• The TMF is sponsored by Clips4sale - By supporting them, you're supporting us.
  • >>> If you cannot get into your account email me at [email protected] <<<
    Don't forget to include your username

The TMF is sponsored by:

Clips4Sale Banner

Kitzelgeschichte: Zweck der Wissenschaft

stubbe

TMF Regular
Joined
Jan 23, 2006
Messages
165
Points
0
Nicht ganz neu die Szenerie, aber trotzdem viel Spaß!^^

„Also mein Lieber, das Labor gehört nun Ihnen“, hatte mir Professor G., Inhaber des Lehrstuhls für neurologische Psychologie Schulter klopfend gesagt, bevor er mit seinen beiden Assistentinnen in die Vorlesung ging. Er hätte ruhig hinzufügen können, dass sich an einem Freitagvormittag kaum jemand in das Erdgeschoss zu den Laborräumen verirrte.

So saß ich eine geschlagene Stunde in dem kleinen Raum, und lauschte. Schritte kamen und gingen. Manchmal blieb jemand vor der Tür zu meinem Raum stehen, aber entfernte sich dann schnell wieder. Ich war sehr frustriert.

Letzte Woche, als ich die Annonce am Schwarzen Brett gelesen hatte, konnte ich meinen Augen kaum glauben. „Zu Testreihen werden Freiwillige gesucht. Die Proband/Innen werden von einer/m weiteren Probanden/In an den Fußsohlen gekitzelt. 10€ für die passiven Proband/Innen 30€ für die Person, die kitzelte.
Mein Puls schnellte in die Höhe. Das Entgelt war niedrig. Aber das hatte mich nicht gekümmert, vielleicht hätte ich sogar bezahlt, um diesen Job zu übernehmen.

Ich träumte von zarten Frauenfüßen (dass auch Männer kommen könnten, hatte ich verdrängt), die vor meinen Fingern zurückzuckten, von sich windenden Studentinnen, träumte von lieblichem Gekicher und Gelächter. Als ich aber morgens hier ankam, erlebte ich schon die erste Enttäuschung. Professor G., ein hektischer Typ mit skurriler Haartolle packte mich und erklärte mir eilig meine Aufgabe. Ich musste den freiwilligen Personen, die auf dem Stuhl in der Mitte saßen, zunächst den rechten Fuß , der auf einer Schiene liegen musste, mit einem Gurt festschnallen, dann sollte ich drei mal mit einem Metallstift an der Fußsohle auf und ab fahren.

Die Reaktionen sollte ich dann auf einer Skala notieren. Wenn die Testperson es wünschte, hätte ich sofort aufzuhören. Weiterhin sollte das Ganze auf Videoaufgezeichnet werden.
Alles musste nach einem starren Muster ablaufen. Nicht so, wie ich es mir erträumt hatte.
Aber eigentlich war das völlig egal. Niemand kam. Ich hatte gedacht, dass sich hier Kolonnen von Freiwilligen drängen würden, um die 10€ zu bekommen, aber weit gefehlt.

Meine Enttäuschung wuchs. Einmal nur hatte eine Gruppe von Japanerinnen kurz zur Tür herein gelugt, sich dann aber, nachdem ich ihnen erklärte, worum es ging, kichernd entfernt. Seitdem herrschte Totenstille. Ich war davor, es aufzugeben

Ich war halb weggedämmert, als ich plötzlich das hämmernde Pochen von Absätzen hörte. Irgendetwas war anders in diesen Schritten. Meine Neugier erwachte. Natürlich war klar, dass es sich um eine Frau handeln musste. Konzentriert horchte ich hin. Das war nicht das unbeholfene Herumstöckeln einer Studentin, die ihren Gang auf hohen Absätzen erst noch üben muss, sondern ein geübter, fester, fast energischer Schritt.

Die Schritte näherten sich, stoppten kurz, wurden wieder schneller. Schließlich stoppten sie vor meiner Tür. Ich hielt den Atem an. Nach einem energischen Klopfen ging die Tür auf.

Wer war sie? Sie war ca. Mitte bis Ende Dreißig, schlank und trug eine Art Business-Anzug. Sie war sicher keine Studentin. „Darf man hier denn eintreten?“ fragte sie und wartete meine Antwort gar nicht erst ab. Forschend blickte sie sich um. Selbstsicher schritt sie auf mich zu, warf Stirn runzelnd einem Blick auf den Stuhl mit der Beinschiene.

Sie war nicht wirklich ein dunkler Typ, aber ihr Teint hatte eine leichte Bräune, auch ihr Haar, das streng zu einer Art Dutt auf dem Hinterkopf hochgesteckt trug, war eher von einem dunklen Nussbraun. Einzelne Haarsträhnen fielen ihr auf die Stirn und in den Nacken. Ihre Augen waren dagegen von strahlendem Hell –Blau, was ihr etwas Exotisches verlieh.

Ihre Bewegungen waren souverän, elegant, aber auch zielstrebig. Offenbar besaß sie Routine, auf andere Menschen zuzugehen. Jetzt stand sie mir gegenüber. Ich hatte weiche Knie. Sie sah mich freundlich, aber auch ungläubig an. „Hab ich richtig gelesen? Sie erforschen hier das Kitzeln?“ „Ja, ja“, stotterte ich, „das ist in der Tat ein wenig erforschtes Gebiet. Man …äh… weiß ja nicht, warum man kitzlig ist, …äh…woher das kommt.

Sie hob skeptisch die Augenbrauen. „Wo liegt der Sinn dabei, ist das wichtig? Sehen Sie, ich komme aus der Wirtschaft, arbeite in einer Bank und verstehe nicht, wo der Nutzen solcher Forschungen liegen soll?“ Das kränkte mich etwas. „Nun gut, Wissenschaft muss nicht immer gleich in wirtschaftlichen Nutzen haben“, sagte ich mahnend. „Sicher“, lachte sie, amüsiert von meinem unbeholfenen Protest, „ich bin voreingenommen, nächstes Semester fange an, nebenbei Wirtschaftspsychologie zu studieren, -angewandte Wissenschaft also.“ Sie lächelte .

Meine Angespanntheit wuchs nun ins Unerträgliche. Ich war wie betäubt von ihrer Schönheit.
Ich nahm allen Mut zusammen. „Nun ja, äh, wollen Sie sich nur umsehen, oder möchten Sie sich als „Versuchsobjekt“ zur Verfügung stellen?“ fragte ich und bereute im selben Moment diesen plumpen Vorstoß. Würde eine Frau wie Sie sich für so etwas hergeben? Ich wusste, gleich würde sie gehen.

Kurz glaubte ich, ein entsetztes Aufblitzen in ihren Augen zu erkennen, aber sofort fand sie zu ihrer souverän –überlegenen Haltung zurück. „Ach, Sie meinen, sie kitzeln mich dann an meinen Füßen?“ Ich nickte nur stumm, meine Stimme hätte meine Erregung verraten. „Na gut“, sagte sie, „aber ich kann mich ganz gut beherrschen. Wird wenig bringen." Mein Herz schlug stark und mein Mund vertrocknete mit einem Mal.

Wortlos wies ich auf den Stuhl. Sie nahm Platz und zog ihren rechten Schuh und ihre Socke aus, die ganz und gar nicht zur Eleganz ihrer restlichen Kleidung passte, dann legte sie ihr Bein in die Schiene. Der Anblick ihrer Füße verschlug mir fast den Atem.

Der Hautton ein wenig heller. Es war ein schlanker Fuß. Die Reihe der langen Zehen war exakt proportioniert. Der Zehenballen war etwas breiter, verjüngte sich nach Unten. Die Ferse war beinahe oval. Die Haut, besonders oberhalb der Ferse. war unglaublich zart aber nicht schrumpelig, sondern straff und fast weiß. Ich schluckte.

Sie selbst musterte ihre Füße mit skeptischem Blick, dann beugte sie sich vor und pulte zwischen den Zehen nach einem Fusel, denn sie verächtlich wegschnipste.
Als ich die Schlinge um ihren Knöchel legte, nahm ich den scharfen Duft von Seife wahr, den ihr Fuß verströmte. Schließlich legte ich ihr die Augenbinde an. „Muss das sein?“ fragte sie skeptisch. „Ja, damit sie nicht auf die Berührung vorbereitet sind!“ Meine Hände zitterten. Ich nahm dann an ihrem Fuß Platz. Am liebsten hätte ich ihn mit Küssen bedeckt.

Es ist unmöglich, dass ein so überirdisch schöner Fuß auch noch kitzlig ist, schoß es mir durch den Kopf. Das wäre zuviel des Guten. Bestimmt zuckt sie nicht mit der Wimper. Aber allein der Anblick war genug, um mich zu berauschen.
Ich wollte sehen, wie sich in der zarten Haut Wellen bildeten, während der Metallstift die Sohle entlangfuhr. Aber im gleichen Moment, als ich den Stift über der Ferse ansetzte, zuckte ihr Fuß reflexartig weg. Gleichzeitig stieß sie ein kurzes „Mmmppff“ aus und unterdrückte ein piepsiges Lachen. Mir wurde heiß und kalt. Konnte das wahr sein?

„Mensch, was machen Sie denn da?“ protestierte sie scharf. Ich spürte ihren Ärger. „Na, so wirkliche Selbstberrschung sieht anders aus“, neckte ich sie. Sie reagierte nicht, nahm wieder Haltung an. Ich sah, dass sie sich nun zusammen nahm. Angespannt wartete sie die nächste Berührung ab, um jeden Laut zu unterdrücken.

Offenbar waren mir die Sicherungen durchgebrannt, denn nun handelte ich wie unter Hypnose. Leise legte ich den Metallstift weg, hielt mit der linken Hand ihren Knöchel, mit der rechten ließ ich meine Finger über ihre Fußsohle tanzen.
Ein gackerndes, fast albernes Lachen platzte aus ihrem zusammengekniffenen Mund hervor. Gleichzeitig schnellte ihr Fuß so heftig weg, dass die Schlaufe krachte, fast abriss, ihr Oberkörper fuhr nach vorn. „Hey!“ rief sie drohend und wollte aufstehen.

Geistesgegenwärtig legte ich mich mit dem ganzen Gewicht auf ihr rechtes Bein. „Das ist Teil der Testreihe, nur einen Augenblick“, rief ich. Bevor sie antworten oder protestieren konnte, grabbelten meine Finger wieder auf ihrer Sohle. Ihr Fuß krampfte zusammen, bog sich seitlich und suchte panisch nach einem Schlupfloch aus meinem Griff. „Mahahann ! hören sie… auf!“

Ich änderte das Vorgehen. Mit zwei Fingern kratzte ich nun abwechselnd an verschiedenen Partien: dem Zehenballen, der Ferse und der zarten Haut knapp oberhalb der Ferse. Das war ihr wunder Punkt. „Wahahaaah“ gellte ein überraschend hohes Lachen. Mit dem neuerlichen kräftigen Ruck hätte sie sich fast losgerissen.

Nach jeder Lachsalve holte sie mit einem hohen piepsigen Ton Luft, um danach sofort wieder in ein flüsterndes, anhaltendes Kichern zu verfallen. Ich ließ nicht von ihr ab. Wir waren ein einziges kämpfendes Knäuel. Obwohl ihr rechtes Bein fixiert war, hatte ich große Mühe, sie zu halten. Sie versuchte, nach meinen Armen zu greifen, trommelte mit den Fäusten wild auf meinen Rücken ein. Schließlich gelang es ihr, meinen Arm zu packen.

Mit verzweifelter Kraft bohrten sich ihre Finger in mein Fleisch. Ich schrie auf, behielt aber die Kontrolle. Nur mit ein paar kleinen Bewegungen meiner Finger konnte ich ihren ganzen Körper in Schwingungen versetzen. Sie bäumte sich auf und fiel wieder in sich zusammen, wann immer ich ihre empfindliche Ferse kraulte. Mehrmals hob sie an, etwas zu sagen, aber immer, wenn ich ihre Sohle erwischte, verschlug es ihr schier den Atem.

Sie war stark, kämpfte wie eine Löwin. Allmählich verließen mich meine Kräfte. „Hör auf! Bitte!“, stieß sie atemlos aus. Sie hatte mich plötzlich geduzt. Ich ließ ab. Ihr eiserner Griff lockerte sich.

Mit einem Mal war ich aus meiner Trance erwacht. Ein schlechtes Gewissen und eine große Sorge über die möglichen Konsequenzen stiegen in mir auf. Sie riss sich die Augenbinde vom Kopf und sah mich zornig an. „Was sollte das!“ fauchte sie. Die einzige Möglichkeit war, an der Lüge festzuhalten. „Ja entschuldigen Sie, das ist alles Teil des Testes“, improvisierte ich, „untersucht wird die Körpermotorik während des Kitzelns! Sie waren… eine ideale Testperson.“ „Ach Schwachsinn!“ Sie war beleidigt, wütend, aber im Zorn war sie fast hübscher.

Im Kampf hatten sich ihre Haare geöffnet und fielen nun offen um ihren schlanken Hals. „Sie bekommen noch 10€ für die Teilnahme!“ „Pah!“, stieß sie hervor.
Wehmütig sah ich zu, wie sie eilig ihren Socken anzog und in den Stiefel schlüpfte.
„So“, sagte sie forsch, „Sie sind auch so ein bisschen ein Sadist“. Sie blickte mir fest in die Augen. „Naja, nichts persönliches, ich brauche das Geld“, sagte ich scherzend. Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Ciao“, sagte sie knapp, warf mir einen fast misstrauischen Blick zu und verlies mit energischen Schritten den Raum. Das Pochen ihrer Absätze verhallte in den Gängen.

Ich rieb mir meinen schmerzenden Arm. Auch mein Rücken tat weh. Ich würde mit blauen Flecken übersät sein. Da fiel mir der kleine rote Lichtpunkt ins Auge. „Mein Gott, die Kamera!“ Jemand muss sie vorhin angemacht haben, ich jedenfalls nicht! Meine Orgie war nun auf Band aufgezeichnet! Wie sollte ich das erklären? Als private Forschungen? Würde mich die Frau vielleicht melden? Dann wäre ich geliefert!

Schon fühlte ich die strengen Blicke der beiden Assistentinnen und des Professors. Sah mich im Büro des Dekan, der mich exmatrikulierte. Aber die Sache war zu retten. Ich musste nur die VHS-Kassette durch eine leere austauschen, die Beschriftung fälschen und sagen, dass heute niemand hier war. Dann stände Aussage gegen Aussage, falls sie es meldete. Das Video würde ich behalten. Zitternd nahm ich die Kassette aus der Kamera, als sich schwungvoll die Tür öffnete.

Mit dynamisch federnden Schritten trat der Professor in den Raum, seine graue Haartolle wippte ihm in die Stirn. Ich erstarrte. Erwartungsvoll grinste er mich an. „Na, bestens!“, frohlockte er, „wenn sie sogar die Kassette austauschen müssen, war die Ausbeute wohl hoch?“ „In gewisser Hinsicht war sie das, ja“, gab ich kleinlaut zurück. Die Sache war zwecklos. „Ich …äh…muss etwas gestehen…“ Ich wollte alles aufklären, bevor die Assistentinnen kamen. Er war doch ein Mann und immerhin war er Psychiater.

Mit verschwörerischem Blick trat er an mich heran. „Wie es scheint, haben wir die gleiche Leidenschaft“, flüsterte er, „Ich habe alles auf dem Monitor im Raum nebenan beobachtet!“ Baff ließ ich mich auf den Stuhl plumpsen. Er fuhr fort: „ Ja, ja, an der Dame sieht man wieder einmal: Am kitzligsten sind meistens die, die dagegen ankämpfen, der selbstbewusste Typ, soviel habe ich schon herausgefunden, dank meiner eigenen „leidenschaftlichen“ Untersuchungen.“ Ich stammelte: „Das …äh…darauf war ich nicht vorbereitet!“ Ich war überrascht, erleichtert, kam mir aber auch veräppelt vor!

„Natürlich! Ich hoffe, sie nehmen mir das nicht übel“, der Professor legte mir die Hand auf die Schulter, „einweihen konnte ich Sie doch nicht gleich. Meine kleine Forschungsreihe muss so diskret wie möglich laufen, neben der „offiziellen“ Testreihe, wo wir mit ungenügenden Mitteln arbeiten!“ er seufzte, „aber da ein Gleichgesinnter vor mir steht, kann ich auf ihre Verschwiegenheit hoffen, oder?

Ich hatte mich inzwischen wieder gefasst. „Gewiß doch!“ Listig sah er mich an. „Vielleicht sogar auf ihre Mitarbeit?“ „Aber sicher“, mein Herz pochte, aber ich tat routiniert, „Was Sie eben sagten, über die…äh selbstbewussten Typen interessiert mich sehr!“
Er nickte heftig. „Ja es gibt noch andere Typen. Wie Sie ja selber gemerkt haben, ist der Einsatz von fingern am effektivsten. Das bisschen Geschabe mit den Stöckchen bringt keine intensiven Reaktionen hervor. In meinem Archiv sind natürlich viele „forsche“ ehrgeizige Jurastudentinnen vertreten, aber da gibt es auch die introvertierten Typen wie zum Beispiel die italienische Musikstudentin: schüchtern, aber eine stille Kämpferin!

Mein persönlicher Liebling aber ist meine Kollegin aus der Soziologie. Eine Emanze...äh… ich will nichts dagegen sagen, aber eben ein sehr spröder, kämpferischer Typ. Hypersensible Füße die Frau, ein Phänomen. Als Sie sich in Lachkrämpfen wand, spuckend und fluchend, hat mir diese rothaarige Hexe doch glatt einen rechten Haken versetzt!“ Ich schluckte. „Interessant“ „Aber sie können sich das mal ansehen“, er überreichte mir vier VHS-Kassetten, „mein Archiv, –quasi, sehen sie es sich an.“

Er drückte mir die Kassetten in die Hand. „Das wird der Beginn einer sehr fruchtbaren wissenschaftlichen Forschungsarbeit. Jetzt gehen Sie nach Hause und kurieren ihre Wunden!“ Ich nahm die Kassetten. „Ich werde mich in die Arbeit stürzen“, rief ich ihm zu. Dann begann ein langes intensives Forschungswochenende…
 
Nicht schlecht und äußerst hinterlistig, dieser Professor, aber auf eine mir sympathische Weise. ^^ Gefällt mir.
Danke für die Geschichte. :)
 
What's New

5/9/2024
If you need to report a post, the report button is to its lower left.
Tickle Experiment
Door 44
NEST 2024
Register here
The world's largest online clip store
Live Camgirls!
Live Camgirls
Streaming Videos
Pic of the Week
Pic of the Week
Congratulations to
*** brad1701 ***
The winner of our weekly Trivia, held every Sunday night at 11PM EST in our Chat Room
Back
Top