Kitzelnderxx
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Die Story ist reine Fiktion, Achtung teilweise werden Charaktere gegen ihren Willen gekitzelt, geschlagen und gedemütigt; falls ihr soetwas nicht lesen möchtet, scrollt einfach weiter
Lauras Handy klingelt und ihr Mutter, die auch das Management übernimmt, ist ganz aufgeregt am anderen Ende des Hörers: "Laura ich hatte grad ein Gespräch mit einer großen Agentur, die auch beste Kontakte zum Fernsehen und den großen Filmproduktionen hat. Die möchten ein Event mit einigen Influencern machen, eine Art GameShow bei der ihr gegen die Zuschauer antreten werdet. Die Gage ist super und das hört sich nach einem riesigen Event an, aber alles super kurzfristig, du müsstest dich direkt in den Zug setzen und in einen Vorort vor Köln fahren, das ist wohl relativ abgelegen."
Laura: "Ich hab sowieso nichts vor, aber echt total spontan, haben die gesagt wer noch so dabei ist?"
"Ja, die meinten Julia, also auf Instagram diese Julia und dann noch Hannah und Jolina, kennst du die?"
"Jaja, Hannah macht auch Youtube und Jolina war mal in der Mädchen WG, das ist echt eine ganz gute Auswahl, haben ja auch alle einige Abonneten."
"Genau, also mach du dich auf den Weg, meld dich einfach morgen mal, wie es war"
Laura packt schnell ihre Sachen zusammen und wirft alles in Eile in einen kleinen Handgepäckskoffer, für zwei Tage würde sie ja nicht allzu viel brauchen. Sie schnappt sich noch ihre Handtasche, Laptop und Geldbeutel und macht sich auf den Weg in Richtung Köln.
Auf dem Weg bekommt sie eine Nachricht vom Veranstalter: "Hi Laura, wir freuen uns dass du so spontan Zeit gefunden hast. Wir würden dich in Köln abholen, das Studio ist ein wenig außerhalb und schwer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen"
Laura dachte sich zwar kurz, dass es ein wenig komisch sei, ein Studio an einem Ort zu bauen, der so schwer zu erreichen wäre. Verwirft den Gedanken aber schnell wieder, weil sie sich doch sehr auf das Event freut und ja auch abgeholt wird, also kein Problem.
In der Eventhalle angekommen warten auch schon Julia, Hannah und Jolina und begrüße Laura herzlich.
Jolina: "Und auch eine gute Anreise gehabt?"
Laura: "Ja, war ja alles super spontan, das hatte ich auch noch nie"
Julia: "Ja bei uns auch, die scheinen hier aber eigentlich einen ganz klaren Plan zu haben"
Ein Mitarbeiter kommt auf die Mädchen zu und begrüßt alle: "Herzlich Willkommen, ich weiß gar nicht was ihr schon genau wisst, aber wir würden heute einen Livestream machen, bei dem sich Zuschauer online dazuschalten können. Wir würden mit euch kleiner Spielchen machen, aber das ist alles spontan, ihr sollt ja auch überrascht werden. Ihr müsstet euch bitte noch alle umziehen und dann in die Maske. Wir haben euch schon einige Outfits von unsere Kooperationspartnern bereitgelegt."
Die Mädchen gehen die Kabine, die Tür steht offen und an den Plätzen sind bereits die jeweiligen Outfits bereitgelegt worden.
Der Mitarbeiter kommt nochmal an die Kabinentür und steckt den Kopf herein: "Bevor ihr euch wundert, es liegt tatsächlich auch Unterwäsche dabei, wir konnten da mehrere Sponsoren gewinnen und hatten gedacht, dass man ja immer Unterwäsche brauchen kann."
Er lacht und verschwindet genauso schnell wie er gekommen war. Hannah: "Wie strange, aber der BH ist eigentlich ganz sexy, da freut sich mein Freund."
Julia: "Echt ein bisschen gruselig, ich hoff mal die wollen nicht, dass wir strippen." Julia lacht und die anderen Mädchen stimmen in das Lachen ein, tatsächlich kommen auch bei Kooperationen häufiger Dessous o.ä. bei den Influencerinena an, das gehört zur Branche dazu, man muss ja aber nichts präsentieren.
Jolina: "Genau, was ein Albtraum wenn auf einmal jeder weiß wie man nackig aussieht, ich find ja schon Bikinibilder manchmal sehr freizügig."
Die anderen stimmen zu, alle haben zwar hier und da schon mal ein wenig mehr Haut gezeigt, aber Unterwäschebilder oder gar Nacktfotos sind kategorisch ausgeschlossen.
Nachdem umziehen hatten alle ihr Outfits an:
Hannah in Ballerinas, Strumpfhosen, einem kurzen schwarzen Rock und einem schwarzem Top mit relativ weitem Rundhalsausschnitt
Julia: Weiße Sneaker mit farblich passenden Sneakersocken, eine sehr kurze, schwarze Sportleggings, die nur das nötigste bedeckt und ein gecropptes weißes Sportoberteil
Jolina: schwarze Turnschuhe und Nike Sportsocken, eine lange schwarze Sportleggings und einen neonpinken Sport-BH
Laura: Goldene Riemchen-Sandalen, ein Jeans-Hotpants und einen neongrünen Body
Die Mädchen wurden von der Produktion in Richtung Bühne gerufen wo ein süffisant lächelnder Mitarbeiter auf sie wartet: "Da seid ihr ja, hübsch seht ihr aus, aber der Spaß ist jetzt vorbei."
Die Mädchen schauten den Mitte 30-jährigen irritiert an.
"Ihr habt schon richtig verstanden, das wird heut ein sehr, sagen wir spezieller Stream, mit einem sehr ausgesuchten Publikum. Ihr werdet Flaschendrehen spielen. Derjenige auf den die Flasche zeigt, muss eins der Kleidungsstücke ausziehen und am Glücksrad drehen, dass aber eher Pech bringt, da darauf einige peinliche und unangenehme Strafen stehen, die ihr erledigen müsst."
Laura: "Was?! Das mach ich sicher nicht mit, Mädels ich hau ab!"
Mitarbeiter: "Langsam Fräulein, die Kabine vorhin war nicht so ganz unbeobachtet, wir haben euch aus allen Winkeln mit versteckten Kameras gefilmt, ohne ein Details auszulassen. Wenn ihr jetzt aussteigt, wandern die Bilder ins Netz und sind auf Millionen Handys im ganzen Land. Eure Entscheidung."
Jolina: "Sie mieses Schwein, wir zeigen Sie danach einfach an!"
Mitarbeiter: "Da hättet ihr, bzw. euer Management den Vertrag richtig lesen müssen, ihr habt auf jegliche Rechtswege verzichtet und stimmt zu, dass wir alle Aufnahmen, die wir innerhalb dieses Studios drehen, auch veröffentlichen dürfen."
Die Mädchen waren fassungslos und wussten nicht was sie machen sollten, würden Sie gehen, würde ihre Karriere wohl durch die Nacktbilder zu einem schnellen Ende kommen, noch dazu wäre es unfassbar peinlich vor Freunden und Familie. Sie schauten sich ratlos an, bis Julia die Initiative ergreift und das Wort erhebt "Aber was wird das denn für ein Livestream, da sieht uns doch sowieso die ganze Welt"
"Nein, da hatten wir ein wenig übertrieben, das ist ein Exklusivevent, Bilder und ähnliches sind strengstens verboten und die Teilnehmer haben großes Interesse das ganze geheim zu halten. Ihr offenbart euch also nur einer handvoll von Personen, anstatt der gesamten Öffentlichkeit. Eure Entscheidung."
Julia: "Und was sind das für Bestrafungen, können wir die wenigstens vorher wissen."
"Nein, die Bestrafungen wählen unsere Zuschauer in diesem Moment und ihr seht sie erst wenn ihr das jeweilige Feld erdreht habt."
Während dem Gespräch können die Zuschauer bereits online Vorschläge für Strafen abgeben und anschließend für die besten Ideen voten. An dem Livestream nehmen vor allem wohlhabende Geschäftsleute, Anwälte und Ärzte teil, die Anmeldegebühr ist hoch und das Publikum sehr ausgesucht. Die Community hat sich über Jahre hinweg gefunden und schafft es unregelmäßig derartige Livestreams zu organisieren.
Die bisherigen Strafvorschläge bilden die gesamte Bandbreite an perversen Fantasien und Fetischen ab. Ein Nutzer schlägt klassisches Spanking vor, andere die unterschiedlichsten Varianten von Kitzelfolter. Es kommen aber auch noch deutliche härtere Vorschläge, wie z.B. die anale Stimulation mit einem Umschnalldildo und ähnliches. Das Voting verläuft sehr knapp und die besten 12 Vorschläge werden auf dem Glücksrad notiert.
Währenddessen werden die Mädels bereits auf die Bühne geführt, mehrere Kameras fangen die circa 25 qm große Fläche aus allen Winkeln ein. In der Mitte steht ein runder Tisch auf welchem bereits eine Glasflasche liegt, an dem Tisch vier Stehhocker, bezogen mit rotem Leder.
"Setzt euch bitte schon auf den Hocker, wir starten dann sofort die Übertragung"
Nachdem die Mädchen platz genommen hatten, wurde das Licht gedimmt und ein heller Scheinwerfer leuchtete auf den Tisch. Ein Kameramann gab das Kommando und startete mit "Wir sind live" die Übertragung. Aus dem Hintergrund kam der Moderator angelaufen und lächelte in die Kamera "Alle Jahre wieder, heute in Livestream mit ganz besonderen Gästen, sie haben Millionen Abonnenten und teilen ohnehin ihr gesamtes Leben, für die nächsten Stunden stehen sie aber ganz exklusiv nur uns zur Verfügung. Das Spiel ist einfach, unsere Gäste spielen normales Flaschendrehen, diejenige die von der Flasche erwählt wird, legt ein Kleidungsstück ab und begibt sich an unser Höllenrad, auf welchem sie in den letzten Minuten schon Aufgaben notieren lassen konnten. Die Aufgabe muss erledigt werden, die Mädchen kennen die Konsequenzen die ansonsten drohen, ich hoffe Sie waren alle kreativ und wir können unseren Gästen heute ordentlich einheizen. Ohh ich bekomme grad einen Hinweis aus der Regie, es wäre doch ein Spaß die erste Bestrafung zuerst zu erdrehen, um anschließend mithilfe des Flaschendrehens die Leidende auszuwählen. Eine hervorragende Idee."
Der Moderator setzt das Glücksrad in Bewegung, die Mädchen halten die Luft an, sie hatten ja keine Ahnung was dieser Stream aus Perversen sich ausgedacht haben konnte. Das Glücksrad kommt langsam zum stehen. Die Aufgabe ist noch hinter einer roten Abdeckung verborgen, noch nicht mal der Moderator wusste was der Tag so alles an Bestrafungen mit sich bringen würde.
Er zieht theatralisch, in Zeitlupe die Abdeckung herunter und es kommt folgender Text zum Vorschein: "Du wirst stehend an Händen und Füßen gefesselt, sodass dein Körper ein X darstellt. Sobald du dich nicht mehr bewegen kannst, wirst du von zwei Mitarbeitern am ganzen Körper gekitzelt. Falls du lachst verlierst du eines deiner Kleidungsstücke. Falls du keine weiteren Kleisungsstücke ausziehen kannst oder willst, bekommst du jedes mal wenn du lachst 10 Schläge auf den Po. Die Bestrafung dauert 15 Minuten.
Die Mädels schluckten, das war ja die reinste Folter, wie sollte man denn 15 Minuten durchstehen ohne zu lachen. Der Moderator lies sie aber nicht lang allein mit ihren Gedanken "Na dann wollen wir doch mal sehen, wer die Ehre hat das Spiel zu eröffnen"
Er gibt der Flasche einen kräftigen Stoß, welche gegen der Uhrzeigersinn rotiert und langsam an Geschwindigkeit verliert. Man kann die Angst riechen und alle schauen gebannt auf die Flasche, welche zum Stehen kommt. Die Unglückliche ist: Jolina
Sie erblasst, sie war unglaublich kitzlig, vor allem an den Achseln aber auch ihre Oberschenkel sind eine große Schwachstelle. Aber sie hatte ja keine Wahl, ihr wäre es unglaublich peinlich wenn man zu viel nackte Haut zu sehen bekommt, also musste sie durchhalten und dürfte auf keinen Fall lachen. Tatsächlich hatte sie insgeheim ein Faible für leichtes Spanking, sie würde also vielleicht auch einfach ein paar mehr Schläge hinnehmen.
"Aber erstmal darfst du ein Kleidungsstück ausziehen, du wurdest ja schließlich erdreht." Der Moderator holt Jolina aus ihren Gedanken in die harte Realität, die anderen Mädels sahen sie ein wenig mitleidig an, waren aber auch selbst froh nicht das Opfer zu sein.
Jolina schaut an ihrem Körper herunter und will grad ihre Schuhe ablegen, als der Moderator einschreitet: "Ich hatte vergessen, ihr entscheidet natürlich nicht selbst, welches Kleidungsstück ihr ablegt. Die Entscheidung liegt bei unseren Zuschauern, die Abstimmung läuft schon, lasst uns live hineinschauen."
An der Rückwand der Bühne fährt ein Bildschirm nach unten auf dem sich die Abstimmungsergebnisse abzeichnen:
Schuhe - 6 %
Socken - 3 %
Leggings - 58%
Sport-BH - 33 %
"Ohh, das ist doch sehr eindeutig, macht aber auch Sinn, wenn du schon den Arsch versohlt bekommst, möchten wir ja wenigstens die Wirkung sehen."
Jolina ist sprachlos und lief rot an, damit offenbart sie schon mehr als sie je auf Social Media gezeigt hat. Paralysiert streift sie ihre Nike-Schuhe ab und zog langsam ihre Leggings über ihren angespannten Po. Zum Vorschein kam ein schlichter, sportlicher schwarzer String. Jolina probiert zu vermeiden, dass man einen Blick auf ihren fast nackten Po erlangen kann, aber sie hat keine Möglichkeit den Dutzenden Kameras zu entgehen. Der String ist äußerst knapp und verbirgt fast nichts, sie will es nur noch hinter sich bringen und begibt sich deshalb möglichst schnell zu den vorbereiteten Fesselungen. Am Boden waren zwei metallene Schnallen für die Füße angebracht, die mit Leder ausgekleidet waren. Von der Decke fahren ebenfalls zwei stabile Stahlstangen herunter an deren Ende Handfesseln angebracht waren. Zwei Mitarbeiter schnallen sie fest und Jolina hat tatsächlich kaum noch Bewegungsspielraum, sie kann nur ihre Hüfte noch leicht winden, aber vor allem ihre Achseln sind ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert.
Auf der Anzeige verschwinden die Ergebnisse der Abstimmung, stattdessen erscheint ein Countdown: "15 Minuten, Let's go." Die beiden Mitarbeiter und der Moderator kommen auf Jolina zu und beginnen ihre dreißig Finger auf ihrem Bauch tanzen zu lassen. Jolina spannt jegliche Muskeln an und probiert ihre Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren, aber es ist schon die reinste Kitzelhölle. Der Moderator bewegt seine kitzelnden Finger langsam Richtung Achselhöhlen und beim ersten Kontakt entweicht Jolina ein spitzer Schrei, sie bricht aus in schallendes Gelächter. Sofort stoppen die drei Männer die Qualen, der Moderator zieht eine Augenbraue hoch und schaut Richtung Monitor: "48 Sekunden, da scheinen wir aber eine Schwachstelle gefunden haben."
Jolina wirft ihm einen bösen Blick zu und schnauft angestrengt, wie sollte sie das nur aushalten, wenn das noch weitere 14 Minuten so gehen sollte, würde sie wohl alles an Kleidung verlieren oder ihr Po würde brennen.
Die anderen Mädels beobachten das Spektakel gebannt, ihnen würde es wohl allen ähnlich gehen, sie waren auch unglaublich kitzlig und befürchteten, dass auch ihre Schwachstellen im Laufe des Tages noch zum Vorschein gebracht werden.
Die beiden Mitarbeiter haben währenddessen schon Jolinas Fußfesseln gelöst und ihr die Schuhe ausgezogen. Damit bleiben ihr noch Socken, String und Sport-BH, sie würde aber mit Sicherheit weder ihre Scham noch ihre Brüste nackt präsentieren, also eigentlich nur noch ein Lacher bis sie anfängt der Hintern versohlt zu bekommen.
Also heißt es zusammenreißen und ja keinen Ton von sich zu geben. Sie schließt die Augen und die drei Männer beginnen wieder mit ihrer Folter. Der Moderator nimmt auch sofort wieder ihre Achseln in Angriff und zeichnet mit seinen Zeigefingern langsam kleine Achten, die beiden Mitarbeiter bearbeiten währenddessen gnadenlos ihre Rippen. Jolina windet sich in ihren Fesseln und probiert bestmöglich den quälenden Berührungen zu entkommen oder sich wenigstens das Lachen zu verkneifen. Ein Mitarbeiter wandert währenddessen um sie herum und beginnt sie von hinten an der Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel zu kitzeln. Das Gefühl war unglaublich intensiv und in Kombination mit der ständigen Reizung der Achselhöhlen nicht auszuhalten, Jolina entfährt wieder ein Schrei um die Qualen zu unterbrechen.
Erneut schaut der Moderator krtisch auf den Monitor: "Naja, immer noch 11 Minuten auf der Uhr, das könnte noch ein nettes Schauspiel für unsere Zuschauer werden."
Jolina wird langsam wüttend, er quält sie erst um sie dann auch noch zu verspotten. Als ein Mitarbeiter die Fußschnalle löst, um ihr einen Socken auszuziehen, tritt sie nach ihm. Er weicht blitzschnell aus und drückt ihren Fuß zurück in die Fesselung.
Entgeistert schaut der Moderator sie an: "So ist das also, eine kleine Rebellin. Ich erinnere dich nochmal an die Aufnahmen, die wir von dir haben und noch dazu wird auch das hier alles gefilmt, möchtest du etwa dass deine Abonnenten dich in dieser Lage sehn?"
Jolina schaut beschämt zu Boden und schon durchfährt sie ein stechender Schmerz, der Mitarbeiter hatte mit einer neunschwänzigen Peitsche auf ihren Hintern geschlagen. Sie schreit wie am Spieß und der Schmerz breitet sich bis in den Rücken aus. "Na dann weißt du auch schon wie ein Spanking für dich enden könnte."
Jolina war geschockt, sie hatte eher auf ein sanftes, symbolisches Po versohlen gedacht und nicht daran, dass sie mit einer Peitsche gezüchtigt werden würde und Striemen zurückbleiben.
Der Moderator beruhigte sie: "Keine Angst es kann auch glimpflicher für dich ausgehen, wenn du dich denn gut benimmst, aber erstmal entlocken wir dir noch den ein odera anderen Lacher"
So legte er seine Hände auch wieder in ihre Achseln, startet den Timer und setzt die Tortur fort. Dem getretenen Mitarbeiter gefällt wohl ihre Rückseite und er tobt sich an ihrem Po und ihren Oberschenkeln aus. Jolina leidet, zappelt und schreit innerlich, die Kitzelreize überlagern sich und sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Verzweifelt dreht sie ihren Kopf und sieht, dass noch 6 Minuten auf dem Monitor angezeigt werden. Sie schaut an sich runter und sieht den zweiten Mitarbeiter, der sie sadistisch anlächelt und seine Hand langsam über ihren Bauch zum Saum des Strings wandern lässt. Er kitzelt kurz die untere Bauchpartie um dann über ihren String hinweg zwischen ihre Beine zu wandern. An dieser Stelle war es um Jolina geschehen, er drückte seine Fingerkuppen in ihre Oberschenkel, knapp neben ihrer Schamlippe, sie zerrt an ihren Fesseln und bricht in lautes Gelächter aus.
"Ohh das könnten die ersten Nippel für unsere Zuschauer sein" meint der Moderator und lacht verschmitzt. Jolina entgegnete in Panik "Nein, Nein, dann versohlen sie mir eben meinen Hintern, aber nicht den Sport-BH."
"Süß, so prüde und unschuldig. Naja dann sorgen wir erstmal dafür, dass deine Arschbacken ein wenig Farbe bekommen." Er positioniert sich schräg hinter Jolina, sodass sie ihn noch aus dem Augenwinkel erahnen kann. Sie spannt ihren Po an, um den Schmerz ein wenig zu mindern. Natürlich kennt der Moderator dieses Spiel und greift ihr von hinten kurz in die Achsel, sie zuckt zusammen und schon trifft sie ein harter Schlag auf die linke Pobacke. Sie stöhnt leicht, die Schmerzen waren aber zu ertragen. Tatsächlich erregte sie komischerweise den Schlag auf den Po, die Erregung verging aber, als sie merkt, dassnach wie vor dutzende Kameras auf sie gerichtet sind.
Der Moderator erledigt die weiteren Schläge in gleichmäßigem Rhytmus. Der Schmerz steigert sich leicht und Jolina merkt wie das Blut in ihren Po läuft, der sich langsam rötet.
Nachdem sie die 10 Schläge überstanden hat, schaut sie sehnsüchtig auf den Monitor:4:32. Das konnte sie vielleicht sogar schaffen.
"Na dann weiter gehts mit der Kitzelei, wir kennen jetzt ja deine Schwachstellen und werden diesen bestimmt nochmal besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen"
Mit diesen Worten startet der Timer und läuft gefühlt in Zeitlupe ab, die beiden Mitarbeiter kümmern sich wieder um Jolinas Oberschenkel und der Moderator bleibt bei seinem Lieblingsplatz, den beiden Achseln. Jolina merkt wie ihr auch langsam der Schweiß auf der Stirn steht, das Rumgezappel und die ständige Anspannung einzelner Muskeln wurde doch anstrengend. Mit dieser Anstrengung steigt auch die Intensität der Berührungen, sie kann nicht mal mehr ihren Kopf drehen, um einen Blick auf den Timer zu erhaschen, weil sie sich so sehr darauf konzentrieren muss nicht zu lachen.
Plötzlich spürt sie die Zunge des Moderators in ihrer Achsel, ein unbeschreiblich kitzliges Gefühl, dass ihr jede Selbstbeherrschung raubt und ihr ein spitzes Lachen entlockt. Der Moderator lächelt stolz in die Kamera: "Damit bekommt man sie immer, da hat keine eine Chance. Du hättest nur noch 15 Sekunden aushalten müssen, so ein Pech aber auch. Soll es jetzt das Oberteil sein?"
"Nein, definitiv nicht."
"Nagut" meint der Moderator, als einer Mitarbeiter ihm etwas in das Ohr flüstert.
"Ohh Jolina, ich höre grad nach unserem letzten kleinen Spanking warst du ein wenig feucht zwischen den Beinen, gefällt dir das etwa?"
Laura musste schmunzeln, weil sie überrascht war, wie versaut wohl auch ihre Mitstreiterin war. Sie erntet dafür einen strengen Blick des Moderators. "Ja Laura, noch lachst du, mal sehen was du uns im Laufe des Tages noch so offenlegst." Laura ist peinlich berührt und befürchtet, dass auch ihre perverse Vorliebe noch zu Tage gefördert werden könnte.
Der Moderator wendet sich aber wieder an Jolina: "So geht das aber auch nicht, es soll doch eine Bestrafung sein, dass dir der Arsch versohlt wird. Dann muss wohl doch der Sport-BH dran glauben."
Mit diesen Worten lösen auch schon die Mitarbeiter ihre Armfesseln, halten aber sofort beide Arme fest über dem Kopf.
Der Moderator greift nach dem unteren Ende des Sport-BHs und zieht ihn langsam nach oben, sodass der ungebräunte Rand ihrer Brust zum Vorschein kommt. Mit jedem Zentimeter entblößt er sie mehr, bis auch die Nippel sichtbar werden und er das Oberteil schnell über ihren Kopf zieht.
"Ein hübsches B-Körbchen, dafür musst du dich doch nicht schämen" meint der Moderator. Hannah schaut ein wenig neidisch auf ihre Mitstreiterin, sie war mit deutlich weniger Oberweite gesegnet und schämte sich manchmal, wenn sie andere Mädchen in ihrem Alter betrachtete.
"Gut die restlichen Sekunden sparen wir uns, im Laufe des Abends ergibt sich bestimmt noch die ein oder andere Möglichkeit dich zum Lachen zu bringen."
Jolina, die vor Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken würde, wird von den Fesseln befreit und hebt behilfsmäßig einen Arm vor ihre Brüste.
Langsam und ein wenig erschöpft geht sie zurück zum Tisch und nimmt wieder auf ihrem Stuhl Platz. In den anderen Mädchen wächst sofort die Anspannung, während der Moderator für die Zuschauer direkt überleitet: "Das war der erste Streich und der zweite folgt so gleich."
Er versetzt die Flasche in Bewegung und die Mädchen halten den Atem an. Langsam bremst die Flasche, hält an und zeigt mit dem Flaschenhals direkt auf Laura. Sie reißt erschrocken die Augen auf und hält kurz den Atem an, sie hatte Angst, ob sie ähnliche Qualen wie Jolina erleiden müsste.
Der Moderator hatte schon die Zuschauer zur Abstimmung aufgerufen, welches Kleidungsstücke Laura ablegen soll. Zur Auswahl standen die Riemchen-Sandalen, ihr Body oder ihre Hotpants.
Während die Zuschauer abstimmen bittet der Moderator Laura schon an dem Glücksrad mit den Bestrafungen zu drehen. Sie gibt aufgeregt dem Rad einen Stoß und setzt es damit in Bewegung. Nach einigen Runden kommt das Glücksrad langsam zum Stehen und springt mit letzter Kraft auf ein Feld, welches noch durch eine dunkelblaue Abdeckung verborgen ist.
"Laura, du hast die Ehre, nimm doch bitte die Abdeckung ab und lies uns deine Bestrafung vor."
Laura zieht langsam die Abdeckung herunter und liest laut: "Du wirst auf einem Bock gefesselt, sodass wir uns mit deiner Kehrseite vergnügen können. Die Zuschauer haben die Möglichkeit Bestrafungen vorzuschlagen, welche unser Moderator und seine Mitarbeiter durchführen werden, vielleicht darf aber auch eine andere Teilnehmerin assistieren."
Laura war unsicher, ob sie eine gute oder schlechte Bestrafung erwischt hatte, sie setzte ihren Po recht gern in Szene und hatte nichts dagegen ihn in Hotpants zu präsentieren. Sie befürchtete aber dass diese Perverslinge sich einige unangenehme Bestrafungen einfallen lassen konnten.
Sie hatte schon ganz die Abstimmung vergessen als der Moderator sie daran erinnerte: "Schauen wir mal wie unsere Zuschauer entschieden haben, ich hoffe ja auf die Hotpants, damit wir gleich auch freies Spiel an deinem Arsch haben."
Die Abstimmungsergebnisse wurden eingeblendet:
Sandalen - 4%
Body - 47%
Hotpants - 49%
"Ohh meine Wünsche wurden erhört, aber ein sehr knappes Ergebnis."
Laura musste kurz schlucken, sie war zwar stolz auf ihren recht prallen Hintern, probierte diesen aber trotzdem nicht halbnackt zur Schau zu stellen.
Sie hatte aber kaum eine andere Wahl und probierte deshalb möglichst taff den Knopf der Hotpants zu öffnen und diese abzustreifen. Die Hose fällt zu Boden und gibt den Blick frei auf den neongrünen Body, der äußerst knapp geschnitten ist und am Po wie ein Tanga in der Arschritze verschwindet. Dennoch ist der Blick nicht vollkommen frei, da Laura noch einen schwarzen String von Calvin Klein unter dem Body trägt, der leicht im vorderen Intimbereich ein wenig mehr verdeckt, auf der Rückseite aber quasi nichts verbirgt.
Während Laura probiert weiterhin halbwegs selbstbewusst zu wirken, bringen die zwei Mitarbeiter einen Bock auf die Bühne.
Der Bock sieht aus wie eine Liege aus Metall, welche mit Leder überzogen ist. In der Mitte der Liege ist aber ein zusätzlicher Block angebracht, auf dem der Oberkörper festgeschnallt wird. Lauras Arsch liegt dann genau an der Kante des Blocks, sodass er schön zur Schau gestellt wird und für jeden frei zugänglich ist. Die Beine werden dann mit mehreren Manschetten am anderen Ende der Liege befestigt. Ihre Füße werden mit kleinen Stricken an jeder einzelnen Zehe festgebunden, sodass sie am Ende völlig bewegungsunfähig und ausgeliefert ist.
Ihr Kopf zeigt zum Monitor, die Mädels am Tisch haben freien Blick auf ihren Hintern. Hannah schaut ein wenig neidisch auf die kurvige Figur ihrer Mitstreiterin, wie gern hätte sie nicht auch solche Rundungen.
Der Moderator ergreift nachdem Laura gefesselt wurde wieder das Wort: "Sehr schön, damit kommen wir zum spaßigen Teil für unsere Zuschauer, bitte schreibt uns eure Vorschläge was wir mit Laura in dieser Position anstellen könnten. Die Vorschläge werden gesammelt und dann zur Abstimmung freigegeben, die fünf Vorschläge mit den meisten Stimmen gewinnen."
Der Moderator schaut die Mädchen am Tisch an: "Und schon aufgeregt was Laura erdulden muss?"
Die Mädels nicken schüchtern, keine weiß so genau wie sie sich in dieser Situation verhalten soll. Der Moderator probiert die Zeit der Abstimmung zu überbrücken und fragt deshalb Julia: "Und Julia, dir gefällt es richtig, dass Leo mal eine Abreibung bekommt oder?"
"Ähhm nein, warum denn?"
"Ach tu doch nicht so, wir wissen doch genau, dass ihr euch nicht leiden könnt"
Das stimmt sogar, Julia findet den Content von Laura grauenhaft und hatte sich schon häufiger über sie aufgeregt, in der Vergangenheit hatte Leo sie sogar mal auf einem Event öffentlich beleidigt.
"Ja, also wir sind keine besten Freundinnen."
Der Moderator lächelt fies: "Ach das ist gut zu wissen, vielleicht kannst du es ihr ja heute heimzahlen."
Julia ist sich noch nicht so sicher, irgendwie findet sie das ganze hier insgeheim tatsächlich geil und hat eine sadistische Ader in sich. Laura hätte es auch tatsächlich verdient nach allem was vorgefallen war.
schreibt gern Vorschläge in die Kommentare wie Laura bestraft werden soll
Lauras Handy klingelt und ihr Mutter, die auch das Management übernimmt, ist ganz aufgeregt am anderen Ende des Hörers: "Laura ich hatte grad ein Gespräch mit einer großen Agentur, die auch beste Kontakte zum Fernsehen und den großen Filmproduktionen hat. Die möchten ein Event mit einigen Influencern machen, eine Art GameShow bei der ihr gegen die Zuschauer antreten werdet. Die Gage ist super und das hört sich nach einem riesigen Event an, aber alles super kurzfristig, du müsstest dich direkt in den Zug setzen und in einen Vorort vor Köln fahren, das ist wohl relativ abgelegen."
Laura: "Ich hab sowieso nichts vor, aber echt total spontan, haben die gesagt wer noch so dabei ist?"
"Ja, die meinten Julia, also auf Instagram diese Julia und dann noch Hannah und Jolina, kennst du die?"
"Jaja, Hannah macht auch Youtube und Jolina war mal in der Mädchen WG, das ist echt eine ganz gute Auswahl, haben ja auch alle einige Abonneten."
"Genau, also mach du dich auf den Weg, meld dich einfach morgen mal, wie es war"
Laura packt schnell ihre Sachen zusammen und wirft alles in Eile in einen kleinen Handgepäckskoffer, für zwei Tage würde sie ja nicht allzu viel brauchen. Sie schnappt sich noch ihre Handtasche, Laptop und Geldbeutel und macht sich auf den Weg in Richtung Köln.
Auf dem Weg bekommt sie eine Nachricht vom Veranstalter: "Hi Laura, wir freuen uns dass du so spontan Zeit gefunden hast. Wir würden dich in Köln abholen, das Studio ist ein wenig außerhalb und schwer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen"
Laura dachte sich zwar kurz, dass es ein wenig komisch sei, ein Studio an einem Ort zu bauen, der so schwer zu erreichen wäre. Verwirft den Gedanken aber schnell wieder, weil sie sich doch sehr auf das Event freut und ja auch abgeholt wird, also kein Problem.
In der Eventhalle angekommen warten auch schon Julia, Hannah und Jolina und begrüße Laura herzlich.
Jolina: "Und auch eine gute Anreise gehabt?"
Laura: "Ja, war ja alles super spontan, das hatte ich auch noch nie"
Julia: "Ja bei uns auch, die scheinen hier aber eigentlich einen ganz klaren Plan zu haben"
Ein Mitarbeiter kommt auf die Mädchen zu und begrüßt alle: "Herzlich Willkommen, ich weiß gar nicht was ihr schon genau wisst, aber wir würden heute einen Livestream machen, bei dem sich Zuschauer online dazuschalten können. Wir würden mit euch kleiner Spielchen machen, aber das ist alles spontan, ihr sollt ja auch überrascht werden. Ihr müsstet euch bitte noch alle umziehen und dann in die Maske. Wir haben euch schon einige Outfits von unsere Kooperationspartnern bereitgelegt."
Die Mädchen gehen die Kabine, die Tür steht offen und an den Plätzen sind bereits die jeweiligen Outfits bereitgelegt worden.
Der Mitarbeiter kommt nochmal an die Kabinentür und steckt den Kopf herein: "Bevor ihr euch wundert, es liegt tatsächlich auch Unterwäsche dabei, wir konnten da mehrere Sponsoren gewinnen und hatten gedacht, dass man ja immer Unterwäsche brauchen kann."
Er lacht und verschwindet genauso schnell wie er gekommen war. Hannah: "Wie strange, aber der BH ist eigentlich ganz sexy, da freut sich mein Freund."
Julia: "Echt ein bisschen gruselig, ich hoff mal die wollen nicht, dass wir strippen." Julia lacht und die anderen Mädchen stimmen in das Lachen ein, tatsächlich kommen auch bei Kooperationen häufiger Dessous o.ä. bei den Influencerinena an, das gehört zur Branche dazu, man muss ja aber nichts präsentieren.
Jolina: "Genau, was ein Albtraum wenn auf einmal jeder weiß wie man nackig aussieht, ich find ja schon Bikinibilder manchmal sehr freizügig."
Die anderen stimmen zu, alle haben zwar hier und da schon mal ein wenig mehr Haut gezeigt, aber Unterwäschebilder oder gar Nacktfotos sind kategorisch ausgeschlossen.
Nachdem umziehen hatten alle ihr Outfits an:
Hannah in Ballerinas, Strumpfhosen, einem kurzen schwarzen Rock und einem schwarzem Top mit relativ weitem Rundhalsausschnitt
Julia: Weiße Sneaker mit farblich passenden Sneakersocken, eine sehr kurze, schwarze Sportleggings, die nur das nötigste bedeckt und ein gecropptes weißes Sportoberteil
Jolina: schwarze Turnschuhe und Nike Sportsocken, eine lange schwarze Sportleggings und einen neonpinken Sport-BH
Laura: Goldene Riemchen-Sandalen, ein Jeans-Hotpants und einen neongrünen Body
Die Mädchen wurden von der Produktion in Richtung Bühne gerufen wo ein süffisant lächelnder Mitarbeiter auf sie wartet: "Da seid ihr ja, hübsch seht ihr aus, aber der Spaß ist jetzt vorbei."
Die Mädchen schauten den Mitte 30-jährigen irritiert an.
"Ihr habt schon richtig verstanden, das wird heut ein sehr, sagen wir spezieller Stream, mit einem sehr ausgesuchten Publikum. Ihr werdet Flaschendrehen spielen. Derjenige auf den die Flasche zeigt, muss eins der Kleidungsstücke ausziehen und am Glücksrad drehen, dass aber eher Pech bringt, da darauf einige peinliche und unangenehme Strafen stehen, die ihr erledigen müsst."
Laura: "Was?! Das mach ich sicher nicht mit, Mädels ich hau ab!"
Mitarbeiter: "Langsam Fräulein, die Kabine vorhin war nicht so ganz unbeobachtet, wir haben euch aus allen Winkeln mit versteckten Kameras gefilmt, ohne ein Details auszulassen. Wenn ihr jetzt aussteigt, wandern die Bilder ins Netz und sind auf Millionen Handys im ganzen Land. Eure Entscheidung."
Jolina: "Sie mieses Schwein, wir zeigen Sie danach einfach an!"
Mitarbeiter: "Da hättet ihr, bzw. euer Management den Vertrag richtig lesen müssen, ihr habt auf jegliche Rechtswege verzichtet und stimmt zu, dass wir alle Aufnahmen, die wir innerhalb dieses Studios drehen, auch veröffentlichen dürfen."
Die Mädchen waren fassungslos und wussten nicht was sie machen sollten, würden Sie gehen, würde ihre Karriere wohl durch die Nacktbilder zu einem schnellen Ende kommen, noch dazu wäre es unfassbar peinlich vor Freunden und Familie. Sie schauten sich ratlos an, bis Julia die Initiative ergreift und das Wort erhebt "Aber was wird das denn für ein Livestream, da sieht uns doch sowieso die ganze Welt"
"Nein, da hatten wir ein wenig übertrieben, das ist ein Exklusivevent, Bilder und ähnliches sind strengstens verboten und die Teilnehmer haben großes Interesse das ganze geheim zu halten. Ihr offenbart euch also nur einer handvoll von Personen, anstatt der gesamten Öffentlichkeit. Eure Entscheidung."
Julia: "Und was sind das für Bestrafungen, können wir die wenigstens vorher wissen."
"Nein, die Bestrafungen wählen unsere Zuschauer in diesem Moment und ihr seht sie erst wenn ihr das jeweilige Feld erdreht habt."
Während dem Gespräch können die Zuschauer bereits online Vorschläge für Strafen abgeben und anschließend für die besten Ideen voten. An dem Livestream nehmen vor allem wohlhabende Geschäftsleute, Anwälte und Ärzte teil, die Anmeldegebühr ist hoch und das Publikum sehr ausgesucht. Die Community hat sich über Jahre hinweg gefunden und schafft es unregelmäßig derartige Livestreams zu organisieren.
Die bisherigen Strafvorschläge bilden die gesamte Bandbreite an perversen Fantasien und Fetischen ab. Ein Nutzer schlägt klassisches Spanking vor, andere die unterschiedlichsten Varianten von Kitzelfolter. Es kommen aber auch noch deutliche härtere Vorschläge, wie z.B. die anale Stimulation mit einem Umschnalldildo und ähnliches. Das Voting verläuft sehr knapp und die besten 12 Vorschläge werden auf dem Glücksrad notiert.
Währenddessen werden die Mädels bereits auf die Bühne geführt, mehrere Kameras fangen die circa 25 qm große Fläche aus allen Winkeln ein. In der Mitte steht ein runder Tisch auf welchem bereits eine Glasflasche liegt, an dem Tisch vier Stehhocker, bezogen mit rotem Leder.
"Setzt euch bitte schon auf den Hocker, wir starten dann sofort die Übertragung"
Nachdem die Mädchen platz genommen hatten, wurde das Licht gedimmt und ein heller Scheinwerfer leuchtete auf den Tisch. Ein Kameramann gab das Kommando und startete mit "Wir sind live" die Übertragung. Aus dem Hintergrund kam der Moderator angelaufen und lächelte in die Kamera "Alle Jahre wieder, heute in Livestream mit ganz besonderen Gästen, sie haben Millionen Abonnenten und teilen ohnehin ihr gesamtes Leben, für die nächsten Stunden stehen sie aber ganz exklusiv nur uns zur Verfügung. Das Spiel ist einfach, unsere Gäste spielen normales Flaschendrehen, diejenige die von der Flasche erwählt wird, legt ein Kleidungsstück ab und begibt sich an unser Höllenrad, auf welchem sie in den letzten Minuten schon Aufgaben notieren lassen konnten. Die Aufgabe muss erledigt werden, die Mädchen kennen die Konsequenzen die ansonsten drohen, ich hoffe Sie waren alle kreativ und wir können unseren Gästen heute ordentlich einheizen. Ohh ich bekomme grad einen Hinweis aus der Regie, es wäre doch ein Spaß die erste Bestrafung zuerst zu erdrehen, um anschließend mithilfe des Flaschendrehens die Leidende auszuwählen. Eine hervorragende Idee."
Der Moderator setzt das Glücksrad in Bewegung, die Mädchen halten die Luft an, sie hatten ja keine Ahnung was dieser Stream aus Perversen sich ausgedacht haben konnte. Das Glücksrad kommt langsam zum stehen. Die Aufgabe ist noch hinter einer roten Abdeckung verborgen, noch nicht mal der Moderator wusste was der Tag so alles an Bestrafungen mit sich bringen würde.
Er zieht theatralisch, in Zeitlupe die Abdeckung herunter und es kommt folgender Text zum Vorschein: "Du wirst stehend an Händen und Füßen gefesselt, sodass dein Körper ein X darstellt. Sobald du dich nicht mehr bewegen kannst, wirst du von zwei Mitarbeitern am ganzen Körper gekitzelt. Falls du lachst verlierst du eines deiner Kleidungsstücke. Falls du keine weiteren Kleisungsstücke ausziehen kannst oder willst, bekommst du jedes mal wenn du lachst 10 Schläge auf den Po. Die Bestrafung dauert 15 Minuten.
Die Mädels schluckten, das war ja die reinste Folter, wie sollte man denn 15 Minuten durchstehen ohne zu lachen. Der Moderator lies sie aber nicht lang allein mit ihren Gedanken "Na dann wollen wir doch mal sehen, wer die Ehre hat das Spiel zu eröffnen"
Er gibt der Flasche einen kräftigen Stoß, welche gegen der Uhrzeigersinn rotiert und langsam an Geschwindigkeit verliert. Man kann die Angst riechen und alle schauen gebannt auf die Flasche, welche zum Stehen kommt. Die Unglückliche ist: Jolina
Sie erblasst, sie war unglaublich kitzlig, vor allem an den Achseln aber auch ihre Oberschenkel sind eine große Schwachstelle. Aber sie hatte ja keine Wahl, ihr wäre es unglaublich peinlich wenn man zu viel nackte Haut zu sehen bekommt, also musste sie durchhalten und dürfte auf keinen Fall lachen. Tatsächlich hatte sie insgeheim ein Faible für leichtes Spanking, sie würde also vielleicht auch einfach ein paar mehr Schläge hinnehmen.
"Aber erstmal darfst du ein Kleidungsstück ausziehen, du wurdest ja schließlich erdreht." Der Moderator holt Jolina aus ihren Gedanken in die harte Realität, die anderen Mädels sahen sie ein wenig mitleidig an, waren aber auch selbst froh nicht das Opfer zu sein.
Jolina schaut an ihrem Körper herunter und will grad ihre Schuhe ablegen, als der Moderator einschreitet: "Ich hatte vergessen, ihr entscheidet natürlich nicht selbst, welches Kleidungsstück ihr ablegt. Die Entscheidung liegt bei unseren Zuschauern, die Abstimmung läuft schon, lasst uns live hineinschauen."
An der Rückwand der Bühne fährt ein Bildschirm nach unten auf dem sich die Abstimmungsergebnisse abzeichnen:
Schuhe - 6 %
Socken - 3 %
Leggings - 58%
Sport-BH - 33 %
"Ohh, das ist doch sehr eindeutig, macht aber auch Sinn, wenn du schon den Arsch versohlt bekommst, möchten wir ja wenigstens die Wirkung sehen."
Jolina ist sprachlos und lief rot an, damit offenbart sie schon mehr als sie je auf Social Media gezeigt hat. Paralysiert streift sie ihre Nike-Schuhe ab und zog langsam ihre Leggings über ihren angespannten Po. Zum Vorschein kam ein schlichter, sportlicher schwarzer String. Jolina probiert zu vermeiden, dass man einen Blick auf ihren fast nackten Po erlangen kann, aber sie hat keine Möglichkeit den Dutzenden Kameras zu entgehen. Der String ist äußerst knapp und verbirgt fast nichts, sie will es nur noch hinter sich bringen und begibt sich deshalb möglichst schnell zu den vorbereiteten Fesselungen. Am Boden waren zwei metallene Schnallen für die Füße angebracht, die mit Leder ausgekleidet waren. Von der Decke fahren ebenfalls zwei stabile Stahlstangen herunter an deren Ende Handfesseln angebracht waren. Zwei Mitarbeiter schnallen sie fest und Jolina hat tatsächlich kaum noch Bewegungsspielraum, sie kann nur ihre Hüfte noch leicht winden, aber vor allem ihre Achseln sind ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert.
Auf der Anzeige verschwinden die Ergebnisse der Abstimmung, stattdessen erscheint ein Countdown: "15 Minuten, Let's go." Die beiden Mitarbeiter und der Moderator kommen auf Jolina zu und beginnen ihre dreißig Finger auf ihrem Bauch tanzen zu lassen. Jolina spannt jegliche Muskeln an und probiert ihre Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren, aber es ist schon die reinste Kitzelhölle. Der Moderator bewegt seine kitzelnden Finger langsam Richtung Achselhöhlen und beim ersten Kontakt entweicht Jolina ein spitzer Schrei, sie bricht aus in schallendes Gelächter. Sofort stoppen die drei Männer die Qualen, der Moderator zieht eine Augenbraue hoch und schaut Richtung Monitor: "48 Sekunden, da scheinen wir aber eine Schwachstelle gefunden haben."
Jolina wirft ihm einen bösen Blick zu und schnauft angestrengt, wie sollte sie das nur aushalten, wenn das noch weitere 14 Minuten so gehen sollte, würde sie wohl alles an Kleidung verlieren oder ihr Po würde brennen.
Die anderen Mädels beobachten das Spektakel gebannt, ihnen würde es wohl allen ähnlich gehen, sie waren auch unglaublich kitzlig und befürchteten, dass auch ihre Schwachstellen im Laufe des Tages noch zum Vorschein gebracht werden.
Die beiden Mitarbeiter haben währenddessen schon Jolinas Fußfesseln gelöst und ihr die Schuhe ausgezogen. Damit bleiben ihr noch Socken, String und Sport-BH, sie würde aber mit Sicherheit weder ihre Scham noch ihre Brüste nackt präsentieren, also eigentlich nur noch ein Lacher bis sie anfängt der Hintern versohlt zu bekommen.
Also heißt es zusammenreißen und ja keinen Ton von sich zu geben. Sie schließt die Augen und die drei Männer beginnen wieder mit ihrer Folter. Der Moderator nimmt auch sofort wieder ihre Achseln in Angriff und zeichnet mit seinen Zeigefingern langsam kleine Achten, die beiden Mitarbeiter bearbeiten währenddessen gnadenlos ihre Rippen. Jolina windet sich in ihren Fesseln und probiert bestmöglich den quälenden Berührungen zu entkommen oder sich wenigstens das Lachen zu verkneifen. Ein Mitarbeiter wandert währenddessen um sie herum und beginnt sie von hinten an der Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel zu kitzeln. Das Gefühl war unglaublich intensiv und in Kombination mit der ständigen Reizung der Achselhöhlen nicht auszuhalten, Jolina entfährt wieder ein Schrei um die Qualen zu unterbrechen.
Erneut schaut der Moderator krtisch auf den Monitor: "Naja, immer noch 11 Minuten auf der Uhr, das könnte noch ein nettes Schauspiel für unsere Zuschauer werden."
Jolina wird langsam wüttend, er quält sie erst um sie dann auch noch zu verspotten. Als ein Mitarbeiter die Fußschnalle löst, um ihr einen Socken auszuziehen, tritt sie nach ihm. Er weicht blitzschnell aus und drückt ihren Fuß zurück in die Fesselung.
Entgeistert schaut der Moderator sie an: "So ist das also, eine kleine Rebellin. Ich erinnere dich nochmal an die Aufnahmen, die wir von dir haben und noch dazu wird auch das hier alles gefilmt, möchtest du etwa dass deine Abonnenten dich in dieser Lage sehn?"
Jolina schaut beschämt zu Boden und schon durchfährt sie ein stechender Schmerz, der Mitarbeiter hatte mit einer neunschwänzigen Peitsche auf ihren Hintern geschlagen. Sie schreit wie am Spieß und der Schmerz breitet sich bis in den Rücken aus. "Na dann weißt du auch schon wie ein Spanking für dich enden könnte."
Jolina war geschockt, sie hatte eher auf ein sanftes, symbolisches Po versohlen gedacht und nicht daran, dass sie mit einer Peitsche gezüchtigt werden würde und Striemen zurückbleiben.
Der Moderator beruhigte sie: "Keine Angst es kann auch glimpflicher für dich ausgehen, wenn du dich denn gut benimmst, aber erstmal entlocken wir dir noch den ein odera anderen Lacher"
So legte er seine Hände auch wieder in ihre Achseln, startet den Timer und setzt die Tortur fort. Dem getretenen Mitarbeiter gefällt wohl ihre Rückseite und er tobt sich an ihrem Po und ihren Oberschenkeln aus. Jolina leidet, zappelt und schreit innerlich, die Kitzelreize überlagern sich und sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Verzweifelt dreht sie ihren Kopf und sieht, dass noch 6 Minuten auf dem Monitor angezeigt werden. Sie schaut an sich runter und sieht den zweiten Mitarbeiter, der sie sadistisch anlächelt und seine Hand langsam über ihren Bauch zum Saum des Strings wandern lässt. Er kitzelt kurz die untere Bauchpartie um dann über ihren String hinweg zwischen ihre Beine zu wandern. An dieser Stelle war es um Jolina geschehen, er drückte seine Fingerkuppen in ihre Oberschenkel, knapp neben ihrer Schamlippe, sie zerrt an ihren Fesseln und bricht in lautes Gelächter aus.
"Ohh das könnten die ersten Nippel für unsere Zuschauer sein" meint der Moderator und lacht verschmitzt. Jolina entgegnete in Panik "Nein, Nein, dann versohlen sie mir eben meinen Hintern, aber nicht den Sport-BH."
"Süß, so prüde und unschuldig. Naja dann sorgen wir erstmal dafür, dass deine Arschbacken ein wenig Farbe bekommen." Er positioniert sich schräg hinter Jolina, sodass sie ihn noch aus dem Augenwinkel erahnen kann. Sie spannt ihren Po an, um den Schmerz ein wenig zu mindern. Natürlich kennt der Moderator dieses Spiel und greift ihr von hinten kurz in die Achsel, sie zuckt zusammen und schon trifft sie ein harter Schlag auf die linke Pobacke. Sie stöhnt leicht, die Schmerzen waren aber zu ertragen. Tatsächlich erregte sie komischerweise den Schlag auf den Po, die Erregung verging aber, als sie merkt, dassnach wie vor dutzende Kameras auf sie gerichtet sind.
Der Moderator erledigt die weiteren Schläge in gleichmäßigem Rhytmus. Der Schmerz steigert sich leicht und Jolina merkt wie das Blut in ihren Po läuft, der sich langsam rötet.
Nachdem sie die 10 Schläge überstanden hat, schaut sie sehnsüchtig auf den Monitor:4:32. Das konnte sie vielleicht sogar schaffen.
"Na dann weiter gehts mit der Kitzelei, wir kennen jetzt ja deine Schwachstellen und werden diesen bestimmt nochmal besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen"
Mit diesen Worten startet der Timer und läuft gefühlt in Zeitlupe ab, die beiden Mitarbeiter kümmern sich wieder um Jolinas Oberschenkel und der Moderator bleibt bei seinem Lieblingsplatz, den beiden Achseln. Jolina merkt wie ihr auch langsam der Schweiß auf der Stirn steht, das Rumgezappel und die ständige Anspannung einzelner Muskeln wurde doch anstrengend. Mit dieser Anstrengung steigt auch die Intensität der Berührungen, sie kann nicht mal mehr ihren Kopf drehen, um einen Blick auf den Timer zu erhaschen, weil sie sich so sehr darauf konzentrieren muss nicht zu lachen.
Plötzlich spürt sie die Zunge des Moderators in ihrer Achsel, ein unbeschreiblich kitzliges Gefühl, dass ihr jede Selbstbeherrschung raubt und ihr ein spitzes Lachen entlockt. Der Moderator lächelt stolz in die Kamera: "Damit bekommt man sie immer, da hat keine eine Chance. Du hättest nur noch 15 Sekunden aushalten müssen, so ein Pech aber auch. Soll es jetzt das Oberteil sein?"
"Nein, definitiv nicht."
"Nagut" meint der Moderator, als einer Mitarbeiter ihm etwas in das Ohr flüstert.
"Ohh Jolina, ich höre grad nach unserem letzten kleinen Spanking warst du ein wenig feucht zwischen den Beinen, gefällt dir das etwa?"
Laura musste schmunzeln, weil sie überrascht war, wie versaut wohl auch ihre Mitstreiterin war. Sie erntet dafür einen strengen Blick des Moderators. "Ja Laura, noch lachst du, mal sehen was du uns im Laufe des Tages noch so offenlegst." Laura ist peinlich berührt und befürchtet, dass auch ihre perverse Vorliebe noch zu Tage gefördert werden könnte.
Der Moderator wendet sich aber wieder an Jolina: "So geht das aber auch nicht, es soll doch eine Bestrafung sein, dass dir der Arsch versohlt wird. Dann muss wohl doch der Sport-BH dran glauben."
Mit diesen Worten lösen auch schon die Mitarbeiter ihre Armfesseln, halten aber sofort beide Arme fest über dem Kopf.
Der Moderator greift nach dem unteren Ende des Sport-BHs und zieht ihn langsam nach oben, sodass der ungebräunte Rand ihrer Brust zum Vorschein kommt. Mit jedem Zentimeter entblößt er sie mehr, bis auch die Nippel sichtbar werden und er das Oberteil schnell über ihren Kopf zieht.
"Ein hübsches B-Körbchen, dafür musst du dich doch nicht schämen" meint der Moderator. Hannah schaut ein wenig neidisch auf ihre Mitstreiterin, sie war mit deutlich weniger Oberweite gesegnet und schämte sich manchmal, wenn sie andere Mädchen in ihrem Alter betrachtete.
"Gut die restlichen Sekunden sparen wir uns, im Laufe des Abends ergibt sich bestimmt noch die ein oder andere Möglichkeit dich zum Lachen zu bringen."
Jolina, die vor Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken würde, wird von den Fesseln befreit und hebt behilfsmäßig einen Arm vor ihre Brüste.
Langsam und ein wenig erschöpft geht sie zurück zum Tisch und nimmt wieder auf ihrem Stuhl Platz. In den anderen Mädchen wächst sofort die Anspannung, während der Moderator für die Zuschauer direkt überleitet: "Das war der erste Streich und der zweite folgt so gleich."
Er versetzt die Flasche in Bewegung und die Mädchen halten den Atem an. Langsam bremst die Flasche, hält an und zeigt mit dem Flaschenhals direkt auf Laura. Sie reißt erschrocken die Augen auf und hält kurz den Atem an, sie hatte Angst, ob sie ähnliche Qualen wie Jolina erleiden müsste.
Der Moderator hatte schon die Zuschauer zur Abstimmung aufgerufen, welches Kleidungsstücke Laura ablegen soll. Zur Auswahl standen die Riemchen-Sandalen, ihr Body oder ihre Hotpants.
Während die Zuschauer abstimmen bittet der Moderator Laura schon an dem Glücksrad mit den Bestrafungen zu drehen. Sie gibt aufgeregt dem Rad einen Stoß und setzt es damit in Bewegung. Nach einigen Runden kommt das Glücksrad langsam zum Stehen und springt mit letzter Kraft auf ein Feld, welches noch durch eine dunkelblaue Abdeckung verborgen ist.
"Laura, du hast die Ehre, nimm doch bitte die Abdeckung ab und lies uns deine Bestrafung vor."
Laura zieht langsam die Abdeckung herunter und liest laut: "Du wirst auf einem Bock gefesselt, sodass wir uns mit deiner Kehrseite vergnügen können. Die Zuschauer haben die Möglichkeit Bestrafungen vorzuschlagen, welche unser Moderator und seine Mitarbeiter durchführen werden, vielleicht darf aber auch eine andere Teilnehmerin assistieren."
Laura war unsicher, ob sie eine gute oder schlechte Bestrafung erwischt hatte, sie setzte ihren Po recht gern in Szene und hatte nichts dagegen ihn in Hotpants zu präsentieren. Sie befürchtete aber dass diese Perverslinge sich einige unangenehme Bestrafungen einfallen lassen konnten.
Sie hatte schon ganz die Abstimmung vergessen als der Moderator sie daran erinnerte: "Schauen wir mal wie unsere Zuschauer entschieden haben, ich hoffe ja auf die Hotpants, damit wir gleich auch freies Spiel an deinem Arsch haben."
Die Abstimmungsergebnisse wurden eingeblendet:
Sandalen - 4%
Body - 47%
Hotpants - 49%
"Ohh meine Wünsche wurden erhört, aber ein sehr knappes Ergebnis."
Laura musste kurz schlucken, sie war zwar stolz auf ihren recht prallen Hintern, probierte diesen aber trotzdem nicht halbnackt zur Schau zu stellen.
Sie hatte aber kaum eine andere Wahl und probierte deshalb möglichst taff den Knopf der Hotpants zu öffnen und diese abzustreifen. Die Hose fällt zu Boden und gibt den Blick frei auf den neongrünen Body, der äußerst knapp geschnitten ist und am Po wie ein Tanga in der Arschritze verschwindet. Dennoch ist der Blick nicht vollkommen frei, da Laura noch einen schwarzen String von Calvin Klein unter dem Body trägt, der leicht im vorderen Intimbereich ein wenig mehr verdeckt, auf der Rückseite aber quasi nichts verbirgt.
Während Laura probiert weiterhin halbwegs selbstbewusst zu wirken, bringen die zwei Mitarbeiter einen Bock auf die Bühne.
Der Bock sieht aus wie eine Liege aus Metall, welche mit Leder überzogen ist. In der Mitte der Liege ist aber ein zusätzlicher Block angebracht, auf dem der Oberkörper festgeschnallt wird. Lauras Arsch liegt dann genau an der Kante des Blocks, sodass er schön zur Schau gestellt wird und für jeden frei zugänglich ist. Die Beine werden dann mit mehreren Manschetten am anderen Ende der Liege befestigt. Ihre Füße werden mit kleinen Stricken an jeder einzelnen Zehe festgebunden, sodass sie am Ende völlig bewegungsunfähig und ausgeliefert ist.
Ihr Kopf zeigt zum Monitor, die Mädels am Tisch haben freien Blick auf ihren Hintern. Hannah schaut ein wenig neidisch auf die kurvige Figur ihrer Mitstreiterin, wie gern hätte sie nicht auch solche Rundungen.
Der Moderator ergreift nachdem Laura gefesselt wurde wieder das Wort: "Sehr schön, damit kommen wir zum spaßigen Teil für unsere Zuschauer, bitte schreibt uns eure Vorschläge was wir mit Laura in dieser Position anstellen könnten. Die Vorschläge werden gesammelt und dann zur Abstimmung freigegeben, die fünf Vorschläge mit den meisten Stimmen gewinnen."
Der Moderator schaut die Mädchen am Tisch an: "Und schon aufgeregt was Laura erdulden muss?"
Die Mädels nicken schüchtern, keine weiß so genau wie sie sich in dieser Situation verhalten soll. Der Moderator probiert die Zeit der Abstimmung zu überbrücken und fragt deshalb Julia: "Und Julia, dir gefällt es richtig, dass Leo mal eine Abreibung bekommt oder?"
"Ähhm nein, warum denn?"
"Ach tu doch nicht so, wir wissen doch genau, dass ihr euch nicht leiden könnt"
Das stimmt sogar, Julia findet den Content von Laura grauenhaft und hatte sich schon häufiger über sie aufgeregt, in der Vergangenheit hatte Leo sie sogar mal auf einem Event öffentlich beleidigt.
"Ja, also wir sind keine besten Freundinnen."
Der Moderator lächelt fies: "Ach das ist gut zu wissen, vielleicht kannst du es ihr ja heute heimzahlen."
Julia ist sich noch nicht so sicher, irgendwie findet sie das ganze hier insgeheim tatsächlich geil und hat eine sadistische Ader in sich. Laura hätte es auch tatsächlich verdient nach allem was vorgefallen war.
schreibt gern Vorschläge in die Kommentare wie Laura bestraft werden soll
