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FEDERLUST, EIN KITZLIGES EROTISCHES MÄRCHEN VII

federlust2

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May 26, 2020
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Für Dich

Es dauerte nur ein paar Sekunden und Marie hatte die Mitte, des Kreises erreicht. Der Kreis der Gräser schloss sich, doch diesmal war es keine Bedrohung, vielmehr fast wie eine liebevolle Umarmung.

Marie war in Hochstimmung, sie tänzelte in ihren Kreis herum. Mal ging sie auf die Wand der Gräser zu und umarmte so viele wie sie fassen konnte.

„Ihr seid so lieb zu mir.“

Mal schaute sie einzelne der buschig weichen Spitzen genau an, als wäre ein Geheimnis zu erkunden.

Mal streichelte sie ein anderes flauschiges Gras.

„Du bist ja weich.“

Mal formte sie die Lippen zum Kussmund und beugte sich zum flauschigen Gegenüber.
„Komm lass uns knutschen.“

Der Grashalm ließ sich nicht lange Bitten und kitzelte ihre Lippen. Marie lachte.

„Für den Anfang nicht schlecht Kleiner, aber küssen müssen wir noch etwas üben.“

Sie schloss die Augen und drehte, sich im Kreis und öffnete die Augen. Entschlossen schritt sie auf die Halme zu die direkt in ihrem Blickfeld lagen. Keck hob sie mit den Händen ihre Brüste an und reckte sie in den samtigen Spitzen entgegen. Mit gespielt rauchig tiefer Stimme, sagte sie:

„Kennen wir uns schon Süßer?“

Die Antwort der Gräser ließ keine Sekunde auf sich warten. Blitzschnell umschlagen ein Dutzend ihre Taille und hielten sie fest, ein ganzer Straus fedriger Gräser stürzte Sich auf ihren Po und begann sie mit allen Nachdruck zu kitzeln.

Kicherndes Lachen sprudelte aus Marie heraus, doch der Schalk in ihrem Nacken hatte immer noch die Oberhand. Sie strecke die Hände nach oben und rief in Richtung des umgebenden Waldes und des Rehs:

„Hilfe … Hilfe …“

Immer wieder wurde sie von ihrem eigenen Lachen und Kichern unterbrochen.

„Hilfe ich werde gekitzelt, … ich werde am Po gekitzelt, … ich werde lustgekitzelt.“

Dass Reh schaute kurz auf, es schüttelte den Kopf und äste weiter.

„Hast Du schon einmal ein kopfschüttelndes Reh gesehen?“

Ein paar Minuten kitzelte die Wiese Marie und nicht nur am Po. Dann löste sich der Griff um ihre Taille.

Schnaufend glitt Marie zu Boden. Nachdem Sie zu Atem gekommen war, setzte sie sich auf.

„Das war heftig, aber schön.“

„So soll das doch auch sein.“

„Ich habe einen Wunsch?

Marie druckste ein wenig herum, es war ihr nicht peinlich, vielmehr wollte sie alles sagen.

„Könntest Du mich einmal ganz schlimm durchkitzeln?“

„So wie heute Morgen, nur schlimmer?“

Die Lichtung spielte ein wenig mit Marie.

Marie suchte die Worte.

„Ja schlimmer, schlimmer schon … auch schlimmer erotisch.“

„Ich wusste, dass Du das sagst.“

„Woher?"

„Nun als ich Dich heute Morgen gekitzelt habe, ich habe weder deinen Po noch deinen Schoß, noch die Innenseiten Deiner Schenkel oder Deine hübschen Brüste berührt. Trotzdem Du bist feucht, nass geworden.“

„Ja, wenn ich gekitzelt werde, es macht mich irgendwie an.“

Die Lichtung lächelte, genug der Spielerei.

„Du wolltest sagen gekitzelt werden macht Dich scharf, macht die geil, macht Dir Lust. Es ist schön das Du es so empfindest. Aber was möchtest Du Marie? Was möchtest Du?“

Marie atmete tief, doch jetzt die Antwort war leicht.

„Ich möchte das Du mich ganz schlimm kitzelst, ganz schlimm lustvoll kitzelt. Ich möchte das ich vor Lust dahin schmelze, jede Kontrolle verliere. Wenn ich weine, dann weil es so schlimm schön ist, dann weine ich eben. Ich möchte das ich dahinschmelze vor Lust. Und ich möchte irgendwie ankommen mit meiner Sehnsucht.“

Es dauerte einen Moment bis die Lichtung antwortete. Marie wartete, aber sie wartete nicht ängstlich.

„Aber da ist noch etwas, das möchte ich.“

Marie fragte ohne Zögern.

„Ich möchte das Du Dich dabei nie nackt oder allein fühlst.“

Marie war berührt im Herzen, die Worte fühlten sich an wie eine Umarmung.

„Ja und ich habe noch eine Bedingung.“

Die Lichtung versuchte streng oder ermahnend zu klingen. Doch obwohl sie hunderte Jahre alt war es gelang ihr nicht.

„Ich möchte das Du etwas isst und trinkst, Du möchtest doch nicht das Du ohnmächtig wirst, wenn gerade es gerade besonders schön ist.“

Marie lachte, ließ sich auf den Rücken fallen, reckte den Arm zur ihres Kreises und knuffte die Gräser.

„Einverstanden.“

Marie aß und trank, etwas Brot ein wenig Käse, Weintrauben und Wasser, sie fühlte sich wohl und sicher. Ihre Neugier kam zurück.

„Woher weißt du das alles, mit dem kitzeln?“

„Ich höre zu und ich bin alt.“

„Wie alt?“

„So ziemlich genau 128 Jahre.“

„Also für Dein Alter Du siehst sehr gut aus, außerordentlich gut.“

Marie nickte anerkennend. Dann fuhr sie fort.

„Du bist sehr freundlich, sehr liebevoll zu mir, wie kommt das?“

„Ich bin eine Lichtung.“

"Ja aber, wie meinst Du das?"

„Ich war und bin im Licht.“

Marie begriff.

„Bist Du oft allein?“

Jetzt war es Marie die sich zuwendete.

„Sagen wir einfach es kann passieren, schon mal hundert Jahre, aber ich habe ja Licht und jetzt Du bist da.“

Marie war Mensch, ein Mensch der einfach mal tat was sie fühlte. Sie stand auf, ging an den Rand des Kreises. Sie steckte den Kopf in die samtigen Enden der Gräser, küsste wild herum.

„Du bist nicht allein, streiche es in Deinem Kalender an Du liebes Licht.“

Ob eine Lichtung Rührung empfinden kann weiß ich nicht, aber ich habe davon gehört, Wiesen haben Tau, manchmal. Das letzte Abendlich der Sonne trocknete die Tränen der Lichtung.

Marie stellte, den Krug, den Becher und den Korb an den Rand des inneren Kreises.

„Ich bin bereit.“

„Leg Dich einfach hin.“

„Soll ich mich auf den Rücken oder Bauch legen.“

"Wie Du magst."

„Dann lege ich mich auf den Bauch, da fühle ich mich geschützter. Dann bin ich offener.“

Sie legte sich auf den Bauch, drehte sich kurz um.

„Ich weiß Du tust mir nichts Böses, das mit dem auf dem Bauch liegen ist so ein Psychokram von mir.“

„Alles gut Marie.“

„Kannst Du mich festbinden?“

„Ja.“

Du spürst wie sich weiche Fesseln um Deine Hand und Fußgelenke legen. Doch diesmal ist kein Bündel an Grashalmen, es fühlt sich an wie mit einem weichen Fell gepolsterte Fesseln.“

Die Lichtung, er sie, wie auch immer ist zärtlich zu Dir, sogar, wenn sie Dich fesselt.

Und dann ist da die nächste Überraschung, ein Kitzeln, irgendwo hast Du erwartet. Doch Du spürst eine Hand die sich auf Deinen Rücken legt, sie ist warm, sie ist vorsichtig.

„Bist Du das? Die Lichtung, das Licht.“

„Ich bin das. Wen ich dich kitzle, es wird Dich verrückt machen, Du wirst die Kontrolle verlieren, schmelzen vor Lust. Und wenn jemand schmilzt es braucht eine Hand an der man sich festhalten kann, die einen hält.“

Du greifst ins Gras auf dem Du liegst, hältst mich.

Und dann Du fühlst, wohlig weiche Gräser streicheln Deinen Rücken, Deinen Nacken, Deinen Po, die Innenseiten Deiner Schenkel, die Kniekehlen und Füße. Du schnurrst, obwohl da nichts kitzelt, es ist so lustvoll.

Dann Dein Becken wird angehoben, Du spreizt die Schenkel, selbst Deine Brüste sind berührbar.

„Hat die Lichtung Dein Becken angehoben oder warst Du das?“

Du stöhnst, es ist wundervoll zärtliche Lust.

„Könntest Du mich bitte auch kitzeln?“

Du hast den Satz noch nicht ausgesprochen und schon beginnt das Kitzeln. Federn kitzeln Deine Achseln, die Innenseiten Deiner Arme. An Deinen Rippen die Gräser fühlen sich, wie kitzelnde Finger an, Dein Bauch oberhalb deines Beckens es ist tiefes Kitzeln, oberhalb der Knie die Gräser greifen zu. Und dann gibt es noch Deine Fußsohlen, die Gräser sind zwar wie weiche Büsten, doch es ist komplette kitzlige Reizüberflutung. Du schreist bettelst das es aufhört, Tränen laufen über Deine Wangen und dann spürst Du die Hand an Deinem Rücken.

„DU bist nicht allein.“

„War das genug?“

„Gut.“

Jetzt spürst du das weiche Kitzeln, es sind die gleichen Stellen, Achseln, Rippen, Bauch, dazu Brust, Leisten, Deine Beine, Deine Füße. Du kicherst, die ganze Zeit … übrigens Deine Ohren und Lippen werden nicht ausgespart, auch nicht Dein Gesicht, weil das ist ja so schön kitzlig.
Allein das was Du spürst, es macht Dich an.

Ein Grashalm begann Maries Anus zu reizen, pinselig zuckersüß. Zwei Grashalme kitzelten ihren Damm wie weiche Federn. Zwei federartige Grashalme streichelten ihre blumigen aber durchaus süßen inneren Schamlippen. Und gleich viele Grashalme hatten samtartige Spitzen. Die samtig weichen Gräser reitzten ihre Clitoris. Natürlich wurde ihre Brust wird nicht vergessen. An Deinen Brustwarzen fühlten sich die Gräser an wie Fingerspitzen, sie waren etwas frech, manchmal waren sie wie feuchte Zungen, reizend und unfrech.

Marie begann zu stöhnen und kicherte gleichzeitig, sie spürte die Lust in sich aufsteigen, das zärtliche Kitzeln dazu diese exquisiten Berührungen an ihre intimsten, lustvollsten Stellen. Wie sehr hatte sie sich das gewünscht.

Die Lust wurde intensiver, wie die steigende Flut nach der Ebbe am Meer, erst waren es kleine Wellen, die den Stand erreichten, größere Wellen kamen hinzu, schlugen auf den Strand.

Doch dann ein Wellenbrecher. Das schlimme Kitzeln, wie am Anfang es lebt wieder auf, Dein stöhnen wird zum Lachen, Du windest Dich. Die zärtlichen lustvollen Reize, in Deinem Schoß, an Deinem Damm, Deinem Anus, Deinem Po und Deiner Brust sind immer noch da. Es lässt die Lust nicht sterben Du erlebst Kitzellust.

Du wirst richtig gekitzelt. Und dann das schlimme Kitzeln hört auf, jetzt ist es wieder die Lust die überwiegt, aber auf einem viel hören Niveau als zuvor.
Fünfmal spielt die Lichtung dieses Spiel mit Dir. Du zerspringst fast vor Lust, vor Sehnsucht. Doch das, durchaus zarte Kitzeln an Deinen Ohren, an Deiner Nase in Deinem Gesicht. Es ist die Ablenkung die verhindert, dass Du den Höhepunkt erreichst, egal wie hoch der Level der Lust ist.

„Bitte hör auf mein Gesicht und meine Ohren zu kitzeln, BITTE!“

Es ist ein Flehen.

Augenblicklich das störende Kitzeln ist vorbei. Du Lust gewinnt.

Der Höhepunkt kommt wie eine große Welle am Horizont, Du siehst und spürst sie. Und Du spürst die Lichtung, wie sie dich hält. Als die Welle der Lust Dich schäumend überspült, Du bist sicher, kannst sie genießen.

Minuten vergehen, bis Du die Augen öffnest. Der Mond spendet Licht, Sternenhimmel.

„Das war schön. DANKE.“

Ein Seufzer und Du schließt die Augen und schläfst ein.

In dieser Nacht die Lichtung bedeckt Dich nicht nur mit ihren flauschigen Gräsern, sie hält Dich im Arm. Nimmt Form an, schmiegt sich an Dich, Du schmiegst Dich an sie.
Die Lichtung lebt und fühlt, sie ist ein Lebewesen.

Andreas

P.S. Ich würde mich über irgendeine Reaktion freuen, das gilt auch für Gäste dieses Forums. [email protected]
 
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