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Kitzelgeschichte, Thema Wild West: Ahhhhhh - das tat gut. Aber dann…

withpleasure38

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Dec 30, 2020
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Hab mal die Zeit an den Feiertagen für eine ungewöhnliche Kitzelgeschichte genutzt.
Hoffe, sie gefällt ;-)


Ahhhhhh…. Das tat gut. Mit einem wohligen Seufzen hielt ich meine wunden, heißgelaufenen Füße in das flache Wasser des breiten Flusses in der Wildnis Wyomings. Warum musste ich auch ausgerechnet zu einer großen Runde in dieser verlassenen Indianergegend meine neuen Cowboystiefel anziehen. Tierfallen aufzustellen bedeutet viele Kilometer zu laufen, das sollte mir als erfahrenem Trapper doch eigentlich klar sein.
Die Stiefel hatte ich mir eben hastig beim Anblick des einladend plätschernden Wassers von den Füßen gezerrt und achtlos neben mich geschmissen. Ich verfluchte mich außerdem dafür, keine Strümpfe angezogen zu haben, was meine wunden Füße sicher gefördert hatte.
Ich zog die Hosenbeine meiner alten langen Jeans etwas hoch, krempelte die Ärmel meines Trapperhemdes noch höher und legte mich entspannt zurück auf die kleinen Steinchen, die das baumlose Flussufer säumten. Um die Indianer musste ich mir hier doch keine Gedanken machen, hier am Ufer des Paradise River hatte ich, obwohl wir mitten im Shoshonen-Gebiet waren, noch nie welche gesehen. Die Sonne schien jetzt am späten Vormittag schon heiß und eine kleine Siesta war ein toller Gedanke…

Ein Klappern und leise knirschende Steine. Dösig schreckte ich auf und wollte mich gerade aufsetzen, als mich ein heranrasender Schatten umwarf und zu Boden riss. Eine Indianerin!!! Sie hielt ein kurzes Messer in ihrer Hand und versuchte, mich runter zu drücken und sich auf mich zu setzen. Dabei kam sie mit ihrem Messer gefährlich nahe an meinen Körper. Instinktiv versetzte ich ihr einen Stoß mit meinem linken Knie, rollte mich herum und sprang auf die Füße.
Sie stand mir nun leicht geduckt gegenüber, das Messer in ihrer Hand auf mich gerichtet. Und…. Neben ihr stand eine zweite Indianerin, mit einem Speer drohend in meine Richtung zeigend.
Scheiße, wo kommen die denn jetzt her, dachte ich, während meine Augen verzweifelt nach einem Gegenstand Ausschau hielten (meine Flinte lag nämlich schlauerweise neben meinem Rucksack und damit einige Meter entfernt außer Reichweite). Nur ein etwa einen Meter langer alter Ast lag neben mir. Ich griff ihn mir rasch und hielt ihn in Abwehrhaltung vor mich, während ich versuchte, die kleinen Steine zu ignorieren, die sich in meine nackten Fußsohlen bohrten.
Die beiden Indianerinnen umtänzelten mich und machten dabei ab und zu einen Scheinangriff. Die parierte ich scheinbar, während ich selbst eine Finte mit dem Ast machte. Dann schnellte ich vor, ließ den Ast von unten hochsausen und traf den Arm (leider den falschen) der Dame mit dem Speer. Mit schmerzverzerrtem Gesicht machte sie einen Schritt zurück, senkte den Speer und schüttelte den getroffenen Arm. Wie zum Ausgleich griff die mit dem Messer an, machte einen Ausfallschritt in meine Richtung und ließ das Messer wirbeln. Ich parierte den Angriff mit meinem Ast, drehte diesen beidhändig in der Vorwärtsbewegung und erwischte damit ihren Oberschenkel. Ein wütender Schmerzlaut entfuhr ihr, während sie mit der freien Hand ihren getroffenen Oberschenkel hielt.

Noch bevor ich im Triumph meiner Treffer einen weiteren Angriff starten konnte, hörte ich ein bösartiges Zischen, dann wurden meine Füße ruckartig nach hinten gezogen und ich fiel der Länge nach nach vorne. Ich ließ den Ast fallen und fing den Sturz mit nach vorne gestreckten Armen ab. Doch bevor ich mich wieder aufraffen konnte, hatten sich beide Gegnerinnen rasend schnell auf mich gestürzt. Jede kniete mit vollem Gewicht auf einem meiner ausgestreckten Arme, so dass ich diese nicht bewegen konnte. Zudem wurden meine Füße mit irgendetwas umwickelt und nach hinten gestreckt. Die Indianerinnen fesselten meine gestreckten Arme mit einem langen Seil zusammen, richtig fest. Ich versuchte, meine Arme frei zu bekommen, konnte mich aber nicht mehr bewegen, ausgestreckt auf dem Flussbett liegend. Scheiße, die Mädels wussten, wie man jemanden so richtig verschnürt! Eine Indianerin drehte meinen Kopf unsanft zur Seite, löste mein Halstuch und zwängte es zwischen meine Zähne. Dann verknotete sie es straff hinter meinem Kopf. Reden konnte ich nun auch nicht mehr…
Ich wurde an meinen Armen auf die Knie gezerrt. Dabei hielt eine Indianerin das lange Seilende straff, so dass meine gefesselten Hände nach vorne gestreckt waren. Meine Fußfesseln wurden gelöst. Ich drehte den Kopf und erkannte, dass es eine sehr lange lederne Peitsche war, die mich da von den Füßen gerissen hatte. Diese wurde von einer grinsenden dritten Indianerin in der Hand gehalten. Währenddessen zogen die beiden an meinen Seiten mich auf die Füße. Dann fesselten sie meine Füße mit einem weiteren, kürzeren Seil locker zusammen.
So stand ich nun gefesselt, umringt von den drei Rothäuten. Alle trugen lederne Oberteile ohne Ärmel, zwei dazu lange lederne Hosen und eine einen kürzeren Rock aus Lederhaut. Alle hatten weiche Ledermokassins an. Es mussten Shoshoninnen sein, aber wieso waren sie hier, weit weg von ihrem Stamm und als Squaws alleine raubend unterwegs? Denn das war klar, wenn sie meinen Skalp hätten haben wollten, hätten sie mich längst töten können. Also mussten sie etwas anderes von mir wollen. Ich erinnerte mich, dass es vor einiger Zeit mal ein Gerücht gab, das ich beim Verkauf meiner Felle in Boulder gehört hatte. Dass ein paar Squaws vom Stamm wegen unehrenhaften Verhaltens verstoßen wurden und nun marodierend in der Gegend herumziehen würden. Hatte auf das Gerücht nie viel gegeben, aber jetzt schien doch etwas dran zu sein…

Die mit dem Messer schien die Anführerin zu sein. Sie starrte auf meine nackten und gefesselten Füße. Aha, sie hat meine Tattoos bemerkt, dachte ich. Die oben auf meinen Füßen. Darauf hatte ich mir vor einigen Jahren einen erhobenen Grizzly mit einem großen Wasserfall im Hintergrund tätowieren lassen. Dann grinste sie und sagte in recht passablem Englisch zu mir: „Das Bleichgesicht bereite sich darauf vor zu leiden.“
Oh shit! Welche Art von Folter hatten sie mit mir vor? Doch hoffentlich nichts mit meinen Füßen! Die waren ja eh schon wund und außerdem sehr empfindlich….
Eine der drei schnappte sich meinen Rucksack, die Flinte und meine herumliegenden Stiefel. Sie packte alles zusammen und schulterte den Rucksack. Dann zog die Anführerin mich am Seil nach vorne, und ich stolperte mit nach vorne gestreckten Armen hinterher. Die beiden anderen gingen hinter mir.
Ich konnte mit der langen Fußfessel ganz passabel gehen, aber die Sonne hatte die Steine schon so stark erwärmt, dass meine nackten Füße schnell so richtig weh taten. Außerdem bohrten sich die Steinchen fies in meine armen Fußsohlen. Ich eierte hinterher, jeder Schritt eine üble Fußfolter….
So gingen wir lange Zeit, erst am Fluss entlang, dann unter lichten Bäumen durch, bis diese sich verdichteten und zu einem ausgedehnten Wald an einem Berghang wurden. Ich war das Barfußlaufen nicht wirklich gewöhnt, und meine Füße schmerzten höllisch auf dem meist steinigen Boden. Die Anführerin (die Pfauenauge genannt wurde, so viel verstand ich von der Sprache der Shoshonen) zerrte mich unbarmherzig mit sich, drehte sich nur ein paar Mal um und sah mich grinsend an.

Als es Abend wurde, machten wir schließlich auf einer kleinen Lichtung Halt. Die Mädels legten ihre Habseligkeiten auf dem Boden ab und zogen mich unter einen dicken, fast waagerecht zum Boden verlaufenden Ast. Pfauenauge warf das Ende des langen Seils über den Ast, und dann zogen sie am Seil, bis meine Hände straff über meinem Kopf nach oben gezogen wurden. Zu zweit zogen sie weiter am Seil, bis meine Füße vom Boden abhoben und ich auf den Zehenspitzen stehen musste. In dieser Position verknoteten sie das Seil um einen weiteren Ast. Kleine Wolke (das war die mit dem Rock und dem Speer) löste zunächst von hinten meine lange Fußfessel und fesselte meine nackten Füße an den Knöcheln dann eng und fest zusammen. Den Knebel zog sie mit einem Zug aus meinem Mund, nachdem sie den Knoten gelöst hatte. Dann kümmerten sich alle drei in Seelenruhe vor mir um ihr Lager, während ich mit dem Gleichgewicht kämpfte und mein ganzes Gewicht auf meinen Zehen lastete oder, wenn ich nachgab, an meinen Handgelenken hing. Es war eine fiese Position, so hilflos und gefesselt am Ast zu hängen…
Inzwischen hatten die drei Feuer gemacht, das ein paar Meter vor mir vor sich hin prasselte. Sie aßen und gaben mir anschließend auch etwas von den gebackenen Fladen und auch zu trinken.
Dann trat Pfauenauge dicht vor mich. Kleine Wolke und Die die Peitsche schwingt (wer das wohl war) bezogen hinter und neben mir Position. Jetzt kommt´s, dachte ich.

„Das Bleichgesicht wird uns sagen, wo seine Felle lagern“ sagte sie, mir unverwandt in die Augen sehend. Dabei hielt sie ihr kleines Messer dicht vor mein Kinn. „Wenn es nichts sagt, werden wir es zum Sprechen bringen.“ Mit einem Ruck zog sie das Messer nach unten und trennte damit die Vorderseite meines Trapperhemdes auf, so dass ich die kühle Abendluft auf meiner Brust spürte. „Und wir wollen mit dir spielen.“, fügte sie grinsend hinzu, und ihr auf meine Brust gehefteter Blick hatte ein gewisses Begehren in sich. Ich zog die Luft zischend durch die Zähne, überrascht von diesem Gesagten, aber bevor ich reagieren konnte, klappte sie mein zerschnittenes Hemd auf und fuhr mit ihren spitzen Fingernägeln provozierend langsam und fest über meine nackte Brust. Ich stieß einen Schmerzlaut aus, da waren ihre Finger schon unter meinen Armen und kitzelten mich unter den Achseln. Das war zu viel. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte ihren Fingernägeln zu entkommen, aber vergebens. Es kitzelte viel zu sehr, und meine Achseln waren total empfindlich. Ich fing an zu keuchen, wand mich wie wild und brach dann in ungestümes Gelächter aus. Das schien sie nur noch mehr anzuspornen. Sie ließ ihre Finger genüsslich über meine hilflosen Achseln tanzen, von oben nach unten und von links nach rechts und ließ keinen einzigen Fleck aus. Ich legte noch einen drauf, lachte noch lauter und wilder und trippelte auf meinen Zehenspitzen herum. Viel bewegen konnte ich mich nicht, die Fesseln hielten mich einfach zu straff. Jetzt wurde ich auch noch von hinten an den Hüften gezwickt, da wo der Seitenspeck sitzt und man sehr kitzlig ist… Ich wusste kaum noch, wie ich mich bewegen sollte und bekam schon fast keine Luft mehr vor lauter Lachen, als ich plötzlich noch kräftig von hinten am unteren Teil des Oberschenkels gekitzelt wurde, eine Handbreit über den Knien. Die kannten sich wirklich mit kitzligen Stellen aus! Minutenlang japste ich vor Lachen, zappelte und wand mich und schnappte nach Luft. Obwohl nicht schmerzhaft, war es doch eine richtig fiese Folter. Pfauenauge stand dicht vor mir, ließ die Finger unter meinen Achseln wirbeln und grinste mich an….
Plötzlich stoppten alle drei. Ich holte tief Luft und hatte das Gefühl, dass sämtliche Nerven meines Körpers in Alarmbereitschaft waren. „Möchte das Bleichgesicht nun reden?“, fragte Pfauenauge mit hochgezogenen Brauen. Ich holte nochmal Luft und schüttelte dann den Kopf. Sollten sie doch weitermachen, ich war schließlich auch nicht aus Zucker, und meine wertvollen Felle würde ich niemals verraten…

Pfauenauge starrte mir länger in die Augen, dann zog sie kaum merklich die rechte Augenbraue hoch, und schon ging das Kitzeln wieder los. Von sechs Händen an drei Stellen kitzelgefoltert. Hilflos wand ich mich in meinen Fesseln, keuchend und lauthals lachend. Mit spitzen Fingernägeln piekste mich Pfauenauge unbarmherzig in die Achseln, und auch die beiden anderen Mädels standen ihr in nichts nach. Die, die mich an den Hüften kitzelte (ich konnte nicht sehen, wer es war, sie stand ja hinter mir) hatte mein Hemd hochgeschoben und ließ ihre Fingernägel tief in meinen Hüftspeck eintauchen. Kitzelnd und fast schon schmerzhaft. An den Kniekehlen gab es immer nur kurzes, aber sehr intensives Gezwicke.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppten sie. Pfauenauge sah mir mit undurchdringlicher Miene in die Augen, dann trat sie hinter mich. Mit halb gedrehtem Kopf sah ich, dass sie sich bückte und auf die Knie ging. Sie schob ihre Finger unter meine eine Handbreit über dem Erdboden befindlichen nackten Fußsohlen und legte los. Ich keuchte heftig auf, hob die Füße an und versuchte ihren Fingern zu entgehen, aber vergeblich. Gnadenlos kitzelte sie meine Füße von hinten, mit dafür perfekt geeigneten spitzen Fingernägeln. Ich prustete und lachte und keuchte und zappelte und wand mich und schrie …. Ich versuchte die Füße anzuheben und nach ihr zu treten, aber das ließen meine engen Fußfesseln nicht zu. Das war pure Agonie. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte gar nicht reden und meine Felle verraten können.
Nachdem ich mir halb tot vorkam, hörten sie auf. Nur um mir Wasser einzuflößen und dann direkt weiter zu machen mit meinen armen Füßen. Pfauenauges Finger waren überall, an meinen Sohlen, meinem Fußrücken, auch von oben an meinen Zehen. So ging es noch drei Mal, und ich hatte das Gefühl, das Leben wich mit jeder Kitzelattacke mehr von mir.
Nach dem dritten Mal gab Pfauenauge ein Zeichen, und die beiden anderen schleppten zusammen einen länglichen, quaderförmigen Stein von etwa 10 cm Höhe herbei und legten ihn quer hinter meine Füße. Dann schoben sie ihn soweit gegen meine Fersen, dass ich irgendwann zuerst mit den Fersen und dann mit den gesamten Füßen auf den Stein steigen musste. Ich stand also nun mittig mit beiden Füßen auf dem Stein, vorne ragten meine Zehen und hinten meine Fersen ein ganzes Stück ins Freie. Ich genoss die plötzliche Entlastung meiner Handgelenke, die nun nur noch locker nach oben gehalten wurden, und wackelte mit meinen Zehen.

Aber meine Freude war nur von kurzer Dauer. Pfauenauge kniete sich nun vor mich und begann mit einer Attacke auf meine Zehen. Sie griff mit den Fingern nach oben unter meine Zehen und bewegte die Finger über die empfindliche Haut direkt unter den Zehen. Oh shit, das war noch mal eine Steigerung. Es kitzelte wie Hund, und ich konnte nur die Zehen krallen und auf und ab bewegen und nicht mit den Füßen nach hinten ausweichen, weil mich zwei Hände fest von hinten an den Fußknöcheln hielten. Und natürlich lachen, prusten, keuchen, mich winden… Und das eine ganze Zeit lang… Zwischendurch kitzelte sie auch die Haut direkt hinter den Zehen, richtig fies…
Dann ließ sie ab, und ohne weiter in mich zu dringen holte sie aus dem Feuer einen langen, glühenden Ast und kam mit diesem auf mich zu. Ich sog scharf die Luft ein, als sie sich vor mich kniete und sich mit der glühenden Spitze langsam meinen Zehen näherte. Von hinten wurde ich immer noch festgehalten. Es wurde immer heißer und der Schmerz nahm zu, bis die Hitze sengend Besitz von meinen Nerven ergriff. Ich stöhnte und biss die Zähne zusammen, das Rotglühende kam immer näher und leckte an meinen Zehen, Schmerz flutete mein Hirn, mein Denken setzte aus, ich krallte meine Zehen, war nur noch Schmerz…. Da zog Pfauenauge den glühenden Ast zurück, gab mir Gelegenheit zur Erholung. Ich stöhnte erleichtert, da hielt sie unvermittelt die Glut nahe am Stein unter meine Fußsohlen. Ich stieß einen scharfen Schmerzlaut aus und stöhnte vor Hitze und Schmerzen, meine armen Füße… Nach wenigen Sekunden zog sie den Ast zurück. Der Schmerz wich nur langsam, wie durch Watte vernahm ich ihre Stimme. Sie sagte nur vier Worte: „Wird das Bleichgesicht reden?“ Ich stöhnte leise weiter, unfähig zu denken. Das Denken setzte kurz darauf ein. Wenn ich redete, würden sie mich trotzdem töten. Meine einzige Chance war, die Klappe zu halten. Also schüttelte ich den Kopf…

Pfauenauge atmete tief ein, dann kitzelte sie nochmals in einem nicht mehr so überzeugten Versuch, mich zum Reden zu bringen, meine Zehen von vorne, während sich von hinten diesmal eine von den Indianerinnen meinen Achseln widmete und diese kräftig kitzelte. Es ging so noch ein paar Minuten, während ich mich wand und keuchend prustete und die Zähne zusammenbiss.
Inzwischen war es dunkel geworden. Die drei hatten das Kitzeln eingestellt. Ich atmete etwas auf. Sie lösten das Seil, das meine Hände über dem hohen Ast hielt, und bugsierten mich zu Boden. Die die Peitsche schwingt steckte einen kurzen Ast senkrecht in den erdigen Boden und klopfte ihn mit einem Stein in die Erde. Ich wurde auf den Rücken gedreht, meine Arme wurden nach oben gestreckt und mit dem Seil an dem Ast befestigt. Meine nackten Füße wurden, immer noch eng gefesselt, an einen weiteren Ast gebunden, den Kleine Wolke inzwischen unterhalb von mir in den Boden befördert hatte. Bevor ich in diese ausgestreckte Lage gebracht wurde, gaben sie mir noch zu essen und trinken und bedeckten mich mit einer alten Pferdedecke. „Das Bleichgesicht muss sich keine Hoffnungen machen“, sagte Pfauenauge zu mir. „Morgen früh wird es reden“.
Mit diesen Worten entfernten sie sich und verschwanden im Dunkel der Nacht. Meine Füße taten immer noch weh, aber irgendwann schaffte ich es einzudösen.

Irgendwas Weiches an meinem Mund… Davon wachte ich auf, während ich realisierte, dass eine Hand auf meinen Mund gehalten wurde. Ich drehte leicht den Kopf und nahm im Schein des Feuers Pfauenauge wahr, die neben mir kauerte und mir nun bedeutete, leise zu sein. Ich nickte, und sie nahm langsam die Hand von meinem Mund. „Das Bleichgesicht war sehr tapfer heute“ flüsterte sie, und zum ersten Mal bemerkte ich, wie schön sie war. Große dunkle mandelförmige Augen, ein dreieckiges Kinn und ein breiter Mund mit vollen Lippen, der sich nun leicht lächelnd wölbte. Sie zog die Decke weg, schob mein zerrissenes Hemd zur Seite und legte ihre Hand auf meine nackte Brust. „Außerdem ist es sehr attraktiv. Und es hat sehr schöne Füße…“ Ihre Hand glitt über meine Brust, dann sehr langsam nach unten bis zu meinem Bauch. Ich stöhnte leise. Das tat soooo gut… Sie wölbte ihre Hand und fuhr mit den Fingernägeln über meine Haut wieder nach oben. Bewegte ihre Finger zu meinen Brustwarzen und streichelte darüber. Mein Stöhnen wurde intensiver. Plötzlich kniff sie leicht in meine Brustwarze. Überrascht japste ich auf. Ihre Lippen waren nun leicht geöffnet und sie schaute mich begehrlich an. Ihre Hand wanderte wieder über meine Brust nach unten, zu meinem Bauch, wo ihre Finger ein paar Runden über meine kräuseligen dunklen Haare drehten. Mein Atem ging schneller. Ihre Hand wanderte langsam weiter runter, sie strich nun ganz leicht über die große Beule, die sich in meiner Hose inzwischen unübersehbar wölbte…. Ich schloss die Augen, stieß die Luft durch meine Lippen, hörte ihr leises Stöhnen… Sie streichelte mein bestes Stück zärtlich durch den Stoff meiner Hose hindurch, dann griff sie plötzlich zu und drückte ihn. Ich stöhnte auf, öffnete die Augen und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren geweitet, ihr Mund leicht geöffnet… Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie mein bestes Stück in ihrer Hand, dann ließ sie ihn mit einem Ausdruck des Bedauerns los. Sie lächelte mich sehr offen an, stand langsam auf und ging zu ihren Habseligkeiten. Dort nahm sie einen ledernen Wasserbeutel auf und kam wieder auf mich zu, kauerte sich diesmal aber zu meinen Füßen nieder. Was hatte sie nun vor? Ich reckte leicht den Kopf. Sie goss etwas Wasser aus dem Beutel über meine Füße und wusch sie! Es war ein schönes Gefühl, als sie meine Fußsohlen rieb und meine Knöchel drückte. Dann fuhr sie leicht massierend mit ihren Fingern über meine Zehen, zog an den einzelnen Zehen und rieb sie. Ich schloss wieder die Augen und stöhnte, diesmal vor Wohnbehagen, minutenlang… Dann ging das Waschen und Massieren übergangslos in Kitzeln über. Zwischen meinen Zehen, an der weichen Unterseite der Zehen, in der Mitte der Fußsohle, auf dem Fußrücken. Ihre Finger waren überall, tanzten über meine hilflosen und empfindlichen Füße. Ihr Gesicht glänzte vor Vergnügen, sie genoss es sichtlich, meine Füße so zu foltern… Ich lachte und keuchte und wand mich in meinen Fesseln…

Bis sie plötzlich aufhörte. Sich bäuchlings hinlegte, meine Füße vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie meine Zehen in den Mund und saugte an ihnen! Langsam kreiste ihre Zunge um meine Zehen, ging zwischen sie, sie knabberte an ihnen und saugte genüsslich daran… Währenddessen legte sie ihre Finger an meine Fußsohlen und kitzelte sie durch! Damit trieb sie mich fast in den Wahnsinn, der Reiz war irre stark, keuchend und mich windend musste ich wie wahnsinnig lachen, nach Luft schnappen und mich aufbäumen… Sie hielt aber meine gefesselten Füße fest in ihrem Griff und lutschte und saugte an meinen empfindlichen Zehen. Saugte die Zehen einzeln langsam in ihren Mund, ließ ihre Zunge darum spielen. Und machte dabei ein völlig entrücktes Gesicht…. Das Gefühl war kaum auszuhalten…
Schließlich ließ sie ab. Sie ging gemächlich hoch auf die Knie, strich noch einmal langsam mit ihren Fingernägeln über meine Zehen. Dann lockerte sie das Seil, mit dem meine Füße gefesselt waren. Sie stand auf und löste auch vorsichtig meine Handfesseln. Mit einem Grinsen bückte sie sich, fuhr ganz leicht mit den Fingern über meinen Schritt, erhob sich dann wieder und verschwand ohne ein Wort in der Dunkelheit.

Minutenlang lag ich da, versuchte runterzukommen und wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich hatte es Pfauenauge offenbar angetan, soviel war klar. Und sie wollte, dass ich mich selbst befreien konnte. Aber wo waren die beiden anderen? Sie mussten weiter weg auf Außenposten sein, sonst hätte sich Pfauenauge nicht so lange mit mir beschäftigt.
Ich bewegte die Füße und die Hände, bis sich die Seile so weit gelockert hatten, dass ich sie abstreifen konnte. Langsam setzte ich mich auf, rieb meine wunden Handgelenke und massierte meine Füße. Dann stand ich auf. Meine Füße taten noch weh, aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Mit vorsichtigen Schritten ging ich zu meinem Rucksack, der ein Stück vom Feuer entfernt lag. Ich nahm ihn auf und auch meine Flinte, die daneben lag. Nur meine Stiefel fehlten leider.
Im Osten dämmerte es bereits. Ich hatte eine ganz gute Orientierung, wo wir waren und wie ich zurück zu meiner Hütte, die gut versteckt an einem schluchtartigen Seitenarm des Paradise River lag, kommen würde. So trottete ich sehr langsam los, ganz vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend.
Irgendwo hier mussten ja schließlich noch die beiden anderen Indianerinnen sein.

Nach einiger Zeit hatte ich das Waldgebiet hinter mir gelassen und näherte mich wieder dem Fluss. Erleichterung machte sich in mir breit. Ich hatte dieses Abenteuer unbeschadet überstanden, wenn man mal von meinen Füßen und meinen Stiefeln absah. Wenn sich meine Füße nach ein paar Tagen erholt hatten, würden sie dafür abgehärteter und stärker als davor sein.
So ging ich am Fluss entlang, der aufgehenden Sonne entgegen und freute mich schon auf meine gemütliche Hütte….


Wie wird es weitergehen? Wird unser Held seine Hütte gut erreichen?
Freut euch schon auf die Fortsetzung in diesem Kino 😉
 
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