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FEDERLUST, EIN KITZLIGES EROTISCHES MÄRCHEN weitere Kapitel

federlust2

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May 26, 2020
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Es war früher Morgen, die Sonne war gerade aufgegangen, ein wenig Tau glitzerte auf den Spitzen der Gräser, wie winzige Diamanten. Die Gräser erhoben sich, jedes mit einem streicheln über Maries nackte Haut. Mit einem Lächeln öffnete Marie die Augen. Sie setzte sich auf, griff nach dem Krug und trank etwas.

„Hast Du gut geschlafen liebe Lichtung.“

Wie selbstverständlich es doch sein kann mit einer Wiese langer Gräser zu reden.

„Ich brauche wenig Schlaf, aber ich würde sagen ich habe sehr gut geschlafen. Übrigens Haut auf Haut mit einer sehr hübschen und überaus kitzligen jungen Frau.“

Marie kicherte.

„Ich erinnere mich.“

„Du sprichst im Schlaf Marie.“

„Ich spreche im Schlaf, was habe ich erzählt?“

Marie war aufgeregt.

„Du hast von Bildern gesprochen, einer Mauer, Klee, einem Cello und einer nackten Frau und von Farben hast Du gesprochen. Deine Stimme Du warst bewegt.“

„Ja ich weiß.“

Marie nickte und lächelte. Sie blickte ins Rund und legte den Kopf zu Seite. Dann blicke sie in die Halme, als wären Sie ein Gesicht.

„Du, wenn Du mich heute kitzelst. DU DARFST MICH AUF DEM RÜCKEN LIEGEND FESTBINDEN.“

Es dauerte einen Moment bis die Lichtung antwortete. Die Lichtung sprach langsam.

„Es ist sehr schön das Du mir vertraust, aber ich werde Dich heute nicht Kitzeln.“

Marie erschrak.

„Habe ich etwas falsch gemacht, habe ich Dir weh getan, habe ich Deine Seele verletzt. Bist Du GEKNICKT. Oh entschuldige.“

Marie rollte mit den Augen.

„ENTSCHULDIGE BITTE. GEKNICKT WUNDERBAREN GRASHALMEN ZU SAGEN: DIR IST GESCHACKLOS. Habe ich Dir wunderbarem Wesen weh getan?“

Die Halme bogen sich zu ihr streichelten ihre Haut mit den fransigen Spitzen.

„Nichts von alledem Marie. DU bist wundervoll. Aber Du wirst erwartet.“

„Wie bitte?“

„Du wirst erwartet, keine Sorge.“

Marie hörte Schritte, Schritte im Gras, Schritte die sich näherten. Sie schaute in die Richtung der Schritte. Die Lichtung öffnete sich und da stand eine Frau, so groß wie Marie, so nackt wie Marie nur komplett entspannt und das war Marie nicht, doch das änderte sich.

„Hi, ich bin Jane und Du musst Marie sein. Du hast ein wunderschönes Kichern und Dein Lachen steckt an und ich muss sagen, Dein Stöhnen ist wundervoll, wenn Du stöhnst, die Bäume beginnen zu zittern.“

Marie war sprachlos. Die ganze Situation machte Sie sprachlos. Jane beugte sich zu den Gräsern, umarmte Sie, küsste die flauschigen Spitzen.

„Dir geht es gut William?“

„Mir geht es Bestens“

Marie fand ihre Sprache wieder.

„Jane?! Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand zu mir im ersten Satz der Begrüßung sagt ich würde wundervoll stöhnen.“

Jane setzte sich zu Marie.

„Stimmt Marie, aber Du stöhnst einfach wundervoll, die Bäume fangen an zu zittern, nicht vor Angst sondern mitfühlend.“

Marie wandte sich an die Lichtung.

„Und Du bist William?“

„Ja, wundert Dich das?“

Marie zögerte.

„Ja schon und irgendwie nicht.“

„Marie, ich war in der letzten Nacht Dein Kopfkissen, habe neben Dir gelegen, mit Dir gelegen. Von dem davor mal ganz zu schweigen, ich sollte einen Namen haben.“

Marie stand auf, rannte in die Lichtung, streichelte und küsste jeden Grashalm den sie erreichen konnte.

„William, William, William!“

Jane lächelte.

Marie kam zurück.

„Marie, wir sollten jetzt gehen, am Morgen schläft der Wald, mittags wird er wach. Also komm jetzt.“

„Geh mit ihr.“

„Aber ich muss mich noch verabschieden von Dir.“

Sie beugte sich zu William, umschloss so viele Halme wie Sie greifen konnte, drückte sie an ihren Körper, küsste so viele Spitzen der Halme wie sie konnte. William umarmte sie auch. Jane lächelte sie wusste was Marie empfand.

„Genug jetzt, komm Marie.“

William senkte die Halme.

„Nimm meine Hand.“

Marie nahm Janes Hand. Als sie den Wald betraten. Jane hielt inne. Sie hielt einen kleinen Lederbeutel in der Hand, reichte ihn Marie.

„Was ist darin?“

„Greif doch hinein, und schau es Dir an.“

Marie griff in den Beutel und schaute auf ihre Hand.

„Das sind Grassamen!“

„Das ist William, er braucht Licht, etwas Wasser und etwas Liebe um zu wachsen.“

Marie hatte Tränen in den Augen.

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„Und ab jetzt wir sind im Wald.“

Janes stimme senkte sind.

„Gibt es hier wilde Tiere oder Schlangen die gefährlich sind?“

„Die Tiere sind nicht gefährlich, egal wie groß oder scheinbar gefährlich sie sind. Und natürlich habe sie alle einen Namen. Übrigens die Schlange Kaa und Bagihra leben auch hier. Mogli ist nur ein Märchen.“

Jane musste über das, was Sie erzählte selbst lachen.

„Aber was ist gefährlich?“

„Die Pflanzen. Deshalb bleib unbedingt auf dem Weg.“

Erst jetzt bemerkte Marie, das sie auf einem sandigen Weg lief.

„Und was machen die Pflanzen?“

„Sie kitzeln Dich bist Du bewusstlos wirst und wenn Du wieder wach wirst kitzeln sie dich wieder bis zur Bewusstlosigkeit. Oh sie kitzeln nicht immer hart, manchmal kitzeln sie sehr weich trotzdem von ungeheurer Intensität.“

Allein der Gedanke lies Marie erschauernden, aber irgendwie erregte er sie auch.

„Oder sie reizen Dich mit den weichsten zärtlichsten und zugleich kitzelnden Berührungen die Deine Vorstellung weit übertreffen. Nur das Problem ist, sie lassen Dich nicht zum Höhepunkt kommen. Irgendwann hältst Du es nicht mehr aus und Du wirst ohnmächtig. Ja und wenn Du dann wieder wach wirst, sie reizen Dich weiter, Du bist die ganze Zeit nur einen Hauch vom Höhepunkt entfernt, doch es wird Dir nie gelingen.“

Allein die Vorstellung. Marie wurde feucht.

„Manchmal machen Sie auch beides.“

Jane schmunzelte, Marie konnte es nicht sehen.

„Aber da ist noch etwas. Im Wald gibt es Pilze, die geben eine Droge in die Luft ab. Du bekommst Phantasien, nichts unangenehmes, kein Albtraum. Es sind die erotischsten Träume die Du Dir vorstellen kannst. Du bist ungeheuer `geil´, wenn Dich dieser Wald in den Fängen hat. Doch kein einziger Orgasmus wird Dich erlösen.“

Marie wurde feuchter, sie blickte zur Seite in den Wald, er sah so einladend aus. Einladend sich ins Moos oder schattige Bäume zu legen.

„Ach und bevor ich es vergesse, manchen Pflanzen sind giftig, sie steigen die Empfindsamkeit Deiner Haut und die erotische Empfindung, das ist ganz übel, wie Du Dir Vorstellen kannst … noch kitzliger … noch lüsterner und alles ohne Befriedigung. Manchmal machen sie das nur Wochen, manchmal Monate und dann landest Du auf diesem Pfad und wir finden Dich. Dann bist Du gerettet. Wir erlösen Dich dann von der aufgestauten Lust. Du brauchst viele Erlösungen.“

Marie war nicht mehr feucht, sie war nass. Schon jetzt sehnte Sie sich nach irgendetwas das zur Nässe ihres Schoßes passte. Jane drehte sich zu Marie. Ihre braunen Augen schauten sie an, ihre weichen Lippen lächelten nicht spöttisch, ernst und freundlich zugleich.

„Du möchtest in den Wald gehen, stimmt´s?“

Marie nickte.

„Aber natürlich kannst Du das, es ist Deine freie Entscheidung, doch ich würde es Dir nicht raten. Ich war in dem Wald, drei Wochen sagte man mir hätte man mein Lachen, Kichern, stöhnen und flehen um Erlösung gehört und dann fand man mich auf diesem Pfad.“

„Wie kam es das Du in dem Wald warst?“

„Du wirst es nicht glauben, ich war in einem Kaufhaus und musste zur Toilette und ich bin durch die Tür gegangen und lag nackt in dem Wald.“

Jetzt war Marie alarmiert, war ER es?

„Gab es da einen Mann der Dich durch die Tür geschickt hat?“

„Nein da war niemand und ER ist genauso lange bei uns wie Du bei William warst.“

„Geht es ihm gut?“

„Ja er fühlt sich wohl, bei uns.“

„Komm jetzt Marie, es ist nicht mehr weit und bleib auf dem Weg und dicht hinter mir.“

Zügigen Schrittes lief Marie hinter Jane, obwohl sie immer wieder in den scheinbar unschuldigen Wald schaute, sie blickte auch auf Jane. Sie war schlicht und einfach hübsch, eben eine Frau. Plötzlich Jane bremste hat ab, Marie klatschte mit ihren Brüsten auf Janes Rücken.

„T´schuldigung!“

„Schon gut.“

Marie trat neben Jane. Und erschrak. Auf dem Weg, auf dem Weg stand ein riesiger Wisent, seine Schulterhöher allein überragte, sie und Marie. Dazu die Hörner und der zottige Kopf. Dazu ein kleiner Bulle, staksig mit großen Augen, neugierig. Ein Kalb gerade vier Wochen alt nur in etwa so schwer wie Jane oder sie.“

Jane war souverän.

„Guten Morgen Arthur, wie ist das Gras an diesem Tag?“

„Sehr schmackhaft nur es kribbelt ein wenig im Maul.“

Arthur, ein riesiger Wisent Bulle mit seinem jüngsten Sohn. Marie hatte echt Angst.
Kannst DU Dir vorstellen wie es ist einem Wisent Bullen ohne Zaun gegenüber zu stehen?
Marie wollte sich verstecken, Jane kam dem zuvor, sie legte den Arm um Marie, hielt sie an ihrer Seite.

„Arthur, das ist Marie.“

Jane zeigte auf Marie, DICH!

„Marie das ist Arthur. Und der Kleine da ist sein Sohn Lancelot.“

Jane flüsterte Marie ins Ohr.

„Er ist Brite.“

„Jane sag die volle Wahrheit. Und Marie Dich kenne ich, die Rehe haben es mir erzählt und ich habe Dich gehört und tanzen sehen“

„Und er ist Historiker.“

Jetzt fühlte sich Marie sicher. Sie trat hervor.

„Du bist Historiker, WOW. Und das ist Dein Sohn Lancelot. Du kennst dich sehr gut aus. Darf ich.“

„Aber natürlich Marie, Lancelot bitte nicht ganz so stürmisch.“

Marie ging in die Hocke, Lancelot bremste zwar ab, trotzdem landete Marie im Sand. Lancelot leckte ihr Gesicht. Marie mit ihre im Vergleich kleinen Zunge leckt sein Gesicht. Die beiden spielten. Marie war glücklich.

„Arthur, lässt Du uns bitte vorbei. Wir können nicht ausweichen in den Wald.“

„Aber natürlich. Lancelot komm!“

Kleine Stiere gehorchen den Vätern.

Artur und Lancelot verliesen den Weg, Jane schritt voran.

„Moment Jane!“

Marie hielt an.

„Arthur!!!“

Arthur höre den Ruf, Lancelot kam mit, Arthur baute sich am Rande des Weges vor Marie auf. Beeindruckend diese Größe, diese Stärke, diese Kraft.

„Arthur, darf ich Dich einmal berühren?“

Arthur, der stolze Bulle, senkte sein Haupt, er knickte die Vorderbeine ein, damit Marie seinen Kopf erreichen konnte. Marie umarmte, mit aller Kraft spürte seinen Atem.

„Du bist ein Vater.“

„So gut ich kann.“

„Darf ich noch einmal mit Lancelot spielen?“

„Aber natürlich. Lancelot sei bitte vorsichtig,“

Lancelot war stürmisch, Marie war flink. Sie lagen im Sand und lachten. Arthur und Jane schauten zu.

„Sie ist gut.“

Sagte Arthur.

„Der alte Freund. William, hat sie aufgenommen?“

Jane nickte.

Und er hat ihr Samen geschenkt.

„Das ist ein gutes Zeichen. Die Rehe sprechen gut über sie, sehr gut, alle Rehe sprechen über Sie. Ja und jetzt kenne ich sie, ich glaube an Sie.“

„Wir müssen ins Dorf.“

„Noch eine Runde Papa, jetzt gewinne ich.“

Lancelot rannte auf Marie zu, sie konnte nicht ausweichen. Lancelot traf sie mit voller Kraft in den Bauch. Lancelot drehte sich um, ging zu Marie.

„Ich habe gewonnen … aber sie atmete nicht. SIE ATMET NICHT!“

„Lancelot, warte einen Moment, es ist ein Reflex den die Menschen haben.“

Marie begann wieder zu atmen. Lancelot umarmte sie mit seinen staksigen Beinen so gut er konnte, legte sich auf sie, schleckte ihr Gesicht.

„Alles gut Lancelot.“

Arthur und Jane schaute sich an.

„Sie ist es.“

Sagte Arthur. Jane zögerte nur einen Moment.

„Sie ist es!“

Das Dorf

Marie und Jane, erreichten eine kleine Lichtung, die in einer Mulde gelegen war, umgeben von hohen Bäumen.

Janes Dorf, eigentlich war es nur eine Ansammlung, kleiner aber liebevoll gebauter Hütten. Vielleicht 20 kleine Lauben. Manche hatten steinerne Wände, manchmal waren die kleinen Gebäude aus Holz, einzig gleich waren die Dächer, aus Stroh. Obwohl diese kleinen Häuser auf den ersten Blick ärmlich schienen, waren Sie auf den zweiten Blick, sehr individuell und einladend. Rund um das Dorf herum, waren Gärten mit unterschiedlichsten Pflanzen angelegt. In der Mitte gab es ein größeres Gebäude, Marie vermutete es wäre eine Art Kirche oder mindestens Versammlungsraum.

„Komm jetzt.“

Jane griff Maries Hand, über einen kleinen Pfad gelangten sie an den Eingang zwischen den Gärten hindurch zu den Hütten. Marie hatte einige der Pflanzen in den Gärten gesehen. Da waren unterschiedlichsten Gräsern, manche waren buschig, manche eher spitz zulaufend. Büsche sahen aus als wären die Blätter wie Federn. Andere hatten pelzartige Blätter und Äste. Und es schien Marie als würden sie sich auf sie zubewegen. Alles erinnerte sie an Kitzeln und das war im Moment ein zwiespältiges Gefühl.

„Keine Angst Marie, was Du hier siehst ist nur ein kleiner Teil, dessen was Du im Wald findest.“

„Alles hängt irgendwie mit Kitzeln zusammen … und irgendwie ich große Lust mich in jedes Bett zu begeben und liebe zu machen.“

„Das sind die Pilze, die so erotisierend wirken, selbst in dieser Entfernung. Also komm jetzt. Nimm meine Hand. Ich möchte nicht das Du Dummheiten machst.“

Wie ein kleines Kind, Marie nahm Janes Hand.

Sie kamen an einem weiteren Beet vorbei, es war einzäunt, doppelt eingezäunt. Darin war nichts Anderes als Moos. Grünes Moos.

„Jane, hier ist nur Moos?“

Janes hielt Maries Hand fester.

„Warum ist es wohl doppelt eingezäunt?“

„Damit niemand darauf herumläuft und es zertritt.“

Marie hatte eine schlüssige Erklärung geliefert doch es war die Falsche.

Jane schüttelte den Kopf und lachte, drehte sich zu Marie und lachte.

„Marie, alles war Du hier siehst und irgendwie eine Pflanze sein könnte, egal ob ein Baum oder dieses `unschuldige´ Moos, wenn es Menschenhaut berührt, es hat nur ein Bestreben, eben diese Haut zu Kitzeln.“

„Aber das ist doch schön, das hat William, die Lichtung doch auch mit mir gemacht und ich möchte keinen dieser Momente missen.“

„Aber nicht alles ist William. Dieses Moos hat keinen Sinn für erotisches Kitzeln, sein einziger Sinn ist kitzeln und vielleicht hübsch grün auszusehen, aber kitzeln kann es sehr viel besser.“

Marie schaute auf das Moos, es sah noch nicht einmal fedrig aus, sondern wie ganz normales weiches Moos. Sie war neugierig.

Jane lächelte und schüttelte den Kopf.

„Ich sehe schon Du möchtest es unbedingt ausprobieren.“

„Ja, was kann schon so schlimm sein an den Füßen gekitzelt zu werden, wenn es wirklich schlimm ist trete ich einfach einen Schritt zurück.“

Jane wusste was auf Marie zukam, wenn sie das Moos betreten würde, aber es war ihr klar, alle Versuche sie zu überzeugen, es nicht zu tun hatten keinen Sinn. Marie wollte das Moos versuchen.

„Ich sehe schon, es hat keinen Sinn auf Dich einzureden, Du möchtest es unbedingt ausprobieren, aber nur unter einer Bedingung.“

Jane schaute sich um, es dauerte nicht lange und sie hatte gefunden was sie suchte ein Hanfseil. Sie kniete sich hin und legte das Seil um Maries Fußgelenk.

„Oh Du willst mich Fesseln, damit ich mich nicht wehren kann.“

Jane lachte in sich hinein.

„Marie, Marie. Du hast ja keine Ahnung. Das ist Deine Rettungsleine, ich werde das Moos nicht betreten, ich bin ja nicht lebensmüde.“

„Jetzt übertreibst Du aber!“

„Nein das mache ich nicht. Wie lange soll ich warten bis ich Dich zurückziehe.“

Einen kurzen Moment, Marie zögerte.

„Kitzelt das Moos hart, so dass es fast weh tut?“

„Nein, aber es kitzelt, schlimmer als Du es Dir vorstellen kannst.“

Marie hüpfte von einem Bein aufs andere.

„Wenn das so ist eine Stunde, ich wollte schon immer wissen, wie es ist eine Stunde durchgekitzelt zu werden.“

„Kein guter Vorschlag, eine Stunde würde bedeuten Du würdest sechsmal in Ohnmacht fallen und wärest für die nächste Woche ein wimmerndes und kicherndes Wrack, niemand könnte schlafen im Dorf. Eine Minute, maximal.“

„Komm, eine Minute ist nichts, mindestens 10 Minuten.“

„Sechzig Sekunden.“

„5 Minuten?“

Jane drehte sich um und ließ das Rettungsseil fallen.

„Mach doch was Du willst.“

Marie merkte sie hatte den Bogen deutlich überspannt.

„Es tut mir leid, es tut mir leid. 30 Sekunden … 20 Sekunden … 10 Sekunden.“

Jane stoppte, drehte sich um mit einem Lächeln. Sie fasste das Seil. Schlang um den einen Unterarm legte es in die eine und dann die andere Hand.

„Zwanzig Sekunden, dann ziehe ich Dich zurück. Bereit.“

„Bereit Kapitän Jane!“

„Na dann nur zu Marie, Du bist sicher.“

Marie kletterte über den ersten Zaun, Marie kletterte über den zweiten Zaun. Ihre Füße standen auf einem schmalen Bereich von weicher Erde. Vorsichtig als wäre es eine heiße Herdplatte näherte Sie den ersten Fuß dem Moos, als ihr Fuß das Moss berührte nichts geschah.

„Es kitzelt nicht.“

„Beide Füße müssen im Moos sein, so und jetzt stell Dich nicht an, Du wolltest es ja. Also los.“

„O.k.“

Marie schaute auf das Moos. Beherzt senkte sie den zweiten Fuß ins Moos. Das Kitzelgefühl unter war unbeschreiblich. Wie ein Stromstoß raste es durch ihre Nerven, nicht als Schmerz. Geradezu augenblicklich verlor sie die Kontrolle über ihre Muskeln, weil es kitzelte so sehr unter ihren Füßen. Sie wand sich auf dem Rücken, zuckte im Kitzeln von Rücken und Po unkontrolliert drehte sie sich auch den Bauch, es kitzelte so schlimm, sie lachte hysterisch.

Jane spannte das Seil.

„Fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, JETZT!“

In einem Zug, Marie landete im Sand. Augenblicklich legte Jane Maries Kopf in ihren Schoß, hielt Marie.

Marie schwitzte, lachte immer noch hysterisch, schlug auf ihren Körper ein, rieb ihre Haut.
Knapp eine halbe Stunde dauerte es, bis Marie sich beruhigt hatte, dann öffnete sie die Augen.

„Du bist wieder da?“

Marie nickte.

„Ja.“

Jane hatte das Moos noch nie berührt.

„Wie kitzelt es?“

„Es kitzelt mit jeder Faser und es kann das unglaublich gut, wenn man es mit den Füßen berührt man fällt hinein, liegt dann im Moos, verliert jegliche Kontrolle über die Muskeln und es kitzelt. Aber es ist nie schmerzhaft oder ein Gefühl wie schmerzhaft, man verliert nur den Verstand.“

„Ich lag noch nie im Moos, ich weiß nicht wie es ist.“

„Es ist nicht böse, es kann nur kitzeln, es tut also das was es kann. Hat das Moos einen Namen, wie die Lichtung, William, einen Namen hat?“

„Um Himmels Willen, das ist das Moos, das ist keine freundliche Lichtung, das ist das gefährliche Moos, das tödliche Moos.“

„Hat es schon irgendjemanden getötet?“

„Nein aber fast. Hätten wir die nicht gefunden die sich ins Moos verliefen.“

Jane wurde wütend, das Moos war feindlich. Es kitzelte an den Rand des Wahnsinns, es war hatte kein Erbarmen, es war eine Maschine, es war kein Wesen. Sie warf das Seil auf den Boden.

Ja und dann sieh sah Marie. Marie riss den Zaun ein, trat ihn nicht ein, weil er wäre im Moos gelandet hätte es vielleicht verletzt. Marie, DU, kniest Dich hin.

„Du brauchst einen Namen Du Wesen, wie wäre es mit Jaqueline, da kann man auch Jacky sagen.“
Marie legte die Wange ins Moos und lächelte, Marie schob sich ins Moos, lächelte glückselig. Sie umarmte mal wieder, und Moos umarmt Marie.

„Ich habe einen Namen.“

Jane stand da wie angewurzelt. Also das ist Marie.

Erste Eröffnungen

Jane atmete ein paarmal, dann faste Sie sich.

„Marie komm bitte.“

Es war eine freundlich ernste Aufforderung. Marie hatte den Ton verstanden, sie stand auf und folgte Jane.

„Wir gehen zu mir, Du musst etwas Essen und Trinken.“

Marie nickte nur. Auf dem Weg durch das Dorf, ihnen begegneten andere Frauen, es gab nur Frauen, alle waren nackt, sie nickten Marie zu als würde man sich kennen. Grüßten freundlich.

`Hallo Marie´, `Hallo Marie, schön das Du da bist´, `Hallo, Du bist also Marie.´, `Schön das Du da bist, Marie.´, `Wie schön Du stöhnst, Marie´.

„Sie mögen mich.“

„Aber natürlich mögen sie Dich.“

„Hier sind nur Frauen und alle sind nackt, manche sind wunderschön, viele ganz normal wie ich, manche sind etwas `dicker´ und alle so schätze ich zwischen 20 und 40.“

„Zwischen 20 und 51, ja und wir sind alle nackt wie Du, weil wir sind alle nackt hierhergekommen. Wir kommen aus Deiner Welt, sind dann hier gelandet wie Du, eben nackt und das ist hier die Normalität. Viele waren hier und sind zurückgegangen, einige … wir sind geblieben. Wir haben uns zufällig getroffen und beschlossen ein Dorf zu gründen, eine Gemeinschaft zu gründen.“

Marie nickte, ein kühler Schauer lief ihr über den Rücken.

„Seid ihr alle Lesben?“

Jane lachte, blieb stehen und drehte sich um und schaute Marie in die Augen.

„Sicher nicht. Also ich für meinen Teil, ich mag Männer, nicht alle, aber … Sex mit einem Mann kann wirklich schön sein. Also zu Deiner Frage, hier darf jeder sein wie er mag.“

„Aber ich sehe hier nur Frauen.“

„Ja, fast genauso viele Männer wie Frauen kommen hier an, die meisten gehen augenblicklich zurück, wir Frauen sind irgendwie neugieriger, schauen erst mal, letztendlich geblieben ist kein einziger Mann, aber einer ist hier im Moment.“

„Du meinst ihn, Andreas?“

„Genau, den meine ich.“

Marie klang ein wenig besorgt.

„Es geht ihm gut, er war glücklicherweise bei seiner Ankunft nicht im Moos gelandet, also auf Jacky - wobei ich glaube sie würde jetzt behutsamer mit ihm umgehen. Er lag auf dem sandigen Weg auf dem wir gegangen sind. Ich habe ihn gefunden und ins Dorf gebracht. Er ist echt ein Lieber und er ist Mann. Er war nackt, ich war nackt. Und die ganze Zeit als er hinter mir ging er blickte auf meinen Po, hatte eine Erektion.“

Jane lachte. Marie schmunzelte.

„Das wundert mich nicht, wenn ich Dich mit den Augen eines Mannes ansehe.“

„Na ich habe dann einfach seinen Penis, seinen Schwanz oder wie man auch sagt in die Hand genommen, nichts gemacht, ihm einfach dabei in die Augen geschaut, er hat den Blick nicht abgewendet.“

„Was hast Du ihm gesagt?“

„Andreas Du bist genau da angekommen, wo Du es wolltest und dass mein Rücken, mein Po, mein Gang Dich anmacht, das fühle ich ja gerade, ist völlig in Ordnung.“

Marie erwiderte:

„Aber, er schreibt das Märchen doch für mich?!“

„Aber natürlich, er schreibt das Märchen für DICH, ich bin ein Gedanke aus seiner Vergangenheit, ein Stück von ihm.“

„Und wo ist er jetzt?“

„Ganz in der Nähe, wir frühstücken jetzt und dann siehst Du ihn. Komm.“

Sie waren an Janes Hütte angekommen, Jane schob einen geflochtenen Vorhang zu Seite. Marie schaute sich um, es war kein großer Raum. Licht kam durch zwei kleine Fenster aber es war genug. Dennoch es war gemütlich.

„Das ist wie eine Wohnküche nur in klitzeklein.“

„Ja so ähnlich, es ist halt etwas bescheidener.“

Es gab einen niedrigen Tisch, keine Stühle, es gab Kissen auf dem Boden, einen Holzboden, Regale. Der Raum hatte den Charakter einer Wohnküche im Baumhaus.
„Setz Dich gleich ist das Frühstück da.“

Darf ich mich umschauen, Marie zeigte auf die Tür im Raum, es war kein Vorhang, es war eine Tür.

Jane lachte.

„Dahinter ist mein Schlafzimmer.“

„Darf ich?“

„Aber natürlich.“

Marie stand auf, öffnete die Tür zu Janes Schlafzimmer. Was sieh sah, es war der komplette Gegensatz zur `Wohnküche´. Ein kleiner Raum voller Wärme, ein Bett das größer ist, als dass nur ein Mensch darin schläft, doch klein genug das zwei Menschen zueinander Rücken, um gemeinsam zu schlafen. Da war alles was nur irgendwie streicheln oder kitzeln konnte. Kleine Vasen mit Federn unterschiedlichster Art, ein Tischchen mit Bürsten, Pinsel, Gräser, Quasten, Federwedel. Und alles war einfach angeordnet wie eine Einladung. Marie schloss die Tür.

„Also das macht ihr hier, euch Kitzeln …“

„Wir schenken uns Vertrauen, wir schenken uns Zuneigung, wir schenken uns Lust, ja und manchmal es wird Liebe daraus.“

Marie setzte sich auf das Kissen am Tisch, da war Obst, etwas Käse, Brot und Wasser.

„Und was macht ihr mit Andreas?“

Zuschauen und mitspielen

„Wir frühstücken jetzt etwas und dann gehen wir zu ihm, er wird sicher überrascht sein Dich zu sehen.“

Marie nickte.

„Einverstanden.“

Das Frühstück war einfach aber sehr ungewöhnlich. Es gab Brot, fast so wie Marie es kannte. Aber die Marmelade war köstlich, Milch und Käse schmeckten anders, sehr lecker aber anders.

„Ich habe keine Haustiere gesehen, woher habt ihr die Milch.“

„Ach das ist einfach, Du hast ja ein paar Tiere des Waldes kennen gelernt, sie sind sehr freundlich. Ja und wir sind freundlich zu den Tieren, helfen ihnen z. B., wenn sie sich verletzt haben und sie helfen uns z. B. mit Milch. Mäusemilch haben wir nicht.“

Jane erzählte vom Wald, von den Wiesen, allem was dort lebte. Sie erzählte ehrfürchtig, bewundernd. Der Wald, alles war Lebewesen, wie das eine oder andere kitzelte erwähnte sie nur beiläufig.

„Du bist satt, ich sehe es. Dann lass uns gehen.“

Jane verstaute die Reste des Frühstücks und schob den Vorhang am Eingang der Hütte zur Seite.

„Komm jetzt Marie, Andreas wartet wirklich sehnsüchtig auf Dich, weil Du kannst ihn erlösen.“

Marie, war ein wenig erschrocken.

„Ihr kitzelt ihn?“

„Ja das könnte man sagen und zwar nach allen Regeln der Kunst.“

„Das ist ja grauenhaft.“

„Nein ist es nicht für ihn, weil erinnere Dich an William, kitzeln kann sehr lustvoll sein. Und wir bereitem ihm Lust.“

Marie war verwirrt, sie wusste Andreas hatte eine ausgesprochene Vorliebe für Kitzeln, sie konnte sich sehr gut vorstellen das er dabei Lust empfand und wie man in dieser Welt gekitzelt wurde es musste viel Lust sein, aber warum war es dann so wichtig, dass sie kam, sie Marie – DU?

„Was macht ihr wirklich mit ihm?“

„Wir kitzeln ihn und bereitem ihm Lust. Wie ich schon sagte. Nur sein Problem ist, er hat einen bestimmten Tee getrunken, aus Blättern des Waldes und dieser Tee verhindert, dass er zum Höhepunkt kommen kann.“

„Ihr seid echt fies.“

„Nein sind wir nicht, er kann alles Kitzeln spüren, alle Lust spüren. Wir kitzeln ihn nicht rund um die Uhr, reizen ihn nicht rund um die Uhr. Er kann wirklich schlafen. Ja und er weiß, dass jemand kommen wird ihn zu erlösen. Aber er weiß nicht, dass DU es bist.“

Marie war wütend, wie konnte man jemanden, einen Mann so quälen.

„Also ich kann das alles beenden sofort?“

„Ja kannst Du.“

Jane stellte sich Marie in den Weg.

„Marie, es geht ihm sehr gut, wir quälen ihn nicht, wirklich nicht. Ich bitte Dich, schaue erst ein wenig an, höre was er sagt, schaue wie er ist, wie es ihm geht. Lass Dir ein wenig erklären und dann gehst DU zu ihm, Du musst ihm nur einen anderen Tee verabreichen. BITTE schaue erst.“

„Wenn es wirklich so ist, wie Du sagst schaue ich erst.“

Marie nickte.

„Dann lass uns jetzt gehen.“

„Ach ja und bitte halte Dich einen Moment im Hintergrund, schaue erst, außerdem musst Du Wissen, wo der andere Tee steht, der den Orgasmusblock aufhebt.“

Jane und Marie, waren in der Mitte des Dorfes angelangt, das größere Haus. Hier gab es eine wirkliche Tür. Als sie eintrat, es war ein größer Raum. In der Mitte des Raumes, es gab eine Art Tisch. Ja und da lag Andreas, festgebunden. Die Arme und Beine gespreizt, den Po angehoben. Er kicherte, lachte und stöhnte … es war definitiv Luststöhnen. Um ihn herum, da waren Frauen des Dorfes, sie streichelten ihn mit Gräsern, unterschiedlichen … manche Schienen sehr weich zu sein manche spröder. Sie kitzelten ihn, an den Armen und Achseln, an den Flanken am Rücken am Po in den Leisten, am Hodensack, in den Kniekehlen, an den Füssen.

Das bedrückendste war jedoch seine pochende Erektion.

Sie hörte ihn bitten und flehen.

„Wann kommt sie endlich, wann kommst DU endlich zu mir?“

Marie wollte auf Andreas zustürmen, Jane hinderte sie.

„Setzt Dich, schaue es Dir bitte einmal genau an, wir tuen ihm nicht weh.“

Marie schaute wirklich.

Die Frauen kitzelten Andreas, aber da war noch etwas Anderes. Sie hielten Hautkontakt, mal war es ein Arm der seinen berührte, mal waren es Lippen die ihn küssten, jede der kitzelnden Frauen hielt Hautkontakt zu ihm, hielt ihn.

„Ich sehe es, sie halten ihn.“

„Wir sind liebevoll, wenn wir kitzeln, niemals fies.“

Marie hilft

„Ja ihr seid liebevoll. Aber kann ich jetzt zu ihm?“

„Natürlich, aber ich bitte Dich noch etwas zu warten. Schau ihn an, sieht er gequält aus?“

Marie schaute auf Andreas. Er lag da gefesselt, wand sich, lachte, stöhnte, kicherte, sein Gesicht war schön, wunderschön, so wie es bei Menschen wird, die lieben und gleichzeitig in Lust schwimmen, doch irgendwie angespannt. Hast DU einmal gesehen, wie schön Dein Liebster wird, wenn ihr Lust miteinander teilt. Ja und dann war da sein zuckender Penis, das bedeute er empfand sehr viel Lust beim gekitzelt werden.

„Nein er sieht nicht gequält aus, obwohl seit zwei Tagen nur lustvoll gereizt zu werden ohne zum Höhepunkt kommen zu können, ist schon eine Art Qual.“

„Es ist nur Qual, wenn man keine Hoffnung hat und er hat Hoffnung und Sehnsucht nach DIR und Sehnsucht nach der Erfüllung seiner aufgestauten Lust.“

Marie schaute auf Andreas, nein er war wirklich nicht gequält, er lachte wurde gekitzelt, sehnte sich nach dem Höhepunkt, doch er konnte noch sehr verständlich betteln, also sein Verstand war durchaus intakt. Zwei Gefühle wuchsen in ihr, das eine war ihn auf der Stelle zu erlösen, dem Ganzen ein lustvolles Ende zu machen, das andere war, es noch etwas schlimmer zu machen und ihn dann zu erlösen.

„Worüber denkst Du nach?“

„Darf ich zu ihm gehen, ihm sagen das ich da bin?“

Marie, langsam ging sie auf Andreas zu. Die Kitzlerinnen hielten inne. Marie legte ihre Hand auf seine Brust, da wo das Herz liegt, sie beugte sich zu ihm, strich über seinen Hals.

„Ich bin da.“

Sie küsste ihn.

Andreas seufzte vor Erleichterung.

„Du musst nur noch ein klein wenig warten, nicht lange.“

„O.k. DU bist endlich da.“

Kitzeln

Jane griff nach Maries Hand, ihr Blick, er sagte alles. Jane blickte freundlich und gleichzeitig ernst.

„Marie Du musst etwas Wissen. Gekitzelt zu werden kann ganz viel Lust bereiten, wenn man in den richtigen Händen ist, ja und gekitzelt werden kann schrecklich sein, wenn es ohne Liebe ist, einfach nur störend, verletzend, wenn Dich jemand herzlos mit einer Bürste an den Füssen kitzelt.“

Marie ahnte wovon Jane sprach, es war eine grundsätzliche Frage. Kitzelt man mit Liebe oder nur mechanisch.

„Aber woran erkenne ich ob mit liebe gekitzelt wird oder nicht?“

„Probiere es aus,“

Jane reichte Marie eine Hand mit Gräsern, Gräsern mit buschigen Spitzten. Marie erkannte die Gräser, es waren Gräser der Lichtung, es war William.

„IHR SCHNEIDET IHN EINFACH AB UM HIER RUMZUKITZELN!“

Maries Protest war laut.

Jane lachte.

„Nein Marie, wir schneiden ihn nicht einfach ab, dafür lieben wir William zu sehr, nur manchmal ist es so junges Gras spiest und altes Gras fällt, und das alte heben wir auf, es tut niemanden weh.“

„Entschuldige bitte.“

„Marie, Du konntest es nicht wissen, aber hier wir sind im Einklang.“

Marie nickte, es war eine neue Sicht der Welt … Einklang.

„Und was mache ich jetzt mit den Gräsern?“

Jane lachte schon wieder.

„Kitzle ihn damit, kitzle ihn so wie Du es Dir für ihn schön vorstellst. Mach es so, wie Du es möchtest. Trau Dich.“

Jane nickte ermunternd.

„Trau Dich.“

Marie nahm die Gräser, das Büschel, der kitzelnden Weichheit in die Hand. Sie ging auf Andreas zu, sie stand vor einem komplett erregten Mann, der festgebunden war, sie nicht sehen konnte, der zwei Tage aufs äußerste mit kitzeln gereizt worden war, es war ich komplett bewusst.

„Nicht erschrecken Andreas. Ich bin es Marie.“

„Marie? DU?“

„Ja ich bin es, ja und ich werde Dich jetzt kitzeln, Darf ich?“

„DU darfst.“

Marie legte ihre Hand auf einen Bach (alles ist gut) beugte sich zu ihm küsste seine Stirn. Und dann begann sie seinen Oberkörper zu kitzeln, die Arme, die Achseln, jeden Zentimeter seiner Haut. Andreas lachte, kicherte, wand sich, versuchte dem süßem Kitzel zu entkommen.

Marie lächelte, kicherte, fühlte mit, reizte …

„Das ist eine schöne Stelle, da muss ich noch etwas mehr kitzeln.“

Und sie tat was sie sagte. Sie hatte Freude ihn zu kitzeln, fühlte jede Berührung mit. Sie kitzelte von Herzen. Andreas wand sind. Es war alles gut. Jane schaute zu, nickte in sich hinein. Leise trat sie hinter Marie, nahm ihr den Strauß, der kitzelnden Gräser aus der Hand übergab ihn an eine der Kitzlerinnen.

„Du kitzelt wunderschön Marie, Du kitzelst mitfühlend, mitkichernd, mitlachend. Daran erkennt man schönes Kitzeln für den Gekitzelten.“

„Ich habe es gut gemacht?“

„Auf jeden Fall, Du hast mitgelacht. Aber da ist noch etwas.“

„Was?“

„Kitzeln kann Lust bereiten.“

„Oh das kann ich mir vorstellen.“

„Wir haben hier im Wald etwas gefunden, wir nennen sie einfach Kitzelparasiten. Es gibt zwei Sorten davon, die einen Kitzeln, das scheint ihre Bestimmung zu sein, die anderen berühren die Haut rein lustvoll.“

Jane öffnete Ihre Hand.

Spielzeuge

Marie schaute in Janes Hand, was sie sah war unspektakulär, es sah aus wie winzige Kastanien, gerade einmal ein paar Millimeter im Durchmesser. Diese klitzekleinen Kastanien unterschieden sich in der Farbe, eine war rot, die andere bläulich, saphierfarben.

„Was ist das?“

„Es sind irgendwie Früchte des Waldes oder Lebewesen des Waldes, man findet sie überall, die Schwierigkeit ist sie aufzuheben.“

„Wie meinst Du das, sie liegen in Deiner Hand.“

„Versuch sie aufzuheben aus meiner Hand, keine Angst sie beißen nicht.“

Marie schaute auf die winzigen Kastanien, sie griff mit zwei Fingern vorsichtig nach der roten Kastanie.

Dieses kleinen Kügelchen sahen leicht aus, doch das waren sie nicht. Marie musste fester zugreifen und dann spürte sie einen Kitzel an der Fingerspitze der sich über die ganze Hand ausbreitete, es kitzelte süß aber ungeheuer intensiv. Marie konnte es nicht aushalten. Erschreckt ließ sie die winzige rote Kastanie fallen.

„Unglaublich wie schwer sie sind und wie intensiv sie Kitzeln, wenn man sie drückt.“

„Die nennen wir `Kitzelparasiten´ und das ist nicht böse gemeint. Die Schwierigkeit ist sie zu fassen und sie kitzeln, wenn man sie drückt, unvorstellbar schön und unvorstellbar intensiv. Also sie reagieren auf Druck.“

„Und was ist mit den saphirfarbenen?“

„Hebe ihn auf. Auch der beißt nicht.“

Marie griff nach der saphirfarbenen winzigen Kastanie, sie war schwer, Marie drückte fester um sie aufzuheben, plötzlich es war als ob tausende weicher Härchen ihre Hand streichelten, jeden Zentimeter der Haut. Ihre Hand schmolz in Lust, sie ließ die kleine Kastanie fallen.

„Wahnsinn, meine Hand war mein Schoß, soviel Lust in meiner Hand.“

„Wir nennen sie Lustparasiten.“

Marie schluckte, der Wald hatte unglaubliche Früchte.

Jane lachte.

„Wir hatten hier einen Neuankömmling, eine junge wunderschöne und ganz liebe Frau mit einem ausgeprägten Kitzelfetisch. Sie schämte sich für ihre Vorliebe. Na und wie jeder der hier hinkommt bekam sie einen kleinen Beutel mit Minikastanien. Na ja und sie war sehr neugierig. Sie führte eine der Kastanien in ihren Anus ein. Eigentlich wollte sie einen Lustparasiten einführen unglücklicherweise war sie farbenblind und führte einen Kitzelparasiten ein. Kannst Du Dir vorstellen, was das bedeutet?“

Jane schaute Marie in die Augen. Marie schluckte, in ihrer Vorstellung war es wunderbar, so gekitzelt zu werden.

„Sie ist gestorben?“

„Nein, sicher nicht.“

„Was habt ihr gemacht?“

„Wir haben uns auf sie gestürzt, sie festgehalten und dann fünf Lustparasiten eingeführt, dann wurde sie ruhiger, einen Moment, sie stöhnte nur noch, weil sie von einem Orgasmus zum nächsten gestreichelt wurde, dabei immer den Unterton des gekitzelt werden.“

Marie schluckte erneut. Wie wundervoll wäre es das zu erleben.

„Und was hab ihr letzten Endes mit ihr gemacht und diese wundervollen Wesen aus ihrem Körper herauszubekommen?“

Jane lachte.

„Nun wir haben ihr ein starkes Abführmittel eingeflößt. Es hat dann ein paar Stunden gedauert, sie hatte eine wunderbare kitzlig lustvolle Zeit, aber war sie diese kleinen hübschen Dinger los.“

Marie schaute versonnen, es musste herrlich sein so gekitzelt zu werden.

„Alles in Ordnung bei Dir?“

Marie erwachte aus ihrem Tagtraum.

„Äh, ja schon, ich dachte nur, dass es herrlich sein müsste so gekitzelt zu werden.“

„Oh wir kitzeln hier wirklich viel und wir haben viel Lust dabei. Fast jede Woche gibt es ein Fest oder einen Wettbewerb der mit Kitzeln und Lust in Verbindung steht, die Gewinnerin oder Verliererin oder beide werden zum Schluss in irgendeiner Weise gekitzelt, schlimm gekitzelt, natürlich ist das dann eine `verdiente Strafe´, aber das Ende ist immer mit lustvoller Verzückung verbunden.“

Marie war neugierig, sie träumte davon gekitzelt zu werden auf unterschiedlichste Weise und die Beschreibung, das es am Ende immer lustvoll sei, weckte mehr als nur Interesse, es war ein süßes Ziehen im Bauch.

„Es gibst ganz einfache Strafen. Die Verurteilte oder die Verurteilten werden einfach festgebunden und gekitzelt. Aber es gibt noch weitaus schlimmer schöne Strafen wie z. B. eine Nacht in den `Socken´ oder schlimmer noch im `Schlafsack´ zu verbringen.“

Marie stutzte.

„Was ist daran schlimm mit Socken zu schlafen oder in einem Schlafsack zu schlafen?“

Jane lachte.

Das Besondere an den Socken und dem Schlafsack ist, dass sie von innen mit dem `Moos´ bewachsen sind.“

„Du meinst Jaqueline?!“

Jane lächelte in sich hinein, es freute sie das Marie den Wesen des Waldes Namen gab und darauf bestand, sie beim Namen zu nennen bzw. sie mit Namen anzusprechen.

„Ja ich meine Jacky. Wir haben irgendwann gemerkt egal was man ins Moos legt, Jacky wächst darauf. Dann haben wir uns an unsere alte Heimat erinnert und umgestülpte Socken ins Moss gelegt, zwei Tage dauerte es und Jaqueline hatte eine weitere Heimat. Dann haben wir die Socken umgestülpt, und innen war Jaqueline. Ich habe es ausprobiert, sie kitzelt einfach fürchterlich unaushaltbar. Ja dann haben wir einen Schlafsack geschneidert und ihn Jacqueline übergeben, wenn Du darin schläfst Du hast keine ruhige Nacht, Du hast eine kitzlige Nacht, eine fürchterlich kitzlige Nacht. Und wir haben Jaqueline bewachsene Kitzelhandschuhe, hier lebt sie an der Außenseite“

Marie stellte sich vor, wie es wäre in Jaqueline, im Moos, in diesem Schlafsack zu schlafen.

„Na ja, aber ich sagte es ist immer lustvoll. Wenn diese Strafe z. B. der Schlafsack ausgewählt, die verurteilte bekommt immer drei Lustparasiten in die Vagina gesteckt, niemand soll Leid erfahren.“

Marie schaute Jane herausfordernd an.

„Mir würde sie nichts tun, weil ich habe ihr einen Namen gegeben. Ich liebe Sie und sie liebt mich. Sie würde mich nur kitzeln und mir Lust schenken.“

Jane war verwundert, Marie glaubte an das, was sie sagte, sie erinnerte sich als Marie sich ins Moss gelegt hatte.

„Vielleicht hast Du recht.“

„Was gibt es hier noch, welche Strafen?“

Jane blickte zu Andreas. Die Kitzlerinnen streichelten ihn mit flauschigen Gräsern, kitzelten ihn sanft jedoch unaufhörlich.

„Später erzähle ich Dir das, da wartet jemand sehnsüchtig auf Dich.“

Marie hatte Andreas nicht vergessen, doch sie war abgelenkt gewesen. Sie sprang auf und rannte zu ihm, küsste ihn stürmisch.

„Jetzt wird alles gut mein Lieber, ich bin da.“

Marie winke Jane zu sich, sie flüsterte in ihr Ohr.

Ich brauche die Parasiten, beide, jeweils fünf.

„Wie willst Du sie anfassen, was hast Du vor?“

„Nichts Böses. Komm schon gib mir ein paar.“

„Du kannst sie nicht fassen, aber bitte.“

Jane griff zu einem kleinen Beutel und schüttete fünf rote, rubinfarbene Kitzelparasiten in die eine Hand, sie nahm einen weiteren kleinen Beutel und schüttet fünf saphirfarbene Lustparasiten in die andere Hand.

Marie hob die linke Hand, führte sie nah zu ihrem Mund.

„Euch nenne ich `Jing´.“

Danach küsste sie die winzigen rot glänzenden Kastanien. Dann wandte sich ihrer rechten Hand zu, dort lagen die bläulich schimmernden Lustparasiten.

„Und euch nenne ich `Jang´.“

Sie küsste die bläulich schimmernden winzigen Kastanien. Jane stand da mit offenem Mund. Marie nahm Jing und Jang in die Hand, schaute sie genau an. Nichts passierte mit ihr. Sie hatte ihnen Namen gegeben.

„Ihr seid ja niedlich.“

„Was passiert hier gerade?“

„Es sind Lebewesen, sie wünschen sich einen Namen.“

Jane nahm eine rote Kastanie in die Hand, sie hielt sie zwischen zwei Fingern, nicht passierte.

„Das ist ja interessant.“

„Was?“

„Sie haben ein Loch eine Art Tunnel in der Mitte, das ist gut. Hast Du einen Faden?“

„Ob ich was habe?“

„Ich fragte ob du einen Faden hast.“

„Ja den haben wir hier, wie dick?“

Marie schaute die Öffnung der Kastanie an.

„So knapp einen Millimeter dick.“

Jane hatte nicht die geringste Ahnung was Marie vorhatte.

„Ich besorge einen“

Jane rannte zu ihrer Hütte.

Marie wandte sich an die Kitzlerinnen.

Hört auf ihn zu kitzeln, es ist genug. Marie legte ihre Hand auf Andreas Brust, sie beugte sich zu ihm.

„Jetzt mache ich weiter, habe keine Angst.“

Andreas nickte. Jane kam zurück mit einem Faden. Es war das erste Mal seit zwei Tagen das Andreas nicht gekitzelt wurde oder schlief.

„Andreas, mein Liebster, was möchtest Du … rot oder blau.“

Jane hockte neben Marie.

„Was machst Du da, was hast Du vor?“

Marie legte einen Finger über die Lippen, es war nicht die Zeit für Erklärungen.

„Rot.“

„Das ist eine gute Wahl.“

Sie führte den Faden durch die Mitte des Kitzelparasiten, machte mehre Knoten am Ende und prüfte. Der Faden ließ sich nicht mehr durch die Öffnung ziehen. Mit dem Faden konnte sie den Kitzelparasiten zurückziehen, egal wo er war.

„Wo ist der Tee, das Gegenmittel zum Orgasmusblock“

Jane reichte Marie einen Becher.

„Du musst etwas trinken mein Liebster.“

Mit geschickter Hand führte sie den Kitzelparasiten, der am Faden war in seinen Anus ein, die übrigen Lust- und Kitzelkastanien versenkte sie in der Öffnung seiner Vorhaut. Sie legte sich neben ihn, HAUT AUF HAUT.

„Liebster, es wird ein wenig kitzeln, aber ich halte Dich.“

Jane schaute nur zu.

„Jing, Jang … BITTE tut was ihr könnt,“

Andreas

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