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Story: Folter für Michaela

Viennatickle

TMF Novice
Joined
May 23, 2002
Messages
55
Points
6
Dies ist übrigens eine wahre Geschichte


Ein Jahr war es her, als ich mit meiner damaligen Freundin Michi Schluss gemacht hatte. Wir passten eigentlich gar nicht zusammen. Sexuell war es aber im großen und ganzen immer gut gelaufen.
Da ich aber in diesem Jahr nur wenig sexuellen Kontakt zu anderen Frauen hatte, nahm ich eines Abends meinen Mut zusammen und schickte ihr eine eindeutige SMS. Die Antwort kam allerdings erst am nächsten Tag, da sie dachte ich hätte mich beim Absenden geirrt. Wir blödelten ein bisschen per SMS herum und machten uns ein Date aus.
Irgendwie war ich ein wenig nervös, obwohl ich über ein Jahr mit ihr zusammen war. Michi war die kitzligste Person die ich kannte und konnte es auf den Tod nicht ausstehen auf diese Weise gequält zu werden. Allerdings hatte ich nie mit ihr über meinen Fetisch gesprochen, was mich als die Beziehung vorbei war ärgerlich stimmte.
Ich bereitete mich sehr gut auf unser Treffen vor. Einen ganzen Vormittag war ich in verschiedenen Einkaufszentren unterwegs um meinen Folterkoffer zu bestücken. Ich kaufte verschiedene Federn, Seile und zwei Meter lange Seidentücher. Zuhause stellte ich dann meinen Folterkoffer zusammen. Er enthielt alles was man so braucht. Handschellen, Schals, Seidentücher, Federn und noch vieles mehr.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich dann am Abend vor Ihrer Türe stand und anklopfte. Sie sah mich verwundert an und meinte nur, dass sie nicht geglaubt hätte, dass ich wirklich komme. Naja, da war ich nun. Wir tranken genüsslich einen Kaffee und sie meinte, dass wir unser Spielchen heute unmöglich spielen könnten, da ein Freund zu Besuch kommt. Sie ließ sich diesen Abend auch nicht überreden. Ich ging eine Stunde nachdem der Freund das Haus verlassen hatte auch und war ziemlich sauer. Das würde sie mir büßen.

Ein paar Tage später SMSsten wir wieder herum, wobei sie mir einmal schrieb, dass ich doch wirklich Phantasielos sei. Als ich ihr darauf antwortete, dass ich sie daran erinnern würde, wenn sie mich an ihr Bett gefesselt anflehen würde, dass ich sie kommen ließ drängte sie auf ein Treffen.
Diesen Samstag sollte es also so weit sein. Ich fuhr zu ihr und wir tranken Kaffee, plauderten über Gott und die Welt und kuschelten uns anschließend auf ihrer Couch im Wohnzimmer zusammen, um ein bisschen fernzusehen. Wir kamen uns langsam wieder näher und knutschten wie die Frischverliebten herum. Nun begaben wir uns ins Schlafzimmer. Natürlich hatte ich meinen Koffer fest am Mann.




Ich ließ den Koffer auf dem Küchenkasten stehen und öffnete ihn. Ich holte einen schwarzen Schal heraus und betrat das Schlafzimmer. Ich stellte mich hinter sie und verband ihre Augen. Ich legte sie behutsam aufs Bett und ging noch mal raus und holte die Handschellen und ein paar Seidentücher. Sie wehrte sich anfangs und bat mich doch einen Schal zu benutzen, doch ich dachte gar nicht daran. Ruckzuck waren ihre Hände mit den Handschellen gefesselt und diese mit einem Seidentuch an eine Verstrebung ihres Messingbettes befestigt. Nun waren ihre Füße dran. Mit je einem Seidentuch fesselte ich ihre Beine gespreizt ans Ende des Bettes. Ich betrachtete erst mal mein Werk. Splitternackt lag meine Ex nun vor mir und wand sich in ihren Fesseln und ich hatte schon einen schönen Ständer. Ich holte zwei Federn aus meinem Koffer und legte mich zu ihr aufs Bett. Ich setzte die Feder an ihren Handgelenken an und begann langsam in Richtung Achselhöhlen zu wandern. Sie zuckte zwar ein wenig aber die richtige Qual, auf die ich mich schon so gefreut hatte blieb aus. „Gar nicht mehr kitzlig?“ fragte ich leise und sie gab mir zu verstehen, dass sie schon so scharf war, dass sie nicht mehr kitzlig sei. Na dann würde ich sie wohl anders quälen müssen dachte ich und begann ihren ganzen Körper mit meinen Fingern und meinen Lippen zu liebkosen. Sie wand sich in ihren Fesseln und fing leise an zu stöhnen. Ich saugte an ihren Brustwarzen, die schon steil in die Höhe ragten und arbeitete mich langsam in ihre Bauchgegend vor. Ich küsste sie entlang der Grenze, an der normalerweise ihr Slip beginnt ihre Weiblichkeit zu verbergen. Nur ganz kurz ließ ich meine Zunge an ihrem Kitzler ankommen und sie zuckte zusammen. „Bitte, bitte“ stöhnte sie leise. Jetzt habe ich dich wo ich dich haben wollte dachte ich mir und wanderte mit meinen Küssen an ihren Beinen entlang zu ihren Füßen. Ich merkte wie sie immer geiler wurde. Ich küsste ihre Füße, fuhr mit meiner Zunge an ihrer Fußsohle entlang und gleichzeitig massierte ich mit der anderen Hand ihre andere Sohle. Es war sehr seltsam, denn wenn ich etwas fester aufdrückte stöhnte sie immer lauter, wo sie doch normaler Weise immer zu kichern begann und versuchte ihren Fuß wegzuziehen. Was sie normalerweise kitzelte, machte sie in Extase nur noch geiler. Ich begann an jeden ihrer Zehen zu lutschen und es war so als ob ich mich an ihrer Klitoris zu schaffen machte. Ich war mir sicher ich könnte sie nur durch das Saugen an ihren Zehen zum Orgasmus bringen. Doch das wollte ich nicht. Noch nicht. Nachdem ich gute zwanzig Minuten ihre Zehen verwöhnt hatte, begann ich mich wieder nach oben zu arbeiten, leckte wieder kurz an ihrem Kitzler, wobei sie in diesem Stadium nicht mehr zuckte sondern schon fast schrie. Ich war erschrocken und megascharf zugleich. Dreimal probierte ich immer ganz kurz an ihrer intimsten Stelle zu lecken und jedes Mal wurde die Reaktion heftiger.

Es war eine neue Definition von Qual. Ich nahm wieder eine der Federn zur Hand und strich in kurzen Intervallen über ihren Kitzler. Es war, als ob die Feder elektrisch geladen wäre. Ihre „Bitte, bitte“ Seufzer wurden nun lauter und öfter, sodass ich mir schon überlegte sie zu knebeln. Da ich aber nicht sicher war, ob sie das zulassen würde, und ich die Stimmung nicht zerstören wollte, ließ ich von dem Gedanken wieder ab. Nun versuchte ich die Stimulationen, die sie so in den Wahnsinn trieben zu kombinieren. Ich kniete mich mit dem Rücken zur Wand, sodass ich seitlich von ihr kniete und strich mit einer Hand mit der Feder über ihren Kitzler und mit der anderen Hand massierte ich ihre linke Fußsohle. Michi drehte fast durch und wand sich so in ihren Fesseln, dass ich Angst hatte, dass diese nachgeben würden. Das taten sie aber nicht. Ich trieb sie sicherlich zehn mal an den Rand eines Orgasmussees, hörte aber immer rechtzeitig auf. „Du bist sooo gemein“ stöhnte sie in Extase und ich lachte nur hämisch und ließ kurz von ihr ab um den Vibrator zu holen, den sie immer im Nachtkästchen aufbewahrte. Und da lag er immer noch. Als ich ihn einschaltete flehte sich mich an „Bitte nicht, ich werde wahnsinnig!!!“

Nun konnte ich es mir nicht mehr verkneifen und flüsterte ihr ins Ohr „Na...wer hat hier keine Phantasie, hm?“ „Ich nehme alles zurück“ flehte sie, „nur bitte bring es endlich zu Ende!“. Da ich der festen Überzeugung war, dass der Zeitpunkt noch nicht gekommen war, schaltete ich den Vibrator ein und begann die gleiche Strecke, die ich mit meinen Lippen zurückgelegt hatte mit dem Vibrator zu wiederholen. Schön langsam wäre ein Knebel wirklich angebracht gewesen, denn der Lärmpegel stieg stetig an. Natürlich blieben auch ihre bezaubernden Fußsohlen nicht verschont. Dann legte ich den Vibrator zwischen ihre Beine auf das Bett, aber so dass er sie nicht berührte sie jedoch sehrwohl seine Schwingungen verspüren konnte. Währenddessen saugte ich wieder an ihren Zehen und musste sehr aufpassen sie nicht kommen zu lassen. Sie riss wie ein wildes Tier an den Seidentüchern, warf ihren Kopf hin und her und stöhnte wie verrückt. Diese Folter ließ ich auch noch so ziemlich eine halbe Stunde auf sie wirken. Dann jedoch dachte ich mir schön langsam wäre die Zeit gekommen sie zu erlösen. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine, und steckte meinen Mittelfinger ganz langsam in ihrer Vagina. Sie stöhnte laut auf und ich begann ganz behutsam an ihrem Kitzler zu lecken. Dazu bewegte ich auch noch meinen Finger ganz langsam rein und raus. Wenn Michi nicht gefesselt gewesen wäre, hätte sich mich sicher mit ihren Füßen erschlagen, so strampelte sie. Ich tauschte den Finger gegen den Vibrator, drehte in voll auf und saugte so schnell und fest ich nur konnte an ihrer Liebesknospe. Sie machte ein komplettes Hohlkreuz und schrie wie am Spieß. Ich versuchte so lange wie möglich durchzuhalten und erst nach zehn Minuten hörte ich auf, weil ich schon einen Krampf in der Zunge hatte. In dieser Zeit hatte Michi sicherlich fünf bis zehn Orgasmen. Sie konnte mir nicht mal selber sagen wie viele sie meinte nur, dass wenn ich nicht bald aufgehört hätte, sie sicherlich bewusstlos geworden wäre.

Ich ließ sie ein paar Minuten ausruhen. Sie lag nur da, verschwitzt, völlig fertig und stöhnte vor sich hin. Jetzt war ich brennend interessiert, ob sie wieder kitzlig war. Ich strich mit meinem Zeigefinger ganz schnell über ihre rechte Fußsohle und ein „Aaaaa“ gepaart mit dem Versuch ihren Fuß zu befreien machte mich doch sehr glücklich. Sie flehte mich an aufzuhören, da sie nach so vielen Orgasmen noch viel kitzliger sei als sonst. Sie konnte mein hämisches Grinsen sogar hören und geriet komplett in Panik. Sie versuchte mir zu drohen, dass ich sie nie wieder fesseln dürfte, wenn ich nicht sofort damit aufhöre. Ich kletterte zu ihr hinauf und flüsterte ihr ins Ohr „Jedes Pro hat auch sein Contra“.
Ich strich mit meinem Finger an ihrem Arm entlang und sie flehte „Nein, nein, bitte nicht“. Bei ihren Achselhöhlen angekommen fand ich es an der Zeit an dieser Stelle ein bisschen zu verweilen. Mit ein wenig Druck kitzelte ich ihre Achselhöhlen und ihr gefiel das gar nicht. Sie schrie wie am Spieß und versuchte mich mit allen Mitteln abzuhalten. Nach zehn Minuten gönnte ich ihr eine Verschnaufpause. Das tolle war, da ihre Augen verbunden waren konnte sie sich nicht auf meine Kitzelattacken vorbereiten. Immer wieder berührte ich ihre kitzligsten Stellen und sie zuckte jedes Mal wie wild zusammen. „Wo könnte ich dich noch kitzeln?“ fragte ich diabolisch. „Nirgends, bitte binde mich los“ flehte sie mich an. „Ich glaube wir haben deine hübschen Füße noch nicht bearbeitet“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Neeiin! Wehe!“ schrie sie und ich merkte wie sich die Panik in ihr breit machte. Wortlos begab ich mich zum Fußende des Bettes und genoss wie sie sich in ihren Fesseln wand, in der Ungewissheit wann ich mit meiner Folter beginnen würde. Ganz behutsam wanderte mein Zeigefinger von ihrem Fußballen hinauf zu ihren Zehen. Sie strampelte mit ihren Füßchen so wild sie konnte um meinen Kitzelangriffen zu entgehen. Zuviel für meinen Geschmack. Ich holte meine letzten zwei Seidentücher aus meinem Koffer und fesselte damit jeweils ihre große Zehe ans Bettgestell. Ich zog die Seidentücher schön stramm, so dass ihre Fußsohlen komplett durchgestreckt waren und sie mir wirklich komplett hilflos ausgeliefert war.

Ein Traum wurde war. Von diesem Moment hatte ich mein ganzes Leben geträumt. Während ich so da kniete, den Anblick genoss und mein zum Bersten geschwollenes Glied massierte versuchte Michaela mit allen Mitteln mich davon abzuhalten sie zu kitzeln. Sie versprach mir Oralsex, Analsex wo und wann immer ich wollte. Sie bettelte förmlich darum sie loszubinden. Doch ich dachte nicht im Traum daran. Ich ging noch einmal zu meinem Koffer und holte alle Kitzelutensilien, die ich mitgebracht hatte. Ich nahm eine Feder und begann mit dem harten Ende auf ihren Sohlen zu tanzen. Michi schrie und warf sich hin und her. Immer wieder und wieder strich ich über ihre Fußsohlen. Dann wechselte ich das Folterinstrument und begann mit einem ausgeschalteten Kugelschreiber auf ihren Sohlen Tic Tac Toe zu spielen. Nach fünf Minuten griff ich dann zu meinem ultimativen Foltergerät, einer Haarbürste. Als ich mit dieser ihre Sohlen zu schrubben begann, kannte Michaela kein halten mehr. Sie schrie und wimmerte, dass sich die Wände bogen und ich hatte schon Angst die Nachbarn würden die Polizei holen. Doch irgendwie war mir das in diesem Moment egal.
Ich schrubbte und schrubbte als gäbe es kein Morgen und währenddessen massierte ich mein bestes Stück. Als ich merkte, dass ich bald kommen würde stand ich auf und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Zehen. Es war der intensivste Orgasmus, den ich je in meinem Leben hatte. Mein Saft ergoss sich über ihren rechten Fuß und mein Glied zuckte und ich hoffte, dass dieser Moment nie vergehen würde.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, kletterte ich zu Michaela hinauf, kniete mich über ihren Kopf und sie begann wie verrückt an meinem Glied zu saugen. Innerhalb weniger Minuten kam ich ein zweites Mal.

Anschließend band ich sie los und fragte sie, ob sie sich jemals wieder von mir fesseln lassen würde, den ich hatte schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen.
„Hast du nächsten Samstag Zeit?“ fragte sie lächelnd und da wusste ich, dass es sicher nicht das letzte mal gewesen sein würde.


ENDE(?)
 
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