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TickleeClaudia
Guest
Daisy's Tickle Fight
"Großartiger Job!", werden Daisy und Mack von Director Phil Coulson gelobt, nachdem sie Joey Gutierrez nur so eben vor der Ergreifung durch die A.T.C.U. bewahren konnten und nun mit ihm zur S.H.I.E.L.D. Basis zurückgekehrt sind und Coulson in seinem Büro von der erfolgreichen Mission berichtet. "Hey Mack, vielen Dank für deine Rückendeckung. Das war wirklich knapp, ohne dich hätte ich das heute nicht geschafft!", sagt Daisy beim Öffnen ihres Einsatzanzugs auf dem Weg zu ihrer Kabine. "Kein Problem, Tremors .", erwidert er und beide gehen getrennte Wege. An ihrem Ziel angekommen, zieht Daisy sich kurz um, während sie es kaum abwarten kann, mit Joey über seine neuen Fähigkeiten zu reden und ihm zum richtigen Zeitpunkt davon zu überzeugen, freiwillig im Team S.H.I.E.L.D. zu arbeiten. "Endlich wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit!", denkt sie sich, gekleidet in einem schwarzen Tank Top, einer enganliegenden schwarzen Lederhose schwarzen, fast Knie hohen Stiefeln, als sie ihr Handy auf den Nachttisch legt, weil sie dieses nie zur ersten Kontaktaufnahme mit einem neuen Inhuman mitnimmt, damit niemand abgelenkt werden kann. Nun macht sich Daisy auf den Weg um Mack abzuholen, damit jetzt endlich beide gemeinsam mit Gutierrez sprechen können.
Ginge es nach Daisy, würde sie dies auch allein tun. Sie ist davon überzeugt, dass sie als Inhuman sich perfekt in Ihresgleichen hinein versetzen kann und so auch niemand durch Macks imposante Erscheinung verschreckt würde. Coulson hat jedoch von Anfang an drauf bestanden, dass er Daisy den Rücken deckt, da niemand vorher einschätzen kann, wie ein neuer Inhuman auf seine unbekannten und vielleicht verstörenden Fähigkeiten reagiert.
Mack und Daisy stehen vor Joey's Raum, schauen sich an, sie lächelt ihn kurz an, deutet mit ihrem Kopf auf die Tür und beide begrüßen Herrn Gutierrez. Während sie das fast drei stündige Gespräch mit Joey führt und er einsilbig wie immer, eigentlich nur zu ihrem Schutz anwesend ist, vibriert Daisy's Handy auf ihrem Nachttisch.
Nach der erfolgreichen Konversation verabschiedet sie sich von beiden und freut sich jetzt nur noch auf ihr Bett. Total geschafft nach diesem anstrengenden Tag setzt Daisy sich auf ihr Bett, zieht sich die Stiefel aus, legt sich hin und erblickt kurz vorm Einschlafen das kleine, rot blinkende Licht an ihrem Handy. Sie nimmt es in die Hand und erkennt, dass sie eine Nachricht ihrer alten Kontakte von Rising Tide erhalten hat. Miles schrieb: "Lincoln Campbell befindet sich in Chicago, Grant Street 49, Wohnung im ersten Stock" Daisy's Herz stockt: Linc?
Seit Daisy vor einem halben Jahr im Tempel wegen ihres Vaters zum Inhuman transformiert wurde, kümmerte sich Lincoln immer mit offenen Armen und Ohren um sie, lehrte ihr, die Kräfte zu akzeptieren und in Positives umzusetzen und wurde so zu einem besonders wichtigen und liebenswerten Menschen für sie.
Natürlich spukt es Daisy durch den Kopf: "Ist das eine Falle? Rising Tide kann ich vertrauen und er ist mir zu wichtig, um nicht alles zu versuchen. Ich muss mich vergewissern, egal, was mir zustoßen kann. In den ganzen letzten Monaten konnten wir Linc nicht ausfindig machen, diese Chance muss ich jetzt nutzen." Schlagartig springt sie, auf zieht hektisch ihren Einsatzanzug über, schnürt die Stiefel zu und will sich auf den Weg machen, doch wen nimmt Daisy nun als Hilfe mit? Coulson und May sind auf einer dringenden Mission. Fitz und Simmons haben keine Feld-Erfahrung. Bobbi konnte sich noch nicht komplett regenerieren. Mack? Er und Lincoln waren nie beste Freunde. Nein. Mack würde ihn nur einschüchtern und zur Flucht drängen. "Ich muss es alleine machen.", beschließt Daisy, schnappt sich den Van und rast los, nur ein Ziel vor Augen: Chicago.
In Chicago angekommen, macht sich Daisy sofort auf den Weg zu der besagten Wohnung. Sie stellt Van drei Blocks entfernt ab um auf keinen Fall aufzufallen. Als sie endlich vordem Haus steht, ist es bereits tiefste Nacht und stockdunkel. Lincoln's Versteck befindet sich in der ersten Etage, sodass sich Daisy vorsichtig die Treppen hinauf begibt, ohne Geräusche zu machen. Sie ist total angespannt, denn sie weiß nicht, was sie jetzt hinter der langsam öffnenden Tür erwarten würde...
Ihr Herz stockt schon wieder: Zu ihrer Überraschung ist die Wohnung leer. Während sie durch den Flur ins geräumige Wohnzimmer, direkt auf einen leeren Sessel zu geht, läuft ihr ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Alle ihre Hoffnung, Lincoln endlich gefunden zu haben, zerschlagen sich in nur einer Millisekunde... Gefangen in ihren Gedanken, bemerkt Daisy, dass sie die Wohnung betrat, ohne sich überhaupt umzuschauen und erkennt sofort: "Verdammt! Eine Falle." Bevor sie überhaupt auf ihre eigene Naivität reagieren kann, attackieren sie zwei Soldaten in Uniformen von hinten, ergreifen sie grob an Daisys Oberarmen, einer schnappt sich umgehend die Waffe aus dem Holster an ihrem rechten Bein. Unter heftigem Protest schleifen beide sie in die Mitte des Raumes. Die Angreifer haben sich in den von ihr nicht gesicherten Räumen direkt hinter der Wohnungstür versteckt. Plötzlich hört Daisy die Schritte einer weiteren Person, die die Wohnung betritt. Währenddessen schaut sie verängstigt die Soldaten links und rechts von ihr an: Beide Soldaten, gestandene Männer mittleren Alters, muskelbepackt wie Bodybuilder und zwei Köpfe größer als sie selbst, schauen grimmig und wild entschlossen, der linke mit einem überheblichen Lächeln in seinem Gesicht in ihre wunderschönen Augen. Die dritte unerbittliche Gestalt steht bereits direkt hinter Daisy und schreitet nun direkt vor sie. Ihr Herz schlägt immer schneller. Ohne jede Chance sich gegen diese drei Naturgewalten zu wehren, fasst ihr der Mann vor ihr, der die gleiche Statur hat wie die, die ihr nahezu die Oberarme zerquetschen, fasst ihr unter das Kinn und zwingt Daisy, ihm in die Augen zu schauen: "Guten Abend, Ms. Johnson. Mein Name ist Banks. Das war ja überraschend einfach, dich in unsere Falle zu locken. Sind alle S.H.I.E.L.D.-Agents so leichtsinnig wie du? Unbegreiflich, wie ihr Mr. Gutierrez noch vor uns finden konntet." Vor lauter Wut durch diese Provokationen und ihre eigenen dummen Fehler, so kopflos und ohne Verstärkung nach Chicago zu kommen, versucht sie sich abrupt zu befreien und ihn anzugreifen, doch die starken Hände ließen ihre Arme nicht los und als Strafe für den bloßen Befreiungsversuch muss Daisy von Banks einen brutalen Schlag in den Magen sowie von den beiden anderen Soldaten schmerzhafte Tritte in die Kniekehlen einstecken und wird so, nach Luft ringend, auf die Knie gezwungen. "Immerhin will sie nicht wehrlos untergehen." sagt der Anführer zu seinen Kollegen und hatte bereits ein Tuch und eine kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervorgeholt und tränkt dieses nun mit dem "Chloroform...", konnte Daisy noch sagen, ehe Banks ihr den Lappen über Mund und Nase drückt. Sie versucht noch kurz ihren Kopf weg zu bewegen. Erfolglos. Nach nur wenigen Sekunden wird alles um sie herum schwarz und Daisys Körper sackt ohnmächtig nach hinten. "Entfernt und manipuliert die Peilsender aus ihrem Anzug, fesselt sie und dann ab in den Transporter mit ihr!", befiehlt Banks seinen Männern, die umgehend ihren leblosen Körper an Armen und Beinen schnappen und sie aus der Wohnung tragen. Der Anführer entfern noch alle Spuren in der Wohnung, schließt mit Handschuhen die Tür und verlässt ebenfalls das Haus. Weil dieses leer stehend ist und gibt es keine Zeugen von Daisy's Entführung. Im Fahrzeug werden ihre Hände hinter dem Rücken mit speziellen Handschellen, die ihre Kräfte außer Gefecht setzen, gefesselt. Auch ihre Füße werden so fixiert. Banks setzt sich ans Lenkrad und fährt nun zur geheimen Basis der A.T.C.U. ...
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Angekommen im Hauptquartier und noch immer betäubt vom Chloroform wird Daisy aus dem Transporter geholt und in Mitten einer riesigen Halle auf einen Metallstuhl gesetzt: Hände hinter ihrem Rücken und der Lehne weiterhin mit Spezialhandschellen gefesselt, werden Ihre Füße kurzzeitig befreit, aber nur damit sie von einem Soldaten mit Panzerband einzeln an die Stuhlbeine fixiert werden. Nun warten alle geduldig, bis sie aufwacht...
Als dies endlich geschieht, schaut sich Daisy, in der Hoffnung, nicht sofort "ertappt" zu werden, verwirrt und eingeschüchtert um: Sie befindet sich an einen unbequemen Stuhl gefesselt, in einer großen, etwas schwach ausgeleuchteten Lagerhalle, links und rechts von ihr sind etwa zehn Tische mit Computern, an denen einige Leute arbeiten sowie mehrere verschlossene Türen zu anderen Räumen. Vor ihr ist eine massive Stahltür, die zu einem weiteren, etwas kleineren und noch dunkleren Raum führt. Als Daisy dort noch eine Kette von der Decke hängen sieht setzt bei ihr Panik ein und hört aus einer entfernten Ecke Banks sagen: "Mrs. Price, Agent Johnson ist wach.". Kurz darauf kommt eine Frau mittleren Alters auf Daisy zu: Groß, schätzungsweise sogar etwas größer als sie selbst, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und gekleidet in einem weißen, knielangen, ärmellosen Kleid, wodurch ihr direkt die definierten Arme der unbekannten, eindrucksvollen Frau auffallen. Mit schwarzen High Heels, steht sie nun direkt vor Daisy: "Willkommen bei der A.T.C.U., Ms. Johnson." "W-Wer sind Sie? Und wo bin ich?", erwidert die junge S.H.I.E.L.D. Agentin. "Mein Name ist Rosalind Price, und ich bin die Leiterin unsere Organisationunsere Organisation, um die Welt vor Inhumans, wie Sie es sind, zu beschützen." - "Und das um jeden Preis." - "Ja genau, die Menschen müssen um jeden Preis von solchen Gefahren fern gehalten werden! Jedoch bereiten Sie und S.H.I.E.L.D. dabei erhebliche Probleme und sind uns zu häufig einen Schritt voraus. Dieser Umstand ist wirklich schockierend, war es doch so leicht, Sie in die Falle zu locken. Nur mit einigen Tipps von Freunden und gezielt gestreuten Fehlinformationen konnte ich Sie in Chicago ergreifen lassen. Sie brauchen sich auch keine Hoffnung machen, dass Mr. Coulson Sie hier finden könnte. Mr. Banks hat alle Ihre Peilsender entfernen und manipulieren lassen. S.H.I.E.L.D. wird denken, Sie besuchen Ihren Vater in Los Angeles, das unendlich weit von hier entfernt ist.", erwähnt Rosalind Price. "W-Wer hat Ihnen dabei geholfen?", fragt Daisy niedergeschlagen und bekommt direkt Rosalind's Antwort: "Sie müssten ihn noch kennen. Er hat mir gesagt, dass Sie der Grund sind, dass S.H.I.E.L.D. so gut im Finden von Inhumans sind und dass wir gemeinsame Interessen haben: Wir beide sind auf der Suche nach Lash und Lincoln Campbell. Außerdem wollen wir mehr über Ihre Organisation erfahren." Daisy's Herz bleibt fast stehen: "Lincoln?" und Rosalind erkennt ihren verängstigten Gesichtsausdruck: "Ja, ich weiß, dass Mr. Campbell Ihnen sehr viel bedeutet. Aus diesem Grunde möchten wir ihn auch von seinen Leiden als Inhuman heilen." - "Heilen?! Das werde ich niemals zulassen!" entgegnet ihr Daisy wütend. "Ach ja, sein Name lautet übrigens Grant Ward, er war mein Informant." Nun reichte es ihr: vor Wut fast explodierend, versucht Daisy vom Stuhl aufzuspringen, doch kann aufgrund der Handschellen nicht ihre Kräfte einsetzen und wird deshalb problemlos von zwei Soldaten, die hinter ihr postiert waren, an Schultern gepackt zurück an den Stuhl gedrückt. "Oh ja, es wird nicht leicht Sie zum Reden zu bringen, doch ich werde alles versuchen. Bisher hat jeder geredet!", sagt Price, nickt Banks zu, der mittlerweile hinter ihr stand, der Daisy daraufhin erneut mit einem in Chloroform getränkten Tuch ausknockt. Wieder ist Daisy ihnen hilflos ausgeliefert.
"Bereiten Sie, wie besprochen alles vor Mister Banks, ich werde mich dann persönlich um
Ms. Johnson kümmern - allein!". - "OK, Mrs. Price", antwortet er und lässt Daisy von den Soldaten durch die Stahltüren in den anderen Raum schleifen und auf den Boden legen. Von innen werden die Türen geschlossen...
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Während ein Soldat die Kette mithilfe einer Kurbel bis auf den Boden herunter gelassen hat, beginnt Banks damit, Daisy ihre Handschellen von ihren Handgelenken,zu lösen. Er zieht ihr die Handschuhe aus und legt nun breitere, mit Leder gepolsterte Handschellen an, die Daisy ebenfalls daran hindern ihre Kräfte einzusetzen. Banks schnappt sich die Kette, befestigt die Handfesseln daran und gibt dem anderen Soldaten ein Zeichen. Daraufhin beginnt dieser, die Kette wieder hoch zu kurbeln. Langsam wird Daisy's ohnmächtiger Körper angehoben. Erst verlassen ihre Arme den kalten Betonboden, dann ihr Oberkörper und zuletzt ihre Beine. Es wird gezogen, bis sie auf ihren Füßen "steht", ihr gesamter Körper gestreckt wie ein "I".
"Jetzt beginnt der schönste Teil", sagt Banks mit einem breiten Grinsen und bringt damit seine Kollegen zum Lachen. Dann beginnt er, Daisy's Anzug auszuziehen. Zunächst werden ihr Holster vom rechten Oberschenkel sowie der Gürtel um ihre Hüften entfernt. Nun sind ihre Stiefel an der Reihe. Nahezu genüsslich öffnet Banks die Schnürsenkel des linken, zieht ihr diesen mit etwas Krafteinsatz aus und wiederholt dies mit dem anderen und bringt so schwarze Sneaker-Socken zum Vorschein. Danach öffnet er ganz langsam den Reißverschluss von Daisy's Jacke und enthüllt ein schwarzes, Figur betonendes Tank Top. Weil ihre Arme bereits gefesselt sind, nutzt er eine große Schere, das Top zu zerschneiden. Zu guter Letzt zieht Banks noch ihre Hose runter. So ist ihre schwarze enganliegende Lederhose mit ebenso schwarzem Gürtel vom Vorschein kommt. "Also ich finde beide Outfits verdammt heiß!", wirft Banks noch in den Raum, weshalb dieser mit zustimmenden Gelächter der weiteren Soldaten gefüllt wird. Nachdem er Daisy's Fußgelenke mit den gleichen Fesseln wie an ihren Handgelenken zusammen gebunden und diese mit einer kurzen Kette und einem Haken an einer Öse im Boden befestigt hat, befiehlt er: "Ihr macht die Eimer mit dem eiskalten Wasser fertig und ich hole Mrs. Price!" und verlässt gemeinsam mit dem Rest den Raum. Daisy hängt nach wie vor ausgeknockt in ihren Fesseln , sie ist ihren Entführern hiflos ausgeliefert.....
Nach etwa zehn Minuten kehrt Banks zusammen mit Rosalind Price zurück: "Es wird Zeit,
Ms. Johnson aufzuwecken!" sagt Price und Banks nimmt einen Eimer mit eiskaltem Wasser und schüttet diesen über Daisy's Kopf und über ihren kompletten Körper aus. Völlig desillusioniert, geschockt, mit rasendem Herzen wacht sie mit weit aufgerissenen Augen auf, hat Gänsehaut auf der ganzen Haut. Sofort schnappt sich Banks einen zweiten Eimer und schüttet das fast gefrorene Wasser erneut über ihr aus. Daisy's gesamter Körper schmerzt aufgrund dieses Kälteschocks und beginnt zu zittern.
"Ich glaube jetzt bist du wach, Daisy? Ich darf dich doch so nennen, oder doch lieber Skye?", provoziert Rosalind, die direkt vor ihr steht und darauf einen bösen Blick von Daisy erntet. Price fährt ohne eine Antwort abzuwarten fort: "Aber lass uns nun mal beginnen, Mr. Banks bitte lassen Sie uns allein und schließen sie hinter sich ab.". Er verlässt den Raum und verriegelt die Türen. Zu gleichen Zeit rollt Price einen kleinen Metallisch ins Blickfeld der jungen S.H.I.E.L.D. Agentin, auf dem viele verschiedene Dinge platziert sind. Was Daisy hier sehen muss, verängstigt sie enorm: Haarbürsten, Massagebürsten, elektrische Zahnbürsten, weiche Federn, steife Federn, dünne, etwas spitze Holzstäbchen, mehrere Flaschen Massageöl und weitere mit einer Flüssigkeit, die aussieht wie Öl, jedoch mit kleinen Stücken darin und eine etwa ein Meter lange Eisenstange. "Daisy, ich will von dir wissen, wo Lash ist und wer er in Menschengestalt ist?! Und wenn du mir nicht die Informationen gibst, die ich von dir haben will, werde ich dich foltern, solange und so hart wie ich es will. Mit jedem einzelnen dieser Instrumente, wenn du nicht kooperierst. Du hast die Wahl!", droht Rosalind ihr. Daisy schaut erneuet eingeschüchtert auf die Folterwerkzeuge, als ihr Überlebensinstinkt einsetzt und Price einen widerspenstigen Blick zu wirft: "Ich weiß weder wo Lash ist, noch wer er als Mensch ist." - "Ich muss wirklich zugeben, dass ich mich freue, dass du nicht den leichten Weg gewählt hast. Ich habe schon so viele Leute hier zum Reden gebracht, doch niemand war jemals zuvor gleichzeitig so trainiert und attraktiv wie du." sagt Rosalind noch bevor sie drei Schritte zum Foltertisch macht, einen roten Ballknebel nimmt und Daisy auffordert, ihren Mund auf zu machen, was sie natürlich nicht tut. Price drückt grob ihre Nasenlöcher zu und nach wenigen Sekunden muss ihr Gefangene den Mund öffnen um Luft zu bekommen. Daraufhin wird der Knebel in den Mund gedrückt und hinter dem Kopf zugeschnallt.
Nach einer schier unendlich langen Stunden lässt Rosalind endlich einmal von Daisy ab: "Wow, du bist wirklich verdammt tough, aber ich liebe schon immer Herausforderungen. Ist dir mittlerweile nicht mehr so kalt, Skye?" Keine Antwort. Nachdem sie den Haken an Daisy's Fußfesseln vom Boden gelöst hat, nimmt Price die Eisenstange vom Tisch und befestigt diese zunächst an der Schelle an Johnson's linkem Fußgelenk, spreizt ihre Beine und fesselt auch das rechte Fußgelenk an die Stange. Weil Daisy schon viel Kraft während der langen Kitzelfolter lassen musste, geschieht das alles ohne große Gegenwehr und steht jetzt mit gespreizten Beinen da. "Bisher habe ich nur deinen Oberkörper bearbeitet, aber ich will natürlich deine wunderbaren Füße keineswegs vernachlässigen." sagt Rosalind und geht nun hinter ihr erschöpftes Folteropfer und zieht sie mithilfe der Kurbel weiter in die Luft, damit Daisy's Füße den Boden verlassen und sie sich nun etwa einen Meter hoch über dem Boden befindet. Die S.H.I.E.L.D. Agentin lässt einen leisen Schmerzensschrei raus "Aww!", da nun ihr komplettes Körpergewicht auf ihre schon geschwächten Arme und Schultern einwirkt. "Ich weiß, dass diese Stressposition sehr schmerzt. Vielleicht möchtest du mir ja jetzt die Informationen über Lash geben, die ihr habt?!", sagt Rosalind, als sie sich auf einen Stuhl setzt, direkt vor ihrer Delinquentin: "Selbst wenn wir etwas über ihn wüssten, werde ich Ihnen niemals diese Informationen geben!" schreit Daisy Rosalind an. "Nun gut..." erwidert diese und zieht Agent Johnson's schwarze Sneakersocken aus. "Oha, du trägst ja sogar noch Nylons drunter. Du bist das perfekte Opfer!" sagt Rosalind und beginnt mit ihren Fingernägeln über Daisy's Sohlen zu streichen...
"OK, Daisy, du beeindruckst mich! Jeder andere Gefangene hätte mittlerweile alle meine Fragen beantwortet. Aber du leistest mir noch immer Widerstand! Wirklich tapfer. Ich glaube dir, dass du Lash's Aufenthaltsort nicht kennst. Aber das ist mir auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, Mr. Campbell zu finden. Er hat höchste Priorität für mich. Und du wirst mir jetzt verraten, wo er ist oder wie ich deinen Freund finden kann!". Daisy bekommt Panik, doch ist sich ganz sicher, dass sie Lincoln auf keinen Fall verraten und der A.T.C.U. für Versuche ausliefern wird. "Mrs. Price, Sie können mich noch ewig so weiter foltern, aber Linc werde ich Ihnen niemals ausliefern!" sagt Johnson, doch Rosalind erwidert nur: "Linc? Mr. Campbell scheint dir ja sehr viel zu bedeuten. Aber du wirst reden, alle reden. Mittlerweile, weißt du, wie gut ich mein Handwerk verstehe und wenn du nicht kooperierst, wird es nur schlimmer und unerträglicher für dich. Doch das ist deine Entscheidung. Dann lass uns mal mit deinem Verhör fort fahren, jedoch ist dieser Raum so unpersönlich. Ich finde, wir sollten alles etwas intimer gestalten. Meinst du nicht auch, Skye?". Rosalind schnappt sich vom Foltertisch ein Tuch und eine Flasche Chloroform und tränkt dieses damit: "Ach komm schon, das hast du heute doch schon kennen gelernt, schau nicht so verängstigt." und noch bevor Daisy was sagen kann, drück Price ihr das Tuch über Nase und Mund - nach nur wenigen Sekunden wird wieder alles schwarz...
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Nachdem Daisy regungslos in ihren Fesseln hängt, öffnet Rosalind Price die Türen und bittet Banks hinein, der ohne weitere Worte direkt zur Tat schreitet: Er beginnt den Körper des Gefangene wieder runter zu kurbeln, erst berühren ihre Füße wieder den Boden, wenig später ihr Po und als Daisy nicht mehr in der Luft hängt sackt ihr Körper zur Seite. Dabei hält Rosalind ihren Kopf, damit ihre Delinquentin sich nicht verletzt. Banks löst alle Handschellen, nimmt Daisy auf seinen Rücken und bringt sie in einen anderen Raum, wobei alle anwesenden A.T.C.U.-Mitarbeiter begeistert die arme S.H.I.E.L.D. Agentin anstarren.
Vier Türen weiter herrscht eine ganz andere Atmosphäre: Unter Decke befindet sich mittig eine leicht pendelnde Lampe, die gemütlich alles ausleuchtet. Die Wände sind mit roten Ledermustern geschmückt und schallisoliert. In der Mitte befindet sich ein riesiger Tisch, der mit oben mit schwarzem Leder gut ausgepolstert ist. Am Fußende ist ein Pranger mit vier Löchern, zwei innen direkt nebeneinander, zwei andere weiter außen und am Kopfende sind Handschellen verbunden mit einem Seil. Banks legt die ohnmächtige Daisy auf diesen etwa eineinhalb Meter hohen Foltertisch, denkt sich dabei, wie schwer eine zarte Person doch sein kann, wenn sie betäubt ist und verabschiedet sich wieder von Price, als diese den Raum betritt: "Mrs. Price, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Agent Johnson. Sie wird bestimmt bald brechen."Er schließt die Tür hinter sich und Rosalind beginnt, ihr Gefangene für die nächste Folter vorzubereiten:
Sie legt Daisy auf ihren flachen und trainierten Bauch. Zunächst legt sie einen Fuß nach dem anderen in die dafür vorgesehen Löcher des Prangers, schließt diesen und bindet genüsslich jeden Zeh einzeln mit dünnen Seilen daran fest, womit Daisy's Füße komplett unbeweglich und wehrlos sind. Nun geht Price zum Kopfende und fesselt Johnson's Hände mit den Handschellen, dreht an einer kleinen Kurbel und streckt dadurch ihren Körper, sodass die junge S.H.I.E.L.D. Agentin auch ihre Arme keinen Millimeter mehr bewegen kann und der Ansatz des Trizeps an beiden Oberarmen erkennbar ist. Nun ist es an der Zeit, ihre Gefengene aufzuwecken. Dafür nimmt Price zwei kleine Kapseln Riechsalz, legt zärtlich Daisy's Kopf auf die Seite und zerbricht diese unter ihrer Nase...
Durch diesen widerlichen Gestank und stechenden Kopfschmerz wird Daisy sofort wach. Wie so oft beginnt die junge S.H.I.E.L.D. Agentin das Gespräch schlagfertig und mutig: "Es scheint Ihnen wohl sehr viel Spaß zu bereiten, mich auszuknocken?!" "Nicht unbedingt, aber in manchen Situationen ist es einfach notwendig und da du sehr geschickt und clever bist, gehe ich lieber auf Nummer sicher. Was jedoch wirklich Spaß macht, ist, eine so junge und heiße Agentin wie solange zu foltern, bis du mir endlich die Informationen gibst, die ich haben will oder du gebrochen bist. Also: Wo und wie finde ich Lincoln Campbell?" - "Das werden Sie niemals von mir erfahren! Egal was sie mir noch antun werden." - "OK, das ist deine Wahl, Daisy, aber das vorhin, war nur der Anfang, ab jetzt wird es intensiv! Denn nun sind wir ganz ungestört und niemand kann deine erbärmlichen und hilflosen Schreie hören..." sagt Rosalind, ehe sie zum Pranger geht... Wieder hört Daisy die nervigen quietschenden Rollen des Foltertisches, auf dem neue Werkzeuge platziert sind. Plötzlich beginnt Price mit einer Schere die Hose von Johnson zu entfernen. Nun liegt Daisy nur noch in schwarzen Bra & Panties da.
Rosalind merkt, dass Daisy immer schwächer und schwächer wird. Seit einigen Minuten schon bekommt sie nicht mal mehr einen Schrei heraus. Dennoch gibt die junge S.H.I.E.L.D. Agentin nach all dieser Folter kein bisschen nach und gibt der Chefin der A.T.C.U. Hinweise, wie sie Lincoln finden könnte. Doch auch Price gibt kein bisschen nach und kitzelt Daisy gnadenlos weiter.
Während Price weiter und weiter foltert, hat Daisy noch nicht einmal mehr die Kraft, sich zu bewegen. Komplett wehrlos muss sie das Durchkneten ihrer inneren Oberschenkel über sich ergehen lassen. Johnson's Körper schaltet ab und auch Rosalind spürt das und beendet endlich das Verhör:
"Okay, Daisy, du bist wirklich nicht leicht zu brechen. Aber ich glaube dir, dass du nicht weißt, wie ich Mr. Campbell finden kann." Als Daisy für kurze Zeit erleichtert ist, fährt Rosalind schon wieder fort: "Doch das ist noch nicht das Ende deiner Folter. Auch wenn du mir nicht helfen kannst, wirst du nicht einfach wieder zu S.H.I.E.L.D. zurückkehren. Nicht so, wie du vorher warst!" Sofort setzt bei ihrem Gefangene Panik ein.
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"Ich kann dich erst wieder gehen lassen, wenn du gebrochen bist!", sagt Rosalind und fragt Daisy noch, ob sie sich jetzt wehren würde, wenn sie die nächsten Vorbereitung für die ultimative Bestrafung der Agentin trifft.
"Weil du ja schon bewiesen hast, dass dies sehr schwierig ist, muss ich jetzt zu meinen grausamsten Mitteln greifen, damit du, wenn du hier raus kommst, allen Inhumans und all deinen S.H.I.E.L.D. Freunden erzählen wirst, wie weit ich gehe, um unsere Welt zu beschützen!", droht Rosalind während sie den oberen Teil der Bank anhebt und in einer Höhe feststellt, in der Daisy über den Pranger schauen und so ihre Füße sieht, deren Haut bereits rot ist von der brutalen Folter. "Ich will, dass du dieses Mal alles mit ansiehst, meine liebe Daisy." Diese erschreckt sich, als Price das Kopfende der Lederbank dreiteilt, damit Johnson's Arme vom Körper weggestreckt sind, ihr Kopf jedoch eine Lehne hat. Rosalind geht am Pranger vorbei und kehrt aus einer dunklen Ecke des Raumes zurück und schiebt mit ihrer rechten Hand den mit sämtlichen Folterwerkzeugen bestückten Tisch links neben Daisy's Beine. In der linken Hand hat sie zehn neue schmale Seile. "Ich werde jetzt noch deine Zehen fixieren, damit du keine Chance hast dich zu wehren oder zu befreien und dann kann es auch schon fast weitergehen!", sagt Price mit einem diabolischen Lächeln und provokant freundlichen Stimme, wodurch der Kampfeswille der jungen S.H.I.E.L.D. Agentin ein wenig wieder erwacht und Daisy gegen das Fesseln ihrer Zehen kämpft. "Wow, unsere kleine Kämpferin ist zurück!", provoziert die Folterin noch, als ihr Gefangene erkennen muss, dass sie keine Chance gegen die Kraft in den schön definierten Oberarmen von Rosalind hat und jetzt nach und nach jeden einzelnen Zeh an den Pranger bindet. Price nimmt sich den roten Ballknebel vom Tisch, doch Johnson öffnet nicht freiwillig den Mund. "Ach komm, das hatten wir doch schon" meckert die A.T.C.U. Chefin und drückt Daisy's Nasenflügel grob zu, die nach ein paar Sekunden den Mund öffnet und geknebelt wird.
Rosalind reibt sich ihre Handflächen: "So! Daisy, sieh dir mein Kunstwerk an! So werde ich dich jetzt so lange foltern, bis ich in deinem hübschen Gesicht und deinen wundervollen Augen erkenne, dass du gebrochen bist. Bei einem normalen Gefangenen, wenn ich es ununterbrochen kitzele, dauert es etwa ein bis zwei Stunden. Ich fürchte nur, so stark und tough wie du bist, wird es noch viel länger dauern. Aber je länger desto besser!"
Sie saß nun am Boden des Raumes auf kaltem Stein in einer Art „Schneidersitz“. Man hatte ihre Beiner übereinandergelegt und zwei Eisenketten daran befestigt die ihre Beine leicht nach oben zogen. Dort wurden die Ketten an einer Art Metallschine befestigt. Auch Daisys Arme waren so gefsselt worden und die Kette zog ihren Oberkörper satrff nach oben so das ihre Arme hart gestreckt waren. Das schlimme an dieser Position für Daisy war das dadurch ihre nackten Fußsohlen leicht nach oben zeigen und so eine wunderbar zugängliche position einnahmen. Daisy befürchtete das schlimmste und dies sollte sich auch bewahrheiten als Price hereinkamund ihre neueste „Kreation“ bewunderte. „So Miss Johnson, nun zu unserem großen Finale“ sagte sie hämisch „... und da ich nicht so sein will, möchte ich sie geren daran teilhaben lassen. Sie dürfen mir also zusehen wi ich ihre wunderbaren Füßchen bearbeiten werde und das schönste daran ist, sie dürfen sogar das Werkzeug auswählen. Wie finden sie das Miss Johnson?...“ Price präsentierte nun eine ganze Sammlung von bunten Federn sowie diverse Zahnbürsten. „Was denken sie Miss Johnson, was würde ihren Sohlen denn am besten gefallen..?“ sagte Price hämisch grinsend.....Ich denek den Standventilator mit den hübschen langen Gänsefedern könnten wir wunderbar für ihre Sohlen verwenden...sagte Price als sie zwei kleien Höllengeräte an Diasys Füßen platzieret. „..und wissen sie was das zuschönste daran ist, diese beiden hübschen Geräte haben noch eien kliene Besonderheit. Diese habe ich mir ganz speziell für Leuet ewie sie ausgedacht. Man kann die beiden Ventis mit Gummibänder an ihren jeweiligen Positionen fixieren.......“ !!! „..FIXIEREN!!!! Daisys Gesichtsausdruck wurde aschfahl......Was fixieren.......“ stotterste sie völlig hilflos. Richtig fiiren and ihren Füßen, so das ich genug Zeit habe mich während die beiden ihre Arbeit verrichten mich um andere schöne Dineg zu kümmern........Rosalind schnall die Ventis an Disys Füße und zog den Gummiband fest. Die Federn berührenten nun Daisy nackte, glänzenden Sohlen......
Da Daisy duch die veränderte Position hatte nun eine freien Blick auf ihre glänzenden Sohlen hatte wusste sie genau, das ihre Geheimnis in Gefahr sein würde.......
Rosalind schnappt sich wieder die schwarze Flasche voller Massageöl, träufelt dieses auf Daisy's flachen, trainierten Bauch sowie in ihre Hände und beginnt den gesamten Körper der jungen Agentin mit dieser noch wohltuenden Flüssigkeit einzumassieren. Daisy's ganze Haut glänzt wunderschön als Price die Füße massiert und ein leichter Seufzer von Daisy durch den Knebel zu hören ist: "Ja, ich weiß wie gut dir das gerade tun muss, aber jetzt beginnt deine Bestrafung. Wildes hartes Geächter underbrocehn von leisem hilflosen Stöhnen war alles was man in diesem kleienn Raum noch hören konnte....
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"Oh ja, Daisy, ich kann es sehen, ich habe mein Ziel erreicht, ich habe dich endlich gebrochen, aber das war verdammt harte Arbeit", erwähnt Rosalind bevor sie ihre Kitzelfolter beendet, Daisy's knallroten Ballknebel entfernt, wobei der Kopf ihres gebrochenen Gefangenes vor purer Erschöpfung zur Seite fällt und Sie umgehend ein Tuch mit Chloroform tränkt und über Johnson's Mund und Nase drückt. "Zeit für dich nach Hause zu gehen." Alles wird schwarz.....
Vom lauten Knall der eingetretenen Tür wird Daisy wach: Als erstes kann sie Coulson und May erkennen, die auf sie zu rennen um sie zu befreien. "Skye, bist du ok?", fragt Coulson erleichtert beim Entfernen der Seile, die sie, wieder im Einsatzanzug, an den Sessel in der Wohnung in Chicago, in der Johnson in die Falle der A.T.C.U. getappt ist, gefesselt haben. "Daisy!", antworten May Johnson gleichzeitig. "Verdammt, sorry", erwidert Coulson, der die junge S.H.I.E.L.D. Agentin zusammen mit zurück zurück zur Basis bringt. "Sie müssen meine Peilsender wieder aktiviert haben", denkt Daisy während der Fahrt im Van, ohne ein weiteres Wort zu sprechen, trotz der besorgten Blicke ihrer Kollegen. Im Hauptquartier angekommen, wird Daisy im Labor von Fitz und Simmons untersucht. Simmons fällt sofort die noch immer erröteten Körperstellen auf: "Daisy, was ist passiert?". "Ich - ich kann nicht drüber sprechen", antwortet Johnson niedergeschlagen.
"Hier, ich habe was gefunden. Das war in deinem Holster." sagt Fitz und zeigt einen USB-Stick. Daisy erschreckt: "B-Bitte nicht anschließen". "Was ist denn darauf?", fragt Simmons. "Etwas schreckliches. Lasst mich bitte erst mit Coulson und May sprechen.", bittet Daisy ihre Freunde. "Natürlich." sagen beide verständnisvoll.
Mit dem USB-Stick in ihrer Hand geht Daisy in Coulson's Büro, wo er und May bereits warten. Sie erzählt ihnen beschämt die komplette Leidensgeschichte, immer wieder stockend, mit Tränen in den Augen und gebrochener Stimme. Direktor Coulson und Agent May reagieren geschockt, innerlich wütend, nehmen sie Daisy in ihre Arme und versprechen, alles zu tun, damit sie über die erlittenen Qualen so gut wie überhaupt möglich hinweg kommt.
Daisy verlässt das Büro und geht in ihr Zimmer. In den nächsten Tagen wird sie von vielen fürchterlichen Alpträumen heimgesucht, die sie immer wieder in die Fänge von Rosalind Price zurück versetzen...
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Ein Monat ist nun seit Daisy Johnson's Rettung vergangen. Die junge S.H.I.E.L.D. Agentin hat zu alter Kraft wieder gefunden und gelernt, aus dem erlebten neue Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit Coulson und May hat, sie beschlossen, das S.H.I.E.L.D. Agenten auf diese Art von Folter vorbereitet werden müssen. Vielleicht hätte man sie nicht gebrochen, wenn Ward sie damals trainiert hätte, Folter zu widerstehen, schwirrt Daisy immer durch den Kopf. Sie hatten im Keller nun eine Art Trainingsraum für die Agenten eingerichtet. Hier liegt sie nun mit Lederriemen gefesselt auf einem Tisch, Arme und Beine von sich gestreckt, als Bobbi Morse und May auf sie zu kommen und mit dem monatlichen Training zu beginnen...
Also gut Daisy, du weisst was jetzt passiert, also entspann dich“ sagt May sanft während sie die langen weißen Federn zur Hand nimmt und damit Daisys Fußsohlen berührt. „10 Minuten Daisy, also dann“ sagt Bobbi sanft während sie Daisys nackte Fußsohlen berührt. Daisy begann zu kämpfen, sie hatte sich geschworen, niemals mehr so gedemütigt und gebrochen zu werden....
ENDE
"Großartiger Job!", werden Daisy und Mack von Director Phil Coulson gelobt, nachdem sie Joey Gutierrez nur so eben vor der Ergreifung durch die A.T.C.U. bewahren konnten und nun mit ihm zur S.H.I.E.L.D. Basis zurückgekehrt sind und Coulson in seinem Büro von der erfolgreichen Mission berichtet. "Hey Mack, vielen Dank für deine Rückendeckung. Das war wirklich knapp, ohne dich hätte ich das heute nicht geschafft!", sagt Daisy beim Öffnen ihres Einsatzanzugs auf dem Weg zu ihrer Kabine. "Kein Problem, Tremors .", erwidert er und beide gehen getrennte Wege. An ihrem Ziel angekommen, zieht Daisy sich kurz um, während sie es kaum abwarten kann, mit Joey über seine neuen Fähigkeiten zu reden und ihm zum richtigen Zeitpunkt davon zu überzeugen, freiwillig im Team S.H.I.E.L.D. zu arbeiten. "Endlich wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit!", denkt sie sich, gekleidet in einem schwarzen Tank Top, einer enganliegenden schwarzen Lederhose schwarzen, fast Knie hohen Stiefeln, als sie ihr Handy auf den Nachttisch legt, weil sie dieses nie zur ersten Kontaktaufnahme mit einem neuen Inhuman mitnimmt, damit niemand abgelenkt werden kann. Nun macht sich Daisy auf den Weg um Mack abzuholen, damit jetzt endlich beide gemeinsam mit Gutierrez sprechen können.
Ginge es nach Daisy, würde sie dies auch allein tun. Sie ist davon überzeugt, dass sie als Inhuman sich perfekt in Ihresgleichen hinein versetzen kann und so auch niemand durch Macks imposante Erscheinung verschreckt würde. Coulson hat jedoch von Anfang an drauf bestanden, dass er Daisy den Rücken deckt, da niemand vorher einschätzen kann, wie ein neuer Inhuman auf seine unbekannten und vielleicht verstörenden Fähigkeiten reagiert.
Mack und Daisy stehen vor Joey's Raum, schauen sich an, sie lächelt ihn kurz an, deutet mit ihrem Kopf auf die Tür und beide begrüßen Herrn Gutierrez. Während sie das fast drei stündige Gespräch mit Joey führt und er einsilbig wie immer, eigentlich nur zu ihrem Schutz anwesend ist, vibriert Daisy's Handy auf ihrem Nachttisch.
Nach der erfolgreichen Konversation verabschiedet sie sich von beiden und freut sich jetzt nur noch auf ihr Bett. Total geschafft nach diesem anstrengenden Tag setzt Daisy sich auf ihr Bett, zieht sich die Stiefel aus, legt sich hin und erblickt kurz vorm Einschlafen das kleine, rot blinkende Licht an ihrem Handy. Sie nimmt es in die Hand und erkennt, dass sie eine Nachricht ihrer alten Kontakte von Rising Tide erhalten hat. Miles schrieb: "Lincoln Campbell befindet sich in Chicago, Grant Street 49, Wohnung im ersten Stock" Daisy's Herz stockt: Linc?
Seit Daisy vor einem halben Jahr im Tempel wegen ihres Vaters zum Inhuman transformiert wurde, kümmerte sich Lincoln immer mit offenen Armen und Ohren um sie, lehrte ihr, die Kräfte zu akzeptieren und in Positives umzusetzen und wurde so zu einem besonders wichtigen und liebenswerten Menschen für sie.
Natürlich spukt es Daisy durch den Kopf: "Ist das eine Falle? Rising Tide kann ich vertrauen und er ist mir zu wichtig, um nicht alles zu versuchen. Ich muss mich vergewissern, egal, was mir zustoßen kann. In den ganzen letzten Monaten konnten wir Linc nicht ausfindig machen, diese Chance muss ich jetzt nutzen." Schlagartig springt sie, auf zieht hektisch ihren Einsatzanzug über, schnürt die Stiefel zu und will sich auf den Weg machen, doch wen nimmt Daisy nun als Hilfe mit? Coulson und May sind auf einer dringenden Mission. Fitz und Simmons haben keine Feld-Erfahrung. Bobbi konnte sich noch nicht komplett regenerieren. Mack? Er und Lincoln waren nie beste Freunde. Nein. Mack würde ihn nur einschüchtern und zur Flucht drängen. "Ich muss es alleine machen.", beschließt Daisy, schnappt sich den Van und rast los, nur ein Ziel vor Augen: Chicago.
In Chicago angekommen, macht sich Daisy sofort auf den Weg zu der besagten Wohnung. Sie stellt Van drei Blocks entfernt ab um auf keinen Fall aufzufallen. Als sie endlich vordem Haus steht, ist es bereits tiefste Nacht und stockdunkel. Lincoln's Versteck befindet sich in der ersten Etage, sodass sich Daisy vorsichtig die Treppen hinauf begibt, ohne Geräusche zu machen. Sie ist total angespannt, denn sie weiß nicht, was sie jetzt hinter der langsam öffnenden Tür erwarten würde...
Ihr Herz stockt schon wieder: Zu ihrer Überraschung ist die Wohnung leer. Während sie durch den Flur ins geräumige Wohnzimmer, direkt auf einen leeren Sessel zu geht, läuft ihr ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Alle ihre Hoffnung, Lincoln endlich gefunden zu haben, zerschlagen sich in nur einer Millisekunde... Gefangen in ihren Gedanken, bemerkt Daisy, dass sie die Wohnung betrat, ohne sich überhaupt umzuschauen und erkennt sofort: "Verdammt! Eine Falle." Bevor sie überhaupt auf ihre eigene Naivität reagieren kann, attackieren sie zwei Soldaten in Uniformen von hinten, ergreifen sie grob an Daisys Oberarmen, einer schnappt sich umgehend die Waffe aus dem Holster an ihrem rechten Bein. Unter heftigem Protest schleifen beide sie in die Mitte des Raumes. Die Angreifer haben sich in den von ihr nicht gesicherten Räumen direkt hinter der Wohnungstür versteckt. Plötzlich hört Daisy die Schritte einer weiteren Person, die die Wohnung betritt. Währenddessen schaut sie verängstigt die Soldaten links und rechts von ihr an: Beide Soldaten, gestandene Männer mittleren Alters, muskelbepackt wie Bodybuilder und zwei Köpfe größer als sie selbst, schauen grimmig und wild entschlossen, der linke mit einem überheblichen Lächeln in seinem Gesicht in ihre wunderschönen Augen. Die dritte unerbittliche Gestalt steht bereits direkt hinter Daisy und schreitet nun direkt vor sie. Ihr Herz schlägt immer schneller. Ohne jede Chance sich gegen diese drei Naturgewalten zu wehren, fasst ihr der Mann vor ihr, der die gleiche Statur hat wie die, die ihr nahezu die Oberarme zerquetschen, fasst ihr unter das Kinn und zwingt Daisy, ihm in die Augen zu schauen: "Guten Abend, Ms. Johnson. Mein Name ist Banks. Das war ja überraschend einfach, dich in unsere Falle zu locken. Sind alle S.H.I.E.L.D.-Agents so leichtsinnig wie du? Unbegreiflich, wie ihr Mr. Gutierrez noch vor uns finden konntet." Vor lauter Wut durch diese Provokationen und ihre eigenen dummen Fehler, so kopflos und ohne Verstärkung nach Chicago zu kommen, versucht sie sich abrupt zu befreien und ihn anzugreifen, doch die starken Hände ließen ihre Arme nicht los und als Strafe für den bloßen Befreiungsversuch muss Daisy von Banks einen brutalen Schlag in den Magen sowie von den beiden anderen Soldaten schmerzhafte Tritte in die Kniekehlen einstecken und wird so, nach Luft ringend, auf die Knie gezwungen. "Immerhin will sie nicht wehrlos untergehen." sagt der Anführer zu seinen Kollegen und hatte bereits ein Tuch und eine kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervorgeholt und tränkt dieses nun mit dem "Chloroform...", konnte Daisy noch sagen, ehe Banks ihr den Lappen über Mund und Nase drückt. Sie versucht noch kurz ihren Kopf weg zu bewegen. Erfolglos. Nach nur wenigen Sekunden wird alles um sie herum schwarz und Daisys Körper sackt ohnmächtig nach hinten. "Entfernt und manipuliert die Peilsender aus ihrem Anzug, fesselt sie und dann ab in den Transporter mit ihr!", befiehlt Banks seinen Männern, die umgehend ihren leblosen Körper an Armen und Beinen schnappen und sie aus der Wohnung tragen. Der Anführer entfern noch alle Spuren in der Wohnung, schließt mit Handschuhen die Tür und verlässt ebenfalls das Haus. Weil dieses leer stehend ist und gibt es keine Zeugen von Daisy's Entführung. Im Fahrzeug werden ihre Hände hinter dem Rücken mit speziellen Handschellen, die ihre Kräfte außer Gefecht setzen, gefesselt. Auch ihre Füße werden so fixiert. Banks setzt sich ans Lenkrad und fährt nun zur geheimen Basis der A.T.C.U. ...
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Angekommen im Hauptquartier und noch immer betäubt vom Chloroform wird Daisy aus dem Transporter geholt und in Mitten einer riesigen Halle auf einen Metallstuhl gesetzt: Hände hinter ihrem Rücken und der Lehne weiterhin mit Spezialhandschellen gefesselt, werden Ihre Füße kurzzeitig befreit, aber nur damit sie von einem Soldaten mit Panzerband einzeln an die Stuhlbeine fixiert werden. Nun warten alle geduldig, bis sie aufwacht...
Als dies endlich geschieht, schaut sich Daisy, in der Hoffnung, nicht sofort "ertappt" zu werden, verwirrt und eingeschüchtert um: Sie befindet sich an einen unbequemen Stuhl gefesselt, in einer großen, etwas schwach ausgeleuchteten Lagerhalle, links und rechts von ihr sind etwa zehn Tische mit Computern, an denen einige Leute arbeiten sowie mehrere verschlossene Türen zu anderen Räumen. Vor ihr ist eine massive Stahltür, die zu einem weiteren, etwas kleineren und noch dunkleren Raum führt. Als Daisy dort noch eine Kette von der Decke hängen sieht setzt bei ihr Panik ein und hört aus einer entfernten Ecke Banks sagen: "Mrs. Price, Agent Johnson ist wach.". Kurz darauf kommt eine Frau mittleren Alters auf Daisy zu: Groß, schätzungsweise sogar etwas größer als sie selbst, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und gekleidet in einem weißen, knielangen, ärmellosen Kleid, wodurch ihr direkt die definierten Arme der unbekannten, eindrucksvollen Frau auffallen. Mit schwarzen High Heels, steht sie nun direkt vor Daisy: "Willkommen bei der A.T.C.U., Ms. Johnson." "W-Wer sind Sie? Und wo bin ich?", erwidert die junge S.H.I.E.L.D. Agentin. "Mein Name ist Rosalind Price, und ich bin die Leiterin unsere Organisationunsere Organisation, um die Welt vor Inhumans, wie Sie es sind, zu beschützen." - "Und das um jeden Preis." - "Ja genau, die Menschen müssen um jeden Preis von solchen Gefahren fern gehalten werden! Jedoch bereiten Sie und S.H.I.E.L.D. dabei erhebliche Probleme und sind uns zu häufig einen Schritt voraus. Dieser Umstand ist wirklich schockierend, war es doch so leicht, Sie in die Falle zu locken. Nur mit einigen Tipps von Freunden und gezielt gestreuten Fehlinformationen konnte ich Sie in Chicago ergreifen lassen. Sie brauchen sich auch keine Hoffnung machen, dass Mr. Coulson Sie hier finden könnte. Mr. Banks hat alle Ihre Peilsender entfernen und manipulieren lassen. S.H.I.E.L.D. wird denken, Sie besuchen Ihren Vater in Los Angeles, das unendlich weit von hier entfernt ist.", erwähnt Rosalind Price. "W-Wer hat Ihnen dabei geholfen?", fragt Daisy niedergeschlagen und bekommt direkt Rosalind's Antwort: "Sie müssten ihn noch kennen. Er hat mir gesagt, dass Sie der Grund sind, dass S.H.I.E.L.D. so gut im Finden von Inhumans sind und dass wir gemeinsame Interessen haben: Wir beide sind auf der Suche nach Lash und Lincoln Campbell. Außerdem wollen wir mehr über Ihre Organisation erfahren." Daisy's Herz bleibt fast stehen: "Lincoln?" und Rosalind erkennt ihren verängstigten Gesichtsausdruck: "Ja, ich weiß, dass Mr. Campbell Ihnen sehr viel bedeutet. Aus diesem Grunde möchten wir ihn auch von seinen Leiden als Inhuman heilen." - "Heilen?! Das werde ich niemals zulassen!" entgegnet ihr Daisy wütend. "Ach ja, sein Name lautet übrigens Grant Ward, er war mein Informant." Nun reichte es ihr: vor Wut fast explodierend, versucht Daisy vom Stuhl aufzuspringen, doch kann aufgrund der Handschellen nicht ihre Kräfte einsetzen und wird deshalb problemlos von zwei Soldaten, die hinter ihr postiert waren, an Schultern gepackt zurück an den Stuhl gedrückt. "Oh ja, es wird nicht leicht Sie zum Reden zu bringen, doch ich werde alles versuchen. Bisher hat jeder geredet!", sagt Price, nickt Banks zu, der mittlerweile hinter ihr stand, der Daisy daraufhin erneut mit einem in Chloroform getränkten Tuch ausknockt. Wieder ist Daisy ihnen hilflos ausgeliefert.
"Bereiten Sie, wie besprochen alles vor Mister Banks, ich werde mich dann persönlich um
Ms. Johnson kümmern - allein!". - "OK, Mrs. Price", antwortet er und lässt Daisy von den Soldaten durch die Stahltüren in den anderen Raum schleifen und auf den Boden legen. Von innen werden die Türen geschlossen...
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Während ein Soldat die Kette mithilfe einer Kurbel bis auf den Boden herunter gelassen hat, beginnt Banks damit, Daisy ihre Handschellen von ihren Handgelenken,zu lösen. Er zieht ihr die Handschuhe aus und legt nun breitere, mit Leder gepolsterte Handschellen an, die Daisy ebenfalls daran hindern ihre Kräfte einzusetzen. Banks schnappt sich die Kette, befestigt die Handfesseln daran und gibt dem anderen Soldaten ein Zeichen. Daraufhin beginnt dieser, die Kette wieder hoch zu kurbeln. Langsam wird Daisy's ohnmächtiger Körper angehoben. Erst verlassen ihre Arme den kalten Betonboden, dann ihr Oberkörper und zuletzt ihre Beine. Es wird gezogen, bis sie auf ihren Füßen "steht", ihr gesamter Körper gestreckt wie ein "I".
"Jetzt beginnt der schönste Teil", sagt Banks mit einem breiten Grinsen und bringt damit seine Kollegen zum Lachen. Dann beginnt er, Daisy's Anzug auszuziehen. Zunächst werden ihr Holster vom rechten Oberschenkel sowie der Gürtel um ihre Hüften entfernt. Nun sind ihre Stiefel an der Reihe. Nahezu genüsslich öffnet Banks die Schnürsenkel des linken, zieht ihr diesen mit etwas Krafteinsatz aus und wiederholt dies mit dem anderen und bringt so schwarze Sneaker-Socken zum Vorschein. Danach öffnet er ganz langsam den Reißverschluss von Daisy's Jacke und enthüllt ein schwarzes, Figur betonendes Tank Top. Weil ihre Arme bereits gefesselt sind, nutzt er eine große Schere, das Top zu zerschneiden. Zu guter Letzt zieht Banks noch ihre Hose runter. So ist ihre schwarze enganliegende Lederhose mit ebenso schwarzem Gürtel vom Vorschein kommt. "Also ich finde beide Outfits verdammt heiß!", wirft Banks noch in den Raum, weshalb dieser mit zustimmenden Gelächter der weiteren Soldaten gefüllt wird. Nachdem er Daisy's Fußgelenke mit den gleichen Fesseln wie an ihren Handgelenken zusammen gebunden und diese mit einer kurzen Kette und einem Haken an einer Öse im Boden befestigt hat, befiehlt er: "Ihr macht die Eimer mit dem eiskalten Wasser fertig und ich hole Mrs. Price!" und verlässt gemeinsam mit dem Rest den Raum. Daisy hängt nach wie vor ausgeknockt in ihren Fesseln , sie ist ihren Entführern hiflos ausgeliefert.....
Nach etwa zehn Minuten kehrt Banks zusammen mit Rosalind Price zurück: "Es wird Zeit,
Ms. Johnson aufzuwecken!" sagt Price und Banks nimmt einen Eimer mit eiskaltem Wasser und schüttet diesen über Daisy's Kopf und über ihren kompletten Körper aus. Völlig desillusioniert, geschockt, mit rasendem Herzen wacht sie mit weit aufgerissenen Augen auf, hat Gänsehaut auf der ganzen Haut. Sofort schnappt sich Banks einen zweiten Eimer und schüttet das fast gefrorene Wasser erneut über ihr aus. Daisy's gesamter Körper schmerzt aufgrund dieses Kälteschocks und beginnt zu zittern.
"Ich glaube jetzt bist du wach, Daisy? Ich darf dich doch so nennen, oder doch lieber Skye?", provoziert Rosalind, die direkt vor ihr steht und darauf einen bösen Blick von Daisy erntet. Price fährt ohne eine Antwort abzuwarten fort: "Aber lass uns nun mal beginnen, Mr. Banks bitte lassen Sie uns allein und schließen sie hinter sich ab.". Er verlässt den Raum und verriegelt die Türen. Zu gleichen Zeit rollt Price einen kleinen Metallisch ins Blickfeld der jungen S.H.I.E.L.D. Agentin, auf dem viele verschiedene Dinge platziert sind. Was Daisy hier sehen muss, verängstigt sie enorm: Haarbürsten, Massagebürsten, elektrische Zahnbürsten, weiche Federn, steife Federn, dünne, etwas spitze Holzstäbchen, mehrere Flaschen Massageöl und weitere mit einer Flüssigkeit, die aussieht wie Öl, jedoch mit kleinen Stücken darin und eine etwa ein Meter lange Eisenstange. "Daisy, ich will von dir wissen, wo Lash ist und wer er in Menschengestalt ist?! Und wenn du mir nicht die Informationen gibst, die ich von dir haben will, werde ich dich foltern, solange und so hart wie ich es will. Mit jedem einzelnen dieser Instrumente, wenn du nicht kooperierst. Du hast die Wahl!", droht Rosalind ihr. Daisy schaut erneuet eingeschüchtert auf die Folterwerkzeuge, als ihr Überlebensinstinkt einsetzt und Price einen widerspenstigen Blick zu wirft: "Ich weiß weder wo Lash ist, noch wer er als Mensch ist." - "Ich muss wirklich zugeben, dass ich mich freue, dass du nicht den leichten Weg gewählt hast. Ich habe schon so viele Leute hier zum Reden gebracht, doch niemand war jemals zuvor gleichzeitig so trainiert und attraktiv wie du." sagt Rosalind noch bevor sie drei Schritte zum Foltertisch macht, einen roten Ballknebel nimmt und Daisy auffordert, ihren Mund auf zu machen, was sie natürlich nicht tut. Price drückt grob ihre Nasenlöcher zu und nach wenigen Sekunden muss ihr Gefangene den Mund öffnen um Luft zu bekommen. Daraufhin wird der Knebel in den Mund gedrückt und hinter dem Kopf zugeschnallt.
Nach einer schier unendlich langen Stunden lässt Rosalind endlich einmal von Daisy ab: "Wow, du bist wirklich verdammt tough, aber ich liebe schon immer Herausforderungen. Ist dir mittlerweile nicht mehr so kalt, Skye?" Keine Antwort. Nachdem sie den Haken an Daisy's Fußfesseln vom Boden gelöst hat, nimmt Price die Eisenstange vom Tisch und befestigt diese zunächst an der Schelle an Johnson's linkem Fußgelenk, spreizt ihre Beine und fesselt auch das rechte Fußgelenk an die Stange. Weil Daisy schon viel Kraft während der langen Kitzelfolter lassen musste, geschieht das alles ohne große Gegenwehr und steht jetzt mit gespreizten Beinen da. "Bisher habe ich nur deinen Oberkörper bearbeitet, aber ich will natürlich deine wunderbaren Füße keineswegs vernachlässigen." sagt Rosalind und geht nun hinter ihr erschöpftes Folteropfer und zieht sie mithilfe der Kurbel weiter in die Luft, damit Daisy's Füße den Boden verlassen und sie sich nun etwa einen Meter hoch über dem Boden befindet. Die S.H.I.E.L.D. Agentin lässt einen leisen Schmerzensschrei raus "Aww!", da nun ihr komplettes Körpergewicht auf ihre schon geschwächten Arme und Schultern einwirkt. "Ich weiß, dass diese Stressposition sehr schmerzt. Vielleicht möchtest du mir ja jetzt die Informationen über Lash geben, die ihr habt?!", sagt Rosalind, als sie sich auf einen Stuhl setzt, direkt vor ihrer Delinquentin: "Selbst wenn wir etwas über ihn wüssten, werde ich Ihnen niemals diese Informationen geben!" schreit Daisy Rosalind an. "Nun gut..." erwidert diese und zieht Agent Johnson's schwarze Sneakersocken aus. "Oha, du trägst ja sogar noch Nylons drunter. Du bist das perfekte Opfer!" sagt Rosalind und beginnt mit ihren Fingernägeln über Daisy's Sohlen zu streichen...
"OK, Daisy, du beeindruckst mich! Jeder andere Gefangene hätte mittlerweile alle meine Fragen beantwortet. Aber du leistest mir noch immer Widerstand! Wirklich tapfer. Ich glaube dir, dass du Lash's Aufenthaltsort nicht kennst. Aber das ist mir auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, Mr. Campbell zu finden. Er hat höchste Priorität für mich. Und du wirst mir jetzt verraten, wo er ist oder wie ich deinen Freund finden kann!". Daisy bekommt Panik, doch ist sich ganz sicher, dass sie Lincoln auf keinen Fall verraten und der A.T.C.U. für Versuche ausliefern wird. "Mrs. Price, Sie können mich noch ewig so weiter foltern, aber Linc werde ich Ihnen niemals ausliefern!" sagt Johnson, doch Rosalind erwidert nur: "Linc? Mr. Campbell scheint dir ja sehr viel zu bedeuten. Aber du wirst reden, alle reden. Mittlerweile, weißt du, wie gut ich mein Handwerk verstehe und wenn du nicht kooperierst, wird es nur schlimmer und unerträglicher für dich. Doch das ist deine Entscheidung. Dann lass uns mal mit deinem Verhör fort fahren, jedoch ist dieser Raum so unpersönlich. Ich finde, wir sollten alles etwas intimer gestalten. Meinst du nicht auch, Skye?". Rosalind schnappt sich vom Foltertisch ein Tuch und eine Flasche Chloroform und tränkt dieses damit: "Ach komm schon, das hast du heute doch schon kennen gelernt, schau nicht so verängstigt." und noch bevor Daisy was sagen kann, drück Price ihr das Tuch über Nase und Mund - nach nur wenigen Sekunden wird wieder alles schwarz...
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Nachdem Daisy regungslos in ihren Fesseln hängt, öffnet Rosalind Price die Türen und bittet Banks hinein, der ohne weitere Worte direkt zur Tat schreitet: Er beginnt den Körper des Gefangene wieder runter zu kurbeln, erst berühren ihre Füße wieder den Boden, wenig später ihr Po und als Daisy nicht mehr in der Luft hängt sackt ihr Körper zur Seite. Dabei hält Rosalind ihren Kopf, damit ihre Delinquentin sich nicht verletzt. Banks löst alle Handschellen, nimmt Daisy auf seinen Rücken und bringt sie in einen anderen Raum, wobei alle anwesenden A.T.C.U.-Mitarbeiter begeistert die arme S.H.I.E.L.D. Agentin anstarren.
Vier Türen weiter herrscht eine ganz andere Atmosphäre: Unter Decke befindet sich mittig eine leicht pendelnde Lampe, die gemütlich alles ausleuchtet. Die Wände sind mit roten Ledermustern geschmückt und schallisoliert. In der Mitte befindet sich ein riesiger Tisch, der mit oben mit schwarzem Leder gut ausgepolstert ist. Am Fußende ist ein Pranger mit vier Löchern, zwei innen direkt nebeneinander, zwei andere weiter außen und am Kopfende sind Handschellen verbunden mit einem Seil. Banks legt die ohnmächtige Daisy auf diesen etwa eineinhalb Meter hohen Foltertisch, denkt sich dabei, wie schwer eine zarte Person doch sein kann, wenn sie betäubt ist und verabschiedet sich wieder von Price, als diese den Raum betritt: "Mrs. Price, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Agent Johnson. Sie wird bestimmt bald brechen."Er schließt die Tür hinter sich und Rosalind beginnt, ihr Gefangene für die nächste Folter vorzubereiten:
Sie legt Daisy auf ihren flachen und trainierten Bauch. Zunächst legt sie einen Fuß nach dem anderen in die dafür vorgesehen Löcher des Prangers, schließt diesen und bindet genüsslich jeden Zeh einzeln mit dünnen Seilen daran fest, womit Daisy's Füße komplett unbeweglich und wehrlos sind. Nun geht Price zum Kopfende und fesselt Johnson's Hände mit den Handschellen, dreht an einer kleinen Kurbel und streckt dadurch ihren Körper, sodass die junge S.H.I.E.L.D. Agentin auch ihre Arme keinen Millimeter mehr bewegen kann und der Ansatz des Trizeps an beiden Oberarmen erkennbar ist. Nun ist es an der Zeit, ihre Gefengene aufzuwecken. Dafür nimmt Price zwei kleine Kapseln Riechsalz, legt zärtlich Daisy's Kopf auf die Seite und zerbricht diese unter ihrer Nase...
Durch diesen widerlichen Gestank und stechenden Kopfschmerz wird Daisy sofort wach. Wie so oft beginnt die junge S.H.I.E.L.D. Agentin das Gespräch schlagfertig und mutig: "Es scheint Ihnen wohl sehr viel Spaß zu bereiten, mich auszuknocken?!" "Nicht unbedingt, aber in manchen Situationen ist es einfach notwendig und da du sehr geschickt und clever bist, gehe ich lieber auf Nummer sicher. Was jedoch wirklich Spaß macht, ist, eine so junge und heiße Agentin wie solange zu foltern, bis du mir endlich die Informationen gibst, die ich haben will oder du gebrochen bist. Also: Wo und wie finde ich Lincoln Campbell?" - "Das werden Sie niemals von mir erfahren! Egal was sie mir noch antun werden." - "OK, das ist deine Wahl, Daisy, aber das vorhin, war nur der Anfang, ab jetzt wird es intensiv! Denn nun sind wir ganz ungestört und niemand kann deine erbärmlichen und hilflosen Schreie hören..." sagt Rosalind, ehe sie zum Pranger geht... Wieder hört Daisy die nervigen quietschenden Rollen des Foltertisches, auf dem neue Werkzeuge platziert sind. Plötzlich beginnt Price mit einer Schere die Hose von Johnson zu entfernen. Nun liegt Daisy nur noch in schwarzen Bra & Panties da.
Rosalind merkt, dass Daisy immer schwächer und schwächer wird. Seit einigen Minuten schon bekommt sie nicht mal mehr einen Schrei heraus. Dennoch gibt die junge S.H.I.E.L.D. Agentin nach all dieser Folter kein bisschen nach und gibt der Chefin der A.T.C.U. Hinweise, wie sie Lincoln finden könnte. Doch auch Price gibt kein bisschen nach und kitzelt Daisy gnadenlos weiter.
Während Price weiter und weiter foltert, hat Daisy noch nicht einmal mehr die Kraft, sich zu bewegen. Komplett wehrlos muss sie das Durchkneten ihrer inneren Oberschenkel über sich ergehen lassen. Johnson's Körper schaltet ab und auch Rosalind spürt das und beendet endlich das Verhör:
"Okay, Daisy, du bist wirklich nicht leicht zu brechen. Aber ich glaube dir, dass du nicht weißt, wie ich Mr. Campbell finden kann." Als Daisy für kurze Zeit erleichtert ist, fährt Rosalind schon wieder fort: "Doch das ist noch nicht das Ende deiner Folter. Auch wenn du mir nicht helfen kannst, wirst du nicht einfach wieder zu S.H.I.E.L.D. zurückkehren. Nicht so, wie du vorher warst!" Sofort setzt bei ihrem Gefangene Panik ein.
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"Ich kann dich erst wieder gehen lassen, wenn du gebrochen bist!", sagt Rosalind und fragt Daisy noch, ob sie sich jetzt wehren würde, wenn sie die nächsten Vorbereitung für die ultimative Bestrafung der Agentin trifft.
"Weil du ja schon bewiesen hast, dass dies sehr schwierig ist, muss ich jetzt zu meinen grausamsten Mitteln greifen, damit du, wenn du hier raus kommst, allen Inhumans und all deinen S.H.I.E.L.D. Freunden erzählen wirst, wie weit ich gehe, um unsere Welt zu beschützen!", droht Rosalind während sie den oberen Teil der Bank anhebt und in einer Höhe feststellt, in der Daisy über den Pranger schauen und so ihre Füße sieht, deren Haut bereits rot ist von der brutalen Folter. "Ich will, dass du dieses Mal alles mit ansiehst, meine liebe Daisy." Diese erschreckt sich, als Price das Kopfende der Lederbank dreiteilt, damit Johnson's Arme vom Körper weggestreckt sind, ihr Kopf jedoch eine Lehne hat. Rosalind geht am Pranger vorbei und kehrt aus einer dunklen Ecke des Raumes zurück und schiebt mit ihrer rechten Hand den mit sämtlichen Folterwerkzeugen bestückten Tisch links neben Daisy's Beine. In der linken Hand hat sie zehn neue schmale Seile. "Ich werde jetzt noch deine Zehen fixieren, damit du keine Chance hast dich zu wehren oder zu befreien und dann kann es auch schon fast weitergehen!", sagt Price mit einem diabolischen Lächeln und provokant freundlichen Stimme, wodurch der Kampfeswille der jungen S.H.I.E.L.D. Agentin ein wenig wieder erwacht und Daisy gegen das Fesseln ihrer Zehen kämpft. "Wow, unsere kleine Kämpferin ist zurück!", provoziert die Folterin noch, als ihr Gefangene erkennen muss, dass sie keine Chance gegen die Kraft in den schön definierten Oberarmen von Rosalind hat und jetzt nach und nach jeden einzelnen Zeh an den Pranger bindet. Price nimmt sich den roten Ballknebel vom Tisch, doch Johnson öffnet nicht freiwillig den Mund. "Ach komm, das hatten wir doch schon" meckert die A.T.C.U. Chefin und drückt Daisy's Nasenflügel grob zu, die nach ein paar Sekunden den Mund öffnet und geknebelt wird.
Rosalind reibt sich ihre Handflächen: "So! Daisy, sieh dir mein Kunstwerk an! So werde ich dich jetzt so lange foltern, bis ich in deinem hübschen Gesicht und deinen wundervollen Augen erkenne, dass du gebrochen bist. Bei einem normalen Gefangenen, wenn ich es ununterbrochen kitzele, dauert es etwa ein bis zwei Stunden. Ich fürchte nur, so stark und tough wie du bist, wird es noch viel länger dauern. Aber je länger desto besser!"
Sie saß nun am Boden des Raumes auf kaltem Stein in einer Art „Schneidersitz“. Man hatte ihre Beiner übereinandergelegt und zwei Eisenketten daran befestigt die ihre Beine leicht nach oben zogen. Dort wurden die Ketten an einer Art Metallschine befestigt. Auch Daisys Arme waren so gefsselt worden und die Kette zog ihren Oberkörper satrff nach oben so das ihre Arme hart gestreckt waren. Das schlimme an dieser Position für Daisy war das dadurch ihre nackten Fußsohlen leicht nach oben zeigen und so eine wunderbar zugängliche position einnahmen. Daisy befürchtete das schlimmste und dies sollte sich auch bewahrheiten als Price hereinkamund ihre neueste „Kreation“ bewunderte. „So Miss Johnson, nun zu unserem großen Finale“ sagte sie hämisch „... und da ich nicht so sein will, möchte ich sie geren daran teilhaben lassen. Sie dürfen mir also zusehen wi ich ihre wunderbaren Füßchen bearbeiten werde und das schönste daran ist, sie dürfen sogar das Werkzeug auswählen. Wie finden sie das Miss Johnson?...“ Price präsentierte nun eine ganze Sammlung von bunten Federn sowie diverse Zahnbürsten. „Was denken sie Miss Johnson, was würde ihren Sohlen denn am besten gefallen..?“ sagte Price hämisch grinsend.....Ich denek den Standventilator mit den hübschen langen Gänsefedern könnten wir wunderbar für ihre Sohlen verwenden...sagte Price als sie zwei kleien Höllengeräte an Diasys Füßen platzieret. „..und wissen sie was das zuschönste daran ist, diese beiden hübschen Geräte haben noch eien kliene Besonderheit. Diese habe ich mir ganz speziell für Leuet ewie sie ausgedacht. Man kann die beiden Ventis mit Gummibänder an ihren jeweiligen Positionen fixieren.......“ !!! „..FIXIEREN!!!! Daisys Gesichtsausdruck wurde aschfahl......Was fixieren.......“ stotterste sie völlig hilflos. Richtig fiiren and ihren Füßen, so das ich genug Zeit habe mich während die beiden ihre Arbeit verrichten mich um andere schöne Dineg zu kümmern........Rosalind schnall die Ventis an Disys Füße und zog den Gummiband fest. Die Federn berührenten nun Daisy nackte, glänzenden Sohlen......
Da Daisy duch die veränderte Position hatte nun eine freien Blick auf ihre glänzenden Sohlen hatte wusste sie genau, das ihre Geheimnis in Gefahr sein würde.......
Rosalind schnappt sich wieder die schwarze Flasche voller Massageöl, träufelt dieses auf Daisy's flachen, trainierten Bauch sowie in ihre Hände und beginnt den gesamten Körper der jungen Agentin mit dieser noch wohltuenden Flüssigkeit einzumassieren. Daisy's ganze Haut glänzt wunderschön als Price die Füße massiert und ein leichter Seufzer von Daisy durch den Knebel zu hören ist: "Ja, ich weiß wie gut dir das gerade tun muss, aber jetzt beginnt deine Bestrafung. Wildes hartes Geächter underbrocehn von leisem hilflosen Stöhnen war alles was man in diesem kleienn Raum noch hören konnte....
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"Oh ja, Daisy, ich kann es sehen, ich habe mein Ziel erreicht, ich habe dich endlich gebrochen, aber das war verdammt harte Arbeit", erwähnt Rosalind bevor sie ihre Kitzelfolter beendet, Daisy's knallroten Ballknebel entfernt, wobei der Kopf ihres gebrochenen Gefangenes vor purer Erschöpfung zur Seite fällt und Sie umgehend ein Tuch mit Chloroform tränkt und über Johnson's Mund und Nase drückt. "Zeit für dich nach Hause zu gehen." Alles wird schwarz.....
Vom lauten Knall der eingetretenen Tür wird Daisy wach: Als erstes kann sie Coulson und May erkennen, die auf sie zu rennen um sie zu befreien. "Skye, bist du ok?", fragt Coulson erleichtert beim Entfernen der Seile, die sie, wieder im Einsatzanzug, an den Sessel in der Wohnung in Chicago, in der Johnson in die Falle der A.T.C.U. getappt ist, gefesselt haben. "Daisy!", antworten May Johnson gleichzeitig. "Verdammt, sorry", erwidert Coulson, der die junge S.H.I.E.L.D. Agentin zusammen mit zurück zurück zur Basis bringt. "Sie müssen meine Peilsender wieder aktiviert haben", denkt Daisy während der Fahrt im Van, ohne ein weiteres Wort zu sprechen, trotz der besorgten Blicke ihrer Kollegen. Im Hauptquartier angekommen, wird Daisy im Labor von Fitz und Simmons untersucht. Simmons fällt sofort die noch immer erröteten Körperstellen auf: "Daisy, was ist passiert?". "Ich - ich kann nicht drüber sprechen", antwortet Johnson niedergeschlagen.
"Hier, ich habe was gefunden. Das war in deinem Holster." sagt Fitz und zeigt einen USB-Stick. Daisy erschreckt: "B-Bitte nicht anschließen". "Was ist denn darauf?", fragt Simmons. "Etwas schreckliches. Lasst mich bitte erst mit Coulson und May sprechen.", bittet Daisy ihre Freunde. "Natürlich." sagen beide verständnisvoll.
Mit dem USB-Stick in ihrer Hand geht Daisy in Coulson's Büro, wo er und May bereits warten. Sie erzählt ihnen beschämt die komplette Leidensgeschichte, immer wieder stockend, mit Tränen in den Augen und gebrochener Stimme. Direktor Coulson und Agent May reagieren geschockt, innerlich wütend, nehmen sie Daisy in ihre Arme und versprechen, alles zu tun, damit sie über die erlittenen Qualen so gut wie überhaupt möglich hinweg kommt.
Daisy verlässt das Büro und geht in ihr Zimmer. In den nächsten Tagen wird sie von vielen fürchterlichen Alpträumen heimgesucht, die sie immer wieder in die Fänge von Rosalind Price zurück versetzen...
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Ein Monat ist nun seit Daisy Johnson's Rettung vergangen. Die junge S.H.I.E.L.D. Agentin hat zu alter Kraft wieder gefunden und gelernt, aus dem erlebten neue Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit Coulson und May hat, sie beschlossen, das S.H.I.E.L.D. Agenten auf diese Art von Folter vorbereitet werden müssen. Vielleicht hätte man sie nicht gebrochen, wenn Ward sie damals trainiert hätte, Folter zu widerstehen, schwirrt Daisy immer durch den Kopf. Sie hatten im Keller nun eine Art Trainingsraum für die Agenten eingerichtet. Hier liegt sie nun mit Lederriemen gefesselt auf einem Tisch, Arme und Beine von sich gestreckt, als Bobbi Morse und May auf sie zu kommen und mit dem monatlichen Training zu beginnen...
Also gut Daisy, du weisst was jetzt passiert, also entspann dich“ sagt May sanft während sie die langen weißen Federn zur Hand nimmt und damit Daisys Fußsohlen berührt. „10 Minuten Daisy, also dann“ sagt Bobbi sanft während sie Daisys nackte Fußsohlen berührt. Daisy begann zu kämpfen, sie hatte sich geschworen, niemals mehr so gedemütigt und gebrochen zu werden....
ENDE