Es war einmal die Königstochter Elisabeth, die war von einer Schönheit, die keiner andern gleichen konnte mit ihrem güldenen Haar, ihrer schlanken, geformten Figur. Doch leider war sie unglücklich, es war schon ein Jahr her gewesen, seit dem sie das letzte mal gelacht hatte. Nun hatte sie zu nichts mehr Lust und wollte nur noch weinen. Der König und seine Gemahlin machten sich unaussprechbare Sorgen um ihr Kind. Sie versuchte alles denkllich, um das Mädchen wieder einmal zum lachen zu bringen. Clowns, Musikanten, Tänzer, Tiere, Ausflüge, alles, alles hatten sie schon versucht, doch Elisabeth hatte sich nur immer gelangweilt und ihre Laune verschlechterte sich von Zeit zu Zeit.
An einem Morgen, nach einer weiteren Schlaflosen Nacht kam der König auf eine Idee. Er gab sogleich im ganzen Land bekannt, jener, der es schaffen solle seine geliebte Tochter zum Lachen zu bringen, solle diese zur Frau bekommen und das ganze Königreich dazu. Daraufhin kamen alle möglichen jungen Männer des Reiches, um ihr Glück zu versuchen. Sie bildeten eine riesige Warteschlange vor dem Schloss : Sie wollte nichts von denen wissen und wurde nach jedem Besuch unglücklicher, denn sie musste ununterbrochen schlechte Witzen zuhören, sie hasste es!
Es war einmal ein hübscher Mann. Die Nachicht des König gelangte auch zu ihm. Die Vorstellung, Elisabeth könne sein Eigentum werden, ließ ihm keine Wahl. Er nahm seine Fesseln, Federn und machte sich auf dem Weg.
Die Warteschlange war zu lange, doch lange genug, um alles zu planen, als endlich er an der Reihe war und in den Saal der legendenhaften Schönheit eintreten durfte.
Bei dem Anblick musste er erschrecken, noch nie hatte er solch ein liebliches Bild gesehen. Noch nie so perfekt. Nur: sie sah sehr traurig aus. In dem sehr großen Raum, in der Ecke stand ein blaues Bett, groß genug für 4 Personen. Er setzte sich darauf und fragte sie ablenkend, warum sie traurig sei.
"Du langweilst mich"
"Kommt her, Prinzessin!"
Sie setzte sich unwillig auf das Bett. Sie solle ihm erzählen, forderte er sie auf.
"Mein Hase ist gestorben, er war mein Lieblingshase"
Sie solle mehr erzählen und sie erzählte wie ihr Hase starb.
Plötzlich legte er ihr Fesseln um die Arme. Sie schrie empört auf und zappelte und wehrte sich. Die Fesseln waren flink an das Bett geschnallt, die Füße wurden auch angekettet. Er knebelte sie. Er musste grinsen bei dem Anblick der großen vorwurfsvollen blauen Augen. Er zog sie aus.
Er zog sie, doch so sehr sie sich bemühte, sie konnte sich nicht wehren, sie war gefesselt und geknebelt. Jetzt hingen ihre Gewänder an den Fesseln, sie ganz nackt. Was will der? Sie konnte nicht mal fragen! Er berührte ihre Seite, sie zuckte, das kitzelte. Er berührte sie nochmal, stärker, das kitzelte! Er kitzelte sie mit beiden Händen an beiden Seiten, sie schnaufte, wandt sich, zappelte- sinnlos. Das kitzelte! Das kitzelte! Das kitzelte! Seine Finger streichten sanft über die Seiten bis zum Bauch. Hilfe, Vater, was sollte das, sie hielt das nicht mehr aus! Warum half ihr niemand? Die Hände gingen über zu den Achseln und sie wandt sich und sie prustete, komische Laute kamen hinter dem Knebel hervor. Sie japste, verdrehte die Augen. Hob ihren süßen Hintern, um den kitzelnden Hnden zu entkommen. Nun entschied er sich, die Beine herunter zu kabbeln, bis zu den Knien, wo er vorerst verweile, bis er zu den Füßen überging. Hier nahm er die Federn zur Hilfe. Jetzt rastete sie völlig aus. Ihr Kopf wurde rot, ihre Augen heulten- und doch war sie so schön! Er hörte einen Augenblick auf und schaute sie einfach nur an und bewunderte sie. Es wurde ihm klar, das er der glücklichste Mensch der Welt war. Sobald er die Knebel entfernen würde und sie dann kitzeln würde, würde sie lachen und dann würde sie sein und dann würde sie ihr ganzes Leben lang lachen, er ginzte veschmitzt- arme Prinzessin! Sie hatte sich inzwischen beruhigt. Sie schaute ihn an, völlig erschöpft. Ihre Brüste waren herrlich, perfekt, kein zentimeter zu groß, keinen zu klein. Der Bauch ging flach, in den Seiten bildeten sich schöne Kurven. Die Haut war schön weich und gebräunt. Ihr Gesicht war eine Perle. Er schaute sie so an und bekam auf einmal eine gewaltige Lust. Grinzend flüsterte er ihr ins Ohr:
"Du gehörst mir!",
und streichelte sanft über ihre Wangen. Mit beiden Händen streichte er ein zweites Mal über die Achseln, bis zu den anziehenden Brüsten. er kitzelte sie und streichelte sie. Sie zuckte. Bald aber find sie an leise zu seufzen. Mit einer Hand kitzelte er weitehin die Brust. Die andere streichte ihr den Oberkörper herunter bis zur Scheide. Er nahm eine Feder, kitzelte sie damit in und an der Seide. Sie wehrte sich noch immer, sie zuckte noch immer, gab noch immer geräusche des verstumpften Lachens von sich, aber sie schien es doch zu genießen. Langsam war das zucken, zucken der Erregung. Sie war geil, er war geil. Dann der Orgasmus. Sie spannte den ganzen Körper, es bricht über sie, danach Wellen der Lust, noch ein Zucken. Er nahm ihr den Knebel ab. Zog sie wieder an. Ließ sie aber noch gefesselt. Kitzelte sie nochmal, damit alle hörten, dass sie wirklich lachte. Ja sogar sehr laut! Er kitzelte sie nochmal an den Füßen, ihre einzelnen Zehen. Sie war schon längst zu schwach, um nach Hilfe zu schreien oder zu protestieren, sie lachte nur, weil sie lachen musste, weil es kitzelte. Weil es schon die ganze Zeit gekitzelt hat. Alles hatte gekribbelt. Durch den ganzen Körper gezuckt. Diese komischen Gefühle, die man nicht beschreiben kann. Schrecklich, aber irgendwie geil. Sie lachte, und das hatte sie schon lange nicht mehr. Es tat ihr sogar gut. Er ließ sie jetzt ganz frei. Der König kam angeeilt, mit strahlendem Gesicht. Sie wurden ein Ehepaar. Ja seit dem wurde er ein glücklicher Mann. Er kitzelte sie oft, sie lachte viel. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lacht Elisabeth noch heute...
An einem Morgen, nach einer weiteren Schlaflosen Nacht kam der König auf eine Idee. Er gab sogleich im ganzen Land bekannt, jener, der es schaffen solle seine geliebte Tochter zum Lachen zu bringen, solle diese zur Frau bekommen und das ganze Königreich dazu. Daraufhin kamen alle möglichen jungen Männer des Reiches, um ihr Glück zu versuchen. Sie bildeten eine riesige Warteschlange vor dem Schloss : Sie wollte nichts von denen wissen und wurde nach jedem Besuch unglücklicher, denn sie musste ununterbrochen schlechte Witzen zuhören, sie hasste es!
Es war einmal ein hübscher Mann. Die Nachicht des König gelangte auch zu ihm. Die Vorstellung, Elisabeth könne sein Eigentum werden, ließ ihm keine Wahl. Er nahm seine Fesseln, Federn und machte sich auf dem Weg.
Die Warteschlange war zu lange, doch lange genug, um alles zu planen, als endlich er an der Reihe war und in den Saal der legendenhaften Schönheit eintreten durfte.
Bei dem Anblick musste er erschrecken, noch nie hatte er solch ein liebliches Bild gesehen. Noch nie so perfekt. Nur: sie sah sehr traurig aus. In dem sehr großen Raum, in der Ecke stand ein blaues Bett, groß genug für 4 Personen. Er setzte sich darauf und fragte sie ablenkend, warum sie traurig sei.
"Du langweilst mich"
"Kommt her, Prinzessin!"
Sie setzte sich unwillig auf das Bett. Sie solle ihm erzählen, forderte er sie auf.
"Mein Hase ist gestorben, er war mein Lieblingshase"
Sie solle mehr erzählen und sie erzählte wie ihr Hase starb.
Plötzlich legte er ihr Fesseln um die Arme. Sie schrie empört auf und zappelte und wehrte sich. Die Fesseln waren flink an das Bett geschnallt, die Füße wurden auch angekettet. Er knebelte sie. Er musste grinsen bei dem Anblick der großen vorwurfsvollen blauen Augen. Er zog sie aus.
Er zog sie, doch so sehr sie sich bemühte, sie konnte sich nicht wehren, sie war gefesselt und geknebelt. Jetzt hingen ihre Gewänder an den Fesseln, sie ganz nackt. Was will der? Sie konnte nicht mal fragen! Er berührte ihre Seite, sie zuckte, das kitzelte. Er berührte sie nochmal, stärker, das kitzelte! Er kitzelte sie mit beiden Händen an beiden Seiten, sie schnaufte, wandt sich, zappelte- sinnlos. Das kitzelte! Das kitzelte! Das kitzelte! Seine Finger streichten sanft über die Seiten bis zum Bauch. Hilfe, Vater, was sollte das, sie hielt das nicht mehr aus! Warum half ihr niemand? Die Hände gingen über zu den Achseln und sie wandt sich und sie prustete, komische Laute kamen hinter dem Knebel hervor. Sie japste, verdrehte die Augen. Hob ihren süßen Hintern, um den kitzelnden Hnden zu entkommen. Nun entschied er sich, die Beine herunter zu kabbeln, bis zu den Knien, wo er vorerst verweile, bis er zu den Füßen überging. Hier nahm er die Federn zur Hilfe. Jetzt rastete sie völlig aus. Ihr Kopf wurde rot, ihre Augen heulten- und doch war sie so schön! Er hörte einen Augenblick auf und schaute sie einfach nur an und bewunderte sie. Es wurde ihm klar, das er der glücklichste Mensch der Welt war. Sobald er die Knebel entfernen würde und sie dann kitzeln würde, würde sie lachen und dann würde sie sein und dann würde sie ihr ganzes Leben lang lachen, er ginzte veschmitzt- arme Prinzessin! Sie hatte sich inzwischen beruhigt. Sie schaute ihn an, völlig erschöpft. Ihre Brüste waren herrlich, perfekt, kein zentimeter zu groß, keinen zu klein. Der Bauch ging flach, in den Seiten bildeten sich schöne Kurven. Die Haut war schön weich und gebräunt. Ihr Gesicht war eine Perle. Er schaute sie so an und bekam auf einmal eine gewaltige Lust. Grinzend flüsterte er ihr ins Ohr:
"Du gehörst mir!",
und streichelte sanft über ihre Wangen. Mit beiden Händen streichte er ein zweites Mal über die Achseln, bis zu den anziehenden Brüsten. er kitzelte sie und streichelte sie. Sie zuckte. Bald aber find sie an leise zu seufzen. Mit einer Hand kitzelte er weitehin die Brust. Die andere streichte ihr den Oberkörper herunter bis zur Scheide. Er nahm eine Feder, kitzelte sie damit in und an der Seide. Sie wehrte sich noch immer, sie zuckte noch immer, gab noch immer geräusche des verstumpften Lachens von sich, aber sie schien es doch zu genießen. Langsam war das zucken, zucken der Erregung. Sie war geil, er war geil. Dann der Orgasmus. Sie spannte den ganzen Körper, es bricht über sie, danach Wellen der Lust, noch ein Zucken. Er nahm ihr den Knebel ab. Zog sie wieder an. Ließ sie aber noch gefesselt. Kitzelte sie nochmal, damit alle hörten, dass sie wirklich lachte. Ja sogar sehr laut! Er kitzelte sie nochmal an den Füßen, ihre einzelnen Zehen. Sie war schon längst zu schwach, um nach Hilfe zu schreien oder zu protestieren, sie lachte nur, weil sie lachen musste, weil es kitzelte. Weil es schon die ganze Zeit gekitzelt hat. Alles hatte gekribbelt. Durch den ganzen Körper gezuckt. Diese komischen Gefühle, die man nicht beschreiben kann. Schrecklich, aber irgendwie geil. Sie lachte, und das hatte sie schon lange nicht mehr. Es tat ihr sogar gut. Er ließ sie jetzt ganz frei. Der König kam angeeilt, mit strahlendem Gesicht. Sie wurden ein Ehepaar. Ja seit dem wurde er ein glücklicher Mann. Er kitzelte sie oft, sie lachte viel. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lacht Elisabeth noch heute...
Ich habe mich fast zum Tode gelacht!! Vielen Dank !
