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FEDERLUST, EIN KITZLIGES EROTISCHES MÄRCHEN III

federlust2

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May 26, 2020
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Die Auswahl

Du schaust mich an.

„Kann ich jetzt die anderen Türen ansehen? Ich möchte ja wissen, was mich erwartet?“

Ich nicke aufmunternd.

„Nur zu.“

Du stehst auf, fragst Dich, was ich mir für die zweite Tür ausgedacht habe. Als Du näherkommst siehst Du wieder ein Relief und wieder diese magische Öffnung für Deine Hand.

„Oh ich erkenne es, es ist ein Fuchs. Was hat ein Fuchs mit kitzeln zu tun?“

„Probiere es Doch einfach aus, und bitte wieder vorsichtig sein und nicht plötzlich zurückziehen.“

Vorsichtig gleitet Deine Hand durch die Öffnung, diesmal bis zu Ellenbogen.

„Oh da ist ein Fell, es ist weich.“

Du streichelst das Fell, doch dann, Dein Blick wird traurig.

„Aber das Fell, es ist nicht der Fuchs, es ist ein totes Fell, ein Pelz.“

Du denkst an den lebenden Fuchs und an den toten Fuchs. Langsam ziehst Du Deine Hand zurück.

„Warte bitte noch einen Moment, BITTE.“

Langsam schiebst Du Deine Hand wieder vor streichelst das Fell, den toten Pelz. Und dann passiert etwas Seltsames. Der Pelz beginnt sich zu bewegen. ER streichelt Deine Hand. ER streichelt nicht nur, ER kitzelt Deine Hand Deinen Unterarm. Jedes Härchen reizt und kitzelt eine Nervenendigung in Deiner Haut und Du hast Millionen von Nervenendigungen in diesem kleinen Teil Deines Körpers der in einer anderen Welt ist.

Dein Kichern ist leise, weil es ist süßer und lustvoller Kitzel. Du schließt die Augen um es zu genießen.

„Hast Du es verstanden?“

„Ich glaube schon, ES lebt.“

„Genau, wobei ich würde sagen ER lebt. Komm zieh jetzt vorsichtig Deine Hand heraus.“

Langsam ziehst Du Deine Hand aus der Öffnung der Tür. Du drehst Dich um und lehnst Dich an die Wand, zwischen der zweiten und der dritten Tür, Deine Augen sind noch geschlossen, der lebendige Pelz hat Deine Phantasie geweckt.

„Wenn ich mir vorstelle, dieser lebendige Pelz, ER streichelt mich, ER kitzelt mich, ich werde dahinschmelzen, jetzt weiß ich, was Du mit Lust meinst.“

Ich muss lächeln, ich habe Dich gerade berührt mit meinem Märchen, mit meiner Phantasie.

„Komm, aufwachen. Es gibt noch mehr zu entdecken.“

Es dauert einen Moment bis Du die Augen öffnest.

„Ok, ich bin wieder wach. Die nächste Tür.“

Du drehst Dich um, wendest Dich der nächsten Tür zu. Plötzlich hältst Du inne. Du schaust mich an, Dein Blick freundlich und ernst zugleich. Gleichzeitig, da ist ein Signal, fast eine Warnung.

`Sage BITTE unbedingt die Wahrheit´

„Bin ich nackt, wenn ich hinter einer dieser Türen bin? Kannst Du mich da sehen. Bist Du auch dort? Haben wir Sex?“

Ich lache, in lache in Diesem Moment, wo ich gerade DIR erzähle schreibe, wirklich. Wie gesagt, wir kennen uns noch nicht, aber ich denke Du wirst Dich melden.

„Aber natürlich bist Du nackt, wenn Du durch eine Tür getreten bist, aber das stört Dich nicht. In einem Raumanzug ist Kitzeln schwierig. Manchmal bist Du auch sicher einfach ganz schön bekleidet, eben wie es passt. Ich meine damit, manchmal muss man irgendwie zugedeckt sein, sonst fühlt es sich kalt an. Ich würde Dich doch nicht nackt in den italienischen Winter schicken. Zum zweiten Teil Deiner Frage, ob ich Dich sehen kann, Du fragst eigentlich ob ich Dich nackt sehen kann? Stimmt das?“

„Genau, dass meine ich.“

„Aber natürlich kann ich Dich nackt sehen, weil ich schreibe ja gerade das Märchen, ich muss es mir ja vorstellen können um Dir es zu erzählen.“

Du legst den Kopf zur Seite, lachst.

„Ich muss zugeben, das hat eine gewisse Logik.“

Ich nicke.

„Doch Du hast noch etwas gefragt, ob ich auf der anderen Seite der Türen bin. Genau, kann ich das nicht sagen und auch nicht welche Rolle ich spiele. Ich weiß es wirklich nicht. Ob wir miteinander Sex haben werden, auch diese Frage kann ich noch nicht beantworten, es kommst auf das Märchen an, wie es sich entwickelt, es kommt auch Dich an, wie DU das möchtest. Ehrlich gesagt, ich hoffe schon, wenn ich DICH berühren kann.“

Du schaust mich an und schaust mich an. Dann sprichst Du.

„Was Du schreibst, das ist ehrlich. Natürlich angesichts dessen, dass wir uns noch nicht kennen, ziemlich `cracy´ aber sehr, sehr schön.“

Du drehst Dich jetzt zur dritten Tür. Du schaust auf das Relief. Da ist eine Lichtung im Wald. Da sind alte Bäume, da ist Himmel, da sind wiegende Gräser, da sind Rehe. Du, drehst den Kopf zu mir, lächelst.

„Du Romantiker.“

Ohne Zögern fährt Deine Hand durch die Öffnung in der Tür.

„Oh ich spüre die Sonne, es ist warm, nicht Italien … da ist etwas Wind. Wann kommen die Gräser die mich kitzeln.“

Du hast meine Gedanken erraten, doch nicht ganz.

„Nicht ganz, wenn Du etwas spürst, sprich einfach mit dem was Du spürst, sprich lieb, freundlich, bewege Deine Hand vorsichtig, sag: Willkommen. Und sprich nicht mit mir, sprich mit was Du spürst.“

Sekunden vergehen und dann spürst Du es, da ist Atem an deiner Hand, da ist eine weiche Schnauze, das Reh. Ich flüstere.
„Sprich mit ihm.“

Langsam beginnst Du zu sprechen, Deine Stimme ist freundlich, warm. Jeder Ton sagt `habe keine Angst´. Das Reh, schnuppert nicht mehr nur an Deine Hand. Du kannst die weiche Schnauze des Rehs streicheln, es nimmt dich als GUTEN MENSCHEN an. Es vertraut Dir.
Ich flüstere.

„Zieh Deine Hand langsam zurück, verabschiede Dich freundlich.“

Du streichelst das Reh vorsichtig am Hals, als Du Deine Hand zurückziehst flüsterst Du:

„Ich komme wieder.“

Du richtest Dich auf, drehst Dich um. Legst die Hände vors Gesicht und lachst.

„Ich habe ein Reh gestreichelt, es hat mich ausgewählt, es hatte keine Angst. Das war wunderbar.“

„Eben ein Märchen und bevor Du fragst, ja da wird auch etwas mit Kitzeln sein, aber das hat nichts mit dem Reh zu tun, eher mit der Lichtung und mit dem Wald.“
„Märchenhaft.“

Du drehst Dich zur nächsten Tür. Das Relief ist eindeutig, Da ist ein Himmelbett. Es sieht schön aus. An jedem der Pfosten eine Schlinge aus einem aus glänzendem seidigen Seil. Du entdeckst Vasen mit unterschiedlichen Federn und andere mit Pinseln. Da sind Staubwedel aus Federn, Bürsten, Amphoren mit Ölen.
Du lachst.

„Jetzt kommt Kitzelfolter!“

„Nein niemals Folter, aber komplett verrückt machen schon. Also niemals brechen. Doch alle Kontrolle verlieren.“

„Du hast gesagt `Niemals brechen´.“

„Und genau das meine ich, ich werde auf Dich aufpassen.“

Du schaust auf die Tür, hier gibt es zwei Öffnungen. Du verstehst es sofort. Du ziehst ohne Zögern, Deinen Schuh und den Socken aus, steckst Deinen Fuß in die untere Öffnung und Deine Hand in die obere Öffnung.

„Du vertraust mir, das finde ich schön.“

„Aber natürlich vertraue ich Dir Andreas.“

Deine Hand Du spürst Küsse, Dein Fuß Du spürst nur eine Hand die sich vorsichtig um sie legt.

„Du hast meine Hand ganz lieb geküsst, aber meinen Fuß an dem ich besonders kitzlig bin, nur berührt. Warum so wenig kitzeln?“

Ich stütze das Kinn in die Hände, bitte mach das mal.

„Es ist einfach, Dich achten, Dich schätzen, Dir auf Augenhöhe begegnen. Natürlich möchte ich Dich gerne durchkitzeln, DIR guttun. Doch ich möchte DICH nicht überfallen.“

Wieder schaust Du mich an, diesmal, wie Menschen die sich näherkommen.

„Komm, da ist noch die letzte Tür.“

Wieder ist da ein Relief. Ein nackter Mann, eine nackte Frau. Sie liegen in inniger Umarmung, sie küssen sich. Sie lieben sich. Du schaust auf das Relief, es wird klarer, da ist keine Öffnung, der Mann wird klarer.

„Das bin ich …“

Ich nicke.

Das bist Du.“

Andreas
 
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