher noch einen kräftigen Schlag ins Gesicht verpasst zu haben.
Sie berichtete Danielle alles und versicherte auch, dass er wahrscheinlich Ruhe geben würde, von seiner letzten Drohung sagte sie aber nichts. Sie hatte beschlossen, das Problem alleine zu lösen, da sie ihre Freundin nicht beunruhigen wollte. Als nächstes wollten sie Danielle für ein größeres Turnier anmelden, zuerst musste sie aber ein paar Vorentscheidungskämpfe austragen, bei denen sie aber recht gut abschnitt.
Am nächsten Vormittag, nachdem sie Danielle in der Sportschule abgesetzt hatte, fuhr sie mit dem Motorrad zum Markt. Sie stopfte alles mögliche in ihren Rucksack und machte sich wieder auf den Heimweg. Als sie dann abbiegen wollte, wurde sie von einem entgegenkommenden Auto übersehen und umgefahren. Sie stürzte schwer, verletzte sich aber nicht ernsthaft, blieb aber eine kurze Zeit benommen liegen. Ein Mann, der ihr bekannt vorkam, den sie aber wegen ihres benommenen Zustandes nicht erkannte, nahm ihr den Rucksack vom Rücken und half ihr sich hinzusetzen. Sofort waren etliche Passanten da um ihr zu helfen, und man hatte auch einen Krankenwagen geholt. Sie versuchte noch die Sanitäter abzuwimmeln, schaffte es aber nicht und hätte beim Einsteigen dann fast ihren Rucksack vergessen. Sie konnte ihn sich gerade noch greifen, als sich dann die Tür hinter ihr schloss. Im Krankenhaus brachte man sie in die Notaufnahen, wo sie kurz untersucht wurde, aber außer ein paar Schrammen und Prellungen fehlte ihr nichts. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Polizist kam herein. Er wollte ihre Aussage haben um dann eine Anzeige schreiben zu können. Sie wurde aufgefordert, ihre Papiere zu zeigen und fing an in ihren Taschen zu suchen. Sie wollte aufstehen und in ihrem Rucksack nachsehen, aber der Polizist kam ihr zuvor. Er öffnete den Rucksack, und plötzlich vereiste seine Miene. Er sprang auf, packte sie grob am Arm, drehte ihr die Hände auf den Rücken und schon klickten die Handschellen. Die ganze Zeit schrie er sie auf Thailändisch an, was sie aber nicht verstand. Dann zerrte er sie an den Haaren hoch und schubste sie brutal bis zu seinem Auto. Amanda verstand gar nichts und war total verwirrt. Verzweifelt schaute sie sich um und sah noch kurz eine grinsenden Europäer am Straßenrand stehen, dann fuhr der Wagen auch schon los in Richtung Polizeirevier.
Danielle wartete stundenlang auf ihre Freundin, aber sie kam nicht. Zuerst hatte sie gedacht, dass Amanda noch etwas trinken gegangen war, aber als sie am nächsten Morgen immer noch nicht da war, machte sie sich dann doch langsam Sorgen. Sie begann alle Bars, in denen ihre Freundin verkehrte, abzuklappern, aber niemand hatte Amanda gesehen, sie blieb verschwunden. In ihrer Verzweiflung begann sie dann sämtliche Krankenhäuser der Stadt anzutelefonieren, was sich als ausgesprochen schwierig herausstellte, da es etliche gab und die Sprachprobleme riesig waren. Schließlich hatte sie dann doch noch Erfolg, denn sie hatte gehört, dass ein stark tätowiertes Mädchen nach einem Motorradunfall eingeliefert worden war. Einerseits war sie besorgt, anderseits erleichtert, da sie jetzt ja wenigstens eine Spur von ihrer Freundin hatte. Sie fuhr sofort ins Krankenhaus, aber die Enttäuschung war riesig, als sie erfuhr, dass Amanda nicht mehr da war. Aber sie brachte in Erfahrung, dass man sie verhaftet hatte, nachdem sie ärztlich versorgt worden war. Sie fuhr zum nächsten Polizeirevier, aber dort wollte ihr niemand Auskunft geben. Inzwischen war sie vollkommen verzweifelt und fing an zu weinen. Einer der Polizisten, der eigentlich ganz nett aussah, hatte dann Mitleid und sagte ihr, dass man Amanda verhaftet hatte. Sie erfuhr auch, dass ihre Freundin gesund war, aber den Grund für die Verhaftung erfuhr sie nicht, genauso wenig durfte sie Amanda sehen. Dies sei erst möglich, wenn die Voruntersuchungen abgeschlossen, bis dahin sei sie in Gewahrsam der Drogenfahndung. Bei dem Wort Drogenfahndung erstarrte Danielle, da sie genau wusste, wie hart die Strafen für Drogendelikte waren. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass Amanda größere Mengen bei sich gehabt hatte. Sie wollte unbedingt zu ihr, oder ihr wenigstens einen Anwalt besorgen, aber beides war vorerst nicht möglich. Man erklärte ihr, dies ginge erst nach den Voruntersuchungen und schickte sie weg. Völlig verzweifelt ging sie nachhause, sie konnte vorerst nichts für ihre Freundin tun. Mit Entsetzen dachte sie an die fürchterlichen Strafen für Drogenhandel.
5.3 Amanda gibt auf
Amanda wurde ins Polizeigefängnis gebracht und landete zuerst in einer kleinen dunklen Einzelzelle. Sie wusste bis dato immer noch nicht, weswegen man sie verhaftet hatte, aber die ganze Umgebung machte ihr schreckliche Angst. Die ersten zwei Tage in Gefangenschaft passierte gar nichts. Sie bekam einen leicht faulig schmeckenden Brei zu essen, durfte ihre Zelle aber nicht verlassen. Schließlich wurde sie von einem fies aussehenden Wärter abgeholt. Er legte ihr Handschellen an und flüsterte ihr in gebrochenem Englisch ins Ohr, dass es für sie besser wäre, wenn sie alles gestehen würde. Amanda hatte keine Ahnung, was man von ihr wollte, aber als sie dann den Verhörraum betrat, zitterten ihr die Knie vor Angst. Sie musste sich auf einen Stuhl setzen und man schaltete eine Lampe an, sodass sie geblendet die Augen schloss. Dann warf ihr einer der Polizisten ein Päckchen auf den Schoß und fragte sie, wo sie es herhätte. Amanda wusste nicht, was es war und sagte dies auch. Der Polizist schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals hart ins Gesicht, sodass ihre Nase blutete und die Lippe aufplatzte. Amanda wusste aber wirklich nicht, um was es sich bei dem Päckchen handelte, aber eine Ahnung beschlich sie und ihre Angst wurde immer größer. Der Polizist schlug ihr immer wieder ins Gesicht und wiederholte seine Frage. Dann riss er plötzlich ihr T-Shirt hoch und kniff sie fest in die Brustwarze. Sie schrie auf und fing jetzt an zu weinen. Immer wieder beteuerte sie, dass sie nicht wisse, was man von ihr wolle. Schließlich sagte ihr der Polizist, dass es sich bei dem Päckchen um eine Große Menge Rauschgift handeln würde, deren Besitz dafür reichen würde, sie an den Galgen zu bringen. Dann zeigte er ihr noch ein paar Fotos von schrecklich misshandelten Gefangenen, deutete an, dass sie auch bald so aussehen werde, und ließ sie zurück in die Zelle bringen.
Amanda lag die halbe Nacht wach auf ihrer Pritsche und zermarterte sich das Gehirn darüber, was vorgefallen war. Dann kam ihr plötzlich ein Gedanke. Sie erinnerte sich an den Europäer, der ihr nach dem Unfall aufgeholfen hatte, und den sie dann später noch vorm Krankenhaus gesehen hatte. Dies musste Shawn gewesen sein, und er hatte ihr bestimmt das Päckchen zugesteckt, als er ihr nach dem Unfall geholfen hatte. Jetzt hatte sie wenigstens eine Erklärung und hoffte, dass man ihr dies auch glauben würde. Die Bilder der Gefolterten gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, so wollte sie auf keinen Fall enden.
Am nächsten Morgen wurde sie dann wieder in den Verhörraum gebracht. Diesmal waren die Polizisten relativnett zu ihr und drückten ihr sogar eine Zigarette in den Mund. Man fragte sie wieder, wo das Rauschgift her sei und wer der Lieferant war. Amanda begann gerade ihre Geschichte zu erzählen, aber als sie dann sagte, dass man es ihr untergeschoben hätte, wurde sie sofort durch erneute Schläge unterbrochen. Der Polizist brüllte sie an, dass sie sich ihre Lügen sparen könne und endlich alles gestehen solle, dies sei dann wesentlich einfacher für sie. Amanda wusste nicht mehr, was sie machen sollte, würde sie weiterhin leugnen, so würde man sie foltern, wenn sie aber gestehen würde, so würde sie am Galgen enden, und man würde sie trotzdem foltern, da man ja die Namen der Hintermänner haben wollte. Ihre Lage war absolut ausweglos.
Zwei der Polizisten holten jetzt einen Gepolsterten Bock herein. Sie wurde ausgezogen und bäuchlings auf das Polster gelegt. An den Beinen des Gerätes band man dann ihre Arme und Knie fest. Jetzt wurden ihre Beine angewinkelt und mit den Fußgelenken seitlich an der Auflage festgebunden, sodass ihre Sohlen nach oben blickten. Kurzzeitig kam ihr der Gedanke, dass diese Art der Fesselung eigentlich ideal zu Kitzeln sei und sie musste grinsen, aber dann siegte wieder die Angst vor dem, was ihr jetzt bevorstand. Sie versuchte noch mal, die Polizisten von der Wahrheit ihrer Geschichte zu überzeugen, aber niemand glaubte ihr. Der Chef der Gruppe sagte jetzt zu ihr, dass jetzt die Zeit für ein paar Schmerzen gekommen sei, wenn sie jetzt nicht endlich gestehen würde. Dann kam einer der Beamten mit einer Rute und schlug sie fest auf den Rücken. Der Schlag war zwar fest gewesen, aber nicht so fest, um ihre Haut zu verletzen, aber sie hatte eine rote Strieme und schrie auf. Jetzt folgten die nächsten Schläge und Amandas einzelne Schreie gingen in ein gleichmäßiges Heulen und Weinen über, bis sie durch eine Ohnmacht erlöst wurde.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie wieder in ihrer Zelle. Ihre Kleider hatte man ihr nicht wieder gegeben, aber sie hatte wenigstens ein einfaches Gefängniskleid. Ihr Rücken und ihr Po brannten fürchterlich. Sie schob das Kleid hoch und verrenkte sich um etwas sehen zu können. Rücken und Po waren mit Striemen übersäht, die aber wenigstens nicht bluteten, scheinbar hatte man nicht vor, ihr bleibende Schäden zuzufügen, wahrscheinlich , weil sie Ausländerin war, und man Angst vor der Botschaft hatte, wenn herauskam, dass sie gefoltert wurde. Der Gedanke machte ihr etwas Mut und sie hoffte auch, dass Danielle etwas unternehmen würde, um sie hier herauszuholen. Die nächste Woche lies man sie dann in Ruhe, bis alle Spuren der Folterung verschwunden waren.
Danielle war in der Zwischenzeit auf der Suche nach einem Anwalt, der Amanda helfen sollte. Sie hatte aber kein Glück, da sie nicht genug Geld besaß um einen zu bezahlen. Bei dem Letzten, einem relativ jungen Mann, brach sie zusammen. Sie ließ ihr Kleid fallen und bot unter Tränen an, den Preis abzubezahlen, indem sie mit ihm schlafen würde. Der Anwalt war geschockt. Sie war zwar hübsch und er hätte gerne mit ihr geschlafen, aber ihre Verzweiflung auszunutzen, brachte er doch nicht fertig. Er hatte Mitleid und versprach ihr zu helfen. Sie gab ihm ihr letztes Geld und fiel ihm dankbar um den Hals. Dann ging sie mit etwas Hoffnung nachhause.
Man hatte Amanda wieder auf den Bock geschnallt und sie wartete angstvoll auf die Prügel. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, nur dass diesmal nicht ihr Rücken, sondern ihre Fußsohlen dran waren. Ihre Peiniger schlugen nicht besonders fest zu, scheinbar wollten sie verhindern, dass sie wieder ohnmächtig wurde. Aber trotz allem taten die Schläge schrecklich weh und sie jammerte und weinte. Außerdem zog sich die Bastonade über Stunden und sie wurde langsam mürbe, aber sie blieb bei ihrer Geschichte. Als man sie losband, konnte sie auf ihren geschundenen Füßen nicht mehr stehen und wurde in ihre Zelle geschleift. Sie war sich sicher, dass sie noch so eine Behandlung nicht überstehen würde. Diesmal schickte man einen Arzt zu ihr, der ihre Füße versorgte, bis sie wieder laufen konnte und die Striemen verschwunden waren. Sie konnte sich zwar den Grund nicht vorstellen, war aber dankbar, dass man sie vorerst nicht mehr schlug.
Als sie wieder zu Kräften gekommen war, brachten zwei Polizisten eine große Schüssel mit Wasser herein und sie musste die Füße in das warme Wasser halten. Dann bekam sie eine Art Pediküre. Völlig perplex lies sie alles über sich ergehen. Als sie wieder auf den Bock geschnallt wurde, wurde ihr klar, dass man vorhatte, ihre Füße für die Folter empfindlicher zu machen. Diesmal waren bei ihren Peinigern auch zwei Polizistinnen dabei, die jetzt zwei Flaschen nahmen und ihre Füße den Rücken, die Seiten und die Achseln einölten. Das Ganze war wie eine Massage und tat richtiggehend gut, wenn nicht die Angst vor der Folter gewesen wäre. Jetzt postierten sich vier Leute inklusive der beiden Polizistinnen um sie und begannen sie zu kitzeln. Die zwei Männer kneteten ihre Rippen, während die Frauen mit ihren scharfen Fingernägeln ihre Sohlen aufs Äußerste kitzelten. Amanda fing sofort an zu lachen. Sie wurde stundenlang aufs Schärfste gekitzelt und litt Höllenqualen. Diesmal war nichts erotisches oder spielerisches dabei, es war pure Folter. Aber da sie Kitzeln sonst mochte, konnte sie damit besser umgehen als mit den Schmerzen. Sie hielt sogar durch, als man zusätzlich noch ihre Muschi und die Stelle zwischen Anus und Muschi kitzelte, obwohl sie das fast verrückt machte.
Diesmal ging die Tortur gleich am nächsten Tag weiter. Als sie wieder auf den Bock geschnallt wurde und man ihre Sohlen einölte, dachte sie erst an eine neue Runde Kitzeln. Aber stattdessen holten sich die beiden Polizisten jeweils einen Fön, schalteten ihn ein, drehten ihn auf größte Hitze und hielten die Geräte dann dicht vor Amandas Sohlen. Es war schrecklich heiß und sie begann zu schreien. Die Polizisten passten auf, dass sie keine Verbrennungen bekam, aber es war trotzdem unerträglich. Nach 20 Minuten zerbrach Amandas Widerstand und sie gab unter Tränen auf. Sie unterschrieb immer noch weinend ihr Geständnis und wurde zurück in ihre Zelle gebracht.
5.4 Amandas Ende
Fürs erste hatte sie die Quälereien überstanden, aber sie lag jetzt in ihrer Zelle und machte sich schreckliche Gedanken darüber, was jetzt mit ihr geschehen würde. Die Aussicht auf die Todesstrafe oder Lebenslänglich machte ihr furchtbare Angst. Als Nächstes bekam sie aber erst mal andere Problem, man wollte nämlich von ihr wissen, wo sie das Rauschgift herhatte und ob ihre Lebensgefährtin auch daran beteiligt war. Das Schlimmste war, dass sie zwar wusste, wo das Rauschgift herkam, ihr aber niemand ihre Geschichte glaubte. Ihre Freundin hielt sie wahrheitsgemäß aus allem heraus, außerdem hätte sie sie sowieso nicht verraten, obwohl man sie immer wieder aufforderte, Danielle zu belasten. Sie wurde immer wieder gefoltert und misshandelt, aber alle Gemeinheiten, wie Elektroschocks und Prügel brachten sie nicht zum reden. Als sie schon halbtot war, ließ man endlich von ihr ab, da man einsah, dass so nichts mehr aus ihr herauszuholen war. Am Ende bot man ihr dann noch an, dass ihre Strafe milder ausfallen würde, wenn sie Danielle belasten würde, ansonsten würde ihr die Todesstrafe blühen. Aber auch das brachte sie nicht zum Reden, sie hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden.
Es wurde Anklage erhoben und Danielle durfte sie endlich zusammen mit dem Anwalt besuchen. Als man sie in den Besuchsraum brachte erstarrte Danielle. Amanda war stark abgemagert aus und wirkte schrecklich zerbrechlich, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Danielle nahm sie vorsichtig in die Arme, sehr darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, dann brach sie in Tränen aus. Amanda dagegen blieb stark. Der junge Anwalt trennte die beiden nur ungern, aber er musste komplett über den Fall aufgeklärt werden. Als er erfuhr, dass Amanda ein Geständnis unterschrieben hatte, erbleichte er. Ihm wurde klar, dass die Chancen auf ein mildes Urteil gleich Null waren. Er konnte nur noch versuchen, die Todesstrafe zu verhindern, aber auch das würde schwierig sein. Die Besuchszeit ging zuende und man brachte Amanda wieder weg. Danielle brach wieder in Tränen aus, aber Amanda tröstete sie noch im Gehen, sie brach erst in ihrer Zelle zusammen.
Danielle beriet sich stundenlang mit dem Anwalt, und er hatte große Schwierigkeiten, ihr schonend beizubringen, dass keine Hoffnung mehr bestand. Man hätte ebenso gut auf eine Verteidigung verzichten können, aber er wollte die beiden Mädchen nicht im Stich lassen. So hörte er sich um und fand heraus, dass der Ankläger und der Richter Geldgeschenken gegenüber nicht abgeneigt waren. Er erzählte dies Danielle und sie schöpfte wieder Hoffnung, bis sie erfuhr, wie viel Geld sie benötigte. Da sie total pleite war trat sie jetzt bei jedem Kampf der sich ihr bot an. Ihre Angst um Amanda beflügelte sie und sie war sehr erfolgreich. Aber die Preisgelder waren nicht besonders hoch und letztendlich verkaufte sie sich auch noch an irgendwelche Touristen. Sie selber lebte am Existenzminimum, da sie alles zurücklegte. Sie hatte alles, was sie besaß, verkauft, ihre Ersparnisse zusammengekratzt und ging zu dem jungen Anwalt. Er leih ihr auch noch etwas, obwohl er an dem Prozess sowieso nichts verdiente. Dann traf er sich mit dem Richter und dem Ankläger und übergab ihnen das Geld gegen das Versprechen, dass Amandas Urteil milde ausfallen würde. Dann ging er zu Danielle zurück und versprach ihr, dass alles gut gehen würde.
Danielle begann sich wieder Hoffnungen zu machen, dass ihre Freundin vielleicht nur ein paar Jahre bekommen würde, und blühte wieder etwas auf. Sie ging nicht mehr auf den Strich, machte aber weiter bei Kickboxturnieren mit, um wenigstens noch ein wenig Geld zu verdienen, und den Anwalt bezahlen zu können. Er kannte die Notlage der beiden Mädchen und verzichtete auf sein Honorar. Diesmal bot Danielle nicht an, mit ihm zu schlafen, sondern fiel ihm nur aus Dankbarkeit um den Hals und küsste ihn. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, sie riss sich das T-Shirt herunter und presste ihre kleinen festen Brüste an ihn. Dann schob sie ihn zum Bett. Als er auf ihr hockte, zog sie ein paar Handschellen aus ihrer Jeans und fesselte sich selber die Hände ans Kopfende des Bettes. Er sah etwas verwirrt aus, aber ihm gefiel der Anblick und er begann ihr die Hose herunterzuziehen. Dann streichelte er sanft ihre zarte Haut und sie quietschte. Erschrocken hielt er inne und fragte, ob es kitzeln würde. Sie antwortete mit ja und forderte ihn auf, weiterzumachen, da sie das mögen würde. Schließlich schob sie ihm die Füße hin und meinte, dass es dort am schlimmsten sei. Er begann ihre Sohlen zu kitzeln und sie strampelte verzweifelt mit den Beinen und bettelte um Gnade. Sofort hörte er auf, aber sie fragte jetzt, warum er aufhören würde. Wenn er sie richtig quälen wolle, müsse er ihre Füße und am besten auch ihre Zehen ebenso fesseln. Dann begann er wieder ihre Fußsohlen zu kitzeln und sie lachte schallend. Nach 10 Minuten machte er ihre Beine los und sie schlang sie um ihn und zog ihn zu sich heran. Er liebte sie die halbe Nacht und band sie dann los. Danielle küsste ihn noch einmal auf den Mund und verabschiedete sich.
Am nächsten Tag war die Urteilsverkündung und Danielle fuhr aufgeregt zusammen mit dem Anwalt zum Gericht. Die Sitzung wurde wieder eröffnet und sie wartete gespannt auf das Urteil. Man brachte Amanda herein und sie stellte erleichtert fest, dass ihre Freundin wieder etwas besser aussah. Sie schien in letzter Zeit nicht mehr geschlagen worden sein. Amanda lächelte ihr sogar aufmunternd zu und wirkte sehr gelassen, obwohl Danielle sich sicher war, dass der Eindruck täuschte. Endlich waren alle Reden fertig und das Urteil wurde verkündet. Der Richter erklärte, dass Amanda, da sie eine Ausländerin sei, etwas milder bestraft werden würde. Sie würde nicht zum Tode, sondern zu lebenslanger Haft verurteilt werden. Amanda, die bei der Verkündung stand, wurde bleich und brach zusammen. Danielle kreischte hysterisch auf und stürzte sich auf den Richter. Die Polizisten konnten sie gerade noch festhalten, und sie schrie immer wieder, der Richter sei ein Betrüger und Verräter, während sie abgeführt wurde.
Der Anwalt besuchte sie dann im Gefängnis und teilte ihr mit Bedauern mit, dass sie eine Anzeige wegen Missachtung des Gerichts und versuchter Körperverletzung am Hals hätte. Darauf stünde Gefängnis, aber mit etwas Glück käme sie mit einer Bastonade davon. Danielle hatte schreckliche Angst, aber es war wahrscheinlich noch besser als Gefängnis. Außerdem beruhigte sie ihr Anwalt ein wenig, indem er sagte, dass man bei Frauen nicht ganz so fest zuschlagen würde, so dass sie keine bleibenden Schäden davontragen würde. Sie wurde dann in einem Schnellverfahren zu hundert Rutenschlägen auf die nackten Sohlen verurteilt, und das Urteil solle gleich vollstreckt werden. Kurze Zeit später lag sie auf dem selben Bock, wie schon sooft zuvor Amanda und schrie unter den Schlägen wie am Spieß. Als man sie losband, konnte sie nicht mehr auf den Füßen stehen und ihr Anwalt trug sie hinaus.
Ein paar Tage später, als sie wieder so halbwegs laufen konnte, fuhr sie zu Amanda ins Gefängnis. Amanda war vollkommen gefasst und die beiden lagen sich in den Armen, wobei Amanda die vollkommen verzweifelte Danielle tröstete. Dann versprach Danielle, dass sie versuchen würde, einen neuen Prozess anzustreben, aber ihre Freundin meinte nur, das sei sinnlos. Danielle weinte immer mehr und versprach immer wieder, dass sie Amanda da herausholen würde, aber Amanda hatte keine Hoffnungen mehr, sie hatte aufgegeben. Sie verabschiedete sich von Danielle, und als sie abgeführt wurde, sagte sie noch mit tränenerstickter Stimme, dass Danielle nachhause zurückfliegen und sie vergessen solle, so sei es für beide leichter.
Danielle blieb verzweifelt alleine zurück und schwor immer wieder, dass sie Amanda retten würde. Ihr Anwalt holte sie ab und versuchte ihr auch klar zu machen, dass es besser sei, zurück zu fliegen, da sie nichts mehr für Amanda tun könne, aber sie wollte davon nichts hören. Geld hatte sie keines mehr, also begann sie wieder zu kämpfen und schickte regelmäßig Pakete ins Gefängnis, aber auf Dauer war das auch keine Lösung. Sie beriet immer wieder mit dem jungen Anwalt, was man vielleicht doch noch tun könne. Schließlich hatte er eine Idee und schlug vor, dass man vielleicht die Gefängniswärter bestechen und somit Amanda zur Flucht verhelfen könnte. Danielle war begeistert, aber als sie hörte, wie teuer das sei, wuchs ihre Verzweiflung wieder, so viel Geld würde sie hier in Thailand nie auftreiben können. Der Anwalt versprach ihr, dass er sich um Amanda kümmern würde, und auch weiterhin Pakete schicken würde, wenn Danielle jetzt zurückreisen würde. Schließlich gab Danielle auf, kaufte ein Rückflugticket und gab ihrem Anwalt ihr letztes Geld. Auf dem Weg zum Flugplatz war sie vollkommen zerstört, hatte aber trotzdem noch nicht ganz aufgegeben und schwor sich immer wieder, dass sie zurückkehren und Amanda schließlich doch noch retten würde. Dann hob der Flieger ab und sie ließ Thailand und damit auch geliebte Freundin Amanda unter sich zurück.

(evebtuell Fortsetzung)
 
In den Straßen der Bronx (6. Teil)

6 Das Drama geht weiter
6.1 Danielle kehrt heim
Als Danielle wieder in Australien landete, wurde sie sogleich freudig von Tracy und Torrie empfangen. Da sie alles aufgegeben und verkauft hatte, wohnte sie fürs erste bei den beiden. Sie musste die halbe Nacht lang ihre Geschichte und alle Einzelheiten über Amandas Schicksal erzählen. Die beiden Mädchen waren schwer betroffen und boten sofort ihre Hilfe an. Man könne Amanda nicht so ihrem Schicksal überlassen, auch wenn sie es gesagt hatte. Da aber die beiden auch nicht besonders flüssig waren, konnten sie vorerst nicht allzu viel tun. Sie kratzten ihre Ersparnisse zusammen und versprachen Danielle auch noch mehr aufzutreiben.
Als erstes machten sie sich aber daran ihre vollkommen deprimierte Freundin etwas aufzuheitern. Sie schoben Danielle sanft aufs Bett, zogen ihr die Schuhen an und begannen ihre Füße zu massieren. Ein wohliger Schauer überlief Danielle, sie schloss die Augen und entspannte sich ein wenig. Dann zogen sie ihr die Hose und das T-Shirt aus und erweiterten ihre Massage auf den ganzen Körper, wobei sie sie auf den Bauch drehten, Torrie ihren Rücken knetete und Tracy ihre Füße auf den Schoß nahm und weitermassierte. Danielle war in siebten Himmel und stöhnte. Schließlich wurde sie wieder auf den Rücken gedreht und mit weichen Ledermanschetten an den vier Ecken des Bettes festgebunden. Man verband ihr die Augen und die Mädchen begannen sie mit weichen Federn zu streicheln. Ihre Nippel wurden hart und ihre Muschi wurde deutlich merkbar feucht. Tracy legte ihre Feder beiseite und fing an ihre Muschi zu lecken, während Torrie mit zwei Federn ihren Oberkörper streichelte. Danielle kam wie bei einer Explosion. Danielle lag erschöpft und glücklich auf dem Bett, als die beiden sich wieder mit ihren Federn bewaffneten. Jede nahm jetzt einen ihrer Füße auf den Schoß und begann mit der Feder das Streicheln. Danielle zuckte und quiekte und ihr war deutlich anzusehen, wie sehr es ihr gefiel. Schließlich zogen sie die Federn zwischen Danielles Zehen hindurch und zwangen sie jetzt richtig zum Lachen. Sie fanden schnell heraus, dass man Danielle mit kitzeln und gleichzeitigem massieren der Füße ebenfalls schnell zum Höhepunkt bringen konnte, und nutzten dies auch aus. Auch nach dem zweiten Orgasmus der Kleinen hatten sie nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, sie steigerten ihr Kitzeln immer mehr, so dass es langsam schon in Richtung Folter ging. Danielle war im Kitzel-Nirvana und lachte, stöhnte und schrie. Die beiden Mädchen grinsten sich an und gingen dann zum absoluten Overkill über. Sie drehten sie wieder auf den Bauch, banden ihre Hände wieder fest und winkelten ihre Beine an. Jetzt packten sie sie jeweils mit einer Hand an den Knöcheln, während sie mit der anderen den Fuß festhielten. Mit grausamer Langsamkeit näherten sie ihre Lippen Danielles Füßen. Diese fing schon an zu Lachen, bevor es richtig losging. Als sie dann die rauen Zungen der Mädchen an den zarten Sohlen spürte, explodierte sie regelrecht. Die beiden leckten und knabberten an ihrer weichen Haut, so dass sie fast wahnsinnig wurde. Sie konnte es wirklich nicht mehr aushalten und bettelte um Gnade, spürte aber gleichzeitig, wie sich der nächste Höhepunkt anbahnte. Die beiden hörten kurz auf und Danielle sackte frustriert zusammen, sie flehte um Erlösung, doch Torrie antwortete nur, dass sie Erlösung nur durch Kitzeln kriegen würde, als darum bitten müsse, dass man sie weiter kitzeln würde. Danielle war vollkommen durch den Wind und sehnte sich nur noch nach dem nächsten Orgasmus. Sie bat die beiden jetzt immer wieder, sie sollten sie weiter kitzeln und so richtig fertig machen. Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen und bearbeiteten wieder ihre Füße. Kurz vor der Erlösung gab es aber wieder eine Pause und Danielle, die langsam nicht mehr konnte, fing an zu weinen. Sie wurde wieder umgedreht und im Spreadeagle gefesselt. Jetzt setzten sich die beiden, die von dem Kitzeln ihrer Freundin auch schon ziemlich angeheizt waren, auf Danielles Unterschenkel und fingen an ihre Sohlen aufs Heftigste mit den Fingernägeln zu bearbeiten. Danielles Füße zappelten zwischen den Beinen ihrer Freundinnen hin und her, sie zog die Zehen an, streckte und spreizte sie und massierte so ungewollt die Muschis der beiden, bis sie kamen. Kurz danach war dann auch Danielle so weit und kam. Sie wurde losgebunden und die beiden legten sich neben sie, so dass sie in der Mitte lag. Dann wurde sie in den Arm genommen und den Rest der Nacht gedrückt und liebkost. Sie kuschelten die ganze Nacht und Danielle hatte sich schon lange nicht mehr so geborgen gefühlt. Obwohl sie Amanda vermisste, war sie froh, wieder zuhause zu sein.
Da sie schon vor ihrer Abreise ziemlich erfolgreich gewesen war, beschloss sie wieder zu trainieren und besuchte Mc Allister im Sportstudio. Er freute sich sie zu sehen und bot auch gleich seine Hilfe an, nachdem er von Amandas traurigem Schicksal erfahren hatte. Er organisierte einige Kämpfe für Danielle, so dass sie Geld nach Thailand schicken konnte. Sie telefonierte auch so oft es ging mit ihrem ehemaligen Rechtsanwalt, um sich zu erkundigen, wie es Amanda ging. Der besuchte ihre Freundin recht häufig im Gefängnis und brachte ihr dann auch Pakete mit Lebensmitteln mit. Danielle erzählte er, Amanda sei ganz gut beisammen und sie solle sich keine Sorgen machen. Danielle war gerührt und dankbar, dass sich der Anwalt so um ihre Freundin kümmerte, und wäre am liebsten selber hingefahren, aber ihr fehlte immer noch das nötige Geld. Sie lebte zwar sehr sparsam und verdiente auch nicht schlecht durch ihre Kämpfe, aber sie benötigte eine gewaltige Summe für Amandas Befreiung. Schließlich schlug Mc Allister vor, sie solle gegen ihn kämpfen, das würde jede Menge Zuschauer anlocken und ihr eine Menge Geld bringen. Sollte sie sogar gewinnen, hätte sie wahrscheinlich sogar genug um ihrer Freundin zu helfen. Sie stimmte begeistert zu und die Vorbereitungen begannen. Sie trainierte immer noch verbissen mit ihm zusammen und war ziemlich deprimiert, da sie so gut wie jeden Trainingskampf gegen ihn verlor.
Amanda war mittlerweile in ein anderes Gefängnis verlegt worden. Sie litt extrem unter den schlechten Lebensbedingungen und der Trennung von Danielle. Von ihrem Anwalt bekam sie regelmäßig Besuch und Lebensmittelpakete, so dass sie wenigstens halbwegs ausreichend zu essen hatte, aber sie magerte trotzdem ziemlich ab. Sie versuchte zweimal auszubrechen, was aber jedes Mal misslang, und wurde danach fürchterlich geschlagen und kam jeweils zwei Wochen in den Bunker, eine kalte dunkle Einzelzelle. Nach dem zweiten Ausbruchsversuch und der Bunkerhaft war sie dann so gut wie gebrochen, sie hatte jeglichen Lebensmut verloren und vegetierte nur noch vor sich hin. Wenigstens ließen die anderen Gefangenen sie in Ruhe, da sie vollkommen abgesondert und teilnahmslos war. Sie wurde krank und baute immer mehr ab und wünschte sich langsam nur noch das Ende. In ihren Gedanken war sie immer bei Danielle und oft saß sie leise weinend in irgendeiner Ecke und war nicht mehr ansprechbar. Ihr Anwalt versuchte sie immer noch bei seinen Besuchen wieder aufzubauen, indem er ihr erzählte, dass man alles daransetzten würde, sie hier herauszuholen. Sie beklagte sich zwar nicht, hatte aber trotzdem aufgegeben.
Eines Tages, kurz vor ihrem Kampf gegen Mc Allister, klingelte dann bei Danielle das Telefon und ihr Anwalt war dran. Er war ziemlich aufgeregt und sagte ihr, dass etwas Schreckliches passiert sei. Amanda sei schwer krank ins Gefängnishospital überstellt worden und liege im Sterben. Wenn Danielle sie noch einmal sehen wolle, müsse sie unbedingt kommen. Danielle war vollkommen durch den Wind, sie machte sich schreckliche Sorgen und auch Vorwürfe, dass sie damals abgereist war. Sie war vollkommen verzweifelt und wollte nicht wahrhaben, dass sie ihre Freundin verlieren würde. Sie rechnete hoch und stellte fest, dass ihr Geld auch bei einem Sieg gegen Mc Allister nicht reichen würde, um Amanda zur Flucht zu verhelfen, und ihr Entsetzen stieg noch mehr.
Am Abend als sie dann gegen Mc Allister antrat, war sie dann überhaupt nicht in Form. Sie bezog furchtbare Prügel und konnte nur wenige eigene Angriffe landen. Auch Mc Allister bemerkte dies und war etwas erstaunt, da er sie stärker in Erinnerung hatte. Er hatte aber auch von Amanda gehört und ihm wurde klar, warum Danielle so unkonzentriert war. Er machte mit Absicht Fehler, damit sie nicht so schlecht aussah. Bei einem ihrer Treffer ging er zu Boden, da er das Gleichgewicht verloren hatte, und obwohl ihm der Schlag eigentlich nichts ausgemacht hatte, ließ er sich auszählen und schenkte ihr den Sieg. Danielle bekam das Preisgeld. In der Umkleidekabine fragte sie ihn dann, warum er das getan hätte, und er antwortete nur, dass sie das Geld dringender brauche als er. Er nahm sie kurz in den Arm und wünschte ihr und auch Amanda viel Glück. Als er gegangen war entdeckte sie noch ein paar tausend Dollar mehr in ihrer Tasche als vorher. Sie wollte ihm nachlaufen und sich bedanken, aber er war schon gegangen. Also fuhr sie direkt zum Flugplatz und buchte einen Flug in der nächsten Maschine. Sie war zwar nicht gläubig, betete jetzt aber trotzdem, dass sie nicht zu spät kommen würde um Amanda zu helfen, oder wenigstens noch rechtzeitig, sodass ihre Freundin nicht alleine sterben musste.
6.2 Die Flucht
Amanda war inzwischen vom Gefängnis in ein richtiges Krankenhaus überstellt worden. Man hatte jetzt Angst, dass es Schwierigkeiten geben könnte, wenn eine Ausländerin wegen der schlechten Bedingungen im Gefängnis sterben würde. Sie wurde künstlich ernährt und man versuchte alles, um sie zu retten, aber ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr. Ihr Anwalt wich auch nicht mehr von ihrem Bett und sagte ihr immer, wenn sie bei Bewusstsein war, dass Danielle kommen würde, aber sie glaubte ihm nicht.
Als Danielle dann ins Krankenhaus kam und ihre Freundin sah, fing sie an zu weinen, Sie nahm die Bewusstlose in den Arm und war geschockt, wie zerbrechlich Amanda jetzt war, sie bestand nur noch aus Haut und Knochen. Danielle wollte sie gar nicht mehr loslassen, als Amanda dann plötzlich wieder zu sich kam. Sie öffnete die fiebrig glänzenden Augen und schien erst nichts von ihrer Umwelt wahrzunehmen, erkannte dann aber Danielle. Ihr Augen wurden feucht und sie versuchte Danielle zu umarmen, war aber zu schwach und stammelte auch nur ein paar unverständliche leise Worte. Danielle küsste sie sanft und wich nicht mehr von ihrer Seite. Einer der Ärzte hatte Mitleid mit ihr und sie durfte sogar im Krankenhaus schlafen, man schob ein zweites Bett in Amandas Zimmer. Von diesem Tag an verbesserte sich Amandas Zustand zusehends, das Fieber ließ nach und sie nahm auch wieder etwas zu, obwohl sie immer noch schrecklich dünn war. Viele Hoffnungen hatte sie zwar nicht, aber sie war glücklich, dass sie Danielle noch mal gesehen hatte. Sie wusste ja, dass sie wieder zurück ins Gefängnis musste, wenn sie halbwegs genesen war, und wollte dann, wenn Danielle wieder abgereist war, ihrem Leben selbst ein Ende setzten.
Danielle besprach sich inzwischen mit ihrem Anwalt, was man noch machen konnte, da die Zeit langsam knapp wurde. Die einzige Möglichkeit bestand darin, Amanda hier aus dem Krankenhaus zu befreien, wäre sie erst wieder hinter Gittern, wäre es zu spät. Ihr Anwalt sprach mit den Wachen und Pflegern, sowie mit einigen seiner Bekannten. Er bezahlte viel Geld an die Wachen, damit sie an dem Tag wegsehen würden, wenn Amanda befreit werden würde. Zusätzlich organisierte er noch ein paar Söldner, die die beiden dann nach Kambodia und dort dann zu einem Flugplatz schmuggeln sollten. Von dort sollten sie dann ausgeflogen werden. Die ganzen Vorbereitungen fraßen Danielles Erspartes komplett auf und sie würde nicht mehr genug Geld haben, um den Rückflug zu bezahlen, aber darüber wollte sie sich erst später Gedanken machen. Amanda erzählte man von den Plänen aus Sicherheitsgründen erst, als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Sie war zwar nicht sehr optimistisch, freute sich aber wahnsinnig, dass ihre Freunde ihr so helfen wollten. Sie hatte bei der ganzen Aktion eigentlich nur Angst um Danielle und meinte immer wieder, das Ganze sei viel zu gefährlich, aber schließlich stimmte sie zu.
Endlich war es soweit, die beiden Söldner und Danielle betraten das Krankenhaus und überwältigten pro forma Amandas Wache. Dann half man der Kranken aus dem Bett, zog sie an und trug sie zu einem Jeep der vor dem Krankenhaus wartete. Amanda wurde in Decken eingewickelt auf die Ladefläche gelegt und Danielle hielt sie fest, da sie noch zu schwach für diese strapaziöse Reise war. Der Jeep fuhr los in Richtung Dschungel und die Straßen wurden immer schlechter, bis man nur noch querfeldein fuhr. Danielle hatte auf der schlechten Piste Schwierigkeiten, ihre Freundin festzuhalten und konnte nur mit Mühe verhindern, dass Amanda von der Ladefläche geschleudert wurde. Aber dies war ihr alles egal, sie war nur glücklich, dass sie ihre Freundin wieder im Arm halten konnte. Auch Amanda wirkte vollkommen gelöst. Ihr war eigentlich alles egal, Hauptsache nur, dass die Hölle in dem Gefängnis, in dem sie nun fast ein Jahr gesessen hatte, endlich vorbei war. In einem kleinen Dorf machte man dann endlich Pause um zu übernachten. Man trug Amanda in eine Hütte, wo sie sich einige Tage erholen sollte, und gab ihr etwas zu essen. Trotz der Strapazen schien sie sich aber recht gut zu erholen. Und kam langsam wieder zu Kräften. Sie gewann auch langsam einen Teil ihres alten Optimismus wieder. Nur Nachts wurde sie von Alpträumen geplagt, wachte weinend und schreiend auf und beruhigte sich erst wieder, wenn Danielle sie tröstend in den Arm nahm. Dann schlief sie wie ein Kind an ihre Freundin geklammert wieder ein. Nach außen hin wirkte sie wieder recht normal, aber tief in ihrem Inneren hatte sie sich geschworen, Shawn irgendwann zu finden und ihn für das, was er ihr angetan hatte, zu töten. Sie klaute einem der Söldner ein Klappmesser und bewahre es für den Notfall auf.
Nachdem sie etwas zu Kräften gekommen war ging es zuerst zu Fuß und dann später mit dem Boot immer tiefer in den Dschungel hinein. Die Gruppe kämpfte sich mühsam voran, und Amanda war stark bemüht, sich keine Schwäche anmerken zu lassen. Abends war sie dann aber so erschöpft, dass sie schon beim Essen einschlief und Danielle sie zum Schlafplatz trug. Sie näherten sich immer mehr der Grenze zu Kambodja und die Söldner wurden vorsichtiger, da die Grenze wegen der vielen Drogenschmuggler stark bewacht wurde. Man kampierte noch einige Tage um einen Zeitpunkt zu erwischen, an dem man relativ gefahrlos passieren konnte. Danielle und Amanda schliefen zusammen in einem Zelt und in Amanda erwachte langsam auch ihre alte Triebhaftigkeit wieder. Mit etwas weinerlicher stimme sagte sie zu ihrer Freundin, dass ihr die Füße schrecklich wehtäten, und bat sie darum sie zu massieren und zu streicheln. Dabei schob sie ihre Füße auf Danielles Schoß und massierte mit den Zehen deren Muschi. Danielle ging auf das Spiel ein und begann mit einer sanften Massage. Dann packte sie Amanda an den Knöcheln und zog ihre Füße direkt vor ihren Mund. Langsam begann sie die Sohlen ihrer Freundin zu lecken und an den Zehen zu nuckeln. Amanda biss die Zähne zusammen, damit die Söldner sie nicht hörten, fing dann aber trotzdem an zu stöhnen und zu kichern. Als Danielle dann auch noch anfing an ihrer weichen Haut zu knabbern, war ihr alles egal und sie prustete los. Danielle hörte kurz auf, nahm ein Stück Stoff und schob es ihr als Knebel in den Mund. Dann fesselte sie ihr Hände und Füße und fing wieder an sie sanft zu Kitzeln. Es war zwar nicht besonders intensiv, aber es trieb Amanda trotzdem fast zum Wahnsinn und sie war sich sicher, dass ihr Lachen, trotz des Knebels, bestimmt im halben Wald zu hören war. Nach einiger Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, wobei sie sich aber trotzdem wünschte, dass es ewig so weiter ginge, erlöste Danielle sie dann, indem sie mit der Zunge ihre Muschi bearbeitete. Amanda drückte sich eng an ihre Freundin und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie das im letzten Jahr schrecklich vermisst hatte, und dass sie nie wieder alleine sein wolle. Danielle versprach ihr, immer bei ihr zu bleiben und nicht zuzulassen, dass ihr jemals wieder so etwas Schreckliches wiederfahren würde.
Beide Mädchen hatten in ihrer Ekstase nicht bemerkt, dass die beiden Söldner sie die ganze Zeit beobachtet hatten. Dann war es endlich soweit und die Reise ging weiter. Sie hatte endlich die Grenzlinie erreicht, als sie von einer Patroullie angehalten wurden. Zwei Soldaten stiegen aus und wollten ihre Papiere sehen und das Gepäck durchsuchen. Es lief auch alles glatt, bis die Soldaten feststellten, dass Amanda keine Papiere hatte. Sie wurde zum Wagen geführt und musste sich mit erhobenen Händen hinknien. Ein Soldat ging zum Funkgerät, während der andere sie in Schach hielt. Da sie im Gefängnis etwas Thailändisch gelernt hatte, bot sie ihrem Bewacher jetzt einen Blowjob an, wenn er sie laufen ließe. Er war auch schon bereit sich darauf einzulassen, las ihm sein Kollege dann zurief, dass es sich bei dem Mädchen um eine Ausbrecherin handeln würde. Amanda, immer noch kniend, reagierte blitzschnell und schlug ihm zwischen die Beine. Inzwischen hatte eine der beiden Söldner eine Waffe gezogen und erschoss die Soldaten. Danielle war entsetzt und schrie, dass dieser Mord nicht nötig gewesen sei, doch der Söldner brachte sie zum Schweigen, indem er ihr hart ins Gesicht schlug. Als Amanda sah, wie ihre Freundin blutend zusammensackte, drehte sie durch, sie zog das Klappmesser und schleuderte es auf den Söldner, so dass es in seiner Kehle stecken blieb. Er sackte tödlich getroffen zusammen. Der andere Mann zog nun auch seine Waffe, aber Amanda reagierte schneller, sie sprang ihn an und rammte ihm den Ellbogen vor den Hals. Dann packte sie ihn und brach ihm das Genick. Anschließend kümmerte sie sich um Danielle, die aber nicht ernsthaft verletzt worden war. Danielle war entsetzt von dem Massaker, aber jetzt war es eh zu spät. Die beiden Mädchen nahmen die Waffen der Toten und deren Vorräte an sich, versteckten die Leichen und marschierten alleine los. Nach einer halben Stunde ohne zu reden, hielt Danielle es nicht mehr aus, und fragte wie sie jetzt das Flugzeug finden sollten. Auch Amanda hatte darauf keine Antwort, war aber zuversichtlich, dass man bestimmt einen anderen Weg finden würde, um nachhause zu kommen.
Nach stundenlangem Fußmarsch wurden sie langsam müde und Amanda war am Ende ihrer Kräfte, sie mussten eine Rast einlegen. Danielle baute das Zelt auf und zog ihre Freundin, die nur noch apathisch am Boden saß hinein. Amanda hatte nicht einmal mehr die Kraft alleine zu essen, also wurde sie von Danielle gefüttert. Tags darauf hatte sie sich aber schon wieder etwas erholt und es ging weiter, aber einen Ausweg aus dem Dschungel fanden sie nicht. Danielle bekam langsam Panik, aber Amanda behielt einen kühlen Kopf. Sie war zwar körperlich noch nicht wieder hergestellt, aber ihre Nerven waren in Ordnung. Außerdem war ihr alles lieber als wieder im Gefängnis zu landen, denn was ihr da bevorstand, konnte sie sich lebhaft vorstellen. Danielle hingegen ließ sich durch gar nichts mehr aufheitern, und auch als Amanda sie dann abends kitzelte und verwöhnte, half dies nur kurze Zeit. Schließlich entdeckte Amanda eine Spur, die von einer größeren Gruppe Menschen zu sein schien. Die beiden schöpften Hoffnung, auch wenn sie Angst hatten, dass es sich hierbei um Soldaten handeln könnte. Sie machten sich also daran, die Spur zu verfolgen. Besonders schnell kamen sie nicht voran, da Amanda immer noch ziemlich schnell ermüdete und sie öfters eine Rast einlegen mussten. Außerdem waren sie sehr vorsichtig, da sie immer noch nicht wussten, was sie am Ziel erwartete, aber sie hofften, dass sie auf ein normales Dorf stoßen würden. Nach einigen Tagen Fußmarsch entdeckten sie plötzlich ein Camp vor sich, dass von Bewaffneten Männern bewacht wurde. Um nichts Unüberlegtes zu tun, beschlossen sie erst mal, es einige Tage zu beobachten und zogen sich vorsichtig in den Wald zurück.
6.3 Das Drogen-Camp
Sie beobachteten das Camp nun schon mehrere Tage und waren sich überhaupt nicht mehr sicher, ob sie dort Hilfe bekämen. In der ganzen Zeit fuhren mehrer Geländewagen-Karawanen ab, und das Tor war rund um die Uhr bewacht. Eines Morgens wurden sie dann recht unsanft mit einem Tritt in die Rippen geweckt. Amanda, die eindeutig die Aggressivere der beiden war, wollte hochfahren und sich verteidigen, hatte aber plötzlich die Mündung eines Sturmgewehres direkt vor dem Gesicht. Sie wurden brutal hochgezerrt und mussten mit erhobenen Händen stehen bleiben. Amanda wollt mit einem ihrer Bewacher reden und trat einen Schritt vor, als ihr plötzlich einer der Kerle ohne Vorwarnung den Kolben seines Gewehres mit aller Kraft in den Magen schlug. Sie krümmte sich und brach wimmernd zusammen. Man band ihnen die Hände hinter dem Rücken zusammen und schaffte sie ins Camp. Amanda stolperte immer noch von dem Schlag stark angegriffen vor sich hin, und bekam immer wieder Schläge, wenn sie zu langsam wurde. Am Ziel angekommen nahm man ihnen die Fesseln ab und warf sie in ein tiefes Erdloch. Dann schloss sich über ihnen ein Gitter. Amanda, die durch die Behandlung in dem thailändischen Gefängnis schon gebrandmarkt war, begann zu zittern. Sie konnte sich nur noch mit Mühe beherrschen und drückte sich eng an Danielle. Danielle streichelte sie bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, dann begannen beide zu überlegen, wie sie sich aus dieser misslichen Lage befreien konnten. Das Gitter konnten sie nicht erreichen, da das Loch zu tief war, also mussten sie erstmals abwarten.
Zwei Tage passierte gar nichts und sie hatten mittlerweile schrecklichen Hunger und Durst. Sie hatten schon Angst, dass man sie in dem Loch sterben lassen würde, als sich plötzlich das Gitter öffnete und man einen Trinkschlauch und etwas zu Essen hinunterwarf. Es reichte zwar hinten und vorne nicht, aber der schlimmste Hunger war wenigstens gestillt. Ein paar Stunden später warf man ihnen dann ein Seil hinunter und zog sie hinauf. Die beiden atmeten auf und sahen sich um, ob sie irgendeine Fluchtmöglichkeit hatten, waren aber zu stark bewacht. Man brachte sie zu einem Haus, wo man sie zwang sich auszuziehen. Amanda weigerte sich, bekam aber ein paar Schläge mit einer Bambusrute und dann riss man ihr mit Gewalt die Kleidung herunter. Sie wurden mit einem Gartenschlauch abgespritzt und bekamen dann jeder eine Hose und ein T-Shirt, was Amanda stark an die Gefängniskleidung erinnerte. Dann fesselte man ihnen erneut die Hände und brachte sie in einen Nachbarraum. Ein Mann kam herein, der offensichtlich der Anführer der Truppe war. Er fragte sie in fließendem Englisch, wer sie geschickt hätte, und ihnen den Weg hierher verraten hätte. Die beiden antworteten, dass sie durch Zufall hierher gekommen seien und selber auf der Flucht seien. Das glaubte der Mann ihnen aber nicht und die Wachen begannen mit Bambusruten auf sie einzuschlagen, bis sie wimmernd am Boden lagen. Dann ließ der Mann sie wegschaffen und rief ihnen noch hinterher, dass, wenn sie nicht reden würden, das nächste Mal eine der beiden richtig gefoltert werden würde. Sie könnten sich ja schon mal überlegen, welche die Freiwillige sein werde. Dann warf man sie zurück in das Erdloch.
Jetzt war Danielle diejenige, die zusammenbrach. Sie weinte und schluchzte und hatte schreckliche Angst vor der Folter. Amanda versuchte sie mühsam zu beruhigen, obwohl auch sie Angst hatte. Aber im Moment war der Hass auf ihre Peiniger größer und sie schwor sich, die Kerle dafür umzubringen. Dann war es endlich soweit und der Anführer der Bande erschien am Gitter. Er fragte, welche der Beiden die Freiwillige sei, schließlich werde er sein Wort halten und zuerst nur eine der beiden rannehmen. Danielle musste daran denken, was ihre Freundin schon alles durchgemacht hatte, und wollte zu dem hinabgelassenen Seil gehen, als sie plötzlich einen fürchterlichen Schlag an der Schläfe spürte und zusammenbrach. Amanda hatte ihr mit aller Kraft die Faust gegen die Schläfe gehämmert, fing sie im Fallen auf und legte sie sanft auf den Boden. Dann trat sie entschlossen zum Seil und wurde hochgezogen. Der Anführer grinste und fragte sie noch mal, ob sie etwas zu erzählen hätte, und Amanda wiederholte ihre Geschichte. Der Anführer lachte auf und antwortete, dass er auf diese Reaktion gehofft hatte. Er hatte sich schon die ganze Nacht vorgestellt, welchen Spaß es machen würde, so ein stures hartes Mädchen zu brechen. Amanda hatte zwar schreckliche Angst, ließ sich aber nichts anmerken und spuckte ihm ins Gesicht. Aber statt sie zu schlagen, wischte er nur sein Gesicht ab und befahl ihr sich auszuziehen. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, hoben die Wachen ihre drohend Bambusstöcke. Amanda wehrte sich nicht und ließ die Kleidung fallen. Als der Anführer ihren schönen Körper mit den vielen kunstvollen Tätowierungen sah, leckte er sich die Lippen und meinte dass sie eigentlich viel zu schön sei, um sie so zu verletzen, dass sie bleibende Schäden davontrüge. Trotzdem begannen seine Leute jetzt sie mit den Ruten zu schlagen, bis sie zusammenbrach, wobei sie aber aufpassten, dass ihre Haut nicht aufplatzte. Amanda wand sich am Boden und schrie und heulte, konnte aber nichts anderes sagen als vorher. Sie hoffte nur noch darauf, dass sie endlich ohnmächtig werden würde, aber die Männer hörten vorher auf. Einer brachte jetzt zwei übereinandergelegte Bretter, die an einer Seite lose zusammengebunden waren. Er legte diese auf den Boden, klappte das obere Brett hoch und legte Amandas Hände dazwischen. Dann ließ er das obere Brett fallen. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Amanda, es war aber auszuhalten. Einer der Wachen presste jetzt ihren Körper fest auf den Boden, während der andere Mann jetzt auf das Brett trat und ihre Hände quetschte. Um das Ganze noch zu steigern stand er mit seinem ganzen Körpergewicht auf dem Brett und begann leicht zu wippen. Amanda schrie wie am Spieß und heulte. Die Kerle setzten ihre Tortur immer weiter fort, passten aber auf, dass sie ihr nicht die Knochen brachen. Wenn sie ohnmächtig wurde, weckte man sie indem man ihr kaltes Wasser über den Kopf goss und folterte sie weiter.
Als Danielle erwachte, hörte sie die entsetzlichen Schreie ihrer Freundin und es lief ihr kalt den Rücken hinunter. Sie konnte zwar nichts sehen, aber es musste furchtbar sein, wenn Amanda dermaßen schrie. Sie versuchte sich die Ohren zuzuhalten, konnte es dann aber nicht mehr ertragen, dass ihre Freundin so leiden musste. Sie rief nach den Wachen und sagte, dass sie alles erzählen würde. Die Schreie oben verstummten und man zog sie ebenfalls hinauf. Sie sah zuerst nach ihrer Freundin, und man hielt sie auch nicht zurück. Was sie zu sehen bekam erfüllte sie mit Entsetzen und ihr kamen die Tränen. Amanda lag halbtot am Boden. Ihre Augen waren blutunterlaufen und sie hatte Schaum vorm Mund. Überall am Körper hatte sie Striemen, aber am Schlimmsten sahen ihre Hände aus. Sie hatte blutige Quetschspuren, und es sah auf den ersten Blich aus, als ob sie gebrochen seien. Dann trat der Anführer auf sie zu und drohte ihr, dass man Amanda weiterfoltern, sollte sie jetzt nicht alles erzählen. Außerdem werde man ihr dann auch wirklich die Hände brechen. Dann bekam sie eine Bastonade um sie auch wirklich zu überzeugen. Es tat zwar weh, aber am meisten überzeugte sie doch ihre Angst um Amanda. Sie erzählte ihre Geschichte und sagte auch, dass die beiden auf der Flucht vor der Polizei waren und die Männer bestimmt ein gutes Kopfgeld bekämen, wenn sie sie ausliefern würden. Zuerst glaubte ihr der Anführer nicht und man klemmte Amandas Hände wieder zwischen die Bretter. Danielle fiel vor ihm auf die Knie, umklammerte seine Beine und bettelte um Gnade für Amanda. Außerdem schwor sie, dass alles die Wahrheit war, was sie gesagt hatte. Der Anführer hatte eine gute Menschenkenntnis. Er erkannte sofort, wie sehr Danielle ihre Freundin liebte, und alles täte um zu verhindern, dass sie verletzt wurde. Man befreute Amandas Hände aus der Presse und ließ sie liegen. Sie lag vor Schmerz vollkommen apathisch da. Dann musste Danielle noch mal die ganze Geschichte erzählen. Nach einer Stunde war Amanda dann auch wieder halbwegs klar. Ihre Hände taten zwar schrecklich weh, aber sie bekam wieder mit, was um sie herum geschah. Bevor man sie wegschaffte, sagte ihr der Anführer noch, dass sie für ihre Sturheit noch bestraft werden würde. Er werde sich noch etwas „Nettes“ für sie ausdenken, bevor man sie der thailändischen Polizei übergab.
Die beiden Mädchen wurden weggebracht. Diesmal sperrte man sie aber nicht wieder in das Erdloch, sondern in eine Hütte. Man gab ihnen sogar etwas Wasser, Verbandszeug und Wundsalbe, sodass Danielle die verletzten Hände ihrer Freundin versorgen konnte. Ab jetzt bekamen sie auch ausreichend zu essen und zu trinken und Amanda erholte sich schnell von der Folterung, sie kam wieder zu Kräften. Die nächsten zwei Wochen passierte gar nichts. Amanda versuchte mit Liegestützen und Klimmzügen wieder fit zu werden, was ihr auch, unter anderem wegen der recht guten Ernährung, gelang.
Der Anführer der Bande kam auch ab und zu bei ihnen vorbei und erkundigte sich nach Amandas Verletzungen, er zeigte ein auffälliges Interesse an dem Mädchen. Wahrscheinlich wäre sie sogar um ihre Bestrafung herumgekommen, wenn sie etwas mehr auf seine Annäherungsversuche eingegangen wäre. Stattdessen behandelte sie ihn aber mit totaler Ablehnung und Herablassung und ließ ihn ihren Hass spüren. Irgendwann ging dann auch seine Geduld zu ende und er holte sie mit den Worten ab, dass sie jetzt für ihre Sturheit und Arroganz büßen könne. Man nahm ihr die Kleider ab und brachte sie auf den Hof. Danielle flehte um Gnade für ihre Freundin, wurde aber nicht erhört. Auch Amanda hatte grässliche Angst, kannte sie ja die sadistische Ader ihrer Peiniger, ließ sich aber nichts anmerken. Mit stolz erhobenem Haupt folgte sie den Wachen, mit dem festen Vorsatz, nicht um Gnade zu betteln, egal was man ihr antäte.
6.4 Amandas Bestrafung
Danielle saß in ihrer Zelle und konnte nicht einmal sehen, was mit ihrer Freundin passierte, da das Fenster zu hoch angebracht war. Sie malte sich schon die schlimmsten Dinge aus und wurde ganz krank vor Angst. Man brachte Amanda auf den Platz des Camps, wo ein Stock bereit stand. Als sie das Ding sah, erstarrte sie, da sie gleich an eine Bastonade oder ähnliche Qualen dachte. Sie sträubte sich etwas, wurde aber mit Gewalt zu dem Gerät hingezogen. Sie musste sich auf die Bank setzen, mit dem Rücken an einen Pfahl, an dem man dann ihre Arme, weit über ihren Kopf gestreckt, festband. Dann kamen ihre Füße in den Stock und das Ding wurde geschlossen. Ihr lief es kalt den Rücken herunter und als dann auch noch zwei Wächter mit Bambusruten kamen, zitterten ihre Lippen und sie hätte vor Angst fast geweint. Der Anführer der Gruppe trat jetzt auf sie zu und erklärte ihr, dass sie sich ihre Lage hier selbst zuzuschreiben hätte. Aber er sei kein Unmensch und werde sie nicht wieder schlagen. Für sie habe er sich etwas besonders „Nettes“ einfallen lassen, dann nahm er einen Bottich und fing an ihre Fußsohlen mit etwas Kaltem Feuchtem einzupinseln. Es fing an zu kitzeln und sie musste sich auf die Lippen beißen, um ein Lachen zu unterdrücken. Dann hörte sie hinter sich ein Geräusch, dass eindeutig von ein paar Ziegen kam. Vor Verzweiflung schloss sie die Augen, da sie genau wusste, dass sie das nicht aushalten würde. Sie hoffte aber immer noch, dass sie wenigstens nicht um Gnade winseln würde. Diese Genugtuung wollte sie ihren Peinigern nicht geben. Der Anführer der Banditen erklärte ihr noch, dass man die Bestrafung zu jeder Zeit unterbrechen würde, wenn sie es wolle, und sie dann stattdessen Schläge mit den Bambusruten auf die nackten Fußsohlen erhalten würde. Ehe sie auch nur richtig realisiert hatte, was er gerade gesagt hatte, fingen die Ziegen auch schon an, an ihren Sohlen zu lecken und sie lachte sofort los. Es kitzelte höllisch und sie hätte am liebsten sofort um Gnade gebettelt, aber die Angst vor den Schlägen hielt sie davon ab.
Danielle saß derweilen unruhig in ihrer Zelle und wartete darauf, bald die Schmerzensschreie ihrer Freundin zu hören. Stattdessen hörte sie nach ein paar Minuten nur ein vollkommen hysterisches Lachen. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was draußen vor sich ging, da sie ja selbst schon oft genug ihre Freundin so zum Lachen gebracht hatte. Einerseits hatte sie Mitleid mit Amanda, andererseits erregte sie das Gelächter und die Vorstellung, was gerade mit Amanda geschah, unheimlich. Sie wurde immer erregter, und obwohl sie ein wenig ein schlechtes Gewissen hatte, begann sie sich selbst zu befriedigen. Plötzlich öffnete sich ihre Zellentür und der Anführer der Banditen stand vor ihr. Sie versuchte schnell ihre Klamotten in Ordnung zu bringen, was ihr nicht richtig gelang, und wurde vor Scham knallrot im Gesicht. Er grinste und meinte nur, dass sie auch richtig bei der Bestrafung zuschauen sollte. Dann fesselte er ihre Hände, steckte ihr einen Knebel in den Mund und führte sie hinaus. Dort wurde sie stehend an eine Pfahl gebunden, so dass sie ihre Freundin richtig gut sehen und hören konnte. Eigentlich tat ihr Amanda leid, aber trotzdem sah sie ungemein sexy aus, wie so nackt dasaß und sich halbtot lachte. Sie hatte auch einen wunderbaren Ausblick auf ihre hübschen Füße, die sie verzweifelt hin und herdrehte, um dem grausamen Lecken zu entkommen. Wenn die Ziegen aufhörten, wurden ihre Sohlen erneut mit Salz eingeschmiert, oder die Ziegen ausgetauscht.
Letztendlich konnte es Amanda dann nicht mehr aushalten und flehte doch um Gnade. Man zog sofort die Ziegen beiseite und die Wachen ergriffen die Bambusruten. Sie schrie entsetzlich unter den Schlägen und Danielle konnte es nicht mit ansehen und schloss die Augen. Schon nach wenigen Schlägen bettelte sie darum, dass man sie wieder kitzeln solle, und auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Die Zeit verging grässlich langsam und Amanda war vollkommen am Ende. Sie war schweißgebadet, ihr Gesicht war rot angelaufen und die Augen waren blutunterlaufen. Die Wechsel zwischen Kitzeln und Schlägen wurden immer häufiger, und Danielle betete darum, dass sie endlich durch eine Ohnmacht erlöst werde würde. Aber ihre Peiniger passten auf, dass dies nicht geschah. Das Kitzeln war inzwischen auch noch dadurch gesteigert worden, indem ihre Wachen ihren Oberkörper und die Beine kitzelten. Die Bestrafung wurde den ganzen Tag ohne Pausen fortgesetzt, und als man Amanda abends dann losband, brach sie zusammen. Die Wachen trugen sie in ihre Zelle zurück und warfen sie aufs Bett.
Kurze Zeit später brachte man auch Danielle in die Zelle zurück und man flüsterte ihr noch ins Ohr, dass sie das nächst Mal das Opfer sei. Dann durfte sie endlich zu ihrer Freundin, die vollkommen erschöpft auf ihrer Pritsche lag. Sie nahm Amanda in den Arm und drückte sie fest an sich um sie zu trösten. Zu ihrem Erstaunen zog Amanda sie fest an sich heran und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, dann liebten sich die beiden Mädchen. Als sie sich danach in den Armen lagen, erzählte Amanda dann, dass dies mit Abstand die schlimmsten Qualen waren, dass sie aber trotzdem dabei schon gekommen war und immer noch erregt sei, nur der Teil mit der Bastonade hätte nicht sein müssen und ihr täten die Füße immer noch ein wenig weh. Auch Danielle gab zu, dass sie der Anblick ihrer gefesselten lachenden Freundin wahnsinnig angemacht hätte und sie streichelte und massierte jetzt die Füße ihrer Freundin.
Man ließ sie jetzt erst mal ein paar Tage in Ruhe, als sie dann plötzlich Besuch von dem Anführer bekamen. Er setzte sich zu den beiden auf die Pritsche und erzählte ihnen, dass er eigentlich ja vorgehabt hatte, sie an die thailändischen Behörden auszuliefern. Nach der kleinen Show vor ein paar Tagen hätte er aber beschlossen die beiden noch eine Weile zur Unterhaltung seiner Männer zu behalten. Viele seiner Leute wollten auch Danielle als Opfer sehen und könnten es kaum noch abwarten, dass beide gleichzeitig gekitzelt werden. Eine weitere nette Variante wäre es dann auch, dass Danielle ihre Freundin zur Unterhaltung der Leute kitzeln würde. Amanda wurde etwas bleich, dachte sich dann aber, dass das immer noch besser sei, als in einem thailändischen Gefängnis zu verrotten. Vielleicht würde das Ganze ja sogar ganz lustig werden, wenn man sie dabei vielleicht nicht ganz so lange kitzeln würde und die Schläge weglassen würde. Außerdem konnte sie es auch kaum noch erwarten, endlich mal wieder so richtig von Danielle durchgekitzelt zu werden.
6.5 Ein Leben in Sklaverei
Die nächste Zeit war für die beiden eigentlich ganz angenehm, sie durften sich in dem Camp fast frei bewegen und mussten erst abends wieder zurück in ihre Zellen. So fanden recht schnell heraus, dass es sich bei der Truppe um Drogenschmuggler handelte, die hier ihr Hauptquartier hatten. Der einzige Wehrmutstropfen war nur ihre drohende Auslieferung an die thailändische Polizei, aber den Gedanken daran verdrängten beide. An Flucht war vorerst nicht zu denken, da sie keine Ahnung hatten, wo sie sich befanden und auch absolut kein Geld mehr besaßen. So mussten sie als abwarten und ihr Schicksal erdulden.
Als nächstes kam dann endlich auch Danielle in den Genuss so einer öffentlichen Bestrafung. Bei ihr verzichtete man aber auf die Schläge und sie wurde nicht so lange gekitzelt, aber es war trotzdem die absolute Folter. Außerdem war sie nicht so hart im Nehmen wie Amanda. Die rauen Zungen der Ziegen trieben sie fast in den Wahnsinn und sie jammerte schon nach kurzer Zeit nach Gnade. Die wurde ihr zwar nicht gewährt, aber man verzichtete wenigstens darauf auch noch ihren Oberkörper zu kitzeln, wie bei Amanda. Nach zwei Stunden ließ man dann von ihr ab und überließ sie der Obhut ihrer Freundin, die sie dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Für ihren Unterhalt mussten die beiden dann arbeiten, wobei sie für die Männer kochen und sie dann abends bedienen mussten. Aber es handelte sich nicht um allzu schwere Arbeiten und sie fühlten sich recht wohl. Das gelegentliche Kitzeln gefiel ihnen auch recht gut, zumal es nicht mehr so brutal und rücksichtslos war, wie bei Amandas erstem Mal. Am meisten gefiel es ihnen dann, als Danielle ihre Freundin vor versammelter Mannschaft kitzeln und als Abschluss auch noch durch einen Höhepunkt erlösen musste. Beide waren voll in ihrem Element und nahmen die Zuschauer gar nicht mehr war. Solche kleinen SM-Shows wurden jetzt häufiger abends vorgeführt, wobei meistens Amanda die Kitzelsklavin war, die von ihrer Herrin bestraft wurde. Auf Anweisung des Anführers wurde erstaunlicherweise auch akzeptiert, dass sich die beiden Mädchen aus Männern nicht allzu viel zu machen schienen, keiner belästigte sie, obwohl etliche Kerle es doch gerne mit einer der beiden gemacht hätten.
Körperlich hatte Amanda sich jetzt wieder vollkommen erholt. Sie hatte wieder etwas zugenommen und durch regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining auch ihre Muskeln wieder gut in Form gebracht. Sie begann auch heimlich wieder ihre Kampfsportfertigkeiten zu trainieren, und war wieder richtig gut drauf. Da sie durch ihre gut trainierte Figur und ihr dominantes auftreten sehr tough wirkte, wollten die Männer dann auch meistens sie lachen und schreien sehen. Danielle wirkte trotz ihres punkigen Aussehens wesentlich weicher und femininer. Wegen ihrer lockeren fröhlichen Art war sie bald sehr beliebt und eigentlich alle der Männer mochten sie, weswegen sie dann beim Kitzeln wesentlich sanfter behandelt wurde als ihre Freundin. Die Ziegenfolter wurde bei ihr nicht noch einmal wiederholt, da es allen zu hart als Strafe für sie erschien und sie dann doch irgendwie Mitleid mit ihr hatten. Amanda dagegen, musste mehr erdulden, mit ihr hatte niemand Mitleid und alle wollten sehen, wie sie so richtig fertig gemacht wurde. Danielle gab sich dann auch immer die größte Mühe, wobei sie aber immer darauf achtete, dass auch Amanda auf ihre Kosten kam und ihren Spaß daran hatte. Sie war sehr geschickt darin, sich neue Gemeinheiten auszudenken um ihre Freundin aufs Äußerste zu kitzeln und dann auch noch zum Orgasmus zu bringen. Sie hatte auch festgestellt, dass Amanda besonders darauf ansprach, wenn man ihre Füße einölte und ihre Ballen bearbeitete. Sie kam dann auch wunderbar unter uns zwischen die niedlichen kleinen Zehen, auch wenn ihre Freundin verzweifelt versuchte sie anzuklammern. Amanda drehte dabei immer vollkommen durch und es dauerte dann meist nicht lang bis sie dann einen Orgasmus bekam.
Eine kleine Erweiterung der Show gab es dann noch, als die Männer mitbekamen, dass Amanda recht kampfsporterfahren war und einige ziemlich fiese Wrestlinggriffe kannte. Ab da wollten viele der Männer gegen sie antreten. So beschloss man dann, dass sie gegen die Leute kämpfen solle und im Falle einer Niederlage dem Sieger dann eine Stunde als Kitzelopfer zur Verfügung stünde. Sie gewann aber eigentlich immer, und so waren die Männer um so mehr darauf aus, zu sehen, wie sie von Danielle gekitzelt wurde. Ihr machte das Ganze aber gar nichts aus. Sie liebte es von Danielle bis an den Rand des Wahnsinns getrieben zu werden und war nach diesen Kitzelsessions total entspannt und befreit. Es war für sie der ideale Ausgleich zu ihrer sonst doch recht aggressiven Art. Obwohl beide Mädchen doch etwas Heimweh hatten, fühlten sie sich ausgesprochen wohl und konnten ihre Neigungen trotz der Gefangenschaft so richtig ausleben.
Um die Motivation der Männer beim Kampf gegen Amanda noch etwas zu steigern, schlug Danielle dann vor, dass sie im Falle einer Niederlage sich dann beide Kitzeln lassen würden, wobei alle Männer dann mitmachen dürften und sie ihnen dann die ganze Nacht zur Verfügung stünden. Diesmal hatten sie dann aber Pech, denn Amanda musste gegen den Anführer der Bande antreten, der recht gut im Kickboxen und Karate war. Er setzte, zwar mit einigen Schwierigkeiten, Amanda dann doch außer Gefecht, wobei er aber aufpasste, dass er sie nicht verletzte. Er bekam sie dann in einem Submissiongriff zu fassen und Amanda musste aufgeben. Die Leute jubelten und die beiden Mädchen wurden gefesselt. Man zog sie aus und schaffte zwei Massagetische herein, auf denen dann beide festgebunden wurden. Dann kam der Anführer auf die beiden zu und schwenkte eine Flasche mit Massageöl vor Amandas Gesicht. Sie erstarrte, da sie genau wusste, wie empfindlich sie war, wenn sie so richtig eingeölt war und die Finger dann so richtig gut über ihre Haut glitten. Sie flehte ihn an, wenigstens auf das Öl zu verzichten, wenn sie schon das Gangtickling über sich ergehen lassen musste. Aber der Mann lachte sie nur aus, goss sich etwas von dem Öl über die Finger und begann Amandas Sohlen damit einzureiben. Es fühlte sich schön an und sie schloss die Augen und stöhnte leise. Dann nahm er die Flasche und goss ihr das Öl über die Beine, den Bauch und die Brust und begann es fast schon zärtlich zu verteilen. Obwohl es ihr gefiel und sie sichtbar erregt wurde, bat sie ihn, sie nicht so hart ranzunehmen, aber er gab ihr keine Antwort, sondern wendete sich Danielle zu.
Danielle hatte beobachtet, wie ihre Freundin vorbereitet wurde. Der Anblich hatte ihr ausgesprochen gut gefallen, und auch der Gedanke, dass Amanda gleich so richtig schreien und lachen würde machte sie total an. Aber jetzt wurde es ernst, denn man wendete sich ihr zu. Sie war sich sicher, dass sie so eine Tortur, wie sie Amanda schon so oft über sich ergehen lassen hatte, nicht heile überstehen würde. Sie wusste, dass sie bei weitem nicht so hart im Nehmen war, wie ihre Freundin und Panik stieg in ihr auf. Verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln um dem Unvermeidbaren zu entkommen. Dann sprach sie der Anführer an und sagte ihr, dass sie es ja aufgebracht hätte ihre Freundin so zu quälen, und das es jetzt nun endlich mal Zeit sei, dass sie selber erfahren würde, wie es sich anfühlt. Dann rieb er auch ihre Fußsohlen ein und Danielle begann vor Angst zu wimmern. Er bekam etwas Mitleid mit dem Mädchen und beruhigte sie etwas, indem er ihr versprach, es nicht so schlimm zu machen. Dann sagte er seinen Leuten, dass sie jetzt mit Amanda machen könnten, was sie wollten, aber um Danielle würde er sich selbst kümmern.
Danielle biss die Zähne zusammen und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Vom Tisch neben ihr hörte sie plötzlich Amandas hysterisches Lachen und Kreischen. Sie öffnete die Augen und sah hinüber. Amanda war umringt von Männern die alle gleichzeitig ihre empfindlichsten Körperstellen bearbeiteten. Ihre Muskeln an den Beine und am Bauch, sowie ihre Rippen wurden geknetet und ihre Füße wurden jeder von zwei Leuten gekitzelt. Insgesamt war sie von zehn Männern umringt, die sie gnadenlos folterten. Das arme Mädchen sah aus, als ob es jeden Moment kollabieren würde. Während Amanda schrecklich litt, begann der Anführer über Danielles Sohlen zu streichen. Es war eine Mischung aus Streicheln und Massieren, die ihr unheimlich gefiel. In Kombination mit dem Anblick ihrer gequälten Freundin und deren hysterischem Lachen kam sie so schnell zum Höhepunkt. Sie schwebte im siebten Himmel, als er ihr dann sagte, dass es jetzt aber Zeit sei, auch mal ein bisschen zu leiden. Nach diesen Worten begann er dann ihre durch das Öl glitschigen Füße zu kitzeln. Danielle fing sofort an zu lachen und begann sich ein wenig zu schämen, da das nicht war im Vergleich zu dem, was ihre Freundin aushalten musste. Aber auch ihre Qualen wurden noch gesteigert, indem zusätzlich ein paar Leute ihren Oberkörper mit Federn kitzelten. Sie lachte schrecklich, aber das Ganze war trotzdem mehr erotisch als qualvoll. Die beiden Mädchen wurden die ganze Nacht traktiert, wobei Danielle aber wesentlich weniger zu ertragen hatte als ihre Freundin.
Als man sie dann losmachte, ihr eine Decke um die Schultern legt und ihr etwas zu trinken gab, musste sie sich aber auch erst einmal hinsetzen, sie war total außer Atem. Amanda wurde noch eine ganze Weile länger gequält. Mittlerweile war sie vollkommen am Ende und hatte nicht einmal mehr die Kraft, an ihren Fesseln zu zerren. Die Stimme blieb ihr auch langsam weg und das Lachen wurde zum Teil lautlos. Als dann endlich auch sie losgebunden wurde, blieb sie einfach liegen. Ihr Blick wirkte irre und sie war vollkommen aufgelöst. Die Männer mussten sie zurück in ihre Zelle tragen.
Die nächsten beiden Tage mussten die beiden Mädchen nicht arbeiten und konnten sich in aller Ruhe von den Strapazen erholen. Danielle war recht schnell wieder beisammen, aber Amanda litt doch ziemlich stark unter Muskelkater, hatte aber trotzdem gute Laune und sah das Ganze sportlich. Im nachhinein fand sie den Abend sogar irgendwie gut. Sie hatte mal wieder ihre Grenzen erreicht, und das strebte sie ja auf allen Gebieten an. An ihren beiden freien Tagen kümmerten sie sich also ausschließlich umeinander. Sie lagen in der Sonne, gingen spazieren und liebten sich zärtlich. Danielle fand schließlich auch heraus, dass in dem Camp Drogen gelagert und weitertransportiert wurden. Sie fand den Gedanken, in den Händen von Dealern zu sein, ziemlich beunruhigend, aber Amanda sah das positiv. Sie war überzeugt, dass sie Dealer den Kontakt zur thailändischen Polizei scheuen würden, und war sich sicher, dass man sie nicht ausliefern würde. Vielleicht könne man ja sogar mitmachen und so zu etwas Geld kommen, dass ihnen dann bei ihrer weiteren Flucht helfen würde. Es war schwierig für sie, Danielle zu überzeugen, aber als sie dann sagte, dass sie sonst wahrscheinlich den Rest ihres Lebens hier als Sklavinnen verbringen müssten, klappte es doch noch.
6.6 Vollwertige Mitglieder
Nachdem die zwei Tage Urlaub vorbei waren, mussten die Mädchen wieder für ihren Unterhalt arbeiten, wurden aber nicht mehr eingesperrt, man ließ ihre Zellentür jetzt auch nachts offen. Die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, nutzten sie voll aus und erkundeten das Camp. Außerdem kamen sie sich jetzt auch kaum noch wie Gefangene vor. Amanda sprach dann eines Abends mit dem Anführer der Bande. Sie fragte ihn direkt, ob er noch vorhätte, sie an die Thailänder zu verkaufen, und er antwortete, dass er sich nicht sicher sei. Sie sagte ihm direkt ins Gesicht, dass sie zwar nichts dagegen hätte, hier zur allgemeinen Belustigung gekitzelt zu werden, dass sie aber nicht vorhätte, hier ewig als Sklavin zu leben. Er solle es sich also überlegen, ob sie nicht vollwertige Mitglieder der Bande werden könnten. Ansonsten solle er sie töten oder ausliefern, was sie ja sowieso nicht verhindern könne. Jedenfalls als Lustobjekt zum Kitzeln stünde weder sie, noch Danielle ihm und seinen Männern dann nicht mehr zur Verfügung. Er wurde wütend und schleuderte ihr ins Gesicht, dass er sie auch mit Gewalt hier behalten könnte, und sie auch auf viel schlimmere Arten foltern könnte, wie sie es ja auch schon am eigenen Leib gespürt hatte. Er wollte sie gerade wegschaffen lassen, dann dachte er aber noch mal nach. Ihm fiel ein, dass Amanda sehr gut kämpfen konnte, und somit eigentlich nützlich für ihn sein könnte. Außerdem würde es bei seinen Leuten bestimmt nicht gut ankommen, wenn er die allgemein beliebte Danielle töten oder ausliefern würde. Und die gelegentlichen Kitzelshows mit den beiden Mädchen würden er und seine Leute auch sehr vermissen. So stimmte er ihrem Vorschlag zu und sagte noch, dass er am nächsten Tag mit beiden zusammen reden wolle, und dann alles genau abklären würde.
Amanda teilte ihrer Freundin die Neuigkeiten mit, und jetzt war auch Danielle froh, dass wenigstens die Sklaverei ein Ende hatte. Am nächsten Morgen erschienen sie dann beim Boss und die Einzelheiten wurden geklärt. Amanda sollte die Transporte mit begleiten, während Danielle bei der Planung der Lieferungen beteiligt war. Über die Bezahlung diskutierten sie noch ziemlich lange, aber schließlich wurden sie am Gewinn beteiligt, wie die anderen Bandenmitglieder auch. Mit dem Ergebnis waren beide recht zufrieden, und sie erklärten sich bereit, auch weiterhin ihre kleinen Kitzelsessions vorzuführen, wobei aber auch Amanda feststellte, dass sie nicht noch mal so schlimm, wie das letzte Mal, gefoltert werden wollte, und wenn doch, dann nur, wenn auch Danielle daran beteiligt war. Das Angebot mit den Kämpfen stand aber immer noch, sie stünde als immer noch dem Sieger für eine Stunde zur Verfügung, sollte sie aber gewinnen, wollte sie aber dann Geld als Siegesprämie. Auch dem wurde zugestimmt und das Leben ging seine normalen Lauf.
Die beiden Mädchen kamen auch bei dem Rest der Schmuggler gut an. Danielle war eh beliebt gewesen, aber langsam gewöhnten sie sich auch an Amanda und schätzten sie trotz ihrer etwas schroffen Art. Ihr Mut und ihre Kampfkraft wurden allgemein geschätzt, und die Männer waren froh, wenn sie auf einem der Transporte als Begleitung dabei war. Eine weitere ihrer Fähigkeiten war, dass sie auch in brenzligen Situationen einen klaren Kopf behielt, und die richtigen Entscheidungen traf. Sie begleitete die ganzen Drogentransporte über die Grenze und zum Flugplatz und war so die meiste Zeit unterwegs. Ihre neue Rolle gefiel ihr gut und sie blühte wieder richtig auf. Die körperliche Arbeit beim Beladen der Laster und der Aufenthalt an der frischen Luft waren ein guter Ersatz für das Training. Die wenige freie Zeit verbrachte sie dann komplett mit Danielle, und war gar nicht mehr von ihr zu trennen.
Danielle übernahm die organisatorischen Aufgaben im Camp. Die häufige Trennung von ihrer Freundin störte sie doch sehr, aber damit musste sie zurzeit leben. Bei Amandas Heimkehr wartete sie immer schon sehnsüchtig. Sie liebte den Anblick, wenn ihre Freundin lässig auf der Ladefläche des LKWs hockte. Ihr Anblick mit den olivgrünen, halblangen Cargohosen, den Flipflops und dem bauchfreien Tanktop erregte sie immer wieder. Es faszinierte sie auch immer wieder, dass dieses toughe Mädchen so zärtlich und anschmiegsam sein konnte, und so eine devote Ader hatte. Am liebsten wäre sie schon auf dem Hof über sie hergefallen, beherrschte sich aber bis sie abends alleine in ihrer Hütte waren. Dann war die halbe Nacht lang Amandas Lachen und Stöhnen im Camp zu hören und die Männer, die sich sehr gut vorstellen konnte, was bei den Mädchen abging, sehnten sich mal wieder nach einer ausgedehnten Kitzelorgie mit Amanda als Opfer.
Sie mussten auch nicht allzu lange darauf warten. Eines Abends als der Laster sehr spät zurückkam und Danielle sich schon Sorgen um ihre Freundin gemacht hatte, da sie tagelang kein Lebenszeichen von ihr bekommen hatte, wartete sie nicht mehr, bis sie in ihrer Hütte waren. Als Amanda vom Laster sprang, packte Danielle sie am Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken. Amanda war müde und vollkommen staubig von der Reise und hatte keine Lust auf irgendwelche Spielchen. Sie versuchte frei zu kommen, kam aber aus dem Griff nicht heraus. Danielle zerrte sie zu dem Stock, der immer noch auf dem Platz stand, und zwang sie, sich auf die Bank zu setzen. Dann schnallte sie ihre Arme an dem Pfosten fest und fixierte ihre Füße im Stock. Amanda fluchte immer noch und wollte eigentlich nur ins Bett, aber Danielle zog ihr jetzt mit einem sadistischen Grinsen die Flipflops aus. Sie betrachtete mit unverhohlener Lüsternheit die staubigen Füße ihrer Freundin, und meinte, dass eine kleine Reinigung nicht schaden würde. Als sie mit einem Eimer und einer Bürste zurückkam erstarrte Amanda und flehte, ihr das jetzt nicht anzutun. Danielle nahm keine Rücksicht auf das Gebettel, tauchte die Bürste ins Wasser und begann ihr die Füße zu schrubben. Amandas Müdigkeit war schlagartig verflogen und sie prustete los, als die Borsten das erste mal Kontakt mit ihren Sohlen bekamen. Nach einer Viertelstunde gab Danielle ihr dann eine kleine Verschnaufpause. Schwer atmend bettelte sie, dass es jetzt genug sei, sie könne das heute nicht aushalten. Danielle ging darauf überhaupt nicht ein, sondern forderte die Männer auf, mitzumachen, für fünf Dollar für fünf Minuten seien sie dabei. Dann machte sie sich ans Kassieren. Amanda kreischte und schrie, sie hatte kaum noch Luft, um um Gnade zu betteln. Danielle hatte überhaupt kein Mitleid mit ihr und sagte ihr nur, das sei die gerechte Strafe dafür, dass sie sich nicht gemeldet habe. Wenn Amanda zwischendurch mal genug Luft hatte, beteuerte sie immer wieder, wie leid es ihr täte, und das es nie wieder vorkäme. Nach zwei Stunden pfiff Danielle dann die Männer zurück, sie wollte jetzt selber etwas Zeit mit ihrer Freundin verbringen. Sie stieß dabei auf große Proteste und musste versprechen, dass die Session an einem anderen Tag fortgesetzt werden würde. Dann machte sie Amanda los und brachte sie in ihrer Hütte. Sie schob sie zärtlich aufs Bett, band sie aber sofort wieder an den Bettpfosten fest. Amanda hatte keine Kraft mehr sich zu wehren und war jetzt ein wenig weinerlich. Aber Danielle war jetzt zärtlich zu ihr und begann sie zu streicheln und nur ganz leicht zu kitzeln. Amanda stöhnte und wand sich hin und her, aber so schnell wurde sie nicht erlöst, das Kitzeln wurde wieder härter und sie musste heftig lachen. Dann rieb Danielle ihre zarten Fußsohlen mit Öl ein und massierte sie. Amanda kam fast um vor Glück und Erregung, doch aus dem Massieren wurde immer mehr ein Kitzeln. Sie zog ihre kleine hübschen Zehen an, aber Danielle hatte wegen des Öls keine Schwierigkeiten darunter und dazwischen zu kommen. Jetzt war ihre Freundin wieder vollkommen hysterisch und bekam unter wildem Lachen und Kreischen ihren Orgasmus. Danielle hatte aber immer noch nicht genug. Sie band ihr jetzt die Beine fest zusammen, setzte sich auf ihre Unterschenkel, so dass ihre Muschi Amandas Fußrücken berührte, und begann wieder sie heftig zu kitzeln. Amandas zappelnde kleine Füße massierten ihre Muschi und mit dem hysterischen Lachen und Kreischen als Hintergrundmusik kam sie dann auch schnell. Sie band ihre total erschöpfte Freundin los und schloss sie in die Arme. Die beiden küssten sich lange und leidenschaftlich und blieben die ganze Nacht engumschlungen beieinander liegen.
Die nächsten Tage gab es keine Aktivitäten und die beiden Mädchen nutzten ihr neue Freiheit, sich in der Gegend außerhalb des Camps umzusehen. Sie befanden sich mitten im Dschungel, aber recht dicht an der thailändischen Grenze. Einen inoffiziellen Flugplatz gab es eine Tagesreise mit dem Auto entfernt, der für den Abtransport der Drogen bestimmt war. Ansonsten gab es nichts von Interesse. So verbrachten sie die freie Zeit damit, untätig in der Sonne zu liegen, oder ein wenig zu trainieren. Sie unterhielten sich viel darüber, wie sie es schaffen könnten aus dieser Gegend zu entkommen. Zur Zeit sahen sie aber keine geeignete Möglichkeit. Amanda hätte zwar auf ihren Touren entkommen können, hätte dann aber Danielle zurücklassen müssen, was dann wahrscheinlich schlimm enden würde. Also mussten sie weiter abwarten, und genossen die gemeinsame Zeit miteinander. Beide bekamen aber trotzdem Heimweh, Danielle sehnte sich nach dem Meer und ihren Freunden und Amanda wollte wieder kämpfen. Aber so wie es zur Zeit aussah, würden sie beide noch sehr lange warten müssen, aber wenigstens konnten sie zusammensein und waren nicht schon wieder getrennt.
6.7 Das Ende der Bande
In den nächsten Tagen bahnte sich dann langsam das Unheil an. Durch Informanten erfuhren die Verbrecher, dass die Polizei einen Schlag gegen sie plante, aber Gott lob noch nicht genau wusste, wo das Camp war. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit gewesen, das Camp zu verlassen und sich einen anderen Stützpunkt zu suchen und erst mal eine Weile ruhig und untätig zu bleiben, aber der Boss war zu geldgierig. Danielle redete mit Engelszungen auf ihn ein, aber er ließ sich nicht überzeugen und der nächste Transport wurde geplant. Danielle versuchte jetzt wenigstens Amanda davon abzuhalten mitzufahren, aber auch das war erfolglos, ihre Freundin war einfach zu abenteuerlustig und brauchte den Adrenalinschub.
Traurig und beunruhigt sah Danielle dem abfahrenden LKW hinterher. Sie hatte eine sehr ungute Vorahnung und ihr war richtig schlecht vor Angst. Einige Tage später war dann heller Aufruhr im Camp und Danielle stürzte aus ihrer Hütte. Der LKW war zurück und sah ziemlich mitgenommen und zerschossen aus. Zwei der Männer waren tot und die anderen zum größten Teil verletzt. Amanda konnte sie nirgends entdecken und bekam Panik. Doch dann entdeckte sie ihre Freundin, die gerade dabei half einen Verletzten abzuladen. Sie rannte auf sie zu und schloss sie erleichtert in die Arme. Amanda hatte eine notdürftig verbundene, stark blutende Wunde an der Schulter und etliche Blutergüsse und Schrammen, aber sie lebte wenigstens. Danielle untersuchte ihre Schulter und stellte mit Erleichterung fest, dass es sich wenigstens nur um eine Fleischwunde handelte. Sie reinigte die Wunde und verband ihre Freundin, während diese berichtete, was geschehen war. Der Transport sei von einer kleinen Truppe Soldaten abgefangen worden, und man hatte sie aufgefordert, sich zu ergeben. Da aber alle wussten, dass ihnen im Fall einer Verhaftung die Todesstrafe blühte, hatten sie angegriffen und das Feuere eröffnet. Sie hätten dann die Schlacht gewonnen und die Soldaten seien zum größten Teil getötet worden. Dann hätten sie noch die Drogen abgeliefert und sich auf den Heimweg gemacht. Es sei jetzt aber ziemlich sicher, dass die Polizei auch hier bald auftauchen würde, und es wäre besser zu verschwinden.
Man begann also doch den Abbruch des Camps vorzubereiten, was allerdings seine Zeit kostete, da man so gut wie nichts zurücklassen wollte. Amanda hatte sich von der Verletzung wieder gut erholt und half dabei, alles zu verladen. Danielle sprach inzwischen mit dem Boss, was aus ihnen beiden werden solle. Der Anführer sagte ihr, dass er einen neuen Stützpunkt aufbauen werde, und dass sie beiden Mädchen dabei sein werden. Es war also klar, dass man sie nicht würde gehen lassen und Danielle war frustriert. Sie erzählte alles ihrer Freundin, aber Amanda sah es locker. Sie war überzeugt, man könne während der Reise irgendwie verschwinden.
Kurz bevor die Banditen dann aufbrechen wollten, brach dann aber das Chaos aus, das Militär hatte das Camp entdeckt und griff mit einer riesigen Übermacht an. Dir Banditen verschanzten sich und es gab ein langes schreckliches Gefecht mit etlichen Toten auf beiden Seiten. Schließlich wurde das Camp gestürmt und die Schlacht wurde noch erbitterter. Es brannte überall und etliche der Gangster starben unter dem Geschosshagel. Wie durch ein Wunder waren die beiden Mädchen nicht verletzt worden. Amanda zog ihre Freundin beiseite und stellte verzweifelt fest, dass sie hier nicht lebend herauskämen. Auch Danielle hatte keine Hoffnung mehr und wollte sich ergeben, aber Amanda hielt sie zurück, da sie wusste, dass ihnen die Todesstrafe bevorstand. Dann hatte sie eine Idee, sie packte Danielle und zerrte sie zu dem Erdloch, in dem sie die ersten Tage ihrer Gefangenschaft verbracht hatten. Sie hob das Gitter an und stieß Danielle hinein, dann sprang sie hinterher und ließ das Gitter zufallen. Der Aufprall war ziemlich unsanft und sie verstauchte sich den Knöchel, aber wenigstens waren sie aus der Schusslinie. Amanda trichterte ihrer Freundin noch ein, dass sie Touristinnen seien, die entführt worden waren. Sie mussten möglichst verstört und verängstigt aussehen, damit sie mit ihrer Geschichte erfolgreich waren, was ihnen aber nicht schwer fiel, da sie wirklich schreckliche Angst hatten. Die beiden Mädchen klammerten sich eng aneinander und warteten ängstlich auf das Ende des Kampfes.
Das Gefecht dauerte noch Stunden, und auch danach kümmerte sich keiner um die beiden. Sie saßen noch die ganze Nacht in ihrem Verlies, und da es etwas abseits lag, hatten sie schreckliche Angst, man könne sie nicht finden und sie müssten in dem Loch elendig verhungern. Verzweifelt schrieen sie um Hilfe. Doch dann öffnete sich die Luke und man zog sie hinaus. Sie boten einen erbarmungswürdigen Zustand, wie sie so zitternd und verweint vor den Soldaten standen. Aber man fesselte sie trotzdem und führte sie ab. Wie sie erfuhren, waren die meisten der Banditen getötet worden, aber einigen war die Flucht gelungen. Auch der Anführer wurde nicht gefunden.
Amanda und Danielle wurden in ein Polizeigefängnis in einem kleinen Ort gebracht und man begann sie zu verhören. Sie erzählten ihre Geschichte, dass sie Touristinnen seien, die bei einer Dschungel-Tour verschleppt worden waren. Die Polizisten glaubten ihnen nicht so richtig und wurden immer aggressiver. Sie wurden geschlagen und man verhörte sie stundenlang, aber sie blieben bei ihrer Aussage. Auch zu den Drogendealern sagten sie nichts, da sie ja die ganze Zeit über Gefangene gewesen waren. Die Polizei setzte ihnen ziemlich zu, bekamen aber keine anderen Antworten, als die vom ersten Verhör.
Ein paar Tage später wurden sie wieder in den Verhörraum gebracht und man eröffnete ihnen, das sie foltern würde, wenn sie jetzt nicht endlich die Wahrheit sagen würden, aber sie blieben immer noch bei ihrer Aussage, da sie genau wussten, dass man sie hängen würde, wenn man sie als Mitglieder der Bande identifizieren würde. Jetzt fesselte man Amanda mit Händen und Füßen an einen Stuhl und knebelte sie mit Klebeband. Diesmal hatte Danielle Pech. Sie wirkte nicht so hart wie ihre Freundin und die Polizisten dachten sich, dass man sie schneller brechen könnte. Man fesselte ihr die Hände hinter der Rücken und trat ihr brutal in die Kniekehlen, sodass sie auf die Knie fiel. Der nächste Tritt ging in den Rücken und sie lag flach auf dem Bauch. Dann band man ihre Füße an eine Stange, die dann an zwei senkrechten Stützen befestigt wurde, so dass ihre Fußsohlen nach oben blickten. Jetzt streifte man ihr die Schuhe ab und holte zwei Bambusruten. Sie wurde ein letztes mal gefragt, ob sie nicht endlich reden wolle, dann ging die Folter los. Die Ruten klatschten auf ihre nackten Fußsohlen und sie begann zu schreien. Man schlug nicht besonders fest zu, dafür aber ohne Pause immer wieder. Die Tortur ging über eine Stunde, aber Danielle blieb hart und gestand nichts. Amanda konnte es nicht mit ansehen, wie ihre Freundin litt und schloss die Augen, aber die schrecklichen Schreie und das Weinen hörte sie trotzdem und es zerriss ihr das Herz. Am liebsten hätte sie gestanden, um ihre Freundin zu erlösen, aber die Angst vor der Todesstrafe war größer. Endlich wurde Danielle ohnmächtig und man brach die Folterung ab. Man schaffte beide zurück in die Zelle, wo Amanda dann die Füße ihrer Freundin versorgte. Danielle war vollkommen am Ende und weinte noch stundenlang, bis sie dann schließlich in Amandas Armen einschlief. Als sie erwachte, war sie sich sicher, dass sie so eine Tortur nicht noch einmal überstehen würde. Aber am nächsten Tag kam stattdessen Amanda an die Reihe.
Auch diesmal kamen wieder beide in den Verhörraum. Man wollte, dass die andere mit ansehen musste, wie ihre Freundin gequält wurde. Man zerrte Amanda auf einen Tisch und schnallte sie mit Armen und Beinen fest, sodass sie vollkommen bewegungsunfähig war. Dann zog einer der Polizisten ein Messer und ging auf sie zu. Danielle blieb vor Schreck fast das Herz stehen, da sie dachte, der Mann wolle ihre Freundin aufschlitzen. Aber stattdessen zerschnitt man nur ihre Kleidung und riss ihr die Fetzen herunter. Jetzt gingen zwei der Polizisten zum Fußende des Tisches und begannen Amandas Füße zu kitzeln. Sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr es kitzelte, aber sie hatte den Kampf im Prinzip schon verloren. Schon nach wenigen Minuten lachte sie schallend, aber auch sie hielt durch. Nach zwei Stunden ließen ihre Peiniger von ihr ab und gaben ihr eine kleine Pause. Dann kamen sie mit einem Trafo und ein paar Kabeln wieder und schlossen die Kabel an ihren Zehen und Füßen an. Man warnte sie ein letztes Mal, dass es besser sei, jetzt zu reden, aber sie blieb weiterhin stur. Jetzt drehte ein Polizist langsam den Trafo hoch. Es kribbelte und sie musste lachen. Auf dieser stufe ließ man sie dann eine Stunde liegen, um sie zu zermürben, aber sie war hart und überstand auch dies. Dann drehte der Polizist den Strom langsam höher, das Kribbeln wurde immer stärker und sie wusste langsam nicht mehr, ob es wehtat, oder kitzelte. Dann war der Punkt erreicht, wo es in Schmerz überging und sie begann zu schreien. Dann schloss man zusätzlich noch Elektroden an ihren Brustwarzen an, und die Tortur wurde unerträglich. Amanda schrie und weinte hemmungslos, war aber nicht zum Geständnis zu bringen. Sie war immer noch besinnungslos, als man sie in die Zelle brachte und Danielle machte sich richtig Sorgen um sie. Dann kam sie aber endlich wieder zu sich und Danielle tröstete sie. Sie hatte sich aber recht schnell wieder erholt und schwor sich, dass sie sich rächen würde.
Den nächsten Tag wurden sie dann ohne Folter verhört, und es sah schon so aus, als ob man ihnen glauben würde. Aber dann packten die Polizisten Danielle, schnallten sie auf den Tisch und bereiteten sie auf die Elektrofolter vor. Sie war kreidebleich und hatte Todesangst. Amanda konnte das nicht mit ansehen und bettelte, dass man Danielle in Ruhe lassen solle und stattdessen sie foltern solle, aber die Polizisten schenkten ihr kein Gehör. Die erste Phase überstand sie noch recht gut, obwohl sie schrecklich lachen musste, aber als der Strom dann hochgedreht wurde, schrie und weinte sie herzerweichend. Amanda konnte ihre Geliebte nicht mehr schreien hören und gab auf. Sie schrie, dass sie alles gestehen werde, man solle nur ihre Freundin nicht weiter quälen. Dann löste man ihre Fesseln, damit sie schon mal ihr Geständnis unterschreiben konnte. Danielle lag aber immer noch schreiend auf dem Tisch.
Jetzt witterte Amanda ihre Chance. Als man sie hochzog, schlug sie blitzschnell dem Polizisten mit aller Kraft die Stirn ins Gesicht. Es knackte hässlich und er sackte blutend zusammen. Dann wirbelte sie herum und erledigte den zweiten, der Danielle gefoltert hatte, indem sie ihm den Ellbogen vor den Kehlkopf schlug. Anschließend riss sie die Elektroden von Danielles Körper. Sie atmete erleichtert auf und sah seelenruhig zu wie der Folterer erstickte, während sie Danielle losband.
Danielle war kaum noch ansprechbar und Amanda zog sie an. Dann erledigte sie den zweiten Polizisten, der gerade wieder zu sich kam, indem sie ihm das Genick brach. Sie nahm die Waffen der Toten an sich und zog Danielle hinter sich her zur Tür. Das Polizeirevier war zum Glück nicht besonders gut besetzt, es wurde aber trotzdem Alarm ausgelöst. Auf Danielle konnte sie jetzt nicht zählen, da sie immer noch unter Schock stand. Die Waffe in der einen Hand und Danielle mit der anderen hinter sich herziehend schoss sie sich brutal den Weg frei. Sie schafften es aus dem Gebäude heraus und rannten auf einen parkenden Jeep zu. Als Danielle das Militärfahrzeug sah, fing sie wieder an zu weinen und weigerte sich einzusteigen, aber Amanda schlug sie einfach nieder und warf sie auf den Sitz. Dann schloss sie den Wagen kurz und raste davon.
Sie fuhr direkt zu dem Platz, wo immer das Flugzeug zum Abtransport der Drogen gestartet war. Normalerweise stand es dann in einem gut getarnten Hangar. Sie hatten auch Glück und das Flugzeug war da, wurde aber bewacht. Amanda fuhr den ersten Wächter einfach über den Haufen und raste auf den Hangar zu. Den zweiten Wächter schlug sie nieder und fesselte ihm die Hände hinter dem Rücken. Sie fragte ihn, ob er das Flugzeug fliegen könnte und er verneinte. Daraufhin zog sie wieder ihre Waffe, hielt sie ihm an den Kopf und sagte ihm, dass er dann auch nicht mehr nützlich für und sie ihn jetzt erschießen werde. Plötzlich konnte er fliegen und half dann auch die immer noch vollkommen verwirrte Danielle ins Flugzeug zu tragen. Der Mann startete die Maschine und Amanda saß hinter ihm auf dem Boden, die immer noch leise weinende Danielle fest an sich gedrückt und die Waffe auf ihn gerichtet. Dann hob die Maschine ab und sie ließen Kambodia hinter sich und flogen einer mehr als ungewissen Zukunft entgegen.

(eventuell auch noch ne Fortsetzung)
 
In den Straßen der Bronx (7. Teil)

7 Heimkehr
7.1 Wieder zuhause
Mit der gestohlenen Maschine schafften es die beiden wenigstens bis nach Vietnam. Etwas Geld bekamen sie dann, indem sie das Flugzeug und die Waffen verkauften. Es reichte aber trotzdem nicht für eine Heimkehr. Die ganze Organisation ihrer Heimkehr musste aber Amanda mehr oder weniger alleine erledigen, da ihre Freundin immer noch seelisch unter der Folter litt und kaum ansprechbar war. Danielle war seit dem sehr verschlossen und weinte fiel und Amanda hatte immer große Schwierigkeiten, sie zu trösten und zu beruhigen. Sie war sich nicht mehr sicher, ob Danielle je wieder die alte werden würde.
Inzwischen versuchte sie noch mehr Geld aufzutreiben, was ihr aber nicht gelang. Sie wusste langsam wirklich nicht mehr weiter und rief in ihrer Verzweiflung in Australien bei Mc Allister an. Sie erzählte kurz ihre Geschichte und brach dann aber zusammen. Sie bekam kein Wort mehr heraus und schluchzte hemmungslos. Dann brach die Verbindung ab, da ihr Kleingeld aufgebraucht war. Verzweifelt ging sie zu der Absteige zurück, in der sie Danielle untergebracht hatte. Die nächsten Tage kümmerte sie sich dann liebevoll um ihre Freundin und Danielle begann sich langsam wieder zu erholen. Jetzt hatte Amanda aber wenigstens etwas Unterstützung bei der Lösung ihrer Probleme.
Als sie dann abends noch mal losgehen wollte und die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht, vor ihr stand Mc Allister. Sie sprang ihn regelrecht an und schlang Arme und Beine um ihn, dann brachen alle in ihr in den letzten Wochen angestauten Gefühle aus ihr heraus und sie weinte wie ein kleines Kind. Danielle hatte den Tumult vor der Tür auch gehört und seine Stimme erkannt. Auch sie rannte vollkommen euphorisch heraus und drückte ihn an sich. Von diesem Tag an erholte sie sich zusehends und wurde wieder etwas optimistischer. Es war ein gutes Gefühl, dass einer ihrer Freunde da war um ihnen zu helfen. Den Rest des Abends verbrachten dann damit, ihm zu erzählen, was im letzten Jahr alles vorgefallen war. Er zeigte tiefes Mitgefühl mit dem Schicksal der beiden Mädchen und versprach ihnen, dass er bei ihnen bleiben würde, bis ihre Ausreise organisiert war. Dann begann er von der Heimat zu erzählen. Man hatte die beiden schon vermisst und sich Sorgen gemacht, da man kein Lebenszeichen von ihnen erhalten hatte. Alle waren aber total erleichtert gewesen, als Amanda endlich angerufen hatte, und freuten sich jetzt schon wahnsinnig auf ihre Rückkehr.
Mc Allister hatte genug Geld und besorgte für die Beiden zwei Flugtickets und auch ein paar Papiere, sodass sie ohne Probleme ausreisen konnten. Als dann das Flugzeug endlich abhob, atmeten die beiden erleichtert auf, sie waren froh, Asien erst mal hinter sich zu lassen, und hatten auch nicht vor, so schnell noch einmal zurückzukehren. Der Flieger landete und die drei fuhren zuerst zu Mc Allister, da ihre Wohnung ja aufgelöst worden war. Sie wollten die erste Zeit bei ihm Wohnen, bis sie wieder genug Geld hatten um sich etwas Eigenes zu mieten. Am nächsten Abend wollte Mc Allister dann zum Training und nahm auch Amanda und Danielle mit, die sich zwar eigentlich lieber von den Strapazen erholen wollten, dann aber doch zustimmten, da ihm sehr viel daran zu liegen schien.
Sie packten also ihre Sachen zusammen und fuhren ins Sportstudio, doch dort war alles dunkel. Aber Mc Allister schien dies nicht zu stören, er betrat mit den beiden Mädchen im Schlepptau die dunkle Halle. Plötzlich ging das Licht an und ein lautes Grölen war zu hören. Die beiden waren im ersten Moment von dem grellen Licht geblendet, aber als sich ihre Augen daran gewöhnt hatten, sahen sie Tracy, Torrie und den Rest ihrer Freunde, die sie jubelnd empfingen. Sie wurden umarmt und gedrückt und von allen gleichzeitig mit Fragen bombardiert. Die nächste Stunde mussten sie erst mal alles erzählen, dann wurde gefeiert und getrunken. Amanda und Danielle waren schon nach kurzer Zeit ziemlich angetrunken, da sie durch ihre lange Abwesenheit ziemlich aus der Übung waren. Tracy und Torrie griffen Amanda an den Armen und zogen sie zu einer Hantelmaschine. Ihre Handgelenke wurden mit Ledermanschetten über ihrem Kopf festgeschnallt, während man ihre Füße an einer Hantelstange mit sehr schweren Gewichten drauf festband. Sie wehrte sich nur ein wenig der Form halber, hatte aber im Prinzip nichts dagegen, so gefesselt zu werden. Ihr war zwar klar, dass die Truppe erbarmungslos über sie herfallen würde, aber im Prinzip hätte es keine schönere Willkommensüberraschung für sie geben können. Aber fürs erste ließ man sie in Ruhe und kümmerte sich um Danielle, die auf die gleiche Weise gefesselt wurde. Dann ging Torrie auf sie zu und streifte ihr mit sadistischer Langsamkeit die Schuhe ab. Amanda schloss in Erwartung des Unvermeidlichen die Augen und biss die Zähne zusammen, aber sie musste immer noch warten. Aber zuerst wurden ihr noch die Augen verbunden. Mittlerweile wünschte sie sich, dass das Kitzeln endlich losginge, dieses ungewisse Warten war einfach unerträglich. Durch Danielles hysterisches Lachen wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie konnte zwar nichts sehen, sich aber sehr gut vorstellen, was mit ihrer Freundin gerade geschah, so wie diese schrie. Sie selbst wurde aber immer noch in Ruhe gelassen. Sie hörte plötzlich Torries Stimme, die ihr ins Ohr flüsterte, dass ihr bald dasselbe wie Danielle widerfahren werde, nur ein paar Grade schlimmer. Torrie schilderte ihr ganz genau, wie sie gleich gefoltert werden würde, und ihre Erregung stieg bei diesen Aussichten und Danielles Kreischen und Lachen immer mehr. Und dann ging es los. Das erste was sie spürte, war ein unerträgliches Kitzeln an den Fußsohlen. Sie hätte die Füße gedreht, aber zusätzlich hielt sie einer fest, während der andere ihre Sohlen bearbeitete. Es war kaum auszuhalten, aber es wurde noch schlimmer, nämlich als sich die anderen Partygäste an der Quälerei beteiligten und alle ihre kitzligsten Stellen gleichzeitig bearbeitet wurden. Sie flippte vollkommen aus und auch Danielle erging es nicht besser. Ihre Freunde waren erbarmungslos und unersättlich, schließlich hatten sie die Beiden schon sehr lange nicht mehr in ihren Fängen gehabt, und hatte so eine ganze Menge nachzuholen. Das hysterische Lachen der beiden Mädchen war die ganze Nacht zu hören, und als man sie dann endlich erlöste, waren sie zwar vollkommen geschafft, aber überglücklich. Amanda meinte noch zu Danielle, dass sie jetzt endlich wisse, was ihr das letzte Jahr über gefehlt hatte.
Am nächsten Tag normalisierte sich alles wieder. Amanda begann wieder zu trainieren, da ihr die Kämpfe im letzten Jahr doch sehr gefehlt hatten. Auch Danielle machte mit, war aber nicht ganz so ehrgeizig. Sie verbrachte ihre freie Zeit lieber am Strand mit Wellenreiten. Trotz der ganzen Entbehrungen und Strapazen war Amanda wieder ziemlich fit und konnte bald auch wieder an der ersten Turnieren teilnehmen. Sie gewann zwar nicht ganz so häufig, war aber schon bald wieder wegen ihrer Kamikaze-Aktionen gefürchtet und lockte jede Menge Zuschauer an. Wohnen taten beide immer noch bei Mc Allister, der im Prinzip nichts dagegen hatte, da er als Entschädigung die beiden des Öfteren Kitzeln durfte, woran er großen Gefallen fand. Ansonsten unterstützte er die beiden mit aller Kraft, sodass sie wieder auf die Beine kamen. Er trainierte die Beiden und half ihnen auch finanziell. Die beiden Mädchen erholten sich langsam von den Alpträumen des letzten Jahres, nur Amanda hatte seit ihrer Gefangenschaft ein Problem damit alleine zu sein. Sie verfiel dann in Depressionen und hatte Angst, dass man sie für immer verlassen könnte, aber alle ihre Freunde gaben sich die größte Mühe, ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben.
7.2 Ein Lebenszeichen von Sonya
Sonya, Danielles Freundin aus New York, lebte immer noch in Mexiko. Sie hatte dort geheiratet und auch ein Kind bekommen. Sie hatte mittlerweile seit über einem Jahr nichts mehr von ihrer Freundin gehört, und stellte einige Nachforschungen über Danielles Verbleib an, da sie ihre Freundin gerne mal wieder gesehen hätte. Sie erfuhr, dass Danielle in Australien mit einem Mädchen namens Amanda zusammenlebte. Sie schaffte es auch, die Telefonnummer der Beiden ausfindig zu machen und rief eines Tages an. Sie bekam aber nur Amanda ans Telefon, und die war nicht gerade besonders erfreut darüber, und dementsprechend kurz angebunden. Etwas enttäuscht legte sie wieder auf, nahm sich aber vor es an einem anderen Tag wieder zu versuchen.
Danielle kam nachmittags nachhause und fand Amanda in extrem mieser Stimmung und auch ziemlich angetrunken vor. Sie versuchte die Ursache für die schlechte Laune zu ergründen, aber Amanda sagte nichts und blieb verschlossen. Allmählich verlor Danielle die Geduld und fuhr ihre Freundin ziemlich aggressiv an. Zu ihrem großen Erstaunen sagte Amanda gar nichts mehr, sondern fing plötzlich an zu weinen und ließ sich kaum noch beruhigen. Danielle tat ihre Freundin leid und sie hatte ein schlechtes Gewissen. Vorsichtig brachte sie Amanda dazu, zu erzählen, was denn vorgefallen war. Amanda erzählte von dem Anruf Sonyas, und Danielle merkte sofort, dass sie eifersüchtig war. Sie nahm Amanda in den Arm und beruhigte sie. Sie freute sich aber richtig, dass sie wieder mal etwas von Sonya gehört hatte und rief dann auch sofort zurück. Amanda schmollte sofort wieder und verließ dann wutentbrannt das Haus, um zu Training zu gehen. Danielle hingegen telefonierte stundenlang mit Sonya und die beiden beschlossen, dass sie sich unbedingt mal wieder treffen müssten. Ihr Verhältnis zu Amanda blieb aber nach wie vor angespannt.
Sonya, die immer noch in Mexiko lebte, hatte nicht nur Sehnsucht nach Danielle, sondern wollte auch endlich mal ihre Familie in Amerika wiedersehen. Sie beschloss für einen Besuch alleine nach New York zu fahren. Da nicht sehr intensiv nach ihr gefahndet worden war, kam sie auch ohne Schwierigkeiten über die Grenze. Zu ihrem Pech wurde sie aber wegen einer Geschwindigkeitsübertretung angehalten, und, als man ihre Papiere kontrollierte, verhaftet. Man brachte sie sofort mit den Banküberfällen in Verbindung und sie blieb in Gewahrsam. Sie wurde verhört und stritt alles ab, aber dann wurde auch Shawn, der damals an den Ermittlungen beteiligt gewesen war, mit dazugeholt. Er konnte sie identifizieren und es wurde Anklage erhoben. Shawn, der wusste, wo Danielle wohnte, aber keine Möglichkeit gehabt hatte, an sie heranzukommen, da sie unter dem Schutz von Amanda und Mc Allister stand, sah jetzt seine Chance, er rief bei ihr an und erzählte ihr, dass Sonya verhaftet worden war.
Danielle wollte ihm zunächst nicht glauben, wurde dann aber überzeugt. Sie wollte sofort nach Amerika gehen um Sonya zu helfen, aber Amanda hielt sie zurück. Man dürfe jetzt nichts Unüberlegtes tun, sonst würde sie selbst verhaftet werden. Auch Mc Allister riet ihr ab, da auch er meinte, es sei zu gefährlich, aber Danielle wollte davon nichts hören. Sie traf ihre Vorbereitungen und buchte sich einen Flug. Wie sie Sonya befreien sollte, war ihr noch nicht klar, aber darüber wollte sie sich erst Gedanken machen, wenn es so weit sei. Amanda redete gar nicht mehr mit ihr, da ihre Eifersucht immer größer wurde, aber als Danielle dann am Flugplatz stand und auf den Check-in wartete, stand Amanda plötzlich vor ihr. Mit einem entschuldigenden Lächeln sagte sie, dass sie sie bei so einer gefährlichen Mission doch nicht alleine lassen könne. Dann bestiegen beide das Flugzeug mit einem leicht mulmigen Gefühl im Magen, waren sie sich diesmal doch wirklich nicht sicher, ob alles gut ausgehen werde.
7.3 Sonyas Befreiung
Das Flugzeug landete in New York und die beiden kamen auch ohne Probleme durch die Passkontrolle. Sie suchten sich ein billiges Zimmer und begannen sich umzuhören. Danielle kannte noch von früher etliche Leute aus dem Gang-Millieu und einige Kleinkriminelle. Schnell erfuhren sie, wo man Sonya hingebracht hatte. Der Prozess gegen sie hatte noch nicht begonnen und sie befand sich in Untersuchungshaft. Amanda, die in Amerika noch keine Vorstrafen hatte, schaffte es sogar, sie zu besuchen. Sie erzählte Sonya, dass sie und Danielle hier seien, um sie zu befreien und zurück nach Mexiko bringen würden. Sie täte dies alles nur wegen Danielle, aber falls Sonya ihr dann später irgendwie in die Quere kommen oder sich zwischen sie und Danielle drängen würde, würde sie sie ohne Skrupel töten. Sonya verstand schnell, dass Danielles neue Freundin vor Eifersucht schon richtig krank war, und beteuerte immer wieder, dass sie Danielle nur der alten Freundschaft wegen wiedersehen wolle. Dann ging Amanda zurück in die Absteige, wo Danielle auf sie wartete.
Die beiden berieten stundenlang, was man unternehmen könne, und es fiel ihnen nichts vernünftiges ein. Dann stellte Amanda fest, dass man Sonya wohl nur mit Gewalt, d.h. durch einen regelrechten Überfall, aus dem Gefängnis befreien könnte. Sie würde sich dann als Gehilfin von Sonyas Anwalt ausgeben, und einen oder mehrere Wärter als Geiseln nehmen, und dann versuchen, mit Sonya zu entkommen. Danielle müsse den Fluchtwagen fahren, dürfe sich aber auf keinen Fall im Untersuchungsgefängnis blicken lassen. Danielle fand die Idee nicht besonders einfallsreich und auch viel zu gefährlich, aber ihr fiel auch nichts besseres ein, und so stimmte sie zu. Sie veränderte ihr Aussehen, indem sie sich die Haare rot färbte, besorgte einen Fluchtwagen und einige Waffen. Amandas Aussehen zu verändern war wegen der vielen Tätowierungen schon wesentlich schwieriger. Die Mädchen probierten alles, es war schier unmöglich Amanda ein seriöses Aussehen zu verpassen. Letztendlich bekam sie eine langärmelige weiße Bluse, einen Blazer, einen knielangen Rock verpasst. Die nächste halbe Stunde verbrachten sie damit Amandas Tätowierung im Gesicht mit viel Schminke abzudecken und ihre langen schwarzen Haare in einem Pferdeschwanz zu bändigen. Als alles fertig war, neckte Danielle sie noch, dass sie jetzt richtig spießig und lieb aussehen würde. Amanda wurde sofort wütend, und konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Dann fuhren sie los zum Untersuchungsgefängnis, wo Danielle dann im Wagen vorm Eingang wartete.
Amanda kam ohne Schwierigkeiten durch die Kontrollen. Sie flirtete und schäkerte mit den Wachen und wurde nicht besonders gründlich durchsucht, so bemerkte niemand die Waffe, die sie mit Klebeband an ihrem Oberschenkel befestigt hatte. Eine junge Wärterin begleitete sie zu Sonyas Zelle und wollte erst bei dem Gespräch dabei sein, aber Amanda schaffte es, sie wegzuschicken. Sie klärte Sonya darüber auf, was jetzt geschehen würde, und Sonya erklärte sie für verrückt. Da sie aber unbedingt wieder zu ihrer Familie nach Mexiko wollte, erhob sie keine Einwände. Amanda rief nach der Wache und die junge Frau kam ahnungslos herbei um ihr die Zelle zu öffnen. Blitzschnell packte Amanda sie an den Haaren und schlug sie brutal mit dem Kopf gegen die Gitter, sodass die junge Frau aus einer Platzwunde am Haaransatz stark blutete. Dann riss sie ihr den Kopf ins Genick und hielt ihr eine Pistole an die Schläfe. Die junge Wärterin weinte und bettelte, dass man ihr nichts tun solle, aber Amanda lachte sie nur aus und meinte, wenn sie jetzt ruhig sei, und mit etwas Glück, könne sie die Aktion hier vielleicht überleben. Sonya gefiel das brutale Vorgehen überhaupt nicht, aber sie hielt sich zurück, da sie Amanda nicht noch mehr reizen wollte, dass Mädchen schien ihr unberechenbar zu sein. Dann verließen sie die Zelle. Sofort war überall Polizei, aber niemand kam näher, damit der Geisel nichts passieren würde, aber es waren etliche Waffen auf die drei gerichtet. Amanda wurde immer unbeherrschter, sie schrie, dass sie ein Blutbad anrichten würde, wenn ihr jemand zu nahe käme. Die Polizisten blieben auf Abstand und sie bewegte sich rückwärts durch die Geisel geschützt zum Ausgang. Dann stolperte sie aber über ihre hohen Absätze und wäre fast gestürzt. Dabei löste sich ein Schuss aus ihrer Pistole, der aber Gott sie Dank niemanden traf. Die Polizisten versuchten sie zum Aufgeben zu bewegen, aber sie lachte nur, kickte ihre Schuhe weg und ging weiter vorsichtig rückwärts zur Tür. Dann zischte sie Sonya zu aufzumachen und auf ihr Kommando sofort zu dem wartenden Wagen zu rennen. Sie gab den Befehl und Sony rannte los. Dann stieß sie die Geisel mit brutaler Gewalt zu den Polizisten herüber und schoss ein paar Mal über die Köpfe der Polizei. Das ausbrechende Chaos nutzte sie um ebenfalls zur Tür zu hechten und in den Wagen zu springen. Dann rasten sie los.
Ihre Verfolger konnten sie abhängen und fuhren nun zusammen mit Sonya in Richtung mexikanische Grenze. Sonya bedankte sich bei den beiden und sie und Danielle hatten sich wahnsinnig viel zu erzählen. Sie nahmen sich auch vor, sich das nächste mal gleich in Mexiko zu treffen. Amanda war nun wieder etwas versöhnlicher gestimmt, da sie wusste, dass sie Sonya bald wieder los war, da diese unbedingt jetzt zu ihrer Familie wollte. Sie erreichten die Grenze und unter Tränen verabschiedete sich Danielle von ihr.
Amanda wollte unbedingt nach New York zurück, da sie noch etwas Persönliches erledigen müsse. Um was es sich dabei handelte, erzählte sie aber nicht, obwohl Danielle es sich sehr gut vorstellen konnte. Die Beiden fuhren also nach New York zurück, mussten aber höllisch aufpassen, da sie jetzt ja beide polizeilich gesucht wurden. Für Amanda war es allerdings etwas einfacher, da sie wegen ihrer Verkleidung bei der Befreiung wahrscheinlich nicht so leicht zu identifizieren sein würde. Danielle dagegen hielt sich die meiste Zeit in der Absteige auf, in der sie untergekommen waren. Sie machte sich Sorgen um ihre Freundin, da sie vermutete, dass ihre Rückkehr irgendwie mit Shawn zusammenhing. Sie hoffte nur, dass Amanda nichts Unüberlegtes tun würde.
Amanda bekam schnell heraus, wo Shawn wohnte und begann ihn zu beschatten. Sie war sich noch nicht sicher, was sie unternehmen sollte, und wartete erst mal ab. Ein paar Tage später beschloss sie dann, ihn zur Rede zu stellen, und besuchte ihn in seiner Wohnung. Zu ihrem Pech war er nicht alleine, sondern hatte seine neue Freundin bei sich. Sie ging aber trotzdem in seine Wohnung und wollte mit ihm sprechen, wurde aber nur verhöhnt und ausgelacht. Wegen der Demütigungen und weil ihre Erinnerungen an ihren Gefängnisaufenthalt wieder in ihr hochkamen, wären ihr fast die Tränen gekommen und sie konnte sich nur mühsam beherrschen. Zu guter letzt packte er sie dann grob am Arm und schmiss sie raus. Wie ein begossener Pudel stand sie nun im Treppenhaus und heulte vor Wut. Ihr Hass wurde immer größer und sie schwor bittere Rache. Danach irrte sie eine Weile ziellos durch die Stadt und fuhr dann wieder zu seiner Wohnung.
Shawn hatte inzwischen auch erfahren, dass Sonya befreit worden war, und dass es von Danielle keine Spur gab. Er machte sich auf den Weg zum Polizeirevier, um näheres zu erfahren, und auch um zu erzählen, dass er Besuch von Danielles Komplizin gehabt hatte. Er war so in Gedanken versunken, dass er den dunklen Lieferwagen hinter sich gar nicht bemerkte. Er stieg vor dem Revier aus und wollte zum Eingang gehen, als er plötzlich von hinten angesprochen wurde. Er drehte sich um und sah Amanda, mit einer Waffe in der Hand, vor sich stehen. Zunächst fühlte er sich noch ziemlich sicher, da es ja mitten am Tag und dann noch vor einer Polizeiwache war, aber als sie dann auf ihn zielte und er ihr hassverzerrtes Gesicht sah, wurde er dann doch etwas unsicherer. Er wollte gerade etwas sagen, als sie ihm ohne Vorwarnung in die Brust schoss. Tödlich getroffen sackte er zusammen, und das letzte was er sah, war ihr triumphierendes Grinsen.
7.4 Das Ende hinter Gittern
Nach dem Mord an Shawn machte Amanda gar keine Anstalten um zu flüchten, sie ließ sich widerstandslos verhaften und wurde abgeführt. In den folgenden Verhören gestand sie dann alles und wurde wegen Mordes angeklagt. Sie saß teilnahmslos in ihrer Zelle und wartete auf ihren Prozess. Das Einzige, was sie noch hoffte, war, dass Danielle die Flucht geglückt war.
Danielle war es gelungen zu entkommen, und sie war untergetaucht. Über einige Freunde erfuhr sie dann, dass man Amanda wegen Mord anklagte, und dass ihr die Todesstrafe drohte. Sie machte sich große Sorgen und überlegte fieberhaft, wie sie ihrer Freundin helfen könnte. An eine Befreiung war nicht zu denken, dafür war das Gefängnis, in dem Amanda saß, zu gut bewacht, und die Wärter bestechen, wie in Thailand, war auch nicht möglich. Sie konnte nur selber vor Gericht aussagen, und die ganze Geschichte erzählen, dann würde man Amanda zumindest nicht zum Tode verurteilen, und sie würde mildernde Umstände bekommen. Die andere Folge wäre dann allerdings, dass sie selbst wegen der vielen Banküberfälle angeklagt werden würde, und dann mindestens die nächsten 20 Jahre hinter Gittern verbringen würde. Darauf war sie nun wirklich nicht aus.
Sie veränderte ihr Aussehen, indem sie sich die Haare kurz schnitt und blondierte, und kleidete sich jetzt konservativ. Dann fuhr sie zum Gericht und beobachtete den Prozess als Zuschauer. Es sah gar nicht gut für Amanda aus, da sie sich auch nicht verteidigte und alles gestanden hatte. Ein Schuldspruch wäre jetzt eine Katastrophe. Als alles verloren schien, ging sie zum Richter und bot sich als Zeugin an. Man wollte sie zuerst nicht mehr zulassen, aber als der Richter erfuhr, wer sie war, änderte er seine Meinung. Die Beweisaufnahme wurde verlängert und die Verhandlung auf den nächsten Tag verlegt. Danielle wurde sofort verhaftet und ebenfalls ins Untersuchungsgefängnis gebracht. Dies war das erste Mal in dem Prozess, dass Amanda freiwillig etwas sagte. Sie sprang entsetzt auf und schrie, dass Danielle mit alledem nichts zu tun hätte, und sie die alleinige Schuldige sei. Sie ließ sich nicht mehr beruhigen und musste von den Wachen aus dem Gerichtssaal gebracht werden.
Am nächsten Tag wurde dann Danielle verhört und erzählte ihre Geschichte und auch Shawns Schandtaten in allen Details. Sie wurde immer wieder befragt, blieb aber bei ihrer Aussage, und man glaubte ihr. Letztendlich wurde Amanda dann wegen Mordes zweiten Grades verurteilt und bekam eine lebenslange Freiheitsstrafe. Sie nahm das Urteil reglos hin und wurde abgeführt. Erst als sie an Danielle vorbeiging, kamen ihr die Tränen. Sie riss sich von ihren Wachen los und klammerte sich an ihre Freundin. Die Wachen wollten sie wegziehen, aber der Richter hielt sie ab, da er etwas Mitleid mit dem Mädchen hatte, dass seine Freundin wohl nie wieder sehen würde. Sie wurde jetzt endgültig abgeführt und ins Gefängnis gebracht.
Kurze Zeit später begann dann auch der Prozess gegen Danielle. Sie wurde wegen etlicher Banküberfälle angeklagt und dann in einem sehr kurzen Prozess für schuldig befunden. Sie wurde zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.
Amanda saß nun schon seit drei Monaten hinter Gittern. Sie galt als Außenseiter, wurde aber von den anderen Häftlingen in Ruhe gelassen, keiner traute sich an das stark tätowierte Mädchen heran. Sie verbrachte die meiste Zeit alleine und schlug sich die Zeit mit Kraft- und Konditionstraining tot. Ansonsten saß sie in ihrer Zelle und träumte von der schönen Zeit mit Danielle. Sie konnte es einfach nicht verwinden, für den Rest ihres Lebens von ihrer Freundin getrennt zu sein. Außerdem gab sie sich die Schuld daran, dass sich Danielle gestellt hatte. Sie hatte genug und wollte nicht mehr mit ihren Schuldgefühlen und der Einsamkeit leben. Sie beschloss ihr Leben zu beenden und besorgte sich ein Messer, mit dem sie sich dann abends die Pulsadern aufschneiden wollte. An ihrem letzten Abend saß sie lange in ihrer Zelle und weinte um Danielle. Außerdem hatte sie trotz allem Angst vor dem Sterben. Als sie endlich soweit war und das Messer ansetzte, öffnete sich die Zellentür. Sie schaffte es gerade noch, das Messer verschwinden zu lassen, als ein Wärter vor ihr stand. Hinter ihm waren noch zwei weitere Wärter, die eine Gefangene zwischen sich hatten, die Amanda aber nicht erkennen konnte. Der Wärter sagte ihr, dass sie eine Zellengenossin bekäme, mit der sie jetzt die nächsten 25 Jahre verbringen müsse. Amanda war stinksauer und protestierte, da sie ihre Pläne gestört hatten. Sie nahm sich vor, die Neue so richtig fertig zu machen. Sie wurde in die Ecke der Zelle gebracht und stierte mürrisch die Wand an, während der Wärter der Neuen die Handschellen abnahm. Dann schloss sich die Tür und die Schritte der Wärter verhallten im Flur. Amanda zog das Messer aus der Hose um die Neue anzugreifen, sie wollte ihr wenigstens das Gesicht zerschneiden, als sie angesprochen wurde. Sie erstarrte und das Messer fiel zu Boden. Die Stimme kam ihr bekannt vor, aber das konnte eigentlich nicht sein. Sie wirbelte herum und sah direkt Danielle in die Augen. Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf sie und schloss sie in die Arme.
Die Mädchen klammerten sich die ganze Nacht aneinander und erzählten sich, was ihnen in den letzten Monaten wiederfahren sei. Sie hatten zwar keine große Aussicht, das Gefängnis in absehbarer Zeit wieder zu verlassen, aber wenigstens waren sie wieder vereint und überglücklich. Man würde wohl noch sehr viele Jahre lang nachts das Gelächter einer der Beiden aus der Zelle heraus hören.

The End
 
letzter Teil

1 Das Abenteuer geht weiter
1.1 Hinter Gittern
Danielle und Amanda hatten sich mit ihrem Schicksal, dass sie wohl den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen würden, abgefunden. Sie waren glücklich, dass sie wenigstens zusammen waren, denn so ließ sich das Ganze halbwegs ertragen. An Amanda traute sich niemand heran, da sie ja eh schon wegen Mordes einsaß und nichts mehr zu verlieren hatte. Außerdem war sie auch wegen ihrer aggressiven Art gefürchtet. Danielle wurde ebenfalls in Ruhe gelassen, da sie offiziell als Amandas Schützling und Geliebte galt. Außer der fehlenden Freiheit hatten sie also keine größeren Probleme.
Das Ganze änderte sich, als eine junge Frau namens Casey eingeliefert wurde. Sie hatte eine Haftstrafe von zwei Jahren wegen Diebstahls abzusitzen, und landete nun im der selben Zelle wie Danielle und Amanda. Auf den ersten Blick wirkte sie nicht besonders auffällig in ihrer Sträflingskleidung. Sie war etwas über 1,70 m groß und schlank und hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Amanda konnte die Neue von Anfang an nicht leiden, da sie sich in ihrer Privatsphäre mit Danielle gestört sah, und ließ sie dies auch spüren, aber fürs erste scheute sie eine körperliche Auseinandersetzung, da sie sich keine Schwierigkeiten machen wollte. Ihre Ablehnung war vollkommen grundlos, aber sie konnte ihre Abneigung gegenüber dem Mädchen nicht unterdrücken, bei der nächsten Gelegenheit wollte sie es zu einer Auseinandersetzung kommen lassen. Eigentlich hatte sie sich gedacht Casey unter der Dusche anzugreifen, während ein paar andere Frauen die Wachen ablenkten. Am nächsten Tag war es dann soweit, sie stand zusammen mit Casey und ein paar anderen Frauen im Duschraum. Als Casey sich auszog, bekam Amanda dann aber doch Bedenken, ob ein Angriff alleine besonders intelligent war. Casey war zwar sehr schlank, hatte aber breite, kräftige Schultern und sehr muskulöse Arme. Sie sah aus, als hätte sie seit frühester Jugend an Leistungssport betrieben. An den Armen und am Bauch hatte sie ein paar kleine Tätowierungen und eine große auf dem Rücken. Ihre Langen blonden Haare hingen ihr jetzt wirr in die Stirn. Eigentlich gefiel sie Amanda sehr gut, aber irgendwie weckte sie trotzdem Aggressionen in ihr, und Amanda wollte ihr wehtun und sie leiden sehen. Sie ging auf das Mädchen zu und forderte sie auf ihr beim Rückenwaschen zu helfen. Zu ihrem großen Erstaunen nahm Casey bereitwillig ein Stück Seife und wusch ihr vorsichtig, ja fast schon zärtlich, den Rücken. Dass sie sich nicht geweigert hatte machte Amanda noch erboster, sie kochte jetzt innerlich vor Wut, obwohl sie die sanften Berührungen des Mädchens auch erregten. Sie spannte alle Muskeln an und schlug der vollkommen überraschten Casey jetzt mit aller Kraft den Ellbogen in den Bauch. Casey schrie vor Schreck und Schmerz auf und krümmte sich. Dann packte Amanda sie an den Haaren und schlug sie mit dem Kopf gegen die Wand. Casey sackte, aus einer Platzwunde am Haaransatz stark blutend, benommen zusammen. Amanda zog sie wieder hoch und drehte ihr den Arm auf den Rücken, dass es knackte. Dann schob sie sie zur Tür, die eine Mitgefangene etwas geöffnet hatte. Sie packte Caseys Arm, klemmte ihn zwischen Tür und Rahmen ein und warf sich dann mit ihrem gesamten Körpergewicht dagegen. Casey schrie vor Schmerz, aber Amanda kam jetzt erst richtig in Fahrt, sie schlug den Kopf ihrer Gegnerin wieder gegen die Wand und ließ sie dann zu Boden fallen. Sie hatte Pech, denn nun lag ihr Fuß im Türrahmen und Amanda knallte die Tür zu, sodass ihr Knöchel stark geprellt und gequetscht wurde. Dann lehnte sich Amanda an die Tür, wobei sie weiter Caseys Fuß quetschte, und betrachtete mit Genugtuung, wie ihre Gegnerin weinend und blutend am Boden lag. Casey wimmerte jetzt und fragte immer wieder, warum sie so verprügelt wurde. Amanda bekam jetzt langsam ein schlechtes Gewissen, dass sie die andere so ohne Grund vollkommen fertiggemacht hatte, ärgerte sich aber auch darüber, dass Casey sich nicht gewehrt hatte. Sie ließ Casey liegen und ging frustriert zurück in ihre Zelle, wobei sie den Wärtern erzählte, die andere sei in der Dusche ausgerutscht. Ihrer Freundin Danielle erzählte sie aus Scham nichts von dem Vorfall.
Die nächsten Tage verliefen dann wieder normal eintönig. Casey versuchte Amanda aus dem Weg zu gehen, was diese aber noch mehr provozierte. Ihre Hand war bandagiert, sie hinkte ziemlich heftig und ihre Platzwunde war genäht worden, aber sie schien nicht an Rache zu denken. Ansonsten sah sie ziemlich geknickt aus und da sie das erste mal im Gefängnis war, schien sehr unter der Gefangenschaft zu leiden. Danielle hatte Mitleid mit ihr und konnte Amandas Abneigung nicht verstehen. Sie begann sich um Casey zu kümmern, was aber wiederum Amandas Abneigung noch steigerte und sie jetzt auch noch eifersüchtig machte. Danielle hingegen versuchte die gereizte Stimmung etwas zu beruhigen und bemühte sich auch extrem liebevoll um ihre Freundin. Abends, etwa zwei Stunden bevor die Türen verriegelt wurden, band sie dann Amanda mit ein paar Tüchern an die Pritsche und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu kitzeln, in der Hoffnung, dass ihre Freundin danach dann etwas entspannter war. Was keine der beiden bemerkte, war, dass Casey auch gerade in die Zelle zurückwollte. Sie hielt aber in der Tür inne, als sie sah, was abging. Der Anblich der gefesselten und hilflosen Amanda gefiel ihr, und sie hätte am liebsten mitgemacht, traute sich aber nicht. Stattdessen ging sie weiter und unterhielt sich mit ein paar anderen Gefangenen, von denen keiner von den Geräuschen, die aus Amandas Zelle kamen, Notiz zu nehmen schien. Kurz bevor die Türen geschlossen wurden, ging sie dann ebenfalls in ihre Zelle und legte sich sofort hin. Sie sah auch weg, als Amanda und Danielle sich die halbe Nacht liebten, wobei sie aber von dem Liebesspiel der beiden total angetörnt wurde, und sich heimlich, möglichst leise, selbst befriedigte. Dann befiel sie eine Traurigkeit, dass sie so ausgeschlossen wurde, und weinte sich langsam in den Schlaf.
Die Lage spitzte sich immer mehr zu. Casey hatte sich mittlerweile wieder von ihren Verletzungen erholt, aber Amanda tyrannisierte sie immer noch bei jeder Gelegenheit, obwohl sie sie nicht mehr offen angriff, da sie ein wenig Respekt wegen Caseys extrem durchtrainierter Figur hatte. Aber die Schikanen wurden immer schlimmer, es beteiligten sich auch einige andere Gefangene, da Amanda eine Art Führungsposition bei den Gefangenen hatte, und Casey bekam allmählich Depressionen. Danielle versuchte zu schlichten, aber auch das misslang. Dann sprach sie mit Casey und fragte, warum sie einen offenen Kampf mit Amanda vermied, und ob sie Angst hätte. Casey verneinte und sagte nur, dass sie Amanda nicht vollkommen zum Feind haben wolle. Aber so könne es nicht weitergehen. Danielle sprach jetzt auch mit Amanda und schlug vor, dass die beiden in einem fairen Kampf gegeneinander antreten sollten. Amanda war etwas unsicher, da Casey ziemlich kräftig aussah, konnte jetzt aber nicht ablehnen, da sie dann das Gesicht verloren hätte, also stimmte sie zu. Danielle organisierte den Kampf und bestach auch einige Wärter, damit man das ganze im Hof abhalten könnte. Jetzt wurden die Regeln festgelegt. Erlaubt war alles, außer der Gebrauch von Waffen, Tiefschläge und Ignorieren, wenn der Gegner aufgegeben hatte. Gewonnen wurde durch KO oder Aufgabe des Gegners. Die Verliererin sei dann für die nächste zwei Tage die Sklavin der Siegerin und müsse alles machen, was diese von ihr verlangen würde.
Endlich war es soweit und der Kampf ging los. Amanda griff sofort ausgesprochen brutal an, aber Casey konnte gut kontern. Schließlich erwischte sie Amanda und verdrehte ihr den Arm. Sie forderte Amanda zum Aufgeben auf, aber diese konnte sich wieder befreien und griff erneut an. Man merkte deutlich, dass Casey sich zurückhielt und ihre Gegnerin nicht verletzten wollte, was man von Amanda nicht sagen konnte. Diese setzte alles daran um Casey zu verletzen und somit kampfunfähig zu machen. Schließlich landete sie einen Tiefschlag und Casey krümmte sich am Boden, aber nachsetzen konnte sie nicht, da sie von Danielle zurückgehalten wurde, bis Casey sich erholt hatte. Jetzt wurde Casey aber auch sauer und vergaß alle Rücksicht. Sie blockte Amandas nächsten Schlag, drehte ihr wieder den Arm auf den Rücken und nahm sie in einen Würgegriff, aus dem Amanda sich nicht mehr befreien konnte. Amanda gab aber nicht auf. Casey drehte weiter an ihrem Arm, bis es langsam anfing in Amandas Schulter zu knacken. Amanda schrie und weinte jetzt, gab aber trotzdem nicht auf. Casey spürte, da sie kurz davor war, den Arm ihrer Gegnerin auszukugeln und wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Sie drehte noch etwas weiter, so dass der Arm leicht aus der Gelenkpfanne rutschte, ließ ihn dann aber schnell wieder zurückspringen. Amanda heulte und schrie immer mehr. Jetzt hatte Casey endgültig genug, sie wollte ihrer Gegnerin nicht den Arm ausrenken, aber loslassen wollte sie auch nicht, da sie wusste, dass Amanda sofort wieder angreifen würde. Sie ließ Amandas Arm los und stieß sie nach vorne, so dass sie zu Boden ging. Amanda hielt sich, immer noch Tränen in den Augen, die Schulter, und machte nicht mehr den Eindruck, als ob sie noch mal angreifen würde. Casey wollte ihr hoch helfen, aber statt die Hilfe anzunehmen trat Amanda blitzschnell nach dem Unterleib ihrer Feindin. Casey konnte gerade noch ausweichen und wurde so nur an der Hüfte erwischt. Sie sprang jetzt auf die überraschte Amanda und nagelte diese mit ihrem Körpergewicht am Boden fest. Dann schlug sie ihr mit aller Kraft gegen die Schläfe, so dass Amanda schlaff zusammensackte und durch KO verlor. Sie ließ Amanda sofort los und versuchte sie wieder zur Besinnung zu bringen. Gleichzeitig tastete sie auch die verletzte Schulter ihrer Gegnerin ab, um sicher zu sein, dass der Arm nicht ausgerenkt war. Als Amanda wieder zu sich kam sagte Danielle ihr, dass sie verloren hatte und zwei Tage lang Caseys Dienerin sei. Sie heulte vor Wut und Frust, musste sich aber fügen und ging wortlos mit den beiden in ihre Zelle. Den Rest des Tages redete sie kein Wort und Casey ließ sie auch in Ruhe und versuchte die finsteren Blicke zu ignorieren. Danielle hingegen war froh, dass Amanda so glimpflich davongekommen war, und unterhielt sich vollkommen entspannt mit Casey. Die beiden alberten ein wenig herum und flüsterten und tuschelten etliche Male, was Amanda vollkommen auf die Palme brachte.
Gegen Abend wurden dann die Zellen verriegelt und Casey forderte ihre Schuld ein. Amanda erstarrte, als Casey ihr befahl, sich aufs Bett zu legen. Hilfesuchend schaute sie zu Danielle hinüber, aber die deutete nur an, sie solle gefälligst den Befehl befolgen. Casey setzte sich neben das vollkommen frustrierte Mädchen und lächelte sie an. Amanda verstand die Welt nicht mehr, denn an diesem Lächeln war nichts Heimtückisches oder Bösartiges zu erkennen, im Gegenteil, Casey wirkte absolut ehrlich und freundlich. Sie begann jetzt sanft Amandas verletzte Schulter zu massieren und Amanda bekam eine Gänsehaut. Sie schloss die Augen und stöhnte wohlig. Casey packte jetzt mit einer Hand ihre Handgelenke, hielt sie über ihrem Kopf fest und begann leicht sie unter den Achseln zu kitzeln. Amanda biss die Zähne zusammen und sah hilfesuchend zu Danielle hinüber, aber Danielle erwiderte nur, dass sie alles ertragen müsse, schließlich habe sie ja verloren. Amanda war verzweifelt und fühlte sich total erniedrigt, aber sie konnte nichts machen. Casey begann sie mit der freien Hand immer stärker zu kitzeln und sie begann zu lachen und hin und her zu zappeln. Schließlich nahm Casey die Kordel eines Bademantels und band ihre Hände oben an die Pritsche. Mit einer zweiten Kordel fesselte sie ihre Füße und setzte sich wieder neben ihre neue Sklavin. Amanda wollte protestieren, aber Casey legte ihr den Finger auf die Lippen und sagte ihr, sie solle sich entspannen und einfach gehen lassen. Jetzt fing sie auch noch an Amandas Weichteile zu kneten und Amanda lachte sich halbtot. Schon nach kurzer Zeit hatte sie Tränen in den Augen und war vollkommen außer Atem. Danielle beobachtete die Szene amüsiert und mit Erregung, sie sah es immer gerne, wenn ihre Freundin gekitzelt wurde. Schließlich griff sie ins Geschehen ein, indem sie Casey den Tipp gab, dass Amanda besonders kitzlig an den Füßen sei. Amanda schrie auf, dass das gemein und fies sei, kam aber nicht mehr dazu mehr zu sagen, da Casey jetzt sofort begann ihre Sohlen zu bearbeiten. Amanda schrie jetzt wie am Spieß und zerrte verzweifelt an den Fesseln, aber sie saß fest. Nach ein paar Minuten gönnte Casey ihr eine kleine Pause. Sie band ihre Füße los und begann sie zärtlich zu massieren. Amanda war ihre Erregung jetzt auch deutlich anzusehen und sie stöhnte immer mehr. Dann fragte Casey, ob Danielle ihr nicht ein wenig helfen wolle, zu zweit würde es doch noch viel mehr Spaß machen, und man könne Amanda so richtig schön bis an den Rand des Wahnsinns treiben. Das ließ sich Danielle nicht zweimal sagen, jede nahm jetzt einen von Amandas Füßen auf den Schoß und begann sie aufs heftigste zu kitzeln. Sie gruben ihre scharfen Fingernägel in Amandas weiche Sohlen und das arme Mädchen drehte fast durch. Schließlich begann Danielle an den Sohlen und den kleinen Zehen ihrer Freundin zu lecken und zu knabbern und auch Casey machte begeistert mit, bis Amanda ihren Höhepunkt erreicht hatte. Als sie dann losgebunden wurde rollte sie sich zusammen und fing an zu schluchzen, sie kam sich total erniedrigt vor, von ihrer Gegnerin mit Gewalt zum Höhepunkt gebracht worden zu sein. Und am schlimmsten war, dass Danielle auch noch mitgemacht hatte. Zum Anderen sah sie auch ihre Vormachtsstellung im Gefängnis gefährdet, da sie gegen Casey verloren hatte.
Danielle versuchte sie zu beruhigen und nahm sie in den Arm, und auch Casey streichelte sie sanft. Amanda wurde erst etwas ruhiger, als Casey ihr versicherte, dass sie ihr ihre Stellung gar nicht abspenstig machen wollte, und gekitzelt habe sie sie auch nicht um sie zu erniedrigen, sondern weil sie es erregend fand und sich dachte, dass auch Amanda ihren Spaß haben würde. Sie hatte gewusst, dass Amanda es mochte, wenn man sie kitzelte, und wollte ebenfalls mitmachen und nicht immer ausgeschlossen sein. Dann küsste sie zärtlich Amandas Lippen und ging schlafen, sagte aber noch, dass sie sich für ihre zweite Nacht etwas ganz besonders Nettes hatte einfallen lassen.
Der nächste Tag verlief normal, Casey ging Amanda immer noch etwas aus dem Weg, behandelte sie aber auch nicht herablassend oder irgendwie ungewöhnlich. Die anderen Gefangenen ließen Casey jetzt aber auch in Ruhe, da sie ja gesehen hatten, wie sie mit ihrer Anführerin fertig geworden war. Amanda war immer noch etwas geknickt und dementsprechend mürrisch, außerdem hatte sie auch etwas Angst davor, was sie abends erwartete. Als sie dann abends eingeschlossen wurden, wurde Amanda langsam schlecht. Ihr hatte es zwar in der letzten Nacht ebenfalls gefallen, aber sie konnte sich trotzdem nicht so richtig daran gewöhnen das Opfer von Casey zu sein. Dann kam aber alles anders, Casey zog sie zum Bett und setzte sich neben sie. Dann drückte sie Amanda die Stricke zum Fesseln in die Hand, lächelte sie unschuldig und etwas unsicher an und sagte ihr, dass sie jetzt selber das Opfer sein wolle. Amanda war zuerst etwas irritiert, musste sich aber eingestehen, dass ihr der Gedanke, dass gut durchtrainierte Mädchen jetzt so richtig gnadenlos zu kitzeln, richtig gut gefiel. Sie band ihre Hände am Bett fest und fesselte ihre Füße. Man sah Casey jetzt deutlich an, dass sie etwas Angst hatte und sie bat auch darum, dass man sie nicht ganz so hart rannehmen solle, da sie so etwas noch nie gemacht hatte. Amanda konnte sich kaum noch beherrschen und riss ihr jetzt regelrecht die Schuhe von den Füßen. Casey verzog schmerzhaft das Gesicht und unterdrückte einen Aufschrei. Jetzt sah Amanda den Bluterguss an ihrem Knöchel und bekam ein schlechtes Gewissen, dass sie sie so verletzt hatte. Caseys Füße waren schlank und wohlgeformt mit einer glatten weichen Haut und sahen ausgesprochen sexy aus. Amanda war jetzt vorsichtiger, sie begann zärtlich die Füße des blonden Mädchens zu streicheln und kitzelte dann nur ganz leicht, sehr darum bemüht, ihr nicht weh zu tun. Aber auch das wirkte schon bei Casey und sie zog die Zehen an und kicherte. Sie drehte ihre Füße hin und her und lachte immer mehr, als dann auch noch Danielle anfing ihren Oberkörper zu bearbeiten. Beide gaben sich aber Mühe nicht so brutal zu sein, obwohl es trotzdem schrecklich kitzelte und Casey sich halb totlachte. Es war ein wundervoller Anblick, wie sich das durchtrainierte Mädchen in seinen Kitzelqualen wand. Dann banden sie ebenso, wie am Vorabend bei Amanda, ihre Füße los und bearbeiteten sie mit der Zunge und den Zähnen. Casey schrie und lachte zwar wie verrückt, bettelte aber kein einziges Mal um Gnade. Sie schien recht hart im Nehmen zu sein. Sie ließ sich die halbe Nacht kitzeln und wurde dann endlich von Amanda erlöt, indem sie ihre Muschi leckte, während Danielle weiter ihre Füße kitzelte. Als sie nach ein paar Stunden dann endlich von ihr abließen, war Casey total am Ende aber auch überglücklich. Sie meinte, so einen intensiven Orgasmus hätte sie noch nie gehabt, und auch, dass sie glücklich sei, mit den beiden in einer Zelle gelandet zu sein. Von da an waren die drei unzertrennlich und auch Casey wurde von keiner der anderen Gefangenen mehr belästigt oder angegriffen. Der einzige Wehrmutstropfen war, dass es, zumindest für Danielle und Amanda, keine Aussicht auf ein Ende ihrer Gefangenschaft gab.
1.2 Die Freiheit rückt näher
In den nächsten Wochen passierte gar nichts und das Leben ging seinen gewöhnlichen eintönigen Gang. Die Mädchen wurden zum Arbeitsdienst eingeteilt und vertrieben sich die wenige freie Zeit auf dem Hof mit Sport und Krafttraining. Casey erstaunte hierbei immer wieder, da sie Gewichte stemmte, auf die so mancher Mann stolz gewesen wäre. Mittlerweile ließ man auch sie in Ruhe, nachdem sie so mühelos Amanda besiegt hatte. Eines Tages wurde Danielle dann ins Büro des Direktors gebracht. Man legte ihr Hand- und Fußfesseln und brachte sie in den Verwaltungstrakt. Im Büro musste sie sich auf einen Stuhl setzen und ihre Handfesseln wurden am Tisch festgemacht. Der Direktor schickte jetzt den Wärter hinaus und unterhielt sich eine Weile mit ihr über belanglose Dinge. Er bot ihr etwas zu Trinken an und kam dann endlich zur Sache. Er eröffnete ihr, dass man einen Drogendealer verhaftet hätte, dann aber wieder habe laufen lassen, da die Beweise nicht für eine Anklage reichen würden. Der Typ habe außerdem sehr gute Verbindungen zur Polizei und auch zu einigen Politikern. Es wäre also auch durchaus möglich, dass einige sehr einflussreiche Leute ebenfalls in die Sache verstrickt waren. Danielle hörte interessiert zu und fragte dann, was das Ganze eigentlich mit ihr zu tun hätte. Der Direktor lachte auf und erwiderte, dass sie den Dealer kennen würde. Er habe von seinen Informanten gehört, dass Danielle und auch Amanda für den Mann in Kambodja gearbeitet hatten, und Danielle könne bestimmt einige sehr belastende Aussagen machen. Danielle überlegte kurz und fragte dann direkt, was für sie herausspringen würde, wenn sie der Polizei helfen würde. Nach kurzem Zögern bekam sie zur Antwort, dass man im Falle einer Verurteilung des Mannes über ihre Begnadigung nachdenken könne. Danielle überlegte kurz und erwiderte dann, dass sie bei einer Aussage ihr Leben riskieren würde, und somit etwas mehr herausspringen müsse, sie forderte ebenfalls eine Begnadigung für Amanda und Casey. Casey war kein Problem, aber Amanda war eine verurteilte Mörderin und es sei unmöglich sie frei zu lassen, man könne im besten Falle ihr Strafmaß etwas reduzieren. Bei diesen Aussichten weigerte sich Danielle zu helfen und wollte zurück in ihre Zelle. Kein gutes Zureden half, und schließlich drohte ihr der Direktor, dass er sie fertig machen würde, falls sie nicht aussagen würde, aber sie änderte ihre Meinung nicht.
Zurück in ihrer Zelle erzählte sie ihren Freundinnen von den Ereignissen und Amanda flehte sie an zuzustimmen, damit wenigstens sie und Casey wieder in Freiheit seien, aber Danielle ging nicht darauf ein, sie wollte ihre Freundin auf keinen Fall zurücklassen. Seit dem Gespräch mit dem Direktor wurde Danielle jetzt von den Wachen schikaniert. Wegen jeder Kleinigkeit bekam sie Bunkerhaft und wurde auch geschlagen, aber sie ließ sich nicht umstimmen. Schließlich wurde sie sogar in einen anderen Zellenblock verlegt und Amanda blieb mit Casey allein. Casey versuchte Amanda zu trösten, was ihr aber nicht richtig gelang. Auch durch Kitzeln ließ sie sich nicht aufheitern, die beiden liebten sich zwar, aber Amanda war danach genauso deprimiert wie vorher. Gegenüber den anderen Gefangenen und den Wärtern zeigte sie die durch übermäßige Aggressionen und teilweise auch durch Gewalttätigkeiten.
Danielle landete in einer Zelle mit zwei extrem sadistischen Gewaltverbrecherinnen. Die Zwei hatten auch die Erlaubnis sie so richtig fertig zu machen, und das taten sie auch. In den ersten Tagen wurde sie furchtbar zusammengeschlagen und dann auch noch vergewaltigt. Schließlich erfuhren die beiden, dass Danielle auf Kitzeln stand und wollten jetzt ausprobieren, ob sie sie damit brechen konnten. Sie banden Danielle an eine Pritsche und begannen sie durchzukitzeln, wobei sie dabei aber sehr sadistisch waren. Sie kneteten ihr die Rippen und den Bauch so doll, dass sie überall rote Druckstellen hatte. Danielle schrie, lachte und weinte, gab aber nicht nach und ließ Amanda nicht im Stich. Auch als die beiden dann ihre Fußsohlen mit Haarbürsten, Kämmen und ihren langen, scharfen Fingernägeln bearbeiteten, blieb sie standhaft. Die Wärter sahen bei der Quälerei weg und überließen sie ihrem Schicksal. Als ihre Peiniger dann die Lust verloren, steckten sie ihre Füße durch die Gitterstäbe und banden sie dort fest. Solange die Zellentüren geöffnet waren, konnte jeder, der vorbeikam jetzt ihre Füße kitzeln, was auch von allen voll ausgenutzt wurde. So ließ man sie den ganzen Tag liegen und sie lachte sich halbtot. Man ließ sie nicht einmal zur Toilette, sodass sie auch noch in die Hose pinkelte. Als sie abends befreit wurde, war sie halbtot, total gedemütigt und wäre am liebsten gestorben, aber sie weigerte sich immer noch auszusagen. Sie blieb noch eine Woche in der Zelle der beiden Sadisten und wurde immer wieder aufs extremste der Kitzelfolter unterzogen. Schließlich brach sie zusammen und bekam einen Kreislaufkollaps. Sie wurde sofort in die Krankenstation geschafft und mühsam wieder aufgepäppelt. Sie erholte sich nur sehr langsam, was aber zum größten Teil daran lag, dass ihr Lebensmut fast vollständig verschwunden war.
Amanda hatte von einigen anderen Gefangenen gehört, was man Danielle angetan hatte und kochte jetzt vor Wut. Sie nahm sich vor, Danielles Peiniger abzustechen, hatte aber keine Möglichkeit an sie heranzukommen. Sie war vollkommen hilflos und wurde langsam immer verzweifelter, da sie Angst um ihre Freundin hatte. Ihre Wut und ihren Frust ließ sie dann immer an Casey aus. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, da sie das Mädchen ja mochte, sah aber auch keine andere Möglichkeit, sich abzureagieren. Casey war nach diesen Auseinandersetzungen immer fix und fertig, sie war traurig, dass sie immer als Fußabtreter diente, und konnte die Situation nicht mehr aushalten. Als Amanda dann eines abends wieder in die Zelle zurückging, fand sie ihre Freundin mit aufgeschnittenen Pulsadern in einer Blutlache liegend. Sie verband sofort die Wunden und schrie hysterisch nach den Wachen. Casey kam sofort auf die Krankenstation und wurde gerettet. Im Krankenhaus erfuhr sie dann auch, dass Danielle nicht mehr in der Zelle mit den beiden Sadisten, sondern stattdessen in Einzelhaft war. Das war zwar auch schlimm, aber wenigstens würde man sie jetzt nicht mehr foltern. Nach einer Woche kam sie dann zurück in Amandas Zelle.
Amanda hatte sich schwerste Vorwürfe gemacht und bedauerte aufs tiefste, dass sie es soweit hatte kommen lassen. Als Casey zurück war rannte sie ihr entgegen und schloss sie in die Arme, ihr war es vollkommen egal, was die Wachen dachten. Unter Tränen entschuldigte sie sich und beteuerte immer wieder, wie leid ihr alles täte. Casey war überglücklich, dass sie so herzlich empfangen wurde und verzieh Amanda alles. Die beiden lagen die ganze Nacht eng aneinander gedrückt auf ein Pritsche und wollten sich gar nicht mehr loslassen. Amanda kam langsam in Fahrt, Caseys feste Muskeln und die zarte weiche Haut machten sie fast verrückt vor Erregung und sie begann ihre Freundin leicht zu kitzeln. Obwohl Casey stärker war, wehrte sie sich nur ein wenig der Form halber und ließ alles über sich ergehen. Obwohl Amanda sehr zärtlich und vorsichtig war, kitzelte es höllisch und sie hielt es kaum aus. Sie wand sich hin und her, aber Amanda hielt sie, wenn auch nur mit großen Mühen, fest. Schließlich befreite Casey sich dann doch und kitzelte etwas zurück. Amanda sprang kreischend aus dem Bett und flüchtete hinter den Tisch, wurde aber von Casey eingeholt und niedergerungen. Casey warf sie zu Boden, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Dann winkelte sie ihr die Beine an, legte die Fußgelenke über Kreuz und drückte sie mit ihrem Körpergewicht herunter. Amanda hatte keine Chance mehr dem Griff zu entkommen und musste nun hilflos ertragen, wie Casey begann, ihre Füße gnadenlos zu kitzeln. Aber sie hatte Glück und Casey ließ nach ein paar Minuten von ihr ab. Sie drehte die vom Lachen vollkommen erschöpfte Amanda auf den Rücken und küsste sie leidenschaftlich. Amanda war wie im siebten Himmel, sie liebte das Gefühl so überwunden am Boden zu liegen und jetzt liebkost zu werden. Dann zogen sie sich auf die Pritsche zurück und Casey erzählte, dass Danielle jetzt in Einzelhaft war. Das war wenigstens fürs erste etwas besser, aber Amanda begann trotzdem Fluchtpläne zu schmieden, und sich auch zu überlegen, wie man Danielle befreien könnte. Sie hatte aber keine zündende Idee. Zwischendurch war ihr auch schon der Gedanke gekommen sich selbst umzubringen, dann bräuchte wenigstens niemand mehr Rücksicht auf sie zu nehmen, aber der Gedanke ängstigte sie zu sehr, als dass sie ihn so einfach in die Tat umsetzten könnte.
Zwei Wochen später öffnete sich dann morgens die Zellentür und man brachte Danielle hinein. Sie sah zwar etwas angegriffen aus, war aber gesund und wirkte irgendwie erleichtert. Nach einer überschwänglichen Begrüßung begann sie von ihren Erlebnissen in den letzten Wochen zu erzählen. Amanda wurde bei diesen Schilderungen immer ruhiger und schwor sich, dass diese beiden Sadisten dass Gefängnis nicht mehr lebend verlassen würden. Ihr konnten die Konsequenzen ja sowieso egal sein, da sie ja schon Lebenslänglich hatte. Aber Danielle hielt sie zurück und sagte, dass sie es geschafft hatte, eine Begnadigung auszuhandeln, wenn sie aussagen würde, von der wahrscheinlich auch Amanda betroffen wäre. Amanda müsse dann aber ebenfalls gegen den Dealer aussagen, und wäre dann im Falle einer Verurteilung frei. Der einzige Haken daran sei es, dass der Dealer sehr einflussreiche Freunde hatte, die ihr möglichstes tun würden, um eine Aussage zu verhindern., und auch vor Mord nicht zurückschrecken würden. Aber auch dieses Hindernis konnte die Mädchen nicht mehr abschrecken, dafür saßen sie schon zu lange hinter Gittern.
1.3 Der Prozess rückt näher
Nach dieser Entscheidung wurde es für die drei schwieriger im Gefängnis. Es hatte sich schnell herumgesprochen, dass Danielle gegen den Dealer aussagen wollte, und da dessen Verbindungen auch bis ins Gefängnis reichten, waren die drei Mädchen nicht mehr ihres Lebens sicher. Man ließ sie nicht mehr zusammen mit den anderen Gefangenen aus der Zelle oder auf den Hof, also verbrachten sie fast die gesamte Zeit in der geschlossenen Zelle und langweilten sich halbtot. Amanda musste in den folgenden Tagen verdammt viel aushalten, da sie von allen am meisten gekitzelt wurde. Gegen Danielle hatte sie ja noch eine Chance gehabt, aber gegen Casey kam sie nicht an, und gegen beide zusammen dauerte der Widerstand dann nur wenige Minuten. So verbrachte sie also die meiste Zeit hilflos ans Bett gefesselt und wurde gnadenlos durchgekitzelt. Obwohl es ihr eigentlich gut gefiel, grenzte es langsam schon an Folter, zumal ihre beiden Freundinnen absolut gnadenlos waren und ihr kaum Pausen gönnten. Sie hatte Muskelkater im Bauch und war auch schon ganz heiser vom vielen Lachen, aber niemand nahm Rücksicht darauf, und sie war sich nicht sicher, wie sie das Ganze bis zum Prozess überstehen sollte, obwohl sie zwischendurch auch immer wieder von ihren Freundinnen zärtlich verwöhnt wurde. Durch das viele Kitzeln und den Sex war sie mittlerweile schon so überreizt, dass es langsam qualvoll wurde und sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie war langsam auch nervlich schon etwas angegriffen, und als man sie dann wieder fesseln wollte, hatte sie zwar keine Kraft mehr, sich zu wehren, fing aber stattdessen an zu weinen und ziemlich kläglich um Gnade zu betteln. Jetzt hatten ihre Freundinnen doch Mitleid mit ihr, sie ließen von ihr ab und nahmen sie stattdessen nur zärtlich in den Arm und streichelten sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Das nächste Opfer wurde dann, zu Amandas großer Freude, Casey. Sie konnte es kaum noch abwarten, das muskulöse Mädchen jetzt so richtig fertig zu machen. Casey wurde mit Händen und Füßen ans Bett gebunden, wobei man noch zusätzlich ihre Knie fesselte und ihre großen Zehen zusammenband. Amanda setzte sich jetzt auf ihren Unterleib und schob ihr T-Shirt bis über die Brüste hoch. Sie begann jetzt leicht über Caseys Arme und Seiten zu streichen, was auch schon zum ersten Kichern und zu einer Gänsehaut führte. Amanda war immer wieder überrascht, dass dieses sportliche und auch kampferprobte Mädchen dermaßen kitzlig war. Sie streichelte jetzt Caseys Waschbrettbauch und merkte, wie sie selber dabei feucht wurde. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und knetete Caseys Weichteile und Rippen, was zu panischem Kreischen und Lachen führte. Sie war froh, dass ihr Opfer so gut verschnürt war, denn ansonsten hätte sie sie nicht bändigen können, und auch so befürchtete sie, dass Casey sich losreißen könnte. Casey hatte schon nach ein paar Minuten Tränen in den Augen und bekam kaum noch Luft, sie schrie verzweifelt um Hilfe. Amanda gönnte ihr eine kleine Pause, und setzte sich dann auf ihre Knie um sich in Ruhe ihren Füßen widmen zu können. Danielle postierte sich inzwischen am Kopfende und visierte ihre Achseln an. Dann begannen beide gleichzeitig das Mädchen zu traktieren und Casey flippte vollkommen aus. Ihr Schreien und Lachen war die halbe Nacht auf dem gesamten Gang zu hören, aber auch die Wärter griffen nicht ein und sie musste die Tortur ertragen, bis ihre Peiniger genug hatten.
Die Gefängnisleitung bekam Informationen, dass auf Danielle ein Mordanschlag geplant sei und überlegte sich jetzt, wie man die Mädchen wenigstens bis zum Prozess am Leben erhalten könnte. Die einzige Möglichkeit bestand darin, die drei in das Zeugenschutzprogramm aufzunehmen. Dadurch verbesserte sich die Lage der Mädchen aber auch nicht wesentlich, der einzige Unterschied bestand darin, dass sie jetzt nicht mehr in der Zelle sondern in einem ziemlich schäbigen Hotelzimmer unter Polizeibewachung saßen. Die aufgezwungene Untätigkeit ging bei allen an die Substanz und sie langweilten sich halbtot. Sie waren zwar keine Gefangenen mehr, aber ihre Freiheit konnten sie auch nicht genießen. So musste also wieder mal Amanda dran glauben und diente den beiden anderen erneut als Kitzelopfer. Nach ein paar Tagen hatten sie dann komplett genug. Sie hatten bemerkt, dass das Hotelzimmer zwar im dritten Stock war, dass sich aber unterhalb des Fensters eine Feuerleiter befand. Amanda war am mutigsten und beschloss, sich abends für eine Weile aus dem Staub zu machen. Eine Weile ging dann auch alles gut, aber dann wurde sie unvorsichtig, sie ging jetzt auch in ein paar besser besuchte Bars und Clubs. Obwohl sie sich sicher war, dass sie nicht verfolgt wurde, war das ganze doch ziemlich gefährlich, da der angeklagte Drogenhändler überall in der Stadt seine Leute verteilt hatte.
Eines morgens dann, als Danielle erwachte, stellte sie voller Entsetzen fest, dass Amanda von ihrer nächtlichen Spritztour nicht zurückgekommen war. Als sie dann Frühstück bekamen, stellten auch die Polizisten fest, dass Amanda fehlte. Nach einem kurzen Verhör erfuhren sie von den Ausflügen und leiteten eine groß angelegte Suchaktion ein.
Amanda kam langsam wieder zu sich. Ihr Kopf schmerzte höllisch und sie stellte voller entsetzen fest, dass ihre Hände über ihrem Kopf an einem Rohr festgebunden waren. Langsam kam ihre Erinnerung wieder und sie erinnerte sich, dass man ihr nach dem Verlassen eines Clubs einen Sack über den Kopf gestülpt, sie in ein Auto gezerrt und dann brutal besinnungslos geschlagen hatte. Sie bewahrte aber trotz aller Schwierigkeiten einen kühlen Kopf und untersuchte zuerst ihre Umgebung. Sie war in einem dunklen Keller und ihre Hände waren so fest zusammengebunden worden, dass die Stricke tief in ihre Haut einschnitten. Ihre Füße waren ebenfalls gefesselt. Sie versuchte sich zu befreien, aber die Fesseln saßen zu fest, es blieb ihr also nichts anderes übrig, als abzuwarten. Schon nach kurzer Zeit erschien einer ihrer Entführer und fragte sie nach dem Versteck ihrer Freundinnen, aber sie sagte nichts, stattdessen spuckte sie ihm ins Gesicht. Hasserfüllte wischte er sein Gesicht ab und schlug ihr dann kräftig ins Gesicht. Als nächstes zerriss er ihr T-Shirt und kniff ihr in die Brust, bis ihr vor Schmerz die Tränen kamen. Sie redete aber auch nach etlichen weiteren Schlägen nicht. Der Mann drohte ihr noch die schlimmsten Qualen an und ließ sie alleine. Sie hing vollkommen erschöpft und zerschlagen in ihren Fesseln und begann zu weinen.
Am nächsten morgen band man sie dann los und wollte sie in einen anderen Raum bringen. Sie erkannte ihre Chance, schlug ihrem Bewacher mit aller Kraft die Fäuste in den Magen und rannte los. Aber vor der Tür stand eine zweite Wache, die ihr brutal die Beine wegtrat, so dass sie stürzte und gegen die Wand krachte. Man zerrte sie hoch, schlug sie erneut und schleifte sie in den Nebenraum. Hier war es relativ dunkel und der Raum wurde nur durch eine Art Kamin und ein paar Fackeln an der Wand erleuchtet. Der Mann den sie niedergeschlagen hatte, hatte sich wieder etwas erholt. Er kam jetzt wutentbrannt auf sie zu, packte sie am Arm und zerrte sie zu dem Feuer. Sie bettelte um Gnade, aber er hielt ihren Arm gnadenlos fest und hielt ihre Hand kurz ins Feuer. Sie schrie hysterisch und wurde vor Schmerz fast ohnmächtig, aber dann war es auch schon wieder vorbei. Der Mann ließ sie los und sie lag jetzt wimmernd am Boden und hielt ihre verletzte Hand. Es war zwar nur sehr kurz gewesen und ihre Haut war nicht ernsthaft verletzt, sondern nur stark gerötet, aber es tat trotzdem schrecklich weh. Jetzt kam die andere Wach zum Einsatz. Der Man packte erneut ihren Arm und sie bekam Panik, aber diesmal tauchte er ihre Hand nur in einen Eimer mit Wasser um sie etwas zu kühlen. Dann fesselte man sie erneut und schleifte sie zurück in ihre Zelle. Beim Gehen sagte der Wachposten noch, dass das nächste mal ihre Füße an der Reihe seien gefoltert zu werden.
Bis zu nächsten Tag waren ihre Schmerzen in der Hand auf ein erträgliches Maß abgeklungen und sie begann langsam wieder Hoffnung zu gewinnen. Als sie aber erneut abgeholt wurde, sank ihr dann doch das Herz in die Hose. Sie wurde in den Verhörraum gebracht und sah voller Entsetzen, dass man direkt neben der Feuerstelle einen Stock aufgestellt hatte. Sie sah sich schon darin sitzen und konnte schon fast fühlen, wie ihre Fußsohlen verbrannt wurden. Amanda wurde vor Angst kreidebleich, fing an zu zittern und wäre fast zusammengebrochen, wenn die Wachen sie nicht festgehalten hätten. Man setzte sie in den Stock, band ihre Hände über ihrem Kopf an einen Pfosten und zog ihr die Stiefel aus. Normalerweise hätte sie sich gewehrt, aber jetzt war sie vor Angst wie gelähmt und weinte nur und bettelte um Gnade. Dann wurden ihr noch die Socken ausgezogen und sie schloss die Augen und wartete auf das Unvermeintliche. Aber statt der schrecklichen Schmerzen spürte sie nur wie ihr Sohlen mit etwas klebrigem eingeschmiert wurden. Ängstlich und zugleich auch neugierig öffnete sie die Augen, konnte aber nur sehen, dass ihr eine der Wachen so etwas wie Honig oder Sirup auf die Füße schmierte. Noch ahnet sie nicht, was man mit ihr vorhatte, als dann aber kurze Zeit später der zweite Wachmann mit zwei Hunden an der Leine den Raum betrat, wurde ihr schlagartig klar, was ihr bevorstand. Zuerst war sie erleichtert, dass man sie nicht verbrennen würde, dann bekam sie aber doch Angst, da sie ja genau wusste, wie schrecklich es kitzeln würde, und dass man sie wahrscheinlich ohne Pause foltern würde. Und dann ging es auch schon los, die beiden Hunde näherten sich ihren Füßen und fingen auch sofort an zu lecken. Amanda konnte das Lachen von Anfang an nicht zurückhalten und explodierte fast. Sowie die Viecher aufhörten, rieb man ihre Sohlen erneut ein, und das Ganze begann von vorne. Auf diese Weise wurde sie stundenlang gefoltert und vollkommen fertig gemacht, aber sie blieb hart und verriet nichts. Gegen Abend brachte man sie dann zurück in die Zelle und sie war nur ein völlig aufgelöstes Wrack, aber stolz, dass sie nichts verraten hatte. Als sie dann vollkommen erschöpft in ihrer Zelle lag, musste sie sich aber eingestehen, dass sie das Ganze wahnsinnig scharf gemacht hatte, obwohl es eine höllische Folter gewesen war, und sie begann sich selbst die Muschi zu streicheln, bis sie Erlösung fand. Die nächsten Tage verliefen ähnlich, wobei aber die Techniken mit denen sie gekitzelt wurden, variiert wurden. Am Schlimmsten war es dann, als man ihre Sohlen einölte und mit zwei Haarbürsten bearbeitete, aber auch dies überstand sie ohne Geständnis.
Es sollte aber alles noch schlimmer kommen, denn ihre Peiniger sahen ein, dass sie mit Kitzelfolter nicht zum Ziel kamen. Verletzen wollten sie sie aber auch nicht zu sehr, da sie ihr Opfer vielleicht später noch brauchen würden. Man verschnürte sie also in einer Hogtie-Position, sodass sie sich absolut nicht mehr bewegen konnte, und ließ sie liegen, bis sie Krämpfe bekam und halb wahnsinnig wurde. Als auch dies nicht zum Erfolg führte, kam sie wieder in den Stock und bekam eine Bastonade bis sie die Besinnung verlor. Als sie dann in ihrer Zelle wieder zu sich kam, war sie vollkommen am Ende. Sie war sich vollkommen sicher, dass sie so eine Tortur nicht noch einmal überstehen würde ohne zu gestehen. Verzweifelt zerriss sie eine alte Decke und knotete sie zu einem Strick zusammen. Dann kämpfte sie sich mühsam hoch und befestigte das ganze an einem Rohr an der Decke. Danach kletterte sie auf eine alte Kiste, legte sich den Strick um den Hals und schob mit dem Fuß die Kiste weg. Das Seil war zu kurz, als dass ihr Fall zu einem Genickbruch geführt hätte, und so blieb ihr langsam die Luft weg. Ihre letzten Gedanken waren bei ihren beiden Freundinnen, die jetzt hoffentlich in Sicherheit waren, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
1.4 Wieder ein wenig Hoffnung
Danielle und Casey hielten es kaum noch aus vor lauter Sorge um ihre vermisste Freundin, zumal alle Ermittlungen der Polizei keinen Erfolg brachten. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Amanda sich alleine aus dem Staub gemacht hatte und hatten schon eine düstere Vorahnung, dass sie den Leuten des angeklagten Dealers in die Hände gefallen war. Danielle begann mit der Polizei und der Staatsanwaltschaft zu verhandeln. Sie weigerte sich, auszusagen, solange Amanda nicht befreit und in Sicherheit sei. Falls die Polizei nicht in der Lage sei, Amanda zu befreien, so wolle sie es selber in die Hand nehmen. Der Staatsanwalt war von dem Verlauf der Dinge gar nicht begeistert, aber auch eine Androhung, die beiden Mädchen wieder zu inhaftieren, half nichts. Man setzte also alles in Bewegung um Amanda zu finden.
Die Verbrecher, die Amanda gekidnappt hatte, fanden sie an einem Rohr in ihrer Zelle hängend vor. Ein Anflug von Ärger und Panik befiel sie, da sie genau wussten, dass ihre Gefangene ihnen tot nichts nützen würde, und sie gewaltigen Ärger mit ihrem Boss bekämen. Einer der Männer stürzte auf sie zu und hob ihren leblosen Körper an, während der andere das Seil durchschnitt. Dann legte man sie auf den Boden und untersuchte sie. Sie atmete nicht mehr, aber ihr Herz schlug noch schwach. Die Männer versuchten sie mit Mund zu Mund Beatmung wieder zurückzuholen, was ihnen nach einer Weile auch gelang, aber sie kam trotzdem nicht zu Bewusstsein. In ein Krankenhaus konnte man sie nicht bringen, aber man holte eine Ärztin herbei, die auf der Gehaltsliste der Verbrecher stand. Die untersuchte die nur schwach atmende Amanda und gab ihr einige Spritzen. Dann ordnete sie an, wie die Gefangene zu pflegen war, wenn man sie am Leben erhalten wolle. Ihr waren die Striemen und Blutergüsse am Körper des Mädchens nicht verborgen und sie empfand tiefes Mitleid, aber sie traute sich auch nicht zur Polizei zu gehen. Sie nahm sich aber vor, sich um Amanda zu kümmern und wenigsten zu versuchen, dafür zu sorgen, dass man sie nicht wieder foltern würde. Sie brachte Amanda also in ein anderes Zimmer, wo sie in ein Bett gelegt wurde. Man band sie aber vorsichtshalber fest, damit sie keinen Fluchtversuch unternehmen würde. Die Ärztin blieb bei ihr, bis sie wieder zu sich kam und verarztete in der Zwischenzeit Amandas andere Verletzungen. Als Amanda zu sich kam, wusste sie nicht, wo sie sich befand. Sie wollte sich bewegen und stellte fest, dass sie wieder gefesselt war. Panik befiel sie, da sie befürchtete, dass man sie wieder foltern würde, aber dann sie plötzlich eine nett aussehende Frau mittleren Alters vor sich. Die Frau redete beruhigend auf sie ein und streichelte dabei ihren Kopf, so dass sie sich langsam wieder entspannte. Dann erklärte ihr die Ärztin, dass sie ihr helfen wolle, und es zumindest verhindern würde, dass man sie wieder misshandeln würde. Sie würde dafür sorgen, dass man Amanda ab jetzt gut behandeln würde. Amanda fasste sofort Vertrauen und spürte das erste Mal seit ihrer Gefangennahme wieder so etwas wie Hoffnung. Die Ärztin gab ihr eine Beruhigungsspritze und sie schlief das erste Mal seit langem wieder ohne Alpträume und Angst ein.
Die Verbrecher merkten langsam auch, dass sie Amanda nicht durch Foltern zum Reden bringen würden und suchten nach eine anderen Lösung für ihr Problem. Sie wollten Danielle unter Druck setzen, dass sie nicht aussagen würde. Also beschlossen sie, Amanda als Geisel zu nehmen. Sie gingen in ihre Zelle, fesselten ihr die Hände hinter dem Rücken, verbanden ihr die Augen und zerrten sie wieder in die Folterkammer. Amanda bekam Panik, sie befürchtete, dass man sie jetzt so richtig fertigmachen würde. Man hatte aber nur eine Kamera aufgestellt, zwang sie in die Knie und stellte die Forderung, dass man Danielle nicht als Zeugin nehmen würde, ansonsten würde man Amanda töten. Zur Unterstreichung der Forderung hielt man der vollkommen verängstigten Amanda ein Messer an den Hals, bis etwas Blut hervorquoll. Das Video wurde dann an die Staatsanwaltschaft geschickt.
Der Staatsanwalt betrachtete dass Video mit einigen seiner Leute und er sah enorme Schwierigkeiten auf sich zukommen. Sollte Danielle etwas genaues über die Entführung erfahren, so würde sie sich bestimmte weigern auszusagen um ihre Freundin zu retten. Also beschloss er, keine Informationen über das Video preiszugeben, bis der Prozess vorbei war. Aber einem seiner Leute, einem jungen Polizeibeamten namens Robert Lang, der die drei öfters im Hotel bewacht hatte, taten die Mädchen leid und er beschloss ihnen zu helfen. Als er wieder als Wache eingeteilt war, beschloss er Danielle anzusprechen. Er war zuerst etwas verlegen, rückte dann aber mit der Sprache heraus und sagte, dass er wisse, dass Amanda noch am Leben sei. Mehr wollte er aber, auch auf Drängen der Mädchen hin, nicht sagen. Dann kam ihm aber eine Idee. Er hatte bei seinen nächtliche Wachen schon öfters dass hysterische Lachen einer der Drei gehört und war neugierig geworden. Heimlich hatte er dann die Sex- und Kitzelspiele der drei beobachtet, und das ganze hatte ihn ziemlich angetörnt. Zu gerne hätte er dabei mitgemacht, sich aber nie getraut, etwas zu sagen. Jetzt sah er seine Chance und erzählte Danielle jetzt von seinen Wünschen. Danielle war zuerst irritiert, aber wenn sie mehr über Amandas verbleib erfahren konnte, war ihr alles recht, also ermutigte sie ihn weiterzureden. Dadurch, dass er nicht, wie erwartet, sofort eine Abfuhr erhalten hatte, wurde er mutiger. Er sagte, dass er gerne Casey fesseln und kitzeln würde und als Gegenleistung dann alles über Amandas Entführung erzählen würde.
Caseys erste Reaktion war Ablehnung, dann begann sie aber doch über seinen Vorschlag nachzudenken. Die Mädchen schickten ihn kurz hinaus um sich zu beraten. Casey war von dem Vorschlag alles andere als begeistert, aber wenn dies die einzige Möglichkeit war, etwas über Amanda zu erfahren, war sie dazu bereit. Sie holten ihn wieder hinein und erklärten ihm, dass sie einverstanden seien, dass er aber keinen Sex mit Casey haben dürfe und sie auch nicht im Intimbereich anfassen dürfe. Fesseln dürfe er sie, und auch kitzeln, so heftig und solange er wolle, aber Danielle würde die ganze Zeit dabei sein.
Robert war total begeistert, und man ging sofort zur Sache. Casey zog sich bis auf eine Slip und den BH aus und legte sich aufs Bett. Der junge Polizist war ganz begeistert von dem ausgesprochen hübschen blonden Mädchen mit dem gut durchtrainierten Körper. Er nahm eine paar dicke weiche Seile, die Danielle schon zurechtgelegt hatte und fesselte Caseys Hände zusammen und oben and Bett. Dann fesselte er ihre Füße und Knie, zog sie lang und befestigte das Seil am Fußende des Bettes. Casey war jetzt vollkommen gestreckt und konnte sich absolut nicht mehr bewegen. Sie schaute hilfesuchend und verunsichert zu ihrer Freundin hinüber, die lachte aber nur, piekste sie kurz in die Rippen und küsste sie dann zärtlich auf die Wange. Robert nahm jetzt ein dünneres Seil und band ihr dann noch zusätzlich die großen Zehen zusammen. Jetzt wurde Casey dann doch etwas unruhig, da ihr klar wurde, dass er wohl vorhatte, ihre Füße zu kitzeln, und das konnte sie kaum aushalten. Aber bis jetzt war ihre Angst unbegründet, denn er begann ganz langsam und vorsichtig. Er nahm eine der Federn, die Danielle ihm gab und strich ihr damit über die Arme, Achseln, Rippen und den Bauch. Casey bekam eine Gänsehaut und kicherte und stöhnte, stellte aber auch fest, dass ihr das Ganze recht gut gefiel, was sie auch dadurch zum Ausdruck brachte, dass ihre Brustwarzen steif wurden und sich aufreizend durch den dünnen Stoff ihres BH´s abzeichneten. Er weitete jetzt sein sanftes Kitzeln mit der Feder auch auf ihre Beine und Füße aus und sie begann immer mehr zu lachen, aber es war durchaus ertragbar und erregte sie wahnsinnig. Sie war im siebten Himmel und wünschte sich nichts mehr, als dass Danielle endlich begann ihre Muschi zu streicheln. Aber nichts dergleichen geschah.
Danielle beobachtete das Treiben etwa eine Stund lang und befriedigte sich dabei selbst. Der Anblick ihrer gefesselten Freundin, die hilflos dalag und lachte und stöhnte, machte sie fast verrückt vor Lust. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie ging jetzt ebenfalls zum Bett und erklärte Robert jetzt, dass es langsam Zeit sei, Casey so richtig leiden zu lassen. Casey bekam Panik und bettelte darum, nicht von beiden gleichzeitig gekitzelt zu werden, aber es half ihr nichts. Danielle begann jetzt ihren Oberkörper durchzukneten und ihre Rippen einzeln abzutasten. Caseys Lachen wurde jetzt hysterisch uns sie kreischte. Auch Robert wurde durch das aggressive Vorgehen inspiriert und er begann die festen Muskeln ihrer Beine zu bearbeiten. Nach einer weiteren halben Stunde hatte Casey einen Punkt erreicht, wo sie dachte, dass sie das Ganze nicht heile überstehen würde. Gleichzeitig war sie aber auch so erregt, dass die leichteste Berührung an ihrer Muschi gereicht hätte, um sie zu explodieren zu bringen. Danielle riss ihr jetzt den BH und den Slip herunter und es machte ihr nicht das Geringste aus, so nackt und hilflos vor einem fast Fremden dazuliegen.
Aber Danielle hatte nicht vor, ihre Freundin zu erlösen. Stattdessen begann sie wieder sie heftig zu kitzeln. Zusätzlich forderte sie Robert auch noch auf, sich jetzt Caseys Füßen zu widmen, da sie dort ganz besonders kitzlig sei. Das ließ sich Robert nicht zweimal sagen und fing an ihre Sohlen zu bearbeiten. Casey wurde immer hysterischer und bekam vor Lachen kaum noch Luft. Eine Viertelstunde später unterbrach Robert dann sein gnadenloses Kitzeln. Er sagte er müsse dringend ins Bad und auch Danielle stellte grinsend fest, dass seine Erektion fast seine Hose sprengte. Auch sie hörte auf Casey zu kitzeln und ging zu ihm hinüber. Sie schob ihn zu Casey aus Bett, zog ihm die Hose Hinunter und beide liebten leidenschaftlich sich neben der sexuell total frustrierten Blondine. Casey konnte nichts machen, als hilflos zuzusehen. Als die beiden dann endlich mit ihrem Liebesspiel fertig waren, bettelte sie dann darum, endlich auch mal erlöst zu werden.
Aber in Danielle war jetzt wieder die sadistische Ader erwacht. Sie schaute ihre Freundin lüstern an und sagte nur, dass sie nur dann erlöst werden würde, wenn sie darum bitten würde, noch weiter gekitzelt zu werden. Casey war über soviel Gemeinheit total entsetzt und fing an zu weinen, aber sie hielt diese schon seit mehr als zwei Stunden anhaltende sexuelle Erregung nicht mehr aus und bat schließlich darum wieder, gekitzelt zu werden. Robert bekam langsam Mitleid mit ihr und fragte, ob es nicht allmählich genug sei, aber als Danielle ihn fragte, ob er nicht mehr wolle, war sein Mitleid dann doch verflogen. Außerdem beruhigte Danielle ihn noch, indem sie sagte, dass Casey noch wesentlich mehr aushalten könne. Dann begann sie Casey rund um die Muschi zu streicheln, passte aber auf, dass ihre jetzt heftig stöhnende Freundin keinen Orgasmus bekam. Jetzt fragte sie, wo Casey denn am liebsten gekitzelt werden würde. Casey wusste ganz genau, worauf des Ganze hinauslief und brachte stammelnd hervor, dass man ihr Füße kitzeln solle. Ihr war mittlerweile alles recht, wenn man sie nur endlich befriedigen würde. Jetzt begannen beide wieder ihre zierlichen nackten Füße zu traktieren und Casey schrie wie am Spieß. Gleichzeitig merkte sie aber auch, dass ihr Orgasmus immer näher kam und ihr Unterleib begann zu zucken. Aber auch Danielle bemerkte dies und ließ von ihren Füßen ab. Casey heulte auf vor Frust und wurde verzweifelt und wütend. Danielle dagegen ließ sie zappeln. Jetzt bat Casey weinend darum, weiter gekitzelt zu werden. Sie wäre nur zu gerne die Kitzelsklavin der beiden für den Rest der Nacht. Danielle grinste triumphierend und ging ins Bad. Sie kam mit einer Flasche Massageöl wieder und schwenkte sie vor dem Gesicht ihrer gefesselten Freundin. Casey verspürte jetzt eine Mischung aus Panik und Erregung. Sie wusste genau, dass Danielle damit ihre Füße einreiben würde, um sie noch fieser kitzeln zu können, gleichzeitig war ihr aber auch klar, dass sie dann wahrscheinlich den Höhepunkt ihres Lebens erreichen würde. Danielle rieb jetzt ihre Fußsohlen ein und Casey stöhnte lustvoll. Dann forderte sie Robert auf gleich mitzumachen, denn jetzt werde man Casey fast todkitzeln. Beide bearbeiteten jetzt die Füße des Mädchens, das jetzt vollkommen ausflippte. Durch das Öl waren ihre Füße total glitschig geworden und die Finger ihrer Peiniger glitten über jede noch so empfindliche Stelle. Auch das anziehen der Zehen half nichts mehr denn die Finger kamen jetzt spielend leicht unter und zwischen die Zehen. Aber immer kurz bevor Casey einen Orgasmus bekam, hörten die Beiden auf. Dieses Spiel trieben sie länger als eine Stunde und Casey war langsam vollkommen am Ende. Schließlich holte Danielle einen Vibrator, klemmte ihn zwischen die Beine ihrer Freundin und schaltete ihn ein. Jetzt begann das gnadenlose Kitzeln der Füße erneut und Casey bekam nach wenigen Minuten den intensivsten Orgasmus ihres Lebens.
Aber auch hiernach war nicht Schluss. Sie wurde den Rest der Nacht gekitzelt und mit dem Vibrator befriedigt. Als dann gegen Morgen Robert von einer anderen Wache abgelöst werden sollte, war es endlich überstanden. Danielle band sie los und kuschelte zärtlich mit dem vollkommen erschöpften Mädchen. Casey hatte überhaupt keine Kraft mehr, schwor sich aber, es ihrer Freundin bei Gelegenheit heimzuzahlen und sich gnadenlos zu rächen, obwohl es ihr eigentlich doch ausgesprochen gut gefallen hatte.
1.5 Der Prozess
Robert erzählte, wie versprochen, alles was er über Amandas Entführung wusste. Die Frauen waren entsetzt und Danielle wollte sich schon weigern, in dem Prozess als Zeugin aufzutreten. Aber letztendlich überlegte sie es sich anders. Stattdessen beschloss sie nun, Amanda auf eigene Faust zu befreien. Am nächsten Abend überwältigen sie den wachhabenden Polizisten und tauchten erstmals unter. Ihr einziger Kontakt zur Polizei blieb Robert, der sie regelmäßig mit Informationen versorgte. So erfuhren sie auch, dass die Entführer eine Webseite eingerichtet hatten, über die sie Kontakt mit der Polizei hielten. Aber auch intensive Nachforschungen brachten keinen Erfolg.
Amanda erging es jetzt etwas besser, sie wurde nicht mehr gefoltert und wurde auch vernünftig ernährt. Langsam und durch die Fürsorge der Ärztin erholte sie sich wieder. Die Entführer wurden langsam ungeduldig, da sie keine Zusage bekamen, dass Danielle nicht aussagen werde. So wurden Amanda also die Hände gefesselt und sie wurde in den Nebenraum gezerrt, wo sie sich vor die installierte Webcam knien musste. Rechts und links neben ihr stand jeweils ein maskierter Entführer mit einem Schlagstock bewaffnet. Der dritte Mann war der Anführer (der sie auch am übelsten misshandelt hatte). Er schaltete die Kamera an und stellte erneut seine Forderungen. Dann hielt er Amanda das Mikrofon vors Gesicht und forderte sie auf ebenfalls an Danielle zu appellieren, nicht auszusagen. Aber Amanda hatte wieder Mut bekommen, sie schrie ins Mikrofon, dass Danielle aussagen solle, und sich nicht um sie kümmern solle, da man sie eh nicht lebend gehen lassen würde. Der Anführer schlug ihr ins Gesicht, drehte sich um und wollte die Kamera ausschalten. Aber Amanda, der man diesmal die Hände vorm Körper gefesselt hatte, sprang ihn von hinten an und schlang ihm die Arme um den Hals und die Beine um den Körper. Er ging zu Boden, sodass sie unter ihm lag, aber sie verstärkte ihren Würgegriff immer mehr und ihm ging die Luft aus. Die anderen beiden Verbrecher versuchten sie wegzureißen, kamen aber gegen das wie eine Furie kämpfende Mädchen nicht an. Sie ergriffen ihre Schlagstöcke und droschen auf sie ein, aber sie ließ nicht los, sondern brach dem Mann das Genick. Die Schläge hagelten immer heftiger auf sie ein und man konnte hören, wie ihre Knochen brachen. Dann verlor sie das Bewusstsein und ihr Griff löste sich. Die Verbrecher zogen den leblos wirkenden, stark blutenden Körper von ihrem Anführer weg und schalteten die Kamera aus.
Danielle hatte ebenfalls die Übertragung gesehen und schrie vor Entsetzen auf. Sie weinte und schluchzte und auch Casey war vollkommen fertig. Aber ihr Entschluss stand jetzt fest, da sie ja gesehen hatte, wie ihre Freundin totgeschlagen worden war, sie wollte auf jeden Fall aussagen. Die beiden fuhren zurück zur Polizei und kamen wieder unter Polizeischutz. Die einzige Forderung, die Danielle noch hatte, war, dass man Amandas Leiche finden solle, damit sie ihre Freundin wenigstens noch begraben konnte. Der Staatsanwalt versprach es ihr, da auch er Mitleid mit dem trauernden Mädchen hatte, und so begann man jetzt mit Macht den Prozess vorzubereiten.
Nachdem die Entführer festgestellt hatten, dass ihr Anführer tot war, bekamen sie Panik. Sie merkten auch, dass Amanda noch atmete und wollten sie zuerst töten, aber dann siegte dann doch noch der Verstand, da sie ihnen tot ja gar nichts nützen würde. Also brachten sie sie in ihre Zelle und holten die Ärztin. Die begann auch sofort das immer noch ohnmächtige Mädchen zu untersuchen und stellte fest, da ein Arm, ein Bein und etliche Rippen gebrochen waren. Sie versorgte die Verletzungen, als Amanda langsam wieder zu sich kam und leise zu stöhnen und zu weinen anfing. Die Ärztin beruhigte sie und versprach ihr zu helfen, jetzt solle sie aber erstmals zusehen, dass sie wieder zu Kräften kam und sich von den Verletzungen erholte. Sie pflegte Amanda liebevoll, aber wie sie ihr zur Flucht verhelfen konnte, fiel ihr nicht ein. Schließlich sah sie keinen anderen Weg mehr und ging zur Polizei. In einer nächtlichen Großaktion wurde dann das Versteck der Verbrecher gestürmt und Amanda befreit. Man wollte sie sofort in ein Krankenhaus bringen, aber sie wollte sofort zu ihren Freundinnen.
Danielle fiel aus allen Wolken, als plötzlich der Staatsanwalt in ihrem Quartier erschien und ihr eine Überraschung versprach. Dann trat er zur Seite und sie stand Amanda gegenüber, die von zwei Polizisten gestützt werden musste. Danielle schrie vor Freude auf und schloss Amanda in die Arme und drückte sie, bis diese wegen ihrer gebrochenen Rippen aufschrie. Dann ließen die Polizisten die Mädchen alleine. Amanda wurde aufs Bett gelegt und musste alles haarklein erzählen, was ihr in den letzten Wochen widerfahren war. Dabei wurde sie dann die ganze Zeit von Danielle und Casey umarmt und gestreichelt. Nach ein paar stunden kamen dann die Polizisten in Begleitung der Ärztin wieder und sagten, dass Amanda nun endlich in ein Krankenhaus müsse. Schweren Herzens ließ Danielle sie jetzt gehen.
Der Prozess verlief dann ohne Zwischenfälle. Dank Danielles Aussage und des Mordversuches an Amanda konnte der Dealer und etliche seiner Kumpanen zu sehr langen Haftstrafen verurteilt werden. Die drei Mädchen wurden begnadigt und waren nun endlich frei. Auch Amanda hatte sich mittlerweile wieder etwas von ihren schweren Verletzungen erholt, sie ging aber immer noch an Krücken und auch ihrer Rippen schmerzten noch. Aber sie war zähe und sich ziemlich sicher, dass sie in ein paar Wochen wieder richtig fit sein würde. Zwinkernd sagte sie zu den beiden anderen, dass sie es kaum noch erwarten könne, endlich wieder deren Kitzelsklavin zu sein. Dann umarmten sie sich und gingen triumphierend ihren Sieg und ihre neue Freiheit feiern.


The End
 
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