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Der Kitzelforscher (deutsche Kurzgeschichte)

Haltickling

2nd Level Green Feather
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Apr 3, 2001
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Einer Idee von golfling folgend, gebe ich hier eine meiner wenigen Kitzelgeschichten auf deutsch zum besten (nicht auf englisch vorhanden):

Neulich hatte ich einen Traum, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es ist wohl ein typischer Traum für einen Kitzel-Fan wie Sie und mich. Sie sind doch einer, nicht wahr ? Sonst würden Sie diese Geschichte gar nicht in die Hand genommen haben, um Sie zu lesen.

Doch lassen Sie mich zunächst etwas ausholen: An meiner früheren Arbeitsstelle hatte ich eine Kollegin namens Jana, ein hübsches, 22-jähriges blondes Mädchen mit toller Figur. Ein Lehrling unserer Firma machte sich immer wieder einen Spaß daraus, sie hinterrücks zu kitzeln, und Jana war so kitzlig, daß sie dabei fast jedesmal in die Knie ging. Mich erregte ihre Reaktion sehr, doch als ihr Vorgesetzter konnte ich sie natürlich nicht selbst kitzeln, so sehr ich mir das auch wünschte. Sie wissen ja, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und so.

Nun, am Tag vor meinem Traum traf ich Jana zufällig wieder. Inzwischen hatte ich die Firma gewechselt, sie war nicht mehr meine Mitarbeiterin. Nach einem unterhaltsamen Plausch über dies und das wagte ich es, sie beim Abschied kurz an den Rippen zu kitzeln. Sie reagierte wie erwartet: Ihr Oberkörper klappte nach vorne wie ein Taschenmesser, und sie kicherte unkontrolliert. Natürlich entschuldigte ich mich sofort, ließ Sie aber wissen, daß ich sie schon immer mal kitzeln wollte. Sie wußte nicht, wie sie darauf antworten sollte, also verdrückte ich mich.

In dieser Nacht träumte ich, daß ich ein Forscher wäre. Mein Ziel war es zu erkunden, was es mit dem Phänomen Kitzeln auf sich hatte und wieso es auf manche Menschen so erotisch wirken konnte.

In meinem Traum lag Jana vollständig bekleidet auf einem Untersuchungstisch, an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt. Sie wachte soeben aus der Bewußtlosigkeit auf. Nach einem vergeblichen Versuch, sich zu orientieren, bemerkte sie ihre Fesseln, und sie rief angstvoll um Hilfe.

Ich trat in ihr Blickfeld und wollte sie beruhigen, doch als sie mich erkannte, verwandelte sich ihre Angst in Wut. Sie schrie mich an, ich solle sie sofort losbinden und gehen lassen. Ich wäre ein perverses Schwein, und sie würde mich anzeigen. Ganz sicher war sie im Moment nicht in der Stimmung, irgendwelchen Argumenten zuzuhören, also ließ ich sie zunächst ihre Wut austoben.

Nach einer Weile bemerkte sie, daß ich überhaupt nicht auf ihre Beschimpfungen reagierte. Ich stand einfach da und beschäftigte mich mit einer Tabelle auf meinem Notizblock. -"Wollen Sie mir nicht antworten ? Was wollen Sie überhaupt von mir ? Lassen Sie mich sofort gehen !" Sie versuchte, aus ihrer Fesselung zu entkommen, aber vergeblich. Nachdem sie sich kräftemäßig verausgabt hatte, wandte ich mich ihr zu.

- "Herzlich willkommen in meinem Forschungslabor, liebe Jana. Bevor ich Ihnen erkläre, warum Sie hier sind, lassen Sie mich Ihnen versichern, daß Ihnen hier kein Leid zugefügt wird. Niemand wird Ihnen hier Schaden zufügen, und in ein paar Stunden sind Sie wieder dort, von wo Sie gerade kommen: in Ihrem Bett, fest schlafend. Darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort."

- "Wo bin ich hier eigentlich ? Und was haben Sie mit mir vor ?"

- "Geduld, mein Fräulein. Eins nach dem anderen. Sie wundern sich vielleicht, warum ich Ihnen so ohne weiteres mein Gesicht zeige, obwohl Sie mich danach doch wegen Freiheitsberaubung anzeigen könnten. Der Grund dafür ist ganz einfach: Sie werden sich morgen früh an nichts mehr erinnern können, was hier passiert ist. Aus den Geheimlabors des CIA habe ich ein Spray, das Ihre Erinnerungen ab dem Moment löscht, in dem Sie das Spray eingeatmet haben. Sie haben bereits eine Dosis hiervon erhalten, als wir Sie zuhause aus dem Bett geholt haben. Dazu gibt es ein weiteres Spray, das die Erinnerungslücke beendet. Sie werden es noch heute nacht erhalten, sobald Sie wieder in Ihrem Bett liegen. Ab da wird Ihr Erinnerungsvermögen wieder normal funktionieren. Nur eine Lücke von ein paar Stunden wird es geben, und die wird Ihnen nicht auffallen, da Sie ja geschlafen haben. Sie sehen also, daß ich keine Angst davor haben muß, Sie könnten mich anzeigen.

"Nun zu der Frage, wo Sie sich befinden: Dies hier ist ein mobiles Forschungslabor in einem LKW. Die Wände sind absolut schalldicht; Sie können so laut rufen, wie Sie wollen, es wird Sie niemand hören."

- "Und was erforschen Sie ?" wollte Jana wissen. "Wofür der ganze Aufwand ?"

- "Nun, ich habe mich schon ziemlich lange mit dem Thema Kitzeln beschäftigt. Ich wollte mehr darüber wissen, doch es gab keinerlei wissenschaftliche Literatur darüber. Es ist einfach noch nicht erforscht, was im Körper abläuft, wenn man gekitzelt wird, und warum man dabei lachen muß."

Bei der ersten Erwähnung des Wortes "Kitzeln" zuckte Jana zusammen, Ihre Augen weiteten sich. -"Sie wollen mich doch jetzt nicht kitzeln, oder ?" fragte Sie ängstlich.

- "Sie brauchen keine Angst davor zu haben," versuchte ich Sie zu beruhigen, doch sie konnte ihre Furcht nicht verbergen. -"Sie haben ja keine Ahnung ! So kitzlig, wie ich bin, halte ich das nicht aus ! Bitte, bitte, nicht kitzeln !!!" Wieder zerrte sie an ihren Fesseln.

- "Nur keine Panik. Lassen Sie mich es Ihnen zuerst richtig erklären, dann beantworte ich alle Ihre Fragen. Das Kitzeln ist im allgemeinen nur am Anfang unangenehm. Wenn es länger andauert, hat es bei den meisten Menschen eine erotisch stimulierende Wirkung. Das ist es, was ich vor allem erforschen möchte. Dazu brauche ich aber Testpersonen. Ich glaube kaum, daß sich dafür viele Freiwillige melden würden, also habe ich mit ein paar Freunden aus Amerika eine Methode entwickelt, mir die nötigen Personen zu beschaffen. Ich führe die Tests durch, lösche die Erinnerung daran, und niemand trägt einen Schaden davon.

"Wir werden Sie also an verschiedene Geräte anschließen, die Ihre Körperwerte messen: Blutdruck, Puls, Muskelspannung, Hautwiderstand, Hauttemperatur, Gehirnströme und so weiter. Dann werde ich Sie nach einem bestimmten Schema kitzeln, und die Ergebnisse werden aufgezeichnet. Sie erhalten genügend Atempausen zwischen den einzelnen Schritten, dafür sorge ich.

"Wenn Sie nicht festgebunden wären, würden Sie sich wehren oder zu fliehen versuchen. Dann wäre es unmöglich, den Punkt zu erreichen, an dem das unangenehme Kitzelgefühl in sexuelle Erregung umschlägt, und eine komplette Erforschung des Phänomens wäre unmöglich. Deshalb die Fesseln. Sie sind aus einem speziellen gelgefüllten, hautfreundlichen Kunststoff, unzerreißbar, aber absolut schmerzfrei.

"Und damit wir Ihre Hautreaktionen testen können, ist es erforderlich, daß Sie unbekleidet sind. Sie müssen sich also ausziehen. Aber keine Angst, niemand wird Sie vergewaltigen. Allerdings wird auch Ihr Genitalbereich kurz gekitzelt, so wie Ihr gesamter restlicher Körper."

-"Um Himmels willen, alles, nur das nicht !" flehte sie. "Gibt es denn gar nichts, was Sie von Ihrem Plan abbringen könnte ?"

- "Ich wiederhole mich: niemand wir Ihnen etwas antun. Nach dem Kitzeln werden wir Sie gleich wieder zurückbringen. Doch ich möchte Ihnen noch etwas vorschlagen: Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie wir diesen Test durchführen können: Mit Ihrer Unterstützung, oder gegen Ihren Willen." - "Sie unterstützen ? Niemals !" - "Lassen Sie mich doch ausreden. Wir haben ein Spray, das Ihren Widerstandswillen vollständig ausschaltet. Sie bleiben dabei dennoch bei vollem Bewußtsein und bekommen das Kitzeln voll mit. Sie werden jedoch nicht in der Lage sein, Widerstand gleich welcher Form dagegen aufzubringen. Anschließend erhalten Sie das Gegenmittel verabreicht, und alles weitere bleibt wie erwähnt.

"Wenn Sie sich jedoch zur Zusammenarbeit entschließen sollten, bleibt Ihnen die Möglichkeit, auf das Geschehen Einfluß zu nehmen. Zum Beispiel könnten Sie selbst bestimmen, wann eine Pause eingelegt werden soll. Auch wenn Ihnen das Kitzeln an einem bestimmten Körperteil besonders unangenehm sein sollte, können Sie mir das mitteilen. Ich werde dann dort nur so lange weiterkitzeln, wie es unbedingt nötig ist, um sichere Meßergebnisse erhalten.

"Es gibt noch einen weiteren Grund, der für die Zusammenarbeit spricht: Der sexuelle Aspekt entfaltet eine größere Wirkung. Von den bisher getesteten Frauen haben etwa 30% die Zusammenarbeit abgelehnt. Von den restlichen 70% haben über die Hälfte beim abschließenden Kitzeln des Genitalbereichs einen Orgasmus erlebt, zwei der Frauen bekamen sogar einen Mehrfachorgasmus. Von den Frauen, die nicht zur Zusammenarbeit bereit waren, wurden zwar ebenfalls beinahe alle sexuell erregt, aber einen Orgasmus hatte keine davon."

- "Und deshalb soll ich Sie bei dieser Perversität unterstützen ? Ich denke ja gar nicht daran !" -"Sie sollten das so sehen: Gekitzelt werden Sie in jedem Fall, ob Sie das nun wollen oder nicht. Aber falls Sie uns helfen, können Sie sich das ganze wenigstens etwas angenehmer gestalten, vielleicht sogar ein wenig Spaß dabei haben. Also, wie entscheiden Sie sich ?"

- "Hmm. Na ja, dann lieber das kleinere Übel. Okay, ich helfe Ihnen. Aber was ist, wenn ich es überhaupt nicht aushalte ? Wenn ich ohnmächtig dabei werde ?" - "Das wird nicht passieren. Zunächst lege ich immer wieder Pausen ein. Außerdem sagen mir die Meßgeräte etwas über Ihren Gesundheitszustand, ich kann also rechtzeitig abbrechen, bevor etwas passiert. Wir haben bis jetzt über 100 Frauen getestet, und noch keine ist ohnmächtig geworden."

- "Mußten Sie schon mal einen der Tests abbrechen ? Hatten sie dabei überhaupt schon so kitzlige Mädchen wie mich ?" - "Oh ja, und ob ! Wir mußten bis jetzt nur zwei Untersuchungen vorzeitig beenden. Einmal stellten wir fest, daß die Versuchsperson überhaupt nicht kitzlig war, und der zweiten Probandin bereitete das Kitzeln Schmerzen. Sie litt an einem Defekt des Nervensystems, was wir aber schnell erkannten. Beide haben wir umgehend zurückgebracht. Haben Sie sonst noch Fragen ?" - "Ja. Wie soll ich mich ausziehen, wenn ich gefesselt bin ?"

Ich mußte lachen. "Ich werde Ihre Fesseln gleich lösen. Zuvor erhalten Sie aber noch eine kleine Dosis des Anti-Widerstands-Sprays, damit Sie nicht auf dumme Gedanken kommen." Ich stellte die Dosierung an einem Gerät ein und hielt ihr den entsprechenden Plastikschlauch vor die Nase.

Als ich sie losband, ließ sie sich ohne Probleme entkleiden und wieder anschnallen. Der Einfachheit halber brachte ich auch gleich die Meßelektroden an. Es waren selbsthaftende Miniaturplatinen, nicht größer als ein Fingernagel. Außerdem übermittelten sie die Ergebnisse drahtlos, so daß es kein unerotisches Kabelgewirr gab. Für die Messung der Hirnströme erhielt Jana einen Stirnreif um den Kopf.

Dann verabreichte ich ihr das Gegenspray und fragte sie: -"Kann's losgehen ?" - "Okay, aber bitte seien Sie nett zu mir !"

- "Natürlich. Wir fangen mit einer Feder an. Das kitzelt noch nicht sehr intensiv und wirkt sehr erotisch, Sie werden sehen."

Ihr nackter, ausgestreckter Körper bot einen wundervollen Anblick. Sie atmete heftig in Erwartung des Kitzelns. Ich ließ eine lange Fasanenfeder sanft über ihren Oberkörper gleiten. Sie mußte kichern, doch es schien ihr tatsächlich zu gefallen. Die Meßinstrumente zeigten es deutlich, Sie wurde erregt.

Als die Feder ihre Achselhöhlen berührte, mußte sie laut loslachen. Von da ab schien sie noch kitzliger als vorher zu sein; auch an anderen Körperstellen erzeugte die Feder nun schrilles Lachen. Langsam ließ ich die Feder an ihren Körperseiten herabwandern, und ihre Bauchmuskeln zuckten. Besonders intensiv wurde ihr Lachen, als die Feder ihre Leistenbeuge erreichte. Sie schrie: -"Nein, ahaaahaah ! Nicht dort ! Ahiiihii !" Doch ihre Genitalien standen erst später auf meinem Plan.

Um Ihr Gelegenheit zum Luftholen zu geben, pausierte ich für einen Moment. Obwohl sie nun nicht mehr gekitzelt wurde, mußte sie noch eine ganze Weile weiterlachen. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, setzte ich das Kitzeln an ihren Oberschenkeln fort. Ständig die Seiten wechselnd berührte ich die empfindsamen Innenseiten der Oberschenkel. Die Meßgeräte zeigten mir, daß ihre Erregung stieg, je mehr ich mich ihren Füßen näherte. Noch einmal machte sie den Versuch, mich vom Weiterkitzeln abzubringen: - "An meinen Füßen bin ich aber überhaupt nicht kitzlig, da brauchen sie es erst gar nicht zu probieren." Ich schüttelte schweigend den Kopf. Schon die leiseste Berührung der Feder an ihren Knöcheln erzeugte heftiges Lachen, doch richtig interessant wurde sie Sache an den Fußsohlen. Wild kreischend zerrte sie an ihren Fesseln. Sie bekam einen hochroten Kopf, und erste Tränen liefen über ihre Wangen. Das war mein Signal für die nächste Pause.

Diesmal benötigte sie fast doppelt so lange, bis sie sich beruhigt hatte. Ich nutzte die Pause für ein weiteres Gespräch: -"Nun, was empfinden Sie ?" - "Oh mein Gott, das ist unbeschreiblich! Ich wußte, daß ich sehr kitzlig bin, aber so schlimm habe ich mir das nicht vorgestellt. Die Feder an den Fußsohlen ist unerträglich, eine richtige Folter !" - "Interessant, daß Sie das sagen. Im Mittelalter wurde das tatsächlich als Verhörfolter angewandt. Manchmal mit Federn, manchmal aber wurden die Delinquenten gezwungen, mit ihren nackten Füßen in einem Bottich mit Salzwasser zu stehen. Danach benutzte man Ziegen, denen man lange Zeit Salz vorenthalten hatte, die Fußsohlen abzulecken." - "Oh, das ist ja schrecklich ! Ich glaube, ich würde dabei sterben !" Ich lächelte. -"Nun, einige Opfer sind dabei tatsächlich gestorben. Aber das wird Ihnen hier garantiert nicht zustoßen. Sie sehen ja, ich halte mein Versprechen und lege genügend Pausen ein. Wie steht es eigentlich mit Ihrer sexuellen Erregung ?" - "Das geht Sie gar nichts an !"

Ich dreht meinen Monitor so, daß Sie den Bildschirm sehen konnte, und zeigte auf eine Kurve: -"Sehen Sie ? Dieser starke Ausschlag zeigt Ihre sexuelle Erregung an. Also: Wie fühlen Sie sich ?" Interessiert betrachtete sie das Monitorbild und meinte ungläubig: -"Tatsächlich ! Das ist ja unglaublich ! Aber es prickelt wirklich ein wenig in meiner Muschi. Was werden Sie jetzt tun ?" - "Weitermachen, was sonst ?" grinste ich. "Diesmal aber mit den Fingern. Das kann ein bißchen heftig werden, doch ich glaube, Sie reagieren recht positiv darauf."

Ich stieg auf den Untersuchungstisch und kniete rittlings über ihren Hüften. Dann ließ ich die Fingerspitzen langsam von den Ellenbogen zu Ihren Achselhöhlen wandern. Lange, bevor ich dort ankam, lachte sie schon laut, doch die wirbelnden Finger an einer ihrer empfindsamsten Stellen bewirkte heftiges Zerren und Zappeln. Nun strichen meine Finger zart an den Seiten ihres Brustkorbs entlang, ab und zu ihre Rippen etwas fester knetend. Sie flippte schier aus, und sie bekam Atmungsprobleme. Also wieder eine Pause.

Diesmal ließ ich ihr nicht so lange Zeit, bevor ich fortfuhr. Jetzt waren ihre Weichteile an der Reihe. Hier knetete ich ziemlich heftig, und ihr Lachen wurde lautlos. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie so intensiv lachen müssen, daß Sie keinen Ton mehr herausbekommen ? Sie versuchte mehrere Male, sich in ihrem Lachkrampf aufzurichten, doch die Fesseln hinderten sie daran. Ihre Gesichtszüge waren verzerrt, und ihre Brüste bebten. So sieht sie wohl während eines Orgasmus aus, dachte ich bei mir. Mein Computer gab mir das Signal aufzuhören, bevor sie ohnmächtig wurde.

Wieder gönnte ich ihr eine Pause und stieg vom Tisch herab. Als sie wieder ruhiger atmete, näherte ich mich ihren Füßen. Zuerst zart, dann immer heftiger bewegten sich meine Fingerspitzen über ihre Sohlen. Eine besonders kitzlige Stelle schien die Unterseite ihrer Zehen darzustellen. Ich hatte vorher schon ihre großen und ihre dritten Zehen nach hinten gebunden, damit Sie die Zehen nicht nach vorne einrollen konnte. Hier setzte ich das Spiel eine ganze Weile fort, und zu meiner Freude stellte ich fest, daß das ihre Erregungskurve in ungeahnte Höhen schnellen ließ. So heftig sie auch lachen mußte, sie schien Gefallen an den kitzelnden Liebkosungen zu finden.

Die nächste Pause war fällig. Ich betätigte eine Schaltung an meiner Apparatur, und der Teil des Tisches, auf dem Ihre Füße lagen, schwenkte nach oben. Ihre Unterschenkel waren nun hochgelagert, ähnlich wie bei einem Gynäkologenstuhl. Das Mittelteil klappte nach unten weg, so daß ich Zugang zu ihrem Genitalbereich erhielt. Sie ahnte wohl schon, was nun bevorstand, und sie kicherte: -"Nun ist wohl meine Muschi an der Reihe ? Komisch, ich glaube, jetzt habe ich gar nichts mehr dagegen, daß Sie mich dort kitzeln. Ich bin sogar ziemlich geil drarauf. War das bei den anderen Frauen auch so ?" - "Bei den meisten. Ich sagte Ihnen doch, daß das Kitzeln Sie erregen wird." - "Das heißt noch lange nicht, daß ich Ihnen das geglaubt habe. Machen Sie es zuerst mit der Feder ?" Ich nickte und näherte mich ihrer Scheide.

Zunächst berührte ich jedoch nur die zarte Haut zwischen ihrem spärlichen Schamhaar und den Schenkeln. Dort war sie besonders empfindlich, und sie mußte wieder schrill auflachen. Wenn sie geglaubt hatte, daß Kitzeln könnte nicht noch schlimmer werden, erlebte sie nun eine Überraschung: Die Feder wanderte hinunter zu ihrem Damm und ihrer Afterrosette. Sie bäumte sich wild auf und schrie: -"Aufhören ! Das halte ich nicht aus !"

Ich kitzelte sie dort nur noch für kurze Zeit, dann spreizte ich mit einer Hand ihre Schamlippen. Meine Feder kitzelte nun das Terrain auf der sensiblen rosa Haut dazwischen. Absichtlich vermied ich es, schon jetzt ihren Kitzler zu berühren, aber dennoch mischten sich leise Seufzer unter ihr Gelächter. Probeweise unterbrach ich die Behandlung kurz, und wie ich gehofft hatte, bat sie mich weiterzumachen.

Ich tat ihr den Gefallen. So kitzelte ich ihre inneren und äußeren Schamlippen und den Scheideneingang für einige Minuten. Ich bemerkte wohl, daß Ihre Muschi ziemlich anschwoll und feucht wurde. Als ich den richtigen Zeitpunkt für gekommen hielt, ließ ich die Feder kreisförmig um ihren Kitzler wirbeln, ab und zu die Spitze berührend.

Nun war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Schrill, ja fast hysterisch klang ihr Lachen jetzt. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich heftig auf und zappelte in ihren Fesseln wie ein Fisch im Netz. Ihr Gesicht und Hals waren stark gerötet, und ihre Augen glänzten vor Lust. Wieder verzerrten sich ihre Gesichtszüge, und in mehreren mächtigen Wellen entlud sich ihr Höhepunkt. Doch sie hatte noch nicht genug, sie bettelte geradezu um mehr. Sollte sie haben ! Immer häufiger streifte die Feder nun die bloßgelegte Kitzlereichel, und ihr Stöhnen und Lachen hörten nicht auf. Wieder und wieder durchrasten heftige Lustkrämpfe ihren Körper.

Mein Computer zeigte mir, daß sie mindestens sechs voneinander unabhängige Orgasmen erlebt hatte, als sie schließlich total erschöpft in sich zusammensank. Tatsächlich verlor sie für ein paar Sekunden ihr Bewußtsein, der 'kleine Tod' hatte sie ereilt. Ich befreite sie von ihren Fesseln und umarmte sie. Ganz langsam kam sie wieder auf die Erde zurück. Sie atmete immer noch stoßweise, und ich beruhigte sie mit zärtlichem Streicheln.

- "Das war himmlisch. Ich hätte nie geglaubt, daß Kitzeln so erotisch sein kann. Was hast du mit mir gemacht ?" Aha, sie duzte mich jetzt. Ich wertete das als positives Zeichen und sagte zu ihr: "Es freut mich, daß ich dir etwas Neues zeigen konnte. Es scheint dir wirklich gefallen zu haben, nicht wahr ?" Sie nickte und meinte: -"Das war eine völlig neue Körpererfahrung. Und 'gefallen' ist leicht untertrieben. Ich bin schier ausgerastet vor Lust. Ist das immer so mit dem Kitzeln ?"

- "Nun, manche Menschen sprechen stärker darauf an, manche weniger. Bei dir war es besonders schön. Die bist jetzt die dritte Probandin, die einen multiplen Orgasmus erreichte." - "Für mich war es das erste Mal, daß ich mehrere Höhepunkte hintereinander bekam. Und das, obwohl es gar kein richtiger Sex war ! Darf ich dir noch ein paar Fragen stellen ?" - "Klar, schieß' los."

- Wie bist du eigentlich auf mich gekommen ?" - "Nun, ich habe schon während unserer früheren Kollegenzeit bemerkt, daß du extrem kitzlig bist. Damals durfte ich dich nicht kitzeln, doch nun ging mein Wunsch in Erfüllung. Normalerweise sprechen besonders kitzlige Menschen besonders gut auf diese Behandlung an." - "Kannst du eigentlich jede Frau bekommen, die du kitzeln willst ?" - "Natürlich, sofern Sie nicht Tag und Nacht bewacht wird. Dieses Spray wirkt bei allen." - "Und woran erkennst du, welche Frauen kitzlig sind ?"

- "Nun, fast alle Menschen sind kitzlig. Mittlerweile habe ich so viel Erfahrungen gesammelt, daß ich es den Frauen meist schon an den Augen ansehe. Auf diesem Tisch haben sich übrigens auch schon ein paar Prominente befunden, zum Beispiel Sabrina Staubitz, Jeanine Burch, Verona Feldbusch und Christine Plate. Wir planen gerade eine USA-Tournee, um einige amerikanische Filmstars zu kitzeln. Auf unserem Programm stehen unter anderem Jody Foster und Heather Locklear, aber auch Britney Spears und Whitney Houston. Das wird bestimmt lustig."

Auch Jana mußte lachen. -"Da habt ihr euch ja was vorgenommen. Aber sag mal, du sprichst immer in der Mehrzahl. Wer ist 'wir'?" - "Wir sind ein ganzes Team von Kitzelfans. Unter uns befinden sich auch Frauen, die attraktive Männer probekitzeln, und auch homosexuelle Männer und Frauen, die sich aus der jeweiligen Szene ihre Probanden holen. Da ich diese Aktion ins Leben gerufen habe, bin ich sozusagen der Boß, und ich wähle aus, welche Frauen ich gerne kitzeln möchte. Natürlich wähle ich mir immer Frauen aus, die ich besonders attraktiv finde. Die Arbeit soll schließlich auch Spaß machen, und ich hätte keinen Spaß daran, irgendwelche fetten Omas zu kitzeln."

Wieder lachte Jana. -"Sag' mal, könnte ich nicht einen kleinen Teil meiner Erinnerung behalten ? Nicht nur als Souvenir an meinen Superorgasmus, sondern auch, damit ich das mit meinem Freund mal ausprobieren kann !" - "Nun, die Droge löscht nicht die gesamte Erinnerung. Wenn dich unser Test sehr beeindruckt hat, wird ein Teil davon in deinem Unterbewußtsein erhalten bleiben. Es wird sein, als ob du das ganze geträumt hättest. Du kannst dich zwar nicht mehr an Einzelheiten wie Gesichter oder so erinnern, aber daß dir das Kitzeln Spaß gemacht hat, wirst du nicht vergessen. Erzähle deinem Freund dann einfach deinen Traum, vielleicht törnt ihn das auch an. Ich werde jedenfalls immer wieder geil, wenn mir eine Frau von ihren früheren Kitzelerlebnissen erzählt. Wurdest du denn schon einmal so richtig durchgekitzelt ?"

- "Ja, jetzt eben von dir. Aber im Ernst, ich habe mich zwar schon einige Male mit meiner Freundin gebalgt, und wir haben uns dabei natürlich auch gekitzelt. Aber so wie bei dir war das nicht." - "Dabei war das noch gar kein richtiges Durchkitzeln, nur ein kleiner Vorgeschmack. Erst wenn du wirklich komplett kraftlos und erschöpft vom Kitzeln bist, wirkt es richtig erotisch. Und je öfter du das praktizierst, desto süchtiger wirst du danach. Du willst dann immer noch mehr, und du hältst dann auch mehr aus. Damit sich dabei nicht immer das gleiche abspielt, sollte man sich phantasievolle Rollenspiele ausdenken, und natürlich müßte dann immer wieder mal ein Rollentausch durchgeführt werden. Du wirst lernen, daß man das Kitzeln auch während des Geschlechtsverkehrs anwenden kann, um stärkere Lustempfindungen zu erzeugen. Das ist sogar besonders schön, da die Scheidenmuskulatur während des Lachens unkontrollierbar zuckt. Außerdem solltest du auch einmal erleben, wieviel Spaß es machen kann, selbst den aktiven Part zu übernehmen. Es ist eine ganz andere Art von Lust, die man dabei empfindet. Ich weiß nicht, was mir mehr Spaß macht, kitzeln oder gekitzelt werden."

- "Hör' auf damit, ich werde schon wieder geil. Muß ich denn wirklich jetzt schon gehen ? Ich würde gerne noch mehr ausprobieren." Ich war wie vom Donner gerührt. Meine Traumfrau wollte noch mehr ? Bisher hatte ich das nur einmal erlebt, und zwar bei meiner eigenen Frau. Ich fragte Sie: -"Wir haben noch etwa zwei Stunden Zeit, bevor wir dich zurückbringen müssen. Was hast du denn vor ?" - "Nun, zunächst einmal würde ich gerne mal selbst jemanden kitzeln, um zu sehen, wie das ist. Am besten dich, damit wir quitt sind."

Diesmal mußte ich lachen. -"Hoffst du vielleicht, dann ohne Erinnerungslöschung verschwinden zu können ? Aus diesem LKW kommst du ohne meine Hilfe nicht hinaus, das Schloß ist entsprechend programmiert. Außerdem werden wir über Monitor von meinen Helfern beobachtet. Daraus wird also nichts." Sie schmollte. -"Was du von mir denkst ! Nein, ich will nicht abhauen, ich möchte dich kitzeln !" Ihre Hände schnellten nach vorne und kitzelten mich mit flinken Fingern. Ich zuckte sofort zusammen und mußte laut auflachen. -"Okay, okay, du darfst mich kitzeln. Aber dazu mußt du mich fesseln, weil ich sonst viel zu kitzlig bin, um das ruhig über mich ergehen zu lassen. Und eine Bedingung habe ich: wenn ich huste, mußt du sofort eine Pause einlegen. Du hast nicht meine Erfahrungen im Kitzeln, und du könntest zu weit damit gehen. Außerdem wäre es schön, wenn du dabei auch an meine sexuelle Befriedigung denken könntest. Auch hier ist noch eine Rechnung zu begleichen !"

Sie kicherte: -"Du wirst lachen, genau das hatte ich vor !" Ich grinste und zog mich aus. Sie schnallte mich am Untersuchungstisch fest. Wie immer in dieser Situation wurde mir ein wenig mulmig, vor allem, als ich ihr sadistisches Lächeln bemerkte. Sie fing an, zwei Federn über meinen Körper tanzen zu lassen, doch die hatten bei mir nicht den gleichen Effekt wie bei ihr. Ich brauchte eine intensivere Behandlung mit ihren Fingern, das fand sie schnell heraus.

Ihre Fingerspitzen kitzelten mich zunächst sanft streichelnd, doch als sie an meinen Achseln und an den Weichteilen angekommen war, mußte ich schon laut lachen und schreien. Sie hatte so verdammt flinke Finger, und sie wußte sie einzusetzen. Nach einiger Zeit gönnte sie mir gottseidank eine Pause. Als ich wieder sprechen konnte, fragte ich Sie: -"Bist du sicher, daß du das noch nie vorher gemacht hast ?" Sie lächelte: -"Ich bin eben ein Naturtalent. Auch in anderer Hinsicht; du wirst gleich merken, wie das gemeint ist !"

Doch zunächst beschäftigte sie sich eingehend mit meinen Fußsohlen und Zehen. Wieder mußte ich heftigst lachen und an meinen Fesseln zerren. Sie genoß das sichtlich und sagte: -"Du hattest recht, es macht wirklich Spaß, jemanden zu kitzeln. Dir gefällt es scheinbar auch!" Sie spielte auf mein ziemlich erregtes Glied an. Mit den Fingernägeln zart an meinen Schenkeln kitzelnd, näherte sie sich der interessanten Gegend. Sie setzte sich zwischen meine Knie und hielt meinen besten Freund mit ihren Füßen fest, während ihre Finger einige Massageübungen zelebrierten. Jetzt wußte ich, was sie mit 'Naturtalent' gemeint hatte ! Nie zuvor hatte ich eine ähnlich geschickte Behandlung meiner erogensten Zonen erlebt. Sie zog die Vorhaut halb zurück und ließ einen mit Speichel befeuchteten Finger um die Eichel kreisen. Dann schob sie die Vorhaut wieder über die Spitze und molk mich richtiggehend mit der ganzen Hand. Dazu spielten ihre Zehen an meinen Hoden, und immer wieder kitzelte sie meine Weichteile und Leistenbeugen. Es war himmlisch !

Gerade als ich glaubte, ich würde gleich abspritzen, beendete sie ihre Massage und konzentrierte sich wieder auf das Kitzeln. Völlig willkürlich und unsymmetrisch tanzten ihre Finger über meinen Oberkörper. Ich schrie mir die Kitzelqual aus dem Leib, doch ich konnte mich nicht wehren. Nach mehreren Minuten dieser Folter wandte sie sich wieder meinem Lustspender zu. Wieder brachte sie mich schnell bis kurz vor den Orgasmus, um abermals knapp vor dem Höhepunkt innezuhalten. Doch diesmal machte sie nur eine kurze Pause, bevor sie mich weiter stimulierte. So trieb sie das geile Spiel einige Male, bis ich glaubte, mein Kopf würde gleich platzen.

Endlich hatte sie Mitleid mit mir. Sie legte sich zurück und massierte mein Glied mit ihren Zehen. Gleichzeitig kitzelte sie meine Füße mit ihren Fingern. Diese Doppelbehandlung war entschieden zuviel für mich, ich driftete lachend in einen extatischen Höhepunkt !

Danach löste sie meine Fesseln und umarmte mich. Ich keuchte: -"Wahnsinn, das war einfach unglaublich ! So schön hat es mir noch niemand besorgt. Woher wußtest du, daß mich das Kitzeln an den Füßen so erregt ?" - "Wußte ich nicht. Aber als ich deine Reaktion auf das vorherige Fußkitzeln beobachtete, kam ich auf diese Idee. Wie's scheint, hatte ich recht !" Nun mußten wir beide lachen.

Doch sie hatte schon wieder eine neue Idee: -"Du hast gesagt, daß es während des Geschlechtsverkehrs besonders viel Spaß macht, gekitzelt zu werden. Glaubst du, du kannst noch einmal ?" - "Nur, wenn ich dich vorher noch einmal kitzeln darf, diesmal aber richtig !" Sie dachte kurz nach und sprach entschlossen: -"Okay, ich geb's zu, ich bin neugierig darauf. Und da ich mich morgen nur noch Erinnerung an einen Traum haben werde, befürchte ich kein schlechtes Gewissen wegen des Seitensprungs. Aber bitte: nur mit Kondom !" - "Klar. So, jetzt zeige ich dir mal, was es heißt, richtig durchgekitzelt zu werden. Leg dich auf den Tisch !" Gesagt, getan.

Diesmal nahm ich mir mehr Zeit, ihren wunderschönen Körper eingehend zu erforschen. Jeder erreichbare Quadratzentimeter Haut erhielt eine gehörige Dosis des Kitzelns. Sie schrie, lachte und wand sich, doch sie bat mich nicht darum, die Tortur zu beenden. Ihre gespreizten Beine boten mir einen ungehinderten Anblick ihrer Muschi, und ich sah, daß sie unheimlich erregt war. Ihre Schamlippen öffneten sich von selbst, und sie glänzten genauso feucht wie ihre Augen. Der geschwollene Kitzler lugte neugierig hervor, und ich konnte nicht anders: ich mußte ihn küssen.

(Teil 2 siehe weiter unten)
 
Der Kitzelforscher (Teil 2]

Das Kitzeln dauerte mindestens eine halbe Stunde, und sie war wirklich total erschöpft. Etwas enttäuscht fragte sie mich, als ich sie losband: -"War das schon alles ? Dafür hättest du aber kein Kondom gebraucht !" Ich lachte: -"Geduld, meine Liebe. Jetzt kommt der interessante Teil." Ich führte sie in einen anderen Teil des LKWs, dessen großzügige Ausmaße genügend Platz für mehrere abgeteilte Zimmer hatte.

In diesem Nebenraum stand eine Bank, wie man sie in Turnhallen findet, nur viel kürzer. Darüber war eine Liebesschaukel befestigt. Ich half ihr in die Schlaufen, die ihre Schenkel hielten, und band ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Die herabbaumelnden Beine steckte ich an den Knöcheln in breite Ledermanschetten. Diese wurden mittels einer kurzen Kette und Karabinerhaken in die dafür vorgesehenen Ösen an der Unterseite der Schenkelschlaufen befestigt, so daß die Füße nun horizontal nach rückwärts zeigten, bei stark angewinkelten Knien.

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank und schlüpfte mit meinem Kopf zwischen Ihre Beine. Genüßlich teilte ich die Schamlippen mit meinen Händen, und meiner Zunge freies Spiel zu ermöglichen. Mit allem mir zur Verfügung stehenden Geschick begann ich, sie zu lecken. Sie war schon vom Kitzeln ziemlich erregt, so daß ich leichtes Spiel hatte, sie zu ihrem ersten Höhepunkt zu bringen.

Danach zwängte ich auch meinen Oberkörper zwischen ihren Beinen hindurch, so daß sie direkt über meinen Lenden schwebte. -"Bist du bereit ?" fragte ich, und sie nickte, immer noch hochgradig erregt. Mit einer Hand führte ich meinen besten Freund in ihr heißes Gefängnis. Ein Griff an einen Schalter neben der Bank genügte, um die Schaukel um einige Zentimeter abzusenken. Sie war nun sozusagen gepfählt, konnte sich aber so gut wie überhaupt nicht bewegen, da ihr die Fesselung keinen Hebelpunkt bot.

Ich bewegte meine Hüften ein wenig auf und ab, und sie warf genüßlich ihren Kopf in den Nacken. Doch nun wurde es ernst: Mit beiden Händen kitzelte ich ihre Rippen und Weichteile, und sie mußte heftig lachen. Sofort spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln konvulsivisch bewegten, ähnlich wie bei einem Orgasmus. Aber soweit waren wir noch nicht. Ich fuhr fort, sie intensiv zu kitzeln. Sie wollte sich gerne an meinem Pfahl auf und ab bewegen, das spürte ich, doch es ging nur ein paar Millimeter. Zuwenig für sie, um ihre Lust zu beschleunigen. Stattdessen tat sich umso mehr in ihrer Lustgrotte. Ich erfuhr eine himmlische Massage, und auch sie schien es zu genießen. In ihr Lachen mischte sich immer wieder lustvolles Stöhnen.

Durch die angewinkelten Knie konnte ich mit meinen Händen auch ihre gefesselten Füße erreichen. Das Kitzeln dort brachte sie zu noch heftigeren Zuckungen. Auch meine Erregung stieg ständig, so daß sich meine Hüften schneller bewegten. Nur ein paar Minuten, dann war sie soweit. Ihr Lachen wurde hysterisch, Ihr Gesicht hatte eine hochrote Farbe, und kreischend entlud sich ihr Höhepunkt. Ich hatte mich absichtlich noch zurückgehalten, denn ich wollte ihr noch etwas zeigen.

Ich nahm eine bereitliegende spitze Gänsefeder auf und kitzelte sie damit an ihrer geschwollenen Klitoris, noch bevor ihr Orgasmus vorüber war. Mit der anderen Hand strich ich zärtlich über eine ihrer Fußsohlen, und wieder bäumte sie sich auf. Sie zappelte in ihren Fesseln und schie ihre Lust hinaus. Meine Feder fuhr nun immer häufiger direkt über die hochempfindliche Spitze ihres Kitzlers, und ihre Lustkrämpfe wurden immer heftiger. Ich konnte nicht mehr, meine eigene Lust überwältigte mich. Mit einem Urschrei erreichte ich meinen eigenen Orgasmus, der durch ihr Lachen und ihre Muskelkontraktionen schier ins Unendliche verstärkt wurde.

Ich befederte ihren Kitzler noch so lange, bis ihre Lustwellen abebbten. Dann band ich sie los, und wieder umarmten wir uns. Sie dankte mir für das tolle Sexerlebnis mit einem heißen Kuß und fragte mich: - "Jetzt mußt du mich wohl zurückbringen ? Schade, ich begann gerade, das Kitzeln richtig zu mögen. Glaubst du, wir könnten das bald mal wieder tun ?" Nachdenklich wiegte ich meinen Kopf. -"Das ist nicht so einfach. Du wirst bis dahin alles vergessen haben, und wir müßten von ganz vorne anfangen. Doch halt, da gibt es noch die Möglichkeit der Posthypnose: Auf ein bestimmtes Schlüsselwort würde dir dann wieder alles einfallen. Wir könnten dich nochmals betäuben und hierher bringen. Dann befreie ich dich für den Abend von der Erinnerungslücke, wir haben unseren Spaß, und anschließend bekommst du wieder das Spray. So könnte es gehen !" Sie klatschte in die Hände und rief: -"Toll ! Holst du mich bald wieder ?" Ich lachte und stimmte zu. Wir zogen uns an und plauderten dabei.

Ihr hübsches blondes Köpfchen steckte voller geiler Ideen. Vor dem Abschied fragte sie mich: -"Erfüllst du mir noch einen Wunsch ? Ja ? Dann bringe doch bitte auch mal meine beste Freundin Doreen hierher, wenn ich da bin. Sie ist noch kitzliger als ich, und ich würde sie gerne mal richtig durchkitzeln. Was hältst du davon ?"

Ich war sprachlos. Zwei tolle Frauen zum Kitzeln ? Und anschließend von beiden zugleich gekitzelt zu werden ? Und Sex mit beiden ? Meine intimsten Wünsche würden dadurch erfüllt werden. Ich nickte begeistert: -"Phantastische Idee ! Wo wohnt deine Freundin ?" Sie sagte es mir. Ich schmunzelte: -"Dann werde ich wohl meine USA-Tournee noch etwas zurückstellen müssen. Ich befürchte fast, meine Forschungen werden in der nächsten Zeit etwas venachlässigt !"

Wir lachten beide. Das könnte der Beginn einer wundervollen Beziehung werden !

***

Weitere Geschichten auf deutsch gibt es im deutschen Kitzelforum: http://pub101.ezboard.com/fkitzeln98359frm3

Und jetzt warte ich gespannt auf die Geschichte von golfling...
:)
 
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