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Deutsche Kitzelgeschichte über TKKG -1-

giggle123

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Nov 6, 2004
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TKKG – Karls Geburtstag



Kapitel 1 - Geburtstagsvorbereitungen

Es war ein Tag im Juni, Karls Geburtstag. Tim, Klößchen und Gabi waren natürlich eingeladen, um mit Karl Geburtstag zu feiern – es war sein sechzehnter.
Karls Eltern waren auf Reisen. Sein Vater, der berühmte Professor Vierstein, war von einem japanischen Kollegen zu einem Gastvortrag eingeladen worden und Karls Mutter begleitete ihn natürlich. Folglich hatte Karl das große Haus für sich allein. Alles war schon vorbereitet für die Feier – die Torten, die Getränke und die Musik.
Und Karl freute sich schon. Er begann damit, den Wohnzimmertisch zu decken mit Tellern, Tassen, Gläsern, Besteck und allen anderen Dingen, die ihm spontan noch einfielen.
In einer Stunde sollte es losgehen und Karl lag gut in der Zeit.

Auch Gabi war dabei, sich vorzubereiten. Sie kam gerade aus der Dusche und begann, sich abzutrocknen. Als sie damit fertig war, trug sie ihre typischen Düfte auf, die schon so manchen Mann verwirrt hatten. Ihr wunderschöner Körper roch nun verführerisch nach Vanille und Rosen. Dann lief sie nackt aus dem Bad über den Flur in ihr Zimmer und stellte sich vor den Kleiderschrank. Was sollte sie anziehen? Nach reiflicher Überlegung traf sie die Wahl sowohl dem Wetter als auch dem Anlass entsprechend. Zunächst zog sie einen weißen String-Tanga an. Danach einen sehr knappen weißen BH und darüber ein gelbes Top – nabelfrei natürlich. Als nächstes zog sie ihren neuen weißen Minirock an und ihre Turnschuhe. Sie sah einfach hinreißend aus. Schon mit ihren 16 Jahren war sie eine richtig hübsche und vor allem wohl geformte junge Frau. Sie ging wieder ins Bad und machte ihre Haare zurecht, Eine halbe Stunde später war Gabi fertig. Sie nahm ihre Handtasche und ging aus der Wohnung zu ihrem Fahrrad, um sich auf den Weg zu Karl zu machen.

Kapitel 2 - Erwischt

Tim und Klößchen wurden zum Direktor gerufen. Es klang unheilvoll und versprach nichts Gutes. Sie betraten das Direktorat und mussten Platz nehmen. „Oh, so schick heute, ihr beiden“, sagte der Direktor, der vor ihnen saß. „Was habt ihr denn vor?“
„Wir wollen zum Geburtstag von unserem Freund Karl“, antwortete Tim, „und ehrlich gesagt sind wir auch schon etwas spät dran, weil Willi mal wieder nicht in die Hufe gekommen ist.“
„Tja, ich muss euch leider enttäuschen, was diesen Plan angeht, denn fürs erste habt ihr Stubenarrest, bis der Fall geklärt ist.“ Tim glaubte nicht richtig zu hören. „Was denn für ein Fall?“ fragte Tim, doch ihm blieb das letzte Wort fast im Hals stecken, als der Direktor ein Nylonseil und eine Strickleiter vor sich auf den Tisch legte. „Das gehört doch wohl euch, nehme ich an. Die Mittel, mit denen ihr euch Nacht für Nacht aus dem Internat entfernt, um irgendwelche Verbrecher zu jagen.“ Er hatte natürlich Recht. Die Utensilien gehörten Tim und Klößchen und nun wurden sie entdeckt. „Ich muss euch ja wohl nicht sagen, dass die Hausordnung auch für euch gilt und dass ihr dementsprechend nachts in euer Bett gehört. Also, gehören die Sachen euch?“ Tim und Klößchen bissen sich auf die Lippen und sagten nichts. Sie wussten, jetzt konnte sie nur noch ein Wunder retten. „Keine Antwort ist euch eine Antwort. Also ab auf eure Bude, fürs erste habt ihr Hausarrest. Wie gesagt, bis der Fall geklärt ist.“ Niedergeschlagen trotteten Tim und Willi auf ihre Bude und Tim informierte Karl per Handy, was geschehen war und warum sie beide nun nicht zu seinem Geburtstag kommen konnten. Karl versuchte den beiden Mut zu machen. „Es wird schon schief gehen – eine Menge Leute werden viele gute für euch einlegen“ sagte er. „Morgen werden wir euch besuchen, Kopf hoch. Nur schade, dass ihr nicht zu meinem Geburtstag kommen könnt.“

Kapitel 3 – Karls Wunsch

Aber bald hellte sich Karls Laune wieder auf. Gabi klingelte an der Haustür und er ließ sie herein. „Hi Karl, alles Gute zu deinem Geburtstag“, flötete Gabi und umarmte ihm. Sogar ein kleines Küsschen bekam Karl zu seinem Ehrentag von Gabi. Karl errötete leicht. „Danke Gabi“, lächelte er. „Komm rein und setz dich“. Sie setzen sich an den gedeckten Wohnzimmertisch und unterhielten sich. Gabi fragte nicht nach Tim und Klößchen – sie war es schon fast gewohnt, dass die beiden zu spät kamen. Irgendwas kam immer dazwischen.
Also fragte sie Karl stattdessen: „Und, haben sich alle deine Wünsche erfüllt, Karl?“ Seine Eltern hatten ihm die Geschenke natürlich dagelassen, bevor sie nach Japan geflogen sind und heute hatte Karl sie ausgepackt. „Ja, fast“, antwortete Karl, „es sind echt tolle Geschenke. Nur ein Wunsch wird sich wohl nicht erfüllen“, meinte er. „Wieso denn?“, fragte Gabi, „Was für ein Wunsch wird sich nicht erfüllen?“ „Ach, das ist mir ein wenig peinlich, dir das zu sagen“, stammelte Karl. „Och, komm schon Karl. Sags mir“, säuselte Gabi, Sie war neugierig geworden und schickte zwei Augenaufschläge in Karls Richtung, um ihn zum Reden zu bringen. Und sie verfehlten ihre Wirkung nicht – Karl wurde es bei den Blicken richtig heiß. „Na gut, aber du darfst mir nicht böse sein, denn es hat was mir dir zu tun“, stammelte Karl weiter. „Oh, mit mir?“ Gabi lächelte ihn an. „Was kann das denn für ein Wunsch sein?!?“. Sie wusste, dass Karl nichts Unanständiges im Sinn hatte. Trotzdem wurde sie ein wenig nervös. „Naja, du hast ein so tolles Lachen und ich würde dich gerne mal länger lachen hören als nur 10 Sekunden, weißt du?“ fing Karl an, „und deswegen würde ich dich..“ stotterte er, wirde aber von Gabi unterbrochen. „Durchkitzeln, richtig?“ „Ja“, Karl sah Gabi an, guckte aber sofort wieder weg. „Stimmt, sei mir bitte nicht böse.“ „Aber warum denn? Ich habe es schon länger bemerkt, dass du mich kitzeln willst. Es ist mir an diversen Kleinigkeiten aufgefallen. Ist nicht schlimm, dass du dir das wünscht und ich bin dir auch nicht böse, Karl“. Sie stand auf, ging um den Tisch herum und setzte sich neben Karl. „Nur weil Tim mein Freund ist, bedeutet das ja nicht, dass du mich nicht kitzeln darfst“. Karl sah Gabi erstaunt an, sie lächelte. „Nein? Heißt das, ich darf dich kitzeln?“ fragte Karl überrascht. „Hmm, kommt darauf an. Wie soll das denn ablaufen?“ hielt Gabi ihn hin. „Muss ich was ausziehen?“ „Genau das ist das Problem“, meinte Karl, „ich will nicht deine Kleidung kitzeln, sondern deine Haut und dafür müsstest du ein bisschen was ausziehen, ja! – Natürlich nicht alles“ fügte er schnell hinzu. Gabi überlegte eine Weile. Aber sie hatte volles Vertrauen zu Karl, außerdem war ja heute sein Geburtstag. „Also ich wäre einverstanden, wenn ich meine Unterwäsche anbehalten darf“, sagte sie. „Wäre das ok?“ – „Ja klar“, sprudelte es aus Karl heraus. Er konnte sein Glück kaum fassen. „Aber kannst du das denn ertragen, durchgekitzelt zu werden?“ fragte er vorsichtig und hoffte, dass Gabi es sich nicht noch anders überlegte. Aber sie schoss seine Sorgen gleich in den Wind. „Das lass mal meine Sorge sein, Karl. Mein Papi hat mich schon als Kind durchgekitzelt, bevor ich ins Bett musste. Heute macht er es nicht mehr, er hat damit aufgehört, als ich 13 geworden bin. Schade eigentlich, denn ich habe es wirklich gemocht, und deswegen freue ich mich auch gerade ein bisschen, dass ich mal wieder durchgekitzelt werde.“ „Cool“ war das einzige, was Karl herausbekam. Aber er blieb auf seinem Stuhl wie angewurzelt sitzen. „Wo willst du mich denn festbinden“ fragte Gabi plötzlich. Damit hatte Karl nicht gerechnet. Sogar festbinden durfte er sie? Aber er wagte es nicht, erneut nachzufragen und so strengte er schnell sein Computer-Gehirn an, wo er sie am besten festbinden konnte. „Augenblick mal, Karl. Was ist, wenn Tim und Klößchen gleich kommen? Die müssten doch eigentlich schon längst da sein.“ Unterbrach Gabi wieder Karls Gedanken. „Äh, die kommen später, frühestens in zwei Stunden“, log Karl. Jetzt, wo er Gabi soweit hatte, konnte er ihr natürlich nicht die Wahrheit über Tim und Klößchen sagen. Damit wäre die Stimmung im Eimer gewesen. Er würde es ihr später sagen, beschloss er still. „Tim hat angerufen, kurz bevor du hier warst. Er muss unbedingt noch mit Klößchen in die Schulsprechersitzung. Ist echt blöd gelaufen“, flunkerte er weiter. „So, dann komm mal mit!“

Kapitel 4 – Gabi spielt mit

Karl führte Gabi in sein Zimmer, in dem ein großes Bett mit 4 Bettpfosten stand. „Daran würde ich dich festbinden. Wäre das ok?“, fragte er Gabi. „Ja, das ist prima“, lächelte sie. Sie ging in Richtung Bett, setzte sich darauf und begann ihre Schuhe auszuziehen. Karl rannte schnell zur Abstellkammer. Er wusste, dass darin 4 Seile lagen, die sich hervorragend dafür eigneten, Gabi an die Bettpfosten zu binden. Als er sein Zimmer wieder betrat, traute er seinen Augen nicht. Gabi stand vor seinem Bett, hatte schon ihr gelbes Top ausgezogen und bückte sich gerade, um besser ihren Minirock ausziehen zu können. Ein Wahnsinnsanblick, dachte Karl nur. Sie ist so wunderschön. „Na, was ist? Willst du das Wurzeln schlagen?“, fragte Gabi kokett. Karl war unglaublich nervös.“ „Ich, äh…“ stotterte er. „Na komm schon, das war dein Vorschlag, Karl“ erinnerte Gabi ihn wieder, während sie sich auf das große Bett legte und mit beiden Händen die hinteren Bettpfosten am Kopfende umfasste. Herrlich, dachte Karl, wie sie nur in BH und String auf seinem Bett lag. Nun ging er immer noch nervös auf das Bett zu und stoppte am oberen linken Pfosten. Er nahm ein Seil, wickelte es gekonnt um Gabis rechtes Handgelenk und das andere Ende um den Pfosten. „Ok, so?“, fragte er, „oder tut es weh?“. „Nein, nein, alles ok, Karl“, antwortete Gabi. Also ging Karl um das Bett drum zu zum rechten Pfosten und band auch Gabis linke Hand an einen Pfosten. Dann ging er zum Fußende und zog Gabi an den Beinen vorsichtig nach unten, um sie auszustrecken. Mit den anderen zwei Seilen band er nun auch Gabis Beine fest. Er spreizte sie vorsichtig und band sie an die unteren Bettpfosten. „Geschafft“, sagte er und grinste vielsagend. Nun konnte Gabi nicht mehr zurück. Er zog seine Hausschuhe aus und kletterte ebenfalls aufs Bett. Er bewunderte Gabis perfekten Körper, der jetzt ausgestreckt und halbnackt vor ihm lag. Nun, wo er sie vor sich hatte, konnte er sich kaum entscheiden, wo er sie zuerst kitzeln sollte. Aber dann hatte er einen Plan und setzte sich auf Gabis Oberschenkel. „Bereit?“, fragte er grinsend. Und Gabi streckte ihm lächelnd die Zunge raus. „Na los, Computer. Zeig mal, was du kaaaaaaaaaaannst hihihihihi“ Die letzten Worte gingen in eine herzliches Lachen über, als Karl mit seinen dünnen Fingern Gabis Achselhöhlen berührte und leicht kitzelte. Erst langsam und dann immer schneller bewegte er seine Finger unter Gabis Armen und kitzelte sie mit voller Hingabe. „Hihihihihi, das kitzelt“, keuchte Gabi und wand sich lachend unter Karls kitzelnden Fingern. Karl war im Himmel. Endlich konnte er Gabi lachen hören, so lange wie er wollte. Und das Kitzeln war das perfekte Mittel dazu. Das er Gabi dazu noch halbnackt unter sich hatte, war eine willkommene Zugabe. Nach zehn Minuten Kitzeln unter den Achseln stoppte Karl, um Gabi Luft holen zu lassen. „Na, alles klar?“, fragte er schelmisch, „Kannst du noch?“ „Na klar“, prustete Gabi, du machst das super. Das war Musik in Karls Ohren. Also ließ Karl seine Finger an Gabis Seiten rauf und runterfahren. Ganz langsam. Gabi biss sich auf die Lippen. Gleich tut er’s, dachte sie – und Karl tat es. Mit beiden Händen bearbeite er Gabis Seiten und Rippen. „Hiiiiiiiiiiiiihihihihihi“, war alles, was man von Gabi zu hören bekam. Aber das immer und immer wieder. Sie wand sich in Karls Armen und Händen, die ihre Rippen gnadenlos durchkitzelten. Karl sah in Gabis Gesicht. Nach 7 Minuten immer noch keine Anzeichen von Schwäche, stellte er fest. Wie sehr muss Kommissar Glockner seine Tochter früher gekitzelt haben, dass sie das so aushält, fragte er sich. Aber umso besser. Er ließ seine Hände etwas tiefer gleiten und umfasste Gabis schmale Taille. Gabi sah ihn an, warf ihren Kopf aber sofort wieder zurück, als Karl ihre Hüften beidseitig umfasste und massierte. Sie lachte und lachte und lachte. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schrie nicht, bettelte nicht dass Karl aufhörte, sondern lachte einfach nur herzhaft. Und Karl genoss es natürlich auch. 10 Minuten kitzelte er Gabis empfindliche Hüften und den Übergang zu den beiden unteren Rippen, wo sie besonders kitzelig war. Danach stoppte er und gönnte Gabi eine Pause. „Wow, das ist toll“, sagte Gabi, als sie wieder Luft hatte. „Besser als mein Papi“, strahlte sie ihn an.

Kapitel 5 - Kitzelfolter

„Augenblick, komme sofort wieder“, sagte Karl und öffnete die Glastür zum Garten. Gabi sah, wie Karl über die Terrasse zum Rasen ging und suchend auf den Boden blickte.“ Dann bückte er sich, hob etwas auf und kehrte wieder ins Haus zurück. Er schloss die Terrassentür, ging zum Bett und setzte sich wieder auf Gabis Beine. „Was hast du gesucht?“, fragte Gabi ihn. „Das hier!“, antwortete Karl und zeigte ihr die Vogelfeder. „Oje“, lachte Gabi, „ich ahne böses!“ Und sie sollte Recht behalten. Karl begann nun, Gabis Bauch mit der Feder zu bearbeiten. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf ihren wundervollen Bauchnabel. Gabi lachte nun lauter. „Aha“, rief Karl, „an deinem Bauchnabel bist du wohl besonders kitzelig, was? Kille kille kille“ und kitzelte mit der Feder Gabis Nabel. „Ahhhhhahahahaha“, lachte Gabi und es wurde noch lauter, als Karl mit der Feder weiter nach unten in Richtung String wanderte und sie auf ihrem unteren Bauch von links nach rechts und wieder zurück strich. Karl glaubte, Gabi hätte ihm sogar den Bauch noch hoch gestreckt, damit er ihn besser kitzeln konnte. Nach weiteren 10 Minute stoppte er wieder – allerdings nur, um Gabi was zu fragen. „Gabi, wenn ich dir verspreche nicht zu kucken, darf ich dir deinen Slip etwas anheben? Ich möchte deinen untersten Bauch auch kitzeln.“ „Ok, aber wehe, du kuckst. Ich passe genau auf“, sagte Gabi. Nicht dass sie sich hätte dagegen wehren können. Aber Karl hielt sein Versprechen. Er hob den Slip soweit an, dass er mit der Feder darunter kam und begann, Gabis Körper zwischen Bauch und Schambereich mit der Feder durchzukitzeln. Jetzt wurde Gabis Lachen richtig laut. Das ist anscheinend ihre kitzeligste Stelle, dachte Karl - nicht ahnend, dass die Feder an Gabis Kitzler ganze Arbeit leistete. Aber sie schrie immer noch nicht, sondern genoss die Striche, die Karl ihr mit der Feder beibrachte. Nach 5 Minuten stoppte Karl wieder, da Gabi langsam doch rot im Gesicht wurde. Mittlerweile war etwas über eine halbe Stunde vergangen. „Gabi, das ist der schönste Tag in meinem Leben“, schwärmte Karl. „Danke, dass ich dich do durchkitzeln darf“. „Keine Ursache, ist ja schließlich dein Geburtstag und mit gefällt es auch. Du kannst echt gut kitzeln, Karl“, antwortete Gabi, immer noch mit Händen und Füssen ans Bett gebunden. Karl grinste und ging nun zum Fußende. Die Feder hatte er beiseite gelegt. Er streckte Gabis linke Fußsohle und kitzelte sie mit der anderen Hand durch, so schnell wie er konnte. Dann den anderen Fuß. Zum Schluss sogar beide Füße gleichzeitig – aber Karl stellte fest, dass Gabis Lachen erheblich schwächer ausfiel, als vorher. „Bist du an deinen Füssen nicht so kitzelig, Gabi?“, fragte er. „ Naja“, meinte Gabi, „die hat mein Papi damals mit Vorliebe gekitzelt. Ich stumpfe wohl schon ab an den Füßen.“ „Hmm, dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen“, sage Karl und dachte nach.

Kapitel 6 – Das Finale

Nach kurzer Zeit erhellte sich Karls Gesicht und er verschwand kurz aus seinem Zimmer. Als er wieder kam, hatte er die beiden elektrischen Zahnbürsten seiner Eltern in der Hand. „Oh mein Gott, Karl, was hast du mit mir vor?“, fragte Gabi lachend. „Jetzt muss ich wohl richtig leiden, was?“. Karl antwortete nicht. Er setzte sich wieder auf sie und schaltete die Zahnbürsten ein. „Rrrrrrrrrrrrrrrrr“, hörte Gabi die Bürsten auf ihre Achselhöhlen zukommen. Dann berührten sie ihre Haut. „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihihihihihi“ lachte Gabi. Dieses Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Ein Wahnsinns-Kitzeln durchfuhr ihren jungen Körper und brachte sie auf äußerste zum Lachen. Karl bewegte die Bürsten noch zusätzlich hin und her. Gabi wand sich unter den Bewegungen der Bürsten und lachte sich die Seele aus dem Leib. Dann wanderte Karl mit den Bürsten Gabis Seite und Rippen herunter, was Gabi mehrmals ein Quietschen zwischen ihrem glockenhellen Lachen entlockte, so sehr kitzelte es sie, während die Bürstenköpfe unermüdlich auf ihrer Haut rotierten – hin und her und rundherum. Nach etwa einer Viertelstunde schaltete Karl die Bürsten wieder aus und ließ Gabi Luft schnappen. „Oh man, das war unglaublich Karl“, rief sie. „Mein Gott, was für ein Gefühl“. „Und das ist noch nicht alles“, sagte Karl. „Jetzt kommt das Finale“. Mit diesen Worten holte er das Klebeband hinter seinem Rücken hervor und klebte die elektrischen Bürsten auf Gabis untere Rippen. Er schaltete sie ein und kurze Zeit später war Gabi wieder hin und weg von diesem unglaublich intensiven Kitzelgefühl, dass sich jetzt von ihren untersten Rippen aus im ganzen Körper ausbreitete. Nach 2 Minuten nahm Karl auch noch seine Finger und begann zusätzlich, Gabi wieder in ihren Achselhöhlen durchzukitzeln. Das war fast zuviel für Gabi. Das Lachen und Quietschen wurde nun von mehreren Schreien unterbrochen. Sie wand sich hin und her, aber die Seile hielten sie auf dem Bett in der ausgestreckten Position, die ihre empfindlichsten Körperteile entblößten. Karl beobachtete Gabis Gesicht, während er Gabi so gemein durchkitzelte. Sie schien jetzt von ihrer Umwelt nicht mehr viel mitzukriegen. Meine Chance, dachte Karl. „Kille kille kille“, frotzelte er, und ließ seine Finger vorsichtig von den Achseln über Gabis BH und schließlich hinein wandern. Leicht kitzelte er ihre Brüste und die ohnehin schon steifen Nippelchen - sie merkte es nicht mehr so, da die Bürsten immer noch ganze Arbeit an ihren Rippchen leisteten. Aber nach 8 Minuten musste Karl aufhören und schaltete die Bürsten wieder aus. Nach 5 Minuten hatte Gabi wieder Luft und Karl band sie los.

Kapitel 7 – Wunsch erfüllt

Gabi saß auf dem Bett, immer noch keuchend und lächelte Karl an. „Na, Wunsch erfüllt?“, fragte sie schlapp. „Gabi, ich kann mich nur wiederholen, Das ist der schönste Tag in meinem Leben“, stammelte Karl. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ein so hübsches Mädchen wie dich in Unterwäsche ans Bett binden und so durchkitzeln durfte.“ Gabi stand auf. Inzwischen war weit mehr als eine Stunde vergangen. Karl musste unweigerlich auf Gabis Hintern schauen, der von ihrem String völlig unbedeckt war. Sie zog nun wieder ihren Minirock, ihre Schuhe und ihr Top an. Dann gingen Sie wieder ins Wohnzimmer, wo Gabi sich erst mal mit Torte stärken musste. Karl beobachtete Gabi. Er war immer noch im siebten Himmel von diesem Erlebnis. „Hat es dir denn auch gefallen?“, fragte er plötzlich. „Ja, sehr sogar“, zwinkerte Tims Freundin ihm zu, „mal sehen, vielleicht produzieren wir irgendwann auch noch Teil 2“ und schenkte Karl wieder einen Augenaufschlag. "Und da du mir ja vorhin auch noch den Rest mit den Augen ausgezogen hast, als ich mich gebückt habe, darfst du mir dann die Sachen beim nächsten Mal vielleicht auch real ausziehen. Mal schauen." „Das wäre so toll, Gabi“, stammelte Karl, „nichts würde mir mehr gefallen, als dich komplett nackig auf das Bett zu fesseln und durchzukitzeln. Aber jetzt muss ich dir erst noch was von Tim und Klößchen erzählen.“ Und damit ging der Tag dann auch zu Ende. Gabi war Karl nicht böse, dass er sie erst angelogen hatte. Sie verstand ihn zu gut, warum er das getan hatte. Und so verabschiedete sie sich von Karl, drückte ihm noch einen leichten Kuss auf die Wange und machte sich mit ihrem Fahrrad auf den Rückweg.
 
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