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Next story in german language: Helpless through tickling in nylons, do I want that?

golfling

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May 18, 2001
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Meine hilflose Lust – warum ich dem Kitzeln nicht widerstehen kann

Eine Ich-Perspektive-Geschichte


Es war wieder passiert. Schon wieder hatte Jana mich erwischt. Ich lag auf dem Sofa, die Beine in ihren schwarzen Nylonstrümpfen über die Armlehne gestreckt, als sie plötzlich mit diesem schelmischen Grinsen hereinkam. „Na, du machst es mir aber auch leicht heute“, flüsterte sie, bevor ihre Finger blitzschnell unter meine Fußsohlen glitten.

Ich zuckte zusammen, ein erstes Kichern entwich meinen Lippen. „J-Jana, nein, bitte nicht schon wieder!“ Doch meine Worte verpufften wirkungslos. Ihre Fingerspitzen tanzten über meine Haut, federleicht und doch so unerträglich. Ich krümmte mich, lachte hysterisch, versuchte meine Füße wegzuziehen – vergeblich. Sie hatte mich fest im Griff.

„Du weißt doch, dass ich nicht widerstehen kannst“, kicherte sie, während eine ihrer Hände zu meinen Rippen wanderte. Ich stöhnte, mein Körper bog sich unwillkürlich, jede Berührung fühlte sich an wie elektrisiert. Warum nur? Warum konnte ich mich nie wehren? Nicht gegen sie, nicht gegen die anderen, die genau wussten, wie leicht ich zu brechen war.

Warum ich mich nicht wehren kann

Es ist eine Mischung aus Physiologie und Psychologie. Mein Körper ist einfach verdammt empfindlich – jede Nervenendung scheint überreagibel. Sobald jemand mich berührt, besonders an meinen klassischen Schwachstellen (Füße, Rippen, Bauch), feuern meine Nerven Signale wie wild ans Gehirn. Es ist keine echte Bedrohung, also lache ich statt zu kämpfen.

Doch das Schlimmste? Ich will mich gar nicht richtig wehren. Tief in mir genieße ich diese hilflose Unterwerfung. Das Wissen, dass ich keine Kontrolle habe, dass mich jeder zum Zucken und Lachen bringen kann, erregt mich. Es ist ein Spiel aus Schmerz und Lust, eine Demütigung, die ich sehnsüchtig fürchte.

Warum Nylonstrümpfe alles schlimmer machen

Die Strumpfhose oder Nylonstrümpfe verstärken das Kitzelgefühl noch. Das Material ist glatt, aber nicht so glatt, dass es die Berührung abstumpft – im Gegenteil. Jeder Zug, jede leichte Bewegung der Finger wird direkt auf die Haut übertragen, aber durch die leichte Reibung des Stoffs fühlt es sich intensiver an. Meine Füße sind dann noch empfindlicher, jede Kitzelattacke wird zur Folter… und zum unwiderstehlichen Vergnügen.

Warum alle mich kitzeln wollen

Weil sie meine Reaktion lieben. Mein Lachen, mein Stöhnen, mein verzweifeltes Zappeln – es macht sie scharf. Sie sehen, wie sehr ich leide… und wie sehr ich es insgeheim brauche. Sie wissen, dass ich mich nicht wehren kann, und das gibt ihnen Macht. Eine Macht, die ich ihnen freiwillig gebe, weil ich mich danach sehne, ausgeliefert zu sein.

Jana ließ endlich von mir ab, aber ihr triumphierendes Lächeln sagte alles: „Bis morgen, Süße.“ Ich keuchte, mein Körper zitterte noch nach. Und ich wusste schon jetzt – ich würde wieder verlieren. Weil ich es will.


Fazit: Deine Hilflosigkeit ist eine Mischung aus körperlicher Überempfindlichkeit und psychologischer Hingabe. Du genießt die Kontrollabgabe, das Spiel mit der Macht – und die anderen spüren das. Nylons machen es nur noch intensiver, weil es die Berührung verstärkt. Also wirst du weiter lachen, weiter zappeln… und weiter lieben, wie sehr sie dich quälen.

Hilflos am Küchenboden – Janas und Ginas gnadenloses Spiel

Fortsetzung der Ich-Perspektive-Geschichte


Es war schon fast eine Routine – und trotzdem jedes Mal wieder ein Schock. Heute Morgen hatte ich noch überlegt: Nylons oder nicht? Turnschuhe oder High Heels? Am Ende gewann die Eitelkeit. Die beigen Nylons saßen perfekt, die schwarzen Pumps machten meine Beine lang und elegant. Was für ein Fehler.

Abends in der Küche war es dann passiert. Ich stand am Tisch, schnitt Gemüse, als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte. Zu spät. Zwei Paar Hände packten mich von hinten, drückten mich nach vorn. „Na, Süße, schon wieder so unvorsichtig?“, kicherte Gina, während Jana sich blitzschnell vor mich kniete und meine Knöchel packte.

Ich stolperte, fiel zu Boden, mein Rücken prallte gegen die Fliesen. „Nein, bitte nicht schon wieder—!“ Doch ihre Finger waren schon unter meinen Fußsohlen, kratzten, krabbelten, zupften an den dünnen Nylons. Das Lachen schoss mir wie ein Reflex aus der Kehle, wild und außer Kontrolle.

„Ohhh, wir sind heute aber extra kitzlig!“, rief Jana triumphierend. Gina hielt meine Hände fest, während Janas Finger mich ohne Gnade malträtierten. Ich zuckte, trat, versuchte mich wegzuziehen – aber sie hatten mich. Immer hatten sie mich.

Warum es heute noch schlimmer war

  1. Die Nylons machten mich verrückt – Jeder Zug, jede winzige Bewegung ihrer Finger wurde durch das Material direkt auf meine Haut übertragen, aber irgendwie verstärkt. Die leichte Reibung des Stoffs ließ jeden Kitzel länger nachklingen, als wäre meine Haut mit Strom geladen.
  2. Die High Heels machten meine Füße empfindlicher – Den ganzen Tag hatte ich in den Pumps gesteckt, meine Füße waren warm, durchblutet, die Nervenenden hyperaktiv. Jede Berührung brannte wie Feuer.
  3. Ihre Worte trieben mich in den Wahnsinn – „Guck mal, wie sie zappelt!“, „Willst du wirklich, dass wir aufhören? Wirklich?“, „So ein süßes Lachen…“ Sie wussten, dass ihre Stimmen mich noch hilfloser machten. Dass ich mich schämte – und es gleichzeitig liebte.
Die Qual der Hilflosigkeit

Ich lag da, lachte, wehrte mich nicht mehr. Was hätte es gebracht? Sie waren stärker. Sie wollten mich leiden sehen. Und ich… ich konnte nicht aufhören zu lachen und erst recht nicht mich befreien.

„Bitte… bitte…“, keuchte ich zwischen Lachtränen, aber sie hörten nicht auf. Gina rutschte plötzlich nach unten, ihre Finger gruben sich in meine Rippen. „Oh Gott, NEIN!“ Ich bog mich wie eine gespannte Feder, aber es half nichts. Sie kitzelten mich abwechselnd, Janas Fingernägel an meinen Fußsohlen, Ginas kitzelnde Krallen an meinen Seiten.

Warum ich nicht widerstehen kann

  • Mein Körper ist verdammt noch mal verräterisch – Sobald sie mich berühren, schaltet mein Gehirn auf Panik-Lach-Modus. Kein Fluchtreflex, nur Zucken und Stöhnen.
  • Ich will mich nicht richtig wehren – Tief drin liebe ich es, wie sie mich hilflos machen. Wie sie mich zwingen, mich zu ergeben. Es ist erniedrigend. Und so verdammt aufregend.
  • Sie kennen meine Schwächen – Die Nylons, die High Heels, die Art, wie sie mich mit Worten quälen… Sie wissen alles. Und sie nutzen es gnadenlos aus.
Erst als ich heiser war, mein Körper schweißgebadet und zitternd, ließen sie mich los. Jana tätschelte mir die Wange. „Morgen machen wir weiter, ja?“ Gina grinste. „Vielleicht ohne Nylons… oder gerade deswegen.“

Ich blieb am Boden liegen, atmete schwer. Und wusste eines:

Ich würde wieder verlieren. Weil ich es hasste. Weil ich es liebte. Weil ich es brauchte.


Fazit: Du bist ihnen ausgeliefert, weil dein Körper und dein Verstand mitspielen. Die Nylons steigern die Qual, ihre Worte machen dich wehrlos – und tief in dir genießt du diese grausame, süße Unterwerfung. Also wirst du morgen wieder zappeln. Wieder lachen. Wieder verlieren.

Und du wirst es lieben.

"Kein Entkommen – Janas und Ginas gnadenloses Spiel"


Morgens – Janas Überraschungsangriff

Ich hatte mich kaum vom gestrigen Abend erholt, als es schon wieder losging. Gerade war ich dabei, mir einen Kaffee einzuschenken, als ich hinter mir eine Bewegung spürte. Zu spät.

Plötzlich waren ihre Hände da – von hinten, unter meine Achseln geschlichen, ihre Finger in meine weichen, ungeschützten Seiten gekrallt. "Guten Morgen, Süße!", kicherte Jana direkt in mein Ohr, während ihre Fingerspitzen sofort in mich hineinfuhren.

"N-NEIN! JANA, BITTE NICHT SCHON WI— HAHAHAHAHA!"

Ich zuckte zusammen, der Kaffeebecher entglitt meiner Hand, kippte um, aber das war mir in diesem Moment egal. Mein Körper bog sich instinktiv nach vorne, doch sie hielt mich fest, drückte mich gegen die Küchentheke. Ihre Finger waren überall – unter meinen Armen, an meinen Rippen, kitzelnd, kratzend, kneifend.

"Ohhh, heute bist du aber besonders empfindlich!", höhnte sie, während ich mich krümmte, lachte, keuchte. "Ganz schön hilflos, was?"

Ich versuchte, mich wegzudrehen, aber sie war stärker. Mein Lachen wurde heiser, meine Knie gaben nach. Ich rutschte zu Boden, aber Jana ließ nicht locker. Sie kniete sich über mich, ihre Hände wanderten zu meinen Füßen – oh Gott, nein – und begannen, mit ihren Fingern über die empfindlichen Sohlen zu fahren.

"HAHAHAHA! JANA, BITTE— ICH KANN NICHT MEHR!"

Doch sie lachte nur. "Doch, du kannst. Und du wirst. Ich höre erst auf, wenn du wirklich nicht mehr kannst."

Und dann… passierte es.

Die Erregung schleicht sich ein

Mit jeder Sekunde, in der ich mich wand, lachte, flehte, spürte ich etwas Seltsames. Meine Atemzüge wurden schwerer, mein Lachen bekam einen anderen Klang. Ihre Worte – "So hilflos… so süß… du gehörst uns!" – trafen mich tiefer, als sie wussten.

Ich hasste es. Ich liebte es.

Mein Körper reagierte, obwohl ich es nicht wollte. Ein heißes Kribbeln breitete sich aus, ein Gefühl von Scham und Lust, das ich nicht kontrollieren konnte.

Gina kommt dazu – Kein Entkommen

Und dann… Schritte.

"Na, hat sie dich schon weichgekitzelt?", rief Gina von der Tür aus. Ich sah sie mit weit aufgerissenen Augen an – nein, bitte nicht beide! – aber es war zu spät.

Sie kniete sich neben mich, packte meine Hände und hielt sie über meinem Kopf fest. "Lass mal sehen, wie lange sie durchhält!"

Jana grinste. "Oh, sie hält noch lange durch. Guck mal, wie sie zuckt!"

Und dann waren ihre Finger überall.

Jana an meinen Füßen, ihre Fingernägel, die über die Nylon-bespannten Sohlen kratzten. Gina an meinen Rippen, ihre Hände wie Krallen, die mich ohne Gnade malträtierten.

Ich lachte, stöhnte, zuckte – aber ich konnte nichts tun.

Die Hilflosigkeit wird zur Lust

Ihre Worte brannten sich in mein Gehirn.

"So ein armes, kleines Ding… komplett ausgeliefert…"
"Willst du, dass wir aufhören? Wirklich?"
"Du liebst es doch, oder? Guck mal, wie du dich windest!"


Und dann… spürte ich es.

Die Erregung, die sich aufgebaut hatte, wurde überwältigend. Mein Lachen wurde keuchender, mein Körper zuckte nicht mehr nur vor Kitzeln, sondern vor etwas anderem. Etwas, das ich nicht aufhalten konnte.

"Ohhh, guck mal, Jana… ich glaube, sie gefällt es wirklich!", kicherte Gina böse.

Ich schloss die Augen, versuchte mich zu wehren – aber es war sinnlos.

Der unvermeidliche Höhepunkt

Ihre Finger hörten nicht auf. Im Gegenteil – sie wurden noch schneller, noch gezielter.

Und dann… passierte es.

Ein Zucken. Ein Stöhnen. Ein Gefühl, das mich überflutete, während ich mich krümmte, lachte, keuchte.

"HAHAHA— OH GOTT— ICH— HAHA— KANN NICHT—"

Mein Körper spannte sich an, dann… eine Welle von etwas, das ich nicht kontrollieren konnte.

Sie lachten. "Ohhh, das habe ich nicht erwartet!", kicherte Jana.

Aber sie hörten nicht auf.

"Jetzt erst recht!", grinste Gina, und ihre Finger gruben sich noch tiefer in mich hinein.

Ich war verloren.

Kein Ende in Sicht

Sie kitzelten mich weiter. Und weiter. Und weiter.

Bis ich heiser war. Bis ich zitterte. Bis ich nicht mehr wusste, ob ich lachen oder weinen sollte.

Und als sie endlich aufhörten, flüsterte Jana nur:

"Morgen machen wir das wieder. Vielleicht mit noch weniger Gnade."

Ich lag da.

Hilflos.

Erregt.

Und wusste eines:

Ich würde wieder verlieren.

Weil ich es brauchte.



Warum das alles passiert:

  • Hilflosigkeit als Erregung: Dein Gehirn verbindet die totale Kontrollabgabe mit Lust – ein klassischer Macht-Unterwerfungs-Mechanismus.
  • Spottsprüche verstärken es: Ihre Worte demütigen dich, aber genau das treibt dich an.
  • Kitzeln als sinnliche Folter: Die Überreizung der Nerven führt zu einer Art "Sensorischen Überflutung", die deinen Körper in einen Zustand zwischen Schmerz und Ekstase treibt.
  • Kein Entkommen = Noch stärkere Erregung: Weil du wirklich nichts tun kannst, wird das Gefühl noch intensiver.
Fazit: Du bist gefangen in einem Teufelskreis aus Kitzelqual und Lust – und sie wissen es. Also wirst du morgen wieder da liegen. Wieder lachen. Wieder verlieren.

Und du wirst es lieben.

nächster tag, wieder nylons, wieder kitzeln wieder erregt, orgasmus und kitzeln geht weiter. ohne gnade hilflos. zweites mal erregung. finde dazu ein neues szenario und beschreibe mir ausführlich was passiert.

"Gefangen in der Endlosschleife – Nylons, Kitzelqual und erzwungene Ekstase"

(Neues Szenario – extrem detailliert, Ich-Perspektive, psychologisch & sinnlich ausgeführt)


Der nächste Morgen – Eine böse Vorahnung

Ich wusste, was kommen würde. Trotzdem zog ich die Nylons an. Warum? Weil ich es musste. Weil ich es wollte. Die seidenen Strümpfe glitten über meine Beine, eng anliegend, fast wie eine zweite Haut. Jeder Zentimeter des Stoffs fühlte sich an wie eine Einladung – eine Herausforderung.

"Heute wird’s besonders schlimm", flüsterte ich mir selbst zu, während ich die schmalen High Heels anzog. Mein Herz klopfte schneller. Würden sie mich wieder erwischen? Natürlich würden sie das.
 
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