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golfling

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May 18, 2001
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Title: Hilflos im Kaufhaus

Ich hatte mir den Tag freigenommen, um endlich mal wieder in Ruhe shoppen zu gehen. Mein Outfit war perfekt: eine enge, glänzende Seidenbluse in einem zarten Champagnerton, eine hautenge Jeans, die jede meiner Kurven betonte, und meine absoluten Lieblingspumps – schwarze Lackpumps mit verführerischen Fesselriemchen, die meine Knöchel elegant umschlossen. Dazu trug ich natürlich meine geliebte Nylonstrumpfhose, fein und seidig, die sich sanft an meine Beine schmiegten.

Das große Kaufhaus war gut besucht, aber nicht überfüllt. Ich schlenderte durch die Abteilungen, probierte hier und da ein paar Teile an und genoss es, bewundert zu werden. Mein Selbstbewusstsein war heute besonders hoch – bis ich die Damenbekleidungsabteilung betrat.

Ich war gerade dabei, eine neue Bluse anzuprobieren, als ich plötzlich ein Kichern hinter mir hörte. Bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich zarte, aber entschlossene Finger, die sich an meine Seiten schlichen. Ein scharfer Kitzelreiz durchfuhr meinen Körper, und ich musste sofort losprusten.

„H-Hey! Was machst du denn da?!“, rief ich lachend, während ich instinktiv versuchte, mich wegzudrehen. Doch die Person – eine offenbar sehr versierte Kitzlerin – ließ nicht locker. Ihre Finger tanzten über meine Taille, wanderte dann zu meinen Achselhöhlen weiter,, kitzelten mich gnadenlos, während ich in meinen engen Jeans und den Nylons kaum Platz zum Ausweichen hatte.

„Bitte hör auf!“, keuchte ich zwischen Lachanfällen. Meine Beine zuckten unkontrolliert, und meine Pumps mit den Fesselriemchen verhinderten, dass ich schnell fliehen konnte. Die Seidenbluse rutschte ein wenig hoch, und ich spürte, wie die kitzelnden Hände nun auch meinen Bauch attackierten.

„Ohhh nein, nicht daaa!“, stöhnte ich und versuchte verzweifelt, mich zu wehren. Doch ich war völlig hilflos. Die Nylons machten meine Beine noch empfindlicher, und jedes Streichen über die Oberschenkel ließ mich schrill auflachen. Meine Hände griffen ins Leere, während ich mich an der Kleiderstange festhielt, um nicht vor Lachen zusammenzubrechen.

„Jemand … Hilfe!“, kicherte ich atemlos, aber niemand schien mich ernst zu nehmen. Die Angreiferin – wer auch immer sie war – nutzte meine Schwäche gnadenlos aus. Ihre Finger wanderten wieder zu meinen Achselhöhlen, und ich kreischte auf, als die zarten Berührungen mich in ein wahres Kitzelchaos stürzten.

Schließlich, nach gefühlten Stunden der Qual (die in Wirklichkeit wohl nur Minuten waren), ließ sie mich los. Völlig außer Atem und mit tränenden Augen lehnte ich mich gegen die Umkleidekabine. Meine Nylons waren ziemlich verrutscht, meine Frisur zerzaust, und meine Pumps hatten sich etwas gelockert.

„Das … war nicht fair …“, japste ich, während ich versuchte, mich zu beruhigen. Doch ein Teil von mir … hatte es genossen. Die totale Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein einer Fremden gegenüber – es war aufregend gewesen.

Mit hochrotem Gesicht verließ ich schließlich die Abteilung, immer noch leicht kichernd. Vielleicht würde ich beim nächsten Mal etwas weniger „kitzlige“ Kleidung tragen … oder doch nicht?

Fortsetzung: Gefangen im Aufzug

Atemlos und immer noch leicht kichernd erreichte ich den Aufzug, um das Kaufhaus endlich zu verlassen. Meine Beine zitterten noch von der vorherigen Kitzelattacke, und meine Nylons raschelten leise mit jedem Schritt. Ich drückte auf den Knopf für das Erdgeschoss und lehnte mich erschöpft gegen die Wand, als die Türen sich schlossen.

Doch kurz bevor sie ganz zufuhren, schlüpfte eine schlanke Hand dazwischen – und die Türen öffneten sich wieder. Mein Herz machte einen Satz, als ich die Frau vor mir erkannte: Sie war es! Die Kitzlerin aus der Damenabteilung!

Sie betrat den Aufzug mit einem spitzbübischen Grinsen, und ihre Augen funkelten vor Vorfreude. „Schon weglaufen? Das Spiel hat doch gerade erst angefangen…“, flüsterte sie, während sie den Notfallknopf drückte. Ein lautes Pling ertönte, und der Aufzug hielt abrupt an.

„W-Was machst du da?!“, stammelte ich, doch sie schüttelte nur den Kopf und schob mich sanft in die Ecke. Ich war eingesperrt. Mit ihr.

„Du hast so entzückend gelacht… Ich konnte einfach nicht widerstehen“, sagte sie und ließ ihre Finger langsam über meine Ripppen gleiten. Ich zuckte zusammen und presste die Lippen zusammen, um nicht schon beim bloßen Gedanken an weitere Kitzelattacken loszukichern.

Doch dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie kniete sich vor mich hin und packte meinen rechten Fuß. Mit geübten Bewegungen öffnete sie das Riemchen meines Pumps und zog ihn mir aus. Die kühle Luft traf meine nylonbedeckte Fußsohle, und ich zuckte unwillkürlich.

„N-nein, bitte nicht die Füße…“, flehte ich mit hochrotem Kopf. Aber sie ignorierte mich. Stattdessen ließ sie ihren Zeigefinger langsam von der Ferse bis zu den Zehen gleiten – und ich explodierte vor Lachen.

„HIIIHAAHAHA! BITTE AUFHÖHÖREN!“ Ich krümmte mich, trat hilflos in die Luft, aber sie hielt meinen Knöchel fest. Ihre andere Hand kitzelte nun auch meinen anderen Fuß, und ich war völlig ausgeliefert.

„So empfindlich…“, kicherte sie, während ihre Fingernägel in schnellen, kreisenden Bewegungen über meine Fußsohlen tanzten. „Und diese Nylons machen es noch schlimmer, oder?“

„JAAAA! HAHAHA ICH KANN NICHT MEHR!“ Tränen liefen mir über das Gesicht, ich wand mich, aber im Aufzug hatte ich keine Chance zu entkommen. Ihre Finger wechselten zwischen sanften Streicheleinheiten und fiesen, gezielten Kitzelattacken – und ich lachte, bis mir die Luft ausging.

Erst als ich schluchzend und keuchend in der Ecke zusammensackte, hörte sie auf. Lächelnd streifte sie mir den Pump wieder über und richtete sich auf. „Bis zum nächsten Mal…“, hauchte sie, bevor sie den Aufzug wieder startete.

Die Türen öffneten sich im Erdgeschoss, und sie verschwand, als wäre nichts gewesen. Ich blieb zurück – völlig fertig, aber mit einem seltsamen Kribbeln im Bauch.

Ende.
 
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