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Die verschwundenen Mädchen / The Missing Girls (german / english)

No Mercy

TMF Novice
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Oct 13, 2010
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Die verschwundenen Mädchen

Die dunklen Straße von Manhattan wirkte in dieser Nacht noch unheimlicher als sonst. Das lag wahrscheinlich am Regen der das Licht der Straßenlaternen reflektierte.

Vanessa di Pablo saß in ihrem Auto und wartete. Es war nicht die erste Nacht die sich die junge CIA Agentin in dieser dunklen Gegend um die Ohren schlug.
„Beschatten....ich möchte jeden einzelnen Kopf auf einem Foto haben...“. Die Ansage ihres Chefs Chief Watson war eindeutig, zu lange war sein Abteilung schon hinter diesem Menschenhändlerring her. Die Ergebnisse dafür waren mehr als dürftig.
Jede Woche verschwand mindestens eine neue Frau auf mysteriöse Weise und die Spuren waren nahezu alle im Sand verlaufen. Der Druck nahm spürbar zu. Es mussten endlich Ergebnisse her.
Aus diesem Grund saß Vanessa heute Nacht wieder hier, irgendwann musste sich etwas tun. Es war schon zu lange ruhig, die letzten 3-4 Tage passierte gar nichts.

Die junge Agentin mit den chilenischen Wurzeln war seit über 2 Jahren beim CIA dies war nicht ihre erste Beschattung doch diesmal war es anders. Sie hatte den Lockvogel gespielt, vor genaue einer Woche. Man hatte sie undercover in eine bar geschickt um dort als Tänzerin anzuheuern. Viele Tänzerinnen waren aus Südamerika, meist Zuwanderer die sich hier ihr erstes Geld in den USA verdienten um dann dem großen amerikanischen Traum hinterherzujagen Ohne Familie oder privatem Backround waren sie die idealen Opfer. „Der Ruf New Yorks steht auf dem Spiel!!!“ so hatte ihr Boss eindringlich appelliert. Also saß sie nun hier und beobachtete und fotografierte. Es gingen viele Latina Frauen aus und ein aber es passierte nichts....

Deshalb gilt es nun Phase 2 zu starten. Vanessa hatte das O.K. der obersten C.I.A. Zentrale und so spielte sie nun den Lockvogel zum zweiten Mal.....
Sie stieg aus ihrem Auto und zog sich ihr kurzes Kleid zurecht.
Eilig lief sie durch den Regen zum Eingang der Bar. Sie hatte ihre schwarzen High Heels an und ihr kurzes lila Kleid.
Ihre Augenlider glitzerten unter dem lila Lidschatten.
Natürlich alles auf Kosten des F.B.I. Keine Frage, Vanessa war sehr sexy gekleidet heute Abend. Es musste einfach funktionieren mit dem Job. Nur wenn sie heute Abend tanzen durfte würde es ihr gelingen einen Blick hinter die Kulissen des Clubs werfen zu können.

Der Club war gut, aber nicht übermäßig gefüllt. Vanessa setzte sich an sie Bar und bestellte sich einen Drink. Sie musste heute an den Boss herankommen.
Die Dame hinter dem Tresen war 20 vielleicht 22 Jahre alt und strohblond. Wahrscheinlich gefärbt dachte Vanessa bei sich. „Hey Süße, ich suche deinen Boss, wo finde ich den?“ Vanessa machte auf cool. Sie versuchte überlegen zu wirken, unnötige Fragen der „Tresenmaus“ konnte sie nicht gebrauchen.
Das blonde Mädchen deutete nach hinten zur anderen Seite der großen Tanzfläche. „Dort hinten ist das Büro, was wollen sie denn vom Boss.?“ Die Kleine war neugierig, das konnte Vanessa nicht gebrauchen. „Vorstellungsgespräch!- Vielen Dank für die Information.“ Sie legte ein paar Schien auf den Tresen und ging nach hinten.

Die schwarze Holztüre mit den goldenen Scharnieren war Vanessa suspekt. -das wird schon so ein arroganter Schnösel sein– dachte sie bei sich.
Sie klopfte kurz an und ging ohne zu warten hinein.
Hinter der Türe war Vanessa sichtlich überrascht. Sie hatte einen großen, mächtigen Mann erwartet, der etwas darstellte, stattdessen saß eine Frau hinter dem Schreibtisch. Durchaus groß, aber nicht übermäßig viel darstellend. Ihr schwarzes Haar trug sie schulterlang und sie trug eine hellblaue Bluse zu einer eng anliegenden schwarzen Jeans. Nur ihre Stilettos waren durchaus bemerkenswert, dadurch wirkte sie wirkte sie deutlich größer so um die 175 cm schätze Vanessa.
„Was wollen sie denn hier? - Kann hier jeder hereinspazieren wie er möchte oder wie?“ Etwas verärgert stand sie von ihrem Stuhl auf und musterte Vanessa eindringlich.
Zwei weitere Frauen die sich ebenfalls im Büro befanden drehten sich nun zu Vanessa um. Eine größere mit feuerroten Haaren die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Die Strasssteine auf ihrem schwarzen, ärmellosen Trägertop glitzerten im Licht des Raumes. Die kleinere saß auf einem Stuhl neben dem Schreibtisch. Ihre schulterlangen schwarzen Haare wirbelten herum als sie sich zu Vanessa umdrehte. „Verzeihen sie bitte Gnädige Frau, aber ich bin hier zu einem Vorstellungsgespräch“ flunkerte Vanessa. „Es geht um die Stelle als Tänzerin.“ Die Frauen musterten Vanessa unentschlossen. „.... und da platzen sie einfach so in mein Büro? - Also das finde ich ja unerhört....“ - „Soll ich sie rauswerfen lassen Boss?“ mischte sich die rothaarige glich in den Dialog ein. Unübersehbar die rechte Hand der Chefin, dachte Vanessa. Aber die Chefin hob beschwichtigend die Hand.... „ich weiß zwar nicht wie ich das finden soll, aber wenn sie schon einmal hier sind, Zeigen sie uns doch ml was sie zu bieten haben“ sagte die Chefin und deutete nach draußen auf die Tanzstange. „Die Klamotten passen ja zumindest schon mal.....“ sagte sie und deutete ihrer Assistentin. Diese schob Vanessa etwas unsanft nach draußen und schon stand sie auf der Tanzfläche. „Showtime!!!“ sagte sie. Vanessa wusste das sie diese Chance nutzen musste, sie packte die Stange und tanze wie wild darauf los.....

Währenddessen griff die Chefin in ihrem Büro zum Telefon. „ Ola comme est dai...Ich habe da etwas für euch zum abholen.....“


(Spät Nachts im Club)

Die letzten Gäste hatten den Club bereits verlassen als die Chefin ihre Tänzerinnen zusammenrief.
„Ladies, sehr guter Auftritt heute Abend – Besonders die neuen haben eine guten Job gemacht. Ich darf euch Rosanna vorstellen“ sagte der Boss. „Rosanna kommt aus Brasilien und ist ab sofort unsere neue Tänzerin. Genauso wie.....“ sie sah Vanessa fragend an.... „Vanessa....Vanessa Vasquez, ich komme aus Chile“ sagte die Agentin . Diesen Decknamen benutzte sie immer bei geheimen Operationen. „Schön...dann auf gute Zusammenarbeit“ sagte die Chefin und entließ die Damen in den Feierabend. „Einen Moment noch bitte, Vanessa und Rosanna, wartet doch einen Augenblick bitte. Bei uns wird Teamwork groß geschrieben wisst ihr und deshalb haben wir extra eine Villa wo unsere neuen Mitarbeiterwohnen können für die erste Zeit. Viele die hierherkommen sind neu in der Stadt oder sogar in Amerika und deshalb unterstützen wir sie in der ersten Zeit. Wenn sie möchten können sie dort die Nacht verbringen. Morgen kümmern wir uns dann um eine Unterkunft für euch beide.“ Sie sah die beiden Frauen erwartungsvoll an. „Si!- warum nicht“ sagte Vanessa .Das war der Moment worauf sie gewartet hatte, wahrscheinlich bringe sie die Mädchen alle dort hin dachte sie, vielleicht kommt sie ihnen jetzt auf die Spur. „Unser Wagen bringt euch sofort dort hin, es ist gleich um die Ecke, nur ein paar Straßen von hier. Gute Nacht“ sagte die Chefin. Ein Mann im schwarzen Anzug betrat das Büro und deutete den beiden den Weg nach draußen, anscheinend der Chauffeur, dachte Vanessa. Sie gingen zum Hinterausgang den Vanessa schon kannte. Dort stand eine schwarze Limousine . Die Scheiben des Wagens waren verdunkelt, das Kennzeichen konnte Vanessa nicht erkennen, sie war auf der hut. Rosanna hingegen war hellauf begeistert. „So ein schöner Wagen“ schwärmte sie. „Siehst du Vanessa ich hatte noch nie einen eigenen Fahrer“. Der Chauffeur öffnete ihnen die Türen und sie stiegen ein, Vanessa war etwas mulmig....Sie hatte einen Peilsender in der Handtasche....nur zur Sicherheit. Jetzt war sie sehr froh darüber. Die Fahrt begann und während Rosanna begeistert alles begutachtete war Vanessa misstrauisch. Unterdessen breitete sich unsichtbares Gas im Passagierraum der Limousine aus.....



Es war dunkel, Vanessa wusste im ersten Moment nicht wo sie war. Sie konnte nur Umrisse erkennen und vernahm nur einen gedämpften Ton. Ein kalter Luftzug erfasste sie und ließ sie frösteln. Ihr Geist war nun hellwach... sie spürte das etwas nicht stimmte. Sie versuchte aufzustehen doch irgendetwas hielt sie zurück. Ihre Ohren vernehmen eine gedämpften Ton, fast wie ein Schrei... da sprang das Licht an. Als sie ein paar Sekunden später den Schock des grellen Lichtes überwunden hatte konnte Vanessa die genaue Situation erkennen in der sie sich befand. Was sie sah gefiel ihr überhaupt nicht.....
Der Raum in dem sie sich befand war nicht mehr als eine Kammer, ohne Fenster und nur weiße Wände. Hier standen 2 Pritschen aus Metall. Auf der einen war sie gefesselt, mit verstellbaren
Arm- und Fußstützen, so das ihr Körper eine X-Form bildete. Auf de anderen Pritsche befand siech die junge Maria, ebenfalls in dieser Position. Erst jetzt viel Vanessa auf das sie nackt war. Nur ihre Unterwäsche trug sie noch, genau wie ihre Nachbarin. „Was ist los? - Wo bin ich?“ ihre Augen blinzelten panisch.
Weiter konnte sie ihre Gedanken nicht vorführen, denn die Türe sprang auf und ein Frau betrat den Raum. Sie war groß, vielleicht 175 mm – 180 mm und gut gebaut.
Sie trug eine schwarze Jeans und ein weißes, eng anliegendes, ärmelloses Top. Ihre dunkelbraunen Haare fielen in Locken über ihre festen Oberarme, die einen leichten Muskelansatz zeigten. Sie trug ein mittelgroße Metallkiste bei sich, dessen Inhalt weder Vanessa noch Maria erkennen konnten.
„Ah die Damen sind wach, einen wunderschönen Guten Morgen.....“. „Wer sind sie? - Was wollen sie ?“ sagte Maria verängstigt. „Wer ich bin tut nichts zur Sache. Sie sind jetzt mein Eigentum! Sie haben ab sofort nichts zu fragen. Sie haben sie tun was ich ihnen sage!“ - „Du Bitch! Lass uns sofort frei!“ schrie Vanessa. „Ha, ha, ha“ Die Frau grinste hämisch, „ihr werdet mich noch anflehen tun zu dürfen was ich euch sage und ihre werdet alles tun, das verspreche ich euch, ALLES!“ Vanessa und Maria sahen sich verzweifelt an, während die Frau ein paar Utensilien aus ihrer Box herausholte. „Ein paar Minuten und sie werden alles tun was ich möchte! Das verspreche ich ihnen“ Die Frau zog 2 große weiße Federn aus ihrer Kiste. Die beiden gefesselten Damen sahen sich verzweifelt an – was hatte sie vor -. Maria zerrte verzweifelt an den Lederriemen während Vanessa versuchte ruhig zu bleiben. Man hatte sie während ihre Ausbildung auf Situation wie diese vorbereitet, aber real ist es etwas anderes. Noch nie befand sich Vanessa in solch einer durchaus prekären Lage. Die Frau nahm nun einen Drehstuhl und setzte sich zwischen die beiden Liegen der Frauen. Sie zog den beiden Frauen ihre Strümpfe aus, die lackierten Fußnägel von Vanessa glänzten im Strahl der Neonlichter. Marias Nägel waren farblos aber gepflegt. „Mhmmm, sehr schöne Füße haben sie, Größe 40 schätze ich“, sagte die Frau während sie Vanessas Füße streichelte. „und ihre Sohlen....sher gepflegt Was ihre Füße wohl zu diesen Federn hier sagen werden?....“ Vanessa zerrte jetzt verzweifelt an den Fesseln, sie würde doch nicht...sie ahnte nichts gutes.....“ hahaha, hihhihihi, hahaha, stoooppppp, NEIIIINNN!!!“ Die Frau nahm jetzt Vanessas Zehen und spreizte sie mit ihren Fingern. Sie strich nun an Vanessas sensibler Fußinnenseite die Feder grausam auf und ab...“Neeiinnnn....no, no hihi, hahahha ohhhhh....“ Vanessa kicherte jetzt unkontrolliert, während die Feder ihre zarte Sohle streichelte. „Schau nur wie kitzlig sie sind.....erstaunlich. So kitzlige Füße habe ich selten gesehen. „ha, haha, haha....ho,ho,ho NEIIINNN!!!!“ schrie die Agentin verzweifelt. Sie fühlte Tränen in ihren Augen aufsteigen vor lachen. „was werden nur ihre zarten Achseln dazu sagen, wenn ihre Füße schon so viel Freude haben?“ - „Achseln!!!???“ schrie Vanessa „Nein!!!!- Bitte nicht!!!! nicht meine Achseln....ich tue alles.....“ „Aber , aber – Alles!? Ich möchte nicht das sie alles tun, ich möchte das sie gehorsam sind. Sie müssen lernen was es bedeutet zu gehorchen, mir zu gehorchen, denn ab sofort gehören sie mir.“ Vanessas Augen weiteten sich , sie hatte Angst. Das erste mal hatte sie richtige Angst. Währenddessen stand die Frau auf und ging um Vanessas Liege herum. Sie stand nun zwischen den liegen der beiden Frauen. „Nun meine Damen, ich denke es ist an der Zeit ihnen ein Lektion in Gehorsamkeit zu erteilen! Gehorsamkeit ist oberste Tugend bei uns. Unsere Kunden erwarten nur das Beste, und das bekommen sie auch..... bei dem einen dauert es eben länger beim anderen weniger...“ „Sie miese Schlampe! - Ich mache sie fertig! Ich schwöre ihnen, wenn ich hier raus bin....“ aber die Frau unterbrach Vanessas Wutrede. „Wollen wir doch einmal sehen, was wir für solche ungehorsamen Mädchen so haben“ sagte sie. Unter ihren Liegen stand eine Kiste die die beiden Frauen aufgrund ihrer Position nicht sehen konnten. Als die Frau wieder hervorkam konnten Maria und Vanessa sehen was sich darin befand und was sie sahen, gefiel ihnen ganz und gar nicht......Die Frau holte 2 Handventilatoren heraus. Doch das waren keine gewöhnlichen Ventilatoren, nein, sondern es waren speziell angefertigte. An den Rotoren waren anstatt Blätter spitze weiße Federn angebracht. „Oh Nein!!! - Bitte NICHT! - Bitte....“ flehte Maria beim Anblick der Geräte. „Das wird eine ganz neue Erfahrung werden“ sagte die Frau als sie die Geräte auf der äußeren Seite von der Pritschen von den beiden Damen abstellte. „Diese Ventilatoren haben eine spezielle Standfunktion, extra von mir konzipiert. Ist das nicht toll?“sagte die Frau stolz. „Damit ermöglichen sie mir eine sagen wir, -Multitasking Arbeit-. Sie werden bestimmt viel Freude daran haben mein Damen. Sie dürfen sich glücklich schätzen, sie werden die ersten sein die in den Genuss meiner neuesten Erfindung kommen....“ die Frau grinste hämisch. Maria versuchte verzweifelt ihre ungeschützten Achselhöhlen dem Zugriff der Ventilatoren zu entziehen, wohl wissend das dies vollkommen sinnlos ist. Mit einem leisen Surren begannen die Federn zu rotieren und sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Beide Frauen stießen fast gleichzeitig einen erbärmlichen Schrei aus der den Raum erzittern ließ, sie begannen wie wild zu kichern. „Ich sehe sie haben Spaß, das ist gut. Dann können wir ja fortfahren!“ Die Frau setzte sich wieder in die zwischen die beiden Liegen ihrer Gefangenen. „Damit ich nicht ganz umsonst hier bin, werde ich mich einmal um ihre andere Seite kümmern. - sie haben doch nicht dagegen meine Damen oder?...“ Sie grinste hämisch als sie 2 Puderpinsel zur Hand nahm. „...ach herrje, fast hätte ich ja das Öl vergessen....“ Maria ließ daraufhin einen erbärmlichen Schrei aus. „Nein! Bitte!!! - Kein Öl.... Bitte nicht...!!!“ Die Frau nahm eine kleine Flasche mit Massageöl und goss etwas in eine kleine Schüssel. Sie ließ den Pinsel darin sanft kreisen......
Die beiden Frauen begannen zu toben als die feuchten Borsten ihr zartes Fleisch in den Achseln berührte......
„So liebe ich euch Ladies!!! - Ich hoffe nur die Fesseln halten das aus....“ die Frau grinste hämisch, während sie die Situation sichtlich genoss......


…..das surren verstummte, es war nur noch das unkontrollierte Kichern der Frauen zu hören.
20 Minuten waren vergangen, seit die Rotoren ihre Arbeit aufnahmen.
„Mhmm.... dieser Duft hier. Wie herrlich, ich liebe diese Mischung aus Schweiß und süßem Parfum vermischt mit dem schönen Öl....einfach herrlich. Findet ihr nicht auch?....“ Sie hatte ihre beiden Mädchen alleine gelassen während der letzten Minuten, Nun ging sie um die Liegen der beiden Frauen herum und begutachtete ihre Arbeit während sie sanft die Haare aus den schweißnassen Gesichtern ihre Gefangenen strich. „Hat es euch gefallen, ja?- also ich hatte viel Spaß mit euch beiden Süßen.“ Die beiden sagten nichts. Sie atmeten schwer und unkontrolliert. „20 Minuten Ladies! 20 Minuten! Das war doch gar nicht so wild, oder? Gerade richtig zum aufwärmen, denkt ihr nicht auch?“ die Frau grinste in die erschöpften Gesichter ihrer Gefangenen. „Was ich noch mit euch vorhabe....wenn ich auch das sage, ihr werdet Augen machen....“ Die beiden öffneten langsam ihre Augen und sahen sich hilflos und erschöpft an. - Wie lange würde dieses Martyrium noch dauern dachte Vanessa , wann holen die mich hier raus?.- Sie sagten kein Wort. Sie wurden an ihre Grenzen gebracht. Diese sadistische Hexe hatte die beiden Frauen an ihre körperliche Grenze gebracht. Sie fühlten sich beschämt und gedemütigt. Das schlimmste war, niemand konnte ihnen sagen wann das hier endlich vorbei war. Vanessa nahm sich vor durchzuhalten. Sie muss durchhalten beschwor sie sich selbst. -Die holen mich hier raus. Hoffentlich bald - dachte sie.
Die Frau kam zurück zu den beiden und und warf einen fast mitleidigen Blick auf ihre Gefangenen.

„So Ladies, jetzt habe ich leider ein schlechte Nachricht für euch....“
Sie hatte einen kleinen schwarzen Peilsender in der Hand. Vanessas Blick erstarrte......sie konnte nichts dagegen tun als die Frau in zu Boden warf und mit ihrem Schuhabsatz darauf trat.
Vanessa war geschockt. Ist Rettung jetzt ausgeschlossen? Würde sie überhaupt gefunden werden?...
„Da ich auch weiß, wem ich diesen kleinen Sender zu verdanken habe, werde ich nun
entsprechende Maßnahme ergreifen müssen, so leid mir das tut.....“ Die Frau zog ein weißes Tuch hervor und bevor sich Vanessa versah drückte sie es ihr auf Mund und Nase. Sie wackelte verzweifelt mit dem Kopf.......Dunkelheit!!!..........


Langsam verzog sich der Schleier des Nebels aus Vanessas Kopf. Sie konnte Umrisse ihrer Umgebung erkennen. Es war eine neue Umgebung. Sie konnte nichts genaues identifizieren aber die Situation in der sie sich befand war anders als zuvor, soviel stand zweifelsfrei fest. Das konnte allerdings nicht gutes bedeuten, sie erinnerte sich wieder an die Frau mit dem Peilsender in der Hand. Vanessa wusste das sie nur noch hoffen konnte, das man sie schnell finden würde.
Diese Hoffnung sollte sich aber umgehend erschlagen, wie Vanessa gleich feststellte......

Grelles Neonlicht sprang an. Vanessa konnte das erst mal ihre Umgebung erkennen. Sie war nackt das bemerkte sie sofort, aber nicht nackt wie zuvor sondern splitternackt, ohne irgendein Teil ihrer Kleidung. Das nächste was sie bemerkte war allerdings viel schwerwiegender, sie lag nicht mehr auf einer Pritsche. Jetzt lag sie gefesselt auf einem Gynäkologen Stuhl. Ihre Arme wurden über ihren Kopf gezogen und mit Handschellen fest gekettet. Ihre Beine waren mit Lederriemen in den Fußschalen des Stuhles fixiert worden. Vanessa musste erkennen, das ein Entkommen aus dieser Situation gänzlich unmöglich war. Sie konnte nur erahnen, was ihr bevorstehen würde aber der Gedanke daran gefiel ihr überhaupt nicht. Das erste mal kam Angst in ihr auf.
Die Tür öffnete sich und die Frau von vorher kam herein. Allerdings trug sie jetzt einen weißen Arztkittel und sie war nicht alleine.

Eine weitere Frau folgte ihr. Vanessa schätzte sie auf Anfang 30, schulterlange schwarze Haare, schmales Gesicht und schlank, vielleicht 170 cm groß.
„Na Spion! Zurück in der Realität?“ sagte die Frau, „Dann kann es ja losgehen!!!“
„ich denke zuerst sollten wir hier einmal die Form wahren, nur für das Protokoll sozusagen. Ich bin Dr. Maggie Wilson und das ist meine Assistentin Valerie. Als erstes erzählen sie bitte einmal etwas über sich und ihre Mission und keine Märchen wenn ich bitten darf. Was wissen sie? Was weiß der C.I.A.? Ich bitte um genaue Details …..“ --- „Zuerst einmal erzählen sie mir etwas!....“ entgegnete Vanessa bewusst forsch um ihre Angst zu überspielen, „…..zum Beispiel wohin sie die ganzen Mädchen aus Mexiko bringen, die hier verschwunden sind. Oder sollte ich besser sagen, die sie verschwinden haben lassen?“ --- „Ah ja, verstehe! Darum sind sie also hier......“ sagte Dr. Wilson „....dann erzählen sie doch einmal was sie schon über uns herausgefunden haben, aber bitte in allen Einzelheiten.“ „Nichts werde ich! Meine Leute sind bald hier und nehmen ihren ganzen Laden hier hoch! Also stellen sie sich besser, sie und ihre ganze Bande. Und jetzt sagen sie mir wer dahinter steckt! Er ist der Kopf ihrer Gruppe.....“ Vanessa redete sich in Rage, sie hatte ihre Angst vergessen fast hätte sie die Situation vergessen. Sie wollte jetzt alles wissen, alles woran sie seit Monaten arbeitete. Wenn sie die Frau jetzt zum reden bekäme, dann hätten wir ein Geständnis dachte Vanessa bei sich. Dr. Wilson und ihre Assistentin sahen sich lächelnd an. „Demnach gehe ich davon aus, das sie gar nichts wissen. Also bitte ich sie nochmals, sagen sie mir, was sind ihre bisherigen Erkenntnisse über uns, und bitte sagen sie es jetzt gleich, dann sparen wir uns viel Zeit.“ „Ficken sie sich , sie Schlampe!“ schrie Vanessa, die sich durchaus ihrer prekären Lage bewusst war. Sie musste die beiden in ein Gespräch verwickeln um etwas zu erfahren, aber auch um Zeit zu gewinnen. „Ooch, ich denke nicht das wir das selbst machen sollten“ grinste Dr. Wilson, „dafür haben wir ja jetzt sie, nicht wahr Valerie?“ Die junge Frau grinste Vanessa teuflisch an. „Was sie wissen sollten,“ sagte Dr. Wilson, „Valerie ist unser Expertin für den Intimbereich.....“ Vanessa schluckte schwer, sie ahnte was wohl auf sie zukommen würde, „.....und während Valerie sich mit diesem Teil ihres Körpers beschäftigt, bleibt mir mehr Zeit für andere schöne Stellen, nicht wahr....“.
Vanessa erschauderte, was würden die beiden Schlampen wohl mit ihr vorhaben? Eines stand fest, sie konnte nur hoffen das man sie bald findet. Valerie holte währenddessen 2 kleine elektronische Geräte die sehr seltsam aussahen, eher wie Dildos, aber mit irgendwelchen Borsten außen herum.
Vanessa ahnte böses. „Hier haben wir ein sehr schönes, ganz spezielles Gerät, extra entwickelt für kleine, bockige Gäste wie sie. Und wissen sie was das schöne an einem Gynäkologenstuhl ist? Ich sage es ihnen, man kann seien Patienten so weit öffnen wie es nötig ist.“ Valerie öffnete nun die Stellschraube für die Fußstützen des Stuhles und zog Vanessas Beine einzeln weit auseinander,
erst links dann recht.Vanessa musste dem treiben tatenlos zusehen und so sehr sie sich auch sträubte, Vanessa konnte nichts dagegen tun.
Dr. Wilson und Valerie nahmen nun je einen Borsten Dildo und obwohl sie sich heftig wehrte, konnte Vanessa das einführen der Dildos in die beiden Öffnungen ihres Unterkörpers nicht verhindern. „NEIN!!! - Ihr perversen Schlampen!!! schrie Vanessa verzweifelt, schon das einführen kitzelte wie Hölle und sie lachte Stoßweise und unwillkürlich. „Was denken sie was passiert, wenn ich die beiden Dinger erst einschalte sagte Dr. Wilson bemüht sanftmütig. „ich denke es ist nun wirklich an der Zeit und die Wahrheit zu sagen , denken sie nicht auch....?“ „Die Wahrheit tut oftmals gut. Sie glauben gar nicht, wie befreiend sie wirken kann“ sagte Valerie sie tätschelte dabei sanft Vanessa Schenkel. „Die Wahrheit tut gut, wollen sie es nicht einmal versuchen?“ Vanessa wusste das sie nun leiden würde und flehte innerlich um eine baldige Rettung,, aber sie war trotzdem fest entschlossen. „Leckt mich ihr Schlampen!!!“ schrie sie die beiden an. „ich habe ganz vergessen ihnen noch einen Vorteil dieser kratzigen Dinger hier zu verkünden, sagte Dr. Wilson, „denn während die beiden hier unser Arbeit erledigen, können wir uns auf andere, viel wichtigere Dinge konzentrieren.....“ Valerie schaltete die Geräte ein. Ein leises Surren erfüllte den Raum.....


Das erbarmungswürdige jammern und stöhnen, das sich mit den Geräuschen wilden Gelächters abwechselte erfüllte den Raum. Die immer wieder aufkommende Geilheit, zusammen mit dem unerträglichen Gefühl des Kitzelns auf extrem sensibler Haut war zu viel für die stolze Vanessa. Durch die schnellen Wechsel des Kitzel Vibrators unfähig zur Erlösung zu kommen, schrie die Agentin jetzt in Schüben. Schübe die durch den abwechselnden Intervall fast ununterbrochen waren. Die Ärztin wusste medizinisch genau, was sie der Gefangenen zumuten konnte ohne der Gefahr das Vanessa ohnmächtig wurde. Dies galt es zu verhindern und das gelang den beiden Frauen offenbar hervorragend. Vanessa hing inzwischen vollkommen willenlos, fast teilnahmslos in ihren Fesseln. Ihr Körper zuckte in unregelmäßigen Abständen. Ihr Schreie klangen inzwischen matt und sie war körperlich total erschöpft, unfähig ihre Muskeln zu kontrollieren.
Sie schrie, stöhnte und lachte unkontrolliert. Ihr gut trainierter Körper war schweißgebadet und ihre körperliche Kraft ging dem Ende entgegen. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange das schon ging, aber sie sehnte sich ein Ende herbei. Sie wusste, sie würde alles tun, wirklich Alles damit diese Qual ein Ende nimmt.

„Sagen sie mir jetzt was ihre Mission ist?“
Vanessa hörte die Stimme, aber war unfähig darauf zu antworten. Ein Eimer eiskaltes Wasser über ihrem Kopf beendete dieses Gefühl allerdings abrupt. Ihre Sinne kamen blitzartig zurück und Vanessa a´war sich bewusst das es nur einen einzigen Ausweg für sie gab. Sie musste reden.

Sie bemerkte nun auch wieder die Feder, die quälend ihre Achselhöhe auf und ab geführt wurde, es fühlte sich an wie 1000 kleine Schnitte. „Aufhören.....Bitte....Aufhören....““““schrie sie heiser, ihre Stimme klang matt. „....ihre Mission Agent??? wie lautet ihre Mission???“ sagte Valerie ungeduldig. „....ich, …. ich....“ stotterte Vanessa kraftlos. „...meine Mission sind die Mädchen...,
verschwundene Mädchen...“. „Sehr gut...sehr sehr gut. Na sehen sie, es geht doch...“
sagte Frau Dr. Wilson „...und weiter...was noch?“ „....undercover.....sollte herausfinden wo die Mädchen hin gebracht werden.....“ Vanessa schnappte nach Luft, sie war beinahe zu schwach zum sprechen.
„ Wer weiß noch davon, das sie hier sind?....“ fragte Dr. Wilson ungeduldig, „...welche Erkenntnisse haben sie weitergegeben und an wen?“- „Los, raus damit!“ wiederholte Valerie ungeduldig und gab Vanessa eine Federspitze über ihre steifen Brustwarzen. „Neeiiinnnn...oh Gott......neeeiiiinnnnn“ Vanessa reagierte prompt auf die kleine Berührung. „...sie haben mich geschickt um herauszufinden wohin die Mädchen gebracht werden, ich bin deshalb hier um zu sehen wohin sie kommen. Ich sollt nur den Aufenthaltsort der Mädchen herausfinden....mehr nicht...ich schwöre.....haha, ha, hi,hihi...Nicht ddddaaaaa“ die Ärztin saß zwischen Vanessas Beinen auf ihrem Drehstuhl und berührte jetzt mit einer spitzen Feder ihren ungeschützten Anus.... „Na also, es geht doch, war doch gar nicht so schwer“, Valerie tätschelte jetzt Vanessas schweißnasse Wange. „Was weiß die C.I.A noch über uns? Sagte die Ärztin. Sie blickte Vanessa dabei von unten heraus in die Augen.
„....Nichts....“ stotterte Vanessa „Ach kommen sie schon Agent di Pablo....“ sagte Valerie „...ich denke es gibt noch so viel zu erzählen, oder was denken sie Frau Doktor?“ Vanessa wusste insgeheim das es keine Rettung mehr für sie gab,zu viel Zeit ist inzwischen vergangen, der Peilsender wurde zerstört und diese Schlampen werden sie nicht freiwillig gehen lassen. Sie würde ihr Eigentum bleiben, wie all die anderen Frauen auch.Sie musste unwillkürlich an Maria denken. Was war wohl mit ihr geschehen, würde es ihr ähnlich ergehen.....

Das hässliche Surren des Vibrators in ihren Ohren riss sie aus ihren Gedanken.
Sie wusste was kam, die rotierenden Federn näherten sich jetzt ihrem weit geöffneten Anus......

...NEIN!!!!!!!.....

Ein erbärmlicher Schrei erfüllte erneut die kleine Kammer.....

ENDE!!!!!


English translation

The Missing Girl

The dark streets of Manhattan looked even scarier than usual that night. That was probably the rain, the reflected light of the street lamps.

Vanessa Di Pablo was sitting in her car and waited. It was not the first night, the young CIA agent in this dark area struck by the ears.
"Shadow .... I want every single head have on a picture ...". The announcement of her boss Chief Watson was clearly too long was his department already behind this sex traffickers ago. The results of this were more than poor.
Each week at least disappeared a new woman in mysterious ways and the tracks were nearly all lost in the sand. The pressure increased significantly. It finally had her results.
For this reason, Vanessa sat night again today, at some point, something had to be done. It was quiet for too long, the last 3-4 days, nothing happened.

The young agent with the Chilean roots had for over 2 years with the CIA, this was not their first shading but this time it was different. She had the decoy played before exact a week. They had been sent undercover into a bar to hire there as a dancer. Many dancers were from South America, mostly immigrants, which earned her first money in the US here then chasing the great American dream without family or private backround they were the ideal victims. "The reputation of New York is at stake !!!" so her boss had urges. So she sat here and watched and photographed. There were many Latina women in and out but nothing happened ....

Therefore, it is now a phase 2 to start. Vanessa had the O.K. the top C.I.A. Headquarters and it was now playing the decoy for the second time .....
She got out of her car and went their way her short dress.
She quickly ran through the rain to the entrance of the bar. She had her black high heels and her short purple dress.
Her eyelids glistened under the purple eyeshadow.
Of course, all at the expense of the F.B.I. No question, Vanessa was evening dressed very sexy today. It just had to work with the job. Only if she was allowed to dance tonight it would be able to throw her succeed a look behind the scenes of the club.

The club was good, but not overly stuffed. Vanessa sat down at her bar and ordered a drink. She had come close to the boss today.
The lady behind the counter was 20 maybe 22 years old and straw-blond. Probably colored Vanessa thought to himself. "Hey honey, I'm looking for your boss, where can I find that?" Vanessa made to cool. She tried to act superior, unnecessary questions of "counter mouse" could not use them.
The blond girl pointing back to the other side of the large dance floor. "Over there is the office, what do they want from the boss.?" The little girl was curious that Vanessa could not use. "Interview - thank you for the information." She put a few rail on the counter and walked to the back.

The black wooden door with the golden hinges Vanessa was suspect. -the is already so an arrogant snob Being she thought to herself.
She knocked on short and went without waiting inside.
Behind the door Vanessa was visibly surprised. She had a big, powerful man expected that represented something instead was a woman sitting behind the desk. Quite large, but not too much illustrative. Her black hair was shoulder length and she was wearing a light blue blouse on a tight-fitting black jeans. Only her stilettos were quite remarkable, thus they had worked it so much greater for the 175mm guess Vanessa.
"What are they doing here? - Can any walk in here as he or she wishes, such as "something upset she got up from her chair and looked intently Vanessa?.
Two other women who also were in office now turned to Vanessa. A larger with fiery red hair that she had tied back in a ponytail. The rhinestones on her black sleeveless Top glittered in the light of the room. The smaller sitting on a chair next to the desk. Your shoulder-length black hair whipped around as she turned to Vanessa. "Forgive please Ma'am, but I'm here to interview" fibbed Vanessa. "It's about the place as a dancer." The women stared at Vanessa undecided. ".... And then she burst just like that in my office? - So I think that's outrageous .... "-" Should I let them throw Boss "mingled with the red-haired possible in the dialoge. Overlooked the right hand of the boss, Vanessa thought. But the chief raised his hand .... "Although I do not know how to find it, but if they are already here, but they show what mL us to offer" the Warden said, pointing out the dance pole. "The clothes fit so at least before ....." she said, pointing her assistant. This pushed Vanessa somewhat rudely out and already she was on the dance floor. "Showtime !!!" she said. Vanessa knew she had to take this chance, she grabbed the bar and dance like crazy going on .....

Meanwhile attacked the boss in her office to the phone. "Ola est comme dai ... I've got something for you to pick up ....."


(Late Night at the Club)

The last guests had already left the club as the boss summoned her dancers.
"Ladies, very good performance tonight - especially the new ones, have done a good job. I can imagine Rosanna "said the boss. "Rosanna comes from Brazil and is now our new dancer. Just like ..... "Vanessa looked questioningly ...." .... Vanessa Vanessa Vasquez, I'm from Chile, "said the agent. This code name they always used in clandestine operations. "Well ... then on good cooperation" said the Warden and dismissed the ladies home in the evening. "Just a moment please, Vanessa and Rosanna, but a moment please wait. We Teamwork is very important you know why we have a separate villa where our new staff accommodation available for the first time. Many who come here are new in town or even in America and why we support them in the first time. If they want they can spend the night there. Tomorrow we will take care of catering for both of you. "She looked at the two women expectantly. "Si - why not?" Said Vanessa .The was the moment which she had waited, they probably make the girls all go there she thought, maybe it comes to them now on the track. "Our car will bring you back immediately there, it's just around the corner, just a few blocks from here. Good night, "said the Warden. A man in a black suit entered the office and pointed both the way out, apparently the driver, Vanessa thought. They went to the back door Vanessa already knew. There was a black limousine. The windows of the car were darkened, the indicator Vanessa could not realize she was on the hat. Rosanna, however, was thrilled. "Such a beautiful car," she gushed. "You see Vanessa I've never had a personal driver". The driver opened the doors and they got in, Vanessa was quite nervous .... She had a tracking device in your handbag .... just in case. Now she was very happy. The journey began and while Rosanna excited all surveyed Vanessa was suspicious. Meanwhile, invisible gas spread in the passenger compartment of the sedan .....



It was dark, Vanessa did not know where she was at first. She could only recognize shapes and only heard a muffled sound. A cold draft they captured and made them shiver. Her mind was now wide awake ... she felt something was wrong. She tried to get up but something held her back. Your ears hear a muffled sound, almost like a scream ... there jumped on the light. When she had a few seconds later overcome the shock of bright light could Vanessa recognize the exact situation in which she found herself. What she saw her did not like .....
The room in which she found herself was no more than a chamber with no windows and only white walls. Here were two bunks made of metal. On the one she was tied up, with adjustable
Arm and foot rests, so that her body formed an X shape. On the other de-trailer was sickly young Maria, also in this position. Only now much Vanessa on that she was naked. Only her underwear she was wearing, just like their neighbor. "What's up? - Where am I? "Her eyes blinked panic?.
Next she could not perform her thoughts, as the door opened and a woman entered the room. She was tall, perhaps 175 mm - 180 mm and well built.
She was wearing black jeans and a white, close-fitting, sleeveless top. Her dark brown hair falling in curls over her firm upper arms, which showed a slight muscle attachment. She wore a medium-sized metal box with you, its contents could neither recognize nor Vanessa Maria.
"Ah, the ladies are awake, a beautiful good morning .....". "Who are you? - What they want, "said Maria scared. "Who I am does not matter. You are now my property! You have nothing to ask from now on. You have to do what I tell them! "-" You Bitch! Let us immediately clear! "Cried Vanessa. "Ha, ha, ha" The woman smirked, "you will be able to do even beg me what I tell you and will do everything I can promise you ANYTHING!" Vanessa and Mary looked at each other in despair, while the woman a few utensils out of their box pulled out. "A couple of minutes and they will do everything I want! I promise you "The woman pulled 2 large white feathers from her chest. The two tied ladies looked desperately to - what they had before -. Maria tugged desperately to the leather straps while Vanessa tried to stay calm. They had been prepared during their training in situation like this, but in real it is something else. Never Vanessa was in such a quite precarious situation. The woman then took a swivel chair and sat down between the two beds of women. She pulled the two women from her stockings, the painted toenails of Vanessa shone in the beam of neon lights. Mary nails were colorless but well maintained. "Mhmmm, very nice feet have they, size 40 I guess," said the woman while she stroked Vanessa's feet. "And her soles .... sher maintained What are their feet well say to these springs here? ...." Vanessa tugged desperately now at the ankle, they would not ... they knew nothing good ..... "hahaha, hihhihihi, hahaha, stoooppppp, Nooooo !!!" The woman now took Vanessa's toes and spread them with her fingers. Now dash of Vanessa sensitive medial forefoot spring cruel and down ... "Nooooo .... no, no hihi, hahahha ohhhhh ...." Vanessa giggled uncontrollably now, during the spring stroked her soft soles. "Look how ticklish they are ..... amazing. So ticklish feet, I have rarely seen. "Ha, ha-ha, ha-ha .... ho, ho, ho NEIIINNN !!!!" cried the agent desperate. She felt tears in her eyes ascend laugh before. "What will say only her delicate shoulders to when their feet already have so much joy?" - "Armpits !!! ???" cried Vanessa "No !!!! - Please do not !!!! not me .... my shoulders do everything ..... "" But, but - Everything !? I do not want to do everything I want her to be obedient. You need to learn what it means to obey, obey me, because now they are mine. "Vanessa's eyes widened, she was scared. The first time she had really scared. Meanwhile, the woman stood up and walked around Vanessa's deck. They stood between the rest of the two women. "Well ladies, I think it is time them a lesson in obedience to give! Obedience is the supreme virtue in us. Our customers expect only the best, and they also get ..... in the one it takes longer for the other less ... "" You lousy bitch! - I'm done! I swear them when I'm out of here .... "but the woman interrupted Vanessa Wutrede. "Let's see what we have for such a disobedient girl so even though" she said. Among their beds stood a box because of their position could not see the two women. When the woman came out again and Vanessa Maria could see what was in it and what they saw them all and did not like ...... The woman took out 2 hand fans. But these were not ordinary fans, no, but it was specially made. On the rotors lace white feathers were attached instead of leaves. "Oh No !!! - Please DO NOT! - Please .... "pleaded Mary at the sight of the equipment. "This is a whole new experience to be" the woman said as she put the device on the outer side of the platforms for the two ladies. "These fans have a special status function, especially designed by me. Is not that great? "The woman said proudly. "That they allow me say, -Multitasking employer. You will definitely enjoy it have my ladies. You may be lucky, they will be the first to benefit from my latest invention .... "the woman sneered. Maria tried desperately to their unprotected armpits to escape the clutches of the fans, knowing that this is completely pointless. With a quiet hum, the feathers began to rotate and they had their effect. Both women came almost simultaneously a pitiful cry from the room shook, she began to giggle like crazy. "I see they have fun, that's good. Then we can go on! "The woman sat down in between the two chairs of their prisoners. "So I'm not quite in vain here, I'll take care of me once on its other side. - They have not, however, ladies or ... "She smirked as she took the hand 2 powder brush?. "... Oh goodness gracious, I almost forgot the oil yes ...." Mary was then a pathetic cry. "No! Please !!! - No oil .... Please do not ... !!! "The woman took a small bottle of massage oil and poured some into a small bowl. She let circling the brush is gently ......
The two women began to rage as the wet bristles touched her tender flesh in the axils ......
"So I love you Ladies !!! - I just hope the cuffs keep out the .... "The woman smirked as she enjoyed the situation clearly ......


Hum ... ..that was silent, it was only the uncontrolled giggling women heard.
With 20 minutes gone by since the rotors began their work.
"Mhmm .... this fragrance here. How wonderful, I love the mix of sweat and sweet perfume mixed with the beautiful oil .... just lovely. Do not you think? .... "She had her two girls during the last minutes, now they walked around the chairs of the two women and surveyed her work while she gently hair out of her sweaty faces their prisoners dash left alone. "Did you like it, yes - so I had a lot of fun with you two sweeties." The two said nothing. They breathed hard and uncontrollably. "20 minutes Ladies! 20 minutes! That was not so bad, right? To warm up just right, you do not even think? "The woman smiled at the tired faces of their prisoners. "What I have in mind for you .... when I say that you will not believe your eyes ...." The two slowly opened her eyes and looked at each helpless and exhausted. - How long would this ordeal still take thought Vanessa when the get me out of here .- They did not say a word?. They were taken to their limits. This sadistic witch had taken to their physical limit of the two women. They felt ashamed and humiliated. The worst thing was, no one could tell them when that was finally over here. Vanessa made a mental hold on. You must hold conjured himself. -The Get me out of here. Hopefully soon - she thought.
The woman came back to the two and, throwing an almost pitying look on their prisoners.

"So ladies, now unfortunately I have a bad news for you ...."
She had a small black tracking device in her hand. Vanessa's look froze ...... she could not help it when the woman threw in to the ground and stepped on her heel.
Vanessa was shocked. Salvation is now excluded? Would she ever be found? ...
"Because I know whom I am indebted for these small stations, I will now
must take appropriate action so sorry I am ..... "The woman pulled out a white cloth and before Vanessa knew she pressed it to her mouth and nose. She wiggled frantically with his head ....... darkness !!! ..........


Slowly the veil of mist from Vanessa's head twisted. She could see outlines of their environment. It was a new environment. She could not but identify the precise situation in which she found herself was different than before, that much was clear beyond doubt. However, this did not mean good, she remembered back to the woman with the tracking device in her hand. Vanessa knew she could only hope that one would find them quickly.
These hopes were killed immediately, however, as Vanessa found the same ......

Flash Fluorescent jumped on. Vanessa could see her around the first time. She was naked she immediately noticed, but not naked as before but naked, without any part of their clothing. The next thing she noticed was, however, much more serious, they no longer lay on a cot. Now she was tied to a gynecological chair. Her arms were pulled over her head and chained handcuffed. Her legs were fixed with leather straps to the foot rests of the chair. Vanessa had to realize that was an escape from this situation completely impossible. She could only imagine what it would be imminent but the thought of her did not like. The first time was fear in her.
The door opened and the woman of previously entered. However, she was now wearing a white lab coat and she was not alone.

Another woman followed her. Vanessa she estimated to early 30s, shoulder-length black hair, thin face and slender, perhaps 170 cm tall.
"Well spy! Back to reality? "The woman said," Then we can start immediately !!! "
"I think first we should here once kept the shape, just for the record, so to speak. I'm Dr. Maggie Wilson and this is my assistant, Valerie. The first thing they tell please even something about themselves and their mission and no fairy tale, if you please. What do they know? What does the C.I.A.? I ask for exact details ... .. "---" First they tell me something! .... "Said Vanessa aware of research to play their fear," ... ..to example where they take all the girls from Mexico, have disappeared here. Or should I say, they can have disappear? "---" Ah yes, I see! That is why they are so here ...... "said Dr. Wilson" .... then they tell yet again what they have found out about us, but please. "" Nothing in all the details I will! My people are now here and take their entire store up here! So they better, she and her whole gang. And now they tell me who is behind it! He is the head of their group ..... "Vanessa talked himself into a rage, she forgot her fear she had nearly forgotten the situation. She wanted to know everything, all they ever worked for months. If they would get the woman to talk now, we would have a confession Vanessa thought to himself. Dr. Wilson and her assistant looked at each other, smiling. "So I assume that they know nothing. So I ask you again, tell me, what are their current knowledge of us, and please say it right now, then we save a lot of time. "" Fuck it, she! Bitch "shouted Vanessa, who is certainly their precarious situation was aware. She had the two engage in a conversation to learn, but also to gain time. "Aww, I do not think we should do it themselves," Dr. Wilson grinned, "for we have now it, do not you Valerie?" The young woman smiled devilishly at Vanessa. "What you should know," said Dr. Wilson, "Valerie is our expert in the genital area ....." Vanessa swallowed hard, she knew what would happen to them, "..... and while Valerie with this part of her body busy, I can spend more time on other beautiful places, is not it .... ".
Vanessa shuddered, what would probably plan the two sluts with her? One was clear she could only hope that you find it soon. Valerie took a while 2 small electronic devices that looked very strange, more like dildos, but with some bristles around the outside.
Vanessa knew evil. "Here we have a very nice, very special device developed especially for small, stubborn as guests. And you know what's the nice thing about a gynecologist chair? I tell them, you can be patient open as far as it is necessary. "Valerie now opened the screw for the footrest of the chair and pulled Vanessa's legs wide apart individually,
first left then recht.Vanessa had the drive stand idly by and as much as she struggled, Vanessa could not help it.
Dr. Wilson and Valerie now each took a dildo bristles and although she struggled violently, Vanessa could introduce the dildos in both holes do not prevent her lower body. "NO !!! - Your perverted sluts !!! Vanessa cried desperately, already introduce tickled as hell and she laughed Intermittently and involuntarily. "What do you think happens when I turn the two things only said Dr. Wilson tried gentle. "I think it's really to say at the time, and the truth, they do not think too ....?" "The truth does often good. You can not imagine how liberating it can work, "said Valerie she patted it gently Vanessa leg. "The truth does well, they do not even want to try it?" Vanessa knew she would suffer now and pleaded inwardly to a speedy rescue,, but she was still determined to. "Screw you guys, bitches !!!" she screamed at them. "I forgot to tell them the truth still an advantage of this scratchy things here, said Dr. Wilson," because while both do our work here, we can concentrate on other, more important things ..... "Valerie turned off the devices. A low hum filled the room .....


The pitiful whine and moan, which alternated with the sounds of wild laughter filled the room. The constantly emerging lust, together with the unbearable feeling of tickling was extremely sensitive skin too much for the proud Vanessa. To get through the rapid change of the vibrator tickle unable to salvation, the agent yelled now in spurts. Relapses were almost continuously through the alternating interval. The doctor knew medically exactly what they could expect the prisoners without the danger Vanessa fainted. This was to prevent it and succeeded the two women apparently excellent. Vanessa go now completely involuntarily, almost impassively in her bonds. Her body jerked at irregular intervals. Your cries sounded dull and now she was physically exhausted, unable to control their muscles.
She screamed, moaned and laughed uncontrollably. Your well-trained body was drenched in sweat and their physical strength was coming to an end. She could not say how long it already was, but she longed for an end to achieve. She knew she would do anything, really everything so this torment to an end.

"Tell me now what is their mission?"
Vanessa heard the voice, but was unable to respond. A bucket of cold water over her head ended abruptly, however, this feeling. Your senses came back in a flash and Vanessa a'war aware that there was only one way out for them. She needed to talk.

Now also noticed again the spring that was tormenting her armpit led up and down, it felt like 1000 small incisions. "Stop it ..... please .... Stop ...." "" "she cried hoarsely, her voice was dull. ".... Their mission agent ??? what is their mission ??? "Valerie said impatiently. "I .... .... I .... "stammered Vanessa powerless. "... My mission are the girls ...
Missing girl ... ". "Very good ... very very good. Well you see, it's still ... "
said Dr. Wilson "... and on ... what else?" ".... undercover ..... should find out where the girls are brought back ....." Vanessa gasped, she was almost too weak to speak.
"Who knows about this, they are here ...." asked Dr. Wilson impatiently, "... what lessons they have passed on and to whom?" - "Come on, out with it," repeated Valerie impatient and gave Vanessa a spring tip on her stiff nipples. "Neeiiinnnn ... oh god ...... neeeiiiinnnnn" Vanessa responded promptly to the slightest touch. "... They have to figure out where the girls are brought sent me, I am therefore here to see where they come from. I shall only the whereabouts of the girls find out more .... not ... I swear ..... haha, ha, hi, hihi ... Not ddddaaaaa the doctor "sat between Vanessa's legs on her swivel chair and touched now with a pointed pen her exposed anus .... "Well then, it's the point, was not so hard," Valerie is now patted Vanessa's sweaty cheek. "What the C.I.A remember about us? Said the doctor. She looked out from underneath Vanessa's eyes.
".... Nothing ...." stammered Vanessa "Oh they are already Agent Pablo di ...." Valerie said, "... I think there is still so much to talk about, or what they think woman doctor?" Vanessa secretly knew that there was no salvation for them, too much time has gone by, the tracking device was destroyed and these bitches they will not let go voluntarily. She would remain their property, like all the other women auch.Sie could not help but think of Mary. What had happened to her, it would go like her .....

The Ugly hum of the vibrator in her ears she pulled out of her thoughts.
She knew what was coming, the rotating springs were now approaching her anus wide open ......

... NO !!!!!!! .....

A pathetic cry again met the small chamber .....

End !!!!!
 
Fine story! :bouncybou Thanks for sharing it here and thanks for the translation. 😀 (I have forgotten 99% of the German that I learned in college.)
 
sehr nett, aber bitte auch mal stories in denen Männer gekitzelt werden.
 
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