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kitzelstory

Tickler75

TMF Novice
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Jul 15, 2001
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Ich hab im Web eine Geschichte gefunden. Ich hoffe der Autor ist damit einverstanden, dass ich sie hier poste.
Sie ist ziemlich hart! Wem's nicht gefällt, braucht sie nicht lesen :)

:devil:


LOS GEHTS:

Erinnern Sie sich noch an meine letzte Geschichte (Wer zuerst kommt... 3.1)? An Sue und ihrem Wunsch nach ein wenig "Nervenkitzel"? Nun, wie auch immer, kurze Zeit später habe ich ihr genau den erfüllt. Der Abend wurde, eher unerwartet, zu etwas besonderem und hat mir, bzw. uns, eine neue Erfahrung geschenkt.

Wie auch zuletzt werde ich bei dieser Erzählung versuchen, so nah wie möglich (und mich meine Erinnerungen nicht im Stich lassen) an der Wahrheit zu bleiben.

Vorspiel:

Eine meiner Mitbewohnerinnen, Sue, hatte bei unserer letzten Session eher überraschend ein nettes Erlebnis beim Kitzeln gehabt. Sie hatte mir am gleichen Abend noch davon berichtet und ich hatte ihr versprochen, mit ihr der Sache bei nächster Gelegenheit auf den Grund zu gehen.

Keine drei Wochen vergingen, da klopfte Sue gegen 18:00 an meine Tür. Ich war gerade dabei mir Bibis Designvorschläge genauer anzusehen und hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, die Nacht mit Flash und GoLive anstatt Sue, Bibi oder Ann zu verbringen.

"Herein!"

"Hi Booker." begrüßte mich Sue freudig lächelnd. Sie hatte ihre graue Jogginghose und ein schwarzes durchgeschwitztes T-Shirt mit glänzendem "Bitch!" Aufdruck an. Schon seltsam, doch selbst in diesem Outfit brachte mich ihr Strahlen gleich auf andere Gedanken.

"Hi Sue, versuchst du bitte nicht auf meine Auslegeware zu schwitzen?" witzelte ich. "Was gibt’s?"

Sie schloss die Tür hinter sich und kam näher.

"Ich hätte Bock heute Abend ein Paar Dummheiten zu machen. Du weißt schon, von letztens das."

Fragender Blick zu mir. Es war ihr immer noch peinlich, warum?

"Und ich habe mich gefragt, ob du nicht vielleicht auch eine kleine kreative Schaffenspause gebrauchen könntest."

Was für eine Frage. Natürlich wollte ich. Das war nicht das Problem.

"Ach Sue, was soll das? Du weißt, dass ich bei einem solchen Angebot nicht Nein sagen kann." Ich schaute auf meinen Monitor, dann auf die Vorlagen, dann wieder auf die durchgeschwitzte Sue und atmete einmal schwer durch.

"Verdammt, ich sollte arbeiten und Geld verdienen. Morgen bin ich mit meinem Kunden zum Mittagessen verabredet und muss ihm meine ersten Entwürfe präsentieren", sagte mein Gewissen laut.

Sues Mund näherte sich meinem Ohr und ein süßlicher Geruch nach frischem Schweiß drang tief in meine Nase und kämpfte binnen weniger Augenblicke meinen Anflug von Arbeitswahn nieder. Sie biss in mein Ohrläppchen (mein "Ja!"-Knopf) und hauchte übertrieben mit viel Zunge:

"Fessel mich! Folter mich! Fick mich!"

Auch nach fast einem Jahr hier in diesem Haus, kann ich bei einem solchen 3F-Angebot (nicht "fressen, ficken fernsehen"!) einfach nicht widerstehen. Außerdem war ich gespannt auf das, was Sue sich für den Abend vorgenommen hatte.

"Komm schon", sagte sie mit einem humorvollen Grinsen, "Drag me. Drop me. Treat me like an object!"

"Du hast gewonnen", gab ich, ebenfalls schmunzelnd, auf. "Aber lass mich noch bis 8 arbeiten, dann kann ich heute Nacht ruhiger schlafen", fügte wieder mein Gewissen hinzu.

"Ohhh." sagte Sue enttäuscht. "Ich hatte gehofft, du machst deinen doofen Rechner aus, wir gehen runter in den Keller, du reißt mir meine verschwitzten Klamotten vom Leib und wir fangen mit einer gemeinsamen Dusche an..."

Ich atmete noch mal schwer und schaute erneut auf meinen Bildschirm.

"...dann setzen wir uns splitternackt aufs Sofa, trinken ein Glas Rotwein, und rauchen ein kleines Tütchen."

Ich drückte Start und Beenden. (Schon mal aufgefallen, dass man um Windows zu beenden auf "Start" drücken muss? Ich nenns mal das "Redmont Paradoxon".)

"Und danach leben wir meine kleinen schmutzigen Fantasien aufs kreativste aus."

Pulldown Menue: Herunterfahren.

"Vor Frauen wie dir hat mich meine Mama immer gewarnt. Los gehts!"

Mein Rechner fuhr herunter und ich schaltete den Bildschirm aus.

Im Badezimmer unseres Kellers angekommen, stellte Sue sofort die Dusche an. Ich griff ihren Arm, zog sie nah an mich heran und küsste sie. Sie erwiderte meine Zärtlichkeit und unsere Zungen kreisten in Vorfreude auf das Kommende leidenschaftlich umeinander. Ich öffnete die Bänder ihrer Jogginghose und sie glitt sanft zu Boden. Sue stieg mit einem Bein aus der Hose und winkelte es an meinem Körper an. Meine Hand strich an ihrem sehnigen, durchtrainierten Oberschenkel herunter, und ich zog ihr, am Fuß angekommen ihre 901 Sneakers und ihre Tennissocken aus. Dabei berührte ich, wie zufällig, die Seiten ihrer Fußsohlen. Sie zuckte kurz, aber ich spürte, wie ihre Zunge heftiger in meinem Mund arbeitete.

Sie stellte den Fuß wieder hin und schmiegte das andere Bein eng an meine Seite. Ich entfernte ebenfalls Schuh und Socken, berührte dabei allerdings nicht noch einmal extra ihre empfindlichen Sohlen.

Sie machte fast einen enttäuschten Eindruck, als sie ihren Fuß wieder absetzte.

Ich zog Sue ihr verschwitztes T-Shirt aus und ließ es auf ihre Schuhe fallen. Dann ging ich langsam vor ihr in die Knie und ließ meine Zunge von ihren Lippen, zwischen ihren kleinen, festen Brüsten hindurch bis zu ihrem Sliprand wandern. Sie schmeckte salzig, nach Schweiß, aber nicht unangenehm. Sue stöhnte und hielt meinen Kopf, während der Reise nach unten, in ihren Händen. Ich leckte ihren Bauchnabel und zog ihr langsam den weißen Slip herunter.

Wie es schien hatte sie sich extra für ihr heutiges Vorhaben noch mal frisch rasiert. Bis auf einen kleinen Busch oberhalb ihrer tadellos geformten Schamlippen war sie glatt, fast wie frisch poliert.

Ihr straffer Bauch bebte ein wenig vor Erwartung, als sie meinen Atem auf ihrer empfindlichen rasierten Haut spürte, aber ich widerstand erfolgreich der Versuchung ihre zarten rosa Lippen zu lecken. Erst als ich wieder aufstand, strich meine Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang und mein Zeigefinger durchzog einmal kurz ihre schon feuchte Spalte. Sue stöhnte und griff in meine Haare. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und machte sich erneut an meinem Ohr zu schaffen.

Sie begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und ihre Zunge leckte mein gesamtes Ohr ab, während sie sich leise stöhnend mit der freien Hand an meiner Hose zu schaffen machte.

Popp, popp, popp, popp öffnete sie mit einem Ruck die Knöpfe meiner Jeans und die rutschte, der Schwerkraft folgend, zu Boden. Sofort wanderten ihre Finger in meine Unterhose und umfassten meinen steifen Schwanz.

"Dein Schwanz ist immer so hart. Das macht mich total an!" flüsterte sie und wichste ihn ein paar mal (Das hört "Mann" doch immer wieder gerne, oder?).

Ich genoss kurz ihre Hand und das Kompliment und knöpfte mir mein Hemd auf.

"Lass uns duschen. Los komm!" forderte Sue mich auf und zog mich, noch halb angezogen unter die Dusche.

Sie lachte entwaffnend, als ich 5 Sekunden später mit klitschnasser Restkleidung neben ihr stand und übertrieben verständnislos mit dem Kopf schüttelte.

Ich schmiss die letzten Sachen aus der Dusche und nahm mir vor, das nächste Mal beim Kauf von Lederschuhen darauf zu achten sie rechtzeitig zu imprägnieren.

10 Minuten später, nachdem wir uns ausgiebig den Rücken und alle anderen wichtigen Regionen geschrubbt hatten, saßen wir uns gegenüber auf dem riesigen Sofa vor dem großen Kamin und hatten ein Glas Wein vor uns.

"Ich hab Bammel, Booker." sagte Sue ein wenig ängstlich.

"Kann ich gut verstehen." antwortete ich. "Hätte ich auch an deiner Stelle." Mein Fuß streichelte zärtlich ihren Oberschenkel.

"Lass ma n paar Regeln machen, bitte." bat Sue und schaute mich ein wenig flehend an.

"Klar. Was denn?" fragte ich.

"Also du schnallst mich fest. Komplett mit Maske und allem. Knebelst mich und sorgst dafür, dass ich nicht ohnmächtig werde."

"Ich werds versuchen", bestätigte ich. "Gürtel auch? Oder lieber nicht?"

"Ich weiß nicht. War schon nett, das letzte Mal, aber ich möchte dir ja nicht den ganzen Spaß nehmen, wenn ich da so gestopft liege", gab Sue zu bedenken.

"Da mach die mal keine Sorgen. Heute Abend bist Du die Hauptperson. Also auch der Gürtel. Stärke?" tat ich völlig selbstlos.

"Grobe Richtung ist maximal vier, aber ich melde mich, wenns zuviel wird. Wenn ich nicht schnippe, mach weiter", bestimmte sie weiter die Regeln.

"Willst du das wirklich? Ich meine, einen so einfachen "Turnbeutelvergesser"-Ausweg wie schnippen? Mein Vorschlag: Ich werde dich kitzeln und zwischendurch mit ein wenig Entspannung durch den Gürtel versorgen. Es wird die Hölle für dich werden, das verspreche ich dir schon mal hier. Du wirst schreien, mich beschimpfen und dich für diese bescheuerte Idee verfluchen, aber du wirst keine Chance haben meinen Fingernägeln oder dem Gürtel zu entkommen. Keine! Deine Wahl, deine Qual!" sagte ich und meine Augen blitzten. "Schnippen ist einzig und allein das allerletzte Mittel", schlug ich vor und wusste, dass sich Sue genau das insgeheim wünschte aber sich nicht zu sagen traute.

"Halbe Stunde?" willigte Sue ohne zu widersprechen ein.

"Minimum?" scherzte ich. "Gerne!".

"Witzbold!" sagte Sue. "Hand drauf." Sie beugte sich rüber und reichte mir ihre Hand. Ich griff zu.

"Du wirst es bereuen. Abgemacht!" Wir schüttelten die Hände und unser Vertrag war besiegelt.

"Wow, ich hab gerade ein geiles Gefühl im Bauch. Ne Mischung aus Angst und Vorfreude." Sie fühlte ihren Bauch. "Lass uns kiffen, da hab ich jetzt voll Bock drauf. Außerdem werde ich dann noch ein wenig empfindlicher."

"Klar. Aber glaub mir, das möchtest du nicht wirklich werden."

Ich hatte bei meiner letzten Freundin schon mal ähnliches am eigenen Leibe erfahren (ohne Shit allerdings). Sie hatte sich damals ein kleines gemeines Spielchen mit mir ausgedacht, um meine Grenzen ein wenig auszutesten. Unter anderem hatte sie sich auch dabei meine Fußsohlen vorgenommen und ich habe selten, ohne dass mir Schmerzen zugefügt wurden, schlimmer gelitten als damals.

Sie glauben mir nicht? Versuchen Sie es einfach mal. Sie werden überrascht sein, welchen Erfolg man ohne Peitsche, Klammern oder Schlägen erreichen kann.

"Ich mach nicht viel rein. Das Zeug habe ich heute nem Schüler abgenommen, ihm den Einlauf seines Lebens verpasst und mit Schulverweis gedroht", freute sich Sue und hielt mir ein kleines Stück schwarzen Afghanen unter die Nase. "Wenn der wüsste."

"Du bist mir eine Lehrerin. Du solltest Vorbild sein!" flachste ich.

"Ja ich weiß." sagte Sue lachend. "Offiziell bin ich der Inbegriff der Tugend. Schlag im Lexikon unter Vorbild nach, da steht ein Foto von mir."

Sues Finger drehten gekonnt eine schöne kleine Tüte und wir rauchten auf meine Ungnade und Sues Leidensfähigkeit.

Runde 1:

Sue holte die Maske aus dem Lazyroom und ich besorgte den Gürtel und das Reizstromgerät aus dem Dominazimmer.

"Oh, du wirst leiden", prophezeite ich als ich den Gürtel an die richtige Stelle schob.

Gürtel? Bank? Lazyroom? Was will mir der Autor damit sagen?

Sie verstehen nichts, lieber Leser? Dann haben Sie wahrscheinlich meine letzte Geschichte nicht gelesen. Schade drum. Holen Sie es nach! Ich habe nämlich nicht vor, in jeder meiner Geschichten unser Haus, die Utensilien oder uns selbst noch mal zu beschreiben. Tut mir leid. Ich bitte Sie um ein wenig Verständnis, aber ich vermute, die anderen Leser würde eine ständige Wiederholung nur nerven.

Nur soviel, der "Gürtel" ist ein zweckentfremdeter Keuschheitsgürtel, der jetzt zwei Reizstromdildos an Ort und Stelle hält, sowie einer kleinen Metallfläche weiter vorne, um der Clitoris ebenfalls himmlische Gefühle (oder, je nach Benutzung, das entsprechende Gegenteil) zu bescheren.

"Das hoffe ich inständig", beschwor mich Sue und führte sich die beiden Metalldildos mit leicht verklärtem Gesichtsausdruck ein. Ich zog den Gürtel fest und schickte sie auf die Bank.

"Alles am richtigen Platz?" fragte ich um sicherzustellen, dass auch ihre Clit an der passenden Stelle positioniert war.

"Und wie", antwortete Sue.

Die Beinstützen spreizte ich soweit ab, dass ich freie Sicht auf den Gürtel hatte, der nun ihre Scham umspannte. Ich steckte die Kabel ein und stellte das Gerät auf "leicht pulsierend". Sue stöhnte auf, als die ersten Wellen durch die Vibratoren und die Metallfolie an ihrem Kitzler rauschten.

"Ohhhhhh. Gut! Womit habe ich das verdient?" fragte Sue.

"Psst. Genieß es einfach!" sagte ich und machte weiter.

Ich begann sie festzuschnallen. Mit vier Gurten fesselte ich ihre Beine auf die Stützen. Ein weiterer hielt ihr Becken fest am Platz und noch zwei spannte ich einmal direkt unter ihre Brüste und zum anderen knapp oberhalb fest. Ihr Oberkörper war so fest verzurrt, dass sie gerade noch atmen konnte. Die Arme befestigte ich mit drei Gurten, zwei am Unterarm, einen über ihren Bizeps, an den Armstützen neben ihrem Körper. Außer ihrem Kopf konnte sich Sue in diesem Augenblick keinen Zentimeter mehr bewegen.

Es ist immer wieder ein sehr zufriedenstellendes Gefühl, und Sie werden mir bestimmt recht geben, wenn man in den Augen seines "Opfers" sehen kann, dass es seine Behandlung genießt und Sue, in diesem Fall, liebt es so fest verschnürt zu werden. Ich kann sie da sehr gut verstehen, schließlich ist das etwas, was ich persönlich genauso zu schätzen weiß.

Ich legte ihr den strapazierfähigen Beißknebel um, verschloss ihn hinter ihrem Hals und zog dann die schwere Ledermaske über ihren Kopf.

"Letzte Chance zu kneifen", schaute ich sie fragend an. Als keine Reaktion kam, schnallte ich die vier umlaufenden Maskenriemen fest und verschloss Sue so in ihrem heißgeliebten Ledergefängnis. Das Kopfende der Maske befestigte ich an der Kopfstütze der Fixierbank und legte ihr noch einen weiteren Gurt über die Stirn, damit sie in ihrer Qual nicht mit ihrem Kopf auf die Stütze aufschlagen konnte.

Als ich gekitzelt wurde, habe ich immer, wenn es ganz schlimm wurde, mit meinem Kopf auf die Unterlage geschlagen. Irgendwie hatte dann der dumpfe Schmerz an meinem Hinterkopf die Kitzelfolter kurzzeitig erträglicher gemacht. Da ich aber hinterhältigerweise wollte, dass Sue den ganzen Spaß miterlebt, hatte ich mich für diesen zusätzlichen Stirngurt entschieden.

Sie war bereit. Unfähig auch nur eine Bewegung auszuführen, durch die Maske halb taub und nicht in der Lage zu protestieren, wartete Sue höchst erregt auf ihre Behandlung. Ich stellte das Reizstromgerät auf etwas stärkere Impulse und Sue reagierte sofort mit intensiverem Stöhnen.

Den Regler für den Schockimpuls stellte ich erst mal auf zwei. Ich nahm meinen Schwanz und wichste ein wenig auf den Anblick der sich mir bot.

Dann fuhr ich mit meiner Hand langsam über ihren Körper, streichelte ihre Brüste und zwickte in ihre Warzen, die sich mir vor lauter Geilheit entgegenstellten. Ich streichelte ihren Bauch ihren empfindlichen Beckenbereich und die Stellen, die nicht von ihrem Gürtel verdeckt waren. Sie zitterte und ich merkte, wie sie die sanft pulsierenden Vibratoren und meine Berührungen genoss. Ihr Stöhnen drang durch Knebel und Maske und sie war schon nach wenigen Minuten auf direktem Weg zu ihrem ersten Orgasmus.

Da sie den aber, praktisch als Belohnung, erst am Ende unserer Session haben sollte, war jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich Sue ihren eigentlichen Wunsch erfüllen wollte.

Meine Finger wanderten langsam ihre Beine hinunter. Ich stellte mich an das Fußende der Bank und fasste mit beiden Händen kräftig und ohne zu kitzeln ihre Füße an. Sie zuckte, wohl wissend, was sie gleich erwarten würde. Ich lockerte langsam den Griff und strich sanft an ihren Sohlen entlang.

Sue hielt still. Ich bewegte meine Finger wieder hoch zu ihren Zehen, diesmal mit ein wenig mehr Druck. Ich hörte zwei schnellere Atemzüge, aber sie schaffte es noch sich zu beherrschen.

Meine Fingernägel setzten auf ihren Sohlen auf und ich zog nacheinander, Finger für Finger nach unten zu ihrem Hacken.

Das war zuviel für Sue, sie verlor die Kontrolle. Ihre Füße zuckten wie wild und sie schnaufte in ihren Knebel. Schön, dachte ich und machte ruhig aber beherzt weiter. Meine Fingernägel wanderten hoch und runter, von rechts nach links und ich genoss Sues Zappeln und Schnaufen für knapp zwei Minuten.

Dann startete ich meine erste fiese Attacke dieser Foltersession und ließ meine Nägel schnell und heftig über ihre Sohlen krabbeln. Sue wand sich in ihren Fesseln und schrie in ihren Knebel. Ihre Hände krallten sich in den Kunstlederbezug der Bank und sie begann zu schwitzen. Nach 20 langen Sekunden stoppte ich und ließ sie wieder zu Atem kommen.

Sie schnaufte durch ihre Maske und ihre Gliedmaßen beruhigten sich langsam wieder.

Ich fing wieder an. Diesmal mit beiden Händen an einem Fuß. Mit der einen hielt ich ihn fest und mit der anderen kitzelte ich ihre Fußsohle und ihren Fußrücken. Sue wand sich, schrie, schimpfte und lachte sich völlig außer Atem. Immer wieder holte sie durch ihre Nase schnell und tief Luft, um sie sofort wieder herauszuprusten.

Ich stoppte ihre Fußbehandlung und drückte für einige Sekunden den kleinen roten "Vollgasknopf" am Reizstromgerät.

Der bewirkt, dass für die Dauer des Drückens, die vorher eingestellte, volle Spannungsladung durch die angeschlossenen Elektroden geschickt wird. Auf der zweiten Stufe merkt man wenig, es ist eher symbolisch, aber dennoch nicht sonderlich angenehm.

Ein langes der Dauer des Schockes entsprechendes Stöhnen drang aus der Maske. Ich entschied mich für das nächste Mal für Stufe drei und stellte den Regler um. Genug Pause gehabt, dachte ich und kümmerte mich sofort wieder um ihre Füße.

Wieder nahm ich mir beide Sohlen vor und kitzelte sie mittel bis gemein für ungefähr drei Minuten. Sue wand sich in den Fesseln, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie spannte ihre Muskeln an und versuchte vergeblich mir, ihrem Peiniger, zu entkommen. Sie schnaufte, lachte und ich hatte zwischendurch Angst, sie könnte nicht genug Luft bekommen. Ihre Füße zappelten und drehten sich in der Hoffnung, nur für eine Sekunde meinen Angriffen zu entkommen. Zwischendurch gönnte ich ihr immer wieder wenige Sekunden Pause, um sie ein- zweimal ruhig durchatmen zu lassen. Ohnmächtig wollte ich sie schließlich nicht werden lassen.

Ich ließ einen Fuß los, nahm das Reizstromgerät und schickte wieder einen etwas schwereren Schlag an ihre bestimmt mittlerweile angeschwollenen Clit, durch ihre klatschnasse Muschi und ihren empfindlichen Hintern gleichzeitig. Ihr Stöhnen wurde kehliger, sie schien jede einzelne Sekunde zu genießen.

Sue war heiß, richtig heiß. Trotz, oder wahrscheinlich wegen ihrer Qualen, näherte sie sich ihrem Orgasmus. Viel zu schnell für meinen Geschmack. Ich ließ den roten Knopf wieder los und das sanfte Pulsieren stellte sich wieder ein.

Auf der einen Seite machte es mir unheimlich Spaß Sue so zu quälen, andererseits war es ihr Abend und eigentlich wollte sie nur noch mal einen solchen Orgasmus wie letztens erleben. Ich entschloss mich also, sie nicht über Gebühr zu foltern und sie nach der nächsten Attacke endlich kommen zu lassen.

Ich gesellte mich also wieder zwischen ihre Füße und begann mit dem Finale. Zuerst stellte ich das Gerät auf Stufe vier und verstärkte die Impulsstärke im Normallauf. Sue bemerkte das sofort und bedankte sich mit einem wohligen nasalen Grummeln.

Ich fing wieder an. Meine Fingernägel kratzten über ihre Sohlen und kannten für die letzten fünf Minuten keinerlei Gnade. Ich kitzelte sie so stark wie ich konnte und Sue reagierte mit allem was sie hatte: Sie zuckte und zappelte, presste ihren Körper in die Fesseln und kämpfte, dass ihr der Schweiß in Strömen herunterlief. Ihre Hände ballten sich abwechselnd zu Fäusten und krallten sich dann wieder voller Verzweifelung in den Bezug. Ihr Atem ging unregelmäßig und sie konnte sich nicht entscheiden, ob sie lachen, schreien oder betteln sollte. Sie presste unentwegt ihre Luft panisch durch ihre Nase, ihr Brustkorb bebte und ihr Atem ging im Sekundentakt.

Sie litt Höllenqualen und stand, wie sie im nachhinein zugab, kurz davor die Besinnung zu verlieren. Aber anstatt mit den Fingern zu schnippen und damit die Sache zu beenden, ergab sie sich ihren Qualen. Ihr Wunsch von absoluter Hilflosigkeit mit gnadenloser, aber dennoch schmerzfreier Folter erfüllte sich und zwar, wie so oft schon, intensiver als sie es sich in ihren Fantasien vorgestellt hatte.

Ich genoss das Schauspiel, machte genau so weiter und freute mich an der leidenden Sue vor mir. Am liebsten hätte ich ihr, in dem Moment meinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt und sie beim Kitzeln gevögelt, aber die war ja leider von unserem Reizstromgürtel besetzt.

Sue presste mit ihrer letzten Kraft einen verzweifelten 3 sekündigen Schrei durch das enge Maskenleder und ich beschloss, dass sie jetzt ihren erlösenden Höhepunkt verdient hatte.

Ich drückte den Knopf. Sue spannte ihren ganzen Körper an, ihre Hände und Füße wurden steif und sie stieß ein hohes "Mmmmhhhhh" aus. Ihr linker Fuß reagierte nicht mehr auf meine andere Hand, die ihn weiter traktierte. Das Gefühl zwischen ihren Beinen schien alles andere zu überlagern.

Sue kam. Fast. Und ich stoppte den Stromkreislauf.

"Noch nicht, mein Engel." sagte ich leise und begann wieder mit meiner Kitzelfolter. Die Spannung wich wieder ihren Ausbruchsversuchen und ihr ekstatischer Ausbruch war wieder ihrem verzweifelten gequälten Schreien und Lachen gewichen. Eine weitere Minute gönnte ich Sue und mir bis ich wieder den kleinen Knopf drückte.

Sue zeigte die gleiche Reaktion wie beim letzten Mal. Ihr Körper spannte alle Muskeln an und ein langer, fast erlösend klingender Schrei drang durch die Maske nach draußen. Zehn Sekunden gönnte ich ihr und als ich wieder losließ, sank Sue wieder zusammen und holte ein paar mal tief Luft. Sie war wieder nicht gekommen, aber erneut so verdammt kurz davor gewesen, dass ich es nicht übers Herz gebracht hätte sie das nächste Mal noch einmal hängen zu lassen.

Ich startete erneut an beiden Sohlen gleichzeitig und machte mir eine weitere, aber letzte Minute einen Spaß aus meinem sich windenden Opfer. Ich entschied, bei der nächsten Session ihr den Knebel herauszunehmen um ihre verzweifelten Rufe und ihr Geschrei zu hören. Wahrscheinlich würde sie das ganze Haus zusammenbrüllen, aber egal.

Dann erlöste ich sie.

Ich drückte den Knopf und der Strom zuckte erneut durch ihre nasse Fotze, ihren engen Hintern und über ihren gereizten Kitzler.

Sie spannte alle Muskeln an, die sie hatte und mit durch den Knebel gedämpften Schreien kam sie am ganzen Körper zuckend. Ihre Hände umklammerten krampfartig die Armauflagen und ihre Zehen spreizten sich in alle Richtungen ab. Sie presste ihr Becken während ihrer andauernden Ekstase dermaßen in die Höhe, dass sogar die eine Gurthalterung über ihrem Gürtel riss. Die gewonnene Freiheit nutzte sie sofort, um ihr Becken und ihren Unterleib kreisen und stoßen zu lassen und damit die unter Strom stehenden Metalldildos intensiver in ihrem Inneren zu spüren.

Als sie nach bestimmt zehn Sekunden Orgasmus erschöpft ihr Becken wieder auf die Bank legte, schaltete ich auch das Reizstromgerät aus.

Sue entspannte. Ihre Gliedmaßen hingen jetzt schlaff in ihren Fesseln und ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Sie schüttelte sich einmal kurz und ich öffnete den Mundbereich der Maske. Der Knebel war leicht zu entfernen und ich nahm an, dass ein paar tiefe Züge Luft durch den Mund genau das wären, was Sue jetzt bräuchte.

"Moment noch, Booker", sagte sie leise, als ich ihr den Knebel aus dem Mund gezogen hatte.

Ich hörte auf sie zu befreien und streichelte stattdessen sanft ihren durchtrainierten, schlanken Körper. Sie bekam eine Gänsehaut und ihr Herzschlag nahm langsam wieder ein normales Tempo an.

"Booker?" fragte Sue.

"Ja?" antwortete ich, ihren flachen Bauch streichelnd.

"Danke! Das war absolut göttlich", bedankte sie sich und atmete einmal kräftig und erleichtert durch.

Ich löste ihre Fesseln, entfernte den Gürtel und sie drückte mit einem weiteren Stöhnen die beiden Edelstahldildos aus ihrem Inneren. Als ich ihr die Maske vom Kopf zog, merkte ich, dass ihre Haare nassgeschwitzt waren und sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte.

"Alles klar?" fragte ich, als ich sie dabei beobachtete.

"Ja, wirklich. Das passiert manchmal wenn ich komme." beruhigte sie mich, fiel mir um den Hals und drückte mich so stark sie konnte. Ich gab ihr einen Kuss, hob sie hoch und trug sie wie eine Braut über die Schwelle ins Kaminzimmer.

Ich setzte mich aufs Sofa und Sue nahm zwischen meinen Beinen Platz und lehnte ihren Rücken an meine Brust. Ich streichelte ihre Brust. Sie reichte mir ein neues Glas Rotwein und wir stießen auf uns selbst an.

"Erzähl!" forderte ich sie auf.

"Es war grausam, Booker. Glaub mir, die absolute Hölle. Ich habe zwischendurch Mordpläne gegen dich geschürt", sagte Sue grinsend.

"Dann irgendwann, als du mich noch heftiger gekitzelt hast, hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich musste Lachen und Atmen unter einen Hut bringen und meine Lungen drohten original zu zerspringen. Hölle! Die sanften Schwingungen des Gürtels habe ich gar nicht mehr gespürt, erst als du die ganze Ladung durchgeschickt hast, hat das meine Füße in den Hintergrund rücken lassen." Sue krallte ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel, als sie ihre Erinnerung noch einmal Revue passieren ließ. Kleine rote Kratzer blieben zurück.

"Es war so unerträglich, aber auch irgendwie so absolut geil. Ich will noch mal. Irgendwann. Ja?" fragte sie.

"Gerne. Hat mir auch Spaß gemacht. Und nächstes mal machen wir richtig." Sie zwinkerte mich an und lächelte.

"Ja, war aber echt OK für den Anfang", bestätigte sie noch mal meine Einschätzung.

Runde 2:

Sue baute eine weitere kleine Tüte und wir rauchten zufrieden grinsend die konfiszierten Drogen.

Leicht angeschickert und deshalb etwas mutiger fragte ich Sue:

"Sag mal, würdest du das bei mir auch mal versuchen? Nicht so stark wie ich eben, aber auch ein paar Minuten."

Sue drehte sich um, schaute mich kurz an und sagte leicht diabolisch lächelnd:

"Nichts lieber als das. Aber wenn, gelten für dich die gleichen Regeln wie für mich. Sei mein Kampfhundstreichler!"

Wie schon gesagt, hatte ich bereits ein kitzelndes Erlebnis mit meiner Exfreundin. Sogar genau auf dieser Fixierbank, die allerdings inzwischen den Weg in unseren Keller gefunden hat. Damals wusste ich nicht, was auf mich zukam, als ich ihr erlaubte ihrem sadistischen Spieltrieb freien Lauf zu lassen. Heute weiß ich was mich erwartet. Ich bin mir meiner leicht reizbaren Fußsohlen durchaus bewusst. Und wer von Ihnen jetzt vielleicht sagt, eine Folter ohne Schmerzen kann nicht so schlimm sein, hat es entweder noch nicht versucht oder ist nicht sonderlich empfindlich. Es ist die Hölle.

"Aber ich habe nicht die Entspannung durch den Gürtel, wie du gehabt hast. Das ist ungerecht, und gleichzeitig an meinem Schwanz spielen und kitzeln kannst du schließlich nicht," gab ich zu bedenken.

"Hmm, richtig. Was hältst du davon, wenn ich kurz Bibi oder Ann frage, mich zu unterstützen?" schlug Sue vor.

"Scheiße, was mach ich hier eigentlich?" nuschelte ich mehr zu mir selbst. "Geht klar! Frag sie!" hörte ich mich dann aber entgegen meinem Verstand zu Sue sagen.

Sue stand auf, zog sich einen Bademantel über und ging nach oben.

Nie hätte ich ohne die leichte Wirkung des Haschs und des Rotweins zugestimmt. Aber auf der anderen Seite, was sollte schon passieren?

"Wer nicht wagt usw", redete ich mir Mut ein. Du bist ein Idiot, dachte ich, aber zu was lassen sich Männer mit einer Latte und aufgeputschtem Hormonspiegel nicht alles hinreißen. Außerdem hatte ich meinen hausinternen Ruf als Nicht-Memme zu verlieren.

Ich trank meinen Glas Wein mit einem Schluck leer, schenkte noch mal nach und wenige Minuten später kam Sue mit Bibi die Treppe herunter. Bibi hatte sich nicht erst passend zurechtgemacht, sondern kam in ihren normalen Klamotten, Jeans und Hemd, in den Keller.

"Hi Bibi. Schön das du da bist", begrüßte ich eine meine andere Mitbewohnerin.

"Hi Booker, klar, so was lasse ich mir doch nicht entgehen. Du kennst mich doch", sagte Bibi und betonte noch mal ihre Vorliebe mich leiden zu sehen. (Herrliche Vorliebe übrigens)

"Wollen wir?" gab Sue den Startschuss und wir drei gingen, ich mit ungutem Gefühl in der Magengegend, in den Fixierraum.

Ich legte mich auf die Fixierbank und Sue schnallte mich exakt so fest, wie ich sie eben in die Unbeweglichkeit gezwungen hatte (Ersatzgurte, für den gerissenen haben wir genug). Bibi kontrollierte nochmals alle Verschlüsse und nahm kurz meinen Schwanz in die Hand.

Sue nahm einen der "unkaputtbaren" den ganzen Mund ausfüllenden Beißknebel und führte ihn sich in ihre noch nasse Spalte ein. Sie stöhnte noch einmal kurz auf, mehr aus Show als sonst was, nahm ihn wieder heraus, drückte mir das schleimig glänzenden Leder in den Mund und beendete damit endgültig meine Protestmöglichkeiten.

Was für eine Sau du doch bist, dachte ich zufrieden mit ihrem geilen Geschmack auf der Zunge.

Sagte ich schon, dass Sue den nettesten Intimgeschmack hat, den ich bisher kennen gelernt habe? Ist so und er wird noch besser, wenn sie frisch gekommen ist. "Lecker" trifft es nicht im Geringsten, vielmehr legt er einfach noch ein paar mehr Schalter in meinem Hirn um, als eine Zunge an meinem Ohr.

Sie kam näher an mein Ohr und flüsterte:

"Ich werde es genießen, Booker. Jede einzelne Minute deiner Qualen. Und du glaubst zwar aber du weißt nicht, auf was du dich eingelassen hast."

Sie setzte mir die von innen noch verschwitzte Maske auf und ich sog den geilen Geruch von feuchtem Leder gierig in meine Nase.

Ich bereute meine Entscheidung plötzlich und obwohl ich wusste, dass Sue gerne solche Spielchen mit verbalen Übertreibungen mag, spürte ich wieder diesen Kloß in meinem Bauch. Aber irgendwie war es jetzt auch zu spät für eine Änderung der Pläne. In wenigen Minuten würde es wieder vorbei sein, ich würde keine Schmerzen ertragen haben und hoffentlich lohnend gekommen sein. Um was machte ich mir eigentlich Sorgen?

Sue zog die Maskengurte fest, rieb mir noch etwas von ihrem Saft unter die Nasenlöcher und schnallte als letztes meinen Kopf fest auf die Stütze.

Ich war absolut bewegungsunfähig. Nur bei meinen Händen und Füßen hatte ich ein wenig Spielraum. Ich spannte meine Muskeln an und probierte aus, wie viel Luft mir Sue zwischen den Fesseln gelassen hatte. Keine, stellte ich fest. Sie saßen absolut stramm ich ließ ein leichtes Stöhnen hören.

Dann erfasste eine Hand meinen Schwanz und eine andere meine Eier. Sue blies mir meine Latte und massierte dabei meinen strammen Sack. Ich genoss das Gefühl, es war herrlich.

Plötzlich streiften weitere Hände über meine Beine hinab zu meinen Füßen und ich spürte Bibis manikürten festen Fingernägel auf meinen empfindlichen Sohlen tanzen.

Sie hatte ihr grausames Spiel angefangen.

Meine Füße begannen zu zappeln, ohne dass ich sie beherrschen konnte. Bibi machte unbeirrt weiter und ihre Finger huschten unbarmherzig über meine Sohlen. Sie gönnte mir keine Eingewöhnungsphase, keine Erleichterung irgendeiner Art. Ihre Fingernägel liefen vom Hacken immer wieder hoch zu meinen Zehen. Sie krabbelte und kratzte unter meinen Füßen und gestand mir in den ersten Minuten keinerlei Erholungspause zu.

Mein Körper reagierte entsprechend. Mit aller Kraft versuchte ich mich vergeblich zu wehren. Meine Fesseln hielten mich unbarmherzig an Ort und Stelle.

Ich musste lachen, unentwegt lachen. Ich bekam fast keine Luft mehr, sobald ich einatmete, pressten meine Lungen die Luft vor Lachen sofort wieder heraus.

Ich wurde fast panisch, hatte Angst nicht mehr genug Sauerstoff zu bekommen. Ich stammelte in den kurzen Pausen, die mir meine Lachattacken gnädigerweise ließen, Gnadengesuche in meinen Knebel, die aber Bibi eher dazu anheizten stärker zu kitzeln, als Mitleid zu zeigen.

Ab und zu merkte ich, wie sich Sue an meinem Schwanz zu schaffen machte. Leider gingen diese Gefühle in dem Wahnsinn unter, der sich an meinem Fußende abspielte. Sue gab sich Mühe, das merkte ich, aber es war einfach nicht genug, meine Sohlen waren schlicht zu empfindlich und Bibi sah nicht ein, warum sie langsamer oder halblang machen sollte.

Dann hörte Bibi plötzlich auf. Ich sank zusammen. Meine Muskeln entspannten und ich war mir sicher, dass ich morgen einen höllischen Muskelkater haben würde. Auf einmal spürte ich Sue, an meinem Schwanz und meinen Eiern. Sie hatte meinen Ständer im Mund und ihr Zeigefinger bewegte sich langsam in meinem Hintern.

Die gegensätzlichen Gefühle kamen wie eine Lawine über mich. Nie war Oralverkehr so intensiv.

Nie war ihre Zunge besser um meine Eichel gefahren.

Nie hat der sanfte massierende Druck an meinem Sack mich geiler gemacht. Ich war von einem Moment zum anderen aus der Hölle in den Himmel gekommen.

In dem Augenblick wusste ich, warum Sue eben einen Orgasmus bekommen hatte. Es war weder die Kitzelfolter noch der Elektrogürtel allein, sondern genau dieses Zusammenspiel zwischen absoluter Qual und höchster Wonne, das ihr den gleichen Hochgenuss beschert hatte wie mir jetzt. Der Unterschied zu unseren üblichen Spielchen ist, dass der Übergang zwischen den beiden Extremen augenblicklich passiert. Bei Schlägen oder Peitschenhieben, Stromfolter oder anderen kleinen Grausamkeiten, behält man immer einen leichten bis mittleren Schmerz bei, den man mit in die angenehmere Phase nimmt. Hier nicht. Der Übergang ist nahtlos und sofort. Und genau das stellte sich als Kick bei der Sache heraus.

Sue wichste meinen Schwanz und ich stöhnte meine ganze Geilheit in die fest verzurrte Maske. Mir lief ebenfalls der Schweiß aufgrund der Schwerarbeit des "sich vergeblich Wehrens" am Körper herunter und ich merkte, wie Bibi mit einem ihrer Finger Bahnen auf meiner Brust zog.

"Ich mag das, wenn er sich so verzweifelt wehrt", hörte ich Bibi dumpf durch das Leder sagen.

"Booker auch, er kommt gleich schon", stellte Sue fest.

Ich spürte, wie Bibi meine Brustwarzen zwischen ihre Fingerspitzen nahm und sie kräftig zusammendrückte und in die Höhe zog.

"Hmmmpf", protestierte ich gegen den Schmerz.

"Ich mach dann mal weiter", bemerkte Bibi und kurz darauf spürte ich wie sich ihre Fingernägel wieder in meine Sohlen bohrten.

Bibi machte da weiter, wo sie eben aufgehört hatte und nahm selbstverständlich auch weiterhin keine Rücksicht. Sue hatte einen Gang zurückgeschaltet um sicher zu gehen, dass ich noch nicht kam. Sie hatte meine Vorhaut stramm zurückgezogen und leckte meinen Schwanz wie ein Eis am Stiel.

"Los jetzt!" befahl Sue Bibi und biss einmal kurz aber beherzt in meinen Schwanz.

Bibi ließ ihre Fingernägel fliegen und ich war in kürzester Zeit schon wieder dabei mich meiner natürlichen Fluchtreaktion hinzugeben. Der Schmerz in meinem Ständer, der eh nicht so groß war, war vergessen und meine gesamte Konzentration befand sich erneut in meinen Füßen. Ich zappelte wieder und kämpfte, aber zum wiederholten Male ohne Erfolg. Mein Lachen, das sich durch meine Nase einen Weg nach außen suchte, hatte die Kontrolle über meinen Atem übernommen. Ich hatte das Gefühl, dass ich immer nur dann einatmen konnte, wenn mein Körper aus Überlebensinstinkt das Gefühl an den Füßen ausschaltete um mir einen tiefen Luftzug mit frischem Sauerstoff zu gönnen.

Ich brüllte in meinen Knebel, um mich irgendwie von der Qual an meinen Sohlen abzulenken. Hätte ich den Kopf bewegen können, hätte ich ihn wie letztes Mal auf die Kopfstütze geschlagen, damit ich etwas anderes hätte fühlen können als Bibis Fingernägel. Selbst ein brummender schmerzender Kopf wäre jetzt besser gewesen als diese Folter. Den hatte aber Sue, wahrscheinlich aus eigener, eben gemachter Erfahrung, ebenfalls festgeschnallt und damit erzwungen, dass ich mich vollkommen und ungestört auf meine explodierenden Fußsohlen konzentrieren musste.

Bibi hörte nicht auf. Es kam mir vor, als ob ich schon mindestens zehn Minuten leiden würde. Mein Kampf ging weiter. Meine Muskeln mussten mittlerweile auf das doppelt angeschwollen sein, so sehr zerrte ich an meinen Gurten.

Bibi juchzte vor lauter Freude über den Anblick, den ich ihr bot. Sie labte sich an meinen Leiden und legte ihrerseits noch eine Kohle zu. Sue hatte wieder meinen Ständer im Mund und versuchte alles, um mich kommen zu lassen. Davon war ich allerdings verständlicher Weise relativ weit entfernt.

Ich zog in Erwägung einfach nicht mehr zu atmen und ohnmächtig zu werden um meinen Peinigerinnen zu entfliehen, aber hatte schlicht und ergreifend zuviel Angst. Also erduldete ich schreiend, lachend, krampfend und mit geballten Fäusten meine Tortur.

Der Sauerstoffmangel und mein Adrenalinausstoß, zusammen mit den zwei Gläsern Wein und dem bisschen Hasch gingen ein mir bisher unbekanntes Bündnis ein. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren und ich erlebte meinen Körper auf eine neue Art und Weise. Ich konnte jede Nervenzelle einzeln spüren und hatte das Gefühl, als ob ich mich von oben beobachten könne. Einfach unglaublich. Die Langstreckenläufer unter Ihnen kennen dieses Gefühl vielleicht. Es hat viel gemeinsam mit dem "Runners-high", man fühlt sich leicht, befreit und die Schmerzen werden nicht mehr so stark wahr genommen. Leider scheint sich diese Befreiung nur auf Empfindungen dumpfer oder stechender Art zu beziehen, da sich keine Erleichterung, eher sogar das Gegenteil, an meinem Fußende einstellte.

Bibi gönnte sich und Sue noch zwei weitere Minuten, die ich ebenfalls ohne Kontrolle über meinen Körper und meine Muskeln verbrachte.

Ein letzter kläglicher Laut, irgendetwas zwischen betteln und aufgeben, drang zwischen den Gurten meiner Maske hindurch.

Bibi stoppte, ich atmete zweimal tief ein und dann trafen mich Sues Aktivitäten wie ein Schlag. Plötzlich merkte ich ihre Hände, die irgendwie meine gesamten Genitalien umfassten, ihren Mund und ihre kräftige Zunge, die saugend und leckend an meiner Eichel beschäftigt waren und nicht zuletzt ihren Finger, der sich nach wie vor, sanft kreisend und massierend in meinem Hintern befand. Wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, breitete sich eine Woge unbeschreiblich geilen Gefühls von meiner Schwanzspitze ausgehend auf meinem ganzen Körper aus.

Ich stöhnte vor Lust, die Qualen von eben waren vergessen und meine gesamte Aufmerksamkeit war von meinen Füßen in meinen Ständer gewandert.

Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und genoss meine Hilflosigkeit. Ich wusste, dass ich noch nicht kommen sollte, schließlich konnte ich Sue und Bibi ziemlich genau einschätzen aber ich hoffte.

Meine Vermutung wich ihrer Bestätigung in Form von Bibis einsetzenden Fingernägeln. Während Bibi immer wieder auf Signal von Sue, die meinen Höhepunkt fast immer exakt erahnen kann, ihre Kitzelattacken startete, gab sich Sue alle Mühe, mich trotz Bibi kommen zu lassen.

"Ich wollte sehen, ob ich so gut bin, dass ich dich trotz Bibi kommen lassen kann", erzählte mir Sue hinterher. "Deshalb habe ich ihr immer Bescheid gegeben, wenn du kurz davor standest."

Ich erinnere mich mehr ganz genau, wie oft sich dieses grausige Spielchen wiederholte. Immer wieder folterte mich Bibi für zehn Sekunden und ließ mich dann wieder für einen kurzen Moment meinem Höhepunkt näher kommen. Eine Millisekunde vor meinem Orgasmus, zwang Bibi dann erneut meine Fußsohlen in meinen Gefühlsmittelpunkt.

Meine Fußgelenke begannen von den heftigen Ausweichbewegungen zu schmerzen, meine Latte stand kurz vor der Gefühlsexplosion, die Ledergurte begannen auf meiner Haut zu scheuern und ich merkte, wie mich meine Muskelnkraft allmählich verließ. Ich begann tatsächlich zu jammern und um Gnade zu betteln. Ich konnte nicht mehr, ich war definitiv am Ende meiner Kräfte.

Dann irgendwann nach einer mir nicht mehr nachvollziehbaren Zeitspanne ("Es waren höchstens fünf Minuten, mehr nicht, ehrlich.") ließ Bibi von mir ab.

Sie hatte sich überlegt, sich nicht noch mal mit meinen Fußsohlen zu vergnügen sondern küsste und knabberte an meinen Brustwarzen. Sue hörte nicht auf, sie wollte, dass ich meinen verdienten Höhepunkt bekam und machte -Gott sei dank- weiter.

Einen Augenblick später spritzte ich ab. Sue lutschte weiter an meiner Latte und mein Orgasmus wollte nicht aufhören. Mein Kopf schwirrte und meine Gedanken waren nicht mehr in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Penis zehnmal so groß sein müsste, so viele unglaublichen Glücksmomente gingen von ihm aus. Schub für Schub pumpte mein Schwanz, obwohl schon längst kein Sperma mehr austreten konnte. Sue verringerte langsam Intensität und Geschwindigkeit und mein Höhepunkt ebbte nach einer halben Ewigkeit "endlich" ab.

Sue sagte mir, dass meine Höhepunkt nicht länger als vielleicht 15 Sekunden gedauert hat. Im Prinzip schon eine beachtliche Länge für meine Verhältnisse, aber mir kam es an dem Abend so vor, als ob ich eine Minute am Stück gekommen war. Wie sich eben die Minuten meiner Folter ausgedehnt hatten, wurde mir netterweise die gleiche Empfindsamkeit und das gleiche Zeitempfinden bei meinem Orgasmus geschenkt.

Ich sank zusammen und ein breites Grinsen bildete sich unter dem Leder meiner Maske. Sue und Bibi befreiten mich und ich bedankte mich aufrichtig bei den beiden für dieses wirkliche Erlebnis.

"Wow, das war der absolute Hammer." Ich schnappte mir Sue, die neben meinem Kopf in die Knie gegangen war und gab ihr einen langen Kuss.

"Danke! Du warst unglaublich."

"Hab mich nur revanchiert", flüsterte sie leise.

"Ey, und ich?" meckerte Bibi im Scherz und kniff mich schmerzhaft in die Brustwarze.

"Du? Warte bis ich dich zu packen bekomme", drohte ich.

"War ich so gut?" fragte Bibi noch mal lächelnd nach.

"Noch besser!" bestätigte ich und stärkte ein wenig ihr Selbstbewusstsein.

Wir setzten uns für letzte Stunde gemütlich aufs Sofa und tranken die angebrochene Flasche Wein aus. Wir versuchten uns die eindrucksvollen Erlebnisse der Session zu erklären, was allerdings aus irgendeinem Grund (verwirrter Geist?) in die Hose ging, beschlossen, dass wir es wohl einfach noch mal irgendwann in naher Zukunft wiederholen müssten und das Castrop-Rauxel der lateinische Name von Wanne-Eickel ist (ich weiß nicht, wie Sue auf diesen Klops gekommen ist, gleicher Grund vielleicht?).

Bibi zeigte uns einen Vogel aber bat sich an, uns jederzeit unterstützend zur Seite zu stehen.

Sue drehte zum Abschluss eines gelungenen Abends eine letzte "Friedenstüte" und mit der sich daraufhin breitmachenden Müdigkeit verabschiedeten wir uns und gingen ins Bett.

Das wars leider schon!

Ich hoffe euch hat diese kleine Erzählung ebenfalls gefallen. Bei Kritik, etc. behaltet es nicht für euch, sondern schreibt mir einfach!

Danke an alle, die mir ein paar Zeilen zu meiner letzten Story geschrieben haben. Für euch habe ich mich hier besonders bemüht und beeilt.

Eure Hauptkritikpunkte habe ich hier allerdings auch berücksichtigt und so ist die nervige "Zielgruppe" entfallen und die Länge meiner Erzählungen wird sich in Zukunft ebenfalls im Rahmen halten.

Ach so:

Liebe Kinder, Drogen sind natürlich ganz schlecht und total schädlich! Nicht so schlimm wie ein Big Mac, aber fast.

Allen Erwachsenen und aufgeklärten Menschen, die an dem Gebrauch von Hasch in diesem Zusammenhang etwas auszusetzen haben und jetzt entrüstet "Wo kämen wir denn da hin?" ausrufen, sei gesagt, dass jeder einzelne sein Anrecht auf Dummheit hat und dass das Gebrauchen dieses Privilegs in manchen Fällen außerordentlich viel Spaß machen kann.

Und außerdem ist noch niemand jung gestorben, der bis ins hohe Alter geraucht hat!

Bis zu nächsten Mal,

Booker
 
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