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Lache, wenn es nicht zum weinen reicht

schnattchen

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Jan 22, 2007
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Huhu Leute,

nein, ich bin nicht verschollen, auch wenn es in der letzten Zeit bestimmt so den anschein gemacht hat. Viel Stress... daheim, in der Schule und überhaupt...:dropatear

Naja wird auch in der nächsten Zeit nicht besser werden-geht schließlich auf die Abiprüfungen zu-, aber ich werde versuchen auc ein wenig an meiner anderen Geschichte weiterzuschreiben.

Aber bis dahin hab ich auf meiner Festplatte, ganz tief in den Weiten versteckt noch eine kleine Story für euch gefunden. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich hab sie auch ganz ehrlich nicht noch einmal korrektur gelesen, also verzeiht bitte jegliche Art von Rechtschreib oder Grammtikfehlern.

Über Feddback freue ich mich immer wieder.

_________________________________________________________________

Wieso sie immer wieder in diese Situationen kam, konnte sie sich selber nicht erklären. Aber wahrscheinlich war es einfach die Tatsache, dass sie ihn liebte. Und natürlich auch, dass sie das Ganze ein Stück weit genoss.

Sie seufzte leise, als ihr Mann nach ihren Handgelenken griff und sie mit ein paar Handschellen an das Bettgestänge fesselte. Er saß auf ihrem Bauch, sodass sie, wenn sie auf die Idee gekommen wäre, sich zu wehren, doch keine Chance gehabt hätte. Nachdem er fertig war den ersten Arm an das Bett zu fesseln, griff er nach der 2. Handschellen und sie streckte ihm schon die Hand entgegen. Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und küsste sie auf die Stirn.

Als er auch damit fertig war, stand er auf und begutachtete sein „Werk“. Seine Frau lag auf dem Bett, unfähig sich auch nur irgendwie zu bewegen. Doch irgendwie schien ihm das noch nicht zu reichen. Keine 2 Sekunden später war er dabei auch die Beine seiner Frau ans Bett zu fesseln.

Seine Frau sah ihn unschlüssig, was sie tun sollte, an. Doch sie ergab sich wortlos, zu neugierig, was er heute vorhatte. Er hatte sie schon öfter mit kleinen Fesselspielchen überrascht, aber soweit war er noch nie gegangen.

Nun lag sie vollkommen entkleidet wie ein X auf das Bett gefesselt da und wartete darauf, dass ihr Mann, dem sie 100%tig vertraute, etwas tun würde. Doch dieser stand immer noch nur im Schlafzimmer und schaute sie an. Bei seinem Blick lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Er war so voll Wärme, aber er beinhaltete auch etwas andere, etwas, was sie nicht erkennen konnte und das machte ihr ein Stück weit sogar Angst.

Es dauerte nicht lange und in seinen Körper begann Leben zu fließen. Er ging durchs Zimmer auf eine Schublade zu und öffnete sie. Seine Frau konnte in ihrer Situation nicht erkennen, was er tat und so blieb ihr nicht anderes übrig, als da zu liegen und abzuwarten. Es dauerte nicht lange und er schloss die Schublade, schien gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte und ging wieder zu ihr.
Er setzte sich auf die Bettkante und schaute ihr tief in die Augen. Wie schon so oft in seinem Leben hatte er das Gefühl in ihnen versinnen zu müssen. Er küsste sie sanft und zärtlich, aber doch verlangend. Sie hätte sich ihm gerne entgegengestreckt, doch ihre Fesseln verhinderten dies.
Die Tatsache, dass sie ihren Kopf leicht angehoben hatte, nutzte er jedoch vollkommen aus und verband ihr mit einem schwarzen Seidenschal die Augen. Nun eines ihrer wichtigsten Sinnesorgane beraubt, lief ihr erneut ein leichtes Schauer über den Rücken. Fast lautlos erhob er sich von dem Bett und hob etwas vom Fußboden auf.

Er wartete ein paar Sekunden, bis er wieder zu ihr ging, genau wissen, dass er sie damit mehr quälte, als wenn er gleich seinen Plan durchführen würde. Ja genau, das hatte er vor. Er wollte sie quälen. Quälen, bis sie ihn anflehen würde, sie zu befriedigen und er wusste schon ganz genau, wie er das schaffen würde. Er befand, dass er sie nun lange genug hatte warten lassen und setzte sich erneut auf die Bettkante.

Er lehnte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Du kennst die Losung noch, oder?“ Er wollte sicher gehen, dass sie es genoss. Sie nickte und gab zu verstehen, dass sie das Wort, welches das alles beenden würde, nicht vergessen hatte. Er küsste sie als Antwort und begann nun mit seinem Plan.

Sie schreckte zusammen und versuchte sich aufzubäumen, als die weiche Feder ihren Hals berührte. Eigentlich hätte sie es sich denken müssen. Sie wusste, dass er es liebte sie zu kitzeln. Er ließ die Feder langsam von ihrem Hals über ihre Büste zu ihrem Bauch wandern und dort strich er vorsichtig von einer Seite zu anderen.
Er bemerkte, wie sie sich immer mehr versuchte aufzubäumen, was ihre Fesseln jedoch zu verhindern wussten. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, als er mit der Feder immer tiefer wanderte. An der Oberseite der Oberschenkel entlang zu den Füßen.

Dort legte er die Feder beiseite und begann sie richtig zu kitzeln. Er genoss es, ihr Lachen im Schlafzimmer hallen zu hören. Erst strich er ihr vorsichtig mit den Fingerspitzen über die Füße, dann die Waden zu den Knien hinauf, die er ein wenig mehr bearbeitete.
Sie keuchte schon nach Luft, doch er ließ ihr keine Chance zum Durchatmen. Kaum war er der Meinung, dass er die Knie genug bearbeitet hatte, widmete er sich den Oberschenkeln zu, genau wissend, dass er sie, wenn er so weitermachte, in den Wahnsinn treiben würde.

Sie wand sich, soweit sie es konnte, doch entkam seinen Fingern nicht. Jede seiner Berührungen jagte einen Schauer über ihre Haut, ließ sie zusammenzucken, jagte sie in den Wahnsinn. Sie japste schon seit einiger Zeit nach Luft, doch er schien es penetrant zu ignorieren.
In der Zwischenzeit war er bei ihren Oberschenkeln angekommen und strich vorsichtig über die Innenseite derselbigen. Sie gab einen erstickten Laut von sich und er spürte wie sie feucht wurde. Er musste grinsen und überlegte sich, sich nun doch lieber erst mal mehr dem Bauch zu widmen.

Doch auch hier konnte sie sich nicht erholen. Sie lachte und lachte und hatte nun langsam das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Durch ihre Augenbinde konnte sie auch nicht sehen, was er als nächstes vor hatte und so bleib ihr nur zu hoffen, dass er ein wenig Gnade übrig haben würde. Plötzlich hörte er auf sie zu kitzeln und stattdessen nahm er die Feder wieder zur Hand.

Einen Moment hatte er ihr Ruhe gegeben. Sie versuchte ihren Atem und ihre Schmerzen am Zwerchfell unter Kontrolle zu bekommen, was ihr auch einigermaßen gelang.
Das nächste was sie spürte war etwas weiches, was sie zwischen den Beinen berührte und sie konnte einfach nicht anders als laut aufzustöhnen. Darauf war sie nicht gefasst gewesen.

Er schien beschlossen zuhaben, ihr entgültig den letzten Rest Verstand zu nehmen, indem er mit der Feder immer wieder an der Innenseite ihrer Oberschenkel und ihrer Scheide entlang strich. Doch dieser Schongang blieb nicht lange.
Nur diesmal setzte er dem Ganzen noch eins drauf. Mit der einen Hand streichelte er sie weiter mit der Feder und mit der anderen kitzelte er sie an ihren empfindlichsten Stellen, die durch ihre momentane Lage ihm schon einladend entgegenlachten.

Mit einem dicken Grinsen im Gesicht beugte er sich leicht vor, ohne jedoch die Bewegung mit der Feder zu beenden, und strich ihr vorsichtig an einer Seite in Richtung Achsel entlang. Umso höher er kam, umso mehr verkrampfte sie sich und so herzhafter wurde ihr Lachen.

Nicht wissen, ob sie lachen oder vor Schmerz, der sich immer mehr um ihr Zwerchfell ausbreitet, weinen sollte lag sie da und versuchte der Dinge zu harren, die da noch kommen würden. Das Kitzeln alleine hatte sie teilweise schon an den Rand des Wahnsinns getrieben, doch die Bewegung mit der Feder machte das ganze nur noch schlimmer. Aber auch interessanter.

Nun wusste sie, warum ihr Mann auch ihre Beine gefesselt hatte, hätte sie gekonnt, sie hätte sofort die Beine geschlossen und für den Rest des Abend wahrscheinlich nicht mehr geöffnet. Es war kein unangenehmes Gefühl, dass die Feder zwischen ihren Beinen erzeugt, ganz im Gegenteil, so was hatte sie noch nie zuvor gefühlt und zusammen mit der Tatsache, dass sie die weichen, warmen Hände ihres Mannes immer noch kitzelten hatte sie das Gefühl, gleich abheben zu müssen.

Ihr Mann erkundete nun kitzelnd ihren Körper. Von der Achsel zum Hals, zum Bauch, zur anderen Achsel und als er dort auch befunden hatte, dass es genug war, hörte er auf sie mit der Feder zu reizen. Sie hatte sich erhofft nun einen Moment Luft holen zu können, doch nun, da er aufgehört hatte, merkte sie, dass es sie viel mehr quälte, wenn er jetzt aufhörte, als wenn er weitermachen würde. Wären ihre Augen nicht verbunden gewesen, sie hätten ihn flehend angesehen.

Er schien ihr Flehen erahnt zu haben, denn er kniete sich zwischen ihre Beine. Die Hoffnung auf Erlösung hatte sich wie ein Stromschlag in ihrem ganzen Körper ausgebreitet. Sie war zum Zerreißen gespannt, wartete jeden Moment etwas in sich zu fühlen, doch da hatte sie sich gewaltig getäuscht. Er war noch lange nicht fertig mit ihr.

Der erwartete Stoß blieb aus, stattdessen spannte sich ihr Körper immer mehr an und ließ sie langsam schmerzhaft aufstöhnen. Hatte er vor sie erst vor Lust in den Wahnsinn zu treiben und dann hier einfach liegen zu lassen? Oder gehörte dies zu seinem Plan? Doch was hatte er dann als nächstes vor?

Er saß einfach nur da und beobachtete sie. Spürte wie es in ihr nach Erlösung drang, doch er wollte sie noch nicht befreien. Er wollte sie einfach noch nicht erlösen und momentan hatte nun einfach er die Zügel in der Hand und sie musste sich mit dem zufrieden geben, was sie bekam. Nach einem weiteren Laut aus ihrer Kehle, der sich aber eher nach einem verzweifelten Seufzen anhört, beschloss er weiterzumachen.

Sie spürte wie sich jemand über sie lehnte, sein Gewicht förmlich auf ihrem Körper. Doch wieder blieb die erhoffte Erlösung aus. Stattdessen hatte er sich dazu entschieden, sie erneut in der Leistengegend zu kitzeln, wohl wissend, dass ihr das den Rest geben würde.
Kaum hatte er sie berührt, füllte wieder ein lautes glockenhelles Lachen den Raum. Nur strich er diesmal nicht in Richtung Bauch, wie sonst immer, sondern Richtung Beine. Mit jeder neuen Bewegung wanderte er weiter in Richtung ihrer Scheide. Doch er berührte sie nicht. Hatte sie anscheinend noch nicht da, wo er sie haben wollte.

Er strich von der Leistengegend direkt zu den Innenseiten ihre Oberschenkeln und erntete dafür ein erschrecktes Quieken. Sie hatte versucht die Beine aneinander zu drücken, doch das hatten die Fesseln verhindert. Hatten also, seiner Meinung nach, ihren Zweck erfüllt.

Er schaute ihr auf die Augenbinde und sah, dass da wo die Augen waren sich langsam nasse Flecken gebildet hatten. Er runzelte die Stirn und befand, dass es jetzt mit der Kitzelei genug war. Trotzdem ließ er sich nicht nehmen mit der Feder noch einmal über ihren kompletten Körper zu streichen und ihre Reaktionen zu beobachten.

Als er ihr erneut mit der Feder über den Körper gestrichen hatte, konnte sie nicht anders als laut aufstöhnen. Wenn er so weitermachte, würde er sie wirklich noch in den Wahnsinn treiben. Sie zitterte am ganzen Körper, doch nicht weil ihr kalt war. Ihr war absolut nicht kalt. Sie hatte vielmehr das Gefühl in dem Zimmer herrschten tropische Temperaturen. Der kalte Schweiß lief ihr vom Körper und sie konnte nichts dagegen tun. Sie versuchte sich etwas zu entspannen, doch das konnte sie nicht, als ihr Mann ihren Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen nahm und leicht zudrückte.

Zum ersten Mal an diesem Abend sagte er etwas: „Na meine Süße, so wie ich sehe hat es dir gefallen und du willst mehr. Mehr wirst du auch bekommen nur nicht in dem Rahmen, den du dir dafür vorstellst.“


Sie spürte, wie er aufstand. Was hatte er vor? Was meinte er mit dem, was er gesagt hatte? Sie wusste es nicht, sie wusste nur, dass es anscheinend noch nicht zu Ende war.

Durch ihren Körper schossen immer noch Wellen der Lust, die ihn in regelmäßigen Abständen dazubrachten, unkontrolliert zu zucken. Sie atmete ein paar mal tief ein, um ihn wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ihr auch einigermaßen gelang.

Sie hörte, wie sich Schritte wieder näherten und merkte, dass sich die Matratze zwischen ihren Beinen wieder nach unten bog. Anscheinend hatte er sich erneut zwischen ihre Beine gekniet.

Wieder machte er keine Anstalten etwas zu tun, sondern ließ sie zappeln. Wieder vergingen nur en paar Sekunden, die ihr jedoch wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er mit seiner „Behandlung“ weitermachte.

Zuerst hörte sie ein Klimpern und fragte sich, was das wohl gewesen sei, doch es dauerte nicht lange und sie bekam eine Antwort. Etwas Kaltes hatte flüchtig die Haut an ihren Oberschenkeln berührt. Nicht so fest, dass ihr nun kalt an der Stelle war, aber auch nicht so leicht, dass sie es nicht gemerkt hätte. Sofort strömte Wärme von dieser Stelle aus und sie konnte nicht anders als laut aufstöhnen.

Erneut saß er da und grinste. Es schien ihr wirklich zu gefallen. Anfänglich hatte er noch etwas gezweifelt, war sich nicht sicher, ob sie es nicht etwas zu seltsam fand, was er da mit ihr vorhatte, doch bis jetzt hatte sie das Losungswort nicht gesagt und auch ihr Körper zeigte ihm, dass sie die Behandlung genoss. Aber auch sein Körper zeigte ihm, dass er nicht ganz unbeteiligt bleiben wollte, denn seine Hose war in der letzten Zeit um einiges enger geworden. Doch er musste sich zusammenreißen. Also genoss er es einfach weiter sie zu quälen und in den Wahnsinn zu treiben.

Eiswürfel.... wieder hätte sie es wissen müssen, denn er hatte am Abend zuvor noch neue in den Gefrierschrank geschoben, eine Sache, die er sonst eigentlich nie tat. Gedanklich verfluchte sie sich. Ihr Körper reagierte inzwischen mit einer solchen Heftigkeit, dass sie Angst hatte bald schon so zu kommen. Sie wollte nichts anderes mehr, als ihn in sich zu spüren, doch wieder vergönnte er es ihr. Wollte ihr anscheinend keinen Frieden geben.

Noch ein paar Mal berührte er sie nur ganz leicht mit dem Eiswürfel und jedes Mal stöhnte sie laut auf. Sein Grinsen wurde immer breiter. Er nahm einen Eiswürfel, von denen er sich gleich eine ganze Schüssel voll geholt hatte, in die hohle Hand und hob sie über ihren Bauch. Sie hatte einen kleinen Bauchansatz, doch er befand, dass sie damit nur noch süßer aussah. Er musste seinen Blick krampfhaft von ihr abwenden, um sich wieder auf den Eiswürfel zu konzentrieren. Er wartete einen kleinen Augenblick und ein Tropfen fiel auf ihren Bauch. Sofort machte sie einen Buckel wie eine Katze und zog schwer die Luft ein. Wieder hatte er die Wirkung erzielt, die er haben wollte.

Langsam fragte sie sich, ob es denn nie ein Ende haben sollte, ob ihm denn immer wieder etwas Neues einfallen würde, um sie in den Wahnsinn zu treiben. Nachdem der Eiswürfel in seiner Hand geschmolzen war, beugte er sich nach vorne über sie, um sie in einem langen und innigen Kuss gefangen zu halten.

Sie genoss es, nun einmal wirkliche Zärtlichkeiten von ihm genießen zu können, auch wenn ihr der Rest des Abends auch gefallen hatte. Jeglichen Gedanken an ein Ablenkungsmanöver schob sie beiseite. Er schien sich voll und ganz auf den Kuss zu konzentrieren. Doch hatte sie da nicht gerade wieder ein Klimpern gehört? Diesmal schrie sie wirklich auf. Vor Verwunderung und Überraschung, doch der Ton wurde durch seinen Mund gedämpft.

Immer noch küsste er sie, beachtete gar nicht, dass sie nicht mehr bei der Sache war. Er wusste ja, warum der Kuss nicht mehr ihre komplette Aufmerksamkeit beanspruchte. Er hatte, während er sie geküsst hatte, seine rechte Hand in die Schüssel mit den Eiswürfeln getan und gewartet, bis sie sich abgekühlt hatte. Dann war er mit der Hand vorsichtig, ohne sie zu berühren, zwischen ihre Beine gewandert und hatte nun erneut ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Er begann die Finger langsam zu bewegen und spürte, wie sie sich unter ihm immer weiter aufbäumte, unwissend, was er noch für sie vorbereitet hatte.

Vorsichtig spielte er noch ein bisschen mit ihrem Kitzel, ohne jedoch aufzuhören sie zu küssen. Spürte, wie sie seine Bewegung immer mehr genoss, wie sie mehr wollte, sich versuchte ihm entgegenzustrecken, was die Fesseln jedoch zu verhindern wussten. Wieder stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht und seine Augen glitzerten hämisch. Wie sehr es ihm doch gefiel, dass sie förmlich um Erlösung flehte. Doch sie musste noch warten. Noch war er nicht fertig mit ihr. Ein bisschen Erlösung, wollte er ihr jedoch jetzt schon schenken.

Sie hatte das Gefühl vor Wolllust explodieren zu müssen, doch die Lunte war noch nicht entfacht. Das Feuerzeug sprang immer kurz vor der Lunte weg und wartete bis sie kalt geworden war. So auch jetzt. Er hatte kurze Zeit ihren Kitzler mit den Fingern bearbeitet, doch nicht sehr lange. Nun hatte er schon wieder seit einigen Sekunden von ihr abgelassen, und sie hatte wie immer keine Ahnung was er vorhatte. Als sie erneut das Klimpern vernahm, von dem sie nun ausging, dass es die Eiswürfel in einer Schüssel waren, ahnte sie es jedoch schon.

Erneut hatte er seine Hände in die Schüssel getaucht. Währenddessen hatte sie sich wieder beruhigt und lag ganz still da. Es sah so aus, als würde sie lauschen, was er tat. Nein, er war sich sicher, dass sie lauschte. Er konnte ihre Anspannung förmlich spüren und ihm gefiel dieses Gefühl. Es war Macht. Macht, die er hatte und vollkommen auszukosten wusste.
Er wartete noch einen Moment, bevor er seine Hände wieder aus der Schüssel zog, sie waren in der Zwischenzeit eiskalt geworden, und überlegte, was er damit tun könnte. Ein neues hämisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als ihm eine Idee kam.

Die ganze Zeit war sie sich nie ihrer Blindheit so bewusst, wie in diesem Moment. Durch den Schal vor ihren Augen konnte sie nicht sehen, was er tat, was sie sich nur noch ehr verkrampfen ließ. Da sie jedoch eh nichts daran ändern konnte, versuchte sie sich etwas zu entspannen, gleichzeitig mit einem Ohr jedoch darauf, zu hören, was er vorhaben könnte. Doch sie hörte nichts als das rascheln der Bäume vor dem Fenster ihres Schlafzimmer, so angestrengt sie auch sonst in die Stille lauschte.
Sie seufzte. Wie lange hatte er noch vor sie hier so warten zu lassen? Langsam wurde sie ungeduldig, wollte ihn endlich spüren, doch leider war sie nicht in der Situation dafür. War es seine Absicht sie mit ihrer Ungewissheit und ihrer Ungeduldigkeit zu quälen? Ja, wahrscheinlich schon und sie tat ihm den Gefallen. Wollte endlich, dass es weiterging.

Als sie geseufzt hatte, sah er ihr genau an, was ihr auf dem Herzen brannte. Sie war ungeduldig geworden, hatte keine Lust mehr zu warten, wollte, dass es endlich weiterging. Doch er ließ sie noch einen Moment zappeln. Einen kleinen Moment.
Er riss sie aus ihren Gedanken, indem er seine inzwischen eiskalten Hände auf ihre Brüste legte und sie leicht zu massieren begann.

Dieses Gefühl von Kälte durchzog mit einmal ihren ganzen Körper und sie hätte sich am liebsten dagegen gestemmt, doch die beiden Hände auf ihren Brüsten, deuteten ihr liegen zu bleiben. Erneut begann er sie mit Zärtlichkeiten zu überhäufen, massierte ihre Brüste, bis sie sich fast wieder erwärmt hatten. Erst dann ließ er erneut von ihr ab, um seine Hände wieder in die Schüssel mit den Eiswürfeln wandern zu lassen.

Als er seine Hände wegnahm begann sie leicht zu zittern. Ihr war nun doch kalt geworden. Doch wie immer ließ er noch nicht von ihr ab. Es dauerte nicht lange und seine kalten Hände berührten wieder ihren Körper. Diesmal hatte er sie flach auf ihren Bauch gelegt. Die Hoffnung, dass er sie durch eine kleine Massage aufwärmte blieb unerfüllt.

Er ließ seine Hände ganz ruhig liegen und wartete bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Als sich seine Hände wieder der Körpertemperatur angepasst hatten, tat er sie erneut in die Schüssel mit den Eiswürfeln.

Wieder hatte er seine Hände von ihrem Körper genommen und sie hatte keinen Orientierungspunkt mehr. Sie lag einfach nur da, wie Wild, an dem sich jeder bedienen konnte. Doch sie hatte es so gewollt und konnte es auch jederzeit wieder beende, jedoch wollte sie das nicht. Wollte viel lieber wissen, wie es weiterging. Schon wieder wurde sie sich unangenehm ihrer Blindheit bewusst. Sie spürte seine kalten Hände erneut auf ihrem Körper und stöhnte auf.

Er hatte sie seelenruhig auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel platziert und sah nun zu wie sie sich versuchte ihnen zu entziehen. Er ließ sie eine Moment liegen und strich dann vorsichtig mit ihnen auf und ab. Sie stöhnte immer wieder auf und er ließ die Hände immer höher wandern, sich nicht von dem leichten Zucken ihrer Oberschenkel irritieren lassend.

Sie war kurz davor die Losung zu sagen, sie konnte nicht mehr, hielt das alles nicht mehr aus! Wollte er ihr auch noch den letzten Rest Verstand rauben? Gerade als sie die Losung aussprechen wollte ließ er von ihr ab und nahm ihr die Augen binde ab. Sie öffnete unschlüssig die Augen und sah in ein paar mint—grüne Augen, die sie liebevoll anschauten.

Da sie am ganzen Körper gezittert und auch leicht zu zucken begonnen hatte, hatte er beschlossen zu dem nächsten Punkt auf seiner Liste überzugehen.
Er begann sie zu küssen, küsste sie immer leidenschaftlicher. Begann erneut ihre Brüste zu massieren und schien ihr nun endlich das geben zu wollen, wonach sie sich so sehr sehnte.

Doch er machte keine Anstalten in sie einzudringen, nein, noch nicht einmal sich fertig auszuziehen. Stattdessen ließ er nach einem Moment von ihr ab und beugte sich zu einer Schublade aus der er einen Gummihandschuh nahm.

Was um Himmels Willen hatte er denn jetzt schon wieder vor? Gerade waren sie doch so schön in Fahrt gekommen, dass sie fast gedacht hätte, dass er nun endlich zum Letzten gehen würde, aber wieder hatte er mittendrin abgeblockt. Hatte sich über sie zu einer Schublade gebeugt und hatte einen Gummihandschuh raus geholt, den er ihr nun vor der Nase baumeln ließ. Was hatte er denn jetzt damit schon wieder vor?
Plötzlich fiel es ihr Siedendheiß auf. Aber nein, das konnte er nicht erst meinen, oder?

Er sah das Schrecken in ihren Augen aufblitzen und musste breit grinsen. Er wusste, dass sie so reagiere würde. Er sah von ihr weg und machte sich wieder an der Schüssel mit den Eiswürfeln zu schaffen.

Sie konnte einfach nicht hinsehen. Konnte nicht zusehen, wie er die restlichen Eiswürfel in den Mittelfinger des Handschuhs füllte, genau wissend, das er ihr jetzt damit vollkommen den letzten Rest Verstand nehmen würde.
Stattdessen schaute sie sich in ihrem Schlafzimmer um, das eigentlich ganz modern in schwarzen und silbernen Farben eingerichtet war.
Bis auf das Bett. Das Bett war ein altmodisches Bett mit einer verschlungenen Metallumrandung. Sie hatte es damals gekauft, da es ihr so gut gefallen hatten, und was sich nun daraus entwickelt hatte sah man ja jetzt.

Er war fertig damit, den Handschuh mit Eiswürfeln zu füllen, doch er wollte, dass sie ihm in dem Moment die Augen schaute. So legte er eine Hand unter ihr Kinn und zwang sie somit wenigstens in seine Richtung zu sehen. Erneut beugte er sich über sie und begann sie innig zu küssen. Doch er wollte sie nicht ablenken wie die letzten Male. Also ließ er von ihr ab und beugte sich ein Stück zurück.

Wieder begann er sie leicht an den Oberschenkeln zu kitzeln, wissend, dass sie das willig machen würde, danach bearbeitete er noch einen Moment ihren Kitzler und sah, wie ihr Körper versuchte zu reagieren, was die Fesseln jedoch zu verhindern wussten. Einen Moment dacht er daran, wie sie sich jetzt unter seinem Griff winden würde, wenn sie sich bewegen könnte, doch schob diesen Gedanken beiseite, um sich nun voll und ganz ihr widmen zu können.

Schon wieder hatte er gekitzelt, schon wieder mit ihrer Lust gespielt, doch diesmal schien er es wenigstens ernst zu meinem. Als er sie einen Moment gedankenversunken anblickte dachte sie schon, es wäre wieder vorbei, doch er schien sich zu fangen und sich wieder ihr zuzuwenden.

Er schob ihre Schamlippen leicht auseinander, damit er mit seinem selbst gebastelten Dildo besser in sie eindringen konnte. Als er ihn in sie einführte entrann ihren Lippen ein erstickter Schrei, doch dann gab sie sich vollkommen ihm hin.

Es war einfach unglaublich. Nach der ganzen Zeit des Wartens und Hoffens nun endlich etwas in sich spüren zu können. Sie hatte nun nur fast nur noch schwarze Punkte vor den Augen und gab sich vollkommen dem Gefühl hin.
Als er ihn eingeführt hatte war es ein komisches Gefühl gewesen, so als hätte jemand ihr Inneres plötzlich in einen Kühlschrank gestellt, doch das schien genau der Reiz an der Sache zu sein, wie sie nach ein paar Sekunden feststellte.
Das Gefühl von etwas Hartem in sich kannte sie, aber diese Kälte die es ausstrahlte und das Gefühl, dass es langsam aber sicher immer weicher wurde war neu und aufregend.

Er hatte einen Moment gewartet, bis sie sich wieder beruhigt und an das Gefühl gewöhnt hatte, doch dann beschloss er loszulegen. Zuerst begann er das Ding in ihrem Inneren um die eigene Achse zu drehen, worauf ihr Körper, durch die Ecken und Kanten schon heftig zu reagieren begann.
Wie so oft an diesem Abend zeichnete sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht ab. Das schien noch ein lustiger Abend zu werden.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und ihr Körper hatte aufgehört auf das Eis in ihrem Inneren zu reagieren, anscheinend waren die Ecken und Kanten weggeschmolzen. Er seufzte, zog das Ding jedoch wortlos aus ihr raus, hatte nun auch keine Lust mehr zu spielen und wollte nun einen Schlussstrich ziehen.

Es hatte nicht lange gedauert und die Erregung war einfach nur der Kälte gewichen, Kälte, die langsam schon unangenehm wurde. Doch, wie schon sooft an diesem Abend, hatte er einen guten Riecher für sie und ihre Bedürfnisse gehabt, und das Ding nun aus ihr befreit. Auch war nun langsam das Bedürfnis auf ein längeres Vorspiel aus ihren Gedanken verschwunden und sie hoffte, dass er sie nun entgültig beglücken würde.

Vorsichtig fasst er ihr zwischen die Beine und spürte, dass sie nun alles andere als erregt war, also begann er erneut ihren Kitzler zu streicheln und zu stimulieren. Es dauerte nur ein paar Sekunden und sie war schon wieder feucht geworden und bog ihren Rücken, soweit es die Fesseln zuließen, unter der Lust durch.

Wieder hatte er es innerhalb ein paar Sekunden und ein paar bestimmten Bewegungen gebracht, sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Doch diesmal wollte er es anscheinend nicht dabei belassen, denn er drang nun mit einem Finger in sie ein und begann diesen leicht zu bewegen. Das Gefühl, vor Erregung zu platzen, wurde in ihr immer dominanter und sie hoffte, dass er sie nicht mehr länger leiden lassen wollte.

Er war mit einem Finger in sie eingedrungen und bereitete sie auf das vor, was nun folgen würde. Dem ersten Finger folgte ein Zweiter und dem Zweiten ein Dritter. Dann befand er sie für genug geweitet und zog sich seine Hose, die er immer noch anhatte, auch wenn sie in der Zwischenzeit eigentlich viel zu eng geworden war.

Kurz bevor sie den Höhepunkt erreicht hatte, hatte er seine Finger wieder aus ihr entfernt, was sie dazu brachte, vor Wut fast zu platzen. Als sie jedoch das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses hörte, ahnte sie, was er vorhatte und ließ es dann doch, ihm Schimpfwörter an den Kopf zu schmeißen.

Nachdem er seine Hose vollständig heruntergezogen hatte, überlegte er einen Moment, kam aber zu dem Schluss, dass sein Glied erregt genug war und nicht noch bearbeitet werden musste. So setzte er es an ihren Eingang an und schob es langsam in sie hinein. Er spürte, dass es immer enger wurde und das erregte ihn nur noch mehr.

Er war nun in sie eingedrungen, zwar noch nicht tief, doch trotzdem erfühlte sie nun eine unsägliche Wärme. Er hörte auch nicht auf und schob sich immer tiefer in sie. Als er ganz in ihr verschwunden war, hatte sie entgültig das Gefühl, platzen zu müssen, gab sich dem Gefühl jedoch vollkommen hin. Sie spürte, dass er einen Moment in ihr verharrte und somit die Kälte aus ihrem Inneren vertrieb, bis es nur noch eine komische Erinnerung war. Kurze Zeit später begann er sich dann auch in einem Rhythmus zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller werdend, bis sie es irgendwann vor Erregung und Lust nicht mehr aushielt und kam.

Sie war so schon eng und warm, als sie dann jedoch noch unter ihm kam und sich ihre Muskeln zusammenzogen, konnte er sich auch nicht mehr wehren und spritze in ihr ab. Er verharrte einen Moment in ihr, zog sich dann jedoch hinaus und ließ sich erschöpft neben sie sinken.

Noch immer konnte sie nichts sehen, konnte jedoch hören wie jemand neben ihr schnell atmete und schloss daraus, dass auch er fertig zu sein schien. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie wartete nun nur noch darauf, dass er sie befreien würde und sie hoffte, dass es nicht zu lange dauern würde, denn ihr Rücken begann langsam zu schmerzen.

Er schloss einen Moment die Augen und ließ den Abend noch einmal nachwirken. Mitten darin wurde ihm klar, dass seine Frau immer noch mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt war. Also erhob er sich erschöpft und band sie los. Dann ließ er sich wieder erschöpft in die Kissen sinken und schloss sie in die Arme.

Nachdem er ihr die Augenbinde abgenommen hatte, konnte sie sehen, wie erschöpft er war, auch wenn sie eigentlich nicht wirklich wusste, warum. Aber sie beließ es dabei, ließ sich von ihm losmachen und sich in seine Arme nehmen. Bevor sie die Augen schloss, um nun auch noch ein paar Stunden Schlaf zu finden, flüsterte sie: „Das nächste Mal, bist du dran!“ :smilestar
 
Last edited:
was mir an vielen Geschichten nicht gefällt ist der ständige Perspektivenwechsel und beschriebene Reaktionen, die der Fantasy des Autors entspringen (aber so nicht stattfinden)

du schreibst, was er empfindet, dann, was sie empfindet

besser wäre es, nur eine Seite (bitte die des eigenen Geschlechts, sonst krümmt sich das andere beim Lesen der angedichteten Reaktionen)

zu beschreiben und die Gefühle des anderen auf Beobachtungen zu reduzieren, wie es im wirklichen Leben ja auch ist.
 
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